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SALZBURGER Alpenvereinsnachrichten

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Academic year: 2022

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SALZBURGER

Alpenvereinsnachrichten

Jahrgang 57, Heft 220 • Jänner, Februar, März 2011 www.alpenverein-salzburg.at

Die Gwechenberghütte

Kein Nummernspiel – die Lawinengefahrenstufen

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 220

Tourentipps

Wintersportführer mit Bahn und Bus

Die vom Salzburger Alpenverein heraus- gegebene Broschüre „Salzburger Schi- touren mit Bahn und Bus“ wird auch heuer neu aufgelegt und zu einem Win- tersportführer erweitert: Er enthält ne- ben 30 Schitourentipps auch Tipps für Langlaufen, Schneeschuhtouren, Ro- deln, Eislaufen und Winterwanderungen mit Bahn und Bus sowie Informationen zu Gratisschibussen. Neben den Salz-

burger Hausbergen sind viele Überque- rungen beschrieben, die mit Autos sehr mühsam wären. Die Broschüre ist ab 21. 12. in der AV-Geschäftsstelle kosten- los erhältlich und wird auf Wunsch gegen Spesenersatz (4,50 Euro) zugesandt.

Außerdem ist sie in den Tourismusinfo- stellen Hallein und Golling erhältlich.

Tourentipps auf der Internetseite der Sektion

Auf der Internetseite der Sektion www.tourenautofrei.at sind je nach Jahreszeit Tipps für Schi- und Langlauftouren, Wanderungen und Radtouren mit Bus und Bahn zu fi nden.

Als Abfahrtsorte kann man vier Regionen wählen:

Salzburg Stadt, Flachgau entlang der Westbahn, Tennengauer und Pongauer Salzachtal.

Links führen zu weiteren Tourentipps auf den Seiten www.blb.info (Berchtesgadener Land Bahn) und www.pinzgauerlokalbahn.at.

Die Broschüre „Jugend outdoor – Tourenguide der OeAV-Sektion Salzburg“ enthält 17 Ausfl ugstipps rund um Salzburg und in den Kalkalpen – nicht nur für Jugendliche.

Die Broschüre ist in der AV-Geschäftsstelle kostenlos erhältlich und kann auch auf der Internetseite heruntergeladen werden (Menüpunkte Service – Downloads).

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ELISABETHSTR. 1 s RAINERSTR. 24 s KAIGASSE 11 s TEL. 88 33 11-0

Die schönsten Winter- paradiese der Alpen

Broschürtes Reisemagazin im Großformat. Hochglanz, 199 Seiten

Statt 8,20 2,95

Statt-Preise sind die ehemaligen Ladenpreise.

Winterberge

in den Alpen Wandern, Skifahren, Snowborden, Lang- laufen ... Mit Plänen und vielen Tipps. Bebildert, 142 Seiten, BLV-Verlag Statt 8,20 3,95

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Das Reisehandbuch Ein Bildband zu den 142 schönsten Plätzen Europas. Mit erklärenden Texten und atem- beraubenden Bildern.

320 Seiten, Kunth Verlag.

Statt 30,80 9,95

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EDITORIAL

Liebe Salzburger Alpenvereinsfamilie,

wieder neigt sich ein Bergjahr zu Ende. Eine Zeit, in der wir auf den Bergen viel Schönes und Erfreuliches erleben durften, aber auch Probleme zu lösen hatten oder noch schlimmer, Bergkameraden und Freunde durch Unfälle und Krank- heit verloren haben. Ihnen gilt unser besonderes Gedenken. Stellvertretend sei hier an Frau Irmi Pfi tzer und Herrn Dietmar Seilinger gedacht. Irmi Pfi tzer wird uns allen als langjährige Hüttenwirtin vom Carl-von-Stahl-Haus in Erinnerung bleiben. Oberst i. R. Dietmar Seilinger war Projektleiter des Long-range-Radars am Kolomansberg und Heeresbergführer. Frau Seilinger hatte gebeten, von Kranzspenden Abstand zu nehmen und dafür eine Spende an unsere Sektion zu richten. Der Erlös ist der Ortsgruppe Thalgau zur Dachrenovierung unserer Eckberthütte bereits übergeben worden. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!

Ich bin nun seit einem halben Jahr 1. Vorsitzender der Sektion Salzburg und habe mich mit meinen neuen Aufgaben inzwischen sehr gut vertraut gemacht.

Die Zusammenarbeit mit allen Vorstandsmitgliedern und unseren Ortsgruppen funktioniert bestens.

Die Gwechenberghütte, mit der viele ehemalige Mitglieder der Jugendgruppe schöne Erinnerungen verbinden, hat ein neues Dach bekommen. Für die Ab- wicklung und Aufsicht dieser Reparatur sind wieder viele ehrenamtliche Stun- den angefallen, wofür der Ortsgruppe Golling sehr zu danken ist. Das Projekt

„Stahlhaus“ ist nun auf Schiene. Die Pläne sind bei der Behörde eingereicht und sind auch in der Sektionskanzlei anzuschauen. Im Frühjahr soll mit dem Umbau begonnen werden.

Unser Sepp Forcher, Mitglied des Ältestenrates, feiert in diesen Tagen seinen 80er. Von uns allen herzliche Geburtstagsgrüße, und wir wünschen ihm noch viele gesunde Jahre in unserer Mitte!

Meiner großen Alpenvereinsfamilie wünsche ich ein beschauliches, friedliches Weihnachtsfest, alles Gute, vor allem Gesundheit und ein Berg Heil für 2011.

Ihr Ulrich Mühlthaler 1. Vorsitzender

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Tourentipps:

Wintersportführer mit Bahn

und Bus

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Die Gwechenberghütte

Ulrich Mühlthaler

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Jugend:Viki will hoch hinaus!

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Die Lawinengefahrenstufen Bernd Niedermoser

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Der Maler der Berge – Walter Boschan Heinz Slupetzky und Ulrich Mühlthaler

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Editorial:Ulrich Mühlthaler

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Vorankündigungen/Infos:

Vortrag von Toni Haslacher 80er von Sepp Forcher Öffnungszeiten Weihnachtswünsche

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Vorankündigungen/Infos:

142. Jahreshauptversammlung des OeAV Gutscheine für Alpinausbildungskurse Alpinrätsel

Inhalt

Impressum:

Medieninhaber und Herausgeber:

Oesterreichischer Alpenverein – Sektion Salzburg Redaktionsteam:

Ulrich Mühlthaler, Albert Morocutti, Roland Kals, Christian Reisinger, Brigitte Schnaitl, Gudrun Wallentin, Karl Regner.

Nonntaler Hauptstraße 86, A-5020 Salzburg Hersteller:

Laber Druck,

Buch + Offsetdruckgesellschaft m. b. H.

Michael-Rottmayr-Straße 46, A-5110 Oberndorf Verlags- und Herstellungsort: Salzburg Erklärung nach § 25, Abs. 4 Mediengesetz 1981:

Die „Salzburger Alpenvereinsnachrichten“ sind die Vereinszeitschrift der OeAV-Sektion Salzburg.

In ihr vertritt der Verein seine Interessen in der Öffentlichkeit. Sie dient dem Erreichen der Vereinsziele, der Information sowie der Kontakt- pfl ege und Meinungsbildung. Offenlegung nach

§ 25, Abs. 1 – 3 Mediengesetz 1981:

Oesterreichischer Alpenverein – Sektion Salzburg:

Nonntaler Hauptstraße 86, A-5020 Salzburg (100 %).

Vorsitzender: Ulrich Mühlthaler

Jänner – Februar – März 2011 Jahrgang 57, Heft 220

Titelfoto: Ansicht der Gwechenberghütte Foto: Hans Irnberger

Besuchen Sie das AV-Haus Nonntal:

Nonntaler Hauptstraße 86, 5020 Salzburg,

Telefon 0 66 2/82 26 92 Telefax 0 66 2/82 75 70 service@alpenverein-salzburg.at www.alpenverein-salzburg.at

Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag:

12.00 – 18.00 Uhr Freitag: 9.00 – 15.00 Uhr

Alpinrätsel:

Die richtige Antwort auf das Rätsel in der letzten Ausgabe ist „Wieswand“.

Das Los fi el dieses Mal auf Eva Koch aus Salzburg. Sie gewinnt ein Lawinenset (Sonde und Schaufel). Herzliche Gratulation!

Das Alpinrätsel macht vorerst einmal Pause. Wir bedanken uns bei allen Mitratenden, die uns in den letzten Jahren die Treue gehalten haben.

Auf der Suche nach einem „alpinen“

Weihnachtsgeschenk?

In der AV-Geschäftsstelle können Sie Gutscheine für Alpinausbildungskurse unserer Sektion erwerben.

Sicherlich ein interessantes Präsent für Ihre Verwandten und Freunde!

Bitte vormerken:

Die 142. Jahreshauptversammlung der OeAV-Sektion Salzburg fi ndet am Mittwoch, den 13. April 2011 im Heffterhof (Salzburg-Parsch) statt. Bitte um Vormerkung. Das Programm und die Tagesordnung werden in der nächsten Ausgabe der Salzburger Alpenvereinsnachrichten bekanntgegeben.

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Geschäftsstelle:

Mitglied werden

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Programm:Sektion Salzburg

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Vereinsleben:

Der Großvenediger und die Gipfelfahne, Wilhelm Nemetz

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Die Pinnwand:

von Mitgliedern für Mitglieder

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Umwelt:Im Banne des Mülls, Roland Kals;

„Nix – eine Qualität, die wir verteidigen!“, Mag. Gudrun Wallentin

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Vereinsleben:

Im Ahrntal mit der Wochentagstourengruppe, Lorenz Mayer

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Vereinsleben:

In der Hohen Tatra, Raimund Gumpold

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Bücherfreunde:

Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt

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OG Seekirchen:

Berg- und Radwoche im Grödnertal, Michael Schneck

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Geschäftsstelle:

Auf der Suche nach einem exklusiven Geschenk?

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Fotogruppe:

Bilder von Erich Perhab und Wolfgang Kaml

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OG Thalgau:

Schoberdienstag-Abschluss- feier 2010, Martin Aichriedler

Infos

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„Klettertouren in den nördlichen und südlichen Dolomiten im Bild“

Vortrag von Toni Haslacher, Freitag, 4. Februar 2011, 19.30 Uhr, im Gruppenraum Alpenvereinshaus, Nonntaler Hauptstraße 86

Eintritt frei!

Lieber „80er“ Sepp Forcher!

Wir von der AV-Sektion Salzburg werden – widerwilig, aber Deinem Wunsch entsprechend – Dir eine Geburtstagsfeier samt Laudatio ersparen.

Wir wollen Dir aber mit einigen wenigen Zeilen herzhaft gratulieren! Wir freuen uns, Dich zu „haben“ und sind dankbar dafür, dass es Dich überhaupt gibt!

Im Namen des gesamten Vereinsvorstandes Deine Kumpanin vom Ältestenrat

Helma Schimke

Geschäftsstelle über Weihnachten und Neujahr geschlossen

Die Geschäftsstelle der Sektion Salzburg ist vom 24. 12. 2010 – 9. 1. 2011 geschlossen.

Ab 10. 1. 2011 sind wir wieder für Sie da!

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 220

Diesmal ist wieder eine Selbstversor- gerhütte Thema unserer Hüttenreihe.

Das Gebiet um die Gwechenberghütte war bereits im 19. Jahrhundert ein be- liebtes Jagdgebiet adeliger Herren. Das Jagdrecht hatte zuletzt Max Freiherr von Imhof. Aus einem alten Brief des Jägers Eibl, der auf der Hütte seinen Dienst versah, ist zu ersehen, dass im Jahre 1925 „diese neue schöne Jagdhütte“ an

der Stelle einer früheren erbaut worden war. Zunächst wurde 1933 die Jagdhüt- te von der Sektion Salzburg angekauft, anschließend vom Gwechenbergbau- ern auch der Grund im Ausmaß von ca.

1.000 m². Die Verhandlungen führte der uns bereits bekannte 2. Vorsitzende

der Sektion, Dr. Richard Eisendle. Da die Hütte im Almgebiet lag, musste die Agrarbehörde dem Verkauf zustimmen, was am 21. 6. 1933 erfolgte. Die Hütte wurde mit einem AV-Schloss versehen, der Jäger bekam einen Schlüssel gegen Widerruf, er hatte außerdem die Er- laubnis zum Übernachten. Hans Strad- ner wurde erster Hüttenwart, doch der Besuch auf der schön gelegenen Hütte hielt sich in Grenzen. 1936 wurde im Grundbuch die Verpfl ichtung zur Beher- bergung von Touristen eingetragen. Wie bereits früher geschildert, wurde die Sektion Salzburg 1945 verboten, und daher fi el die Hütte an den Gesamtverein.

Erst 1950 erlangte unsere Sektion wie-

der grundbücherliches Eigentum an der Gwechenberghütte, und wichtige Re- novierungsarbeiten konnten unter Hüt- tenwart Stradner erfolgen. Die Betreu- ung der Hütte wurde am 28. 11. 1960 von der Jugendgruppe unter Jugend- wart Herbert Gold übernommen. Auch unter seinem Nachfolger, Dr. Willi Aistleitner, hatte die Hütte regen Zu- spruch. Das Hüttenbuch aus dieser Zeit zeigt viele Besucher, aber auch die rege Teilnahme der Jugendgruppen. Arbeits- touren, Sonnwendfeuer, Krampustou- ren und Silvesterlager geben davon ein deutliches Zeugnis. Hüttenwart in dieser schönen Zeit war damals Roman Beimpold.

Foto: Richard Russegger

Die Gwechenberghütte

Ulrich Mühlthaler

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Die Gwechenberghütte

Das Interesse der Jugend an der eigenen Hütte ließ jedoch mit den Jahren nach, sodass 1980 die Übergabe an die 1977 gegründete Ortsgruppe Lamprechts- hausen erfolgen musste. Unter Helga und Wolfgang Weißenböck wurden viele Arbeiten durchgeführt: die Veranda ge- staltet, eine Wasserleitung verlegt, der Gastraum mit einem neuen Ofen verse- hen, der Kamin neu aufgemauert, eine Sanitärzelle errichtet, Verschindelung und Dacheindeckung erneuert sowie neue Lager gebaut, auch die Fußböden wurden ausgewechselt.

Damit stand 1987 die Hütte wieder völlig saniert da. Die Ortsgruppe Lam- prechtshausen hatte viele unentgelt- liche Arbeitsstunden geleistet, Helga und Wolfgang Weißenböck kümmerten sich auch nach Aufl ösung der Ortsgrup- pe noch viele Jahre vorbildlich um die Hütte. In ihre Ära fällt unter anderem die Installation einer Fotovoltaikanlage.

Im Jahr 2008 wurde die Hütte dann der Ortsgruppe Golling zur Betreuung über- geben, die prompt ein größeres Sanie- rungsvorhaben übernehmen musste:

ein neues Dach. Über diese Arbeiten lassen wir die Ortsgruppe Golling selbst berichten:

Sonntag um 7 Uhr ist Treffpunkt, dieses Mal nicht mit Bergausrüstung, sondern im Arbeitsgewand. Um 8 Uhr wecken wir die Hüttengäste etwas unsanft, sie schauen noch ganz verschlafen aus dem Matratzenlager. Aber sie werden schnell munter, denn wir sind 14 Leute (bunt ge- mischt vom Teenager bis zum Rentner),

und alle sind voll motiviert! Die einen richten sich das Werkzeug her, stellen die Leitern auf und überlegen, wie die Arbeit am praktischsten ablaufen soll.

Die anderen schleppen von der Straße die neuen Holzschindelbündel herauf und tragen her, was sonst noch so alles gebraucht wird. „Wo hast du das Aggre-

gat?“, „Haben wir noch einen Krampen mehr?“, „Wo soll ich die neuen Schin- deln hinräumen?“ – unserem Hütten- wart Richard schwirrt der Kopf. Inzwi- schen legt die „Dachmannschaft“ schon los und beginnt, das alte, fast 30-jährige Schindeldach herunterzureißen.

Foto: Richard Russegger

Vielleicht der wichtigste Einrichtungsgegenstand: ein gut funktionierender Herd

Im Schlafl ager Aquarell von Janele, AV-Archiv Salzburg

Foto: AV-Archiv SalzburgFoto: AV-Archiv Salzburg

Foto: AV-Archiv Salzburg

5. September 2010:

Unsere Hütte bekommt ein neues Dach

Bärbi Irnberger

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 220

Die Gwechenberghütte

Zeit war‘s, es ist wirklich nicht mehr sehr gut, die moosbedeckten Schindeln, die auf den Boden fallen, sind zum Teil nur mehr Holzschnitzel! Die „Boden- mannschaft“ zerlegt dann die Schindeln und entfernt die Nägel. Dann werden sie sortiert, das „Moderholz“ verbren- nen wir gleich, und der Rest wird auf- gestapelt zum Verbrennen in der Hütte.

Bei einem Holzschindeldach gibt es keinen Sondermüll, hier ist alles „bio“

und die Entsorgung kein Problem. Bis Mittag ist fast schon das ganze Dach

„nackert“. Nach einer verdienten Mit- tagspause kommen dann auch noch die alten Dachlatten herunter, und es schaut schön langsam wild aus um die Hütte! Keiner hätte zu diesem Zeitpunkt geglaubt, dass wir heute noch fertig werden mit dem Verräumen. Auch die Dachlatten müssen nämlich mühsam ausgenagelt werden. Einen ganzen Ei- mer Nägel in allen Größen und Roststa- dien bringen wir voll!

Die alten Blechverkleidungen um den Kamin, die alte Dachpappe, alles wird fachmännisch abgebaut und mit ins Tal genommen. Zum Schluss muss noch das Dach gekehrt und mit einer Art

„Staubsauger“ (oder „Staub-Wegbläser“) gesäubert werden. Dann kommen neue Bahnen von Dachpappe auf die Bretter, neue Längslatten werden hinaufge- hoben, zugeschnitten und aufgenagelt.

Um vier Uhr nachmittags ist unser Dach wieder provisorisch dicht. Und das ganze alte Holz ist verräumt, um die Hütte ist zusammen geräumt und alles sauber!

In den nächsten Tagen werkt noch- mals eine Gruppe von Freiwilligen: Sie schneiden das angefallene Holz und die Dachlatten klein und richten das Brenn- holz für die Hütte.

Dann gehen die Profi s ans Werk:

Die Firma Steger aus Kuchl macht die Kupferverkleidungen, und der Zimmer- meister Rupert Siller mit seiner Mann- schaft deckt das Dach mit den Lärchen- schindeln neu ein. Eine Woche später strahlt die Hütte in neuem Glanz, das Dach sollte wieder lange halten!

Herzlichen Dank an alle 18 freiwilligen Helfer. A lle ha ben fl eißig, k ompetent und gerne gearbeitet, eine Gaudi wars außerdem!

Herzlichen Dank an die Almbauern für die Straßenbenützung!

Den g rößten D ank a n un seren „Orga- nisator“ und Hüttenwart Richard, bei dem al le Fäden zusammenliefen und der alles perfekt vorbereitet hat!

Fotos: OG Golling

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Viki will hoch hinaus!

„Hallo, ich bin die Viki, bin zehn Jahre

alt und starte beim Wett-

kampfklet- tern für die S e k t i o n Salzburg. Ich habe vor ungefähr fünf Jahren meine ersten Kletterschritte am Rifer Turm gewagt, mit meinem Papa zusammen. Seitdem klettere ich regel- mäßig, und es macht mir viel Spaß.

Mein Papa klettert schon sehr lange und ist mein Vorbild. Das hat mich im- mer sehr motiviert. Er geht meistens mit mir zusammen klettern und ist bei je- dem Wettkampf dabei. Deswegen ist er auch mein Glücksbringer. Einen kleinen Affen, also ein kleines Stofftier, habe ich auch immer mit!

Ich mag das Wettkampfklettern!

Es ist dort zwar alles ein bisserl ernster, und man muss schon viel trainieren, aber dafür wird man belohnt bei den Wettkämpfen, weil man dann zufrieden mit dem Ergebnis sein kann. Wenn man dort alles gibt, dann braucht man ei- gentlich nie enttäuscht zu sein!

Auch ein zweiter Platz kann dann ein guter Platz sein!

Ich habe vor ca. drei Jahren das erste Mal an den Salzburg-Cups teilgenommen, und seit zwei Jahren starte ich auch bei Wettkämpfen außerhalb von Salzburg, in Österreich und auch im Ausland. Meine größten Erfolge im Wettklettern waren natürlich der 1. Platz bei den Österrei- chischen Meisterschaften in diesem Jahr und der 1. Platz beim Regionencup (RCC – InterRegional Youth Climbing Cup 2010) in Judenburg. Da nahmen viele Nach- wuchstalente aus Slowenien, Ungarn, Österreich, Kroatien und Italien teil. Ende Oktober war ich in Zagreb, das war dann die letzte von insgesamt sechs Stationen des Regionencups. Ich habe die Gesamt- wertung gewonnen. Achja, und der 1.

Rang beim Rock Junior in Arco 2009 war auch etwas ganz besonderes!

Klettern macht mir echt viel Spaß, ich kann das Gefühl gar nicht beschreiben.

Ich muss zwar viel für die Schule lernen, aber die Aufgaben mach’ ich einfach zu- erst, und dann kommt das Vergnügen!

Ich gehe auch gerne Bergsteigen, aber nur im Sommer. Letztes Jahr war ich auf dem Großglockner, das war echt super.

Die nächste Zeit werde ich wohl viel für

die Schule tun müssen, aber auch bei ein paar Kletterbewerben mitmachen.

Ich freue mich schon sehr auf Dezember, denn da werde ich die Weltmeisterin Jo- hanna Ernst bei einem Workshop treffen.

Dies war der Hauptpreis, den ich bei einem Nachwuchsbewerb im Sommer gewonnen habe!

Ich möchte mich bei meinem Papa, meiner Mama und bei meiner Schwe- ster und meinem Bruder bedanken, weil sie mich immer unterstützen und zu mir halten.

Auch ein Dankeschön an Fexi und Basti, das Klettern mit Euch ist immer lustig!“

Danke Viktoria! Wir wünschen Dir weiter noch viel Spaß und Erfolg!

Viktoria Podolan ist eine talentierte Nachwuchskletterin aus Salzburg und ist in ihren Altersklassen schon seit einigen Jahren erfolgreich im Wettklettern. Sie ist 2010 Österreichische Meisterin in der Kinderklasse geworden und konnte weitere tolle Erfolge auf nationaler und europäischer Ebene feiern. Wir haben sie gebeten, ein wenig von sich zu erzählen.

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Infos

Name: ... Viktoria Podolan Geburtsjahr: ... 2000 Wohnort: ... Hallein Geschwister: ... Anna & Thomas Lieblingsbeschäftigung: ... Klettern Lieblingsmusik: ... Rockmusik Lieblingsessen: ... Karfi ol Motto: ... I schaff des!

Jugend

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 220

Die Idee, der Lawinengefahr eine Num- mer zu geben, ist auf den ersten Blick genial. Einfach, sprachenunabhängig, leicht zu transportieren, leicht zu verste- hen. Seit 1993 ist das fünfstufi ge System europaweit (inklusive Nordamerika) ver- einheitlicht, vorher gab es in den unter- schiedlichen Staaten und österreichischen Bundesländern Einstufungen von 0 bis 8 Stufen. An der laufenden Verbesserung und Anpassung wird in den internatio- nalen Arbeitsgruppen der Lawinenwarn- dienste gearbeitet. Beispielsweise wurde vor ein paar Jahren der „zu Fuß gehende Alpinist“ als große Zusatzbelastung aufge- nommen.

Zuletzt wurde etwa diskudiert, die Be- zeichnung für Stufe 3 von „erheblich“ auf

„hoch“ abzuändern – dieser Ansatz wurde aber letztendlich verworfen.

Zurück zum einfachen Ansatz, denn der hat auch einen Haken. Wenn man kom- plizierte Naturphänomene mit einem ein- fachen Schema beschreibt, entstehen nur allzu leicht fehlerhafte Interpretationen, die ihren Ursprung in der Unschärfe bzw.

in der Bandbreite der Gefahrenstufen (GST) haben.

Hier eine Aufl istung der häufi gsten falschen Ansätze und Fehlinterpreta- tionen:

Man neigt unbewusst dazu (und da möchte ich mich nicht ausnehmen), je- der Stufe eine fi xes Bild zuzuordnen und auf die Bandbreite der einzelnen Stufen zu vergessen. Beispiel: Zehn Touren bei GST 3 erzeugen ein Erfahrungsbild, dass man dann unbewusst auf die nächste Un- ternehmung bei der selben Stufe umlegt.

Abhilfe: Regelmäßiges sich klarmachen, was die GST 3 wirklich bzw. noch alles bedeuten kann.

Nicht wenige denken, dass die Größe der Lawinen mit der GST zunimmt. Das stimmt nur für die spontanen Lawinen (jene, die von selbst abgehen, etwa nach extremen Neuschnee oder bei Nass- schneelawinen). Die selbst ausgelösten Schneebretter (betrifft rund 95 % aller Unfalllawinen) werden aber nicht mit zu- nehmender GST größer, nur die Anzahl der Gefahrenstellen bzw. der Auslösepunkte nimmt mit jeder Stufe zu. In der Regel ist es sogar so, dass jene Schneebretter, die man bei GST 1 oder 2 auslöst, sogar sehr große Schneebretter sind, da die Schwachschichten meist tief in der Alt- schneedecke schlummern.

Kein Nummernspiel –

die Lawinengefahrenstufen

Die Tücken der Gefahrenstufen. Fehler bei der Interpretation. Was steckt wirklich hinter der Zahl?

Bernd Niedermoser, Lawinenwarnzentrale Salzburg

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Die Lawinengefahrenstufen

Nicht wenige denken, dass bei GST 1 nichts und bei GST 2 fast nichts passie- ren darf. Das ist nicht im Sinne des Erfi n- ders der GST. Es gibt in einem Gebiet für das eine GST gilt praktisch (fast) immer Stellen, an denen man mit entsprechender Zusatzbelastung ein Schneebrett auslö- sen kann. Bei einer GST 1 sind es aber nur ganz wenige Hänge, wo einem die Auslösung (meist mit sehr großer Bela- stung) gelingt. Bei GST 2 verdoppeln sich die Gefahrenstellen. Bei GST 3 verdoppeln sich im Idealbild die Gefahrenstellen noch einmal.

Die von den strategischen Methoden (Stop or Go, etc.) angewandte Zuordnung von GST zu Hangneigung gilt bestenfalls in eine Richtung (nämlich von der regi- onalen GST zum Hang, aber nicht vom Einzelhang zur regionalen GST). Beispiel:

Wenn man bei GST 3 strikt Hänge über 35 Grad meidet, verzichtet man auf viele Ge- fahrenstellen und ist damit schon mal „si- cherer“ unterwegs. Wenn man aber einen steilen Windharschdeckel zwischen den Triebschneehängen mit 43 Grad bei GST 3 runter fährt, heißt das aber nicht, dass die GST 2 richtiger gewesen wäre.

Nicht vernachlässigen darf man auch die simplen und oft unbewussten Wahrnehmungsfehler, die durch die Zahl alleine schon entstehen können:

Die Stufen 1 bis 5 werden nicht sel- ten dem Schulnotensystem gleichgesetzt.

Dadurch kommt es zu einer falschen Wertung und Verharmlosung. Quasi: Mit einem 4er bin ich auch zufrieden, ein 3er ist mitunter schon (aus Erfahrungen wäh- rend der Schullaufbahn) positiv behaftet.

Stufe 3 liegt genau in der Mitte. Qua- si halbgefährlich. Tatsächlich ist es aber so, dass GST 3 für den Schitourengeher

in den meisten Fällen eine heikle Situa- tion darstellt, die die Möglichkeiten ein- schränkt und schon einiges an Erfahrung und Wissen verlangt.

Welche Gefahr steckt nun hinter der Zahl? Was können die Zahlen?

Dazu werfen wir einen Blick auf den Beipackzettel zur Lawinengefahrenska- la (Abb. 1). Die Gefahrenstufen 1 bis 5 (gering bis sehr groß) werden präzisiert durch: einen Satz über die Schneede- ckenstabilität, einen Satz über die Auslö- sewahrscheinlichkeit (durch eine Person) und einen Satz über die spontanen Lawi- nen (die von selbst abgehen).

Und hier sieht man schon, was die GST als Zahl alleine nicht kann: Sie sagt nichts aus über die Lawinenmuster, Lawinenarten und die reale Situation. Diese Info steckt nur im Text des Lawinenlageberichtes.

Auch wichtig: GST beschreiben die Ge- fahrensituation in einem Gebiet mit einer

gewissen Ausdehnung. Sie sagt etwa, wie viele Gefahrenstellen es dort gibt und wie leicht sie auszulösen sind. GST be- schreiben keinen Einzelhang. Strategische Ansätze (wie etwa Stop or Go) nehmen diese Zahl (die für ein Gebiet gilt) her, um über einen einfachen statistischen Ansatz die Gefahr zu minimieren.

Ein paar Details zu den Gefahrenstufen:

GST 2: „Die Schneedecke ist an einigen Steilhängen nur mäßig verfestigt, anson- sten allgemein gut verfestigt.“ Soll heißen:

25 % der Hänge in einem Gebiet sind schwach verfestigt, 50 % mäßig und 25 % sind gut verfestigt. Es gibt also auch bei GST 2 einige Hänge (ca. ¼ der Hänge!), die nicht gut verfestigt sind.

Die Auslösewahrscheinlichkeit spricht davon, dass „insbesonders bei großer Zusatzbelastung eine Lawinenauslösung möglich ist“. Das Wort „insbesonders“

steht für „vor allem“; diese Formulierung bedeutet, dass es auch Hänge bzw.

Abbildung 1: Europäische Gefahrenstufenskala (seit 1993)

Lawinengefahrenstufen

1 gering

Die Schneedecke ist allgemein gut verfestigt und stabil. Eine Lawinenauslösung ist allge- mein nur bei großer Zusatzbelastung an vereinzelten Stellen im extremen Steilgelände mög- lich. Spontan sind nur Rutsche und kleine Lawinen möglich.

2 mäßig

Die Schneedecke ist an einigen Steilhängen nur mäßig verfestigt, ansonsten allgemein gut verfestigt. Eine Lawinenauslösung ist insbesondere bei großer Zusatzbelastung vor allem an den angegebenen Steilhängen möglich. Große spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.

3 erheblich

Die Schneedecke ist an vielen Steilhängen nur mäßig bis schwach verfestigt. Eine Lawinen- auslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung, vor allem an den angegebenen Steilhän- gen möglich. Fallweise sind spontan einige mittlere, vereinzelt auch große Lawinen möglich.

4 groß

Die Schneedecke ist an den meisten Steilhängen schwach verfestigt. Eine Lawinenauslö- sung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung an zahlreichen Steilhängen wahrscheinlich.

Fallweise sind spontan viele mittlere, mehrfach auch große Lawinen zu erwarten.

5 sehr groß

Die Schneedecke ist allgemein schwach verfestigt und weitgehend instabil. Spontan sind viele große Lawinen auch in mäßig steilem Gelänge zu erwarten.

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12

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 220

Die Lawinengefahrenstufen

Stellen in einem potenziellen Hang gibt, in denen bereits bei GST 2 eine geringe Zu- satzbelastung zur Auslösung reichen kann.

Das Problem der GST 2 ist, dass diese Stufe kaum Gefahrenzeichen hergibt (kei- ne spontanen Lawinen, kein Setzungs- geräusch, keine Risse). Die Schwach- schichten sind tief verborgen und brechen in der Altschneedecke. Daher ist GST 2 schwer einzuschätzen und auch schwer zu verifi zieren.

GST 3 lässt sich da besser einordnen:

„Schneedecke ist an vielen Steilhängen nur mäßig bis schwach verfestigt.“ Soll heißen: Rund 50 % der Hänge in einem Gebiet sind schwach verfestigt, 40 % mä- ßig und nur 10 % sind gut verfestigt (ist natürlich ein Idealbild). Im Gegensatz zur GST 1 und GST 2 lässt sich die Gefahren- situation bei GST 3 deutlich besser wahr- nehmen: Gefahrenzeichen wie spontane Schneebretter, Fernauslösungen, Risse und Setzungsgeräusche sind in vielen Fäl- len typisch. Aber auch hier Vorsicht: Eine eingeschneite Reifschicht erzeugt kein Wumm-Geräusch, und die Neigung zu spontanen Schneebrettern ist auch situa- tionsbedingt sehr unterschiedlich.

GST 4 und GST 5 sind für den Wintersport- ler weniger interessant. Bei GST 4 sind die

Möglichkeiten schon ziemlich stark einge- schränkt, meist auf absolute „Sicherheits- touren“. Bei GST 5 kommt man wegen den gesperrten Straßen sowieso nicht zum Ausgangspunkt, oder man kommt wegen den großen Einsinktiefen eh nicht vom Fleck bzw. bräuchte ein sehr steiles (lawinenträchtiges) Gelände.

Die Bandbreite der Gefahrenstufen:

Die seit 2003 bei den Lawinenwarn- diensten im Alpenraum verwendete Ent- scheidungsmatrix (Abb. 2) zeigt die Zu- sammenhänge nochmals im Detail und etwas übersichtlicher als Abbildung 1:

Dargestellt ist der Zusammenhang zwi- schen Umfang der Gefahrenstellen und Zusatzbelastung/Wahrscheinlichkeit für ausgelöste Lawinen (linker Teil – ent- spricht dem Schneebrett) und der Zu- sammenhang zwischen Umfang der Gefahrenstellen und Größe/Anzahl/Wahr- scheinlichkeit von spontanen Lawinen (rechter Teil – entspricht jenen Lawinen die von selbst abgehen wie etwa Staub- lawinen oder Nassschneelawinen).

Demnach besitzt gerade GST 2 eine relativ große Bandbreite an Möglichkeiten. Etwa wenn es nur vereinzelte Gefahrenstellen gibt mit möglicher Auslösung bei geringer Zusatzbelastung oder aber viele Gefah-

renstellen, die insbesondere bei großer Zusatzbelastung zu stören sind.

Hinweis: Die Größe von Lawinen hat nur bei spontanen Abgängen einen Einfl uss auf die Gefahrenstufe. Bei von Menschen ausgelösten Lawinen (trockene Schnee- bretter = 95 % aller Unfalllawinen) ist allein die Auslösewahrscheinlichkeit (Störanfäl- ligkeit und Anzahl der Gefahrenstellen) für die GST bedeutend. Was in der Natur des Auslösemechanismus begründet ist.

Beispiel „Riesenschneebrett“

Ein Beispiel, das die Bandbreite der Ge- fahrenstufen verdeutlicht: Es sind vier riesige Schneebretter angeführt, die bei vier unterschiedlichen Gefahrenstufen ab- gingen oder ausgelöst wurden. Sie lesen richtig: Die GST an diesen Tagen wurden nicht falsch vergeben. Die GST haben eine Bandbreite, die jeweils Platz für diese großen Schneebretter bietet.

Es handelt sich um sehr große Schnee- bretter mit mächtigen Anrissen und mehreren hundert Metern Breite. Ab- bildungen 3.1. und 3.2. stehen im di- rekten Zusammenhang mit ergiebigem Neuschnee und nachfolgender rascher Setzung. Es handelt sich um spontane La- winen (siehe Abbildung 2; rechter Teil).

Diese Fälle sind gut vorhersagbar und Wahrscheinlichkeit der Lawinenauslösung

allgemein nur beigroßer Zusatzbelastung

insbesondere bei großer Zusatzbelastung (evtl. auch bei geringer ZB)

bereits bei geringer Zusatzbelastung möglich

bei geringer Zusatzbelastung wahrscheinlich

Selbstauslösung kleiner Lawinen möglich

Selbstauslösung mittlerer, vereinzelt auch großer Lawinen möglich

Selbstauslösung vieler mittlerer, mehrfach auch großer Lawinen wahrscheinlich

Selbstauslösung zahl- reicher großer Lawinen wahrscheinlich vereinzelte

Gefahrenstellen

(im LLB benennbar *)

1 2 2 2 1 2

Gefahrenstellen an einigen Steilhängen

(im LLB benennbar *)

2 2 3 3 2 3 3

Gefahrenstellen an vielen Steilhängen

(im LLB benennbar*)

2 2 3 4 2 3 4 4

Gefahrenstellen an vielen/meisten Steilhängen (im LLB nicht abgrenzbar

und benennbar **)

2 3 4 4 3 4 4 5

Gefahrenstellen auch in mäßig steilem

Gelände

5 4 5 5

*) benennbar nach Höhenlage, Exposition und/oder Relief

**) die Gefahrenstellen sind so großfl ächig vorhanden bzw. so diffus räumlich verteilt, dass sie nach Höhenlage, Exposition und/oder Relief nicht mehr benennbar sind Lawinenwarnzentrale

Umfang der Gefahrenstellen

Hilfsmatrix zur Erstellung Lawinenlagebericht Stand 2. 6. 2005

Abbildung 2: Entscheidungsmatrix seit 2003 – „Bayern-Matrix“

oder

(13)

schlagen sich sowohl in der Gefahren- einstufung (einmal GST 3, einmal GST 4) als auch bei den Sicherungsarbeiten nieder; auch für den Schifahrer ist das an ein Niederschlagsereignis gekop- pelte Gefahrenbewusstsein in solchen Situationen vorhanden.

Anders in Abbildung 3.3. und 3.4.: In beiden Fällen ist die schattseitige und hochalpine Schwachschicht alt und tief in der Altschneedecke verborgen und wurde durch Personen aktiv ausgelöst (siehe Abbildung 2; linker Teil). Da die Auslösung durch einen Schifahrer wenig wahrscheinlich ist, weil es nur sehr wenige Auslösepunkte gibt, oder ungünstige Umstände auftreten müs- sen, um an die Schwachschicht zu kom- men, ist die allgemeine Gefahrenstufe in beiden Fällen niedrig (einmal GST 2, einmal sogar GST 1).

3.1. links oben

Habachtal, spontan, Breite ca. 700 m, An- riss > 2 m, 2700/2800 m, Nord, mittags, 22. 4. 2005 (Foto: Röck)

LLB 3 – ergiebiger Neuschnee + Föhn + Setzung

3.2. rechts oben

Watzmannkar, spontan, Breite ca. 700 m, Anriss 1 – 2 m, 2100 m, Nord, nachts, 15. 3. 2008 (Foto: Niedermoser)

LLB 4 – Ergiebiger Neuschnee + Massive Erwärmung

3.3. links unten

Schröcken (Oberösterreich, Hinterstoder), ausgelöst, 10 Personen beteiligt, keine Verlet- zungen, Breite ca. 300 m, Anriss 0,5 – 2 m, Nord, 20. 4. 2009 (Foto: Köberl)

LLB 1 – 2 Tagesgang (LAWID OOE) – Schwachschicht in Altschneedecke, ausgelöst durch Schifahrer

3.4. rechts unten

Großer Schmiedinger, ausgelöst, zwölf To- desopfer, Breite ca. 300 m, Anriss 0,5 – ca.

4 m, Nord, 28. 3. 2000 (Foto: Staudinger) LLB 2 – Schwachschicht in Altschnee- decke, ausgelöst durch „kleineres Schifahrer-Schneebrett“

Die Lawinengefahrenstufen

Konsequenzen:

Die GST sind eine wichtige Errungen- schaft in der Lawineninformation, die standardisierte Verwendung seit den frühen 90er-Jahren ist eine Erfolgsge- schichte. Die Gefahrenstufen sind so defi niert, dass sie eine Bandbreite an unterschiedlichen Situationen abde- cken. Der richtige Umgang und die Inter- pretation setzen aber voraus, dass man den wesentlichen Text des Lawinen- lageberichtes mitnimmt. Zumindest die Lawinenmuster und Lawinentypen, die hinter der täglichen GST stehen, sollten bekannt sein. Sonst wird die bloße Zahl vielleicht doch nur zum Nummernspiel.

Abbildung 3: Exemplarische Fälle für sehr große Schneebretter bei vier verschiedenen Gefahrenstufen

(14)

14

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 220

Portrait

Boschan ist den vielen in die Tausende gehenden Besuchern des Edelweißkränz- chens bekannt, da dieses immer mit den großen Bildern von bekannten Bergen, wie z. B. das Matterhorn oder Die drei Zinnen, dekoriert ist. Vielleicht dadurch oder auch weil er Kulissen für das Landestheater und das Festspielhaus hergestellt hat, ist mancher verleitet zu meinen, Boschan hätte bevorzugt „plakative“ und „überdi- mensionierte“ Monumentalbilder gemalt.

Dem ist aber nicht so. Boschan be- herrschte 70 Techniken, die ihm eine un- glaubliche Bandbreite und eine Fülle von Ausdrucksformen ermöglichten.

Sein künstlerisches Schaffen umfasste neben den „selbstverständlichen“ Tech- niken der Öl- und Aquarellmalerei unter

anderem auch Tempera auf Gold, Silber- stiftzeichnungen, Aquarelle in Van-Dyke- Braun, Kohle mit Weißhöhung neben vie- len bekannteren Methoden. Eine überra- gende Meisterschaft entwickelte er mit (auch mehrfarbigen) Schabblättern, die nicht reproduzierbar sind und daher Uni- kate darstellen. Boschan hat über 4000 Werke geschaffen.

Walter Boschan begeisterte sich schon vom zwölften Lebensjahr an für die Berge, zusammen mit seiner ungewöhnlichen künstlerischen Begabung war sein Weg vorgezeichnet. Es wurden im Laufe sei- nes Lebens gegen 4.000 Gipfel, die er

bestieg. Berge waren seine bevorzugten Motive. Ein „Markenzeichen“ vieler seiner Werke war das Licht, es kommt beson- ders auch in seinen Gemälden mit Wolken vor, die in einem ungewöhnlichen Kon- trast von Dunkel und leuchtendem Weiß die räumliche Dimension hervorheben lässt. Auch das Attribut „Maler der Wol- ken“ trifft für ihn zu.

Der akademische Maler Walter Josef Boschan ist gebürtiger Wiener, er be- suchte das Gymnasium in Admont und studierte anschließend an der Kunstaka- demie in Wien und später auch in Mün-

Der Maler der Berge – Walter Boschan

Heinz Slupetzky und Ulrich Mühlthaler

Dolomiten (?) Technik: Aquarell mit Weißhöhung (Weiß in Temperafarbe). Aquarell in Van-Dyke-Braun

Walter Boschan hätte am 20. Jänner 1911 seinen 100. Geburtstag gefeiert. Mit Fug und Recht könnte man Boschan nicht nur als Bergmaler, sondern auch als einen „Maler für die Sektion Salzburg“ be- zeichnen. Walter Boschan hat den „Himalayasaal“ in der Kürsinger-Hütte im Auftrag der Sektion, damals unter dem 1. Vorsitzenden Marcus Schmuck, mit Gemälden und Motiven bereichert. Die Sek- tion hat unter anderen Ölgemälde vom Broad Peak, vom Silbersattel, dem Mont Blanc usw. in Auftrag gegeben bzw. erworben.

Zwei Recken, Bergahorn in der Ramsau.

Technik: Graphit- oder Bleistiftzeichnung

Fotos der Bilder: Ulrich Mühlthaler

(15)

Portrait

chen und Florenz. Wie so oft konnte auch er als freischaffender Künstler nicht sei- nen Lebensunterhalt verdienen, sodass er ein Werbeatelier betrieb, und das mit Erfolg. Nach dem Kriegsdienst als Soldat stand er vor den Ruinen seines Ateliers in Wien. Nach einem Intermezzo in Bad Aussee wirkte er einige Jahre aufgrund eine Einladung am niederländischen kö- niglichen Hof. Im Jahr 1946 begann seine Salzburger Zeit, als er sich in Großgmain niederließ und später nach Salzburg sie- delte. Hier war seine große Zeit als frei- schaffender Künstler. Der Mont Blanc und das Matterhorn zogen ihn immer wieder an, aber auch die Salzburger Berge, vor allem rund um das Gasteinertal, bildeten einen Schwerpunkt seines Schaffens.

Nicht nur die Alpen waren das Ziel seines künstlerischen Schaffens. Ägypten, Grie- chenland, die biblischen Stätten oder die kanadischen Rocky Mountains bis nach Alaska waren Regionen, die er bereiste und malend seine Eindrücke aufs Papier brachte.

Boschan wirkte in Salzburg auch als Leh- rer und Meister. Über drei Jahrzehnte hielt

er unter anderem Kurse an der Salzbur- ger Volkshochschule. Er lehrte auch eini- ge Jahre an der Akademie der bildenden Künste in München.

In einer Vielzahl von Ausstellungen zeigte Boschan seine Werke einem immer wie- der begeisterten und beeindruckten Pu- blikum. So mehrmals in Großgmain, oder zwischen 1953 und 1984 32mal(!) in

Bad Hofgastein. Die Ausstellung 1958 wurde von Bundespräsident Dr. A. Schärf eröffnet. Mehrmals übernahm dies Lan- deshauptmann Dr. J. Klaus, mit dem ihn eine besondere Freundschaft verband.

Ein besonderer Höhepunkt war eine Aus- stellung in den Mall Galleries in London. In dem Gästebuch Boschans ist eine Unzahl von Bewunderern verewigt, darunter viele bekannte Namen wie Julius Raab, Elisa- beth Schwarzkopf, Andreas Rohracher, Wilfried Haslauer oder Hertha Firnberg. usw.

Walter Boschan starb am 11. 10. 1984 im 74. Lebensjahr. Seine Bilder sind in 42 Ländern verstreut. Seine Witwe, Frau Schur-Boschan, selbst Künstlerin und eine seiner Schülerinnen, hütet seinen künstlerischen Nachlass.

Bei der Jahreshauptversammlung der Sektion Salzburg wird eine kleine Gedächt- nisausstellung im Heffterhof, Parsch, veranstaltet. Frau Gertrude Schur-Boschan wird bei der Eröffnung anwesend sein.

Die Hohenfeste Salzburg, 1952. Technik: Mezzotinto (Schabblatt: weiße Platten, die eingefärbt wurden, darauf wurden in verschiedenen Kratztiefen die Details heraus gearbeitet)

Pinzgauer Bergwelt oben: Wiesbachhorn und Hoher Tenn Unten: Kaprunertal, Zell am See,15. 8. 1952, Technik: Tempera

(16)

Geschäftsstelle

Mitglied werden:

(Fax: 0 66 2/82 75 70, Post: OeAV Salzburg, Nonntaler Hauptstraße 86, 5020 Salzburg), oder direkt über unsere Homepage: www.alpenverein-salzburg.at (Serviceteil) Mitgliedsbeiträge 2011:

Erwachsene (26 – 60 Jahre) 55,50 Jugend (bis 18 Jahre) 21,50

Junioren (19 – 25 Jahre) 40,–

Senioren (ab 61 Jahre) 40,–

Ehe- bzw. Lebenspartner

von Mitgliedern 40,–

Familienermäßigung:

Bei Familien, in denen beide Elternteile derselben Alpenvereinssektion angehören, erhalten die Kinder ohne Einkommen die Mitgliedschaft inkl.

Versicherungsschutz kostenlos (bis max. 27 Jahre). Dies gilt auch für AlleinerzieherInnen. Anmeldung der Kinder erforderlich, weitere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle.

Sektion/Ortsgruppe (bitte ankreuzen): Salzburg Golling

Großgmain Eggelsberg

Seekirchen Straßwalchen

Thalgau Ostermiething

Durch meine Unterschrift verpfl ichte ich mich, im Falle meines Austritts den Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr zu entrichten (§ 6 der Satzungen).

Austrittserklärungen sind bis längstens 31. Oktober vorzunehmen.

Titel

Vorname

Name

Straße

PLZ/Ort

Geburtsdatum

Telefon

E-Mail

Familienangehörige

Vorname Ehepartner, Geb.-Datum

Vorname Kind, Geb.-Datum

Vorname Kind, Geb.-Datum

Vorname Kind, Geb.-Datum

Vorname Kind, Geb.-Datum

Datum, Unterschrift

(bei Jugendlichen Unterschrift d. Erziehungsberechtigten)

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(17)

PROGRAMM

der Sektion Salzburg

Allgemeine Informationen

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder des Alpenvereins. Die Teilnahme an den Tou- ren erfolgt auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko. Voraussetzungen sind neben den entsprechenden Fähigkeiten und der entsprechenden Ausrüstung be- sonders auch Gesundheit und Fitness. Er- krankungen oder sonstige relevante Ein- schränkungen sind dem Tourenführer/der Tourenführerin mitzuteilen. Die Teilneh- mer müssen während der gesamten Tour

die Anordnungen der Tourenführer be- folgen. Die maximale Teilnehmerzahl für die jeweilige Tour wird vom Tourenführer/

der Tourenführerin festgelegt. Außerdem hat der Tourenführer/die Tourenführerin das Recht, Personen von der Teilnahme auszuschließen, wenn sie nicht die erfor- derlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zur Bewältigung der Tour besitzen oder unzu- reichend ausgerüstet sind. Änderungen des Tourenziels oder Absagen je nach Wetter-, Schnee- und Lawinenverhältnis-

sen liegen im Ermessen der Tourenführer.

Bei Rad- und Mountainbiketouren ist das Tragen eines Radhelms und von Hand- schuhen verpfl ichtend. Soferne im Pro- gramm nichts anderes vermerkt, ist die Teilnahme an den Touren für Mitglieder des Alpenvereins kostenlos. Bei den Ju- gendgruppen in der Stadt Salzburg wird ein Halbjahresbetrag (mit Schulbeginn bzw. Semesterferien) von € 45,– pro Kind, für Geschwister € 30,– pro Kind eingehoben.

Jahrgang 57, Heft 220 • Jänner, Februar, März 2011 www.alpenverein-salzburg.at

Anmeldung/Vorbesprechung:

Der Tourenorganisator legt fest, ob die telefonische Anmeldung für die Teilnahme ausreicht. Ist die Abfahrtszeit, aber keine Telefonnummer angegeben, ist keine Anmeldung erforderlich. Auf Wunsch des Organisators wird eine Vorbespre- chung abgehalten, die Teilnahme daran ist verpfl ichtend. Bei Mehrtagestouren ist eine rechtzeitige, verbindliche Anmeldung wegen der Quartierbestellung notwendig.

Verpfl ichtende Notfallausrüstung bei Schitouren:

>> Funktionierendes LVS-Gerät, >> Lawinensonde, >> Lawinenschaufel

>> Die Verwendung eines ABS-Lawinenrucksacks wird empfohlen.

>> Nur mit vollständiger Notfallausrüstung ist die Teilnahme an Schitouren möglich.

Die Entlehnung von Notfallausrüstung ist in der AV-Kanzlei möglich.

Verhalten bei geführten Touren:

Bitte denken Sie an die große Verantwor- tung, die jeder Tourenführer/jede Touren- führerin freiwillig auf sich nimmt. Tragen Sie durch diszipliniertes Verhalten zu einem für alle erfreulichen Berg- und Gruppenerlebnis bei. Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass die Tourenfüh- rer verpfl ichtet sind, Personen von der Teilnahme auszuschließen, die sich nicht an die Anordnungen oder anerkannten Verhaltensmaßregeln halten.

Freiwillige Fahrgemeinschaften:

Aus Sicht der Sektion Salzburg sind bei freiwilligen Fahrgemeinschaften sieben Cent pro Kilometer und Person ein ange- messener Fahrtkostenzuschuss.

Internet-Tourentipps:

Auf der Internetseite der Sektion www.tourenautofrei.at sind aktuelle Tipps für Wanderungen und Schi-, Langlauf- und Radtouren mit Bus- und Bahnbenützung zu fi nden. Als Ausgangsregionen können Salzburg, die Wallerseeregion und der Raum Hallein – Golling gewählt werden.

Legende:

BT = Bergtour EK = Eisklettern FB = Führungsbeitrag FW = Familienwanderung

GZ = Gehzeit (ca. in Std.) HT = Hochtour

KST = Klettersteig

K3 = Klettern mit Schwierigkeit

MTB = Mountainbiketour RT = Radtour ST = Schitour

SW = Schneeschuhwanderung

Ü = Übernachtung VB = Vorbesprechung W = Wanderung SHT = Schihochtour

(18)

Programm

18

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 220

alpine ausbildung

Sektion Salzburg

Sie fi nden das gesamte Programm mit Angaben zu Kursinhalten, Terminen, Preisen, Kursleitern auf:

www.alpineausbildung.at. Hier fi nden Sie auch das Online-Formular für die Kursanmeldung.

Eltern-Kind-Gruppe

Kontakt: Dipl.-Ing. Christof Flucher, Tel. 0664/4053687, christof.fl ucher@aon-at Aktivitäten: gemeinsame Unternehmungen der Eltern/Alleinerziehenden und Kinder je

nach Ziel und Alter der Kleinen. Wanderungen, Klettersteige, Schitouren, Schlittentouren etc.; zu Fuß, mit Kinderwagen, im Traggestell, auf Fahrrädern

Klettern am Freitag: 17.15 – 18.30 Uhr für Kinder von 4 – 6 Jahren. Derzeit leider keine Neuaufnahme möglich, bei Interesse bitte mit dem Gruppenleiter Kontakt aufnehmen.

Bergspatzen (6- bis 10-Jährige)

Leitung: Beate Dall, Tel. 0650/5216796, beate.dall@gmx.at

Stellvertretung: Elisabeth Berner, Tel. 0650/5404478, elisabeth.berner@gmx.at

Aktivitäten: Die Bergspatzen gliedern sich in die Baumspatzen und die Alpinspatzen.

Baumspatzen (1. und 2. Klasse Volksschule), 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen (3. und 4. Klasse Volks- schule), 18.30 – 20.00 Uhr. Die Bergspatzen werden betreut von: Lisi Berner, Beate Dall,

Michael Obermair und Nathalie Kleiss. Spatzenprogramm: gemeinsames spielerisches Aufwärmen, Klettern an der Wand (im Frühling und Sommer auch draußen), Boulderspiele, „besondere Mittwoche“

mit speziellen Vorhaben, gemeinsame Ausfl üge in die Natur

Termine: Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch in der Kletterhalle Hak II, Ausnahmen siehe Gruppenprogramm.

Wichtig: Bitte Ankündigungen bezüglich Terminänderungen oder Ausfl ügen auf der Website berücksichtigen!

Tag Datum Veranstaltung Art Gehzeit/

Höhendiff. Organisation

So. 16. 1. Rodeln beim Kugelbauern in Bad Reichenhall Hufnagl Thomas

0676/4010016 Fr. 21. 1. Klettern, Zaunergasse; ab 17.15 Uhr bzw. 18.30 Uhr K

So. 27. 2. Schlittenwanderung, Rinnbergalm/Rußbach 2 Hufnagl Thomas

0676/4010016 Fr. 4. 2. Klettern, Zaunergasse; ab 17.15 Uhr bzw. 18.30 Uhr K

Fr. 4. 3. Klettern, Zaunergasse; ab 17.15 Uhr bzw. 18.30 Uhr K

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung

Sa. 15. 1. 10.00 – 12.00 Spaß am Eis, Leopoldskroner Weiher Mi. 19. 1. 17.00 – 20.00 Klettern, Bouldern und Spiele in der Hak II;

Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr

(19)

Programm

www.gasthofesterer.at

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Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung

So. 29. 1. wir noch

bekanntgegeben Bergspatzen-Ausfl ug in die Boulderhalle Hallein Mi. 2. 2. 17.00 – 20.00 Klettern, Bouldern und Spiele in der Hak II;

Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr

Sa. 5. 2. ab 10.00 Semesterende, nähere Infos eine Woche vorher

Mi. 2. 3. 17.00 – 20.00 Semesterbeginn: Bouldern und Spiele in der Hak II;

Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr Mi. 16. 3. 17.00 – 20.00 Klettern, Bouldern und Spiele in der Hak II;

Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr Sa. 26. 3. ab 10.00 Schnee juchei (oder hinaus in den Frühling),

genauere Infos eine Woche vor dem Ausfl ug Mi. 30. 3. 17.00 – 20.00 Klettern, Bouldern und Spiele in der Hak II;

Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr Mi. 13. 4. ab 17.00 Spezieller Mittwoch für Baum- und Alpinspatzen,

nähere Infos eine Woche vorher

Alpensalamander (7- bis 10-Jährige)

Leitung: Stephanie Graf, Tel. 0650/8514102, steffi .graf@gmx.at Christina Cernak, Tel. 0676/7330773, chri25@gmx.de Christoph Coufal

Aktivitäten: Klettern und Bouldern in der Halle sowie auch draußen, diverse Outdooraktivitäten, Spiele und Unternehmungen in der Natur

Organisatorisches: Wir treffen uns ca. alle zwei Wochen zu Terminen in der Kletterhalle oder zu Outdooraktivitäten.

Aktuelle Termine und Zusatztermine sowie weitere Infos bitte der Website www.alpenverein-salzburg.at entnehmen.

Teilnahme: Anmeldung aufgrund beschränkter Gruppengröße bei GruppenleiterIn; der Halbjahresbeitrag beträgt € 45,– pro Kind, bei Geschwistern vermindert sich der Betrag auf € 30,– pro Kind.

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Sa. 8. 1. Winteraktion, Anmeldung bis 3. 1. per Mail Cernak Christina

0676/7330773

(20)

Programm

20

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 220

Jugend 1 (10- bis 14-Jährige)

Leitung: Andreas Katzengruber, Tel.: 0650/7722560, akatzengruber@gmx.at Claudia Leitner, 0650/7712349, claudia.leitner@sbg.ac.at

Olivia Braunschmid, Tel. 0680/1247591, brau@utanet.at Alex Ebner, Tel. 0650/2544251, alex_ebner@gmx.at

Aktivitäten: Klettern in der Halle und draußen, Spiele und Unternehmungen in der

Natur, Vorbereitung auf Kletterscheine, Kletterscheinprüfung, Teilnahme an Kletterwettbewerben Organisatorisches: Grundsätzlich treffen wir uns vierzehntägig für 1½ Stunden in der Kletterhalle Zaunergasse. In

der Kletterhalle haben wir uns in zwei Gruppen geteilt, die um 17.00 bzw. um 18.30 Uhr starten.

Teilnahme: Die Gruppengröße ist beschränkt. Anmeldung bitte beim Gruppenleiter.

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Fr. 21. 1. 18.30 – 20.00 Klettern Zaunergasse, Klettern & Bouldern Graf Stephanie 0650/8514102

Fr. 4. 2. 18.30 – 20.00 Klettern Zaunergasse, Klettern & Bouldern Cernak Christina 0676/7330773

Sa. 19. 2. Outdooraktion, Anmeldung bis 14. 2. per Mail Cernak Christina

0676/7330773

Fr. 4. 3. 18.30 – 20.00 Klettern Zaunergasse, Klettern & Bouldern Graf Stephanie 0650-8514102

Fr. 18. 3. 18.30 – 20.00 Klettern Zaunergasse, Klettern & Bouldern Graf Stephanie 0650-8514102

Fr. 1. 4. 18.30 – 20.00 Klettern Zaunergasse, Klettern & Bouldern Graf Stephanie 0650-8514102

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Fr. 14. 1. 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse

Sa. 15. 1. 13.30 Eis & Co., mit den Schlittschuhen am Leopoldskroner Weiher Katzengruber Andreas 0650/7722560 Fr. 28. 1. 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse Fr. 11. 2. 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse Fr. 25. 2. 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse

Sa. 26. 2. 9.00 Schneeschuhtour, mit den Schneeschuhen zur Hanslkirche bei Hintersee; Treffpunkt: VS Gnigl

Katzengruber Andreas 0650/7722560 Fr. 11. 3. 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse Fr. 25. 3 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse Fr. 8. 4. 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse

Aktuelle Programmänderungen fi ndet ihr unter www.alpenverein-salzburg.at unter Programm oder in Eurem Posteingang, wenn uns Eure E-Mail-Adresse bekannt ist.

(21)

Programm

Steinyetis (ehemals Jugend 2)

Leitung: Birgit Wilfi nger, Tel. 0650/8338760, abends birgit.wilfi nger@alpenverein-salzburg.at

Karl Eder, Tel.: 0699/11703090, eder.karl@utanet.at Cornelia Rückl, Tel.: 0650/6667784, c.rueckl@gmx.at Eva Keyser, Tel.: 0650/2412761, eva@dragon.at

Aktivitäten: Klettern in der Halle und draußen, Wanderungen sowie sonstige Unternehmungen in der freien Natur Organisatorisches: Klettern ist jeden ersten Montag im Monat in der Hak II, zwei Wochen später gibt es einen

Outdoor-Termin (aktuelles Programm beachten!)

Teilnahme: nur mit Voranmeldung bei der Gruppenleiterin; der Halbjahresbeitrag beträgt € 45,00 pro Kind;

bei Geschwistern vermindert sich der Betrag auf € 30,00 pro Kind

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Sa. 8. 1. 13.00 Winterevent

Wilfi nger Birgit 0650/8338760 (abends)

Sa. 22. 1. 9.00 – 17.00 Schitag in Werfenweng- mit Zug und Bus Eder Karl

0699/11703090

Mo. 7. 2. 18.00 Klettern, Hak II

So. 20. 2. 13.00 Snowtubing in der Faistenau Eder Karl

0699/11703090

Mo. 7. 3. 14.05 Klettern, Hak II

So. 20. 3. 13.00 Rodeln in Puch, Vollererhof Rückl Cornelia

0650/6667784

Mo. 4. 4. 18.00 Klettern, Hak II

Alpingeier (14- bis 18-Jährige)

Leitung: Clara Tinsobin, Tel.: 0660/5236111, alpingeier@alpenverein-salzburg.at Ulrich Kirchmayr, Tel.: 0680/2120240, alpingeier@alpenverein-salzburg.at

Gerhard Hinterberger, Tel.: 0650/2552534, gerhard.hinterberger@edu.fh-kaernten.ac.at Aktivitäten: Klettern und Bouldern in der Halle und am Fels und je nach Lust und Laune draußen

Aktivitäten starten. Nähere Info und Anmeldung unter: alpingeier@alpenverein-salzburg.at oder beim jeweiligen Organisator. Neue Termine und Terminänderungen stehen jeweils aktuell auf der Homepage www.alpenverein-salzburg.at.

Teilnahme: Lust auf Bewegung und Berge, Alter: 14 – 18 Jahre. Die Gruppe ist derzeit voll belegt, daher sind momentan keine Neuanmeldungen möglich, aber Ihr könnt Euch gerne auf unserer Warteliste per Mail an alpingeier@alpenverein-salzburg.at eintragen lassen.

Tag Datum Veranstaltung Organisation

Mo. 10. 1. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00 Mo. 17. 1. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00 Mo. 24. 1. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00

(22)

Programm

22

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 220

Naturschutzgruppe

Leitung: Gudrun Wallentin, Tel.: 0664/1641775, E-Mail: gudrun.wallentin@alpenverein-salzburg.at Lisi Berner, Tel.: 0650/5404478

„Eine heile Welt“-Gruppe

Leitung: Michael Harrer, Tel.: 0664/5477812 (abends), michael.harrer@alpenverein-salzburg.at Judith Huber, judith_huber@gmx.de

Aktivitäten: Indoor- und Outdoorklettern für Kinder mit chronischer Erkrankung und deren Geschwister, Kletterscheinprüfung

Fixtermine: Klettertraining alle zwei Wochen am Mittwoch in der Hak II

Tag Datum Veranstaltung Organisation

Mo. 31. 1. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00 Uhr So. 6. 2. Aktion „außi muass i“, je nach Schnee-,

Wetter- und Lawinenlage was Lustiges

Kirchmayr Ulrich 0680/2120240 Sa. –

So.

12. 2. –

20. 2. Semesterferien

Mo. 21. 2. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00 Uhr Mo. 28. 2. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00 Uhr Sa. 5. 3. Aktion „außi muass i“, je nach Schnee-,

Wetter- und Lawinenlage was noch Lustigeres, weil Fasching

Hinterberger Gerhard 0650/2552534 Mo. 14. 3. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00 Uhr

Mo. 21. 3. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00 Uhr Mo. 28. 3. Kletterhalle Hak, 18.00 – 20.00 Uhr

Sa. 2. 4. Aktion „außi muass i“, ... hinein in den Frühling Tinsobin Clara 0660/5236111

Tag Datum Veranstaltung Organisation

Di. 25. 1. Naturschutzteam-Treffen: 19.00 Uhr,

AV-Heim, Gruppenraum

Wallentin Gudrun 0664/1641775

Di. 22. 2. Naturschutzteam-Treffen: 19.00 Uhr,

AV-Heim, Gruppenraum

Wallentin Gudrun 0664/1641775

Di. 22.3. Naturschutzteam-Treffen: 19.00 Uhr,

AV-Heim, Gruppenraum

Wallentin Gudrun 0664/1641775

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung

Mi. 12. 1. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II

(23)

Programm Programm

Sport-Klettergruppe (6- bis 16-Jährige)

Leitung: Felix Autor, Tel.: 0699/81724781, desperado@gmx.com

Bastian Stukenkemper, Tel.: 0680/1237187, bps76@gmx.at

Wir sind zwischen 6 und 16 Jahre und möchten uns beim Klettern verbessern! Eine hohe Eigenmoti- vation zum Klettern ist daher unbedingt mitzubringen. Darüber hinaus sind wir sehr interessiert, bei diversen Kletter- Wettkämpfen teilzunehmen (z. B. Salzburg-Cup).

Aktivitäten: Klettern in der Halle, Verbesserung des Eigenkönnens

Organisatorisches: jeden Donnerstag (ausgenommen Schulferien) in der Zaunergasse um 18.00 Uhr

Teilnahme: Zusatztermine sowie weitere Informationen sind der Website www.alpenverein-salzburg.at zu entnehmen

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung

Mi. 26. 1. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II Mi. 9. 2. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II

Sa. 12. 2. Tag im Schnee, genauere Infos gibt es eine Woche vorher in der Gruppe Mi. 23. 2. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II

Mi. 9. 3. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II Mi. 23. 3. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II Mi. 6. 4. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung

Do. 13. 1. 19.15 – 20.45 Kletterhalle Zaunergasse, Sportklettergruppe B – unsere etwas Älteren!

Erste Stunde im neuen Jahr!

Do. 13. 1. 17.45 – 19.15 Kletterhalle Zaunergasse Sportklettergruppe A – unsere Minis!

Erste Stunde im neuen Jahr!

Klettergruppe

Leitung: Josef Bramsteidl, Tel. 0664/4301186 Bernd Hoffmann, Tel.0650/4744359 Andreas Katzengruber, Tel. 0650/7722560 Mail: klettergruppe@alpenverein-salzburg.at

Aktivitäten: Klettern oder Bouldern jeweils Mittwoch während der Schulzeit von 18.30 – 21.30 Uhr in der oberen Turnhalle des BG Zaunergasse, Ausgleichssportarten wie zum Beispiel Schitouren im Winter.

Tag Datum Veranstaltung Art Schwierigkeit Organisation

So. 16. 1. Regenspitz, 1.675m ST Katzengruber Andreas

0650/7722560 Fr. –

So.

18. 3. – 20. 3.

Gwechenberghütte, Schitourenwochenende,

Anmeldung bis 15. 3. ST Katzengruber Andreas

0650/7722560

Referenzen

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