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Er lobt Startups als „vorgelagerte Forschungsabteilungen Deutschlands“

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>i•e[\ijq\e\1 Der FDP-Bundesvorsitzende besucht junge Gründer des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers.

Er lobt Startups als „vorgelagerte Forschungsabteilungen Deutschlands“

Von Jana Tessaring

¥ Paderborn. Noch vor eini- gen Jahren war klar: Nach dem Studium sucht man sich ei- nen Arbeitgeber und wird An- gestellter. Heute boomt die Startup-Szene, in der junge Leute versuchen mit ihren Ideen ein Unternehmen aus dem Boden zu stampfen. Die Universität Paderborn unter- stützt Studenten in der Pla- nung und Umsetzung von Startups im Technologie- transfer- und Existenzgrün- dungs-Center (Tec UP). „Die Gründer bekommen eigene Büros und Mentoren, bei- spielsweise Rechtsberater“, er- klärt Rüdiger Kabst, Leiter von Tec UP.

FDP-Bundesvorsitzender Christian Lindner besuchte die jungen Gründer am Donners- tag im Paderborner Techno- logiepark und bot ihnen Un- terstützung aus dem politi- schen Bereich an. „Das Grün- dertum liegt uns sehr am Her- zen und mich interessiert sehr, welche Unternehmen hier entstehen“, so Lindner. Er ha- be viel Respekt vor den jun- gen Gründern.

Sechs Gründerteams stell- ten sich den Besuchern vor, unter denen auch Marc Lürb- ke, Kreisvorsitzender FDP Pa- derborn, Michael Hadaschik, Vorsitzender des FDP-Stadt- verbandes Paderborn, Roze Oezmen, Vorsitzende des FDP-Stadtverbandes Del-

brück und Jürgen Behlke, Lei- ter der Zweigstelle Paderborn Höxter der IHK OWL waren.

Zum Beispiel die Gründer vom Team „Study Help“: Sie haben ein neues Konzept der Nachhilfe entwickelt. Mit ei- nem Mix aus dreitägigem

Crashkurs, gratis Lernvideos auf YouTube und Facebook können sich Schüler und Stu- denten ganz konkret auf Prü- fungen vorbereiten.

„Bei uns gibt es junge, coo- le Dozenten, die mit den Teil- nehmern auf Augenhöhe ar-

beiten und Sachverhalte wahr- scheinlich besser erklären können als Professoren“, er- klärt Daniel Weiner. Auf Christian Lindners Frage, wa- rum Präsenztermine über- haupt notwendig seien, ant- wortete Weiner: „Die Moti-

vation ist viel höher, wenn al- le zusammen an einem Ort sind.“

Das Startup „Actidoo“ hat gleich zwei digitale Anwen- dungen entwickelt. Neben ei- ner Freizeit-App beschäftigen sie sich aktuell mit der „Spiel-

ifizierung“ beispielsweise beim E-Learning. „Lernen soll da- bei zum Spiel werden, bei dem man virtuelle Belohnung er- hält, die zur Motivation bei- tragen“, erklärt Marcel Sander das Konzept.

Ein weiteres Team kämpft gegen die Verschwendung von Lebensmitteln, konkreter von Backwaren. Mit einer Soft- ware wollen sie mittelständi- schen Bäckereien eine ver- ständliche und bezahlbare Ab- satzprognose anbieten. Ziel ist es, dass genau die richtige Menge und Auswahl an Back- waren angeboten werden kann.

Über Baustellen, die ein- fach nicht verschwinden wol- len, hat sich jeder schon ge- ärgert. Das Team von „Konst- ruktum“ will Abhilfe schaffen.

„Mit unserer Baumanage- ment-Plattform sollen die Bauherren immer den Über- blick über den aktuellen Sta- tus des Bauvorhabens haben“, so Ralph Driller.

„Startups sind die vorgela- gerten Forschungsabteilungen Deutschlands“, sagte Lindner zu den jungen Gründern in Paderborn. Die FDP wolle den Hochschulen wieder mehr Freiheiten geben, um sich der Region und der Wirtschaft zu öffnen. Autonomie und Fle- xibilität sowie Regionalität müssten an den Hochschulen wieder mehr gefördert wer- den und damit auch die Start- ups, die von Studenten ge- gründet werden.

A`]ZeZ\Vc f_U 8cá_UVc Z^ 2fdeRfdTY+Jürgen Behlke (Leiter der Zweigstelle Paderborn Höxter der IHK OWL, v. l.), Marc Lürbke (Kreisvorsit- zender FDP Paderborn), Marcel Sander (ActiDoo), Rüdiger Kabst (Leiter von TecUp), Roze Özmen (FDP Delbrück), Mohamed Dahy Ah- med (Helpu), Benjamin Nagel (verlinked), Ralph Driller (Konstruktum), Daniel Weiner (StudyHelp), Philipp Bedlarek (Intab Pro).

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¥ Paderborn. Am Samstag, 29.

Oktober öffnen die Kinder der Stephanusschule die Türen ih- rer Schule und lassen alle Be- sucher zusehen und miterle- ben, wie in einer Grundschule gearbeitet wird. Um 9 Uhr werden in der Aula allen El- tern und interessierten Besu- chern die Schwerpunkte der Bildungsarbeit kurz vorge- stellt. Die praktische Umset- zung kann dann ab 9.30 Uhr in den Klassen erfahren wer- den. Mit einem musikalischen Höhepunkt in der Sporthalle der Stephanusschule von 10.30 bis 11 Uhr endet dann der Tag der offenen Türen.

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¥ Paderborn. Am Montag, 7.

November, bietet das Ge- burtshilfeteam des St. Vin- cenz-Krankenhauses um 11 Uhr einen Geschwisterkurs an.

Hier können die werdenden großen Schwestern und Brü- der schon im Vorfeld der Ge- burt des Geschwisterchens üben, wie man das Baby trägt oder hält. Auch erfahren sie vieles über die besondere Si- tuation, wenn das Neugebo- rene da ist. Der etwa einstün- dige Kurs kostet 5 Euro. Ver- anstaltungsort ist die Frauen- und Kinderklinik St. Louise (Husener Str. 81, Paderborn).

Interessierte Eltern können ihre Kinder im Sprechstun- denbüro der Geburtshilfe un- ter Tel. (0 52 51) 86 41 90 an- melden.

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Quelle:

"Neue Westfälische" vom 27.10.2016 / Lokalausgabe Paderborn (Kreis)

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