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„Jugendlichen die Chance geben, etwas zu verändern“

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Academic year: 2022

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23. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 03. JUNI 2015

Personalausweis zwischen Dosen und Plastikflaschen entdeckt

Müllsammelaktion der Jugendwerkstatt der Integra an vier Stellen im Stadtgebiet. Seite 2

„So klingt Straelen“: Open-air-Konzert auf dem Marktplatz

Musizierende Vereine freuen sich auf die Premiere am 13. Juni. Seite 9

Viviana und Antonio kommen zum Jugendfestival Courage

DSDS-Zweit- und Drittplatzierter machen das

Programm komplett. Seite 3

Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

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WETTER AKTUELL

Parkbad öffnet ab Fronleichnam

Fein rausgeputzt präsentiert sich Gelderns Parkbad nach der Grundreinigung seinen Gästen. Zu Fronleichnam am Donnerstag, 4. Juni, öff- net das Bad nach gut zwei- wöchiger Pause von 10 bis 17 Uhr zum Familienbad.

Die Sauna bleibt an diesem Tag geschlossen. Betriebslei- ter Michael Jochum: „Den Vorteil der vorgezogenen Grundreinigung haben un- sere Gäste nun während der Sommerferien, denn unser Bad bleibt während der Fe- rien geöffnet.“ Der Eintritt- spreis beträgt weiterhin 3,50 Euro. Kinder und Jugendli- che von 6 bis 17 Jahren zah- len 1,70 Euro. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt.

Die Familienkarte schlägt mit 7,50 Euro zu Buche. Weitere Infos auf der Internetseite www.parkbad-gelderland.de.

Walbeck begibt sich wieder auf Zeitreise

Spargel- und Dorffest mit Schmugglerspektakel

WALBECK. Noch sind der Spargel- und Handwerkermarkt mit dem großen Festumzug der Spargelprinzessin und der 60.

Bundesköniginnentag in Wal- beck in lebhafter Erinnerung, da laufen die Vorbereitungen des 4. Schmugglerspektakels schon wieder auf Hochtouren. Ver- bunden mit dem Spargel- und Dorffest des Musikvereines wird das gemütliche Spargeldorf am Samstag, 20. Juni, wieder in einer Zeitreise in die 1920-er Jahre zu- rückversetzt.

Walbeck verwandelt sich nach dem Roman von Jakob Schop- mans, „Grenzvolk“, in ein Schmugglerdorf. Weder Hektik oder Stress, vielmehr ein gemüt- liches Miteinander bestimmt das Bild auf den Straßen. Die Menschen gehen ihrem Hand- werk nach, teilen sich die Neu- igkeiten aus dem Dorf mit und die Schmuggler schleichen sich mit prall gefüllten Rücksäcken an den Häuserwänden entlang und versuchen, ihre Waren in Sicherheit zu bringen – ständig auf der Hut vor den wachsamen Augen der Kommisen (Zollbe- amte). Sie wollen sich mit Att, dem Schmugglerkönig, treffen, um ihre heiße Ware gegen Bares zu veräußern. Hier trifft der Ro-

man auf Realität, denn Att hat es tatsächlich in den 1920-er Jahren gegeben. Über seine Husaren- streiche erzählen sich die Altein- gesessenen in Walbeck noch heu- te. Am Samstagabend endet das Spektakel mit Att und seinen Ge- sellen auf dem Walbecker Schul- hof bei Musik, kalten Getränken und Grillspezialitäten.

Am Sonntag, 21. Juni, wird dann nach dem Festgottesdienst um 10.30 Uhr auf dem Schul- hof mit Blasmusik, Bier, Wein, Köstlichkeiten vom Grill und aus der Kuchentheke weiter gefeiert.

Gegen 15 Uhr wird es spannend, denn es wird die neue Spargel- prinzessin vorgestellt. Nach die- sem Höhepunkt warten gegen 18 Uhr bei einer Tombola Gewinne von über 1.500 Euro auf ihre Ge- winner.

SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Familien- tag und zur Spargeltour am Sonntag, 7. Juni, in Walbeck und Weeze (Seite 10), zum 40-jährigen Bestehen des Ke- gelclubs „Lustige Spritzer“

(Seite 6) und zur Sommerkir- mes vom 5. bis 9. Juni in Veert (Seite 7).

Veerter Kirmes und Walbecker Spargeltour

Walbeck bereitet sich auf das Schmugglerspektakel vor.

Für Samstag, 6. Juni 2015:

Mittwoch, 3. Juni, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Mit dem ADFC nach Düsseldorf

GELDERN. Mehr Kilometer als sonst üblich nehmen die Freunde der ADFC-geführten Radtour beim nächsten Treff am Samstag, 13. Juni, unter die Reifen.

Ausnahmsweise schon um 8.30 Uhr treffen sich die Teil- nehmer am Drachenbrunnen am Gelderner Marktplatz. Von dort aus wird unter dem Motto

„Am Stau vorbei – wir sind so frei“ nach Düsseldorf geradelt.

Heinz-Theo Angenvoort vom ADFC Gelderland: „In Zusam- menarbeit mit dem ADFC Düs- seldorf wurde eine Strecke von etwa 65 Kilometer ausgearbei- tet. Wer dann in Düsseldorf an der Tour teilnehmen möchte, sollte weitere rund 23 Kilometer einplanen.“ Geplant ist auch ein Besuch beim „rad-aktiv-Tag“

am Düsseldorfer Rheinufer, der zum zehnten Mal veranstaltet wird.

Zurück nach Geldern geht es dann per Bus mit Fahrradan- hänger. „Die Kosten werden unter allen Teilnehmern um- gelegt. Wir benötigen diesmal allerdings eine Anmeldung, da die Plätze wegen der Rückfahrt mit dem Bus begrenzt sind“, so Heinz-Theo Angenvoort. Er nimmt die Anmeldungen ab so- fort unter Telefon 02831/398120 entgegen.

Weitere Informationen sind auch im Netz zu finden unter www.adfc-sternfahrt.org.

„Jugendlichen die Chance geben, etwas zu verändern“

Kreissportjugend Kleve unterstützt „Freiräumer“ mit Crossboccia-Turnieren

KREIS KLEVE. Knapp andert- halb Meter hoch ist der Turm aus Bausteinen. „Bis zur Veranstal- tung in Düsseldorf soll er etwas höher sein“, sagt Christoph Kir- stein vom Kreissportbund Kleve schmunzelnd. Auf rund 50.000 Steine mit den Unterschriften von Politikern, Jugendlichen und Unterstützern hoffen die Orga- nisatoren der „Freiräumer-Tour“.

Ziel dieser Aktion ist es, Ideen, Visionen und Forderungen von Jugendlichen zu sammeln und der Politik zu übergeben. Im Kreis Kleve geschieht dies im Rahmen von Crossboccia-Turnieren.

Initiator der „Freiräumer“- Aktion ist der Landesjugendring NRW, die Sportjugend des Lan- dessportbundes unterstützt das Projekt mit eigenen Aktionen im Rahmen einer Tour. „Wir wollen Jugendlichen die Chance geben, etwas zu verändern“, sagt Marcel Ernst, Vorsitzender der Kreis- sportjugend. Drei Kernforde- rungen sollen dabei transportiert werden: mehr Zeit (etwa für Hob- bys wie Sport oder Musik, aber auch Hausaufgaben), mehr Platz (Sport- und Spielplätze, aber auch Freiräume, in denen Kinder und Jugendliche sich entfalten und ge- stalten können), entschleunigen (Ernst: „Kinder brauchen Pau- sen, sie müssen auch einfach mal nichts tun“).

Hintergrund der Aktion ist, das nach Ansicht des Landesjugend- rings und der Landessportjugend durch das G8 und den Ganztag, aber auch durch die Verschulung des Studiums den immer frühe- ren Beginn des Berufslebens den Kindern und Jugendlichen immer weniger Freiräume bleiben, etwa für Freunde, Sport, Kreativität – Zeit, über die sie selbstbestimmt

verfügen.

Dazu werden Unterschriften auf den Bausteinen gesammelt.

Im Kreis Kleve organisiert der KSB dazu Crossboccia-Turniere nach dem Vorbild der „Cross und quer“-Aktion in Geldern im ver- gangenen Jahr. Bei den Turnieren in Kleve, Emmerich und Rheurdt sowie beim Finale in Geldern sol- len nicht nur Unterschriften ge- sammelt werden, sondern zudem die Jugendlichen – angesprochen sind Schüler ab Klasse 9, Ju- gendliche und junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren – die Gelegenheit bekommen, mit Poli- tik und Verwaltung ins Gespräch zu kommen. „Die Steine haben wir immer dabei“, sagt Ernst, „sie werden in die Turniere eingebaut, zum Beispiel in Form von Hin- dernissen.“

Die Aktion in Geldern im ver- gangenen Jahr mit den „Denkzet- teln“ war laut KSB-Vorsitzender Lutz Stermann „ein großer Er- folg“. Dabei habe sich gezeigt, dass die Politik in einem solchen Um- feld den Jugendlichen „vieles nä- herbringen kann, was sie betrifft und interessiert“. Stermann ist von der Tour überzeugt, sieht da- rin eine Möglichkeit, „den Kon- takt herzustellen zwischen der Ju-

gend und der älteren Generation und bei der Jugend das Interesse für Politik zu wecken“.

An den drei Vorrunden-Tur- nieren nehmen 36 Spieler teil:

je sechs aus Politik und Verwal- tung (in je zwei Teams) und 24 aus Schulen und Vereinen (acht Teams). Die beiden bestplat- zierten Mannschaften jedes Tur- niers spielen im Finale in Geld- ern. Im Anschluss daran gibt es noch eine Diskussionsrunde mit Vertretern von Kommunal- und Landespolitik.

Die Forderungen der Ju- gendlichen, die sich aus dieser Diskussion ergeben, sollen auf der Abschlussveranstaltung der

„Freiräumer“-Tour in Düsseldorf am 29. September vor dem Land- tag an NRW-Familienministerin Ute Schäfer übergeben werden.

Dann wollen die Initiatoren auch aus den unterschriebenen Bau- steinen einen großen Turm bau- en, „der hoffentlich Aufmerksam- keit erregt“, sagt Christoph Kir- stein. 50.000 Steine sind das Ziel,

„aktuell haben wir schon 25.000“, verrät Kirstein. Michael Bühs

DIE TOUR IM KREIS Vorrunde:

Montag, 8. Juni, Kleve, 15 bis 18 Uhr, Gesamtschule, Eichenallee Montag, 15. Juni, Emmerich, 16 bis 19 Uhr, Willibrord-Gymnasi- um

Dienstag, 16. Juni, Rheurdt, 16 bis 19 Uhr, Verwaltung, Rat- hausstraße 35

Finale:

Montag, 24. Juni, Geldern, 16 bis 19 Uhr, Verwaltung, Issumer Tor 36

Weitere Informationen und Anmeldung demnächst unter www.sportjugend-kleve.de Einige der Leitthemen bei der

„Freiräumer“-Aktion sind auf den Crossboccia-Bällen abgebildet.

Noch fehlen die Unterschriften auf den Bausteinen, aus denen der Turm besteht, den Marcel Ernst (l.) und Christoph Kirstein halten. KSB-Vorsitzender Lutz Stermann (hinten l.) ist von der „Freiräumer“-Aktion, zu der die Crossboccia-Turniere i Kreis gehören, begeistert. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Zur 126. Auflage der Sevelener Reitertage hatte der RV Blücher am Wochenende eingeladen.

Dressur- und Springreiter lieferten sich auf dem schön gelegenen Turniergelände spannende Wett- kämpfe von der Einsteigerklasse bis zur Prüfung der Klasse S. Alle Ergebnisse gibt es im Internet unter

www.rv-sevelen.de. NN-Foto: Theo Leie

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Das ist Werner In den NN liest Werner vom NN- Couponbuch und dass man damit viel Geld spart.

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Das große Abschiednehmen

Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr wachtendonk,

WACHTENDONK. Die dies- jährige Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wachtendonk stand ganz im Zeichen diverser personeller Veränderungen aufgrund al- tersbedingtem Ausscheiden aus verschiedenen Führungspositi- onen. Dies kündigte sich schon in der vorhergehenden Anhö- rung der aktiven Mitglieder zum neuen Wehrleiter durch den noch amtierenden Kreis- brandmeister Paul-Heinz Böh- mer an.

Aus der Anhörung ging hervor, dass aller Voraussicht nach Ge- meindebrandinspektor Sebastian Kretz im Sommer den derzei- tigen Wehrleiter Gemeindebran- dinspektor Bernd Dhonau ablö- sen wird. Gleich am Anfang, der im Anschluss an die Anhörung folgenden Generalversammlung, ergriff Kreisbrandmeister Paul- Heinz Böhmer das Wort um den überraschten Bürgermeister Udo Rosenkranz mit einer Ehrung des deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) für seine langjährige und über das übliche Maß weit hinausgehende Förderung und Unterstützung der Feuerwehr zu danken, da dieser im Herbst aus seinem Amt scheide und bei der nächsten Generalversammlung sein Nachfolger tätig sein werde.

Ebenfalls zum letzten Mal da- bei war auch Kreisbrandmeister

Paul-Heinz Böhmer, der zum 31.03.2016 sein Amt niederlegt.

Wohl auch aus diesem Grun- de begleitete in sein stellvertre- tender Kreisbrandmeister und designierter Nachfolger Rainer Gilles, der ab nächstem Jahr die Wachtendonker Feuerwehr mit einem neuen Wehrführer und dieser mit einem neuen Bürger- meister die zukünftige Weiter- entwickelung der Wehr anführen werden.

Mit 68 Einsätzen repräsen- tierte das zurückliegende Jahr eine durchschnittliche Einsatz- tätigkeit, wobei mit zehn teils schweren Verkehrsunfällen diese leider wieder deutlich zugenom- men hatten, nachdem die Vor- jahre in diesem Bereich etwas Optimismus aufkommen ließen.

Der Schwerpunkt lag wie immer mit diesmal 28 Einsätzen bei der Brandbekämpfung. Darüber hi- naus wurden noch Einsätze im Bereich der Technischen Hilfe- leistung und Amtshilfe gefahren.

Aufgrund der zunehmenden Komplexität des Einsatzgesche- hens wachsen die Wehren nicht nur zwischen den einzelnen Löschzügen, wie hier Wachten- donk und Wankum, sondern auch zunehmend über die Ge- meinde- und teils auch Kreis- grenzen hinweg zusammen, woraus inzwischen teilweise Spe- zialisierungen und gemeinsame

Ausbildungsprogramme auf Standortebene hervorgegangen sind.

Dieser inzwischen sehr schlag- kräftige Brandschutz wird erst dadurch ermöglicht, da sich in den Freiwilligen Feuerwehren Mitbürger zur uneigennützigen Hilfe zusammengeschlossen ha- ben. Um diese Hilfeleistung effi- zient erbringen zu können wird von den meisten Mitgliedern oft über Jahre viel Freizeit in Aus- und Weiterbildung investieren, was von den beiden Ortsvorste- hern Renate Kretz für Wachten- donk und Matthias Küppers für Wankum in der Versammlung deutlich in ihren Gästeanspra- chen zum Ausdruck gebracht wurde.

Ehrungen und Beförderungen

Als Dank und Anerkennung für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Hans-Peter Born, Unter- brandmeister beim Löschzug Wankum, und für 35-jährige Mitgliedschaft Hans-Herbert Bosch, Hauptbrandmeister, beim Löschzug Stadt Wachtendonk, mit dem Feuerwehr-Ehrenzei- chen des Landes Nordrhein- Westfalen ausgezeichnet. Für 50- jährige Mitgliedschaft erhielt Hans Hermann Bremus, Ober- feuerwehrmann beim Löschzug Stadt Wachtendonk, das Sonder-

ehrenzeichen vom „Verband der Feuerwehren in NRW e.V.“ Mar- kus Heinze wurde zum Feuer- wehrmannanwärter beim Lösch- zug Stadt Wachtendonk, Daniel Hommes zum Feuerwehrmann beim Löschzug Wankum, Oliver Müller zum Feuerwehrmann beim Löschzug Stadt Wachten- donk, Marvin Nothdurft zum Feuerwehrmann beim Lösch- zug Stadt Wachtendonk, André Hommes zum Oberfeuerwehr- mann beim Löschzug Wankum, Henning Prießen zum Ober- feuerwehrmann beim Löschzug Stadt Wachtendonk, Maik Peters zum Unterbrandmeister beim Löschzug Wankum, Patrick Ei- kelpasch zum Unterbrandmeister beim Löschzug Stadt Wachten- donk, Jan-Tobias Gehle zum Unterbrandmeister beim Lösch- zug Stadt Wachtendonk, Sascha Reinartz zum Unterbrandmeister beim Löschzug Stadt Wachten- donk, Florian Woiwode zum Un- terbrandmeister beim Löschzug Stadt Wachtendonk, Nils Em- mers zum Brandmeister beim Löschzug Wankum, Alexander Zachau zum Oberbrandmeister beim Löschzug Wankum und Paul Lingen zum Hauptbrand- meister beim Löschzug Wankum ernannt. Andre Browatzki, Til Paasen und Gordon Geick wur- den in die Jugendfeuerwehr auf- genommen.

Bürgermeister Udo Rosenkranz, Rainer Gilles, stellvertretender Kreisbrandmeister, Hans-Herbert Bosch, Hans-Peter Born, Marvin Noth- durft, Nils Emmers, Bernd Dhonau, Maik Peters, André Hommes, Henning Prießen, Paul Lingen, Oliver Müller, Markus Heinze, Daniel Hommes (v.l.n.r.) sowie Andre Browatzki (unten li.), Til Paasen und Gordon Geick (unten re.). nn-Foto: theo Leie

Neues Fahrzeug für Straelener Feuerwehr

Für den Löschzug Straelen-Stadt wurde ein neues Löschgruppen- fahrzeug (LF) 20 im Rahmen ei- ner Feierstunde eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben.

Zugführer und stellvertretender Wehrleiter Markus Leuker begrüßte die zahlreich anwe- senden Mitglieder der Freiwil- ligen Feuerwehren aus Straelen, Herongen, Auwel-Holt-Vorst und Brüxken, die Sponsoren des Fördervereins sowie die Vertre- ter der Stadt Straelen, insbeson- dere Bürgermeister Hans-Josef- Linßen. Beide hoben in ihren Grußworten die Wichtigkeit des Ehrenamtes Feuerwehr hervor

und zeigten sich erfreut über das neue Fahrzeug, das über eine zeitgemäße und aktuelle Aus- rüstung verfügt. Anschließend erfolgte die offizielle Schlüssel- übergabe durch Bürgermeister Linßen an den Löschzugführer Leuker.

Mit einem Fahrgestell der Fir- ma MAN und einem Aufbau der Firma Schlingmann, einem 4.000-Liter fassenden Wasser- tank sowie Wasserwerfer auf dem Aufbaudach und einem pneumatischen Lichtmast mit LED-Scheinwerfern, ist das Fahrzeug auf neuestem tech- nischen Stand und für die im

Brandschutzbedarfsplan ge- stellten Anforderungen bestens gerüstet. Zum Abschluss hielten Pfarrer Ludwig Verst von der katholischen Kirche und Pfarrer Christian Werner von der evan- gelischen Kirche einen kleinen Wortgottesdienst und segneten das neue Fahrzeug ein. Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Wehrführer Thor- sten Fischer, Pfarrer Christian Werner, Dezernent Christian Hinkelmann, Bürgermeister Hans-Josef-Linßen, Pfarrer Lud- wig Verst, Straelens Zugführer Markus Leuker und sein Stell- vertreter Mario Leupers.

Foto: Joachim Dielen

Jeden Donnerstag durchgehend geöffnet

Sparkasse Straelen reagiert mit erweiterten Öffnungszeiten auf den Aufruf des werberings

STRAELEN. Ab sofort hat die Hauptstelle der Sparkasse der Stadt Straelen am Marktplatz durchgehend jeden Donners- tag von 8.30 bis 18 Uhr für ihre Kunden geöffnet.

Die Sparkasse folgt mit diesem zusätzlichen Angebot dem Auf- ruf des Straelener Werberings, den Einzelhandel und den Wo- chenmarkt zu stärken und zu beleben. „Wir wollen mit den

erweiterten Öffnungszeiten die vielfältigen Bestrebungen, den Standort Straelen attraktiv zu ge- stalten, als regional verbundenes Kreditinstitut mit unterstützen“, führt Thomas Linnenberg, ver- antwortlicher Abteilungsleiter für die Kundenberatung aus. Ne- ben den üblichen Servicedienst- leistungen bieten die Kundenbe- rater der Sparkasse auch Termine für ausführliche Beratungsge-

spräche, an. Die Sparkasse hat das Angebot an ihre Kunden zunächst für sechs Monate, bis Ende November dieses Jahres, befristet.

Aufgrund der bis dahin ge- sammelten Erfahrungen wird die Sparkasse über eine Verlänge- rung oder gegegebenenfalls auch Veränderung dieses zusätzlichen Dienstleistungsangebotes ent- scheiden.

Thomas Linnenberg Foto: privat

Personalausweis zwischen

Plastikflaschen und Bierdosen

Jugendwerkstatt der integra sammelte Müll an vier Stellen in Geldern

GELDERN. Mit Müllsäcken, Greifzangen und Bollerwagen bewaffnet, machten sich die Integra-Mitarbeiter in Geld- ern mit den Teilnehmern der Jugendwerkstatt jetzt auf dem Weg, um an vier Orten in Geld- erner Stadtgebiet Müll zu sam- meln.

Um zehn Uhr morgens ging es in kleinen Gruppen von je fünf bis acht Personen zum Boll- werk, zum Holländer See, ins Waldfreibad Walbeck und ins Gelderner Gewerbegebiet. „Die Idee des Müllsammelns kam von unserem Mitarbeiter Karl-Heinz Gasthuys“, erzählt Sven Slooten, Werkpädagoge der Jugendwerk- statt. „Weil wir gerade eine Um- weltwoche durchführen, passte es thematisch sehr gut und so ha- ben wir den Kontakt zur Kreisab-

fallwirtschaft hergestellt und die Sammelorte festgelegt.“

Insgesamt drei Kubikmeter Müll kamen nach drei Stunden Sammeln zusammen. „Uns ist aufgefallen, dass ziemlich viel Plastik weggeworfen wurde, aber auch viele Glasflaschen und Verpackungen waren dabei“, so Slooten. Im Waldfreibad Wal- beck wurde ein Portmonnaie samt Inhalt gefunden – nicht weit entfernt fand man auch den dazugehörigen Personalausweis.

„Anscheinend wurde die Briefta- sche geklaut, das Bargeld entwen- det und dann weggeworfen. Der Ausweis gehört einem Mann aus Rheurdt. Die Unterlagen werden wir der Polizei übergeben“, sagt der Werkstattpädagoge. Auch alte Kleidung, ein Kinderwagen und teilweise eingegrabene Teppiche

gehörten zum Fundus. „Wir ha- ben sogar Neonröhren am Hol- länder See gefunden, die fachge- recht entsorgt werden müssen“, so Gisela Arts, Teamleiterin des BvB (pro).

Im Gewerbegebiet an der Weseler Straße in Geldern sind zwei große Müllsäcke gefunden worden, die die Kapazitäten der Sammler überstiegen. „Unse- re Hände und der Bollerwagen waren so voll, dass wir die Säcke separat abholen mussten“, so So- zialpädagogin Freyja Degener.

„Letztlich sollte das Projekt das Verantwortungsbewusstsein der Jugendlichen fördern. Sie waren erschreckt, was alles ,ein- fach so‘ weggeworfen wird.“ Der gesammelte Müll wurde zum Wertstoffhof gebracht und fach- gerecht entsorgt. Anastasia Borstnik

Jugendwerkstatt sammelte Berge von Müll: Am Bollwerk waren Saskia Elders und Rainer Verhüls- donk mit ihrer Gruppe unterwegs, am Holländer See übernahmen Gisela Arts und Karl-Heinz Gasthuys die Führung, im Waldfreibad Walbeck war Sven Slooten mit Bernd Leurs unterwegs und im Gewerbegebiet an der Weseler Straße leiteten Karl-Heinz Reykers und Freyja Degener die Aktion. nn-Foto: Anastasia Borstnik

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GELDERN. (ab) Mehr als Son- nenschein müssen sich die Veranstalter der Gelderner Straßenparty nicht mehr wün- schen – denn alles andere steht bereits für die 41. Auflage des beliebten Stadtfestes, das Geld- erns Innenstadt für drei Ta- ge vom 12. bis 14. Juni in eine große Partymeile verwandelt.

„Wir sind froh, mit bürger- lichem Engagement auch im 41.

Jahr ein eigenes Straßenfest auf die Beine stellen zu können“, er- klärt Gerd Lange, Geschäftsfüh- rer des Werberings Geldern. Los geht es am Freitag, 12. Juni, um 20 Uhr mit dem traditionellen Fassanstich des Werberings an der Marktplatzbühne. Im An- schluss erwartet die Besucher am Freitagabend ein buntes Programm an musikalischen Darbietungen: So zum Beispiel die härteste und wohl bekann- teste Rentner-Oldie-Band „Opa kommt...“ auf der Bühne vor dem Marathon. Die „Dolce Vita Band“ sorgt zeitgleich auf der Hartstraße für Partystimmung und Tanzeinlagen, während man auf dem Gelderner Markt- platz etwas wehmütig werden kann, denn Pavel Polacek gibt mit dem Orchester der Kreis- musikschule „ESO“ sein letztes Konzert.

In der Glockengasse am Schwarzbrenner wird es rockig mit der Dreier-Besetzung „Jaa- na Redflower“, die Elektro-Ele- mente mit Gitarren-Synthsizer verbinden. Gleichwohl kom- plettieren die Shows des DJ-

Projektes „Peaches & Cream“

auf der Bistro-Maxim-Bühne den Freitagabend. Ein beson- derer Top-Act des Gelderner Straßenfestes ist die Liveband

„Abba Magic“, die am Samstag, 13. Juni, ab 20 Uhr drei Stunden lang die größten Hits der schwe- dischen Popband liefern wird.

Neben den musikalischen Beiträgen können sich die Be-

sucher auf eine 1000 Meter lan- ge Trödelmeile zwischen dem Kleinen Markt, der Hartstraße und dem Parkplatz der Deut- schen Bank freuen. Hierfür sind noch Plätze frei für Sonntag, 14.

Juni. Wer Interesse hat, kann sich vormittags bei Shopping &

Spaß, Hartstraße 12 (Juwelier Wedershoven) in Geldern, an- melden. Ein Familienprogramm

am Sonntag, 14. Juni, mit Mu- sik- und Tanzgruppen wie „FSG Tanz AG“ und „8Counts“, der Musikschule „Plug&Play“ und der Tanzschule Axmann runden das Straßenpartyprogramm ab.

Weitere Infos unter www.

werbering-geldern.de. Ein Flyer mit dem kompletten Programm liegt in vielen Geschäften und anderen Stellen in Geldern aus.

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Volles Programm bei der Gelderner Straßenparty: Die Organisatoren des Werberings Geldern und der Straßengemeinschaften, (v.l.) Tareg Yusof (Glockengasse, Maxim), Gerd Lange (Werbering), Markus Bexte (Volksbank an der Niers), Karla Leurs (Werbering, Hartstraße), Roger Bruns (Stadtwerke Geldern, Markt), Gabi Engelke (Glockengasse, Schwarzbrenner) sowie Johannes Leurs (Werbering, Issumer Straße),

stellten das Programm 2015 vor. nn-Foto: Anastasia Borstnik

Innenstadt wird zur Partymeile

Gelderner Straßenparty vom 12. bis 14. Juni / Es gibt noch freie Plätze für den trödelmarkt

Spaßbad täglich ab 11 Uhr geöffnet

SEVELEN. Für die kommenden Tage sagen die Wetterdienste die lange erwarteten sommerlichen Temperaturen von bis zu 30 Grad voraus. Die Gemeinde Issum teilt mit, dass das Spaßbad Hexenland in Issum-Sevelen täglich ab 11 Uhr geöffnet ist. Die Solaranlage im Spaßbad Hexenland sorgt da- für, dass auch das Badewasser auf angenehme Temperaturen von über 20 Grad erwärmt wird, so dass die Badegäste das Schwim- men und Planschen unter freiem Himmel genießen können.

Der DSDS-Dritte Antonio Gerardi hat für das Courage-Fe- stival zugesagt. Foto: Veranstalter

Mit Viviana und Antonio

KREIS KLEVE. Die DSDS-Fans werden begeistert sein: Mit Vi- viana und Antonio kommen die Zweiplatzierte und der Dritt- platzierte der jüngsten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ am Samstag, 6. Ju- ni, zum Jugendfestival Courage des Kreises Kleve. Damit ist das Programm komplett. Und die Wettervorhersage lässt die Orga- nisatoren auf sonnige Open-Air- Stimmung hoffen.

Viviana Grisafi hat schon in früher Kindheit ihre Leiden- schaft für das Singen entdeckt.

Seit nunmehr sechs Jahren för- dern die Eltern das Talent der 17-Jährigen mit Gesangsunter- richt. Die Zweiplatzierte spielt zudem Klavier und Gitarre. Im vergangenen Jahr errang sie den dritten Platz bei der RTL-Show

„Das Supertalent“. Derzeit macht sie ihr Fachabitur. Bereits bei den ersten DSDS-Jurycastings wurde Viviana mit Lob überschüttet und feierte im Finale den zwei- ten Platz. Antonio Gerardi ist aus Italien nach Deutschland gezogen, um seinen Traum zu verwirklichen, Sänger zu wer- den. Seine DSDS-Teilnahme hat Antonio Gerardi seinem Onkel Luciano zu verdanken, denn der meldete ihn für das Casting an.

Bei den Recalls konnte Antonio eine überzeugende Top-Leistung vorweisen. Mit seiner heraus- ragenden Stimme und sehr viel Gefühl sang sich der 30-Jährige im Finale auf den dritten Platz.

Fliegerhorst Venlo kennenlernen

HERONGEN. Zu einer Führung über den ehemaligen Flieger- horst Venlo lädt der Naturpark Schwalm-Nette am Sonntag, 7.

Juni, ein. Manfred Rehnen und Friedhelm Steinke vom Förder- verein Ehemaliger Fliegerhorst Venlo lotsen die Teilnehmer zu- nächst im eigenen Wagen über das Gelände. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Parkplatz Tor 9 an der Bundesstraße 221 zwi- schen Nettetal-Leuth und He- rongen. An sieben Stellen macht die Gruppe Halt. Die Teilnehmer erfahren etwas über die Relikte.

Im Anschluss gibt es eine Präsen- tation. Wer dabei sein möchte, sollte feste Schuhe tragen. Die Teilnahme kostet zehn Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder von fünf bis 13 Jahren.

Ende der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Anmeldung bis 4. Juni unter Telefon 02157/8758299.

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Jakob Hünnekens und Peter Berten von der Firma Hünnekens in Straelen übergeben die beiden Un- krautkocher an die Bürgermeister Linßen (Straelen) und Möcking (Kerken) sowie an Michael Smits (Leiter Baubetriebshof Straelen) und an Sebastian Ophey (stellvertretender Leiter Bauhof Kerken). nn-Foto: t. Leie

Der erste Eindruck zählt

Kerken und Straelen gehen gemeinsame wege zur Pflege ihres ortsbildes

STRAELEN/KERKEN. In den Gemeinden und Städten des Kreises Kleve sollen die Bürger sich wohlfühlen. Öf- fentliche Straßen, Wege und Plätze prägen wesentlich das Bild einer Kommune und ver- mitteln einen ersten Eindruck vom dem, was Einheimische und Touristen hier zu erwar- ten haben.

„Wir möchten unseren Bür- gern und Gästen ein sauberes und ordentliches Umfeld bie- ten. Aber gerade die Unkrautbe- kämpfung wird dabei zu einem immer größeren Problem. Die

‚chemische Keule‘ ist schon seit längerer Zeit verboten, so

dass wir uns nach alternativen, umweltverträglichen Möglich- keiten umgesehen haben“, be- richten Straelens Bürgermeister Hans-Josef Linßen und Kerkens erster Bürger Dirk Möcking. Die Baubetriebshöfe der Gemeinde Kerken und der Stadt Straelen haben sich gemeinsam dieses Themas angenommen und set- zen seit kurzem in der Unkraut- bekämpfung auf eine neue, um- weltschonende und nachhaltige Methode.

Ein Unkrautkocher erhitzt Wasser vor der Ausbringung auf 102° C, wodurch die Zellstruk- tur der Pflanze zerstört wird, die in der Folge abstirbt. Gleichzei-

tig werden auch Algen, Moose und die meisten Unkrautsamen abgetötet.

Die Effektivität der Behand- lung und ihre Wirkung auf die Oberfläche hängen von der Gründecke, dem Alter und der Art des Unkrauts ab. Im den meisten Fällen aber führen drei Behandlungen pro Jahr zu einem ausgezeichneten Ergeb- nis.

Die Stadt Straelen und die Ge- meinde Kerken setzen zukünf- tig auf diese neue Technik und konnten durch die gemeinsame Vorgehensweise die beiden Ge- räte zu einem günstigeren Preis erwerben.

Daneben kam die Unterhaltung nicht zu kurz. Auf der Bühne fand nicht nur das traditionelle Spar- gel-Wettschälen statt, es präsentierten sich auch Musiker, Tänzer und Sportler wie hier die Taiwan-Do Akademie Kerken. Viele Blicke zogen auch die Küken auf sich, die der RGZV Issum im Schaubrüter zeigte.

Zum „Kulinarischen Aldekerk“ hatte die Werbegemeinschaft Aldekerk am Sonntag eingeladen. Ob Spargelspezialitäten oder eine Bratwurst frisch vom Grill – hier war für jeden Geschmack das Passende zu finden. Ortsansässige Gastronomen und auswärtige Händler boten im Ortskern internationale Speziali- täten, zudem hatten die Einzelhändler zum verkaufsoffenen Sonntag geöffnet. nn-Fotos: theo Leie

Kulinarisches Aldekerk

Rock-Duo Willie und Joe in Issum

ISSUM. Ihre Auftritte in der Goldschmiede Vitten sind mitt- lerweile legendär. Das Rock Duo Willie & Joe, alias Doc Willi- am Mellowdye und Jonathan Rhytmflye, covert Songs von De- ep Purplei, Stones, Jimi Hendrix, Santana und ZZ Top so gekonnt, dass sie ihre Zuhörer regelmäßig mitreißen. Am Freitag, 5. Juni, und Samstag, 6. Juni, gibt es er- neut die Gelegenheit den beiden Vollblutmusikern in die Rock- musik der letzten Jahrzehnte zu folgen.

Die Konzerte beginnen an bei- den Tagen um 20 Uhr, Einlass ist um 19.30 Uhr. Restkarten für zehn Euro gibt es bei der Gold- schmiede Vitten in Issum, Kapel- lener Straße 2.

Wandern mit dem Postsportverein

GELDERN. Der Postsportver- ein Geldern lädt alle Postsport- freunde und Interessierte zu einer Wanderung für Samstag, 6. Juni, rund um Schloss Bloe- mersheim, ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Bahnhofparkplatz in Geldern.Von dort aus geht es in Fahrgemeinschaften zum Aus- gangspunkt der Wanderung. Im Anschluss an die Wanderung, die etwa zwei Stunden dauert, findet zur Stärkung ein Kaffeetrinken statt. Nähere Infos zur Wande- rung unter Telefon 02831/4060.

Versammlung der

„Harmonie“

ISSUM. Das Akkordeon-Orche- ster „Harmonie“ 1969 Issum lädt alle Mitglieder zur Jahreshaupt- versammlung 2014 am Dienstag, 16. Juni, ab 18.30 Uhr in den Mu- sikraum der St. Nikolaus Grund- schule Issum, Weseler Straße ein.

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Nach dem großen Erfolg der Deutschland-Premiere in 2014 auf dem Flughafen Weeze ging der Mud Masters Obstacle Run in diesem Jahr über zwei Veranstal- tungstage. Mit dabei waren auch die „Schlammspringer“. Ulrich Hensel, Hubertus Janssen und Jörg van den Hövel starteten im blauen Trikot der Niederrhein Nachrichten auf der 18-Kilome- ter-Strecke. Ihr Teamgefährte Nor- bert Aengenheister konnte nicht

dabei sein, deshalb trugen seine Sportkameraden sein Trikot die ganze Strecke bis ins Ziel mit sich.

Beim Mud Masters Obstacle 2015 konnten die über 13.000 Sportler zwischen Distanzen von 6, 12, 18 und 42,195 Kilometern, je nach Leistungsniveau, wählen. Dabei stand der Spaß im Vordergrund, weniger der Leistungsgedanke.

Die Off-Road-Strecke führte über anspruchsvolles Gelände und zahlreiche Hindernisse vor, die

Teamgeist und gegenseitige Hil- festellung erfordern. Schlammige Abschnitte wechselten sich ab mit Kletterwänden, Strohbarrie- ren und Hindernissen zum Hin- durchkriechen. Wassergräben und -tümpel galt es zu bewältigen. Der Termin für das Schlammspektakel 2016 in Weeze steht schon fest:

Am 28. und 29. Mai geht es in die nächste Runde. Weitere Bilder gibt es im Internet unter www.nno.de.

Foto: privat

Wahre Freundschaft beim Mud Masters Obstacle Run

Dorfturnier verschoben

HERNGEN. Unter Berücksichti- gung der Termine in den Gesel- ligen Vereinen Herongen wurde der Termin für die Fußball-Dorf- meisterschaft verschoben. Das Turnier findet nicht am 13. Juni, sondern am Samstag, 8. August, statt. Zu diesem Termin ist der Rasenplatz nach der Pflegemaß- nahme wieder freigegeben. Die Turnierveranstalter, Alte Herren und 3. Mannschaft des SV He- rongen, werden die Nachbar- schaften in Kürze über weitere Details informieren.

Auf dem Weg zur Meisterschaft

GELDERN. Sebastian von Ho- ensbroeck (17 Jahre) aus Geld- ern, ist Landesmeister in der Gewichtsklasse bis 57 Kilo im Thaiboxen 2015. Dadurch qua- lifizierte sich der Sportler aus Geldern für die deutsche Mei- sterschaft am 27. Juni in Lauin- gen/ Bayern. Am 6. Juni findet in Duisburg eine große Thai-Box- Gala statt, dort hat Sebastian seinen letzten Kampf vor der Deutschen Meisterschaft. Über Zuschauer aus dem Gelderland, die ihn in Duisburg unterstützen, würde sich der 17-Jährige freuen.

Sebastian von Hoensbroeck ist Landesmeister im Thaiboxen.

Foto: privat

TV Sevelen beim Landesturnfest

Der Turnverein 1909 Sevelen nimmt am Landesturnfest NRW vom 3. bis 6. Juni in Siegen teil.

Für viele ist es das erste Mal, dass sie an so einem großen Wettkampf teilnehmen. Bereits am heutigen Mittwoch fahren die Sevelener nach Siegen, um in der Gesamtschule an der Kolpingstraße Quartier zu be- ziehen. Am Abend steht die Er- öffnungsveranstaltung auf dem Programm. Jeden Tag gibt es verschiedene Mitmachangebote, der wichtigste Tag ist der Frei-

tag, an dem alle zum Wahlwett- kampf antreten und vier ver- schiedene individuelle Übungen turnen müssen. Sicherlich wird es wieder zur großen Heraus- forderung, bei den rund 10.000 Teilnehmern einen der ersten Plätze in den jeweiligen Klassen zu ergattern. Auch die Übungs- leiter Mara Maßau, Frank Poli- xa und Bodo Polixa sind voller Spannung und hoffen, dass alles klappt, was man in den letzten Wochen mit den Jugendlichen trainiert hat. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Autogenes Training: Das Famili- enzentrum Fliegenpilz, Im Kirch- winkel 21 in Rheurdt, lädt am 18.

Juni von 16.30 bis 17.30 Uhr zu einer kostenlosen Probestunde zum Autogenen Training ein. Für die Betreuung der Kinder wird gesorgt. Bitte eine Wolldecke, be- queme Kleidung und Kopfkissen mitbringen. Matten sind vorhan- den und Getränke werden ge- stellt. Anmeldung im Fliegenpilz unter Telefon 02845/6169 oder bei Kursleiterin Doris Kirchesch, Telefon 02841/ 74771.

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40 Jahre Freundschaft, Freude und Geselligkeit

Veerter Kegelclub „Lustige Spritzer“ feiert Jubiläum

VEERT. „Kegelclub ‚Lustige Spritzer‘ – 40 Jahre Freund- schaft, Freude und Geselligkeit“, das ist die Überschrift zur Chro- nik, die der derzeitige Präsident, Franz Kubon, zusammen mit seinem Kegelbruder Theo Ae- ngenheister unter Zuhilfenah- me vieler Fotos von ehemaligen und jetzigen Kegelbrüdern aus Anlass des Jubiläums zusam- mengestellt und gestaltet hat.

Diese Chronik ist mit der un- glaublichen Auflage von zehn (!) Exemplaren als Buch gedruckt worden.

Wie alles begann: Auf einem Ausflug von Fußballkameraden des SV Veert im Jahre 1974 nach Mallorca reifte der Entschluss, dieses Vergnügen regelmäßig zu wiederholen. So kam es schon bald im Jahre 1975 zur Gründung des Kegelclubs.

Wie der Name „Lustige Sprit- zer“ entstanden ist, ist nicht zwei- felsfrei überliefert. Der Phantasie des Einzelnen sind hierbei aller- dings keine Grenzen gesetzt.

Der Kegelclub ist stolz, dass im Jubiläumsjahr neben dem derzei- tigen Präsidenten noch drei wei- tere Gründungsmitglieder, näm- lich Heinz Giesen, Theo Scholten und Bruno Waerder dem Kegel- club immer noch angehören.

In der langen Zeit des Bestehens wurden immer wieder (feucht-) fröhliche Kegelabende auf den Kegelbahnen bei Till in Nieu- kerk und Vervoorst (heute Fin- ke) in Veert erlebt. Anfangs traf man sich noch unregelmäßig an verschiedenen Wochentagen. Ab der Kegelsaison 1979/1980 wur- de regelmäßig in vierwöchigem Rhythmus gekegelt, zunächst mittwochs, ab Oktober 1984 im- mer am Freitagabend.

Die alljährlichen Kegeltouren nach Mallorca, zu Weinorten am Rhein, nach Norderney oder zu anderen Zielen, aber auch die Jubiläumstour 1995 nach Skandi- navien anlässlich des 20-jährigen Jubiläums sind unvergessliche Höhepunkte. Gerne blickt der Club auch auf den Veerter Kar- neval zurück. Besonders auf die Karnevalssession 1998/1999, als der Veerter Karnevalsprinz Hans I (Kubon), „Der kleine Prinz“ und seine Garde sich aus dem Kegel- club zusammensetzte. Das Glei-

che geschah auch in der Session 2004/2005, als der Veerter Kar- nevalsprinz Franz I (Kubon) und ein Teil seiner Garde die „Lustigen Spritzer“ repräsentierte. Ja, der Kegelclub hat keine Möglichkeit zum Feiern ausgelassen.

Außerdem haben viele weitere Veranstaltungen und Feste des Kegelclubs wie die alljährliche Fahrradtour mit den Ehefrauen, die Weihnachtsfeiern, die Auf- tritte bei privaten Feiern der Kegelbrüder und in den letzten Jahren die Oktoberfeste und die monatlichen Fahrradtouren Ka- meradschaft und Gemeinsinn der Kegelbrüder gefördert. Es versteht sich außerdem von selbst, dass die allermeisten Mitglieder in Veert ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen und Institutionen tätig sind. Zum Wohle der Gemein- schaft.

Im Jubiläumsjahr wurde ei- ne Tradition gebrochen. Die

„Lustigen Spritzer“ waren zum ersten Mal gemeinsam mit den Ehefrauen auf Kegeltour. Vom 8. bis 15. Mai war die Gruppe fast vollständig eine Woche lang im östlichen Mittelmeer auf der AIDAstella unterwegs. Geogra- phische Höhepunkte waren die

Durchfahrt durch die Meeresenge Dardanellen, das Marmarameer und die Einfahrt in den Bospo- rus, bei dem die ganze Größe von Istanbul mit seinen über 15 Millionen Einwohner sichtbar wurde sowie das Goldene Horn.

Beim Landausflug in Istanbul wurde bei einer vom Stadtführer Mehmed begleiteten Tour unter anderem die Blaue Moschee, die Haghia Sophia, der Topkapipalast sowie der Große Basar und der Gewürzmarkt besucht. Aber zu- erst stand tags zuvor eine Boots- fahrt auf dem Bosporus auf dem Programm. Aufgrund der Tatsa- che, dass die AIDAstella zwei Tage in Istanbul verweilte, besuchte ein Teil der Gruppe auch abends das Istanbuler Nachtleben. In Athen stand natürlich der Besuch der Akropolis auf dem Programm.

Der Vatertag wurde während der Kreuzfahrt auf Rhodos verbracht.

In den Tavernen in der Altstadt wurde kräftig gefeiert. Das alles, auch die beiden Bordtage, ge- nossen die Kegelklubmitglieder bei herrlichstem Wetter. Von die- sen Erlebnissen wird sicher auf den Kegelabenden in den näch- sten Jahren noch ausgiebig ge- schwärmt. Gut Holz.

Der Kegelklub vor dem Martinsbrunnen in Veert. Fotos: privat

Die Reisegruppe vor der AIDAstella im Hafen von Rhodos.

36 Kinder zu Besuch in der Partnerstadt Bayon

36 Kinder und drei Begleiter, aus dem Vorstand „Freunde von Ba- yon“, Straelen, folgten der dies- jährigen Einladung ihrer Partner- stadt Bayon in Lothringen. Der Einladung waren nicht nur Kin- der aus Straelen gefolgt, sondern auch aus Nieukerk, Wachten- donk, Walbeck und Arcen. Emp- fangen wurden die Niederrheiner

vom Comité de Jumelage im Fest- saal „Henri Claudel“ in Bayon.

Nach den Begrüßungsreden wur- den die Kinder auf die Familien verteilt. Viele kannten sich schon durch vorangegangene Besuche und so war das Wiedersehen oft sehr herzlich. Am nächsten Tag ging es mit zwei Bussen in die Vogesen. Besucht wurden eine

Bonbonfabrik in Bresse und ein Kletterpark in Bol d‘Air. Deswei- teren besuchten einige Kinder mit den Familien die nahe gelegenen Stadt Nancy. Für die erwachsenen Begleiter gab es zudem ein zünf- tigen Abend bei einem Reitfest in einem für dieses Fest umgerü- steten Kuhstall. Hier gab es auch ein Zusammentreffen mit dem

neuen Bürgermeister Bayons, Jacques Baudoin. Auf der Rück- fahrt nach Straelen wurde noch ein Halt in Trier mit Stadtbesich- tigung eingelegt. Am Abend ka- men dann alle wieder zufrieden in Straelen an. Im nächsten Jahr dürfen die Straelener ihre franzö- sischen Freunde dann wieder in Straelen begrüßen. Foto: privat

„Zoowelten“ im Jugendzentrum

WACHTENDONK. Unter dem Motto „Zoowelten“ bietet das Jugendzentrum „Old School“

in Wachtendonk in der sechsten Woche der Sommerferien, vom 3. bis 7. August, eine Ganztags- betreuung an. Fünf Tage lang können Schulkinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren von 9 bis 17 Uhr (Montag bis Don- nerstag) beziehungsweise 9 bis 16 Uhr (Freitag) eine bunte Palette an Spiel- und Kreativangebo- ten nutzen. Anmeldeformulare sind ab sofort im „Old School“, Wankumer Straße 8 in der Zeit von 16 bis 19 Uhr erhältlich. Die Anmeldung ist bis zum 19. Juni möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Kinder begrenzt. Kinder berufstätiger Eltern werden vor- rangig berücksichtigt. Die An- meldung ist nur für die gesamte Woche möglich, nicht für einzel- ne Tage. Es ist eine Eigenbeteili- gung von 25 Euro (fünf Euro pro Tag) zu entrichten. Ein Mittages- sen ist enthalten. Weitere Infor- mationen bei Stephanie Klatzek unter Telefon 02836/93198.

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