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SALZBURGER

Alpenvereinsnachrichten

Jahrgang 57, Heft 221 • April, Mai, Juni 2011 www.alpenverein-salzburg.at

Unsere drei kleinen Schutzhütten

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Lawine ist nicht gleich Lawine

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142. Jahreshauptversammlung im Heffterhof

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

Geschäftsstelle

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auch einzeln erhältlich!

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a) Jahresmitgliedschaft, Vorteile auf Hütten und in Kletter- hallen, Versicherung,

geführte Touren, usw.

Infos auf unserer Internet-Seite www.alpenverein-salzburg.at b) Alpine Ausbildung,

Ausbildung in den Bereichen Klet- tern, Hochtouren, Schitouren, Klet- tersteige, Mountainbike, Eisklettern.

Nähere Infos unter www.alpineausbil- dung.at. Gutschein zu verschiedenen Beträgen erhältlich.

c) Hüttenübernachtung,

Übernachtung für zwei Personen auf einer der sektionseigenen Hütten (Kürsingerhütte, Dr.-Heinrich- Hackel-Hütte, Zeppezauerhaus, Carl-von-Stahl-Haus),

Preis 28,–

Besuchen Sie uns doch in der Geschäftsstelle. Wir haben ein kleine, aber feine Auswahl von Dingen, die man sich selbst oder seinen Lieben vielleicht gönnen möchte. Oder soll es ein Gutschein für eine Hüttenübernachtung oder einen Aus- bildungskurs sein? Selbstverständlich führen wir auch das Sortiment der Alpenvereinskarten (analog oder DVD).

Jetzt den neuen Katalog kostenlos anfordern: www.worldwideactive.at oder Tel.: +43 / (0) 50-884-8433 Reise-Highlights 2011:

Kilimanjaro-Besteigung

Inselhüpfen mit Bike und Schiff Trekking im Himalaya

Mountainbiken im Mittelmeerraum Adventure Urlaub

Pr A A A A Fa Fa Ma Ma Grö sein

G Pr Pr

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EDITORIAL

Liebe Salzburger Alpenvereinsfamilie,

die Europäische Union hat das Jahr 2011 als „Jahr der freiwilligen Helfer“ aus- gerufen. Am 16. Februar 2011 gab es als Auftakt für Österreich einen Festakt in der Residenz in Salzburg. Bundespräsident Fischer, Landeshauptfrau Burgstaller und Sozialminister Hundstorfer wiesen in ihren Ansprachen vor den vielen Gela- denen auf die Notwendigkeit der Helfer, vor allem der Rettungsdienste und der Feuerwehr, hin. In „Salzburg heute“ wurde groß darüber berichtet.

Niemand erwähnte die Tätigkeit der vielen, unentgeltlichen Helfer im Alpen- verein. Was wäre der Tourismus in unserem Land, würden nicht die Berg- wege erhalten, unsere Schutzhütten instand gehalten? In der Sektion Salzburg mit ihren sieben Ortsgruppen werden 400 km Berg- und Wanderwege und zehn Schutzhütten ausschließlich durch ehrenamtliche Mitarbeiter betreut.

Auch der Natur- und Umweltschutz ist dem Alpenverein seit vielen Jahren ein großes Anliegen. Für die Erhaltung unserer Natur, sei es im Kampf gegen die 380-KV-Hochspannungsleitungen, der Müllbeseitigung auf dem Untersberg oder neuerdings gegen die Seilbahnerschließung auf den Gaisberg, bringt sich die Sektion Salzburg mit ihrer Naturschutzgruppe ein.

Immer wieder hört man, die Jugend wolle keine Verantwortung übernehmen.

Allein in Ihrer (unserer) Sektion gibt es 15 Jugendgruppen unter verantwortungs- bewusster Führung! Beim letzten Jugendleitertag der Sektion waren 30 ausge- bildete und sehr motivierte Jugendführer anwesend. Die neue Jugendteamleite- rin – sie stellt sich im Inneren des Heftes vor – hat sich die Aufgabe gestellt, die erfolgreiche Jugendarbeit von Birgit Wilfi nger fortzusetzen. Sie will auch wieder eine weitere Gruppe für 18- bis 25-Jährige gründen.

Engagement braucht Anerkennung, würdigen auch Sie die Arbeit unserer

„freiwilligen Helfer“, und besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung am 13. April 2011 im Heffterhof.

Einen schönen, unfallfreien Bergsommer wünscht Ihnen

Ihr Ulrich Mühlthaler 1. Vorsitzender

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Geschäftsstelle:

Auf der Suche nach einem exklusiven Geschenk?

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Unser kleinen Schutzhütten Ulrich Mühlthaler

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Lawine ist nicht gleich Lawine Bernd Niedermoser

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Reisetipp:

Alpenvereins-Wanderreise mit der Società Dante Alighieri Salzburg

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Editorial:Ulrich Mühlthaler

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Vorankündigungen/Infos:

Kürsingerhütte:

Die Tourensaison ist eröffnet!

Nachtrag zum Heft 220

Helma Schimke: 70 Jahre Alpenverein

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Jugend:Neue Jugendleiterin stellt sich vor Mitglied werden

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Vorankündigungen/Infos:

Jahreshauptversammlung des OeAV AV-Flohmarkt

Boschan-Ausstellung

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Programm:Sektion Salzburg

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OG Golling:

380 KV, unsere „Raumordnung“

Inhalt

Impressum:

Medieninhaber und Herausgeber:

Oesterreichischer Alpenverein – Sektion Salzburg Redaktionsteam:

Ulrich Mühlthaler, Albert Morocutti, Roland Kals, Christian Reisinger, Brigitte Schnaitl, Gudrun Wallentin, Karl Regner.

Nonntaler Hauptstraße 86, A-5020 Salzburg Hersteller:

Laber Druck,

Buch + Offsetdruckgesellschaft m. b. H.

Michael-Rottmayr-Straße 46, A-5110 Oberndorf Verlags- und Herstellungsort: Salzburg Erklärung nach § 25, Abs. 4 Mediengesetz 1981:

Die „Salzburger Alpenvereinsnachrichten“ sind die Vereinszeitschrift der OeAV-Sektion Salzburg.

In ihr vertritt der Verein seine Interessen in der Öffentlichkeit. Sie dient dem Erreichen der Vereinsziele, der Information sowie der Kontakt- pfl ege und Meinungsbildung. Offenlegung nach

§ 25, Abs. 1 – 3 Mediengesetz 1981:

Oesterreichischer Alpenverein – Sektion Salzburg:

Nonntaler Hauptstraße 86, A-5020 Salzburg (100 %).

Vorsitzender: Ulrich Mühlthaler

April – Mai – Juni 2011 Jahrgang 57, Heft 221

Titelfoto: Unterstandshütte am Schober (1.329 m) Foto: Rudi Schrofner

Besuchen Sie das AV-Haus Nonntal:

Nonntaler Hauptstraße 86, 5020 Salzburg,

Telefon 0 66 2/82 26 92 Telefax 0 66 2/82 75 70 service@alpenverein-salzburg.at www.alpenverein-salzburg.at

Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag:

12.00 – 18.00 Uhr Freitag: 9.00 – 15.00 Uhr

Hinweis der Geschäftsstelle:

Wegen der Vorbereitungsarbeiten zur Jahreshauptversammlung ist die Geschäftsstelle am 13. April 2011 geschlossen. Wir bitten um Verständnis.

Die Jahreshauptversammlung fi ndet heuer im Heffterhof statt.

Nähere Informationen auf Seite 51.

Boschan-Ausstellung

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 13. April 2011 werden im Fojer und Pausenraum des Heffter- hofs Werke des Alpinmalers Walter Boschan gezeigt, dessen Geburtstag sich heuer zum 100. Male jährt (siehe Beitrag in den AV-Nachrichten Nr. 220).

Die Witwe des Malers, Frau Schur-Boschan, wird zur Ausstellung anwesend sein.

Umbau Carl-von-Stahlhaus

Wir bitten um Ihre Spende: Konto: 100350868 BLZ: 19530 IBAN : AT411953000100350868 BIC: SPAEAT2S

AV-Flohmarkt

Ausrüstungsgegenstände, Bücher, Wanderkarten, Wanderführer, Schiführer, Kletterführer, etc. am Freitag 17. Juni 2011, von 13.00 bis 18.00 Uhr, im AV-Haus, Nonntaler Hauptstraße 86, 5020 Salzburg

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OG Ostermiething:

Schlittenfahrt Maria Kirchental OG Eggelsberg:

Spendenübergabe an die Salzburger Kinderkrebshilfe

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Vereinsleben:

Einladung zur 142.

Jahreshauptversammlung der Sektion Salzburg des OeAV

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Bücherfreunde:

Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt

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Die Pinnwand:

von Mitgliedern für Mitglieder

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OG Seekirchen:

Eine Ära geht zu Ende, eine neue beginnt

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Fotogruppe:

Bilder von Helmuth Stuhlpfarrer und Albert Ausobsky

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OG Seekirchen:

Einladung zur Vernissage von Elisabeth Stangl

50

Vereinsleben:

Unsere Jubilare 2011

42

Bürgerinitiativen:

„Balloon-art“

gegen 380 KV

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OG Ostermiething:

Egon Kreuzbauer 90 Jahre!

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OG Ostermiething:

Schlenken – alle Jahre wieder

Infos

Kürsingerhütte:

Die Tourensaison ist eröffnet!

Unsere Hüttenwirtsleute Emil und Monika Widmann sind seit 7. März wieder auf der Hütte und freuen sich über Euren Besuch. Großvenediger, Großer Geiger, Keeskogel, Schlieferspitze und andere schöne Gipfel warten auf Euch!

Aktuelle Informationen (inklusive Web-Cam) fi ndet Ihr unter www.kuersinger.at oder per Telefon: +43/65 65/64 50 oder 0664/5127117

Nachtrag:

Im letzten Heft fehlte im Beitrag von Willi Nemetz über die Venedigerfahne wegen eines redaktionellen Versehens der letzte Satz. Er sei mit der Bitte um Verständnis hier nachgetragen:

„Die schon bei den 50- und 100-jährigen Erstbesteigungs- feiern mitgetragene Fahne befi ndet sich als besonderer Schatz im Salzburg Museum und wird restauriert.

Den fi nanziellen Aufwand dafür übernahm erfreulicherweise Frau Anni Lapuch, die mehrmals am Gipfel des Großvenedigers stand, einige Male auch mit ihrer legendären „Anni-Gruppe“.

Helma Schimke: 70 Jahre Alpenverein

Ein Blick in unsere Mitgliederdatenbank verrät: Alpinlegende Helma Schimke – sie ist übrigens

seit Jahren Mitglied des Ältestenrates unserer Sektion – konnte am 16. Februar nicht nur einen Geburtstag mit einem „Fünfer“ hinten dran feiern; heuer rundet sich auch ihre Mitgliedschaft beim Alpenverein auf sage und schreibe 70 Jahre! Das Ehrenzeichen dafür werden wir mit Freude bei unserer Jahreshauptversammlung überreichen.

Liebe Helma, die Vereinsführung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Geschäftsstelle und viele andere „rundherum“ gratulieren Dir herzlich!

Siehe auch Buchtipp auf Seite 55 in diesem Heft, „Die besten Bergsteigerinnen der Welt“

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

Die Sameralm

Mit dem Ankauf eines Almanteiles auf der Wenger Mitterbergalm an der Süd- seite des Tennengebirges, im Jahre 1912 kam die Sektion dem damaligen Thronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand zuvor, auch das Tennengebirge für Tou- risten zu sperren. Aus der verfallenen Sölden- oder Schöntalalm entstand nach Plänen von Baumeister Wagner die Söldenhütte (heute Dr.-Heinrich-

Hackel-Hütte). Die östlich gelegene Sa- meralm wurde von einheimischen Bau- ern bewirtschaftet, sie besaßen dort die Weiderechte. Wegen Baufälligkeit muss- te die Almhütte 1927 abgerissen wer- den, eine neue entstand ebenfalls nach dem Plan von Baumeister Wagner.

Am 1. Juli 1973 verpachtete die Sek- tion die Samer-Almhütte an das Geo- graphische Institut der Universität

Unsere kleinen Schutzhütten

Ulrich Mühlthaler

Die kleinen Schutzhütten

In der heutigen Folge unserer Schutzhüttenreihe stellen wir Ihnen drei kleinere Hütten vor. Im nächsten Heft schließen wir die Reihe mit der Vorstellung des Observatoriums auf dem Hohen Sonnblick und mit dem „Zittelhaus“, das 35 Jahre im Eigentum der Sektion Salzburg stand, ab.

Die Sameralm Die Obersulzbachhütte

Die Sameralm

Foto: Prof. Tollner

Foto: Richard Russegger

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Die kleinen Schutzhütten

Salzburg für wissenschaftliche Zwe- cke. Im ersten Jahr wurden bereits vier Lehrveranstaltungen abgehalten. Die sogenannten „Gräser“ wurden vom Vieh beweidet, ein Unterstand an der Almhütte wurde auch weiterhin von der Alpsgenossenschaft Mitterberg be- nutzt. In der Folge wurde die Hütte von der Universität bewohnbar gestaltet, ein neuer Kamin eingebaut und Ver- besserungen an den sanitären Einrich- tungen vorgenommen. Die Hütte dient heute der Universität als Basisstation für intensive Karstforschung und ver- schiedene geo- und biowissenschaft- liche Untersuchungen.

Die Hütte ist nur für Mitarbeiter der Universität zugänglich.

Die Obersulzbachhütte

Nach dem ersten Weltkrieg war es dringend erforderlich geworden, die Kürsingerhütte am Großvenediger zu erweitern. Man entschloss sich für ei-

nen großzügigen Ausbau, der fi nanziell durch den Verkauf des Zittelhauses auf dem Hohen Sonnblick an die Sektion Halle/Saale möglich wurde.

Die Schoberhütte

Stefan Janele: Obersulzbachhütte um 1930, AV-Archiv Salzburg

Foto: Archiv AV Sektion Salzburg Foto: Rudi Schrofner

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

Als Stützpunkt für die Bauarbeiten wurde 1924 eine Hütte auf 1.742 m Seehöhe errichtet, die nach dem Tal den Namen „Obersulzbachhütte“ bekam.

Sie ist von Neukirchen in viereinhalb Gehstunden erreichbar. 1972 wurde die Hütte im Obersulzbachtal dem Österrei- chischen Bergrettungsdienst, Ortsstelle Neukirchen, als Stützpunkt verpachtet.

Der Hüttenwart der Kürsingerhütte, unser unvergessener Sepp Dumler, berichtete: Für die Sektion Salzburg bestand keine Möglichkeit mehr, die seinerzeit als Notunterkunft dienende Hütte in halbwegs gutem Zustand zu erhalten. Während der letzten Jahre wurde mehrmals eingebrochen und die Einrichtung schwer beschädigt.

Von den Mitgliedern der Bergrettung wurden die Schäden repariert, die Sek- tion übernahm die Kosten. Da in der sogenannten toten Zeit die am Weg zur Kürsingerhütte liegenden Gasthäuser, die Berndl- und die Postalm, geschlos- sen haben, gibt es nun auf dem Weg zur Kürsingerhütte keinerlei Unterstands- möglichkeiten. Die Sektion hat daher im linken Teil der Hütte einen „Winterraum“

eingerichtet, der mit AV-Schlüssel bis 1990 zugänglich war.

Die Schoberhütte

Der Fuschler Schober ist ein beliebtes Ausfl ugsziel, von Thalgau in zwei Stun- den, von Mondsee in zweieinhalb Stun- den erreichbar. Unmittelbar unter dem Gipfel (1.329 m) befand sich ein kleines Hütterl, das von der Ortsgruppe Thalgau unter ihrem Obmann Toni Zimmermann 1984 erneuert wurde. Diese Selbstver-

sorgerhütte hatte drei Notlager.

Ein Gewitter mit Blitzschlag riss die Un- terkunft mit 20 m³ Fels ins Tal, dadurch wurde ein Neubau notwendig. Über 60 Helfer der Ortsgruppe Thalgau haben daran fl eißig gearbeitet. Die feierliche Einweihung fand am Staatsfeiertag, dem 26. 10. 1995, mit einer Bergmesse statt. Es waren 200 Personen am klei- nen Gipfel versammelt. Die Betreuung der Hütte liegt in den bewährten Hän- den der Ortsgruppe Thalgau.

Die kleinen Schutzhütten

Rahofer.

Die Schoberhütte, die 1953 erneuert wurde, während einer Bergmesse.

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Foto: Anderl Brandstätter

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

Welche Lawinen gibt es?

Die wichtigsten Typen

Eine vollständige und durchstrukturierte Klassifi zierung wollen wir an dieser Stelle nicht abbilden. Wir fassen die für uns wesentlichen Lawinen, deren Auslösemechanismen und die Bedeu- tung für den Schitourengeher prägnant zusammen.

Schneebrettlawine

Mit Abstand die wichtigste Lawine für den Tourengeher! Rund 95 % aller Un- falllawinen drehen sich um das Schnee- brett und hier fast ausschließlich um das trockene Schneebrett. Das „Wieso“

wird sofort klar, wenn man sich den Auslösemechanismus anschaut. Beim Schneebrett ist der Auslöser nämlich der Tourengeher selbst bzw. einer aus

der Gruppe. Im Gegensatz zu den spon- tanen Lawinen – die von selbst abgehen, ohne menschlichem Dazutun – sind wir bei der Schneebrettauslösung in der Re- gel selbst der Grund und nicht zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort wie bei den spontanen Lawinen.

Auslösemechanismus von Schneebrettern

Wie passiert nun die Schneebrettaus- lösung? Man braucht eine gebundene Schneeschicht, darunter eine Schwach- schicht und als dritte Komponente einen Auslöser (den Schifahrer zum Beispiel).

Der Schifahrer erzeugt eine Kraft auf die Schneedecke, und an gewissen Punk- ten kommt es in der Schwachschicht zu einem Bruch. Wenn die Bedingungen ungünstig sind, breitet sich dieser Bruch

mit Schallgeschwindigkeit nach allen Richtungen hin aus. Wenn die Neigung passt (typischer Weise größergleich 30 Grad), löst sich schlagartig die Schneedecke als Tafel und gleitet mit 40 – 70 km/h talwärts.

Wichtig: Man schneidet ein Schnee- brett nicht an. Sondern man stört die Schwachschicht unter(!) der Schnee- schicht, und der Bruch breitet sich aus.

Wenn man Glück hat, steht man weit abseits vom Schneebrett, man spricht dann von einer Fernauslösung. In ge- schätzten 60 – 70% der Fälle steht man aber mitten auf der Tafel.

Je nachdem wie tief die Schwach- schicht in der Schneedecke drin ist und wie gut sich der Bruch ausbreiten kann, reicht die Bandbreite von dün-

Lawine ist nicht gleich Lawine

Bernd Niedermoser, Lawinenwarnzentrale Salzburg

Wenn ein Teil des Schnees nicht mehr dort bleiben will, wo er hingefallen ist, und der Schwerkraft folgend talwärts rutscht, gleitet, staubt, fl ießt oder stürzt, nennt man diese Schneemasse (Schnee-) Lawine. Es gibt auch Gerölllawinen, Eislawinen und Schlammlawinen, die hier nicht das Thema sind.

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Lawine ist nicht gleich Lawine

nen Schneebrettern mit 10 cm Dicke und wenigen Metern Breite bis hin zu Anbrüchen von mehr als zwei Metern und mehreren hundert Metern Brei- te. Neben der künstlichen Auslösung (durch einen Schifahrer, eine Gämse oder eine gezielte Sprengung) gibt es auch die spontane Schneebrettaus- lösung, meist ausgelöst durch starke Setzung oder Zusatzbelastungen durch Einwehungen oder Neuschnee. Große Schneebretter werden nicht selten auch durch kleinere Schneebretter (Primär- auslösungen) ausgelöst.

Wie gefährlich für den Tourengeher?

Strategie gegen Schneebretter Wie einleitend schon erwähnt: Lawi- nengefahr für den Tourengeher bedeu- det fast ausschließlich Schneebrettge- fahr! Die Strategie sieht allgemein so aus: Da man ein Schneebrett in der Regel selbst auslöst, sollte man alles daran setzen, die möglichen Gefah- renbereiche im Gelände zu erkennen und zu meiden bzw. die Schneedecke durch einfache Maßnahmen zu scho- nen. Die im Lawinenlagebericht be- schriebenen Gefahrenbereiche (kamm- nah, kammfern, Steilhänge, Rinnen, Triebschneehänge, etc.) sollte man

im Gelände draußen sehr kritisch be- urteilen und am besten schon in der Planung ausreichend berücksichtigen.

Frischem Triebschnee konsequent aus- weichen, auch wenn die Einwehungen geringmächtig aussehen. Einfache Ri- siko-Check- und Reduktionsmethoden (Verknüpfung von Gefahrenstufen mit Hangneigung) sind bei Neuschneesitu- ationen sehr nützlich, bei Triebschnee- situationen aber weniger gut geeignet, denn frischer Triebschnee ist generell ab 30 Grad problematisch.

Lockerschneelawine

Bei Lockerschneelawinen gleitet keine ganze Schneetafel gleichzeitig ab, son- dern „lockerer“ Schnee, der untereinander wenig Bindung aufweist. Der Schnee einer Lockerschneelawine kann zum Beispiel locker und trocken sein, Lockerschnee- lawinen entstehen aber auch, wenn sich zwischen den Schneekristallen freies Wasser befi ndet. Lockerschneelawinen sind in der Regel spontane Lawinen, die von selbst abgehen.

Auslösemechanismus einer Lockerschneelawine

Kleine Schneekugeln kommen in Bewe- gung, stoßen den benachbarten Schnee an oder nehmen ihn mit. Nach unten hin wird immer mehr Schnee erfasst, die Lawine wird nach unten hin breiter und von der Masse her größer. So entsteht eine klassische Lockerschneelawine, die einen punktförmigen Anfang hat und nach unten hin eine Birnenform aufweist.

Abbildungen 1 – 5: Einige Beispiele unterschied- licher Schneebretter. Typisch für alle Schneebretter sind der scharfe Anriss an der oberen Begrenzung und die glatte Gleitfl äche (von weich bis hart), auf der sich die Schwachschicht befunden hat und in der die Bruchfortpfl anzung erfolgt ist. Die abglei- tende Schneetafel löst sich in Schollen auf und ist im Ablagerungsbereich in der Regel stark kompri- miert und fest bis hart, auch wenn es sich anfangs um lockeren Pulverschnee gehandelt hat.

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

Lawine ist nicht gleich Lawine

Im Gegensatz zum Schneebrett braucht eine Lockerschneelawine steileres Ge- lände (meist um und über 40 Grad) und wird nicht vom Tourengeher selbst ausgelöst. Wenn mehrere Alpinisten im sehr steilen, felsdurchsetzten Gelände übereinander unterwegs sind, kann dies natürlich auch passieren. Hier geht es dann meist um das Mitreißen und Ab- stürzen, weniger ums Verschütten.

Wie gefährlich für den Tourengeher?

Strategie gegen Lockerschneelawinen Verglichen mit Schneebrettern sind Lo- ckerschneelawinen selten ein Problem.

Unfälle mit reinen Lockerschneelawinen kommen kaum vor. Lockerschneelawi- nen können trocken oder feucht sein, von der Größe her sind es meist kleine bis maximal mittelgroße Lawinen. Das heißt, sie bleiben in der Regel im Hang- bereich liegen. Die Strategie für den Tourengeher sieht allgemein so aus: Er- kennt man die Bereitschaft für Locker- schneelawinen (etwa nach Neuschnee und erstem Sonnenschein, wird in der Regel im Lawinenlagebericht beschrie- ben), so meidet man die Gefahrenbe- reiche unterhalb von sehr steilem und felsdurchsetztem Gelände. Gefahrenbe- reiche einzeln queren, Abstand halten.

Einfache Risiko-Check- und Redukti- onsmethoden (Verknüpfung von Gefah- renstufen mit Hangneigung) sind bei Lockerschneelawinen als spontane La- winen wenig nützlich.

Nassschneelawine

Gibt es in der Schneedecke ausreichend freies Wasser, dann wird die nasse Schicht innerhalb kurzer Zeit haltlos und instabil. Der nasse Schnee kann sich im geneigten Gelände nicht mehr halten und kommt in Bewegung.

Auslösemechanismus einer Nassschneelawine

Der Beginn kann eine feuchte Locker- schneelawine aus dem sehr steilen, felsdurchsetzten Gelände sein oder (häufi ger) ein feuchtes oder auch tro- ckenes Schneebrett in höheren Ein- zugsbereichen, das in der Folge in den unteren Höhenbereichen den nassen Schnee mitnimmt oder anstößt.

Im Gegensatz zum trockenen Schnee- brett wird die Nassschneelawine nicht vom Tourengeher selbst ausgelöst. Al- lerdings kann ein Schitourengeher im Steilgelände natürlich oberfl ächliche Feucht- und Nassschneerutsche zum Abrutschen bringen, wodurch eine Mitreiß- und Absturzgefahr besteht.

Abbildung 6: Lockerschneelawinen. Typisch sind der punktförmige Anfang und die Birnenform.

Die Auslösung erfolgt in der Regel spontan ohne menschlichem Dazutun in sehr steilem, felsdurchsetzten Gelände.

Abbildungen 7 – 8: Nassschneelawinen. Geschwindigkeit und Ausmaß können sehr unterschiedlich sein.

Sie können oberfl ächlich sein oder den Boden mitreißen. Die Auslösung erfolgt spontan, ohne menschlichem Dazutun.

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Wie gefährlich für den Tourengeher?

Strategie gegen Nassschneelawinen Unfälle mit Nassschneelawinen kommen gelegentlich vor. Nassschneelawinen kön- nen sehr unterschiedliche Formen auf- weisen: von klein bis riesengroß, von sehr langsam fl ießend bis hin zu sturzbachar- tigem Ins-Tal-Schießen. Entscheidend ne- ben der Masse ist der Wassergehalt.

Die Strategie für den Tourengeher ist simpel: zeitiger Aufbruch und zeitiges Ende der Tour an den Tagen, an denen die Nassschneesituation zum Tragen kommt. Dies ist in der Regel ein Pro- blem des Frühlings bzw. außergewöhn- lich warmer Regentage im Hochwinter.

Der Lawinenlagebericht erkennt das Ausmaß des Tagesganges und der La- winenaktivität; typischerweise gibt es pro Saison zwei bis drei sehr kritische Tage, an denen sehr viele Nassschnee-

lawinen abgehen.

Wichtig ist, dass man auch bei expo- nierten Hüttenzu- und -abstiegen den Tagesgang einplanen muss.

Wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt, Gefahrenbereiche einzeln queren und Abstand halten, um das Verschüt- tungsrisiko zu minimieren.

Einfache Risiko-Check- und Reduktions- methoden (Verknüpfung von Gefahren- stufen mit Hangneigung) sind bei Nass- schneelawinen nicht nützlich.

Staublawine

Staublawinen kennen die meisten als große Schadenslawine oder Katastro- phenlawine bzw. aus Bildern und Be- richten davon. Es gibt sie aber auch in kleinerem Ausmaß.

Voraussetzungen für eine Staublawine

Man braucht sehr kalten Schnee! In den Anbruchgebieten braucht es eine gewisse Menge von frisch gefallenen (ein bis drei Tage alten) Schneekristal- len, die eine Temperatur unter – 10 Grad aufweisen. Eine Staublawine beginnt in der Regel als trockenes Schneebrett, das während oder gegen Ende der Starkschneefallepisode spontan

Lawine ist nicht gleich Lawine

Abbildung 9: Künstlich ausgelöste Staublawine. Typisch sind hohe Geschwindigkeit, große Reichweiten, eine große vertikale Komponente durch das aufstaubende Schnee-Luft-Gemisch. Die Auslösung erfolgt spontan, ohne menschlichem Dazutun.

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Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

– von selbst – abgeht. Die überwiegend sehr kalte Schneemasse gerät in ihrer Sturzbahn über eine (kleine) Gelände- kante und mischt sich dort mit der um- gebenden Luft. Dadurch entsteht ein rasend schnelles Luft-Schnee-Gemisch, das mit 100 km/h und mehr talwärts stürzt. Vorneweg eine Druckwelle, hin- ten nach der Festanteil der Lawine.

Die Zerstörungskraft kann sehr groß sein. Große Staublawinen erreichen den Talboden und die Druckwelle häufi g auch den Gegenhang.

Auch kleinere und mittelgroße Lawi- nen mit Staubanteil unterscheiden sich von Lawinen ohne Staubanteil dadurch, dass sie deutlich schneller sind und un- typische Reichweiten erreichen.

Wie gefährlich für den Tourengeher?

Strategie gegen Staublawinen

Staublawinen löst man nicht selber aus.

Man ist zur falschen Zeit am falschen Ort, wenn man bei großen Neuschnee- mengen und sehr kaltem Schneefall in den Lawinenschneisen und -rinnen und deren Auslaufbereichen unterwegs ist.

Die Strategie für den Tourengeher ist relativ einfach: Wenn Staublawinen ein Problem darstellen, ist die Einstufung im Lawinenlagebericht hoch (in der Regel GST 4 und 5). Verzicht auf Schitouren.

Gleitschneelawine

Gleitet die gesamte Schneedecke auf glattem Boden ab, spicht man von Gleit- schneelawinen. Typischerweise entste- hen sie immer an den selben Hängen nach starken Schneefällen gefolgt von Erwärmung und/oder Setzung. Bei den Hängen handelt es sich meist um sehr steile Grasmatten.

Auslösemechanismus einer Gleitschneelawine

Gleitschneelawinen sehen aus wie „nor- male“ Schneebrettlawinen, funktionie- ren aber ganz anders. Zwischen dem glatten Boden und der Schneeaufl age bildet sich ein dünner Wasserfi lm, wobei die Wärme zum Schmelzen vom Boden kommt. Setzt sich die Schneeaufl age, kann der Wasserfi lm den Schnee nicht mehr halten. Meist entsteht zuerst ein Riss, ein Lawinenmaul oder Fischmaul, das sich nachfolgend – in den nächsten Stunden oder Tagen – weiter öffnet und meist dann irgendwann ganz abgleitet.

Die Gleitschneelawine hat keine Bruch- schicht, die man als Schifahrer stören kann. Der Schifahrer kann somit kei- ne Gleitschneelawine auslösen. Auch künstliche Versuche wie Sprengen oder das Befüllen von Lawinenmäulern mit Wasser etc. sind kaum wirkungsvoll.

Gleitschneelawinen sind somit reine spontane Lawinen. Die weit verbreitete Meinung, dass ein Lawinenmaul ein „si- cheres“ Zeichen sei, ist nicht richtig. Der Bereich unterhalb eines Lawinenmauls ist ein potenziell gefährdeter Bereich,

den man als Tourengeher meiden sollte, auch wenn man diese Lawine selbst nicht auslösen kann. Gleitschneelawi- nen können während starker Setzungs- vorgänge zu jeder Tageszeit abgehen.

Wie gefährlich für den Tourengeher?

Strategie gegen Gleitschneelawinen Gleitschneelawinen sind für Tourenge- her in der Regel harmlos. Unfälle, die Tourengeher betreffen, sind sehr selten.

Die Strategie für den Tourengeher: Be- reiche unterhalb von Rissen und Lawi- nenmäuler sicherheitshalber meiden.

Lawine ist nicht gleich Lawine

Abbildungen 10 – 11: Beispiele von Gleitschneelawinen. Die Auslösung kann durch den Tourengeher nicht beeinfl usst werden. Entstehen bevorzugt auf sehr steilen Grasmatten während starker Setzungsraten.

Nützliche Links:

Plattform des Salzburger Lawinenwarndienstes:

www.lawine.salzburg.at Plattform der Österreichischen Lawinenwarndienste:

www.lawinen.at

Glossary zu Schnee und Lawinen der Europäischen Lawinenwarndienste:

www.avalanches.org Alle Fotos: Bernd Niedermoser

(15)

Reisetipp

Alpenvereins-Wanderreise in Zusammenarbeit mit der Società Dante Alighieri Salzburg

Cortina – Dolomiti, 16. – 18. September 2011

Die schönsten Landschaften der Dolomiten, jeweils eine leichte und eine anspruchsvollere Wegvariante zur Aus- wahl, Tourenführung durch Alpenverein und Alpstation Salzburg, dazu Dantes Italienerfahrung.

Die Reise

Zwischen den malerischen Dolomitenspitzen, die rund um unser Quartier bei Cortina die Wanderer locken, bieten sich schöne, leichte Wanderwege vom benachbarten Passo Falzarego rund um die Tofana oder um Cinque Torri und Nuvolau sowie im Bereich von Misurina und Drei Zinnen.

Für Geübte und Trainierte bieten wir jeweils anspruchs- vollere Besteigungen in den genannten Gebieten.

Bei dieser ersten gemeinsamen Wanderreise stellen der Salzburger Alpenverein und die Alpstation Salzburg die Bergführer, Dante trägt mit langjähriger Italienerfahrung sowie mit Einführungen in die kulturgeschichtlichen Beson- derheiten der Gegend bei.

Das Programm

Fr. 16. 9.: Anreise, Stop bei Misurina und geführte Wan- derung (leichte und anspruchsvollere Variante) im Gebiet Misurina – Drei Zinnen.

Sa. 17. 9.: geführte Wanderung (leichte und anspruchs- vollere Variante) im Gebiet Falzarego – Tofana.

So 18. 9.: geführte Wanderung (leichte und anspruchs- vollere Variante) im Gebiet Cinque Torri – Nuvolau. Die genauen Tourenziele werden je nach Wetter und lokalen Bedingungen von Reiseleitung und Führerteam festgelegt.

Info/Preis

Abfahrt: Fr. 16. 9. 2011, 7.00 Uhr vom Park & Ride Salzburg Süd, Rückfahrt: So. 18. 9. 2011

Preis: im DZ € 260,–, EZ € 270,–

Inkludiert: 2x HP im Hotel Villa Argentina*** (Pocol bei Cortina), Busfahrten, Organisation. Die Reiseteilnehmer er- halten einen Gutschein der Alpstation Salzburg.

Versicherung

Es wird empfohlen, die Komplettschutz-Reiseversicherung der Europäischen Reiseversicherung (Abwicklung über Dante-Büro) abzuschließen oder sich durch die Mitglied- schaft beim Alpenverein einen umfangreicheren Schutz zu sichern. Ab September bietet der Alpenverein die Gratis- Mitgliedschaft für den Rest des Jahres, wenn man sich für das Folgejahr anmeldet.

Anmelde- und Zahlungsfrist:

1. August 2011. Wir empfehlen frühzeitige Anmeldung we- gen beschränkter Platzzahl.

Reiseleitung: Giorgio Simonetto

Tourenführung: Unentgeltlich durch ehrenamtliche Führer der OeAV-Sektion Salzburg und Bergführer der Alpstation Salzburg. Preisänderungen vorbehalten.

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Jugend

Mitglied werden:

(Fax: 0 66 2/82 75 70, Post: OeAV Salzburg, Nonntaler Hauptstraße 86, 5020 Salzburg), oder direkt über unsere Homepage: www.alpenverein-salzburg.at (Serviceteil)

Mitgliedsbeiträge 2011:

Erwachsene (26 – 60 Jahre) 55,50 Jugend (bis 18 Jahre) 21,50

Junioren (19 – 25 Jahre) 40,–

Senioren (ab 61 Jahre) 40,–

Ehe- bzw. Lebenspartner

von Mitgliedern 40,–

Familienermäßigung:

Bei Familien, in denen beide Elternteile derselben Alpenvereinssektion angehören, erhalten die Kinder ohne Einkommen die Mitgliedschaft inkl.

Versicherungsschutz kostenlos (bis max. 27 Jahre). Dies gilt auch für AlleinerzieherInnen. Anmeldung der Kinder erforderlich, weitere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle.

Sektion/Ortsgruppe (bitte ankreuzen): Salzburg Golling

Großgmain Eggelsberg

Seekirchen Straßwalchen

Thalgau Ostermiething

Durch meine Unterschrift verpfl ichte ich mich, im Falle meines Austritts den Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr zu entrichten (§ 6 der Satzungen).

Austrittserklärungen sind bis längstens 31. Oktober vorzunehmen.

Titel

Vorname

Name

Straße

PLZ/Ort

Geburtsdatum

Telefon

E-Mail

Familienangehörige

Vorname Ehepartner, Geb.-Datum

Vorname Kind, Geb.-Datum

Vorname Kind, Geb.-Datum

Vorname Kind, Geb.-Datum

Vorname Kind, Geb.-Datum

Datum, Unterschrift

(bei Jugendlichen Unterschrift d. Erziehungsberechtigten)

Nach der Matura habe ich eine Ausbil- dung zur Heilmasseurin gemacht und fünf Jahre in dem Bereich gearbeitet.

Seit 2006 studiere ich „Elementare Musik- und Tanzpädagogik“ an der Universität Mozarteum, geplanter Ab- schluss des Bachelorstudiums ist im Juni 2011.

Neben dem Studium hab ich immer wieder Jobs als Sängerin (z. B. bei der Tischgesellschaft des „Jedermann“/

Salzburger Festspiele, Landestheater- Extrachor oder auch als Solistin, …) oder als Musik- und Tanzpädagogin (z. B. in der VS Hallein oder in einem kleinen Chor am LKH).

Seit 2006 lebe ich in fester Partner- schaft mit Ulrich Kirchmayr.

Meine großen Leidenschaften sind Singen („klassisch“ im Studium und

„folkig“ in meiner Band „Invocata“) bzw.

Musik machen und hören, Sportklet- tern und Bouldern (am Felsen – bin ein totaler Hallen-Muffel) und Schitouren gehen (da bleibt eh keine Zeit für Klet- terhallen), „Barfußwandern“ im Som- mer, natürlich die Alpingeier (ich arbei- te am liebsten mit Jugendlichen – auch im Musikbereich), Lesen (am liebsten spannende Romane zum Abschalten).

Klettern, Wandern und Schitouren ge- hen sind für mich der beste Ausgleich zu meinem sehr stimmintensiven und kommunikativen Studium und meiner Arbeit.

Unsere neue Jugendleiterin stellt sich vor

Alter: 30 Jahre, geboren am 3. 10. 1980 in Oberndorf

Clara Tinsobin

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PROGRAMM

der Sektion Salzburg

Allgemeine Informationen

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder des Alpenvereins. Die Teilnahme an den Tou- ren erfolgt auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko. Voraussetzungen sind neben den entsprechenden Fähigkeiten und der entsprechenden Ausrüstung be- sonders auch Gesundheit und Fitness. Er- krankungen oder sonstige relevante Ein- schränkungen sind dem Tourenführer/der Tourenführerin mitzuteilen. Die Teilneh- mer müssen während der gesamten Tour

die Anordnungen der Tourenführer be- folgen. Die maximale Teilnehmerzahl für die jeweilige Tour wird vom Tourenführer/

der Tourenführerin festgelegt. Außerdem hat der Tourenführer/die Tourenführerin das Recht, Personen von der Teilnahme auszuschließen, wenn sie nicht die erfor- derlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zur Bewältigung der Tour besitzen oder unzu- reichend ausgerüstet sind. Änderungen des Tourenziels oder Absagen je nach Wetter-, Schnee- und Lawinenverhältnis-

sen liegen im Ermessen der Tourenführer.

Bei Rad- und Mountainbiketouren ist das Tragen eines Radhelms und von Hand- schuhen verpfl ichtend. Soferne im Pro- gramm nichts anderes vermerkt, ist die Teilnahme an den Touren für Mitglieder des Alpenvereins kostenlos. Bei den Ju- gendgruppen in der Stadt Salzburg wird ein Halbjahresbetrag (mit Schulbeginn bzw. Semesterferien) von € 45,– pro Kind, für Geschwister € 30,– pro Kind eingehoben.

Jahrgang 57, Heft 221 • April, Mai, Juni 2011 www.alpenverein-salzburg.at

Anmeldung/Vorbesprechung:

Der Tourenorganisator legt fest, ob die telefonische Anmeldung für die Teilnahme ausreicht. Ist die Abfahrtszeit, aber keine Telefonnummer angegeben, ist keine Anmeldung erforderlich. Auf Wunsch des Organisators wird eine Vorbespre- chung abgehalten, die Teilnahme daran ist verpfl ichtend. Bei Mehrtagestouren ist eine rechtzeitige, verbindliche Anmeldung wegen der Quartierbestellung notwendig.

Verpfl ichtende Notfallausrüstung bei Schitouren:

>> Funktionierendes LVS-Gerät, >> Lawinensonde, >> Lawinenschaufel

>> Die Verwendung eines ABS-Lawinenrucksacks wird empfohlen.

>> Nur mit vollständiger Notfallausrüstung ist die Teilnahme an Schitouren möglich.

Die Entlehnung von Notfallausrüstung ist in der AV-Kanzlei möglich.

Verhalten bei geführten Touren:

Bitte denken Sie an die große Verantwor- tung, die jeder Tourenführer/jede Touren- führerin freiwillig auf sich nimmt. Tragen Sie durch diszipliniertes Verhalten zu einem für alle erfreulichen Berg- und Gruppenerlebnis bei. Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass die Tourenfüh- rer verpfl ichtet sind, Personen von der Teilnahme auszuschließen, die sich nicht an die Anordnungen oder anerkannten Verhaltensmaßregeln halten.

Freiwillige Fahrgemeinschaften:

Aus Sicht der Sektion Salzburg sind bei freiwilligen Fahrgemeinschaften sieben Cent pro Kilometer und Person ein ange- messener Fahrtkostenzuschuss.

Internet-Tourentipps:

Auf der Internetseite der Sektion www.tourenautofrei.at sind aktuelle Tipps für Wanderungen und Schi-, Langlauf- und Radtouren mit Bus- und Bahnbenützung zu fi nden. Als Ausgangsregionen können Salzburg, die Wallerseeregion und der Raum Hallein – Golling gewählt werden.

Legende:

BT = Bergtour EK = Eisklettern FB = Führungsbeitrag FW = Familienwanderung

GZ = Gehzeit (ca. in Std.) HT = Hochtour

KST = Klettersteig

K3 = Klettern mit Schwierigkeit

MTB = Mountainbiketour RT = Radtour ST = Schitour

SW = Schneeschuhwanderung

Ü = Übernachtung VB = Vorbesprechung W = Wanderung SHT = Schihochtour

(18)

Programm

18

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

Eltern-Kind-Gruppe

Kontakt: Dipl.-Ing. Christof Flucher, Tel. 0664/4053687, christof.fl ucher@aon-at Aktivitäten: gemeinsame Unternehmungen der Eltern/Alleinerziehenden und Kinder je

nach Ziel und Alter der Kleinen. Wanderungen, Klettersteige, Schitouren, Schlittentouren etc.; zu Fuß, mit Kinderwagen, im Traggestell, auf Fahrrädern

Klettern am Freitag: 17.15 – 18.45 Uhr für Kinder von 4 – 6 Jahren. Derzeit leider keine Neuaufnahme möglich, bei Interesse bitte mit dem Gruppenleiter Kontakt aufnehmen.

Tag Datum Veranstaltung Art Gehzeit/

Höhendiff. Organisation

Fr. 1. 4. Klettern, Zaunergasse; 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr K Fr. 15. 4. Klettern, Zaunergasse; 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr K

So. 3. 4. Soleleitungsweg Bayr. Ramsau (10.00 – ca. 14.00 Uhr) W 3 – 4 Flucher Christof 0664/4053687

So. 17. 4. Wanderung durchs Ibmer Moor W 2 – 3 Hufnagl Thomas

0676/4010016

Fr. 29. 4. Klettern, Zaunergasse; 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr K Pachner Sonja

0699/10266571 So. 8. 5. Gollinger Wasserfall, ca. 9.30 – 15.00 Uhr RT 5 – 6 Flucher Christof

0664/4053687 Fr. 13. 5. Klettern, Zaunergasse; 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr K

So. 15. 5. Wanderung auf die Ostpreußen-Hütte W 600 Hufnagl Thomas

0676/4010016 Fr. 27. 5. Klettern, Zaunergasse; 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr K

So. 5. 6. Plötz, Wassermühlen (oder ähnliches) W 3 – 4 Schlegel Oliver

0664/4122707 Fr. 10. 6. Klettern, Zaunergasse; 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr K

So. 19. 6. Almwanderung je nach Verhältnissen W Hufnagl Thomas

0676/4010016 Fr. 24 .6. Müllner Schanze, bei Schlechtwetter Zaunergasse,

17.00 – 19.00 Uhr K Flucher Christof

0664/4053687 So. 3. 7. Seisenbergklamm, Hirschbichlpass, ca. 9.00 – 15.00 Uhr W 4 – 6

250 – 500

Flucher Christof 0664/4053687

alpine ausbildung

Sektion Salzburg

Sie fi nden das gesamte Programm mit Angaben zu Kursinhalten, Terminen, Preisen, Kursleitern auf:

www.alpineausbildung.at. Hier fi nden Sie auch das Online-Formular für die Kursanmeldung.

(19)

Programm

Bergspatzen (6- bis 10-Jährige)

Leitung: Beate Dall, Tel. 0650/5216796, beate.dall@gmx.at

Stellvertretung: Elisabeth Berner, Tel. 0650/5404478, elisabeth.berner@gmx.at

Aktivitäten: Die Bergspatzen gliedern sich in die Baumspatzen und die Alpinspatzen.

Baumspatzen (1. und 2. Klasse Volksschule), 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen (3. und 4. Klasse Volks- schule), 18.30 – 20.00 Uhr. Die Bergspatzen werden betreut von: Lisi Berner, Beate Dall,

Michael Obermair und Nathalie Kleiss. Spatzenprogramm: gemeinsames spielerisches Aufwärmen, Klettern an der Wand (im Frühling und Sommer auch draußen), Boulderspiele, „besondere Mittwoche“

mit speziellen Vorhaben, gemeinsame Ausfl üge in die Natur

Termine: Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch in der Kletterhalle Hak II, Ausnahmen siehe Gruppenprogramm.

Wichtig: Bitte Ankündigungen bezüglich Terminänderungen oder Ausfl ügen auf der Website berücksichtigen!

Alpensalamander (7- bis 10-Jährige)

Leitung: Stephanie Graf, Tel. 0650/8514102, steffi .graf@gmx.at Christina Cernak, Tel. 0676/7330773, chri25@gmx.de

Christoph Coufal

Aktivitäten: Klettern und Bouldern in der Halle sowie auch draußen, diverse Outdooraktivitäten, Spiele und Unternehmungen in der Natur

Organisatorisches: Wir treffen uns ca. alle zwei Wochen zu Terminen in der Kletterhalle oder zu Outdooraktivitäten.

Aktuelle Termine und Zusatztermine sowie weitere Infos bitte der Website

www.alpenverein-salzburg.at entnehmen.

Teilnahme: Anmeldung aufgrund beschränkter Gruppengröße bei GruppenleiterIn; der Halbjahresbeitrag beträgt

€ 45,– pro Kind, bei Geschwistern vermindert sich der Betrag auf € 30,– pro Kind.

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung

Mi. 13. 4. ab 17.00 Spezieller Mittwoch für Baum- und Alpinspatzen;

nähere Info eine Woche vorher

Mi. 27. 4. 17. 00 – 20.00 Klettern, Bouldern und Spiele in der Hak II; Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr;

Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr

Mi. 11. 5. 17. 00 – 20.00 Klettern, Bouldern und Spiele in der Hak II; Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr;

Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr

Mi. 25. 5. 17. 00 – 20.00 Klettern in der Hak II oder in Rif (je nach Wetter);

Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr Mi. 8. 6. 17. 00 – 20.00 Klettern in der Hak II oder in Rif (je nach Wetter);

Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr Mi. 22. 6. 17. 00 – 20.00 Klettern in der Hak II oder in Rif (je nach Wetter);

Baumspatzen: 17.00 – 18.30 Uhr; Alpinspatzen: 18.30 – 20.00 Uhr Fr. –

So. 1. 7. – 3. 7. Fr., 15.00 – So. Almwochenende der Bergspatzen,

mit Bus & Bahn, für alle Kids von 8 – 10 Jahren

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Fr. 1. 4. 18.30 –

20.00 Klettern & Bouldern, Zaunergasse Graf Stephanie

0650/8514102

(20)

Programm

20

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

Jugend 1 (10- bis 14-Jährige)

Leitung: Andreas Katzengruber, Tel.: 0650/7722560, akatzengruber@gmx.at Claudia Leitner, 0650/7712349, claudia.leitner@sbg.ac.at

Olivia Braunschmid, Tel. 0680/1247591, brau@utanet.at Alex Ebner, Tel. 0650/2544251, alex_ebner@gmx.at

Aktivitäten: Klettern in der Halle und draußen, Spiele und Unternehmungen in der

Natur, Vorbereitung auf Kletterscheine, Kletterscheinprüfung, Teilnahme an Kletterwettbewerben Organisatorisches: Grundsätzlich treffen wir uns vierzehntägig für 1½ Stunden in der Kletterhalle Zaunergasse. In

der Kletterhalle haben wir uns in zwei Gruppen geteilt, die um 17.00 bzw. um 18.30 Uhr starten.

Teilnahme: Die Gruppengröße ist beschränkt. Anmeldung bitte beim Gruppenleiter.

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Fr. 15. 4. 18.30 –

20.00 Klettern & Bouldern, Zaunergasse Cernak Christina

0676 /7330773

So. 1. 5. Geocachen Graf Stephanie

0650/8514102

Fr. 13. 5. 18.30 –

20.00 Klettern & Bouldern, Zaunergasse Cernak Christina

0676/7330773

Mi. 18. 5. 15.30 –

17.00

Spezialtermin: Klettern in Mülln;

max. 8 Kids; Anmeldung bis 15. 5. per Mail

Graf Stephanie 0650/8514102

Fr. 27. 5. 18.30 –

20.00 Klettern & Bouldern, Zaunergasse Graf Stephanie

0650/8514102

Fr. 10. 6. 18.30 –

20.00 Klettern & Bouldern, Zaunergasse Cernak Christina

0676/7330773

Di. 14. 6. 15.30 –

17.00

Spezialtermin: Klettern;

max. 8 Kids; Anmeldung bis 11. 6. per Mail

Graf Stephanie 0650/8514102

Fr. 24. 6. 18.30 –

20.00

Klettern & Bouldern, Zaunergasse

(Ersatztermin für 26. 6. falls schlechtes Wetter angesagt ist)

Cernak Christina 0676/7330773

So. 26. 6. 15.00 –

17.00 Sommer-Klettern in Mülln, Anmeldung bis 20. 6. per Mail Graf Stephanie 0650/8514102

Sa. 2. 7. Abschluss-Event, Anmeldung bis 27. 6. per Mail Graf Stephanie

0650/8514102

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Fr. 8. 4. 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse Fr. 6. 5. 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse Fr. 20. 5. 17.00 bzw.

18.30 Kletterhalle Zaunergasse

Di. 7. 6. 17.00 Kletterturm Rif, Gruppe A der 10- bis 12-Jährigen Katzengruber Andreas 0650/7722560 Mi. 8. 6. 17.00 Kletterturm Rif, Gruppe B der 12- bis 14-Jährigen Katzengruber Andreas

0650/7722560 Fr. 17. 6. 17.00 bzw.

18.30

Klettergarten Mülln, für beide Gruppen, bei Schlechtwetter:

Zaunergasse

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Programm

Steinyetis (ehemals Jugend 2)

Leitung: Birgit Wilfi nger, Tel. 0650/8338760, abends, birgit.wilfi nger@alpenverein-salzburg.at

Karl Eder, Tel.: 0699/11703090, eder.karl@utanet.at Cornelia Rückl, Tel.: 0650/6667784, c.rueckl@gmx.at Eva Keyser, Tel.: 0650/2412761, eva@dragon.at

Aktivitäten: Klettern in der Halle und draußen, Wanderungen sowie sonstige Unternehmungen in der freien Natur Organisatorisches: Klettern ist jeden ersten Montag im Monat in der Hak II, zwei Wochen später gibt es einen

Outdoor-Termin (aktuelles Programm beachten!)

Teilnahme: nur mit Voranmeldung bei der Gruppenleiterin; der Halbjahresbeitrag beträgt € 45,00 pro Kind;

bei Geschwistern vermindert sich der Betrag auf € 30,00 pro Kind

Aktuelle Programmänderungen fi ndet ihr unter www.alpenverein-salzburg.at unter Programm oder in Eurem Posteingang, wenn uns Eure E-Mail-Adresse bekannt ist.

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Mo. 4. 4. 18.00 Klettern und Bouldern in der Hak II

Sa. 9. 4. 9.00 Höhlentour Scheukofen, Stegenwald

So. 17. 4. 13.00 Geo-Caching Keyser Eva

0650/2412761 Mo. 2. 5. 18.00 – 20.00 Klettern und Bouldern in der Hak II

So. 15. 5. 10.30 – 18.00 Bike-Tour auf die Kaitelalm (Ruhpolding), 32 km, 370 HM Eder Karl 0699/11703090 Mo. 6. 6. 18.00 – 20.00 Klettern und Bouldern in der Hak II, bei Schönwetter draußen in Mülln

Sa. – So.

18. 6. – 19. 6.

Untersbergüberquerung, „vorverlegtes Abschlusswochende“, mit Besichtigung der Eishöhle und Übernachtung im Zeppezauerhaus

Wilfi nger Birgit 0650/8338760 (abends) Mo. 4. 7. 18.00 – 20.00 Klettern und Bouldern in der Hak II, bei Schönwetter draußen in Rif

www.gasthofesterer.at

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Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Fr. – So.

1. 7. –

3. 7. etwa 17.00 Abschlusswochenende; Details in der Gruppe Katzengruber Andreas 0650/7722560

(22)

Programm

22

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

Naturschutzgruppe

Leitung: Gudrun Wallentin, Tel.: 0664/1641775, E-Mail: gudrun.wallentin@alpenverein-salzburg.at Lisi Berner, Tel.: 0650/5404478

Alpingeier (14- bis 18-Jährige)

Leitung: Clara Tinsobin, Tel.: 0660/5236111, alpingeier@alpenverein-salzburg.at Ulrich Kirchmayr, Tel.: 0680/2120240, alpingeier@alpenverein-salzburg.at

Gerhard Hinterberger, Tel.: 0650/2552534, gerhard.hinterberger@edu.fh-kaernten.ac.at Aktivitäten: Klettern und Bouldern in der Halle und am Fels und je nach Lust und Laune draußen

Aktivitäten starten. Nähere Info und Anmeldung unter: alpingeier@alpenverein-salzburg.at oder beim jeweiligen Organisator. Neue Termine und Terminänderungen stehen jeweils aktuell auf der Homepage www.alpenverein-salzburg.at.

Teilnahme: Lust auf Bewegung und Berge, Alter: 14 – 18 Jahre. Die Gruppe ist derzeit voll belegt, daher sind momentan keine Neuanmeldungen möglich, aber Ihr könnt Euch gerne auf unserer Warteliste per Mail an alpingeier@alpenverein-salzburg.at eintragen lassen.

Tag Datum Veranstaltung Organisation

Sa. 2. 4. Aktion „außi muass i“, hinein in den Frühling Clara Tinsobin

0660/5236111 Mo. 11. 4. Kletterhalle, Hak, 18.00 – 20.00

So. – Mo.

17. 4. –

25. 4. Osterferien

Tag Datum Veranstaltung Organisation

Sa. – So.

2. 4. –

3. 4. Schitour Venedigergruppe, Nächtigung Kürsingerhütte Uphues Matthias 0664/2317820

So. 10. 4. Mountainbiketour von Bad Vigaun zum Seewaldsee,

auf der Suche nach Ringdrosseln, bitte Fernglas mitnehmen

Uphues Matthias 0664/2317820 Sa. 21. 5. Chiemseeumrundung, vogelkundliche Radtour,

bitte Fernglas mitnehmen

Uphues Matthias 0664/2317820

Di. 24. 5.

Naturschutzteam-Treffen,

Thema: „Wo der Wald aufhört zu wachsen: die alpine Waldgrenze im Zeichen des Klimawandels”, 19.00 Uhr, AV-Heim, Gruppenraum

Wallentin Gudrun 0664/1641775

Sa. 28. 5.

Wildes Wasser aus tiefem Berg – eine Fußreise zu den Riesenquellen im Lammertal mit allerlei Wissenswertem über das Karstwasser, seine Bedeutung und Gefährdung.

Nebst Informationen über die Spuren der Eiszeit und andere geologische Besonderheiten.

Kals Roland 0676/5448851

Di. 28. 6. Naturschutzteam-Treffen, 19.00 Uhr, AV-Heim, Gruppenraum

Berner Lisi 0650/5404478

(23)

Programm Programm

Sport-Klettergruppe (6- bis 16-Jährige)

Leitung: Eva Kogler, Tel. 0680/2379931, eva-kogler24@gmail.com BetreuerInnen: Anton Kardum, anton.kardum@gmail.com

Maria Pichlmair, Tel. 0650/2120504, maria.pichlmair@gmx.at

Wir sind zwischen 6 und 16 Jahre und möchten uns beim Klettern verbessern! Eine hohe Eigenmotivation zum Klettern ist daher unbedingt mitzubringen. Darüber hinaus sind wir sehr interessiert, bei diversen Kletter-Wettkämpfen teillzunehmen (z. B. Salzburg-Cup).

Aktivitäten: Klettern in der Halle, Verbesserung des Eigenkönnens

Organisatorisches: jeden Donnerstag (ausgenommen Feiertage und Schulferien) im BG Zaunergasse; Gruppe A (die etwas jüngeren) von 17.45 – 19.15 Uhr, Gruppe B (die etwas älteren) von 19.15 – 20.45 Uhr (eventuelle Programmänderungen bitte der Homepage entnehmen)

„Eine heile Welt“-Gruppe

Leitung: Christian Kraus, Tel.: 0660/1262959, krausl@gmx.at Judith Huber, judith_huber@gmx.de

Michael Harrer, Tel.: 0664/5477812, michael.harrer@gmx.at

Aktivitäten: Indoor- und Outdoorklettern für Kinder mit chronischer Erkrankung und deren Geschwister, Kletterscheinprüfung

Fixtermine: Klettertraining alle zwei Wochen am Mittwoch in der Hak II Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung

Mi. 6. 4. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II Mi. 20. 4. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II Mi. 4. 5. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II

Sa. 7. 5. 10.00 Boulderhalle Hallein

Mi. 18. 5. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II Mi. 1. 6. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II Mi. 15. 6. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II Mi. 29. 6. 17.30 – 19.00 Klettern und Bouldern in der Hak II

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung

Do. 7. 4. 17.45 bzw. 19.15 Kletterhalle Zaunergasse Do. 14. 4. 17.45 bzw. 19.15 Kletterhalle Zaunergasse Do. 5. 5. 17.45 bzw. 19.15 Kletterhalle Zaunergasse Do. 12. 5. 17.45 bzw. 19.15 Kletterhalle Zaunergasse Do. 19. 5. 17.00 bzw. 18.30 Klettergarten Mülln Do. 26. 5. 17.00 bzw. 18.30 Kletterturm Rif Do. 2. 6. 17.00 bzw. 18.30 Kletterturm Rif Sa. –

So.

11. 6. –

12. 6. Kletterwochenende auf der Blaueishütte, Details werden noch bekannt gegeben Do. 30. 6. 17.45 bzw. 19.15 Abschlussklettern in der Zaunergasse

(24)

Programm

24

Salzburger Alpenvereinsnachrichten – Heft 221

Bergfexe 35

Leitung: Hubert Hartl, Tel.: 0676/86826116, hhartl.acd@gmail.com

Markus Regelsberger, Tel.: 0664/1552875, markus.regelsberger@gmail.com Markus Rosskopf, Tel. 0650/6231313, markus.rosskopf@drei.at

Martin Goller, Tel.: 0 66 2/84 37 72, martin.goller@gmx.at Manuela Tiefenbacher, Tel.: 0664/8291433, switch_2008@gmx.at Martin Hauschild, Tel. 0680/1215291, bergfexmartin@gmail.com Fixtermine: Stammtisch jeden ersten Dienstag des Monats

Je nach Wetter sind Änderungen kurzfristig möglich! Bitte bei TourenführerIn rückfragen.

Für ausgeschriebene Touren bitte zwei Tage vorher anmelden.

Klettergruppe

Leitung: Josef Bramsteidl, Tel. 0664/4301186 Bernd Hoffmann, Tel. 0650/4744359 Andreas Katzengruber, Tel. 0650/7722560 Mail: klettergruppe@alpenverein-salzburg.at

Aktivitäten: Klettern oder Bouldern jeweils Mittwoch während der Schulzeit von 18.30 – 21.30 Uhr in der oberen Turnhalle des BG Zaunergasse, Ausgleichssportarten wie zum Beispiel Schitouren im Winter.

Ab den Osterferien treffen wir uns bei Schönwetter am Mittwoch Abend beim Kletterturm in Rif und nur bei Schlechtwetter im BG Zaunergasse. Bei Zweifel bezüglich des Wetters gibt die News-Zeile der Klettergruppe auf der AV-Homepage Auskunft.

Tag Datum Veranstaltung Art Gehzeit/

Höhendiff. Organisation Sa. –

So.

2. 4. – 3.4.

Totes Gebirge, Dietbühel (1.997 m), Abfahrt durch die Dietlhölle, Talort: Hinterstoder, Übernachtung:

Prielschutzhaus

ST 3/7

1400

Goller Martin 0 66 2/84 37 72

Sa. 9. 4. Ziel je nach Verhältnissen ST 4/7

1200 – 1600

Regelsberger Markus 0680/3064306

Do. 28. 4. Abendradtour RT 3

500

Tiefenbacher Manuela 0664/8291433

Sa. 30. 4. Trattberg W 5

700

Hauschild Martin 0680/1215291 Do. –

Fr.

5. 5. – 6. 5.

Vierbergelauf, Wallfahrt in Kärnten,

die über vier Berge führt W 16

1500

Hartl Hubert 0676/86826116

Sa. 7. 5. Brandlbergköpfe (1.780 m) BT 4

800

Tiefenbacher Manuela 0664/8291433

Sa. 14. 5. Gamsfeld BT 3

1200

Hauschild Martin 0680/1215291 Fr. –

Mo.

10. 6. –

13. 6. Sportklettern in Arco (Gardasee) K Tiefenbacher Manuela

0664/8291433

Mi. 15. 6. Vollmond-BT Schlenken (1.649 m) BT 3,5

500

Tiefenbacher Manuela 0664/8291433

Sa. 18. 6. Göll-Umrundung MTB 5/8

2300

Regelsberger Markus 0680/3064306

So. 19. 6. Schellenberger Eishöhlen BT 4

1300

Hartl Hubert 0676/86826116

Referenzen

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