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Fastnacht geschlossen Verwaltung wegen Achtung Krötenwanderung beginnt! Kröten, Frösche, Molche haben Vorfahrt Kreisnachrichten

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Ausgabe 09/2014 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 25.02.2014

Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung Bernkastel-Witt lich

Postf ach 1420, 54504 Witt lich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Witt lich.de

Kreisnachrichten

Informati onen und öff entliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Witt lich

Pünktlich mit steigenden Nachtt emperaturen und feuchten Witt erungsverhält- nissen beginnt die alljährliche Laichwanderung von Kröten, Fröschen und Molchen. Die Tiere, die den Winter einge- graben im Waldlaub und in Erdhöhlen verbracht haben, warten auf den richti gen Zeit- punkt, ihre Wanderung zum Laichgewässer zu beginnen.

Milde Nachtt emperaturen über fünf Grad Celsius und feuchte Witt erungsverhält- nisse sind ideale Vorausset- zungen für den Beginn die- ser Reise. Allerdings kann die Wanderung durch die zahl- reichen Nächte mit Niedrig- temperaturen immer wieder zum Erliegen kommen.

Kröten sind ortsgebunden. Zur Laichablage kehren sie stets in das Gewässer zurück, in dem sie geboren wurden. Dabei le- gen die Kröten bis zu vier Ki- lometer zurück. Auf vielen Straßen schweben sie dabei jedoch in Lebensgefahr und

sind darauf angewiesen, dass ihnen bei der Überquerung geholfen wird.

Um Kröten und Molche bei ihrer Wanderung vor dem Verkehrs- tod zu bewah- ren, haben sich im Landkreis Bernkastel- W i t t l i c h die orts- a n s ä s - sigen

Naturschutzverbände und zahlreiche freiwillige Helfe- rinnen und Helfer dem Schutz der Amphibien angenom- men. Sie stellen Schutzzäune auf, die verhindern, dass die Kröten auf ihrem Weg zu den Laichgewässern „unter die Rä- der“ kommen. Die Tiere lau- fen an den Zäunen entlang und fallen in die alle 20 Me- ter eingegrabenen Eimer. Hier werden sie von den Helfern geborgen und über die Straße getragen.

Diese mühevolle Arbeit kön- nen die Autofahrer unterstüt- zen, in dem sie die betroff enen Straßenabschnitt e, insbeson- dere während der Dämme- rung und den Nachtstunden, meiden oder zumindest lang- sam fahren und auf Helfer und Hinweisschilder achten.

An der K 105 Ortsausgang We- derath in Richtung Kommen

wird wie in den vergangenen Jahren eine Sperrung in der Zeit vom 1. März bis zum 30. April für Fahrzeuge aller Art erforderlich.

Die Sperrung wird notwendig, da kei-

ne Helferinnen und Helfer für das Aufstel-

len und das B e t r e u -

en von A m -

phibienschutzzäunen zur Ver- fügung stehen. Es wir auf Grund der Amphibienwande- rung gebeten, die Sperrung zu beachten und im Zeitraum zwischen 19 Uhr und 7 Uhr die Strecke nicht zu befahren.

Statt dessen sollen die Auto- fahrer nach Möglichkeit ei- nen kleinen Umweg über die Kreisstraße 106 und die B 50 fahren.

Auf folgenden Straßenab-

schnitt en ist im Landkreis in erhöhtem Maße mit Amphibi- enwanderungen zu rechnen:

• L 34 bei Eisenschmitt - Eichelhütt e

• L 47 zwischen Osann und Klausen

• L 55 zwischen Bombogen und Ürzig

• L 60 und K 13 zwischen der Ortslage Landscheid und Gut Heeg

• K 21 zwischen Witt lich und Plein

• K 23 Ortsausgang Lüxem Richtung Flussbach

• K 29 am Lenzenhaus in Richtung Holzmaar

• K 37 zwischen Bruch und Gladbach

• K 93 zwischen Monzelfeld und Ortsteil Annenberg

• K 41 Ortsausgang Doden- burg Richtung Gladbach am Hofgut Weyers

• K 87 zwischen Brauneberg und Burgen

• K 118 zwischen Deusel- bach und Morscheid-Rie- denburg in der Talsenke zwischen Kochs- und Bau- ernmühle

• K 135 zwischen Bengel und Kröv.

ihnen bei der Überquerung geholfen wird.

Um Kröten und Molche bei ihrer Wanderung vor dem Verkehrs- tod zu bewah- ren, haben sich im Landkreis Bernkastel- W i t t l i c h die orts- a n s ä s - sigen

Jahren eine Sperrung in der Zeit vom 1. März bis zum 30. April für Fahrzeuge aller Art erforderlich.

Die Sperrung wird notwendig, da kei-

ne Helferinnen und Helfer für das Aufstel-

len und das B e t r e u -

en von A m -

Achtung Krötenwanderung beginnt!

Kröten, Frösche, Molche haben Vorfahrt

Verwaltung wegen Fastnacht geschlossen

An Weiberdonnerstag, dem 27. Februar 2014, ist die Kreis- verwaltung Bernkastel-Witt - lich ab 12 Uhr wegen einer Veranstaltung geschlossen.

Am Rosenmontag, dem 03.

März 2014, bleibt die Kreis- verwaltung ganztags geschlos- sen. Diese Regelung gilt auch für die Kfz-Zulassungsstel- len in Bernkastel-Kues und Morbach.

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Montag, 03.03. Dienstag, 04.03.

Dienstag, 04.03. Mittwoch, 05.03.

Mittwoch, 05.03. Donnerstag, 06.03.

Donnerstag, 06.03. Freitag, 07.03.

Freitag, 07.03. Samstag, 08.03.

Verlegung der Abfall- entsorgung über Fastnacht

In vielen Orten des Land- kreises Bernkastel-Wittlich verschieben sich über Fast- nacht die Leerungstermine für die Mülltonnen um einen Tag nach hinten. Die Abhol-

termine für die Gelben Säcke, Sperrmüll und Altpapier sind nicht betroffen. Das Entsor- gungszentrum Sehlem bleibt am Rosenmontag, den 3. März geschlossen.

Bald wird es wieder wärmer.

Balkon, Loggia und Terrasse erwachen zu neuem Leben.

Im Freien zu sitzen beim Le- sen und Essen, Licht und Son- ne zu tanken, tut gut. Doch viele ältere Menschen nutzen ihr „Zimmer im Freien“ selten, aus Angst zu stolpern. Schwel- len und Höhenunterschiede bilden gefährliche Stolperfal- len. Einen Servierwagen nach draußen zu schieben ist un- möglich. Für Rollstuhlbenut- zer sind die Schwellen oft un- überwindlich.

Welche Möglichkeiten es gibt, schwellenlos nach draußen zu gelangen, erklären ger-

ne die Fachleute der Landes- beratungsstelle „Barrierefrei Bauen und Wohnen“ kosten- los und firmenunabhängig alle zwei Monate am zweiten Dienstag von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfür- stenstraße 16, 54531 Wittlich.

Der nächste Beratungster- min ist Dienstag, der 11. März 2014. Vorhandene Planunter- lagen sollten zum Beratungs- termin mitgebracht werden.

Eine Voranmeldung ist unbe- dingt erforderlich bei Ulrich Hohns, Tel.: 06571/14-2237, E-Mail: ulrich.hohns@bernka- stel-wittlich.de.

Tipps für barrierefreies Bauen und Wohnen

Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden:

GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE:

================================================================

Dhron aufm Folserberg Weingarten 0,1077 ha

Monzel in der Haarschnur Weingarten 0,1599 ha

Morbach Ober Braunebruch Landwirtachaftsfläche 1,4138 ha Morbach Hinter Batzentriesch Landwirtschaftsfläche 0,8580 ha Morbach Gradel Landwirtschaftsfläche 1,9500 ha Niederöfflingen In Engelseifen Landwirtschaftsfläche 2,5008 ha

Ürzig In der Kranklei Weingarten 0,1284 ha

Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des(r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirt- schaftsbehörde bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, bis spätestens 10.03.2014 schriftlich mitzuteilen.

Öffentliche Ausschreibung zur Liefe- rung von Papier

Die Kreisverwaltung Bernkastel-Witt- lich beschafft im Rahmen einer öffent- lichen Ausschreibung nach VOL Papier

für Laser- und Offsetdruck. Submis- sionstermin ist der 11.03.2014 um 11.15 Uhr. Die vollständige Ausschrei- bung kann auf der Internetseite www.

bernkastel-wittlich.de/ausschrei- bungen.html eingesehen werden.

Die Musikschule des Land- kreises Bernkastel-Wittlich bietet einen aufbauenden Gi- tarrenkurs für Erwachsene an.

Der Kurs führt in die Grundla- gen der Barrétechnik und das Transponieren ein. Vermittelt werden Erweiterung von An- schlags- und Zupfmustern so- wie rhythmische Übungen.

Hinzu kommen Tipps zum ef- fektiven Üben. Durchgeführt wird der Kurs von Bernd Bö- mer. Er unterrichtet klas- sische Gitarre und Ensem-

blespiel. Der Kurs umfasst 10 Abende à 60 Minuten und fin- det im Cusanus-Gymnasium in Wittlich statt. Beginn ist am Dienstag, dem 11. März um 18.30 Uhr. Das Kursentgelt be- trägt 90 Euro. Die Teilnehmer- zahl ist begrenzt auf zehn Per- sonen.

Anmeldung und Informa- tionen bei der Geschäfts- stelle der Musikschule, Tel.

06571/142398, E-Mail: Doris.

Meier@Bernkastel-Wittlich.

de.

Aufbauender Gitarrenkurs für Erwachsene

Als Auftakt zum Internationa- len Frauentag 2014 lädt die Gleichstellungsbeauftragte Gabriele Kretz am Donnerstag, 6. März 2014, 18.30 Uhr in die Kreisverwaltung Bernkastel- Wittlich ein zu einem tanzbe- wegten, interaktivem Chor-Er- lebnis mit dem „Gemischten Frauenchor Rock & Blu(e)s“.

Das Motto „Brot und Rosen“

ist gleichzeitig das Kampflied der amerikanischen Frauen- bewegung, welches in den Straßen von Laurence (USA) entstand als 14.000 Textilar- beiterinnen gegen Hungerlöh- ne und Kinderarbeit auf die Straße gingen. Auf ihren Fah-

nen stand „We want bread and roses, too!” - Wir wollen Brot, aber auch Rosen!

Neben dem musikalischen Er- lebnis erwartet die Besuche- rinnen ein kurzer Rückblick auf die Anfänge der Frauen- bewegung bis in die Gegen- wart. Weitere Informationen und Flyer zu den Veranstal- tungen rund um den Interna- tionalen Frauentag im Land- kreis Bernkastel-Wittlich bei Gabriele Kretz, Tel.: 06571/14- 2255, E-Mail: Gabriele.Kretz@

Bernkastel-Wittlich.de oder im Internet unter www.Bern- kastel-Wittlich.de/gleichstel- lung.html.

„Gemischter Frauenchor Rock

& Blu(e)s“ singt am 6. März

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Matthias Prinz, Diplom Psy- chologe und Supervisor refe- riert am Mittwoch 12. März, 20 Uhr, im MehrGeneratio- nenHaus Wittlich, Kurfürsten- straße 10 über die Bedeutung von Besuchskontakten für ein Pflegekind.

Pflegeeltern empfinden häu- fig sehr zwiespältig, wenn sie über den Kontakt des Pflege- kindes mit seinen leiblichen Eltern nachdenken. Je nach Erfahrung stehen sie den Be- suchen offen, skeptisch oder ablehnend gegenüber. Die Entscheidung für oder gegen einen Kontakt, seiner Dau- er und Häufigkeit, sowie mit oder ohne Begleitung, muss in jedem Einzelfall getroffen wer- den. Maßgeblich ist das Wohl des Kindes. Kontakte zu den leiblichen Eltern tragen dazu bei, dass das Kind sich mit sei- ner Vergangenheit auseinan-

der setzen kann. Es erhält so- mit die Chance, etwas über die Gründe zu erfahren, gera- de nicht bei seinen Herkunft- seltern aufwachsen kann. Ge- lingende Besuchskontakte, die durch gegenseitige Wertschät- zung und Kooperation aller ge- kennzeichnet sind, leisten so- mit einen wichtigen Beitrag zur Identitätsbildung des Pfle- gekindes und wirken sich po- sitiv auf das Pflegeverhältnis.

Die Fortbildung ist durch die Förderung des Landkreises ko- stenfrei für Pflegeeltern und eine Kooperation der Pflege- kinderdienstes der Kreisver- waltung Bernkastel-Wittlich und des Deutschen Kinder- schutzbundes. Eine Anmel- dung zur besseren Planung wird erbeten unter Tel.:

06571/969262 oder E-Mail:

pflegekinderdienst@dksb- wittlich.de.

Themenabend „Das Kind im Spannungsfeld von Pflege-

und Herkunftsfamilie“

Genauso spannend wie bei Olympia in Sotchi ging es beim 55. Vorlesewettbewerb des deutschen Buchhandels in der Stadt- und Kreisergänzungs- bücherei in Wittlich zu. Alle 13 Schulsieger der sechsten Klassen traten gegeneinander an, um den Sieger beim Kreis- entscheid zu ermitteln. Dieser darf den Landkreis Bernkastel- Wittlich dann bei der nächsten Runde im Bezirksentscheid vertreten.

Doch vorher mussten alle ihr Vorleseprogramm absolvie- ren. Zunächst las jeder Teil- nehmer drei Minuten lang eine vorbereitete, selbst aus- gewählte Textstelle vor. Mit ih- ren Vorträgen erweckten die Schüler Vampire, Geister, He- xenmeister und andere fan- tastische Wesen zum Leben.

Denn Fantasy-Romane er- freuten sich besonderer Be- liebtheit. Auch der unbekann- te Fremdtext „Der Fluch der ewigen Wächter“ von Claudia Siegmann entstammt dieser Gattung und verlangte mit sei- nen langen Sätzen einiges ab.

Doch alle Jugendlichen mei- sterten ihre Aufgabe wirklich gut und stellten die Wahltexte bravourös vor. Auch mit dem

fremden Text kamen sie her- vorragend zurecht. Am mei- sten überzeigen konnte je- doch Johannes Jüngling vom Gymnasium Traben-Trarbach mit seinem lebendig gestal- teten Auszug aus dem wit- zigen Roman „Wie man 13 wird und überlebt“ von Pete Johnson. Er verlieh den Cha- rakteren, einem pubertären Vampir und seinem Vater, die passenden Stimmen und zog sowohl das Publikum als auch die Jury förmlich in die Ge- schichte hinein.

Während die Jury sich die Köpfe zerbrach, versetzte Ma-

gier Hamid das Publikum mit seiner Zauberkunst in Stau- nen. Die spannende Sieger- ehrung wurde übernommen von Maria Bernard, Leiterin des Geschäftsbereichs Bildung und Kultur der Kreisverwal- tung Bernkastel-Wittlich. Im

Namen der Kreisverwaltung überreichte sie den Teilneh- mern die Preise und Urkun- den. Die goldene Siegerurkun- de sowie einen zusätzlichen Buchgutschein durfte schließ- lich der strahlende Sieger in Empfang nehmen.

13 Schulsieger der sechsten Klassen traten gegeneinander an, um den Sieger beim Kreisentscheid zu ermitteln. Am Ende siegte Johannes Jüngling vom Gymnasium Traben-Trarbach.

Ihr 40-jähriges Dienstjubiläum konnte jetzt Annette Karl in der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich feiern. Den Glückwünschen des Landrats schlossen sich Geschäftsbereichsleiter Dr. Pascal Schleder die Vorgesetzten sowie Gudrun Weber für den Perso- nalrat der Kreisverwaltung an.

Mitarbeiterin der Verwaltung feiert Dienstjubiläum

13 Schulsieger der sechsten Klassen

messen sich in Vorlesewettbewerb

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Am 1. Februar präsentierte das Gesangsensemble „La Voce“

des Kreis-Chorverbandes an der Musikschule des Land- kreises sein Programm „Wirt- schaftswunder-Hits der 50er und 60er Jahre“. Auf Grund des enormen Publikumsinte- resses haben leider viele Be- sucherinnen und Besucher aus sicherheitstechnischen Gründen keinen Platz mehr in der „ausverkauften“ Synagoge in Wittlich bekommen.

„La Voce“ wird daher am Samstag, den 10. Mai um 20 Uhr das angekündigte Wie- derholungskonzert im Rosen- burgsaal im „Schorlemer“ Kel- terhaus in Zeltingen-Rachtig geben. Der Eintritt ist wie be- reits beim ersten Konzert frei, Reservierungen sind nicht möglich. Spenden sind herz- lich willkommen.

Unter der Leitung von Ingrid Wagner und mit Josef Thie- sen am Klavier ist mit Titeln wie „Schuld war nur der Bos- sa Nova“, „Kriminaltango“,

„Rote Lippen soll man küs- sen“ und „Marmor, Stein und Eisen bricht“ ein unterhalt- samer Abend garantiert. „La Voce“ besteht aus vier Sänge- rinnen und drei Sängern, die solistisch und im Ensemble als Duo, Terzett und Quartett auf-

treten. Neben den oben ge- nannten Programmpunkten umfasst das breit gefächerte Repertoire traditionelle Be- reiche der Vokalmusik aus Renaissance, Barock, Klas- sik, Romantik und modernem Kunstlied. Der Schwerpunkt ihres musikalischen Schaf- fens liegt jedoch in bekannten Musicalmelodien, Evergreens der 20er und 30er Jahre und Chansons.

Über zahlreiche Auftritte in der Region hinaus, hat sich

„La Voce“ wiederholt Konzert mit

Wirtschaftswunder-Hits in Zeltingen-Rachtig

das Ensemble mit Konzerten unter anderem in der Rhein- Mosel-Halle Koblenz, im Kur- fürstlichen Palais Mainz, im Europaparlament Brüssel und in der Friedrichstadtkirche in Berlin einen Namen gemacht.

Das Ensemble setzt sich zu- sammen aus Kristina Brixius, Stephanie Zang (Sopran), Sil- ke Breidenbenden, Anne Kap- pes-Horne (Alt), Hans- Peter Weinand (Tenor), Bernhard Föhr (Bariton) und Gerd Elsen (Bass).

Die Musikschule des Land- kreises Bernkastel-Witt- lich bietet ab Dienstag, dem 1. April wieder medita- tive Tanzabende in der Aka- demie Kues, Stiftsweg 1 in Bernkastel-Kues unter der Leitung von Magdalena Pe- ters an. Weitere Termine sind der 29.04., der 20.05. und der 17.06. jeweils von 18:30 bis 20:15 Uhr. Der Kosten- beitrag beträgt 40 Euro, der erste Abend steht nach vor- heriger Anmeldung neuen Mittänzern als Infoabend für 10 Euro offen.

„Das meditative Tanzen hilft uns, durch einfache Kreistän- ze und Gebärden, aus der Be- triebsamkeit des Alltags in die Ruhe und Stille zu kom- men. In Verbundenheit mit den andern kommen wir im- mer wieder zur Mitte und damit zur Quelle unserer in- neren Kraft. Uns daran er- freuend können wir wieder gestärkt den Weg zurück in den Alltag gehen“, erläutert Magdalena Peters

Interessierte Erwachsene sollten sich direkt mit Magda- lena Peters bis zum 18. März in Verbindung setzen, Tel.:

0651/16466, E-Mail: josefpe- ters@gmx.de.

Meditative Tanzabende in der

Akademie Kues

Für viele Menschen ist die

„Fünfte Jahreszeit“ eine gute Gelegenheit, um ausgelas- sen zu feiern und mit vielen Gleichgesinnten Spaß zu ha- ben. Leider gehört es auch im- mer wieder zum Gesamtbild des Karnevals, dass Jugendli- che, ja sogar Kinder gerade di- ese Zeit nutzen, um Alkohol zu trinken. Nicht nur, dass es sei- tens des Jugendschutzes ganz- jährig für Kinder verboten ist.

Auch die Wirkung des Alkohols ist medizinisch betrachtet viel gravierender für Kinder und Jugendliche, als für Erwachse-

ne. Zum dritten Mal regte der Jugendschutzbeauftragte des Landkreises daher die Karne- valsvereine im Kreis Bernkastel- Wittlich an, sich für eine Selbst- verpflichtung zur Einhaltung des Jugendschutzes stark zu machen. Insgesamt zwölf Kar- nevalsvereine aus dem Land- kreis beteiligten sich in diesem Jahr. In ihrer Willenserklärung erklären sie, den Jugendschutz auch im Karneval zu beachten und dafür sorgen zu wollen, dass kein Alkohol beim Karne- valsumzug an die Zuschauer abgegeben wird. Die Gefahr

besteht hier, dass Kinder zu leicht an den für sie beson- ders schädlichen Alkohol gelan- gen können. Auch Eltern kön- nen hier ihren Beitrag leisten.

Sie sollen schauen mit welchen Bekannten ihr Kind zum Feiern unterwegs ist und welche Ge- tränke im Rucksack der Kinder enthalten sind. Folgende Kar- nevalsvereine machen in die- sem Jahr bei der Aktion „När- rische Selbstverpflichtung“ mit:

• Karnevalsverein Huckebein 1879, Bernkastel-Kues

• Wintricher Möhnen

• KVTT Traben-Trarbach

• Karnevalsverein Knoll- köpp, Maring-Noviand e.V.

• Möhnenclub, Reil

• Karnevalsverein Zeltinger Reisfresser e.V.

• Kultur- und Karnevalsver- ein Doafa Hinn, Wittlich

• KV Narrenfrösche Glad- bach 1967 e.V.

• Karnevalsverein „Brucher Linsen“

• KV Thalfanger „Spetzbou- we“ e.V.

• GKV „Hejele“ 1964 e.V.

Gonzerath

• Möhnenverein Ober- scheidweiler

Zwölf Karnevalsvereine im Landkreis Bernkastel-Wittlich

unterzeichneten Selbstverpflichtung zum Jugendschutz

Referenzen

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