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Mehr Sport im Ganztag

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Mehr Sport im Ganztag

KREIS KLEVE. Übungsleiter und Trainer in einem Sportver- ein, die Interesse haben an einer Tätigkeit im Ganztagsbereich an Grundschulen oder weiter- führenden Schulen, spricht die Koordinierungsstelle „Sport im Ganztag“ an. Doch auch Schul- leiter, Ganztagskoordinatoren und Sportlehrer sind gefragt.

Ziel ist es, mehr Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote an den Schulen zu integrieren. Die Koordinierungsstelle vermit- telt dabei zwischen Schulen und Sportvereinen. Übungsleiter und Trainer können mit Hilfe des Kreissportbundes entsprechende Qualifizierungen erwerben, um eine Tätigkeit im Ganztag zu übernehmen.

Die Koordinierungsstelle

„Sport im Ganztag“ des Kreis- sportbund Kleve versteht sich als „Netzwerker“ für Schulen, Sportvereine und Übungsleiter.

Ziel ist die Förderung von Be- wegung, Spiel und Sport und die Anbindung von Schul- an Frei- zeitaktivitäten bei Kindern und Jugendlichen.

Die Koordinierungsstelle hat in den vergangenen Jahren be- reits einige langfristige Koope- rationen zwischen Schulen und Sport auf den Weg gebracht und würde sich freuen, wenn es im nächsten Schulhalbjahr noch ei- nige mehr werden würden.

Ansprechpartnerin in der Ko- ordinierungsstelle des Kreises Kleve ist Sarah Nienhuys, Te- lefon 02832/98646, E-mail an s.nienhuys@ksb-kleve.de.

Philharmoniker beim Gocher Jubiläum

KEPPELN

Mit Rosenkönigin und Rittertafel

Mal modern, mal rustikal, so sind die Bauwagen und Hütten am Kleinen Platz der Kunst eingerichtet. Allge- genwärtig ist an der Dorf- straße 8 die Rose als Motiv.

Kein Wunder, denn am 25.

und 26. Juni findet auf dem Gelände neben der Reithalle Mettwurst Thones wieder das Rosenfestivall statt.

Initiatorin Maria Verhoeven hat nun letzte Hand ange- legt. Seite 4

GOCH

Um die Qualifikation zum Bundeschampionat Das Sommerturnier des Clubs der Pferdefreunde Goch verspricht spannen- den Reitsport. Schließlich geht es am kommenden Wochenende auf der Anlage an der Kalbecker Straße auch um die Vergabe der Startplätze beim Bunde- schampionat in Warendorf.

Seite 9

Auf dem Sprung in die Sandgrube waren die Jungen und Mädchen im Gocher Hubert-Houben-Stadion. Dort fand am Wochenende das Sportfest der örtlichen Grundschulen statt. Die Schüler traten nicht nur beim Weitsprung gegeneinander an, sondern maßen sich

unter anderem auch auf der Laufbahn.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wettbewerb für Gärten

KREIS KLEVE. Nach der Be- wertung der Wirtschaftsgärten führt der Kreisverband Kleve für Heimatpflege seine verband- seigenen Gartenwettbewerbe in den Kategorien Vorgarten, Blu- menschmuck und Fassadenbe- grünung durch. Die Begehung findet von Montag, 18., bis Mitt- woch, 20. Juli, statt. Ebenfalls be- wertet werden die Sonder- und Gemeinschaftsleistungen.

Für die Anmeldung der teil- nehmenden Gärten und der Sonderleistungen ist den 56 dem Kreisverband angeschlossenen Ortsvereinen mit dem jüngsten Rundschreiben ein Anmeldebo- gen zugeschickt worden. Interes- senten, die keinem Heimatverein angehören, wenden an einen Ortsverein des Kreisverbandes Kleve für Heimatpflege. Die ent- sprechenden Adressen sind im Internet auf www.heimatpflege- kreiskleve.de aufgelistet.

Der ausgefüllte Anmeldebo- gen ist direkt an die Kommis- sionsvorsitzende Edith van der Bijl, Hommersumer Straße 176, in 47574 Goch, zu richten. Die Anmeldefrist endet am Sonntag, 10. Juli.

Die Urkunden und Geldpreise für die Sieger und Platzierten werden am 5. November im Rah- men des Jahresabschlussfestes des Kreisverbandes Kleve für Heimatpflege in Uedem-Keppeln überreicht. 2010 wurde unter an- derem der Heimat- und Verschö- nerungsverein Asperden für die Erneuerung der Ortspläne in den Schaukästen ausgezeichnet.

GOCH. Sie haben auf den ganz großen Bühnen dieser Welt ge- spielt, nun kommen sie erstmals nach Goch. Am Sonntag, 10. Ju- li, dem zweiten Tag der Feier des 750. Stadtjubiläums, treten ab 11 Uhr die Duisburger Philhar- moniker an den Nierswellen auf.

15 Musiker unter der Leitung von Norbert Killisch spielen Werke von Händel, Fiocco, Ro- sas, Tschaikowsky und Gershwin,

darunter „Wassermusik“ und

„Schwanensee“. Der Dank von Gochs Bürgermeister Karl-Heinz Otto geht an die Volksbank an der Niers. „Sie hat uns dieses Konzert geschenkt, eine tolle Sache.“

Laut Voba-Vorstand Johannes Janhsen soll das Konzert „unsere Verbundenheit zur Region“ zei- gen. „Wir sind hier für die Bürger tätig, begleiten ihr Leben. Dies wollen wir zum Ausdruck brin-

gen.“ Der Gocher Geschäftsstel- lenleiter Reinhard Zaadelaar fügt hinzu: „Nierswellen und Stadtju- biläum bieten einen passenden Rahmen für dieses Ereignis.“

Doch das 45-minütige Kon- zert der Philhermoniker ist nicht der einzige musikalische Hö- hepunkt am 10. Juli. „Es gibt zu jeder vollen Stunde einen Bei- trag“, erläutert Helmut Lintzen, Leiter der KulTOURbühne. Die

Mandolinenfreunde, die Bläser- gruppe Hift, der Spielmannszug der Feuerwehr, der Gocher Mu- sikverein und der Fanfarenzug Pfalzdorf treten ab 12 Uhr mit jeweils einstündigen Konzerten auf der Niersbühne auf.

Der Sonntag ist komplett ver- plant - und beginnt um 9.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst an den Nierswel- len, unter freiem Himmel. Die

Geschmackstage setzen sich auch am Sonntag fort, „alle Anbieter sind wieder dabei“, erläutert Rü- diger Wenzel, Chef der Gocher Stadtmarketinggesellschaft. Er ist überzeugt: „Bei den Konzertan- geboten ist für jeden Geschmack etwas dabei, verbunden mit einer Niederrheinischen Kaffeetafel.“

Den Abschluss des Tages bil- det der Auftritt des Comedians und Kabarettisten Obel ab 17

Uhr. Bei seinem aktuellen Pro- gramm „Alles rund“ werde es ebenso abwechslungsreich zuge- hen wie am gesamten Tag, sagt Hermann-Josef Kleinen von der Stadt Goch. Wie für alle Veran- staltungen, so ist auch bei Obels Gastspiel der Eintritt kostenlos.

„Jeder Besucher soll sich noch lange an den 750. Geburtstag der Stadt Goch erinnern“, sagt Bür- germeister Otto.

Michael Bühs

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MITTWOCH 22. JUNI 2011

02 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Widder 21.03.-20.04.

Venus sorgt jetzt für zärtliche Stunden zu zweit. Da sollten Sie natürlich nicht in Abwesenheit glän- zen, sondern die traute Idylle genie- ßen. Die Pfl ege persönlicher Interessen darf auch größer geschrieben werden.

Stier 21.04.-21.05.

Im Job dürfte diese Woche jetzt alles mehr oder weniger seinen ge- wohnten Gang gehen. Allerdings könnte das Betriebklima angespannt sein. Am besten halten Sie sich diskret zurück.

Dann kann nicht viel schief gehen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Verlassen Sie sich in dieser Woche weder auf die Liebessterne noch auf den Partner. Denn wenn Sie die Zügel nicht selbst in die Hand nehmen, könnte sich die Beziehung eher routinierten verlaufen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre berufl iche Positi- on ist sicher. Doch das eine oder andere ist bis sicherlich noch ausbaufähig. Ma- chen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Kapazitäten frei haben. Zeigen Sie ihre Qualitäten und Durchsetzungswillen.

Löwe 23.07.-.23.08.

Solange Sie auf ein ver- nünftiges Maß achten, ist die Gesundheit ganz gewiss kein Sorgenthema. Lediglich die Stimmung könnte gegen Ende der Woche ein wenig durchhängen. Zügeln Sie dann ein wenig die Lust auf Süßes.

Jungfrau 24.08.-23.09.

In Sachen Liebe gehören Sie in dieser Woche bestimmt zu den Glückspilzen. Ein Venus-Trigon stimmt Sie zärtlich und romantisch.

Und Singles gehören natürlich auf die Piste. Merkur sorgt für tolle Kontakte.

Waage 24.09.-23.10.

Rund um den Arbeits- platz halten sich die Einfl üsse in dieser Woche in Grenzen. So werden Sie weder gefordert noch gefördert. Allerdings kann es im Kollegenkreis zu Unstimmig- keiten kommen. Halten Sie sich zurück.

Skorpion 24.10.-22.11.

In gesundheitlicher Hinsicht signalisieren die Sterne Stabilität.

Und wenn Sie mit Ihren Kraftreserven vernünftig umgehen, wird das auch so bleiben. Vernünftig meint natür- lich nicht phlegmatisch.

Schütze 23.11.-21.12.

Mit einer Sonne-Kon- junktion brauchen Sie sich um Gesundheit und allgemeines Wohlbefi nden abso- lut keinen Gedanken zu machen. Sie sind sehr vital und leistungsfähig. Nur Mars schießt etwas quer.

Steinbock 22.12.-20.01.

Berge müssen Sie in dieser Woche nicht versetzen. Dafür reicht die Energie vermutlich nicht. Wenn Sie den Spaßfaktor mal wieder größer schreiben, werden Sie sich ausgespro- chen wohl fühlen in Ihrer Haut.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Liebessterne sind in dieser so aktiv wie schon lange nicht mehr. Da dürfte die amouröse Post so richtig abgehen. Zeigen Sie Ihrem Schatz doch mal wieder was prickeln- de Verführung ist

Fische 20.02.-20.03.

Im Job könnten diese Woche Ihre Pläne durchkreuzt werden. Je fester Sie sich an bestimmte Vorstellun- gen klammern, desto schwieriger wird es nämlich. Wichtig ist auch, dass Sie sich von Ihrer kooperativen Seite zeigen.

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Aktuelle Gesundheitsinformationen

der am 29. Juni

und 2. Juli

in den Niederrhein Nachrichten

Im Juni/Juli z.B. mit diesen Themen:

Titelthema: Gut geschützt in die Sommersonne Apotheke: Mit Pflaster und Salbe sicher auf Reisen Hals, Nase & Ohren: Schwerhörigkeit – Hörgeräte

Zahn & Kiefer: Prophylaxe – Wie das Gebiss länger gesund bleibt

KREIS KLEVE. Morgens früh raus - trotz Sommerferien? Viele Jugendliche im Kreis Kleve nut- zen die großen Ferien, um als Ferienjobber erste Erfahrungen im Arbeitsleben zu sammeln.

Ab dem 15. Lebensjahr dürfen Schüler ihr Taschengeld aufbes- sern. Darauf weist die Gewerk- schaft Nahrung-Genuss-Gast- stätten (NGG) Nordrhein hin.

„Entscheidend in der Sommer- Job-Saison ist, dass pro Woche nicht mehr als 40 Stunden gear- beitet wird. Und nach vier Wo- chen ist erst einmal Feierabend - zum Schutz der Jugendlichen und ihrer Gesundheit“, erläutert Hans-Jürgen Hufer, Geschäfts- führer der NGG Nordrhein. Zwi- schen 20 Uhr abends und 6 Uhr morgens dürften Jugendliche nur ausnahmsweise arbeiten - etwa in Bäckereien oder Gaststätten.

Auch die Wochenenden in den Sommerferien seien in der Regel arbeitsfreie Zeit.

Eigeninitiative zeigen Hufer rät jugendlichen Som- mer-Jobbern zur Eigeninitiative:

„Die Jobbörsen der Arbeitsagen- turen sind nicht das Maß aller Dinge. Wer auf eigene Faust bei den Unternehmen in seiner Um- gebung nachfragt, fährt damit oft besser.“ Auch wenn die Sommer- ferien in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr erst Ende Juli starten, sollten die Ferienjobber schon jetzt „Nägel mit Köpfen machen“.

Von der Aushilfe in Küchen und Bäckereien bis zum Kellnerjob

in Gaststätten - es lohne sich, im Kreis Kleve auf Sommerjob- Suche zu gehen.

Damit nicht zu viel vom hart verdienten Geld beim Finanzamt landet, empfiehlt die NGG, ein paar Regeln zu beachten. „Für Schüler und Studenten ist es oft besser, ‚auf Lohnsteuerkarte’ zu arbeiten. Hier darf bis zu 890 Euro steuerfrei verdient wer-

den. Wer mehr bekommt, muss zwar Lohnsteuer zahlen, mit dem Lohnsteuerjahresausgleich landet das Geld aber schließlich doch wieder im eigenen Porte- monnaie“, sagt Hufer.

Wie viel Jugendliche im Kreis Kleve während der Sommerferi- en verdienen, hängt von Branche und Verhandlungsgeschick ab.

„8,50 Euro ist der Mindeststun-

denlohn, den die NGG gesetzlich festklopfen will. Der sollte auch für Schüler und Studenten gel- ten. Daran sollten sich Ferienjob- ber orientieren“, sagt Hufer.

Aufpassen müssten allerdings Eltern, deren volljährige Kinder mehr als 9.000 Euro verdienen.

„Das kommt zwar nur selten vor, kann dann aber richtig wehtun.

Denn bei jugendlichen Spit- zenverdienern kann die Fami- lienkasse das Kindergeld eines ganzen Jahres zurückfordern“, warnt der Gewerkschafter. Erst im kommenden Jahr falle die Einkommensgrenze weg.

Rund um die Steuer Wer in Sachen Ferienjob noch Fragen rund um die Steuer hat, kann sich direkt ans Finanzamt wenden oder einen Link-Tipp der NGG im Internet anklicken:

www.verwaltung.bayern.de/An- lage1609800/Aushilfsarbeitvon- SchuelernundStudenten.pdf.

Sollte beim Ferienjob einmal ein Unfall passieren, sind die Jugendlichen, wie alle anderen Arbeitnehmer auch, gesetzlich versichert. „Beiträge an die Be- rufsgenossenschaften müssen sie nicht bezahlen. Ferienjobs sind über den Arbeitgeber an- gemeldet“, sagt Hufer. Der Ver- sicherungsschutz besteht üb- rigens unabhängig vom Lohn.

Auch unbezahlte Praktikanten sind vom ersten Arbeitstag an versichert - im Betrieb, auf dem Weg zur Arbeitsstelle und zurück nach Hause.

Ob als Kellner im Café oder als Aushilfe in der Bäckerei, in den Som- merferien suchen viele Jugendliche wieder einen Ferienjob.

Foto: privat

Volles Portmonee dank eines Jobs in den Sommerferien

Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Nordrhein gibt Tipps zu Arbeitszeit und Finanzen

Alle zusammen und immer schön im Takt: Die Organisatoren hatten für das Pfarrfest in Uedemer- bruch kurzerhand ein Piano auf dem Dorfplatz aufgestellt. Musikdirektor Wolfgang Dahms, musikalischer Leiter des Männergesangvereins Uedem, nahm daran Platz und begleitete Gesangsbeiträge. Der Kellener Dahms ist seit 1. Januar 1997 der musikalische Leiter des MGV Uedem.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Fronleichnamszug: Zur Teilnah- me am gemeinsamen Fronleich- namszug der Gemeinden Kessel, Hassum und Hommersum (fin- det in diesem Jahr in Kessel statt) treffen sich die Mitglieder des Schützenvereins Kessel-Nergena am Donnerstag, 23. Juni, um 9.15 Uhr auf den Kesseler Schulhof.

Der Vorstand bittet um rege Teil- nahme der Schützen in Uniform.

Aufbaukurs Niederländisch: Bei der VHS Goch findet vom 11. bis 15. September, 9 bis 14 Uhr, in der Arnold-Janssen-Schule ein Nie- derländisch-Aufbaukurs statt.

Dieser Kurs richtet sich an Inte-

ressenten, die bereits ein Seme-

ster Niederländisch belegt oder

die Wochenkurse für Anfänger

im Frühjahr/Herbst 2010/2011

belegt haben. Weitere Infos unter

Telefon 02823/973118; Anmel-

dung bis 30. Juni bei der VHS-

Geschäftsstelle Goch oder in den

Rathäusern Kevelaer, Uedem

Weeze sowie im Internet unter

www.vhs-goch.de.

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Bei der Preisverleihung im Bundespresseamt (v. li.): Clemens Neumann (Ministerialdirektor im Bun- deslandwirtschaftsministerium), Elisabeth Krott, Justin Janßen, Peter Verhülsdonk, Dr. Thorsten Kattelans

und Claudio Krott.

Foto: privat

Gaesdoncker Schüler holen Sieg bei „Bio find ich kuh-l“

Erster Preis für Trio des Collegium Augustinianum bei Bundeswettbewerb

GOCH. Jubel am Collegium Augustinianum Gaesdonck in Goch. Justin Janßen, Claudio Krott und Peter Verhülsdonk aus der Klasse 8b haben beim bundesweiten Schülerwettbe- werb „Bio find ich kuh-l“ des Bundesministeriums für Er- nährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) den ersten Preis in ihrer Alters- gruppe gewonnen.

Bereits im vergangenen Jahr war die Klasse 8b bei „Bio find ich kuh-l“ unter Leitung des da- maligen Klassenlehrers Thomas Lange erfolgreich und belegte den elften Platz. Justin Janßen, Claudio Krott und Peter Ver- hülsdonk entschlossen sich, in diesem Jahr wieder anzutreten.

Dieses Mal entschieden sie sich für ein Rap-Video. Sie hatten

die Idee, die Szenen mit Lego nachzustellen. All die Mühe der Schüler hat sich gelohnt, und sie freuten sich über ihren Preis: Die Trophäe „Kuh-le Kuh“ in Gold und eine dreitägige Fahrt nach Berlin zur Preisverleihung.

Mehr als 3100 Schüler gingen beim Wettbewerb unter dem Motto „Bio und fair - damit er- reichen wir mehr“ der Frage nach, was „fair“ eigentlich für die Qualität von Biolebensmitteln bedeutet und was fairer Umgang mit Mensch, Tier und Natur heißt. 554 verschiedene Beiträ- ge sind eingegangen – eine gute Resonanz und der Beweis für viel Engagement und Phantasie.

Nach einem zweitägigen Kul- tur- und Aktivitätsprogramm fand am dritten Tag im Bundes- presseamt in Berlin die Preisver-

leihung statt. Dabei wurden alle Preisträgergruppen von Ministe- rialdirektor Clemens Neumann geehrt, und jedr Gruppe erhielt Urkunden und die „Kuh-le Kuh“

in Gold.

„Sie haben viel gelernt“

„Die Schüler haben sich riesig über ihren 1. Platz gefreut.“, sagte der Gaesdoncker Klassenlehrer Dr. Thorsten Kattelans. „Durch die Teilnahme am Wettbewerb haben sie viel über den ökolo- gischen Landbau und das Thema fairer Handel gelernt. Allen hat es richtig Spaß gemacht, gemein- sam diese Arbeit zu entwickeln.“

Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es im Internet unter www.bio-find-ich-kuhl.de;

die nächste Wettbewerbsrunde startet im Herbst diesen Jahres.

Neuer König für Hassum gesucht

HASSUM. Wer wird Nachfol- ger von Königin Astrid I. Giesen bei der St.-Willibrord-Schützen- bruderschaft Hassum? Am Sonn- tag, 26. Juni, gibt es die Antwort.

Die Bruderschaft lädt zum Kö- nigschießen auf dem Dorfplatz ein. Los geht es um 14.30 Uhr mit einem kleinen Umzug durch den Ort. Dann werden die amtieren- de Königin und der Brudermei- ster Ingo Kalina den Wettbewerb mit den ersten Schüssen freige- ben. Neben dem Königschie- ßen wird auch ein Prinzen- und Schülerprinzenschießen angebo- ten. Für die Jugend von zwölf bis 18 Jahren ist dieser Wettbewerb frei. Die verschiedenen Abtei- lungen der Bruderschaft gestal- ten den Nachmittag während des Königsschießens.

Königsschießen in Nierswalde

NIERSWALDE. Die Niers- walder Schützenfamilie lädt zum Prinzen- und Königsschießen ein. Am Samstag, 25. Juni, wird auch ein Kinder-König ermittelt.

Es gibt spannende Wettbewerbe um die begehrten Titel. Los geht es um 13 Uhr mit dem Marsch der Schützen zur Königsresi- denz, um die amtierenden Ma- jestäten, König Jürgen Weiß mit seiner Königin Krista und Prinz Jan-Derk Gerold, unter klin- gendem Spiel des Asperdener Tambourcors zum Schießstand zu geleiten. Dort werden dann ab etwa 14.15 Uhr die Wettbe- werbe eröffnet und das Ende der Amtszeit der Majestäten einge- leitet. Für die Kinder sorgt Arndt Meschnig mit seiner Truppe für spielerische Unterhaltung.

KREIS KLEVE. Traditionell am dritten Samstag im Juni sind unter dem Dach des Deut- schen Verkehrssicherheitsrates (DVR) bundesweit alle Organi- sationen, Institutionen, Städte und Gemeinden, Unternehmen, soziale Einrichtungen und alle weiteren Interessierten dazu aufgerufen, Veranstaltungen und Aktionen durchzuführen.

Ziel des Tages der Verkehrs- sicherheit ist es, das Thema auf breiter Ebene zu präsentieren und zu zeigen: Jede(r) kann da- zu beitragen, die Unfallzahlen zu senken.

Die Verkehrswacht Kreis Kleve führte in diesem Zusammenhang

am Samstag, 25. Juni, in der Fuß- gängerzone auf der Kavariner Straße in Kleve mit Hilfe eines Gurtschlittens vor, wie die auf die Insassen eines PKW wirkenden Kräfte bei einem Verkehrsunfall (Frontalzusammenstoß) wirken.

Peter Baumgarten, Vorsitzen- der der Verkehrswacht Kreis Kle- ve: „Wir wollen damit die PKW- Fahrer und natürlich auch die Beifahrer auf die Notwendigkeit des Anlegens eines Sicherheits- gurtes hinweisen. Im letzten Jahr verloren 14 Menschen bei Ver- kehrsunfällen im PKW als Fahrer oder Beifahrer ihr Leben. Vier davon waren nachweislich nicht angegurtet.“

Die Kräfte, die bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos frei werden, können Bürger bei einer Fahrt auf dem Gurtschlitten am kommenden Samstag, 25. Juni, in Kleve, erleben.

Foto: privat

Angelegter Sicherheitsgurt kann das Leben retten

Gurtschlitten-Aktion am Tag der Verkehrssicherheit

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MITTWOCH 22. JUNI 2011

04 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

ABDICHTEN

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 28. Juni 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat gibt es 100 Euro

zu gewinnen

GOCH. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Aus- gabe eine kleine Freude bereiten.

Doch gebündelt geht’s dicker.

Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten einge- hen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lö- sen. Für echte Experten kein Pro- blem.

Am Kleinen Platz der Kunst haben Maria Verhoeven und Tina Erhard (links) mehrere Bauwagen und Hütten dekoriert. Alle sind unterschiedlich eingerichtet, haben aber immer das Thema „Rose“.

NN-Foto: MB

Blühendes Festival mit

Rittertafel und Rosenkönigin

Das Rosenfestival findet am 25. und 26. Juni wieder in Keppeln statt

KEPPELN. In den sechs Jahren seit der ersten Veranstaltung ist das Rosenfestival in Keppeln stetig gewachsen. Damit aber ist es nun vorbei. „Wir haben eine Größe erreicht, die genügt“, sagt Initiatorin Maria Verhoeven.

„Sonst verliert sich so manches, vor allem der Kontakt zu den Besuchern.“ Und der ist Maria Verhoeven besonders wichtig, auch beim Festival am Sams- tag, 25., und Sonntag, 26. Juni.

Das Schwerpunkt-Thema lautet diesmal „Die Rosenkönigin“.

Am kommenden Wochenende heißt es an der Dorfstraße 8 in Kepllen von 11 bis 19 Uhr wie- der: „Im Namen der Rose“. Mit tatkräftiger Unterstützung von Floristin Tina Erhard hat Maria Verhoeven am Kleinen Platz der Kunst vier alte Bauwagen und knapp 20 kleine Hütten unter- schiedlich eingerichtet. „Mal modern, mal eher rustikal, mit unterschiedlichen Farbthemen.“

Doch überall findet sich die Rose als Motiv, in Bildern, Gestecken und Kissenbezügen. Tina Erhard wird zudem an beiden Tagen Show-Sträuße binden und „zei- gen, wie man Rosen verarbeitet.

Da gibt es vielfältige Möglich- keiten“, sagt die Floristin.

Im vergangenen Jahr haben die Besucher des Rosenfestivals erst- mals den Auftritt einiger Schau- fensterpuppen erlebt, damals mit dem Thema „Dornröschen“.

Nun ist die Zahl der Puppen an- gewachsen. „Wir werden in den Hütten Situationen gestalten, etwa eine Rittertafel oder einen Thronsaal, und die Puppen ent- sprechend anziehen“, erläutert Maria Verhoeven.

Welche Blumen im Rosengar- ten blühen, ist unschwer zu erra- ten. „Wir haben eine sehr üppige Rosenblüte durch die Wärme im Frühjahr“, sagt Maria Verhoeven.

„Und der Regen zuletzt hat auch einiges dazu beigetragen.“ Im Bi-

belgarten wachsen die biblischen Pflanzen wie Judas-, Apfel- und Feigenbaum, und im Waschhaus dreht sich alles um Lavendel. Da- zu gibt es unzählige Hortensien und Orchideen, diese vor allem als Tischdekoration.

Kutschen und Ponyreiten Auf dem Gelände neben der Reithalle Mettwurst Thoenes werden während des Rosenfesti- vals mehrere Kutschen stehen, für die jungen Besucher gibt es ein Ponyreiten. Der Erlös daraus ist für den Judokus-Kindergarten in Keppeln bestimmt. Zudem wer- den in den vielen kleinen Cafés, die rund 60 ehrenamtliche Helfer bewirten, Kaffee und Kuchen für einen guten Zweck angeboten.

„Ich möchte den Menschen vor Ort ein paar schöne Stunden be- reiten und mich gleichzeitig für einen sozialen Zweck einsetzen und Geld sammeln“, sagt Maria Verhoeven.

Michael Bühs

Die Asperdener Landfrauen sind nach Kranenburg geradelt und dort von einer Gästeführerin aus den Reihen der Landfrauen durch die Grenzgemeinde geführt worden. Die gelben Ballons des Landfrauenver- eins Asperden, die über den Landfrauen bei ihrer Radtour nach Kranenburg leuchteten, sind von Mai bis September in ganz Deutschland zu sehen bei mehr als 600 Einzelveranstaltungen der Landfrauenverbän-

de unter dem Motto „Unterwegs zu neuen Chancen“.

Foto: privat

Diebstahl im Schwimmbad: Auf bislang nicht geklärte Weise ha- ben unbekannte Täter während einer Veranstaltung einen Spind in den Umkleideräumen des Go- chNess geöffnet und aus diesem eine Geldbörse sowie ein Handy entwendet. Der Tatzeitraum er- streckt sich von Samstag, 21 Uhr, bis Sonntag, 3 Uhr. Hinweise an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

Handtasche gestohlen: Während einer Veranstaltung im Goch- Ness in der Nacht zu Sonntag hat eine Sicherheitskraft gegen 1.45 Uhr einen 21-jährigen Gelderner bemerkt, der mit einer Damen- handtasche ins Schwimmbecken stieg und diese durchsuchte. Der Gelderner wurde von der Si- cherheitskraft festgehalten und die Polizei hinzugezogen. Die Besitzerin der Handtasche, eine 25-jährige Gocherin, meldete sich später bei der Polizei und er- hielt die Handtasche, die sie nur kurz auf einer Empore abgelegt hatte, zurück. Gegen den Geld- erner wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Versuchter Einbruch: Unbe- kannte haben zwischen Mitt- woch, 15. Juni, 18.45 Uhr, und Donnerstag, 16. Juni, 7.45 Uhr, versucht, die Eingangstür eines Drogeriemarktes auf dem Os- tring aufzuhebeln. Die Versuche scheiterten jedoch, die Täter ge- langten nicht ins Gebäude. Hin- weise an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

POLIZEIBERICHT

Hier bleibt ein Zusammenstoß ohne Folgen - und ist sogar gewollt. Beim Autoscooter auf der Kirmes in Goch hatten Jung und Alt ihre Freude. Um für die bevorstehende Führerscheinprüfung noch ein wenig Praxis zu sammeln, dafür soll das Fahrgeschäft nach Aussage von Experten aber eher ungeeignet sein.

Spaß macht eine Fahrt aber allemal.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Das traditionelle Jahrestreffen ehemaliger Schüler des Entlassjahrgangs 1954 der Gocher Voßtor-,

später St.-Georg-Schule, fand diesmal in Steyl statt. Bei dieser Gelegenheit gratulierten die Gäste einem

Klassenkameraden, der als Bruder in der dortigen Ordensgemeinschaft lebt und sein 50. Ordensjubiläum

gefeiert hat. Zudem gab es eine Führung durch den Park, die Kirche und das Missionshaus.

Foto: privat

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UEDEM. Die Brieftauben- Reisevereinigung Uedem und Umgebung hat jüngst einen schnellen Flugverlauf erlebt.

Um 12.42 Uhr konnte Züchter Gustav Honka vom Verein Luft- bote Weeze die erste Taube der Konkurrenz vermelden.

Bereits um 13.02 Uhr sprang die letzte Taube der Preisliste bei Heinrich Deckers (Weeze) in den Taubenschlag ein. Nach ei- ner anspruchsvollen Entfernung von mehr als 500 Kilometern aus Gien/Frankreich waren nach 20 Minuten die Preise vergeben.

Die ersten zehn Plätze des ach- ten Preisfluges auf einen Blick: 1.

Gustav Honka, 2. und 9. Manfred Wennekers, 3., 15., 18. Helmut Leukel (alle Weeze), 4. Heinrich und Andre Janßen (Keppeln), 5.

Paul Brauers (Kevelaer), 6. K.-H.

Schröer, 7. Otto Peters, 8. Eugen Voß (alle Weeze), 10. K.-H. Hart- mann (Keppeln).

Der folgende Preisflug der RV Uedem wurde wegen unsicherer Wetterlage um rund 100 Kilo- meter verkürzt. So starteten die Tauben um 6.37 Uhr ab Reims (Frankreich). Damit konnten al- le Tauben vor dem großen Regen ihre Heimatschläge erreichen.

Nach 2,48 Stunden landete die erste Taube bei Wilfried Hart- mann vom Verein Heimattreue Keppeln, bei einer Geschwindig- keit von 112 Stundenkilometern.

Die ersten zehn Preise: Wilfried Hartmann, 2. Georg Aymans und Georg van Gemmeren (alle Kep- peln), 3. und 5. Gerd Erps und Sohn Marco (Uedem), 4. Hans van Buerck, 6. Johann Bothen (beide Vynen), 7. Rainer Brus- ke (Sonsbeck), 8. Ernst Heeks (Weeze), 9. Horst Ploetz (Kalkar), 10. Gustav Honka (Weeze).

Einsetzen für den 10. Preisflug am kommenden Freitag, 24. Juni, von 17 bis 18 Uhr.

Schnelle Tauben kommen von Honka und Hartmann

Preisflüge der Reisevereinigung Uedem

Auf der Voßstraße haben vier Einzelhändler Blumenpatenschaften von der Stadt Goch übernommen.

Vor den Geschäften von Annette Niewerth (Buchhandlung am Markt), Murat Kalayci (Vodafone Premium Shop), Christian Küppers (Brillen Küppers) und Jürgen Vrede (Vrede) blüht es damit ab sofort wieder. Sechs Pflanzkörbe für die Straßenlaternen hat der Kommunalbetrieb zur Verfügung gestellt und an den Later- nen angebracht, die Einzelhändler sorgen für die Bepflanzung und Pflege während des Sommers.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Chorproben vorverlegt: Die Probe des Gocher Kolpingchores am Freitag, 24. Juni, entfällt und findet in dieser Woche bereits am heutigen Mittwoch, 22. Juni, ab 20 Uhr im Kolpinghaus statt.

Diesselbe Regelung gilt in der folgenden Woche.

Betrunkener greift zwei Polizisten an

GOCH. Ein 22-jähriger Gocher hat am Samstag gegen 20.35 Uhr auf der Kalkarer Straße randa- liert. Unter anderem schlug er an einem Haus eine Fensterscheibe ein und beschädigte die Jalou- sie. Beim Eintreffen der hinzu- gerufenen Polizisten flüchtete der 22-Jährige, konnte allerdings von den Beamten nach kurzer Verfolgung gestellt werden. Der alkoholisierte Mann griff die Po- lizisten an und beleidigte sie. Er wurde überwältigt und in Ge- wahrsam genommen, darüber hinaus wurde ihm eine Blutpro- be entnommen.

Zum größten Kreuzfahrtschiff

HASSUM. Eine Tagesfahrt nach Papenburg und Haselünne hat der Heimat- und Verschö- nerungsverein Hassum unter- nommen. Die Teilnehmer des Ausflugs besichtigten zunächst die bekannte Meyerwerft in Pa- penburg. Anhand von Modellen und Videos wurde die Geschich- te der Werft erläutert. Und die Teilnehmer sahen das größte Kreuzfahrtschiff, das bisher in Deutschland gebaut worden ist:

die „Disney Dream“, die inzwi- schen erfolgreich zur Nordsee überfüht wurde. Auch auf die im Bau befindliche „AIDAsol“ war- fen sie einen Blick.

Auf der Rückfahrt machte der

Bus in Haselünne am Stamm-

haus der Brennerei Berentzen

einen Zwischenstop. Auch hier

war eine Führung angesagt, in

deren Verlauf über die Kunst

des Schnapsbrennens aufgeklärt

wurde. Nach Abschluss der Fahrt

waren sich alle einig, dass ein

solcher Tagesausflug wiederholt

werden sollte.

(6)

MITTWOCH 22. JUNI 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 1

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Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Ephraimstochter Langstrumpf ist in die Villa Kun- terbunt zurück gekehrt. Sie ist nicht allein gekommen: bei ihr sind Herr Nilson, der quirlige, lustige Affe und der Kleine On- kel, Pippis Pferd. Bald nach ihrer Ankunft lernt Pippi die Nach- barskinder Thomas und Anika kennen. Schnell freunden sie sich an, und Pippis Welt scheint in Ordnung. Doch schon bald wird ihr behagliches Leben empfind-

lich gestört: Frau Prysselius, die sittsame Wächterin über Moral und Ordnung will Pippi nicht nur ins Kinderheim stecken, sondern sie auch noch zwingen, in die Schule zu gehen. Mögli- cherweise begegnet Pippi ja auch dem Polizisten Larsson oder dem Polizisten Klang. Möglicherweise bekommt Sie aber auch Besuch von den beiden Dieben Blom und Donner Karlsson, die Pippis Goldschatz klauen, möchten. Die ganze Geschichte wird vom Kin-

der-und-Jugendtheater Witten am Sonntag, 3. Juli, um 16 Uhr im Amphitheater Birten erzählt.

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Einsendeschluss ist der 27. Juni.

Für alle, die auf Nummer sicher gehen wollen, Karten gibt es auch unter Telefon: 02801/ 777777.

Pippi Langstrumpf kommt nach Birten

DUISBURG. Mit „Lord of the dance“ sind sie damals nach Deutschland gekommen: Die kraftvollen und mitreißenden Stepptanz-Shows, denen die Herzen der Zuschauer von An- fang an im Sturm zuflogen.

Auch heute noch ist die Begeis- terung für diese Art der Über- setzung irischer Sagen und Legenden in Gesang und Tanz ungebrochen groß. Mit „In love with the dance“ strebt nun eine neue Tanz-Sensation die Nach- folge der irischen Tap-Dance- Shows an und wird sich am 16. September um 20 Uhr dem deutschen Publikum vorstellen.

„In love with the dance“ wird getragen von einigen der besten irischen Tänzer, bekannt für ihr Weltklasse-Format, und einer Li- ve-Band, in der eine elitäre Aus- wahl der geschicktesten und be- gnadetsten Musiker der grünen Insel Flöte, Dudelsack, Akkorde- on, Banjo und Gitarre spielt. Ge- meinsam mit unvergleichlichen Sängern bringen sie ein neues Stück irischer Geschichte auf die Bühne.

Die Show unternimmt eine Reise zurück ins keltische Leben höfischer Kultur und ist dabei einzigartig! Denn erstmalig zeigt sich der Charakter irischer Volks- tradition in seiner reinsten Form.

In Verbindung mit der un- verfälschten Live-Musik irischer Musiker, dem Klackern der Steppschuhe irischer Tänzer und einem zeitgenössischen Bühnen-

bild inklusive nostalgischer Ko- stüme entpuppt sich diese Show als detailgetreue und dabei trotz- dem moderne und vor allem sehr unterhaltsame Interpretation von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Insgesamt 18 Künstler werden bei abwechslungsreichem Tem- po eine Bandbreite von traditi- oneller Musik der Extraklasse, klassischen irischen Balladen und explosiven Tanzchoreogra- phien zeigen. Brian Donnelly und Jenny Bailey, die schon zahl- reiche Titel bei Meisterschaften auf der ganzen Welt gewonnen haben, sind dabei die treibenden

Kräfte hinter der Show. Declan Magee, der schon mit einer Viel- zahl renommierter irischer Mu- siker zusammen gespielt und an der Seite von bekannten irischen Songwritern, Interpreten und Musikproduzenten in diversen Fernseh-, Show- und Musikpro- duktionen tätig war, leitet zudem das brillante Team der Musiker.

Die Tickets für das Konzert am Freitag, 16. September im Duisburger Theater am Mari- entor gibt es ab 29,90 Euro im Internet unter www.lb-events.

de und über die Ticket-Hotline 02834/9471940 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Irische Tanz-Sensation zu

Gast im Theater am Marientor

Aus den ehrwürdigen Schlössern der Vergangenheit in die Hallen der Moderne

Die neue Show „In love with the dance“wird von einigen der be- sten irischen Tänzern getragen.

Heute Konzert der „Fälscher“

WACHTENDONK. Die Co-

verband „Die Fälscher“ spielt

heute, 22. Juni, ab 20.30 Uhr li-

ve im Festzelt am Friedensplatz

in Wachtendonk. Die Band aus

Kempen und Umgebung covert

deutsche und internationale

Rockmusik der letzten 25 Jahr,

unter anderem von Robbie Wil-

liams, Bon Jovi, AC/DC, Pink,

Van Halen, BAP, Grönemeyer,

Die Ärzte, Revolverheld und Sil-

bermond. Der Eintritt kostet an

der Abendkase 8 Euro.

(7)

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Unterstützt durch / Mede mogelijk gemaakt door:

Das Projekt „Leisure Valley – Genießen im Grünen, Weiterentwicklung der ländlichen Region Rhein-Waal“

wird im Rahmen des INTERREG IV A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und das Mi- nisterium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, die Provinz Gelderland und die Provinz Noord-Brabant kofinanziert.

Es wird begleitet durch das Programmmanagement bei der Euregio Rhein-Waal.

www.deutschland-nederland.eu

Gebietskooperative Oregional Dreijenlaan 2, 6703 HA Wageningen

Ansprechpartner: Huub Hubregste Tel. +31 (0) 6/1211-3411 · mail: info@oregional.nl

www.oregional.nl

Das Tagungshaus „Wasserburg Rindern“ ist das katholische Bildungszentrum des Bistums Münster am Niederrhein. Angeschlossen an die historischen Parkanlagen der Stadt Kleve bietet es mit seinen modernen Räumlichkeiten vielen Veranstaltern aus Wirtschaft und Gesellschaft die ideale Plattform für ihre Tagungen, Präsentationen sowie interne und externe Schulungen.

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Es „menschelt“ zwischen den Nachbarn

Im Rahmen der Streekgala 2011 gibt es ein Kabarett auf der Wasserburg Rindern am 26. Juni

KLEVE. Die 9. Streekgala fin- det am Sonntag, 26. Juni, im Raum Kleve und Nijmegen statt.

Als besonderer Höhepunkt die- ser deutsch-niederländischen Rundtour über Bauernhöfe und Hofcafés feiert das Kaba- rett „Duitse Moffe - Doofe Hol- länder“ seine Premiere auf der Wasserburg Rindern.

Seit Jahren beobachten Bram van der Wurff, Guido Rous und Berthold De Bortoli amüsiert, auf welch seltsamen Wegen Deutsche und Niederländer sich verständigen: von den „Liebesbe- kundungen“ bei offiziellen Tref- fen, den Begegnungen bei Cam- ping und Einkauf, der mörderi- schen Fußballkonkurrenz bis zu den Erinnerungen an Krieg und Nachkriegszeit.

Gerade wenn es „menschelt“, kommt viel Stoff zusammen.

Das Trio greift das Thema dieser

besonderen Nachbarschaft mit einer kabarettistischen Darbie- tung auf, und zwar mit Texten, die zwischen Utrecht und Nie-

derrhein aufgelesen wurden. Die Gegenüberstellung ist gleichzei- tig ernüchternd und beruhigend:

Die Hinterwäldler auf beiden

Seiten der Grenzen unterschei- den sich kaum voneinander.

Das Szenario wurde von Bram van der Wurff und Guido Rous entworfen, die auf Marktplätzen und in Zeitungen fündig wurden.

Am Klavier wird Berthold De Bortoli ein paar Akzente setzen, indem er den wütenden Brief ei- nes Deutschen, der Niederländer auf einem Fest ertragen musste, und die vor Völkerfreundschaft triefende Rede eines Bürgermeis- ters musikalisch begleitet oder entlarvt.

Die 90-minütige Vorstellung beginnt um 16 Uhr auf der Was- serburg Rindern und bildet den Abschluss der Streekgala. Anmel- dung zum Kabarett unter Tele- fon 02821/ 7321723, Fax 02821/

7321799 und E-Mail an info@

wasserburg-rindern.de. Der Ein- tritt kostet zehn, ermäßigt fünf Euro, an der Abendkasse.

GRENZREGION. Der Aus- tausch zwischen Stadt und Land steht auch bei der neunten Auflage der niederländischen Streekgala im Mittelpunkt. Es geht um Kultur. Und darum, was die Region als Produzent von Lebensmitteln zu bieten hat. „Die Konsumenten sollen einen Blick hinter die Kulissen werfen können“, erklärt Streek- gala-Koordinator Theo van der Heijden. Vier der fünf Routen, die am 26. Juni per Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto vorge- schlagen werden, führen rund um Groesbeek, Overasselt, Wijchen und Ooijpolder – eine Route ist grenzüberschreitend und bezieht auch Höfe im Kle- verland mit ein.

Mit moderner Melkanlage, Gegrilltem aus eigener Produk- tion, Wein-Verköstigung, Live- Musik und einem professionellen Baumsteiger, der in luftiger Hö- he Linden kappt, lockt an die- sem Tag die Familie Sonderfeld zu ihrem landwirtschaftlichen Bioland-Betrieb „Die am Deich“.

Sogar NRW-Landwirtschafts- minister Johannes Remmel hat sich angekündigt. Für die Kinder gibt es eine Heuburg, Kutsch- fahrten mit Ponys und ein Imker erzählt etwas über seine Zucht.

Wer den nützlichen Insekten im Anschluss gleich ein komforta- bles Hotel bauen möchte, kann unterwegs noch einen Stopp im Infozentrum in Keeken einlegen.

Hier werden nämlich Unterkünf- te für Wildbienen gebastelt. Au- ßerdem wird die Storchenroute vorgestellt und es stehen den ganzen Tag lang Mitarbeiter be- reit, um über das Gebiet De Gel- derse Poort zu informieren und das grenzüberschreitende Projekt vorzustellen. Einen Blick hin- ter die Kulissen gewährt am 26.

Juni auch der Gilderstückscher Hof von Familie Broschos. Hier können die Besucher dabei sein, wenn Süßkirschen, Äpfel und Aprikosen geerntet werden. Kin- der können im Heu toben oder

mit der „Bimmelbahn“ über die Anlage tuckern. Neben den Obst- plantagen widmet sich die Fami- lie der Zucht von Mutterkühen und betreibt auch eine Biogas- anlage, die fast ausschließlich mit Mist und Gülle betrieben wird.

Eine „kleine Familie“ mit jun- gem Bullen und Kälbern können sich die Gäste an dem Sonntag ansehen oder an den Führungen über die Plantage und durch die Stallungen teilnehmen. Wie ein ehemaliger landwirtschaftlicher Betrieb heute genutzt werden kann, möchte das GreenLine Gästehaus und Hofcafe Linden- hof in Kranenburg zeigen. Die Gästezimmer können besichti- gt werden und natürlich gibt es auch hier Kaffee und Kuchen für die Besucher. Auch die Wasser- burg Rindern beteiligt sich auf deutscher Seite an der Streekgala 2011. Zum einen präsentiert sich die Einrichtung als Tagungs- und Fortbildungseinrichtung des Bistums Münster, zum anderen haben sich auch Vertreter der Hochschule Rhein-Waal, des Agrobusiness Niederrhein und der Euregio Rhein-Waal ange- kündigt, die an diesem Tag der offenen Tür über ihre Arbeit in- formieren möchten.

Ironisch auf die Schippe ge- nommen wird das deutsch-nie- derländische Verhältnis schließ- lich noch mit dem Kabarett „Du- itse Moffe - doofe Holländer“, zu dem um 16 Uhr in der Wasser- burg eingeladen wird. Wer mehr über die Aktion „Oregional“

erfahren möchte, ist hier eben- falls richtig. Die „oregionalen“

(original regional und nachhal- tig) Produkte werden in einem Radius produziert und verkauft, der sich maximal 50 Kilometer rund um Kleve und um Nim- wegen erstreckt. „Oregional“ ist Teil von „Grün genießen“, einem deutsch-niederländsichen Pro- jekt zur Absatzsteigerung und Qualitätsentwicklung von regio- nalen Produkten und Dienstlei- stungen in der Euregio Rhein-

Waal. Das Programm in den an der Streekgala teilnehmenden Betrieben beginnt am Sonntag, 26. Juni, jeweils um 11 und endet um 17 Uhr. Die Routenkarten (die Streckenlänge beträgt zwi-

schen elf und 31 Kilometer und verbindet insgesamt 25 Betriebe) für Radfahrer sind überall dort erhältlich, wo das Streekgala-Pla- kat im Fenster hängt - außerdem bei den Teilnehmern und beim

Klever Stadtmarketing in der Werftstraße. Weitere Infos zum Programm und die Adressen der Betriebe gibt es im Internet unter www.streekgala.de.

Verena Schade

Bienen, Biogas und eine Burg im Stroh

Ein buntes Programm wird den großen und kleinen Teilnehmern der grenzüberschreitenden „Streekgala“ geboten

Für den Überblick: Die Karten gibt es überall dort, wo das Streekgala-Plakat im Fenster hängt.

Bei der Vorstellung der Streekgala 2011 auf der Wasserburg: Theo Sonderfeld, Dr. Andreas Henseler, Dr. Kurt Kreiten, Matthias Broschos, Hildegard Hansen und Theo van der Heijden.

NN-Foto: vs

Über die seltsamen Wege der deutsch-niederländischen Verstän-

digung sprechen Guido Rous, Berthold De Bortoli und Bram van der

Wurff (v. l.) als „Duitse Moffe - Doofe Holländer“.

Foto: privat

Referenzen

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10:30 Schnupperaufenthalte im Ausland, „Summer School Program an der Coastal Carolina University, Myrtle Beach, USA“, Studentin Andrea Willems, Andreas Faulstich, F 015.