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13. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 29. MÄRZ 2017

Lesekönig

Rhein-Maas

Lesekönig-Wettbewerb geht auf die Zielgerade

Am kommenden Montag findet die Abschluss- veranstaltung in Kleve statt. Seite 3

Anderson & Roe spielen Bach – und Coldplay

WDR-Kammerkonzert mit zwei Absolventen der New Yorker Juilliard School. Seite 8

Seelsorger mit Knasterfahrung:

Willkommen, Bruder Faust

Hauke Faust ist der neue Evangelische Seelsorger für die Justizvollzugsanstalt in Kleve. Seite 16

WETTER _____________

Entwurf wird im Audimax vorgestellt AKTUELL ____________

Standing Ovations gab es am Schluss der zweieinhalbstündigen Weltreise mit rund 180 Tänzern des TV Kalkar. Die Tanz- und Theaterdozentinnen Elke Welz-Janssen und Katja Unkrig haben sich un- ter dem Motto „Tanz bewegt die Welt“ tolle Choreographien einfallen lassen. Auch diesmal ist der Erlös der Veranstaltung für einen guten Zweck bestimmt. In diesem Jahr geht das Geld an das IOP (Ilula Orphan Program) Germany, das unter der Schirmherrschaft von Irma Jansen in der Region Irin- ga in Tansania Kinder und Jugendliche in ihrer schulischen und beruflichen Ausbildung finanziell unterstützt. In 2016 gab es 3.000 Euro für Kinder in Indien. „Diesmal wird es etwas mehr“, verrät Welz- Janssen. Die offizielle Spendenübergabe folgt noch. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

AKTION _____________

Schützen sammeln für den Fairteiler

Die HTM-Architekten möch- ten den Klever Bürgern ihren Entwurf für die Bebauung des Minoritenplatzes vorstellen. Der Termin ist am Mittwoch, 5. April, um 19 Uhr im Audimax der Hochschule Rhein-Waal, Hörsaal 2, 01 01 002.

Auch in diesem Jahr sammelt die St. Martinus-Schützenbru- derschaft Qualburg vor dem Osterfest wieder für bedürftige Menschen in Bedburg-Hau. Die inzwischen traditionelle „Kauf- ein-Teil-mehr-Aktion“ findet am Freitag, 31. März, und Samstag, 1.

April, jeweils von 9 bis 17 Uhr vor dem Edekamarkt Drunkemühle in der Norbertstraße 2 statt. Die Sammler werden dort die Ein- kaufenden bitten, ein Teil mehr in den Einkaufswagen zu legen und damit bedürftigen Menschen eine kleine Freude zu machen.

VERSTEIGERUNG _____

Samstag kommen Räder unter den Hammer

Die Stadt Kleve versteigert am 1. April wieder Fundfahrräder.

Ab 9.30 Uhr können die Fahrrä- der am Theodor-Brauer-Haus, Briener Straße 22, besichtigt werden. Die Versteigerung beginnt um 10.30 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Wildbienen im Kolpinghaus

KLEVE. Einen umfassenden Ein- blick in die faszinierende Welt der Wildbienen wird am kom- menden Sonntag, 2. April, Her- mann Hunfeld im Klever Kol- pinghaus geben. Der Wildbie- nenexperte aus Dortmund wird von 16 bis 18 Uhr auf Einladung des Kellener Imkervereins eben- so unterhaltsam wie fachkundig über Biologie und Bedrohung dieser unentbehrlichen, nütz- lichen Bestäuber informieren.

Mit einmaligen Bildern werden verschiedene Arten und ihre Futterpflanzen gezeigt. Ein be- sonderes Anliegen ist dem Refe- renten die korrekte Gestaltung von „Wildbienenhotels“, weil un- geeignet konstruierte Nisthilfen viel zu häufig beobachtet werden können. Bei freiem Eintritt freut sich der Kellener Imkerverein auf zahlreiche Besucher – nicht nur Imker sind willkommen. Weitere Informationen auf der Seite des Referenten unter www.wildbien.

de und beim Kellener Imkerver- ein unter www.imkerverein-kel- len.jimdo.com.

KLEVE. Am Samstag, 8. April, heißt es ab 14.30 Uhr wieder

„Streetbeat“ in Kleve, denn dann findet in der Stadthalle die West- deutsche Streetdance-Meister- schaft 2017 statt.

Seit 2005 richten das Kinder- &

Jugendzentrum „Kalle“ und der Fachbereich Jugend & Familie der Stadt Kleve diese Veranstal- tung bereits in Kleve aus und das

Event erfreut sich immer großer Beliebtheit bei Tanzgruppen und Publikum. Mehr als 130 junge Tänzer haben sich bis jetzt ange- meldet und bereiten sich in ihren Gruppen seit Wochen auf diesen Auftritt vor. Eine Fachjury wird die Leistungen kommentieren und bewerten und am Ende Ur- kunden und Pokale überreichen.

Auch die Zuschauer sind als Ju- roren gefragt und können ihren

„Publikumsliebling“ wählen.

Musikalische Gäste vom Klever Musiklabel Electric-Visions wer- den mit Livemusik für Unterhal- tung in den Tanzpausen sorgen.

Tickets für die Veranstaltung gibt es ab sofort für fünf Euro im Vorverkauf im Kalle, Lindenallee 99, Telefon 02821/ 14548. Die Karten können auch online be- stellt werden unter www.street- beat-germany.de. Am Veranstal- tungstag gibt es die Karten ab 14 Uhr an der Tageskasse zum Preis von sieben Euro.

Streetbeat holt wieder die Tänzer nach Kleve

Tickets für Westdeutsche Meisterschaft am 8. April

Beim Streetbeat wird die Streetdance-Meisterschaft aus- getragen. Foto: privat

NIEDERRHEIN. Osterzeit ist Gewinnspielzeit auf www.nno.

de. Denn auch in diesem Jahr hat der Osterhase wieder bunte

„Überraschungseier“ auf der In- ternetseite der NN versteckt und darin warten attraktive Preise auf die Gewinner. Jeder Tag bringt eine neue Überraschung.

Los geht es heute in einer Wo- che. Vom 5. bis 16. April können die NN-Leser zwölf Osternester entdecken. Wer hier jeweils das richtige „Tages-Ei“ gefunden hat, kann am Gewinnspiel teilneh- men. Zwölf Mal haben die Leser jeweils die Chance auf einen der hochwertigen Tagespreise. Doch nur wer das aktuelle Gewinn- spiel-Osterei in sein Körbchen

legt, gelangt zum Teilnahmefeld.

Die lokalen Kooperationspart- ner der Niederrhein Nachrichten haben tolle Preise zur Verfügung gestellt. So versteckt sich unter al- len Ostereiern zum Beispiel auch ein Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro für alle Sport- und Freizeitfans. Auch Nützliches für Haushalt und Küche ist in einem der Osternester versteckt.

Ebenso finden fleißige Samm- ler einen Einkaufsgutschein für ein Modegeschäft. Wer seinen Garten frühlingshaft verschö- nern möchte, dürfte sich über den Gutschein im Wert von 100 Euro von einem Blumen- und Gartenmarkt freuen. Und na- türlich beginnt jetzt auch wieder

die Grillsaison. So kommt für ei- nen glücklichen Osterei-Sucher der Grillwagen im Wert von 100 Euro wie gerufen. Und die Au- tofahrer wissen bestimmt den Service-Gutschein von einem Autohaus im Wert von 100 Euro zu schätzen. Diese und weitere hochwertige Preise warten in den Ostereiern auf ihre Gewinner. So versüßen die NN ihren Lesern das Osterfest.

Das Mitmachen ist ganz ein- fach: Auf der Internetseite www.

nno.de geht es zum Osterge- winnspiel. Um das Spiel zu star- ten, einfach auf eines der zwölf Osternester klicken. Glück ge- habt? Dann geht es direkt weiter zur Gewinnspiel-Teilnahme. Auf

der nächsten Seite öffnet sich ein Infotext zum Tagespreis und darunter findet sich das Kon- taktformular: Ausfüllen mit Na- men, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse, abschicken und Daumen drücken. Jeder der zwölf Preise ist einen Tag lang gültig. Welche Belohnung wann auf die Teilnehmer wartet, ist eine Überraschung. Jeweils am kommenden Tag wird der aktu- elle Gewinner aus allen Zusen- dungen ermittelt und direkt be- kannt gegeben.

Das letzte Gewinnspiel en- det am Ostersonntag, 16. April, um Mitternacht. „Viel Glück!“

wünscht das NN-Team allen Teil-

nehmern. nm

Auf der Suche nach dem Ei

NN laden ein zur Eiersuche: Ab Mittwoch, 5. April, können die NN-Leser beim Ostergewinnspiel gewinnen

Das Ostergewinnspiel auf www.nno.de startet am 5. April. Dann können die Leser der NN 16 Tage lang bunte Ostereier suchen und hochwertige Preise gewinnen.

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Bauarbeiten N325

(Grenzübergang Beek – Nimwegen)

Ab Montag, den 3. April, bis einschließlich Freitag, den 19. Mai 2017, führt die Provinz Gelderland umfassende Instandhaltungsarbeiten an der N325 zwischen der deutsche Grenze und Nimwegen durch. Der Asphalt der Hauptfahrspur wird erneuert. KWS Infra führt diese Arbeiten für uns durch.

Der Verkehr wird mit entsprechender Beschilderung umgeleitet.

Absperrungen

Deutsche Grenze – Sint Hubertusweg (N840)

3. April bis einschl. 13. April – von 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr

7. April bis einschl. 10. April – Wochenendsperrung: Freitagabend von 21.00 Uhr bis Montagmorgen 6.00 Uhr

Sint Hubertusweg (N840) – Keizer Traianusplein Nimwegen 18. April bis einschl. 15. Mai – von 22.00 bis 5.00 Uhr

28. April bis einschl. 1. Mai – Wochenendsperrung: Freitagabend von 22.00 Uhr bis Montagmorgen 5.00 Uhr

5. Mai bis einschl. 8. Mai – Wochenendsperrung: Freitagabend von 22.00 Uhr bis Montagmorgen 5.00 Uhr

Reservewochenende (als Ausweichtermin bei Verzögerungen der Arbeiten, z.B.

witterungsbedingt)

12. bis einschl. 15. Mai – Freitagabend von 22.00 Uhr bis Montagmorgen 5.00 Uhr Kreuzung Ubbergseweg – N325

18. April bis einschl. 8. Mai jede Nacht gesperrt von 1.00 bis 5.00 Uhr Radweg Nordseite Ubbergseweg

Gesperrt vom 18. April bis 1. Mai Radweg Südseite Ubbergseweg Gesperrt vom 1. Mai bis 8. Mai Öffentlicher Infoabend

Zusammen mit den Bauunternehmern organisieren wir ein öffentliches Treffen mit Infos über die Arbeiten, Planung und Umleitungen.

- Mittwoch, den 5. April 2017 - 19.00 – 20.30 Uhr

- Havo Notre Dame des Anges, Kasteelselaan 50, Ubbergen Informationen über das Projekt

www.gelderland.nl/N325.

Aktuelle Bauarbeiten und Umleitungen finden Sie auf www.bereikbaargelderland.nl

Wenn Sie Fragen zu diesem Projekt haben, können Sie zu den

Geschäftszeiten die Bürgerstelle der Provinz Gelderland anrufen unter der Nummer +31 26 359 9999.

Informationen während der Bauarbeiten

Für die Dauer der Bauarbeiten sind Sie jeden Mittwoch von 9.00 bis 10.00 Uhr willkommen in der offenen Sprechstunde bei KWS Infra, Rijksstraatweg 171 in Beek-Ubbergen.

Außerdem können Sie auch die Umweltmanagerin von KWS Infra anrufen:

Frau Evelien Windt, Telefon +31 6 29 78 42 09

oder ihr eine E-Mail schicken an:

infoN325@kws.nl.

Ihre Spende hilft kranken, behinderten und

vernachlässigten Kindern in Bethel. www.bethel.de

361

Frühlingszeit ist Pflanzzeit - das weiß auch Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz. Sie lud ein zur Baumpflanzaktion, damit der Alleenradweg seinem Namen auch Ehre machen kann. NN-Foto: r.Dehnen

Im Rahmen einer Feierstunde wurden Resi Flintrop und Wil- helm Quartier durch Frau Bür- germeisterin Sonja Northing ver- abschiedet. Flintrop war 15 Jahre lang für den Bereich der Ober- stadt und Donsbrüggen, Quar- tier 15 Jahre lang in Materborn und Reichswalde als Schieds- person tätig. Gleichzeitig wur-

den die neuen ehrenamtlichen Schiedsleute, Nadine Bartram und Gerhardt Cröpelin, begrüßt.

Das Schiedsamt ist eine Einrich- tung, die eine Streitschlichtung außergerichtlich, rechtsverbind- lich, schnell und kostengünstig ermöglicht. Schiedspersonen werden vom Stadtrat für die Dauer von fünf Jahren gewählt

und nach der Wahl von der Lei- tung des Amtsgerichts bestätigt.

Ihr Amt versehen die Frauen und Männer, die zwischen 30 und 70 Jahre alt und ihrer Persönlichkeit nach zur Streitschlichtung be- sonders fähig sind, ehrenamtlich.

Die Schiedsleute sind eine wich- tige Instanz der vorgerichtlichen Streitschlichtung. Foto: Stadt Kleve

Verabschiedung und Begrüßung Schiedspersonen

KLEVE. Das Citymanagement Innenstadt Kleve und die Stadt Kleve laden am Donnerstag, 30.

März, um 19 Uhr zum „1. Klever Innenstadtdialog“ ins Kolping- haus ein.

„Der Abend steht ganz im Zei- chen der Vernetzung und Akti- vierung: Wir möchten Raum für den gemeinsamen Austausch bie- ten und die Angebote des City- managements vorstellen“, erklärt Bürgermeisterin Sonja Northing.

Unter anderem können sich die Teilnehmer über die Förderpro- gramme „Verfügungsfonds“ und

„Fassaden- und Hofflächenpro- gramm“ und die Aufgaben des Citymanagements informieren und austauschen. Als Inspiration soll ein Vortrag von Jens Imorde, Geschäftsführer des Netzwerks Innenstadt NRW, dienen, der Projekte und Ideen aus anderen Städten vorstellt. Aus organisa- torischen Gründen wird um An- meldung per E-Mail an marga.

weers@mediamixx.eu gebeten.

Infos zum Integrierten Hand- lungskonzept bei Anke Haun, Telefon 02821/ 7115656, cityma- nagement@kleve.de.

Wie entwickelt sich die Klever Innenstadt?

Morgen: 1. Klever innenstadtdialog im Kolpinghaus

Die Chöre des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums überreichten den Erlös des Verkaufs ihrer Weihnachts-CD zur Ankündigung des 200.

Schuljubiläums voller Freude an Willi Quartier aus dem Vorstand des Klever Kinder Netzwerks. Die CD wird auch zu Weihnachten des Jubilä- umsjahrs 2017 erhältlich sein, und alle weiteren Erlöse werden ebenfalls an das Klever Kinder Netzwerk fließen. Foto: privat

Bücher zum Thema Kräuter

KLEVE. Vielen ist sie als versierte Kräuterexpertin und Naturfüh- rerin in Kleve und Umgebung bekannt. Auf Exkursionen durch Wald und Wiese fasziniert Gabi Habersetzer, Biologin mit einem Bachelor of Science der Univer- sity of Columbia, Washington D.C., ihr Publikum immer wie- der mit einem unerschöpflichen Wissen über Wild- und Gartenk- räuter und deren Verwendbarkeit in Küche und Heilkunde. „Ich werde so oft nach Buchempfeh- lungen gefragt“, erzählte Gabi Habersetzer der Buchhandlung Hintzen, „darum möchte ich einmal eine Auswahl guter Kräu- terbücher vorstellen.“ Rund 20 Bücher stellt sie dem interessier- tem Publikum vor: am Samstag, 1. April, von 14 bis 15 Uhr in der Klever Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48. Natürlich hat „Kräuter-Gabi“ auch das ei- ne oder andere Kraut dabei und lässt von einem köstlichen Kräu- ter-Dip probieren.

Rentenberatung: Am Diens- tag, 4. April, findet von 8.30 bis 11.30 Uhr die Rentenberatung der Deutschen Rentenversiche- rung Rheinland im Kranenbur- ger Rathaus statt. Außerhalb der Sprechzeiten ist eine Terminab- sprache mit Leo van Brackel, Te- lefon 02824/2280, möglich.

Diebe nehmen

„Dummies“ mit

KLEVE. Die Einbrecher, die am Sonntagmorgen um kurz nach 7 Uhr die Firma Pohland Hör- und Sehsysteme aufgesucht ha- ben, waren offensichtlich über- fordert. Es fehlten weder Brillen noch Hörgeräte – erst nach lan- gen Recherchen entdeckte Uwe Pohland, was fehlte. „Die Ein- brecher waren keine Fachleute.

Sie haben Dekorationshörgeräte mitgenommen“, kann er etwas Schadenfreude nicht verhehlen.

„Selbst wenn es echte Hörgeräte gewesen wären, haben die erst dann einen Wert, wenn sie auf den Hörfehler des Kunden einge- stellt werden.“ Um sachdienliche Hinweise wird gebeten.

Ladendetektiv brutal geschlagen

KLEVE. Montag gegen 14.40 Uhr entwendeten zwei Männer in einem Geschäft auf der Große Straße drei Eau-de-Toilette- Flakons. Ein Ladendetektiv (28) beobachtete den Diebstahl. Die beiden Täter flüchteten. Der De- tektiv verfolgte die Täter und gab der Polizei telefonisch Standort- meldungen durch. Auf der Trep- pe, die zur Schwanenburg führt, blieben die Täter stehen, gin- gen auf den 28-Jährigen zu und schlugen ihn zu Boden. Dann traten sie mehrfach gegen Kopf und Oberkörper des Opfers. In diesem Moment trafen Polizei- beamte am Tatort ein. Ein Täter rannte den Fußweg zur Schlos- storstraße hinunter, der zweite auf dem Fußweg um die Burg herum. Beiden gelang die Flucht.

Ein Täter trug eine rote, der an- dere eine schwarze Baseballkap- pe. Einer hatte eine auffällige Tä- towierung im linken Brust/Hals Bereich, möglicherweise in Form eines Totenkopfes. Die beiden hatten ein südosteuropäisches Aussehen. Hinweise an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

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KRANENBURG. Lola rennt?

Heute nicht. Heute wird gele- sen. Auch Lola liest. Es geht um die Ehre. Die Urkunden warten.

Die Aufgabenstellung: Werde Lesekönig. Sechs Bewerber tre- ten an. Die Formel: Sechs aus 52.

52 Schüler bevölkern die Klas- sen 3a und 3b der Christophorus Grundschule in Kranenburg.

Jetzt sitzen alle gespannt da und warten, wie die „Kollegen“ es wohl machen werden.

Manche sind schnell unter- wegs. Andere leise. Manche le- sen sozusagen freihändig, andere nutzen die Weisungskraft ihrer Zeigefinger und lassen sie – die Finger – den Text abgrasen, wäh- rend weiter oben die Zeichen der Bücher zu Lauten werden. Zeige- fingerkino.

Bevor es losgeht, wird noch mal kurz rekapituliert, wie gutes Vorlesen geht: Auf die Betonun- gen achten und zwischendurch auch mal das Publikum anse- hen – Kontakt halten. Das ist die Theorie. Nicht alle Kandidaten können die Idee ins Praktische retten, aber: Das ist hier ist die nervengesteuerte Wirklichkeit, und als Juror kann man nur froh sein, dass man eine stumme Rolle zu bedienen hat.

Dann geht‘s los. Alle Kandida- ten sagen noch mal kurz, wie sie heißen. Da stellt sich dann auch heraus, dass der Maxi die Maxi ist. Die Bewerber machen Alters- angaben und erklären kurz mal,

um was geht in ihrem Buch. Sy- nopsis. Und wenn man spät dran ist, hat man‘s praktisch. „Ich lese aus ... aber das hatten Sie ja schon gehört.“ Jetzt aber wirklich: Wir hatten‘s ja schon besprochen:

Stützfingerleser und solche oh- ne Netz und doppelten Boden.

Manche schaffen zwischendrin den Blick zum Publikum, ande- re tauchen ab und sind erst nach dem letzten Wort wieder anwe- send. Verbeugung, Applaus – und ab. Die Jury lobt. Natürlich.

Nach den ersten drei Lesern darf das angespannte Publikum sich entladen: Und die Hände zum Himmel … bisschen Gym- nastik halt. Und jetzt bitte wieder Andacht und Obacht. Nach sechs

Kandidaten dürfen die Schüler

„mal kurz auf den Hof“. Die Jury braucht ein paar Minuten.

Additionen der Punkte für Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis. Alle drei sind von 1 bis 5 zu messen. Also:

Niedrigste Punktzahl: 3. Maxi- mum: 15. Keiner der Kandidaten bekommt weniger als 9 Punkte.

Nach der Addition stehen ein- deutig ein erster und zweiter Platz fest. Beim dritten Rang gibt es eine Punktgleichheit. Na bitte.

Also einfach vier Urkunden aus- schreiben.

And the winners are: Jesper van der Zweep, und Lola Kirch- meier auf Rang drei. Na bitte:

Lola liest. Zweiter Platz für die

Maxi, Maxi Siebert. Und wer wird Lesekönig? Jurorin Stepha- nie Ingensand macht es einfach mal spannend und holt Tips vom Publikum ein. Drei Antworten – drei Namen. „Aber der Sieger war schon dabei.“ Jetzt aber genug Spannung gemacht. Aufs nicht vorhandene Treppchen kommt Kilian van Leeuwen. Herzlichen Glückwunsch. Zum Siegerfoto bitte noch mal auf den Lesestuhl.

Die Konkurrenz als stehender Hintergrund. Wir sehen uns im nächsten Jahr. Vielleicht liest dann mal jemand aus einem nie- derländischen Buch vor. Idee no- tiert. Das könnte doch wirklich was sein. Und Tschüss. Nö: Da ist noch ein Finger in der Luft.

„Kommt denn der Gewinner auch in die Zeitung.“ Klar doch.

Aber sowas von... Heiner Frost Antreten zum Sieger- und Jurorenfoto: (v.l.n.r.) Thomas Janßen

(Sparkasse Rhein-Maas, Geschäftsstellenleiter in Kranenburg), Maxi Siebert, Jesper van der Zweep, Kilian van Leeuwen, Lola Kirchmeier und Jurorin Stephanie Ingensand (Buchhandlung Hintzen).

Zeigefingerkino oder Lola liest

Kilian van Leeuwen ist Lesekönig der christophorus-Grundschule in Kranenburg

Lesekönig ist einer –Lesehelden sind sie alle. Die Schüler der Klassen 3a und 3b der Christophorus Grundschule in Kranenburg. NN-Fotos: hF

Lesekönig

Rhein-Maas

Wettbewerb

Teilnehmer: St.-Georg-Grund- schule Nütterden, Geschwister-De- vries-Schule Uedem, Josef-Lörks- Grundschule Kalkar, heinrich-Eger- Schule Appeldorn, St.-Luthard- Schule wissel, St.-Markus-Schule Bedburg-hau, St.-Markus-Schule hasselt, Katholische Grundschule St. Antonius Bedburg-hau, christo- phorus-Schule Kranenburg.

Ablauf: zusätzlich zu den Vor- lesewettbewerben gibt es noch Quizrunden in den Sparkassen- Filialen vor ort. Die Abschlussver- anstaltung ist am Montag, 3. April, in der hauptgeschäftsstelle der Sparkasse rhein-Maas in Kleve.

Osterschießen: Die St. Marti- nus-Schützenbruderschaft Qual- burg lädt alle Mitglieder der Se- nioren- und Jugendabteilung mit Partner zum Osterschießen auf die Schießsportanlage, Koppel- straße 39, ein. Die Schießzeiten sind Mittwoch, 29., und Frei- tag, 31. März, von 19.30 bis 21 Uhr; am Sonntag, 2. April, von 10.30 bis 12 Uhr und am Frei- tag, 7. April, findet ab 19.30 Uhr das Stechschießen mit anschlie-

ßender Preisverteilung im „Mar- tinuskrug“ statt.

KAB-Spielschar: Die KAB-Spiel- schar Materborn zeigt noch am Freitag, 31. März, um 18 Uhr, Samstag, 1. April, um 15 Uhr und Sonntag, 2. April, um 18 Uhr in der Aula der Sekundar- schule in Kleve, Ackerstraße 80, die Komödie „Op Kur en Bad Cleve“. Karten sind erhältlich in der Buchhandlung Leselust, Schuh Winkels, Optik Rambach + Reintjes sowie Boßmann`s

Genuss Company und bei Rinke Radio Fernsehen.

Bingo in Keeken: Der nächste Bingoabend des Heimatvereins findet am Freitag, 31. März, um 20 Uhr, in der Vereinsgaststätte Schmidthausen in Keeken statt.

Preisskat: Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt alle Skat- freunde zum Preisskat ein. An- reizen ist am Freitag, 31. März, 19.30 Uhr, in der Gaststätte „Zum Schwan“ in Wissel, Dorfstraße.

Cellina-Versammlung: Der Kel- lener Heimat- und Kulturverein Cellina lädt zur Jahreshauptver- sammlung am 3. April um 19.30 Uhr in den „Kellener Krug“ ein.

Neuwahlen für den Vorstand stehen auf dem Programm. Im Anschluss wird Vereinsfotograf Heinz Leenders aus seinem Ar- chiv Bilder zum großen Festum- zug anlässlich des Stadtjubiläums 1992 präsentieren. Zu diesem Vortrag, der gegen 20.15 Uhr beginnen wird, sind auch Nicht- mitglieder willkommen.

KURZ & KNAPP

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MATERBORN. Zum 21. Mal lud die KG Flying Familli zu ihrem Freundschaftsturnier in die Mehrzweckhalle Materborn ein. Schon am frühen Sonntag- Morgen füllte sich die Halle, als die jüngsten Teilnehmer in der Bambini- und Schülerklas- se ihren Auftritt hatten und in den Kategorien Solotanz sowie Garde-und Showtanz ihr Bestes gaben.

Nach der Platzierung und ei- ner kurzen Mittagspause zeigten dann die Teilnehmer in der Jugendklasse und der Haupt- klasse ihr Können und begeis- terten das Publikum mit tem- peramentvollen Gardetänzen, akrobatischen Soloauftritten und fantasievollen Showtänzen.

Zuschauer, Eltern und Betreuer fieberten mit und waren teilwei- se aufgeregter als die Tänzer. Das gut organisierte Turnier endete erst am Abend mit der Sieger-

ehrung durch den stellvertre- tenden Bürgermeister der Stadt Kleve Klaus-Werner Hütz. Ein Lob auch an die Helfer, die für das leibliche Wohl sorgten und das Publikum mit leckerem Ku- chen, Würstchen und kühlen Ge- tränken versorgten sowie an die Jury, die den ganzen Tag mit viel

Fachwissen die Tänze beurteilte.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Bambini Gardetanz: 1. Platz KG Flying Familli Flummis; Bam- bini Garde Solo: 1. Platz Funkys Bocholt Melina Piethold; Schü- ler-Garde-Solo: 1. Platz KTSV Meiderich Taisha Nickelsen, 2.

Platz KG Germania Materborn

Lana Rütten, 3. Platz KG Flying Familli Lia Lenders; Bambini Showtanz: 1. Platz KG Fidelitas Materborn Fidelinchen, 2. Platz VFR blau-gold Kevelaer Zwerge, 3. Platz KCC Goch 1994 Flöhe;

Schüler Gardetanz: 1. Platz KG Flying Familli Wölkchen, 2. Platz VFR blau-gold Kevelaer Minis,

3. Platz KG Klever Schildbürger 1979 Schild(a)kröten; Schüler Showtanz: 1. Platz KG Klever Schildbürger 1979 Schild(a)krö- ten, 2. Platz KG Flying Familli:

Wölkchen, 3. Platz Tanzwie- selchen KVC Tanzwieselchen;

Jugend-Garde-Solo: 1. Platz KG Klever Schildbürger 1979 Kim- berly Buiting, 2. Platz TSG Al- les det met Kaldenkirchen Pia Sieburg, 3. Platz KTSV Meide- rich Selina Seelbach, 4. Platz KG Funkturm Hau Ronja Hendricks;

Jugend Gardetanz: 1. Platz KG Klever Schildbürger 1979 Koli- bris, 2. Platz KG Flying Familli Chickpeas, 3. Platz TSC Rheinstar Düsseldorf Flying Stars, 4. Platz VFR blau-gold Kevelaer Teenies;

Jugend Showtanz: 1. Platz KG Klever Schildbürger 1979 Ko- libris, 2. Platz Brejpott Quaker Kellen Källesse Quecksprenger, 2. Platz 1. GGK Rot.Weiß Juni- orinnen; Haupt-Garde-Solo: 1.

Platz KG Flying Familli Melissa Koenen, 2. Platz KG Schwarz- weiss Buschhausen Fabienne Pi- lepp, 3. Platz K.V. Fidele Freunde Jenny Felsch; Haupt Gardetanz:

1. Platz HCG Hasselter Carne- vals Gemeinschaft Sternchen, 2.

Platz TSG Alles det met Kalden- kirchen Große Garde, 3. Platz KG Germania Materborn Germania Lightnings; Haupt Showtanz: 1.

Platz VFR blau – gold Kevelaer Showgirls, 2. Platz TSG Alles det met Kaldenkirchen Große Garde, 3. Platz KVC Wesel Tanzwiesel.

Die Ehrenpokale für die höchste Punktzahl für Gardeko- stüme in der Kategorie Bambini und Schüler sowie Jugend und Hauptklasse gingen dieses Jahr an die Flummis und das Quee- kenballett. Der Werner Protze Gedächtnispokal (Wanderpokal) ging unter dem Kriterium größte Gardegruppe an die HCG Stern- chen.

Mittwoch 29. März 2017 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Die Sonne liefert Energie

Erneuerbare Energien richtig nutzen: Auf die Planung kommt es an

Warum Energie von außen be- ziehen, wenn man Teile seines Wärme- und Strombedarfs auch über erneuerbare Energien de- cken kann? Diese Frage stellen sich Bauherren und Hausbesit- zer. Die gängigsten Techniken, um mehr Energieautonomie zu gewinnen, sind Wärmepumpen und Solarthermie-Anlagen für warmes Wasser und Heizungs- wärme sowie die Photovoltaik für die Stromerzeugung. Diese Techniken lassen sich fast in je- dem Haus einsetzen.

Allerdings kommt es darauf an, die Anlagen richtig und be- darfsgerecht zu planen und fach- gerecht zu installieren.

Wärmepumpen als Alternative zur Brennertechnik sind immer öfter zu finden. Sie können Au- ßenluft, Erdreich oder Grund- wasser als Wärmequelle für Hei- zung und Warmwasser nutzen.

Erdreich und Grundwasser lie- fern die besten Ergebnisse, sind aber teurer zu erschließen als Außenluft und nicht auf jedem Grundstück möglich.

Zu berücksichtigen ist laut Dipl.-Ing. Dieter Linden, Bau- herrenberater des Bauherren- Schutzbund e.V., dass Wärme- pumpen umso effizienter arbei- ten, je geringer der Unterschied zwischen der Temperaturquelle und dem Wärmeverteilungssy- stem ist. Flächenheizsysteme sind

daher zum Beispiel effizienter als Heizkörper. Entscheidend ist, dass die Wärmepumpe für die Heizlast des Hauses richtig aus- gelegt ist. Solarthermie-Anlagen nutzen die Sonne, um Brauch- wasser oder Heizungswasser zu erwärmen. „Als alleinige Wär- mequelle fürs Haus eignen sie sich nicht, da sie nur im Sommer genügend Wärme bereitstellen können.

Bis zu 60 Prozent des Ener- giebedarfs fürs warme Wasser können sie aber einsparen“, sagt der Bauherrenberater Dipl.- Ing. Peter Peltz. Wichtig ist eine hochentwickelte Speichertech- nik, damit bei Sonne erzeugtes Warmwasser auch nachts und an sonnenarmen Tagen nutzbar ist.

Auch bei Solarthermie kommt es auf die richtige Auslegung und Dimensionierung an. Zu große Anlagen erzeugen mehr Wär-

me als verbraucht werden kann, eine Überdimensionierung ist daher nicht wirtschaftlich. Als Daumenwert nennt Peltz einen Quadratmeter Kollektorfläche je Hausbewohner.

Photovoltaik richtig planen

Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht in elektrische Ener- gie um. Da sie in der Regel groß- flächig auf dem Dach installiert werden, sind laut BSB-Berater Dipl.-Ing. Norman Stark genaue Planungen bei Lage, Tragfähig- keit des Dachs und Befestigungs- technik zu beachten.

Planungs- und Einbaufehler können für die Lebensdauer des Dachs und die Anlage selbst ne- gative Folgen haben. Zu berück- sichtigen sind auch Faktoren wie Verschattungen durch Bäume oder andere Gebäude.

Mit der Nutzung erneuerbarer Energien streben Haubesitzer mehr

Energieautonomie an. Foto: djd/horn/BSB

Weg mit den Stromfressern

wer ältere haushaltsgeräte ausmustert, kann oftmals viel Geld sparen

Kühlschrank, Waschmaschi- ne oder Geschirrspüler: Ältere Haushaltsgeräte sind als Strom- fresser bekannt. Wer sie ausmu- stert, kann oftmals viel Geld sparen. Bei der Suche nach en- ergieeffizienten und wasserspa- renden neuen Geräten hilft das sogenannte Energielabel.

Optisch ist die Effizienz sofort an einer Farbskala erkennbar:

von grün (niedriger Verbrauch) über gelb bis rot (hoher Ver- brauch). „Das konkrete Spar- potenzial eines Haushalts hängt zum einen von den Nutzungsge- wohnheiten ab - und zum ande- ren vom Anschaffungspreis für ein Neugerät“, betont der Experte Ralph Kampwirth.

Bei mehr als zehn Jahre alten Kühlschränken lohnt sich der Austausch gegen ein Modell der

Effizienzklasse A+++. Ebenso wichtig ist aber die passende Größe. Faustregel: 100 bis 140 Liter für Ein- bis Zweipersonen- haushalte, plus 50 Liter für jede weitere Person.

Rechenbeispiel: Eine Kühl-Ge- frier-Kombination der Effizienz- klasse A+++ bringt gegenüber einem 15 Jahre alten Gerät über einen Zeitraum von 15 Jahren eine Stromkosten-Ersparnis von 1.230 Euro. Abzüglich der An- schaffungskosten von 900 Euro für das neue Gerät bleibt eine Er- sparnis von 330 Euro.

Bei Wasch- und Spülmaschi- nen sind die Spareffekte bei den Neugeräten längst nicht so groß wie im Kühl- und Gefrierbereich.

Ein Austausch funktionierender Geräte lohnt sich in der Regel daher nicht.

Wenn die Neuanschaffung an- liegt, sollte es aber ein Gerät der Effizienzklasse A+++ sein. „Ge- nerell sollte man bei allen Gerä- ten die vorhandenen Sparpro- gramme nutzen“, erklärt der En- ergieexperte Ralph Kampwirth.

Wärmepumpentrockner sind viel sparsamer als herkömmliche Kondensationstrockner, weil sie die Abluftwärme nicht hinaus- pusten, sondern zum Trocknen wiederverwenden. Bis vor ein paar Jahren waren die Spargeräte noch sehr teuer, inzwischen sind die Preisunterschiede gering.

Beim Neukauf eines Wäsche- trockners ist die Wärmepum- pentechnik daher unbedingt zu empfehlen. Eine Beispielrech- nung der Stiftung Warentest er- gab über 15 Jahre eine Ersparnis von 790 Euro.

Eine Energieberatung bringt Klarheit: Eine nachträgliche Wärmedämmung von Wänden und Dach verringert nicht nur die Heizkosten, sondern macht auch das Wohnen komfortabler und schützt das Haus vor Feuch- tigkeit und Schimmel.

Kritische Medienberichte, et- wa über zu hohe Kosten und Risiken für das Gebäude, haben Verbraucher jedoch verunsichert.

Wer dennoch von den Vorteilen einer Wärmedämmung profi- tieren will, sollte sich vorab von einem Experten beraten lassen.

In einer Energieberatung wird geklärt, ob eine Dämmung über- haupt infrage kommt und wel- che Maßnahmen geeignet sind.

Verbraucher erhalten zudem ei- ne Einschätzung zu Kosten und

möglichen Energieeinsparungen.

Weitere Infos gibt es auf verbrau- cherzentrale-energieberatung.de.

Weniger Energieverbrauch: Ein besonders kritischer Kandidat für den anhaltenden Verbrauch von Energie ist der Gefrier- oder Kühlschrank. Schließlich muss das Kühlaggregat immer wieder anspringen, um den Inhalt auf den gewünschten niedrigen Tem- peraturen zu halten. Eine verbes- serte Isolierung und intelligente elektronische Steuerungen des Kühlkreislaufs machen heute Ge- räte bis zur höchsten Effizienz- klasse A+++ möglich. Ein mo- derner Kühlschrank verbraucht im Schnitt nur noch halb so viel Energie wie ein 15 Jahre altes Ge- rät.

KURZ & KNAPP

Ratskrug lädt zum Musizieren

MATERBORN. Am Sonntag, 2.

April, ist die Bühne im Ratskrug, Dorfstraße 43, ab 13 Uhr wie- der offen für Musikanten und Liebhaber der volkstümlichen Musik. Die Musikanten suchen ihren Spaß beim Musizieren, al- leine oder gemeinsam und treten immer wieder in neuen Forma- tionen auf. Egal ob Profi oder Hobby-Musiker, egal welches Instrument gespielt wird. Die meisten spielen Akkordeon oder Steirische Harmonika, aber auch Saxophon, Gitarre, Bariton- Horn, Klarinette, Mundharmo- nika, Geige, Gesang. Gäste sind willkommen und sollten recht- zeitig ab 13 Uhr kommen, um einen guten Platz zu bekommen.

Der Eintritt ist frei. Die Veran- staltung endet um 18 Uhr. An- meldungen und Reservierungen sind nicht nötig. Wer nähere Informationen wünscht, kann sich gerne an Wolfgang Tappeser wenden unter 02821/ 9705097 oder w.tappeser@web.de.

Tolle Tänze beim 21. Klever Freundschaftsturnier

KG Flying Familli hat zum traditionellen turnier in der Mehrzweckhalle eingeladen

Viel los war beim Tanzturnier der KG Flying Familli. Foto: Birgit Merfeld

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Im alten Testament steht:

Liebe Deinen Nächsten!

KELLEN. Die Jahreshauptver- sammlung des Kellener Schüt- zenvereins (KSV) mit einer re- kordverdächtigen Zahl von 21 Tagesordnungspunkten wurde einschließlich Neuwahlen in ebenso rekordverdächtigen gut 90 Minuten abgewickelt. Mehr als 70 Mitglieder waren der Ein- ladung des Vorstandes gefolgt

Der Leiter der Schießabteilung, Norbert Saminé, sowie die Vor- standsmitglieder Thomas Rehm, Franz-Theo Dirmeier, Christian Fischer und Ralf Meuwsen wi- ckelten routinemäßig die Ta- gesordnung ab und berichteten über die abgelaufene Schieß- saison, über Mitgliederbewe- gungen sowie das Geschäftsjahr 2016 und die finanzielle Lage des Vereins. Nach dem Bericht der Kassenprüfer, die dem Vorstand und Schatzmeister Christian Fischer eine ordnungsgemäße Geschäftsführung bescheinigte, die trotz der hohen Investitionen der vergangenen Jahrzehnte zu- nehmend ein solides Fundament geschaffen habe, wurde der Vor- stand von der Versammlung ein- stimmig entlastet. Bei den Neu- wahlen konnten Thomas Rehm (1. Vorsitzender), Ralf Meuwsen

(2. Vorsitzender), Franz-Theo Dirmeier (Geschäftsführer) und Christian Fischer (Schatzmei- ster) von der Versammlung be- stätigt werden. Zudem wählte die Versammlung Werner Flintrop zum neuen Kassenprüfer sowie Wolfgang Dahms, Günter Gott- fried und Klaus Venhofen in den Schlichtungsausschuss.

In die Vereinsleitung wurden zudem Hans-Werner Hartmann (Major), Norbert Saminé (Lei- ter der Schießabteilung) und Georg Börgers (Hauptmann der Jugendkompanie) gewählt.

Stellvertretend für den Kirmes- ausschuss stellte Hans-Heinz Hübers die bereits erfolgten Weichenstellungen für eine Steigerung der Attraktivität des Schützen- und Kirmesfestes 2017 vor. Allen Gerüchten zum Trotz – berichteten sie – „Es wird auch 2017 ein Festzelt und attraktive Musikveranstaltungen in Kellen geben!“. Neben einer attraktiven

„Schlagerdiscoveranstaltung“ am Freitag wird am Kirmessamstag erstmals auch eine der angesag- testen und besten Live-Bands der Region, nämlich die Party- Coverband „Skip Direction“, in Kellen zu Gast sein.

Rehm bleibt Vorsitzender

Jahreshauptversammlung Kellener Schützenverein

Zum Frühjahrsanfang hatte der HVV Nütterden zu einer Müllsammelaktion eingeladen. Trotz schlechten Wetters fanden sich etwa 15 freiwillige Helfer zusammen, um die Straßenränder und Plätze nach achtlos weggeworfenem Müll zu durchkämmen. Mit Müllsäcken, Handschuhen und Zangen ausge- stattet, sammelten sie alles was dort nicht hingehörte. Es ist immer wieder erstaunlich, was alles versehent- lich oder mutwillig fallen gelassen wird. Neben Papier, Kunststoffen, Glas, unzähligen Zigarettenstummel und sonstigem Unrat wurde sogar ein alter PVC-Bodenbelag eingesammelt. Ein Dankeschön galt auch denen, die schon einige Tage zuvor in Eigenregie den Bereich „Neu Nütterden“ von Müll befreit hatten.

Referenzen

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