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Das KIT - Medien - Presseinformationen - Archiv Presseinformationen - KIT auf Platz drei beim Gründungsradar

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Monika Landgraf Pressesprecherin

Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe

Tel.: +49 721 608-47414 Fax: +49 721 608-43658 E-Mail: presse@kit.edu

KIT – Universität des Landes Baden-Württemberg und

nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

www.kit.edu

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Im heute veröffentlichten Gründungsradar 2013 bestätigt der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine vorbildliche Gründungsför- derung. In der Gruppe der 40 großen deutschen Hochschulen belegt das KIT Platz drei – und verbessert sich damit um sechs Plätze gegenüber dem Vorjahr. Die Auswertung beruht auf den Daten des Jahres 2013. Hier kann das KIT unter anderem auf 25 Gründungen verweisen.

Insgesamt hatte der Stifterverband für die Bewertung 33 Indikatoren aus den vier Themenbereichen Verankerung, Sensibilisierung, Unterstützung und Gründungsaktivitäten bewertet. Das KIT erreichte dabei 10,9 von zwölf maximal erreichbaren Punkten. Wie allen Hochschulen, die zu den besten 25 Prozent ihrer Gruppe gehören, bescheinigt der Gründungsradar dem KIT „Vorbildcharakter“.

„Ich freue mich, dass das KIT beim Gründungsradar nun zu den drei besten großen Hochschulen in Deutschland gehört. Das Fördern von Gründerinnen und Gründern ist ein wesentliches Element der Innovationskultur am KIT. Dieses erfreuliche Ergebnis zeigt, dass die engagierte Arbeit in unserem Projekt ‚Gründerschmiede‘ Früchte trägt“, sagt KIT-Präsident Professor Holger Hanselka. Im vergange- nen Jahr hatte sich das KIT im bundesweiten Wettbewerb „EXIST- Gründungskultur“ durchgesetzt und erhielt damit die Möglichkeit, seine Aktivitäten in der Gründerunterstützung auszubauen.

„Gründungen haben in Karlsruhe eine starke Tradition, gleichzeitig wollen wir mit neuen Formaten noch besser beraten, noch mehr für dieses Thema sensibilisieren und es weiter in den Arbeitsalltag am KIT einbringen“, so Dr. Jens Fahrenberg, Leiter des Innovationsma- nagements am KIT und einer der beiden Projektkoordinatoren der Gründerschmiede. So sind 2014 unter anderem der neue Internet- auftritt www.kit-gruenderschmiede.de und der „KIT-Gründerguide“

entstanden. Auch drei erfolgreiche Finanzierungsrunden für Grün- dungen, an denen das KIT beteiligt ist, bestätigen die eingeschlage- ne KIT Strategie. Die Angebote gelten dabei für Start-ups von Stu-

KIT auf Platz drei beim Gründungsradar

Stifterverband bewertet KIT als vorbildlich in der Gründungsförderung – 25 Gründungen im Jahr 2013

Presseinformation

Nr. 150 | le | 10.11.2014

Weiterer Kontakt:

Margarete Lehné Pressereferentin

Telefon: +49 721 608-48121 Fax: +49 721 608-43658 E-Mail:

margarete.lehne@kit.edu

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Presseinformation Nr. 150 | le | 10.11.2014

dierenden des KIT ebenso wie für Gründungen aus dem wissen- schaftlichen High-Tech-Umfeld. „Wir haben neue Formate für die Entrepreneurship-Lehre entwickelt und bieten ein Accelerator- Programm zur Begleitung bereits gegründeter Unternehmen an.

Außerdem betreiben wir ein aktives Community Management, um die Vernetzung und den Austausch zwischen erfahrenen und jungen Gründern, Investoren und Dienstleistern zu stärken.“, erläutert Pro- fessor Orestis Terzidis, ebenfalls Projektkoordinator der Gründer- schmiede.

Der „KIT-Gründerguide“ zum Herunterladen:

http://kit-gs.de/gruenderguide

Gründungsradar 2013

Zum zweiten Mal hat der Stifterverband für die Deutsche Wissen- schaft im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Ener- gie gesichtet, wie die deutschen Hochschulen die Gründung von Unternehmen unterstützen – und welche Hochschulen das am bes- ten tun. Das Ranking stellt die Gründungsförderung in der deut- schen Hochschullandschaft dar, zeigt gelungene Beispiele und ent- wickelt auf dieser Grundlage auch Empfehlungen an die Politik.

Insgesamt haben 254 Hochschulen am Gründungsradar 2013 teil- genommen. In der Gruppe der großen Hochschulen belegt das KIT den dritten Platz nach der TU München und der Hochschule Mün- chen.

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körper- schaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Uni- versität als auch die Mission eines nationalen Forschungszen- trums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Thematische Schwerpunkte der Forschung sind Energie, natürliche und ge- baute Umwelt sowie Gesellschaft und Technik, von fundamen- talen Fragen bis zur Anwendung. Mit rund 9 400 Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern, darunter mehr als 6 000 in Wissenschaft und Lehre, sowie 24 500 Studierenden ist das KIT eine der größten Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.

Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: www.kit.edu

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