HOFFEST MIT PROMIS Und noch immer rattert die alte Gattersäge: S. 2
Oktober_2021 Nr. 84
Himmelsthürer
NEUES AUS DEM WESTEN
PAULUSGEMEINDE Meike Magnussen wird neue Pastorin: S. 7
GRENZBEGEGNUNGEN Einmal zu Fuß rund um den Stadtteil: S. 10
Bei den Kommunalwahlen 2021 in Niedersachsen wurde auch der Himmelsthürer Ortsrat neu ge- wählt. Schon im Vorfeld war klar, dass das Gremium ein völlig neu- es Gesicht bekommen würde, trat doch von den jetzigen elf Orts- ratsmitglieder knapp die Hälfte entweder gar nicht mehr oder auf wenig aussichtsreichen Listenplät- zen ihrer Parteien an. Hinzu kam, dass die Partei Bündnis 90 / Die Grünen erstmals seit den Kom- munalwahlen 1996 wieder mit drei Kandidaten an den Start ging.
Dadurch verlor die CDU zwar die absolute Mehrheit, erhielt aber die mit Abstand meisten Stimmen (44,44%) und wird mit 5 Sitzen wieder die stärkste Fraktion im neuen Himmelsthürer Ortsrat sein. Die SPD (33,03%, 3 Sitze) verlor ebenfalls einen Sitz an die Grünen (15,6%), die insgesamt zwei Mandate gewinnen konnten.
Der FDP (6,93%) ist es gelungen, ihren vor fünf Jahren gewonnenen Sitz zu verteidigen.
Wenn sich der neue Ortsrat am 24. November konstituiert, wird Bernd Lynack (SPD) dem Gremi- um, dessen Arbeit er in den letzten
Himmelsthür hat gewählt
zehn Jahren durch seine kommunale und landespolitische Expertise be- reichert hat, nicht mehr angehören.
Darüber hinaus werden Norbert Siegel (SPD), Eva Geister (CDU) und Hans-Werner Pabst (FDP) nach jeweils fünfjähriger Zugehörigkeit sowie Michael Brinkop (SPD) nach knapp vier Jahren aus dem Ortsrat ausscheiden. Die freiwerdenden Sit- ze werden von Edgar Hennemann (SPD), Christina Nissel (SPD), Thomas Hofherr (Bündnis 90 / Die Grünen), Florian Meyer (Bündnis 90 / Die Grünen) und Jannik Öl- kers (FDP) übernommen. Der neue Ortsrat wird dadurch vielfältiger und jünger in seiner Zusammen- setzung und insbesondere durch Edgar Hennemann (SPD), der dem Gremium bereits von 2011 bis 2016 angehörte, noch besser vernetzt mit dem Arbeitskreis, der unter der Lei- tung von Alfons Bruns (CDU) die Himmelsthürer Veranstaltungen or- ganisiert.
Für Kontinuität ist vor allem durch Ludwig Bommersbach (SPD) und die gesamte CDU-Fraktion ge- sorgt, deren Mitglieder Dr. Chris- tian Stock, Martin Eggers, Alfons Bruns, Ramon Herbst und Mi-
chaela Brandes die mit Abstand meisten Kandidat/-innen-Stim- men gewinnen konnten. Da der Ortsbürgermeister nicht direkt von den Wählerinnen und Wäh- lern, sondern vom Ortsrat ge- wählt wird, entscheidet sich erst in der konstituierenden Sitzung am 24.11.2021, welches Orts- Der neue Himmelsthürer Ortsrat
Dr. Christian Stock (CDU) 851 Stimmen
Martin Eggers (CDU) 670
Alfons Bruns (CDU) 629
Ludwig Bommersbach (SPD) 313
Edgar Hennemann (SPD) 309
Ramon Herbst (CDU) 267
Michaela Brandes (CDU) 209
Jannik Ölkers (FDP) 190
Florian Meyer (Bündnis 90 / Die Grünen) 169
Christina Nissel (SPD) 127
Thomas Hofherr (Bündnis 90 / Die Grünen) 121
ratsmitglied dieses Amt in den nächsten fünf Jahren bekleiden wird. An diesem Tag werden auch die neuen Ortsratsmitglieder ver- pflichtet, die ausgeschiedenen verabschiedet und die langjähri- gen geehrt.
Dr. Christian Stock, Ortsbürgermeister
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PERSÖNLICHES
Liebe Leser!
Ich war gespannt auf die Ergebnisse der Kommu- nalwahlen am Sonntag, 12. September. Deshalb war mein Plan, um 18 Uhr die Homepage des Landkreises Hildesheim aufzurufen, um mich über das Abschneiden der Kan- didaten und die Zusam- mensetzung der Gremien zu informieren.
Dieser Plan geriet ins Wanken, als es etwa zwei Stunden vor dem Schließen der Wahl- lokale zu einem Stromausfall kam. Ausge- rechnet an diesem Tag!
Nun wollte ich von meinem Energiever- sorger wissen, wann wieder mit Strom zu rechnen ist. Unter welcher Service-Num- mer die Störungsstelle erreichbar ist, konnte ich aber nicht herausfinden, denn ohne Strom läuft die Fritzbox nicht, die zur Internet-Recherche nötig ist. Auch das Festnetz-Telefon bleibt ohne Fritzbox au- ßer Dienst. Bevor ich realisieren konnte, dass mein Abend anders verlaufen würde als geplant, war der Strom wieder da.
Nach einem kurzen Aufatmen stellte ich allerdings fest: Die Fritzbox blieb wei- terhin außer Betrieb und daran änderten auch mehrere Neustarts nichts. Ich fand eine Telefonrechnung – auf Papier – mit dem Hinweis auf eine Telefonnummer im Störungsfall. Ein Anruf genügte, um einen Anrufbeantworter am anderen Ende der Leitung zu aktivieren, der mich darüber in- formierte, dass eine Störung der Internet- und Telefonleitung vorlag, von der auch an- dere Nutzer betroffen waren. Das Problem sollte bis um 23 Uhr behoben sein.
Um 18 Uhr waren die Wahllokale geschlossen und ich versuchte mich damit abzufinden, dass ich den Abend ohne zeitnahe Wahler- gebnisse aus dem Internet verbringen muss.
Bei einem letzten Blick auf die Fritzbox sah ich: Sie blinkte nicht mehr, sondern leuch- tete dauerhaft. Das war das Zeichen, dass die Technik wieder funktionierte und mein Abend doch noch gerettet war.
Einen schönen Oktober wünscht Sabine Jüttner
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Schon länger hatte Tischlermeister Markus Heinemann geplant, seine fast hundert Jah- re alte Gattersäge wieder einmal in Betrieb zu nehmen. Mit einer solchen Säge wird ein Holzstamm durch automatisches Vorschieben in die unterschiedlichen Stärken geteilt, die dem Sägeblattabstand des Gatters entsprechen.
Die Säge, die viele Himmelsthürer noch aus Kindheitstagen kennen, war damals täglich in Betrieb. Sein Großvater hatte sie 1928 ange- schafft, 1983 wurde sie zum letzten Mal gene- ralüberholt.
Nun gab es gute Gründe für Markus Hei- nemann ein Hoffest zu veranstalten, bei dem er seinen Gästen diese besondere Säge prä-
sentieren konnte: eine junge Tischlermeiste- rin, ein Gitarrenbauer und sein Entschluss sich zukünftig nur noch auf Bestattungen zu konzentrieren. „Als Bestatter muss ich schnell handeln können und stehe den An- gehörigen rund um die Uhr zur Verfügung“, sagt er. Heinemann organisiert Trauerfeiern, erledigt die anfallenden Formalitäten, berät Angehörige und sorgt mit seinem Team für einen würdevollen Abschied von Verstor- benen. „Das kostet viel Zeit.“ Deshalb wird die Tischler-Werkstatt zukünftig von seiner ehemaligen Auszubildenen und Angestellten Tanja Rasche geführt, die kürzlich ihre Meis- terprüfung bestanden hat.
Markus Heinemann feiert Hoffest mit prominenten Gästen
Höhepunkte sind die alte Gatter- säge, „Hot Rods“ und Metalhits
Markus Heinemann führt die alte Gattersäge vor.
Fotos: Nadine Willke
Himmelsthürer
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Im oberen Bereich der Werkstatt hat sich Igor Vidojkovic eingerichtet, ein Gitarrende- signer und -konstrukteur. Eine seiner letzten Arbeiten war ein Bass für Markus Grosskopf, Bassist der Band Helloween, der auch Gast beim Hoffest war. Die Metalband schaffte es in diesem Sommer mit ihrem neuen Album auf Platz 1 der deutschen Charts und den Einzug in die weltweiten Charts.
Die Sonne strahlte, der Duft von Span-
Die „Hot Rods“ waren Anziehungspunkt für die Besucher.
Die Musiker spie- len „Highway to Hell“ und andere Hits.
ferkel, das am Spieß garte, zog über den Hof und das Dröhnen der großen Gatter- säge, die zur Feier des Tages angeschmissen wurde, war nicht zu überhören. Fasziniert schauten die Gäste zu, wie ein Baumstamm vorangeschoben wurde und das erste Brett innerhalb kürzester Zeit fertig gesägt war.
Ein Blickfang waren die „Hot Rods“, mit denen zwei Besucher angereist waren. Das sind aufbereitete amerikanische Oldtimer aus den 1920er- bis 1940er-Jahren. Nach dem Buffet stimmten Markus Grosskopf und Marco Wismer von der Band „Hellfire“
mit Gitarre und Bass am Lagerfeuer die gro- ßen Metalhits an, zu denen bis spät in die Nacht gefeiert wurde.
Nadine Willke
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Kevin Dehne wird als 25. Pfarrer in der St.-Martinus-Gemeinde eingeführt
Erst feierliche Messe, dann zünftiges Gartenfest
rungen ihres Vorredners überreichte Franziska Wolf, Vorsitzende des Gemeindeausschusses und Pfarreirats, als Willkommensgeschenk ei- nen „Gemeindekatalog“.
Für diesen hatten die Gruppen und Gremi- en, die sich an den einzelnen Kirchorten enga- gieren, in den letzten Monaten jeweils eine Sei- te gestaltet, die dem Pfarrer die Orientierung bei seinen neuen Aufgaben erleichtern sollen.
Ortsbürgermeister Dr. Christian Stock gab einen Einblick in die Geschichte der St.-Mar- tinus-Gemeinde und einen Rückblick auf die gute Zusammenarbeit mit dem Ortsrat und den Kirchengemeinden in den vergangenen Jahren. Als Beispiele nannte er die Gestaltung der ökumenischen Andacht beim Maibaum- Aufstellen und die geistlichen Impulse bei der
Adventsfeier für Senioren.
Für die evangelischen Gemeinden St. Johan- nes in Groß Escherde und die Paulusgemeinde Himmelsthür richtete Mark-Christian Schu- macher Grußworte an Pfarrer Dehne. Er selbst hat erst im Februar seine Stelle angetreten und weiß, wie herausfordernd ein solcher Neustart sein kann. Seinen katholischen Kollegen be- grüßte er daher mit einem kurzen Erfahrungs- bericht sowie einer Reihe Tipps zur Bewälti- gung der Anforderungen.
Zum Abschluss waren Gemeindemitglie- der und Gäste zu einem zünftigen Gartenfest eingeladen, um Kevin Dehne bei Bratwurst und Getränken persönlich willkommen zu heißen.
Nadine Willke
Am 4. September wurde Kevin Dehne von Domkapitular und Dechant Wolfgang Voges bei einer heiligen Messe in der Pfarrkirche Sankt Martinus als 25. Pfarrer der Pfarrei St. Martinus eingeführt, zu der auch die Kirchorte Emmerke, Sorsum und Klein Escherde gehören. Außerdem wird Dehne für die Pfarrei Mariä Lichtmess, Drispenstedt, Guter Hirt und St. Johannes zuständig sein.
Die Gemeindemitglieder freuen sich über die schnelle Neubesetzung.
Rolf Gollnick, stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands, stellte in einer Begrü- ßungsrede die Gemeinde humorvoll vor. Mit- hilfe eines IKEA-Katalogs knüpfte er an ein Telefonat mit dem neuen Pfarrer an. Im Zu- sammenhang mit der Ausstattung seines Büros hatte Kevin Dehne nämlich das schwedische Möbelhaus erwähnt. Passend zu den Ausfüh- Kevin Dehne (re.) und Diakon Manfred Spanehl bei der heiligen Messe zur Amtseinführung.
Mit einem Gartenfest wird der neue Pfarrer zünftig begrüßt.
Foto: Christian Kumher
Foto: Nadine Willke
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40 Kinder bei der Fußballschule Hannover 96
Am ersten Wochenende der Sommerferien war die Fußballschule von Hannover 96 zum 6. Mal in Folge zu Gast in Himmelsthür. Für über 40 Kinder im Alter von 6 bis 14 Uhr Jahren gab es drei Tage Fußball satt. Ausge- stattet mit 96 Trikot, Hose und Stutzen und einer 96 Trinkflasche ging es drei Tage mit geschulten Trainern von Trainingsstation zu
Trainingsstation. Auch die angemeldeten Tor- hüter kamen voll auf ihre Kosten. Highlight für alle war die Siegerehrung bei der jedes Kind einzeln aufgerufen wurde, eine Medialle und eine Urkunde bekam. Unterstützt wurde die Aktion von der Firma NK Kunststofftech- nik. Für alle Beteiligten war es ein gelungenes Wochenende mit vielen zufriedenen Kindern!
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Anzeigen: Michael Busche, Tel. 05121/307-870, anzeigen-himmelsthuerer@bernwardmedien.de Handelsregister Hildesheim Nr. B147, Geschäftsführer Thomas Hagenhoff, Hildesheim Druck: COLOR+ GmbH, Lindenallee 19, 37603 Holzminden, www.colorplus.de Verteilung: duo Werbe- und Vertriebsservice GmbH, Ziegelmasch 11A, 31061 Alfeld Anzeigenpreisliste: gültig ab Januar 2015, abrufbar unter www.wir-himmelsthuerer.de verteilte Auflage: 4000 Exemplare, monatlich
IMPRESSUM
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Nachdem Pastorin Ulrike Blanke in den Ruhestand verabschiedet wurde, fei- erte Meike Magnussen (Foto) am 29. August ihren Aufstellungsgottes- dienst in der Pauluskirche.
In ihrer Predigt stand die Frage nach unseren Kraft- quellen im Mittelpunkt.
Anschließend konnte die Gemeinde Meike Magnussen, ihren Ehemann Christian sowie ihren Sohn Bjarne persönlich kennenlernen.
Die 33-jährige Pastorin erwartet im Oktober ihr zweites Kind und wird ihren Dienst in der Paulusgemeinde erst im Mai 2022 antreten.
Bis dahin werden die Gottesdienste von ver- schiedenen Pastorinnen und Pastoren sowie
Haus oder Wohnung zur Miete für Pastorin mit Familie gesucht
Die Evangelisch-lutherische Paulusgemeinde Himmelsthür sucht Einfamilienhaus oder Wohnung mit einer Wohnfläche von mindestens 125 qm mit Gartennutzung für Pastorin mit Familie. Erlaubnis zur Haustierhaltung (Hund und Katze) ist Voraussetzung. Miet- beginn sofort oder später, bevorzugt werden die Ortsteile Himmelsthür, Bockfeld und Moritzberg oder ein Umkreis von maximal 15 Minuten Fahrzeit.
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100-309 Kirchenamt Hildesheim des Ev.-luth. Kirchenkreisverbandes Hildesheim, Gropi- usstraße 5, 31137 Hildesheim.
Neue Pastorin in der Paulusgemeinde
Meike Magnussen tritt ihren Dienst im Mai 2022 an
der Diakonin und Lektorin der Gemeinde ge- leitet.
Ihren dreijährigen Probedienst leistete Meike Magnussen in der Region Schellerten. Zuvor absolvierte sie ihr Vikariat in Ochtersum und wohnte in dieser Zeit bereits in Himmelsthür,
sodass ihr der Ortsteil nicht fremd ist. Nun ist die junge Familie auf der Suche nach einem geeigneten Haus mit Garten im Ortsteil, um hier mit zwei Kindern sowie Hund und Katze heimisch zu werden.
Hannelore Pinkepank/sj Meike Magnussen (Mitte) mit dem Kirchenvorstand Jürgen Budich, Oliver Völkner, Dr. Jan Behrens, Gabi Dannenberg, Andrea Burgdorf, Hanne- lore Pinkepank, Angelika Siegel und Jutta König (von links).
Fotos: Paulusgemeinde
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Gottesdienste
SO 03.10., 18. So. nach Trinitatis, 10 Uhr:
Gottesdienst, Oberkirchenrätin Schölper SO 10.10., 19. So. nach Trinitatis, 10 Uhr:
Gottesdienst, Lektorin Meyer-Menk SO 17.10., 20. So. nach Trinitatis, 10 Uhr:
Gottesdienst mit Abendmahl, P.i.R. Hallwaß SO 24.10., 21. So. nach Trinitatis, 10 Uhr:
Gottesdienst, Oberkirchenrätin Schölper
SO 31.10., Reformationstag (22. So. nach Trinitatis), 10 Uhr:
Gottesdienst, Pastor Hans-Martin Joost
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HimmelsthürerGrenzbegegnungen im Stadtteil Moritzberg – Bockfeld
Einmal rundherum – zu Fuß in fünf Stunden (Teil 1)
Urheberrechte: Geobasisdaten © Stadt Hildesheim
Ich beginne meine Wanderung entlang der Grenzen des Stadtteils Moritzberg – Bockfeld um fünf nach zwölf beim Gasthaus Kupfer- schmiede oberhalb des Hildesheimer Wildgat- ters. Ein Tierpfleger hat das Damwild gerade mit frischen Äpfeln versorgt. Einige der Tiere schauen ihm mit fragenden Blicken hinterher.
Ob er wohl noch mehr bringt? Mit gelben Warnwesten bekleidete Kinder einer Hort- gruppe stehen am Zaun und beobachten den
den und insbesondere nach Westen hin weit- räumig von einer unbebauten Naturlandschaft umgeben ist. Ich bin gespannt auf die „grüne Grenze“. Die Wanderbedingungen sind heute mit viel Sonne und wenig Wolken bei einer Temperatur von rund 20 Grad optimal.
Auf dem Waldweg im Steinberg bin ich al- lein unterwegs. Ich genieße die Ruhe und den heilsamen Duft der Bäume. Doch kaum habe ich den Waldrand erreicht, wird es plötzlich le- bendig. Zuerst kommen mir Vater und Sohn mit flottem Tempo auf Fahrrädern entgegen.
Der Junior hat sich mit imposantem Outfit als Mountainbiker ausstaffiert. Als nächstes zwei Frauen, die sich angeregt unterhalten. Es folgen weitere Radfahrer und Spaziergänger, allein und paarweise. Joggerinnen überholen mich, Jogger begegnen mir. Insgesamt kom- me ich auf dem zwei Kilometer langen Wal- drandweg bis zur Steinbergstraße auf rund ein
Dutzend Begegnungen. Doch es sind alles nur flüchtige Begegnungen. Man sagt Hallo und Moin oder nickt sich freundlich zu. Mit zwei Ausnahmen: Ein einzelner Mann und eine Ki- ta-Gruppe.
Den Mann bemerke ich das erste Mal nach einer Kurve an der Stelle, wo sich in nordwest- licher Richtung in der Ferne die Hochhäuser am Trockenen Kamp im Stadtteil Neuhof ab- zeichnen. Er kommt mir entgegen. Als er mich erblickt, stockt er, zögert – und kehrt um. Im- mer wieder schaut er auf seine Armbanduhr.
Manchmal bleibt er stehen, holt ein Handy aus der Hosentasche und steckt es wieder weg.
Wenn er merkt, dass ich näherkomme, be- schleunigt er seine Schritte. Er wirkt fahrig.
Gehetzt. Hat er Angst? Hinter der nächsten Ecke verschwindet er. Nein, doch nicht. Als ich zu der Ecke komme, ist er plötzlich wie- der da und eilt davon. Weg von diesem Platz und AWO Wohnen & Pflegen gGmbH
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Bei uns werden Sie sich zu Hause fühlen.
Wir bieten Ihnen fachliche Pflege und Betreuung in familiärer Atmosphäre mit vielfältigem Betreuungsangebot.
Im LebensRaum und in unseren beiden Wohngruppen für Demenzkranke werden Sie sich sicher und geborgen fühlen.
Sollten Sie zeitweise nicht zu Hause gepflegt werden können, seien Sie unser Gast in der Kurzzeit- oder Verhinderungs-
pflege.
AWO Wohnen & Pflegen gGmbH
Seniorenzentrum Hinrich-Wilhelm-Kopf
Wilhelm-Raabe-Str. 6 • 31137 Hildesheim • Tel. (0 51 21) 692-0
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Zuhause im Alter
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Hirschen mit dem großen Schaufelge- weih. Plant der et- was?
Ich konzentriere mich auf meinen Plan. Der sieht als Erstes vor, dass ich von hier aus durch den Wald zur südli- chen Spitze des Stein- bergs gehe. Bis dahin reicht das Moritzbe- rger Ortsgebiet. Der Kartenausschnitt, den mir die Hildes- heimer Stadtverwal- tung für mein heu- tiges Vorhaben zur Verfügung stellte, zeigt, dass Moritzbe- rg-Bockfeld nach Sü-
Oktober_2021 Himmelsthürer
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einer steinernen Bank mit der Inschrift „AME- LUNGSBLICK“. Gerne wäre ich mit dem unru- higen Mann ins Gespräch gekommen. Aber das scheint nicht in seinem Sinne zu sein. Also lasse ich ihn ziehen und verweile ein paar Minuten auf der Sitzbank, die einem Eberhard von Amelung
gewidmet ist.
Wer mehr darü- ber wissen will, dem empfehle ich das Gedicht zu lesen, das eingerahmt an einem Baum hängt. Es erzählt eine traurige Liebesgeschich- te. Der darin beschriebene verträumte und sehnende Blick nach Neu-
hof hinüber ist allerdings im Sommer durch belaubte Bäume und hochgewach- sene Sträucher weitgehend versperrt.
Den Waldrandweg säumen mächtige, alte Bäume mit ausladenden Ästen. Ihre Belaubung bil- det ein natürliches Dach.
Die imposante Baumreihe führt mich zu einer Wie- se am Trillkebach. Dort treffe ich eine Gruppe spielender Kita-Kinder, die von Julia aus Gronau und Cara aus der benach-
barten Siedlung betreut werden. Einige Kinder spielen Verstecken, manche beschäftigen sich im Sitzen und andere hat das Element Wasser zum plätschernden Bach gelockt.
Mich lockt die Aussicht, am südlichen Rand des Stadtviertels Waldquelle entlang zum Hil- desheimer Panoramaweg zu gelangen. Doch das ist nicht so einfach, wie meine Stadtteil- karte es auf den ersten Blick vermuten lässt.
Die vorhandene Bebauung versperrt mir den Zugang nach Westen. Um auf Moritzberger Gebiet zu bleiben, muss ich an der Steinbergs- traße 300 Meter bis zum Theodor-Bötel-Weg stadteinwärts gehen und dort den Trillkebach überqueren. An ihm entlang kann ich auf ei- nem schmalen Pfad bis zu einem Spielplatz am Siedlungsrand zurückgehen. Diesen Umweg muss ich aber keineswegs bedauern, denn der breite Grüngürtel am Bachlauf und der Ein- blick in die sommerlichen Gärten zu beiden Seiten sind tausend zusätzliche Schritte wert.
Vom Angebot eines Gartenbesitzers („Unkraut zum Selbstpflücken kostenlos abzugeben“)
mache ich allerdings keinen Gebrauch.
Auf der Südseite der Siedlung wandere ich westwärts. Der Fußweg zwischen den Gärten der Siedlungshäuser und denen der Gartenko- lonie „Goldene Perle“ endet an einem Stoppel- feld. Es riecht noch nach dem Getreide, das wohl erst kürzlich geerntet wurde.
Reinhold Köster Fortsetzung in der November-Ausgabe
Meine Gesundheitsquelle im Herzen von Himmelsthür
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Fotos: Reinhold Köster
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Himmelsthürer Oktober_202140 Jahre Mazda in Himmelsthür
Autohaus Justus feiert Jubiläum
Seit 16 Jahren führen Carsten und Katja Fiedler gemeinsam das Autohaus Justus in der Hildes- heimer Straße in Himmelsthür. Das Team um- fasst inzwischen 14 Mitarbeiter, zwei Meister sind schon seit über 30 Jahren im Unternehmen tätig. Die beiden Gesellen haben bereits im Au- tohaus Justus gelernt, seit dem ersten August unterstützen zwei neue Azubis das Team.
Kundenservice wird beim Autohaus Justus großgeschrieben, ob im Verkauf oder in der Werkstatt.
Durch den ständigen Ausbau des großen Serviceangebots ist der Kundenstamm in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Zu der umfassenden Beratung beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens gehört auch die Bera- tung zu Leasingangeboten. Die Vermittlung einer passenden Versicherung kann auf Wunsch ebenfalls erfolgen.
Im Frühjahr wurde die neue Direktannahme fertiggestellt. In dem hellen Neubau ist eine zü- gige Annahme des Fahrzeugs möglich und die Meister können mit den Kunden schnell und
transparent den Reparaturumfang besprechen.
Im Werkstattbereich werden neben Wartungs- und Reparaturarbeiten auch Lack- und Karos- seriearbeiten angeboten. Zweimal pro Woche erfolgt in der Firma die Abnahme der Haupt- untersuchung durch die Dekra. Hier sind nach
vorheriger Terminabsprache alle Marken will- kommen, das gilt ebenfalls für das Räderhotel, das das Angebot abrundet: Nach dem Reifen- wechsel werden die Räder im umweltfreundli- chen Ultraschallbad gereinigt und anschließend eingelagert. Während der Inspektion oder Un- fallreparatur besteht die Möglichkeit ein Fahr- zeug zu mieten (Ducato und PKW).
Nachhaltigkeit ist für die Eheleute Fiedler ein wichtiges Thema: Auf dem Werkstattdach wur- de eine Solaranlage montiert, hieraus deckt das Unternehmen den Großteil des Strombedarfs.
Ebenso können Elektrofahrzeuge über den So- larstrom aus dieser Anlage betrieben werden.
Mazda bietet inzwischen Fahrzeuge mit unter- schiedlichen Konzepten an, vom Mildhybrid bis zum Vollelektrofahrzeug.
Nadine Willke