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an die Bücher, fertig, los – heute haben die Mädchen die Nase vorn

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Es bleibt dabei: ab morgen gilt wieder die Sommerzeit

Nach der Entscheidung des Bundestages wird die Uhr in der Nacht zu Sonntag vorgestellt.

der Sommer wird bunt – Workshops und Kurse im Museum Schloss Moyland

Die Kunstvermittlung stellt jetzt das Programm für Kinder und Erwachsene vor. Seite 3

an die Bücher, fertig, los – heute haben die Mädchen die Nase vorn

Die Lesekönige machten Station in Hasselt. Jetzt sind Ferien. Weiter geht‘s am 7. April. Seite 24

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Sa. So.

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Fernsehempfang in Kleve ist gestört SANIERUNG ����������

Sommersaison und neue Ausstellung

AKTUELL ������������

Am Senderstandort Kleve wird vom 26. bis 29. März wegen Sanierungsarbeiten täglich zwi- schen 9 und 12 Uhr der Emp- fang von Kanal 35 und Kanal 46 (unter anderem Das Erste, WDR Fernsehen mit der Lokalzeit) nicht möglich sein.

Heute beginnt die Sommersai- son im Schwanenturm. Bis Ende Oktober ist er wieder täglich von 11 bis 17 Uhr zugänglich. Morgen um 11.30 Uhr wird die Ausstel- lung mit Fotografien von Mike Browne („Modernes Kleve“) eröffnet. Karfreitag ist der Turm ebenfalls geöffnet, am Ostersonn- tag jedoch erst ab 13 Uhr.

Endlich wird es (zaghaft) Frühling. Das freut auch die Störche, die schon längst angereist sind und sicher in den letzten Wochen kalte Füße bekommen haben. Bestimmt wird es auch im Klever Tiergarten bald gefiederten Nachwuchs geben. NN-Foto: Rüdiger dehnen

„Rate mal, wer hier spricht...“

die Fallzahlen in Sachen Enkeltrick sind 2017 rasant angestiegen, und die dunkelziffer ist hoch

KLEVE. Die alte Dame hatte das Geld über 19 Jahre hinweg ange- spart: für den runden Geburts- tag – für die Beerdigung. Dann kam der Anruf und zwei Stunden später war alles weg. „Ja, ja – der Enkeltrick“, sagen die einen und denken, dass ihnen das nie passie- ren kann ... und was sagen die an- deren? Sie schweigen. Aus Scham, dass es ausgerechnet ihnen pas- siert ist.

663.650 Euro wurden von Be- trügern allein im vergangenen Jahr mit dem Enkeltrick und dem Trick „Falscher Polizist“ er- beutet – nur im Kreis Kleve. Die Dunkelziffer wird von der Polizei auf 50 Prozent geschätzt. „Im Jahr 2016 hatten wir 33 Fälle – im ver- gangenen Jahr waren es 112“, sagt Stefanie Bodden-Bergau vom Kriminalkommissariat Präventi- on (KK2).

Enkeltrick? Kurze Wiederho- lung? Warum nicht: Das Telefon schellt. „Oma, rat mal, wer hier spricht?“ So beginnen Gespräche, an deren Ende ältere Menschen vor einem Scherbenhaufen ste- hen. Man hat sie nicht nur um ihr Geld betrogen sondern nicht selten auch um alles Vertrauen.

Peter Baumgarten arbeitet bei der Kreispolizeibehörde Kleve und ist auf dem Gebiet der Krimina- litätsprävention tätig. Er erzählt auch von der Masche mit dem

falschen Polizisten. Der ruft an und erzählt den Menschen, dass ihr Hab und Gut in Gefahr sei.

Die Rettung: Übergabe an die Po- lizei. „Ein Kollege holt das dann ab. Was man nicht für möglich hält, funktioniert und ist Ergeb- nis einer Masche, die – nicht sel- ten von Familienclans aufgezogen und aus dem Ausland angeleiert – bestens vorbereitet ist. „Beim Enkeltrick ruft der sogenannte Keiler ältere Menschen an und erzählt die Geschichte vom Enkel oder nahen Verwandten, der ge- rade in Not ist und Geld braucht

oder ein Superschnäppchen ma- chen könnte. Es fehlt am Geld.

Und: Alles muss schnell gehen.

Baumgarten: „Die älteren Men- schen, denen das passiert, sind gewohnt, anderen – zumal wenn es sich um Verwandte in einer Notlage handelt – zu helfen. Und beim Trick mit dem falschen Po- lizisten geht es um das Vertrauen in die Polizei an sich.“ Da kommt es sogar vor, dass der falsche Po- lizist am Telefon anordnet, alles Geld von der Bank zu holen, da sich herausgestellt hat, dass ein Bankangestellter zu den Tätern gehört. Ist der Kontakt einmal hergestellt, ruft der Anrufer sei- nen Logistiker an, der wiederum ein Abholteam (Fahrer, Abholer und Observant) in Marsch setzt.

Der Aufwand lohnt sich und in der Regel kommt die Polizei erst dann ins Spiel, wenn alles längst zu spät ist. Die große Frage für Baumgarten und seine Kollegen:

Was kann man tun? Es ist ein bisschen wie mit der versteckten Kamera: Wenn‘s gut gemacht ist, merkt man‘s nicht. Und so viel ist sicher: Die da auf der Ver- brecherseite antreten sind keine Amateure, Peter Baumgarten:

„Prävention setzt vor allem beim sozialen Umfeld an. Das kann die Familie sein – es kann aber auch der Bankangestellte sein, der beim Abheben eines größeren Betrages

kurz mal nachfragt.“ Wichtig, so Baumgarten, sei, die Tricks der Verbrecher anzusprechen. Im Ernstfall spielen die Anrufer den Zeitfaktor aus. Es muss schnell gehen. Eines der möglichen In- dizien. Die Angerufenen werden unter Druck gesetzt – manch- mal subtil („Bitte sag den ande- ren nicht, dass ich dich um Hilfe gebeten habe“), und manchmal hartherzig und mit Liebesentzug als Drohung („Wenn du mit je- mandem darüber sprichst, werde ich dich nie mehr besuchen“).

Einer der Ratschläge: Erst einmal auflegen und die Polizei anrufen – egal ob tagsüber oder nachts. Ein anderer Ratschlag:

Niemals Geld an Unbekann- te übergeben. Den Verbrechern mangelt es nicht an Zynismus.

Ein Erwischter sagte den Beam- ten: „Ihr seid doch selber schuld, wenn ihr eure Alten allein lasst.“

Fest steht: Sich in einer Situ- ation, wo es um viel Geld geht, Rat zu holen, ist immer gut.

Baumgarten: „Damit so etwas aber funktioniert, sind soziale Bindungen – das muss nicht im- mer Familie sein – unglaublich wichtig. In der Prävention geht es vor allem darum, für die älteren Menschen ein angst- und scham- freies Klima zu schaffen.“ Opfer der Betrüger sind überwiegend Frauen. Heiner Frost Alles beginnt mit einem Anruf.

„Oma, rat mal, wer am Telefon

ist.“ NN-Foto: vs

Mehr verkaufsoffene Sonntage möglich

Der Düsseldorfer Landtag hat am vergangenen Mittwoch das

„Entfesselungspaket I“ be- schlossen. Die Fraktionen von CDU, FDP und AfD stimmten in zweiter Lesung für das „Ge- setz zum Abbau unnötiger und belastender Vorschriften im Land Nordrhein-Westfalen“.

Demnach können Geschäfte in NRW nun an acht, statt an vier Sonntagen öffnen. Samstags dürfen Geschäfte 24 Stunden geöffnet sein. Gelockert sind mit der Gesetzesänderung auch die Vorschriften für einen verkaufs- offenen Sonntag, der bisher an ein Fest, einen Markt oder eine Messe gekoppelt sein musste. Ab 13 Uhr darf an einem verkaufs- offenen Sonntag für fünf Stun- den geöffnet sein.

POLITIK �������������

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Endlich ist wieder Ostern. Laut der aktuellen repräsentativen Milka Oster- Studie 2018 von YouGov sind diese Feiertage nach wie vor ein beliebtes Fest in Deutschland. 68 Prozent der Deutschen ist es wichtig, an diesen Ta- gen Zeit mit ihren Liebsten zu verbringen.

Ostern wird zu Hause gefeiert Für viele Familien gehört der Oster- brunch zur Tradition. So essen 80 Pro- zent der Befragten lieber am heimischen Esstisch als in einem Restaurant.1 Scho- koladenfiguren werden auch genascht, aber ebenso auch als Dekoration ver- wendet. 40 Prozent der zu Osterdeko greifenden 18- bis 24-Jährigen verschö- nern so ihre Wohnung zu Ostern.2 Ostermagie für die Kleinen

Kinder spielen beim Osterfest eine große Rolle. 46 Prozent sind davon

überzeugt, dass ihr Kind an den Os- terhasen glaubt.3 Deswegen ist die Ostereiersuche eine beliebte Aktion, vor allem bei den kleinen Osterfans (58 Prozent). Die Hälfte der ‚Osterha- sen‘ versteckt die Nester übrigens im Garten. Hier kommt es auf die kleinen Geschenke an. Nur 8 Prozent geben für die Geschenke über 20 Euro aus.

So feiern die Deutschen das beliebte Osterfest

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1 von den Befragten, die mit Freunden oder Familie zusammen an Ostern essen werden.

2 von den Teilnehmern, die an Ostern dekorieren.

3 von den Befragten, die Ostern feiern und mindestens ein Kind unter 18 Jahren haben.

Alle Daten sind von der YouGov Deutschland GmbH bereitgestellt. An der Befragung (24.01. – 26.01.18) nahmen 2039 Personen teil. Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für die deutsche Bevölkerung (Alter 18+).

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KLEVE. Eine bunte Mischung aus Händlern, Politikern, Ver- tretern der Stadt Kleve, enga- gierten Ehrenamtlern und in- teressierten Bürgern war in die Stadthalle gekommen, um über die Attraktivität der Klever In- nenstadt zu sprechen. Diese zu stärken sei nämlich das erklärte Ziel der Stadt Kleve, der Wirt- schaft, der Tourismus & Mar- keting GmbH und der Händler, hieß es in der Einladung zur Veranstaltung „Klever Innen- stadt – gemeinsam handeln“.

Nach dem Aus des Klever City Netzwerkes (KCN) vor einigen Wochen fehlt es Kleve allerdings an einem Zusammenschluss, der sich Gedanken um die Entwick- lung der Innenstadt macht und sich um die Veranstaltungen, die vorher das KCN organisiert hat, kümmert. „Es stellt sich die Frage, wie wir künftig zusam- menarbeiten“, sagte Kleves Bür- germeisterin Sonja Northing. Dr.

Joachim Rasch, Wirtschaftsför- derer der Stadt Kleve, der auch für das Stadtmarketing zustän- dig ist, versprach, dass man den jetzigen Status Quo halten wolle.

„Wir wollen ein ganz klares Si- gnal setzen: Es geht weiter“, sagte Rasch. Deshalb habe man auch zur Veranstaltung „Klever Innen-

stadt – gemeinsam handeln“ in die Stadthalle geladen.

Dabei, glaubt man den Zah- len, geht es der Klever Innenstadt derzeit ziemlich gut. 170 Läden (60 Gastronomie-Betriebe, 50 Dienstleister) verschaffen 1880 Leuten eine Beschäftigung und erwirtschaften einen Einzelhan- delsumsatz von 439 Millionen Euro. Die Zentralitätskennziffer, welche die Einkaufsattraktivität einer Stadt beziffert, liegt mit 164 im deutlich oberen Bereich.

Das heißt: Es fließt deutlich mehr Kaufkraft von außen in die Stadt, als Klever Geld in anderen Städten ausgeben, wie Michael Rüscher von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nie- derrhein Veranstaltung „Klever Innenstadt – gemeinsam han- deln“ vorstellte. „Kleve ist damit überaus attraktiv und übt eine hohe Anziehungskraft aus“, sagte Rüscher, fügte aber gleichzeitig noch hinzu: „Kleve geht es gut – noch.“ Es sei Zeit darüber nach- zudenken, wie Kleves Innenstadt noch attraktiver gestaltet werden könne. „Wenn die Probleme erst mal da sind, wird es schwieriger zu handeln“, gab Rüscher zu Be- denken.

Probleme könne es vor allem durch den Online-Handel geben.

Denn der stellt nach Meinung vieler eine große Bedrohung für den stationären Handel dar. Viele Händler befürchten zudem einen

„Beratungsklau“, wobei Micha- el Rüsch an dieser Stelle relati- vierte. Es stimme zwar, dass rund 20 Prozent der Kunden, die im Internet unterwegs sind, tatsäch- lich ins Geschäft gehen, um sich beraten zu lassen, und anschlie- ßend den Artikel im Internet (zu günstigeren Konditionen) kau- fen. „51 Prozent informieren sich aber auch vorher im Internet und kaufen dann in den Geschäften“, erläuterte Rüscher.

Der Experte von der IHK emp- fahl deshalb allen Geschäftsleu- ten, sich online gut aufzustellen.

Die Leute würden heutzutage wissen wollen, welche Angebote es in der Innenstadt gebe und ob sich ein Besuch lohne. Von einem „kommunalen Amazon“, also einem Versandhandel der Klever Geschäftsleute, riet Rü- scher allerdings ab. Das, was der online-Riese leiste, könne man vor Ort gar nicht. Als sinnvoll empfand Rüscher dagegen, wie- der eine gut funktionierende Händlervereinigung zu installie- ren, die aber – anders als ehemals das KCN – von einem hauptamt- lichen Geschäftsführer geleitet

werden solle. Im münsterlän- dischen Vreden geht man da- gegen einen ganz anderen Weg.

In der „Ideenfabrik“ des Ortes haben sich Händler und enga- gierte Bürger zusammengetan, um Ideen zu sammeln und diese umzusetzen. Es gibt keinen Vor- stand oder ähnliches. Jeder, der will, kann mitmachen und eine Idee einbringen, die dann vom Ideengeber als Projektleiter mit Unterstützung des Stadtmarke- tings, der Stadt und dem Cityma- nagement umgesetzt wird. „Das Wichtigste ist: Wir sind weg vom

„wir könnten ja mal“ und hin zu

„wir machen das“, sagte Vredens Citymanagerin Aylin Meßing- Branse, welche die Ideenfabrik in der Stadthalle vorstellte. Seit der Ideenfabrik floriere die Stadt Vreden.

Neue Ideen – auch von Bür- gern – sind bei der Stadt Kleve ebenfalls willkommen; die Grün-

dung einer Ideenfabrik ähnlich wie in Vreden ist nicht ausge- schlossen. Bei der Veranstaltung

„Klever Innenstadt – gemeinsam handeln“ verteilten die Orga- nisatoren bereits Flyer mit der Aufschrift „Ich bin dabei!“. Die anwesenden Gäste durften da- rauf eintragen, ob sie sich für das Thema Onlinehandel, die Ideenfabrik Innenstadt, Veran- staltungen/Stadtfeste, Konzepti- on Klever Geschenkgutscheine, Weihnachts-Atmosphäre in der Innenstadt oder Fördermög- lichkeiten durch das integrierte Handlungskonzept interessieren.

Wenn es nach Jürgen Rauer, Technischer Beigeordneter der Stadt Kleve, geht, müsse sich zu- sätzlich aber auch was am Stadt- bild ändern. „Die Innenstadt ist in die Jahre gekommen“, findet Rauer, wenngleich er die Verän- derungen am Opschlag auch lo- bend erwähnte. Sabrina Peters

Bevor es zu spät ist

Nach dem aus des Klever City Netzwerks müssen neue Ideen her

Die Herausforderung Innenstadt war Michael Rüschers (IHK Nie- derrhein) Thema in der gut besuchten Stadthalle. NN-Foto: SP

Dr. Günther Bergmann MdL während seines Vortrages. Foto:privat

Potentiale sollen voll ausgeschöpft werden

Landtagsabgeordneter stellt Koalitionsvertrag vor

NIEDErrHEIN. Der direkt gewählte CDU-Landtagsabge- ordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther Bergmann, stellte nun den Ver- trag der NrW-Koalition 2017 bis 2022 im rahmen einer Sit- zung des Euregiorats in Kleve vor. Der neue Koalitionsvertrag der niederländischen regierung wurde von Sebastiaan Hupkes aus Den Haag vorgestellt.

Der Fokus lag dabei auf den grenzüberschreitenden Aspekten und der europäischen Dimen- sion der Koalitionsvertrags. Vor rund 40 Euregioratsmitglie- dern und Kontaktpersonen aus Deutschland und den Nieder- landen beschrieb Bergmann die für die Zusammenarbeit mit dem europäischen Nachbar sehr positive Regierungsvereinba- rung: „Die CDU-geführte NRW-

Koalition hat klare Ziele zur In- tensivierung der bereits engen grenzüberschreitenden Zusam- menarbeit mit den Benelux-Län- dern. Damit sollen Potenziale in den Bereichen Arbeit, Bildung, Medizin, technischer Hochwas- serschutz, Katastrophenschutz, Rettungsdienste, Verkehr und Sicherheit zum Wohle der Men- schen beiderseits der Grenze voll ausgeschöpft werden“, so Berg- mann, der auch Mitglied des Eu- ropaausschusses im Landtag ist.

„Wir können es nur begrüßen, dass Schwarz-Gelb in NRW mit dem Koalitionsvertrag beste- hende Kooperationen mit den Niederlanden optimieren möch- te und unser Ministerpräsident Armin Laschet aktiv an der Stär- kung der guten politischen und wirtschaftlichen Beziehungen mit den Niederlanden arbeitet“, so Bergmann abschließend.

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MOYLAND. Sich in ein Na- turwesen verwandeln, mit der Zeichenmaschine experimen- tieren, ein Kräuterleporello basteln und in den Kabinetten des alten Schlosses einen Schatz suchen – der Moyland-Sommer wird bunt und abwechslungs- reich. Jetzt haben die „Kunst- vermittler“ (hört sich staubig an, ist aber absolut nicht lang- weilig) das aktuelle Programm vorgestellt. Und das hat nicht nur für Kinder einiges zu bie- ten. Auch Erwachsene kommen auf ihre Kosten.

Etwa am 5. Mai, wenn Corin- na Lenzen zum Bodypainting- Workshop einlädt. Unter dem Motto „Bis auf die Haut“ stellt sie Techniken und ihre kom- plette Ausrüstung vor und auch ein „Modell“ wird vor Ort sein und für erste Malversuche zur Verfügung stehen. „Man kann sich auch selbst anmalen oder kommt einfach zu zweit und malt sich gegenseitig an“, sagt Lenzen, die an diesem Tag ganz individuell mit den Teilnehmern arbeiten möchte. Sie betont: „Da- bei geht es nicht um Nacktheit.“

Vielmehr sei ihre Erfahrung, dass mit jeder aufgetragenen Farb- schicht das Selbstbewusstsein wächst. „Das ist ein ganz anderes Körpergefühl“, weiß Lenzen. Sie wird zur Finissage der aktuellen Ausstellung „Die zweite Haut“

am 27. Mai live im Schlosspark

„bodypainten“ und zeigen, wie ein menschlicher Körper eins mit der Natur wird. Unter fachkun- diger Anleitung Kleidungsstücke aus Packpaier, Heftklammern und Klebestreifen schneidern können Besucher am Internatio- nalen Museumstag, 13. Mai, beim

Mitmach-Angebot „Tailor‘s“. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Für Kinder startet das Pro- gramm am 4. April mit dem Workshop „Natur-Masken“. Ilka Sutten zeigt den Teilnehmern während dieses dreistündigen Ferienangebots, wie sie mit ge- fundenen und gesammelten Din- gen ein zweites Gesicht gestalten.

Es liegen schon einige Anmel- dungen vor – Kurzentschlossene können aber noch mit einsteigen und sich bis Montag melden.

Weiter geht es mit Alexandra Ee- renstein und interaktiven Füh-

rungen am 1. und 10. Mai. Per- spektive leicht gemacht – so sind zwei Workshops am 19. und 26.

Mai überschrieben, die Ilka Sut- ten für Kinder ab zehn Jahren an- bietet. „Dabei wird auch die Zei- chenmaschine im Einsatz sein“, verspricht Sutten. Wichtig: Die Workshops können auch einzeln gebucht werden. „Sie bauen nicht aufeinander auf“, sagt die Künst- lerin, die in den Sommerferien gleich drei Workshops anbietet.

Am 21. Juli steht „Das Leporello der Kräuter“ auf dem Programm, am 28. Juli „Die Schatztruhe des

Schlossherren“ und am 4. August geht es um „Pop-Up-Karten“.

Erstmals bietet das Museum auch eine Ferienbetreuung an.

Vom 20. bis 24. August – Mon- tag bis Freitag in der letzten Fe- rienwoche – können Kinder ab acht Jahren spielerisch in die Geschichte des Museums ein- tauchen, Park und Ausstellungen entdecken und hinter die Kulis- sen schauen. „Wir machen ganz viel Kunst“, sagt Ilka Sutten. Und es wird natürlich auch ganz viel gespielt.

Das Familienangebot „Zel- ten unter Bäumen“ ist etwas für Abenteurer und findet vom 1.

auf den 2. September statt. „Na- turschmuck selber machen“ bie- tet Alexandra Eerenstein am 22.

September an und Sarah Lampe lädt in den Herbstferien zu einer spannenden Taschenlampen- führung durch das Museum ein.

„Das ist sehr gut angenommen worden“, sagt Lampe und freut

sich auf den nächtlichen Rund- gang. Neben den Workshops und Ferienangeboten bietet die Moyländer Kunstvermittler auch Programme für Kindergeburts- tage an. Und allein zwischen Ostern und Beginn der Som- merferien stehen 26 Termine für Schulen an. „Von Februar bis Juli werden rund 650 Kinder hier zu Besuch sein“, erklärt Pressespre- cherin Sofia Tuchard. Dass die Nachfrage aus dem kompletten Kreis Kleve groß ist, hat natür- lich auch damit zu tun, das der Bustransport von Förderverein und Sparkasse gesponsert wird.

„Überwiegend sind es Grund- schulen, aber auch Mittelstufen oder Kunst-Kurse finden das Angebot interessant“, erklärt Tuchard.

Ausführliche Infos gibt es im Internet unter www.moyland.de und wer sich anmelden möchte, kann das unter Telefon 02824/

951061. Verena Schade

„Der Froschkönig“ in Appeldorn

Die Laientheatergruppe Zick- Zack aus Pfalzdorf führt am Sonntag, 25. März, im Saal der Gaststätte Op den Huck in Kalkar-Appeldorn das Grimm- sche Märchen „Der Froschkö- nig“ auf. Der Vorhang hebt sich

um 15 Uhr. Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich. Die Aufführung über eine Prinzessin, die einen ungewöhnlichen Pakt mit einem Frosch eingeht, eignet sich für Kinder ab fünf Jahren.

Foto: privat

Drei Kunstvermittler, die sich riesig auf den Sommer im Museum freuen (v.l.): Corinna Lenzen, Ilka

Sutten und Sarah Lampe. NN-Fotos: vs

Der Sommer wird bunt

museum Schloss moyland: Kunstvermittlung stellt das neue Programm vor

Sieht täuschend echt aus, tut aber gar nicht weh – und ist nach ein paar Tagen wieder weg: Per Airbrush „tätowiert“ Corinna Lenzen unterschiedlichste Motive auf die Haut.

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Gemeinsam musizieren: Bereits zum 5. Mal trafen sich die Musiker des Landestambourkorps Birten und des Bundesschützen-Tambourcorps Hönnepel, um für die bevorstehende Schützenfestsaison ein neues Stück zu erarbeiten. Es wurde ein intensiver Probenachmittag. Dank der souveränen Anleitung der musikalischen Leiter Fabian Schleß und Hubertus Rheinen gelang es, am Ende der Veranstaltung den Marsch „Fro- hes Spiel“ zu Gehör zu bringen. Fast 50 Teilnehmer waren wieder einmal froh, in so kurzer Zeit ein neues Stück einstudiert und gleichzeitig die freundschaftliche Beziehung zwischen beiden Vereinen vertieft zu haben. Wer Interesse am Musizieren im Verein hat, kann bei den Proben freitags ab 19.30 Uhr im Hönnepeler Gemeindezentrum „REZ“ im Kirchfeld vorbeischauen. Foto: privat

Geschichte mit Musik und Tanz

KLEVE. Nachbarn ohne Gren- zen laden ein zu einem Abend mit Vortrag, Musik und Tanz über die Kaiserin Theophanu – einer Herrscherin des Mittel- alters mit Bezug auf den Raum Kleve – Nimwegen. Els Wrona wird die Geschichte mit Bildern, Musik und einer Tanzgruppe den Besuchern nahe bringen.

Die Tanzperformance wird in Kostümen zu armenischer Mu- sik durch vier Darstellerinnen erfolgen. Theophanu wurde um 960 geboren. Sie war die Cousine des byzantinischen Kaisers Jo- hannes I. Tzimiskes. Am 14. April 972 heiratete sie den sächsischen Prinzen und Mitkaiser Otto II..

Dadurch wurde sie Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches. Ihr Sohn Otto, der spätere Kaiser Otto III. wurde im Reichswald bei Kessel 980 geboren, als diese von Köln nach Nimwegen reiste.

Nach dem frühen Tod von Otto II. übernahm sie die Regentschaft für ihren dreijährigen Sohn von 984 bis 991 und sicherte ihm den Thron. Mit viel Geschick und Diplomatie gelang es ihr, das Kö- nigreich für ihren Sohn zusam- men zu halten. Sie nannte sich selbst Kaiser. Theophnu starb 991 in Nimwegen auf dem Valk- hof. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 28. März, um 19.30 Uhr im Kolpinghaus in Kleve statt, Interessierte sind willkom- men.

Prinz Maarten der Lachende und Prinzessin Lara I zeichne- ten den CKH-Präsidenten Günther Liffers, der die gesamte Session 2017/2018 wegen schwerer Krankheit verpasst hat, in Gegenwart des CKH Vorsitzenden Hermann Seeger und des Funkturm Vorsitzenden Bernd Michael Dressler mit dem Prinzen- und Prinzessinorden aus.

HAU. Nahezu vollständig wa- ren die Mitglieder des Chores Eintracht Hau 1948/83 zu ihrer Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Antoniterklause in Hau erschienen. Im Jahresrück- blick ließ die Schriftführerin Anja de Greff insbesondere die vielfältigen Aktionen und zahl- reichen Auftritte zu den unter- schiedlichsten Anlässen Revue passieren.

Auch dankte sie dem nunmehr seit einem Jahr tätigen Chorleiter Hans-Hermann Koppers für sein unermüdliches Engagement, dies auch im Hinblick auf die Repertoire-Erweiterungen durch neuzeitliches Liedgut und die damit verbundene große Pro- bebeteiligung. Von einer soliden Kassenlage zeugte der Bericht der Hauptkassiererin Karla Kün- zel, die zugleich als Notenwar- tin einen Einblick in ihre um- fangreichen Tätigkeiten geben konnte. Das Hauptaugenmerk der Versammlung lag jedoch auf der Neuwahl des gesamten

Vorstandes. Mit großem Beifall dankten die Mitglieder der lang- jährigen 1. Vorsitzenden Ursula Hoffmann, die einstimmig für weitere zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt wurde. Ebenso einstim- mig wurden die weiteren Vor- standsmitglieder in ihren Äm- tern bestätigt bzw. neu gewählt;

es sind dies: 2. Vorsitzende Maria Reinders, 1. Schriftführerin Anja de Greff, 2. Schriftführerin Brun- hilde Daams, Hauptkassiererin und Notenwartin Karla Künzel, Unterkassierer Werner Wilbert, Pressewart Andreas Wolff. Ab- schließend legte man die ter- minlichen Eckpunkte für die diesjährige Programmgestaltung fest. Schwerpunkt hierbei wird zweifelsohne das 35-jährige be- ziehungsweise 70-jährige Jubilä- um sein, das der Chor am 4. No- vember feiern kann. Höhepunkte dürften die Teilnahme am „Sän- gerfrühstück“ in Weeze (10. Juni) sowie im Rahmen des Meilerfest die musikalische Gestaltung am Sonntag, 26. August, sein.

Hoffmann im Amt bestätigt

Jahreshauptversammlung Eintracht Hau

BEDBURG-HAU. Die Karne- valsfreunde der Gute Laune Hau trafen sich zur alljährlichen Jah- reshauptversammlung im Hei- sterfeldshof in Hau. Pünktlich um 19.30 Uhr begrüßte die 1.

Geschäftsführerin Nicole Otten die anwesenden Mitglieder. Sie leitete zunächst die Sitzung, da der 1. Vorsitzende Heinz-Bernd Witzke aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend sein konnte.

Nachdem die Tagesordnung genehmigt wurde, verlas die 2.

Geschäftsführerin Annika This- sen das Protokoll der JHV 2017.

Anschließend folgte der Bericht des vergangenen Jahres, der in Vertretung für den 1. Vorsitzen- den von Ilona Witzke vorgelesen wurde. Hier konnte jeder noch

einmal auf ein erfolgreiches Jahr mit vielen Aktivitäten zurückbli- cken. Unter anderem gab es die Robin-Hood-Orden-Verleihung, eine Familienradtour, Unter- stützung bei der Hasselter Kir- mes und beim Reitturnier auf dem Heisterfeldshof durch die Tanzmädchen, Teilnahme an Tanzturnieren und nicht zuletzt die überaus sehenswerte Sitzung im Gesellschaftshaus sowie die großartige Präsenz mit aufwän- dig gestaltetem Wagen beim Tul- pensonntagszug.

Bei den darauf folgenden Wahlen, wurden einige Ämter neu vergeben und sind nun wie folgt besetzt: 1. Vorsitzender: Sa- bine Averbrock, 2. Vorsitzender:

Stephan Hilgers, 1. Geschäftsfüh- rer: Nicole Otten, 2. Geschäfts-

führer: Annika Thissen, 1. Kas- sierer: Willi Thissen, 2. Kassierer:

Michael Reetz, 1. Spielleitung:

Eva Reintjes, 2. Spielleitung: An- drea Kersjes, 1. Sitzungspräsi- dent: Carsten Kannenberg,2. Sit- zungspräsident: Annika Thissen 1. Kassenprüfer: Petra Thissen, 2. Kassenprüfer: Ina Klinkham- mer 1. Jugendwart: Petra Reetz, 2. Jugendwart: Maria Mott, BTK-Deligierte: Annika Thissen, Frank Reintjes, Petra Reetz, Willi Thissen, Vergnügungsausschuss:

Thomas van Laack, Martin Averbrock, Frank Reintjes, Ilona Witzke. Wagenbauverantwor- licher: Georg Otten

Im Anschluss folgten Berichte zum BTK als auch zum Wagen- und Bühnenbau. Hierfür hat sich für die kommende Session eine

gut aufgestellte Truppe zur Ver- fügung gestellt. Nachdem dann das Sitzungsmotto für 2019 be- kannt gegeben wurde, konnten noch Vorschläge für den näch- sten Robin-Hood-Ordensträger gemacht werden. Darauf folgten noch einige Informationen zum Stand der Vorbereitungen für das bevorstehende Prinzessinnen- jahr.

Zum Ende bedankte sich die neu gewählte 1. Vorsitzende für das ihr entgegengebrachte Ver- trauen. Bevor sie dann die Ver- sammlung für geschlossen er- klärte, betonte sie, dass die GLH mit einem so tollen Team sicher weiter auf Erfolgskurs bleiben wird. Die Karnevalsfreunde kön- nen also motiviert und tatkräftig in die nächste Session starten.

Averbrock leitet jetzt die Gute Laune

Jahreshauptversammlung der Karnevalsfreunde auf dem Heisterfeldshof

Führungen: Das Klever Museum Kurhaus bietet regelmäßig sonn- tags kostenlose Führungen in deutscher, niederländischer und englischer Sprache an. Einma- lig sind dagegen die Führungen am Samstag, 12. Mai, um 14.30 Uhr in deutscher und um 15.30 Uhr in niederländischer Sprache.

Diese finden anlässlich der Kreis Klever KulTourtage statt.

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(2 x 75 min., 14-tägig) Sonntag, 08. April 2018 20.00 Uhr Grundkursus Paare

(6 x 90 min., 14-tägig) Dienstag, 17. April 2018 20.45 Uhr Disco-Fox Stufe 1

(2 x 75 min., 14-tägig) Sonntag, 22. April 2018 20.00 Uhr

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punkt an der alten Kirche in Hau eine Straßenkarte abholen, auf der alle teilnehmenden Haus- halte eingezeichnet sind, die bei sich zu Hause Trödel verkaufen.

Von dort aus kann dann das Dorf mit Hilfe der Karte zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto erkun- det und die vielen individuellen Trödelstände in den Straßen auf Schnäppchen durchstöbert wer- den. Auch am Startpunkt „An der Kirche“ wird einiges gebo- ten: Viele Trödler von außerhalb haben sich bereits einen Stand gesichert und verkaufen dort Ih- re alten Schätze. Frisch gegrillte Würstchen, Getränke und mehr können dort auch gekauft wer- den. Bis zum 31. März können sich die Haushalte aus Hau und auch die Trödler von außerhalb für die Teilnahme am Dorftrödel anmelden unter Telefon 02821/

66130 oder unter info@ovg-ge- selschap.de. Für alle Trödelmarkt Fans heißt es für den Tag: Familie und Freunde schnappen und die Hauer Trödler in ihren Straßen besuchen!

Die Führung der Löschgrup- pe Wyler ist durch Wehrleiter Norbert Jansen in ihren Ämtern bestätigt beziehungsweise neu bestellt worden. Der bisherige Löschgruppenführer Haupt- brandmeister Klaus Verhoeven (links) bleibt in seinem Amt. Als sein Stellvertreter wird in der Nachfolge von Tim van Horrick der Brandmeister Christoph Janssen (rechts) die stellvertre- tende Leitung der Löschgruppe Wyler übernehmen. Nach der

Anhörung der Löschgruppe Wyler bedankte sich Wehrleiter Norbert Janssen (Mitte) bei den bisherigen Amtsinhabern für die geleistete Arbeit. Er hob die Akti- vität der Löschgruppe Wyler bei öffentlichen Anlässen und Wett- kämpfen hervor. Dem Lösch- gruppenführer Klaus Verhoeven und dem Stellvertreter Christoph Janssen wünschte er eine glück- liche Hand bei der Amtsführung, die ab dem 27. März beginnen

wird. Foto: privat

Leitung der Löschgruppe neu bestellt

KLEVE. Als Spielleiter Franz- Josef Bünis und der Vorsitzende der KAB-Spielschar Materborn, Edmund Raadts, den Darstel- lern als Anerkennung für die schauspielerischen Leistungen ein Blumenangebinde über- reichten, hatten die Zuschauer ihren Dank schon mit einem kräftigen Schlussapplaus ge- zeigt.

Die Theaterbesucher in der Aula der Joseph Beuys Ge- samtschule kamen bei den fünf Aufführungen des Schwankes

„Hoartdroppe“ denn auch wie- der einmal voll auf ihre Kosten.

Es durfte nicht nur, es musste gelacht werden. Die Komödie strotzte vor Temperament und witzigen Einfällen. Dieses Lust- spiel nach dem Stück „Herztrop- fen“ von Emil Stürmer begeis- terte nicht nur das Klever Publi- kum, sondern auch viele Gäste von auswärts. Es stimmte aber auch alles: Bühnenbild, Kostüme, Requisiten, Maskerade und nicht zuletzt die hervorragenden Leis- tungen der Laienspieler der Ma-

terborner Volksbühne.

Die Zuschauer fanden an der von Spielleiter Bünis – in Zusam- menarbeit mit Kathrin Burger und Hans-Jürgen Liffers – aus- drucksvoll und lebendig in Szene gesetzten Komödie genüsslichen Gefallen und bedankten sich bei den Bühnenakteuren Wilhelm- Jakob Knechten, Rositha Kramer, Helmut Lange, Hans-Jürgen Liffers, Nicole Pastoors und Pe- tra Rinke mit lebhaftem Beifall.

Trefflich und hervorstechend

waren Komik und schauspiele- rische Leistungen aller Laienspie- ler. Die Materborner Volksbühne versteht es immer wieder, eine Komödie zu dem zu machen, was sie auch sein sollte, nämlich herzerfrischend und lustig. Das Publikum spürte die ehrliche Be- geisterung und natürliche Hinga- be der Darsteller, war von Anfang an in prachtvoller Stimmung und wurde zu Beifallsstürmen und Sonderapplaus hingerissen.

Eine bühnengerechte Maskerade

besorgte Margret Sweeren, und als Souffleuse fungierte Ange- lika Berson. Eingeschlossen in diesen Applaus waren natürlich auch die Bühnentechniker, die wieder einmal für ein stilvoll und originelles Bühnenbild ge- sorgt hatten, und die vielen an- deren Mithelfer im Hintergrund, ohne die Aufführungen dieser Größenordnung nicht möglich sind. Das Publikum war von der Gesamtleistung des Materbor- ner Theaterteams begeistert und

erlebte drei Stunden Heiterkeit.

Für die Materborner Volksbühne mit „Herz und guter Laune“ wa- ren diese Aufführungen wieder ein großartiger Erfolg in ihrer 60-jährigen Vereinsgeschichte.

Es waren beglückende Theate- rabende, unbeschwert, fröhlich und mit köstlicher Komik. Vor- sitzender Raadts: „Unsere The- atergruppe feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bühnenjubiläum.

Unsere Volksbühne und auch unser Kinder- und Jugendtheater haben in diesen 60 Jahren über 170.000 Menschen Freude be- reitet. Wir dürfen somit auf ein erfolgreiches Wirken zurückbli- cken. Darauf sind wir sehr stolz und bedanken uns ganz beson- ders bei all unseren großen und kleinen Zuschauern.“ Auch bei diesen Aufführungen hat die KAB-Spielschar wieder einmal bewiesen, dass im Laientheater noch viel Lebenskraft und Her- zensfreude stecken. Alle auf und hinter der Bühne sind aufeinan- der eingespielt – das ist die große Stärke dieser Theatergruppe.

Großes Theater: „Hoartdroppe“ hat begeistert

Spielschar der KaB materborn servierte dem Publikum einen erfrischenden Schwank

zen begrüßte die Mitglieder im Vereinslokal „Zum Dorfkrug“.

Geschäftsführer Volker Beem konnte im vergangenen Jahr wieder von vielen Aktivitäten be- richten. Den Höhepunkt im letz- ten Jahr bildete dabei der 90. Ver- einsgeburtstag. Im sportlichen Bereich berichtete Volker Beem, dass der SVN nach wie vor mit zwei Seniorenmannschaften am Spielbetrieb teilnimmt. Dabei musste die 1. Mannschaft ihre Aufstiegsambitionen frühzeitig begraben. Bereits zu Beginn der Saison ließ man zu viele Punkte liegen. Dennoch machen die letz- ten Ergebnisse wieder Hoffnung auf einen versöhnlichen Sai- sonabschluss. Für die kommende Saison konnte bekanntgegeben werden, dass das Trainerduo Joa- chim Böhmer und Stephan Ruf- fen weiterhin ihre Arbeit in der 1.

Mannschaft fortsetzen werden.

Die 2. Mannschaft konnte ihre gesteckten Ziele bisher erreichen und spielt bisher eine sehr gute Saison. Derzeit belegt man einen Platz im oberen Drittel der Kreis-

werden. Einen besonderen Stel- lenwert genießt weiterhin die Ju- gendarbeit des SVN. Jugendob- mann Andre Neyenhuys konnte davon berichten, dass in dieser Saison 15 Mannschaften im Ren- nen sind. Lobend hob er die Zu- sammenarbeit mit dem TUS 07 Kranenburg hevor. Neben der Fußballabteilung gehören seit vielen Jahren eine Wandergruppe und eine Boule-Abteilung. Auch hier ist der Zuspruch weiterhin sehr erfreulich.

Turnusgemäß standen Neu- wahlen an. Einstimmig wur- de erneut Ewald Gertzen als 1.

Vorsitzender bestätigt. Ebenfalls einstimmig wurde Volker Beem zum 1. Geschäftsführer und Wil- fried Jansen für das Amt des 1.

Kassierers wiedergewählt. Zum Jahresausblick berichtete Ewald Gertzen, dass das Osterfeuer auch in diesem Jahr wieder am Ostersonntag auf der Platzanla- ge stattfinden wird. Außerdem nimmt die Jugendabteilung an einer Rewe-Fotosammelaktion teil, die Ende April starten soll.

Viel Applaus gab es für die Schauspieler. Foto: privat

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KLEVERLAND. Der BVB-Fan- club Schwanenstadt Kleve un- ternimmt Ende April seine Fan- clubtour nach Bremen und hat noch einige Plätze, sowohl für Clubmitglieder oder Freunde des Vereins, zur Verfügung. Am 28.

April geht es in einem moder- nen Reisebus (Abfahrt 10 Uhr Kleve, 10.20 Uhr Emmerich) in die Hansestadt. Der Samstag und Sonntagvormittag steht zur frei- en Verfügung, wobei für Mitglie- der noch ein Programmpunkt geplant ist. Am Samstag geht es dann nachmittags zum Stadion.

Nach Spielende geht es zurück an den Niederrhein. Auskünfte erteilt Jakob van Heesch, Telefon 02821/ 60511.

Neue Kurse bei der DLRG

KLEVE. Am 16. April beginnen im Hallenbad Kleve neue Kurse zur Erlangung der Deutschen Rettungsschwimmabzeichen in Bronze und Silber. Die Kurse gliedern sich jeweils in praktische und theoretische Anteile, damit die geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse erfolgreich erworben werden können. Die Kurse fin- den montags zwischen 20 und 21 Uhr im Hallenbad Kleve statt.

Das Teilnehmermindestalter für das Rettungsschwimmabzeichen in Bronze ist zwölf Jahre, Silber 15 Jahre. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro. Anmeldungen sind montags bis zum 16. April ab 18 Uhr im Clubraum der DLRG OG Kleve im Hallenbad Kleve – Seiteneingang oder bei Gabriele Cattelaens unter 02821/ 4007874 möglich. Eine Anmeldung kann auch per E-Mail über die Home- page vorgenommen werden.

KreisSportBund lädt Mitglieder ein

KREIS KLEVE. Die diesjährige Mitgliederversammlung des KreisSportBund Kleve (KSB) findet am Freitag, 4. Mai, 19 Uhr, statt. Zu dieser Versammlung lädt der KSB die Vertreterinnen und Vertreter aller Mitgliedsvereine herzlich in die Öffentliche Be- gegnungsstätte Winnekendonk, Marktstraße 16, Kevelaer, ein.

Anträge zur Mitgliederversamm- lung müssen spätestens 14 Tage vor der Versammlung, also am 20. April, schriftlich in der Ge- schäftsstelle des KSB, Kevelaerer Str. 53, 47626 Kevelaer, vorliegen.

KREIS KLEVE. Tanzteams kön- nen sich noch bis zum 22. April beim Dance-Contest der DAK- Gesundheit anmelden. Viele Gruppen benötigen wegen der Osterferien mehr Zeit für den Videodreh, mit dem sie sich zu- nächst bewerben.

Einige Gruppen baten darum, mit mehr als zehn Teilnehmern auf die Bühne zu kommen. Auch diesem Wunsch kam die DAK- Gesundheit nach. Nun dürfen 15 Nachwuchstänzer mitwirken.

Nach der Vorauswahl durch ei- ne fachkundige Jury und ein Online-Voting werden die besten Gruppen zum Finale eingeladen.

Dort können sie die Bühne nut-

zen, um die Jury am 7. Juli im Oberhausener CentrO zu über- zeugen. Der DAK-Wettbewerb steht unter dem Motto „Beweg dein Leben“ und damit ganz im Zeichen der Gesundheit. „Noch sind einige Wochen Zeit, um sich anzumelden. Ich hoffe auf starke Teams, die unsere Region, im Finale des Dance-Contest ver- treten“, sagt Volker Dorissen von der DAK-Gesundheit. In die- sem Jahr unterstützt der Deut- sche Tanzsportverband (DTV) das Event. Partner des Dance- Contest ist auch Ingo Froböse, Sportprofessor und einer der bekanntesten Präventionsexper- ten in Deutschland. Am Dance-

Contest der DAK-Gesundheit können Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren teilnehmen.

Teams von zwei bis zu fünfzehn Teilnehmern studieren einen Tanz zu einem Song oder Remix ihrer Wahl ein und drehen einen maximal dreiminütigen Video- Clip. Der Kreativität können die Gruppen beim Tanzstil freien Lauf lassen.

Der Film kann entweder unter www.dak-dance.de hochgeladen oder auf USB-Stick eingesendet werden. Hier gibt es auch alle weiteren Infos, zum Beispiel zur Jury, zur Einteilung in Leistungs- gruppen und besondere Regeln für Inklusionsgruppen.

DAK Dance-Contest unter

dem Motto „Beweg dein Leben“

anmeldungen sind noch bis zum 22. april möglich

Mehr als 1.000 Meldungen gab es für den 2. Klever Lichterlauf. Alle durch den Klever Lichterlauf erwirtschafteten Überschüsse werden für die Pflege und Instandhaltung das Denkmals Neuer Tiergarten verwendet. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Fit in den Frühling: Zum Start ins Frühjahr bietet die VHS Kle- ve einen Kompaktkurs Nordic Walking an einem Wochenende an. Bei diesem Einführungskurs

in die beliebte Sportart soll die richtige Technik vermittelt wer- den. Durch den Stockeinsatz werden Wirbelsäule und Kniege- lenke entlastet. Gleichzeitig wer- den Schulter-, Brust-, Rücken- und Nackenmuskulatur gestärkt.

Zudem wird das Lungenvolumen größer. Dadurch können Herz und Kreislauf mehr belastet wer- den. Kurstermin ist am 14. April, 16 bis 19 Uhr, und am 15. April, 9.30 bis 12.30 Uhr. Infos bei der VHS, Telefon 02821/ 84716.

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major Bernd Schulte Berge, Stellvertreter des Komman- deurs und Chef des Stabes im Zentrum Luftoperationen in Kalkar, geht zum Ersten des nächsten Monats in den Ruhe- stand und trägt dann den Zu- satz „außer Dienst“.

Eine genaue Vorstellung da- von, was er nach 44 Jahren in Uniform machen wird, hat der hochgewachsene General (2,04 Meter) noch nicht. Er befürchtet:

„Ich werde in ein Loch fallen.“

Zuletzt hatte Generalmajor Schulte Berge mehr als drei Jahre in Kalkar gedient. Damit schloss sich für den gebürtigen Kamener ein Kreis. Denn: „Kalkar ist mei- ne Heimat“, sagt Schulte Berge, der als Vierjähriger mit seinen Eltern an den Niederrhein zog.

Der Vater, ein Arzt, übernahm zunächst eine Praxis in Kranen- burg, später in Kalkar. Der Sohn ging in der Nikolaistadt zur Schule, machte 1974 sein Abitur und zog dann als Offizier in die weite Welt hinaus. Der Niederr- hein war nur zu Beginn und zum Schluss die militärische Heimat des Generals. Dazwischen lagen 20 Stationen.

Die Bundeswehr faszinierte Schulte Berge schon früh, vor allem „das Zusammenwirken im Verbund der verschiedenen Füh- rungs- und Waffensysteme mit ihren verschiedenen Möglich- keiten.“ Nach dem Studium der Wirtschafts- und Organisations- wissenschaften an der Hochschu- le der Bundeswehr in Hamburg wurde er Jägerleitoffizier. Diese Verwendung führte ihn 1978 auf den Uedemer Paulsberg. Als junger Leutnant verdiente er sich auf dem NATO-Luftverteidi- gungsgefechtsstand seine Sporen

zuletzt als Taktischer Leiter.

Es folgten die Generalstabsaus- bildung an der Führungsakade- mie in Hamburg, Verwendungen beim Militärischen Abschirm- dienst, in höheren Führungsstä- ben und im Ministerium. 1994 wurde er Kommandeur der Radarführungsabteilung 23 in Lauda-Königshofen. Es folgten Verwendungen als Lehrgangs- leiter an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, im MAD-Amt und im Bundesmi- nisterium der Verteidigung, zu- nächst als Leiter des Organisati- onsreferates der Luftwaffe, dann des Grundsatzreferates für NA- TO-Angelegenheiten. Ab 2008 war General Schulte Berge sechs Jahre lang in Brüssel, zunächst an der Ständigen Deutschen Vertretung der NATO, dann bei der Ständigen Deutschen EU- Vertretung. „Ich habe als ‚Sherpa‘

etwa 30 NATO- und EU-Vertei- digungsministertreffen inhaltlich vor- und nachbereitet“, sagt er.

und Chef des Stabes in Kalkar frei. „Diese Entscheidung fiel mir leicht“, so Bernd Schulte Berge.

„Ich durfte den Umbau des Zen- trums Luftoperationen begleiten, und ich durfte mit tollen Men- schen zusammenarbeiten“, blickt der General zufrieden zurück.

Einmischen will sich der künf- tige Ex-General nicht mehr, aber eine Meinung hat er selbstver- ständlich. „Als ich Soldat wur- de, betrug der Militäretat 3,4 Prozent des Bruttoinlandspro- duktes.“ Heute liege er bei 1,2 Prozent – Tendenz weiter fallend.

„Ich glaube, die Bevölkerung hat ein sehr sicheres Gespür da- für, wie es um unsere Sicherheit steht“, sagt Schulte Berge. Der Bundeswehr, der Luftwaffe und dem ZentrumLuftoperationen wünscht er für die Zukunft alles erdenkliche Glück: „Wir werden es brauchen.“

Am kommenden Mittwoch findet der Übergabeappell an Generalmajor Walter Huhn statt.

Bernd Schulte Berge (links) hat mit Hauptmann Michael Beckers bereits in den 1980er Jahren in der Untertageanlage auf dem Ue- demer Paulsberg gearbeitet. Zum Ende von Schulte Berges militä- rischer Laufbahn trafen sie sich in der Operationszentrale Luftwaffe

wieder. Foto: Luftwaffe

NIEDERRHEIN. Auf dem In- ternet-Portal „Lieblingsplatz Niederrhein“ ist inzwischen eine vielfältige Sammlung mit Geheimtipps von besonde- ren Orten und Aktivitäten am Niederrhein entstanden. Dazu haben vor allem die User beige- tragen, die unter www.lieblings- platz-niederrhein.de ihre ganz persönlichen Lieblingsorte und -erlebnisse aus der Region prä- sentieren.

Für die Online-Community beginnt ab Montag, 26. März, er- neut ein Wettbewerb, bei dem sie exklusive Preise gewinnen kann.

Den Lieblingsplatz in einer Karte markieren, eine Kategorie aus- wählen, den Ort mit einem Text und Foto beschreiben – schnell und unkompliziert können Nie- derrheiner und Besucher der Region im Internet unter www.

lieblingsplatz-niederrhein.de ih-

re persönlichen Geheimtipps für besondere Orte einstellen. Eine Sammlung mit Bildmaterial und persönlichen Geschichten am Niederrhein ist entstanden, die die Region aus einer neuen Per- spektive präsentiert. „Dadurch ist ein Reiseführer der ganz be- sonderen Art entstanden, der von Menschen aus der Region für den Niederrhein und seine Besucher zusammengestellt wurde“, sagt Martina Baumgärtner. Sie ist Geschäftsführerin der Niederr- hein Tourismus Gesellschaft, die das Online-Portal innerhalb des Projektes „Local Emotion am Niederrhein“ gemeinsam mit ih- ren Partnern – den Städten Kre- feld und Mönchengladbach, dem Naturpark Schwalm-Nette und der Entwicklungsagentur Wirt- schaft (EAW) – ins Leben geru- fen hat. Am Montag, 26. März, wird erneut ein Wettbewerb

starten, an dem sich jeder Besu- cher des Portals mit seiner per- sönlichen Geschichte beteiligen kann. „Wir haben mit der ersten Wettbewerbsrunde positive Er- fahrungen gemacht. Nun hoffen wir auf eine ebenso erfreuliche Resonanz“, sagt Tobias Schmitz, der das durch den „Europäischen Fonds für regionale Entwick- lung“ (EFRE) geförderte Projekt bei der Niederrhein Tourismus leitet. Bis zum 3. Juni sollen Ein- heimische und Besucher viele weitere Lieblingsplätze einstellen und diese für andere Menschen erlebbar machen. Währenddes- sen sammeln die Wettbewerbs- teilnehmer für ihre eingestellten Beiträge „Gefällt mir“-Angaben der anderen Nutzer. „Natürlich dürfen auch diejenigen mitma- chen, die sich bereits am ersten Wettbewerb beteiligt haben. Sie dürfen nur nicht den Lieblings-

platz einstellen, mit dem sie be- reits teilgenommen haben“, sagt Schmitz. Wer am Ende vorne liegt, gewinnt einen exklusiven typisch niederrheinischen Preis.

Zudem wird eine aus den Pro- jektpartnern zusammengesetz- te Jury Sonderpreise vergeben, bei denen weniger die Summe der „Gefällt mir“-Angaben im Fokus steht. „Vielmehr möch- ten wir Beiträge honorieren, die beispielsweise besonders kreativ sind oder mit denen eine sehr persönliche Geschichte verbun- den ist“, erklärt Tobias Schmitz.

Zu den Hauptpreisen gehört unter anderem ein Aufenthalt im Landhaus Beckmann in Kalkar.

Einer der Sonderpreise ist ein Wochenende im Schloss Herte- feld in Weeze.Überdies wird die Jury ein Überraschungspaket der Genussregion Niederrhein ver- geben.

„Lieblingsplatz Niederrhein“

am 26. märz startet der Online-Wettbewerb – teilnehmer können exklusive Preise gewinnen

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