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2. 4. Verwaltung will bei Parkgebühren nachbessern

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WETTER _____________

49. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 2. DEZEMBER 2015

Silberne Verdienstmedaille für Hans-Josef Kuypers

Kreiswirtschaftsförderer wurde von

der Handwerkskammer ausgezeichnet. Seite 2

In der Zirkusmanege ein Weihnachtswunder erleben

NN-Leser können 5 x 2 Karten für die

Cassely-Premiere in Xanten gewinnen. Seite 6

Spenden funktioniert auch ohne „öffentlichen“ Druck

St. Hubertus-Schützen aus Uedemerbruch

engagieren sich für Aktion „solide“. Seite 10

Do. Fr.

10° 7° 10° 7°

LETZTE MELDUNG ____

Pfalzdorfer Straße ist gesperrt

GOCH (CDS). Seit Anfang Mai dieses Jahres gibt es die Parkraumbewirtschaftung in Goch und nicht erst seit diesem Stichtag laufen viele Anwohner

„Sturm“ dagegen. Die Verwal- tung hat nun eine erste Ände- rung der Parkgebührenordnung vom 27. März 2015 vorgelegt, in die Anregungen und Verbes- serungsvorschläge der Bevölke- rung und des Gocher Werberings eingeflossen sind.

Die Änderungen werden zu- nächst im Haupt- und Finanz- ausschuss (8. Dezember, 18 Uhr) und dann im Rat der Stadt Goch (15. Dezember, 18 Uhr), beraten.

Kommt es zur Beschlussfassung, könnten die Änderungen zum 1.

Februar 2016 in Kraft treten. So schlägt die Verwaltung vor, bis auf einige Ausnahmen, auf eine Höchstparkdauer zu verzich- ten (weitere Details: www.goch.

de – Rathaus & Bürgerservice – Rat der Stadt Goch – Drucksa- chen – 160/2015). Auf den dort ausgewiesenen Flächen soll die Höchstparkdauer aber von zwei auf drei Stunden heraufgesetzt werden. Auf der Steinstraße wird die Kurzzeitparkregelung beibe- halten, könnte aber von 20 auf 30 Minuten steigen.

Auch in Sachen ermäßigter Monats- und Jahresparkscheine für Anwohner wird nachgebes- sert. Bis Ende Oktober sind ins- gesamt nur 181 Stück ausgestellt

worden, davon kein einziger für Berufsschüler. Die Gebühren für einen Monatsparkschein sinken von 17,50 Euro auf zwölf Euro, für den Jahresparkschein von 175 auf 120 Euro. Die Beschränkung, mit diesen Scheinen nur auf den vier Flächen Klosterplatz, Parkdeck, Frauentorplatz und Parkplatz am Kastell unbegrenzt stehen zu dürfen, soll wegfallen.

Künftig darf überall dort geparkt werden, wo es keine Einschrän- kung der Höchstparkdauer gibt.

Die Schüler des Berufskollegs bekommen die Möglichkeit ei- nen Monats- oder Jahrespark- schein zu erwerben, auch wenn sie nicht Halter des Wagens sind.

Sonderregelungen für Bewohner,

das heißt Parkzonen, in denen Anwohner mit einem Anwoh- nerparkausweis in Höhe von bis zu 30,70 Euro pro Jahr parken können, werden nicht eingeführt.

Begründung: Solche Zonen sind nur in städtischen Quartieren mit erheblichem Parkraumman- gel zulässig. Diese Vorausset- zungen lägen in Goch nicht vor.

So genannte privilegierte Park- gebühren für Beschäftigte in der Innenstadt soll es nicht geben;

sie könnten bereits heute einen (Jedermann)-Monats- oder Jah- resparkschein erwerben, mit dem das Parken billiger sei, als mit dem Parkschein aus dem Au- tomaten, so die Begründung der Verwaltung. Es sei zudem ein zu

großer verwaltungstechnischer Aufwand hier die erforderlichen Nachweise einzuholen.

Alles in allem wird seitens der Verwaltung festgestellt, dass die Parkgebührenordnung trotz- dem wichtige Ziele erreicht hat:

Es stünde im bewirtschafteten Bereich stets genügend Parkflä- che bereit, der innerstädtische Straßenverkehr sei sichtbar um den Parkplatzsuchverkehr entla- stet worden, Umweltbelastungen hätten sich verringert und es würden zusätzliche Einnahmen für den Gocher Haushalt erzielt.

„Im Grunde ist es ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt Thomas Claaßen, Gründer der Facebook-Gruppe „Goch – Ge-

gen Parkgebühren für Anwoh- ner und Angestellte“. Er begrüßt die Annäherung der Verwal- tung. „Passieren musste etwas, da waren sich alle einig. Denn die Parkgebühren werden nicht mehr wegfallen.“ Dass Straßen zum Parken freigegeben werden, sei von den Anwohnern erwar- tet worden, aber er gibt zu be- denken: „Viele Anwohner haben auch eine Jahresgebühr unter 100 Euro erwartet.“

Claaßen zeigt sich zudem ent- täuscht darüber, dass Angestellte weiterhin einen Jahresparkschein (350 Euro) oder Monatspark- schein (35 Euro) benötigen.

„Warum wurde hier nicht auch reduziert?“

Verwaltung will bei Parkgebühren nachbessern

Druckvorlage für die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses und des Rates in Goch greift Anregungen und Verbesserungsvorschläge auf

Auch am Herd machen die Löschknechte Uedem eine gute Figur! Im inzwischen 13. Jahr nehmen sie an den Männerkochabenden der VHS Goch in der Hanns-Dieter-Hüsch-Verbundschule teil. In dieser Zeit haben sie von der Dozentin Maria Lamers (Bild) eine Menge gelernt.

Traditionell dürfen sich die Frauen der Löschknechte am letzten Kochabend an den gedeckten Tisch setzen und das Drei-Gänge-Menü genießen, das ihre Männer zubereitet haben. So war es auch am Montagabend. Und alle waren sich einig – im nächsten Jahr wird wieder

gemeinsam gekocht! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

SB-Center: Nachts geschlossen

UEDEM. Angesichts der unver- mindert andauernden Angrif- fe auf Geldautomaten baut die Sparkasse ihre Präventionsmaß- nahmen noch weiter aus, um die Täter von weiteren Spreng- versuchen abzuhalten und ins- besondere die Gefährdung von zufällig anwesenden Personen auszuschließen. In Abstimmung mit den Polizeibehörden hat die Sparkasse Kleve daher entschie- den, neben allen Geschäftsstellen ab sofort auch alle SB-Center, da- runter Uedem, nachts zwischen 0 Uhr und 5 Uhr zu verschließen.

Auch wird es weiterhin nächt- liche Kontrollfahrten geben.

Wie Kundenreaktionen zeigen, bedauert mancher die nächtli- che Schließung; angesichts der möglichen Personen- und er- heblichen Sachschäden findet die Maßnahme aber Verständnis.

Dies vor allem, da Analysen ge- zeigt haben, dass bisher nur eini- ge wenige Kunden während der Nachtstunden die Geldautoma- ten genutzt haben.

Im Adventskranz brennt bereits die erste Kerze und die Weih- nachtsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Gestern konnte das erste Türchen im NN-Advents- kalender geöffnet werden. Bis zum 24. Dezember verstecken sich täglich attraktive Gewinne auf www.nno.de. Wir wünschen allen Lesern „Viel Spaß“ beim Mitmachen und drücken die Daumen.

Täglich neue Gewinne im NN-Adventskalender NN–ONLINE __________

Auf der Pfalzdorfer Straße in Goch, zwischen Ostring und

„Am Gocher Berg“, haben nun Straßenbauarbeiten begonnen.

Die Pfalzdorfer Straße ist des- halb in diesem Bereich für den Durchgangsverkehr voll ge- sperrt. Eine Umleitung über die Kalkarer Straße ist jedoch aus- geschildert. Die Arbeiten sollen voraussichtlich am 18. Dezember abgeschlossen sein. Die Stadt bit- tet um Verständnis.

Adventskalender der Rotarier

KLEVERLAND. Seit gestern werden täglich die Gewinn- Nummern der Adventskalender ausgelost, die die Rotary Clubs Kleve Schloss Moyland, Kevela- er und Geldern verkauft haben.

Mit der Aktion werden Tafeln, auch in Goch und Uedem, un- terstützt. Außerdem das Kinder- palliativteam „Sternenboot“ zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Kinder sowie der Ver- ein Imole-Lichtstärke in Kevelaer für den Bau einer Augenklinik in Nigeria. Die Gewinnnum- mern am 1. Dezember für einen 100-Euro-Einkaufsgutschein lauten: 152815 (Modehaus Boot), 150363 (Schmidthausen Schmuckdesign), 152885 (Flin- terhoff, Schenken-Kochen-Woh- nen), 152349 (Bremer Agrarhan- del, Garten- und Futtermarkt), 152242 (Raadts, Obsthof und Hofladen), 153911 (Euronics He- ckens), 150593 (Bücher Keuck) und 152356 (Betten Giesberts).

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„Wirtschaftsförderung ist eine kommunale Serviceleistung“

Der Gocher bürgermeister Ulrich Knickrehm sprach erstmals beim Unternehmerabend der Kreis-wfG

Goch-KESSEL. Für den neuen Bürgermeister der Stadt Goch, Ulrich Knickrehm, war es der erste Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Und so verwunderte es wenig, dass die etwa 60 Gäste im haus „ter Kelling“ nicht nur In- teresse an den Kernaussagen des neuen ersten Bürgers zeigten.

Nein, beim abschließenden gemeinsamen Weckmann-Essen unter stattlichem Weihnachts- baum diskutierte man auch die Zwischentöne. „Wirtschaftsför- derung heißt für mich kümmern.

Kümmern um die, die kommen sollen, aber kümmern auch um die Sorgen, Nöte, Interessen und Wünsche derjenigen, die schon hier sind, kümmern um ein attraktives Investitions- und Ansiedlungsklima und um kur- ze Hierarchien. Kurzum: Wirt- schaftsförderung ist für mich kommunale Serviceleistung“, betonte Knickrehm, während der Applaus der anwesenden Fir- menchefs laut und lauter wurde.

Bessere Standortvermark- tung druch Euregio-Projekt

Der neue Gocher Bürgermei- ster ließ keinen Zweifel daran, dass er auch künftig die Nähe zu den heimischen Unternehmern suchen wird. Gleich mehrfach stützte er sein Vokabular auf Formulierungen wie „heimische Wirtschaft“ und vergaß nicht, die Stadt Goch als seine Heimat- stadt herauszustellen. Kurzum:

Knickrehm suchte den engen Schulterschluss zu all‘ denen, die in der Miteinander-Stadt an den Hebeln der Wirtschaftskraft sitzen.

Eine bessere Standortvermark- tung werde man zusammen mit der Gemeinde Weeze und den angrenzenden Kommunen auf niederländischer Seite über ein

Euregio-Projekt erreichen wol- len, das die Region abseits der niederländischen Zentren von Nimwegen und Venlo einbindet.

Mit dem Projekt „Doortrekken A77“ solle eine Autobahnver- bindung zwischen Boxmeer und Veghel, also eine Verlängerung der A57 in den niederländischen Raum erreicht werden. Den Tourismus nannte Knickrehm

„einen wichtigen Wirtschaftsfak- tor“. Man wolle sich gemeinsam mit Nachbarkommunen um eine bessere Darstellung von Wander- wegen rund um den Reichswald einsetzen. Auch dies sei als Eure- gio-Projekt ausgelegt.

Blick in die Statistik stimmt froh

Der Blick in die statistischen Daten zeige, so Knickrehm, für die Stadt Goch 8.537 Sozialver- sicherungspflichtige Beschäf- tigte – mehr denn je zuvor in der Geschichte der einstigen Weberstadt. Und auch die für den örtlichen Einzelhandel so wichtige Zentralitätskennzif-

fer stimme hoffnungsfroh. Hier rangiert der Standort Goch mit 114 Punkten an zweiter Stelle des Kreisgebietes. „Tatsachlich ist die Zentralität in Goch etwas höher als sogar in Moers und Wesel“, so Knickrehm. Von hohem Re- spekt getragen war – und zwar bei Ulrich Knickrehm wie auch bei Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers – der Hin- weis auf die noch junge Ansied- lung des Logistikers Herbrand Autoteile GmbH, ein Unterneh- men der Kevelaerer Herbrand- Gruppe als Partner der Daimler AG. In Goch sei ein sehr großer, leer stehender Gebäudekomplex – der ehemalige Standort der Massive Leuchten – einer neuen Nutzung zugeführt worden. Der Kreis-Wirtschaftsförderer gratu- lierte unter dem Sonderapplaus der Gäste insbesondere dem

„Kollegen Rüdiger Wenzel und seinem Team“. Die Gocher seien Sieger in einem Wettbewerb ge- worden, an dem sich Standorte des gesamten Niederrheins um die Ansiedlung des dynamischen

Unternehmens beworben hät- ten. „Goch“, so Kuypers, „heißt Kreis Kleve, heißt Alles ist gut“.

Die Kreis-WfG betonte beim ak- tuellen Unternehmerabend für das Tourismus-Segment, dass der diesjährige Busunternehmer- Tag mit über 100 teilnehmenden Unternehmen im Nierswalder Landhaus einen würdigen Ab- schluss gefunden habe. Mit 34 Ferienwohnungen, davon elf klassifiziert, habe sich Goch entsprechend dem kreisweiten Trend entwickelt. Es müsse jetzt das Ziel sein, so die Kreis-WfG, eine entsprechende Auslastung allerorten zu erreichen, die ins- besondere den Betreibern Spaß mache.

Professor Dr. Ralf Bauer, der von der Hochschule Rhein- Waal stammende Hauptreferent des Abends, brachte den Anwe- senden wichtige Tipps für anste- hende Bankengespräche mit. Der heutige Wahl-Klever hatte die Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve auf ihrer Reise durchs gesamte Kreisgebiet begleitet.

Premiere für den Gocher Bürgermeister Ulrich Knickrehm: Erstmals begrüßte der neue erste Bürger die Gäste beim Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Foto: Kreis wfG

Silberne Medaille für Hans-Josef Kuypers

Die Handwerkskammer Düssel- dorf hat nun die Verdienste von Hans-Josef Kuypers (2. vl) um die Entwicklung des Handwerks im Klever Kreisgebiet mit der Silbernen Medaille gewürdigt.

Kammervizepräsident Siegfried Schrempf (m) überreichte dem Geschäftsführer der Wirtschafts- förderungsgesellschaft die Aus- zeichnung am Montagabend in Goch, im öffentlichen Teil der Herbstvollversammlung der Kreishandwerkerschaft. „Die ho- he Intensität und Alltagsqualität, Sichtbarkeit und Wirksamkeit der Gewerbeförderung im Kreis genießt im gesamten Handwerk hohe Anerkennung – und sie ist untrennbar mit dem Namen

Hans-Josef Kuypers verbunden“, bündelte Schrempf das Lob. „Be- reits vor 25 Jahren haben Sie die Handwerkskammer Düsseldorf von der Idee überzeugen können, dass ein regelmäßig verliehener Marketingpreis für herausra- gende Produkte und Servicelei- stungen einen bedeutenden In- novations-Impuls für die Hand- werkswirtschaft am Niederrhein setzen könnte. Sofort war und ist der Kevelaerer Marketingpreis eine Marke für die Leistungsfä- higkeit regionalen Handwerks, die weit über die Region hinaus strahlt“, wurde Schrempf in sei- ner Laudatio konkreter. Und li- stete weitere Leistungen des ver- dienten Mittlers zwischen Kom-

munen und Wirtschaft auf: Un- ternehmerabende zum Start der bundesweiten Imagekampagne des Wirtschaftssektors, die spe- ziell den Stärken des heimischen Handwerks gewidmet waren, das Engagement zugunsten einer nachhaltigen, energieeffizienten baulichen Weiterentwicklung des Kreises am Beispiel der Geldener Klimaschutzsiedlung, dazu eine ausgedehnte Serie an Informati- onsveranstaltungen gemeinsam mit dem Handwerk zum The- ma Energieeffizientes Bauen;

ein vehementer Einsatz fürs Ge- staltende Handwerk dazu, mit dem Höhepunkt mehrmaliger Verleihungen des NRW-Staats- preises für das Kunsthandwerk

im Kreis, in Kevelaer. „Zuletzt haben wir von Ihrer sehr guten Vernetzung und Öffentlichkeits- arbeit profitiert, als wir im April in Weeze in einem Dachdecker- und Zimmererbetrieb gemein- sam mit der Kreishandwerker- schaft den ,Lehrling des Monats‘

ausgezeichnet haben“, ergänzte Schrempf die Aufzählung der besonderen Verdienste. „Herr Kuypers, das Handwerk ist Ih- nen zu Dank verpflichtet!“ Zur Silbernen Medaille gratulierten auch Achim Zirwes (r), Ge- schäftsführer der Kreishandwer- kerschaft Kleve, Kreishandwerks- meister Heinz Smets (l) und Hochschulpräsidentin Dr. Heide Naderer. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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KREIS KLEVE. „Flüchtlingsar- beit muss endlich auch Kreis- aufgabe werden. Die Haupt- und Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit im Kreis Kle- ve brauchen schnellstmöglich mehr Vernetzung und mehr Koordination als bisher. Sie brauchen vor allem mehr Un- terstützung; endlich auch von Seiten des Kreises Kleve. All die- ses kann ein kommunales Inte- grationszentrum für den Kreis Kleve leisten. Die SPD macht sich dafür seit Monaten stark.“, erklärte Jürgen Franken, Vorsit- zender der SPD-Kreistagsfrak- tion Kleve vor über 80 interes- sierten Bürgern in Kevelaer.

Im Rahmen der Veranstal- tungsreihe „Der springende Punkt, Themen die bewegen“, die die SPD-Kreistagsfraktion seit einigen Jahren durchführt, diskutierten Bürger mit Exper- ten über Herausforderungen und Lösungsansätze über eine bessere Flüchtlingsarbeit im Kreis Kleve.

„Niemand verlässt ohne Not seine Heimat. In der Fremde brauchen diese Menschen Un- terstützung und Hilfe“, deshalb dankte Jürgen Franken, Vorsit- zender der SPD-Kreistagsfrakti- on Kleve, direkt in seiner Begrü- ßung den vielen Ehrenamtlichen Helfern, die sich im Kreis Kleve in der Flüchtlingsarbeit engagie-

ren. Dr. Dominik Pichler, Bür- germeister der Stadt Kevelaer, sprach in seinem Grußwort von einer „Herkulesaufgabe“ für die Kommunen. „Gerade für die schrumpfenden Dörfer, könnten die Flüchtlinge auch eine Chance sein“, so Pichler, der sein Gruß- wort mit der festen Überzeugung beendete: „Wir schaffen das, ge- meinsam“.

Auch wenn Nordrhein-West- falen seit langem ein Einwande- rungsland sei und viel Erfahrung habe, müsse die Integration von Flüchtlingen erst gelernt werden, so Anton Rütten, Leiter der Ab- teilung Integration im Ministe- rium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein- Westfalen.

„Integration erfolgt vor allem über Sprache und deshalb ist es ganz besonders wichtig, dass die- jenigen Flüchtlinge, die eine dau- erhafte Bleibeperspektive haben, schnell Sprach- und Integrati- onskurse erhalten“, so Rütten.

Ausländerbehörden, Arbeitsver- waltung und Integrationsakteure müssten jetzt zusammenarbei- ten. „Eine bessere Teilhabe und Gleichstellung von Migranten in NRW ist das gemeinsame Ziel aller Fraktionen im Landtag.

Das Integrationsgesetz wurde einstimmig verabschiedet. Die kommunalen Integrationszen-

tren sind ein Baustein, um die Serviceleistungen dort zu bün- deln. Rütten würde sich freuen, wenn der Kreis Kleve als einer der letzten Kreise im Land auch einen entsprechenden Antrag für ein Kommunales Integrations- zentrum stellen würde.

„Vor zehn Jahren gab es höchstens 20 Ehrenamtliche im ganzen Kreis Kleve, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagiert haben. Heute sind es bis zu ein- hundert in jeder Kommune des Kreises Kleve. Es gibt große eh- renamtliche Netzwerke und nur wenig hauptamtlich Beschäftigte in der Flüchtlingshilfe. Es läuft schon vieles gut, aber es muss noch sehr viel mehr passieren.

Es braucht eine Koordination der Ehrenamtlichen und es gibt noch zu wenig Synergieeffekte.

Der Austausch und die Vernet- zung mit Politik und Verwaltung ist notwendig. Wir müssen Res- sourcen bündeln. Dabei kann ein Kommunales Integrations- zentrum auf Kreisebene helfen“, so Gerrit Hermans, Fachleitung Integration/Migration Caritas- verband Geldern-Kevelaer.

„Wir müssen ehrenamtliches Engagement gut und besser pla- nen, damit es keine Enttäuschun- gen gibt. Alle müssen die „Spiel- regeln“ einhalten: Flüchtlinge, haupt- und ehrenamtliche Hel-

fer“, sagte Dirk Möcking, Bürger- meister der Gemeinde Kerken, seine Erfahrungen mit der zen- tralen Aufnahmeeinrichtung des Landes in seiner Kommune.

„Wir brauchen jetzt die Un- terstützung des Ehrenamtes“, appelliert Veronika Brückner, ehrenamtliche Flüchtlingsbe- treuerin aus Kevelaer an Politik und Verwaltung. Ehrenamtliche fühlten sich alleine gelassen und das Engagement gehe schon spürbar zurück. Wenn Informa- tionen fehlen oder verweigert würden, zum Beispiel bei der Frage, wer für was zuständig ist, steige die Frustration bei den Ehrenamtlichen. Die zahlreichen Diskussionsbeiträge aus dem Pu- blikum bestärken die Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion in der Überzeugung, dass ein Kommu- nales Integrationszentrum eine Lücke in der Beratungs- und Un- terstützungsstruktur zwischen den Kommunen und dem Land und zwischen den ehrenamt- lichen und den hauptamtlichen Flüchtlingshelfern schließen kann. „Es wurde schon zu viel Zeit vertan“, so Jürgen Franken, Vorsitzender der SPD-Kreistags- fraktion Kleve. Bürger, die das Anliegen unterstützen möchten, können sich in die Unterschrif- tenliste der SPD-Kreistagsfrakti- on eintragen.

Als Experten saßen bei der Veranstaltung auf dem Podium: Anton Rütten, Leiter der Abteilung Integration im Ministerium für Arbeit, In- tegration und Soziales des Landes NRW, Dr. Dominik Pichler, Bürgermeister der Stadt Kevelaer, Veronika Brückner, ehrenamtliche Flüchtlings- betreuerin, Jürgen Franken, Vorsitzender SPD-Kreistagsfraktion, Gerrit Hermans, Fachleitung Integration/Migration Caritasverband Geldern-

Kevelaer, Dirk Möcking, Bürgermeister der Gemeinde Kerken (vl). Foto: privat

Mehr Unterstützung für die

ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit

SPD-Kreistagsfraktion Kleve hatte zur Diskussion über Lösungsansätze eingeladen

Sportkleidung für Flüchtlinge

GOCH. In vielen Vereinen und Verbänden haben sich mittler- weile Initiativen für Flüchtlings- hilfe gebildet und diese sind in ihrer Arbeit sehr erfolgreich. Die Initiatoren hier in Goch möch- ten interessierten Flüchtlingen die Möglichkeit bieten, am dies- jährigen Pfalzdorfer Silvesterlauf teilzunehmen und so eine sport- lich und gesellschaftlich interes- sante, und auch mit viel Spaß verbundene, Aktion kennen zu lernen. Zur Umsetzung im Rah- men der Flüchtlingshilfe werden noch Laufschuhe und -hosen gesucht. Wer könnte sich von seinen noch gut erhaltenen Lauf- schuhen und -hosen für einen guten Zweck trennen und sie den Veranstaltern für die interessier- ten Flüchtlinge spenden? Drin- gend benötigt werden Schuhe, kleine Größen 40 bis 42, sowie lange Hosen in den Größen S, M und L. Gerne nimmt P. Hermsen Anrufe unter Telefon 02823/1697 entgegen.

Bahn: Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember müssen sich Fahr- gäste auf den Linien der Nord- WestBahn in der Region Nie- derrhein nur auf geringe Verän- derungen einstellen. Auf der Li- nie RE 10 „Niers-Express“ (Kleve – Krefeld – Düsseldorf) gibt es keine Fahrplanänderungen.

KURZ & KNAPP

Stabile Preise für Strom und Gas

GOCH. „Unsere Kunden erwar- tet keine Preissteigerung!“, gibt Carlo Marks, Geschäftsführer der Stadtwerke Goch, jetzt be- kannt, nachdem aktuell viele Energieversorger die Preiserhö- hung zum Jahreswechsel veröf- fentlichen. „Trotz der steigenden gesetzlichen Abgaben und Netz- entgelte werden wir unseren Strompreis zum 1. Januar 2016 nicht erhöhen“, so Carlo Marks.

„Als Energieversorger aus Goch arbeiten wir hart daran, den Go- chern günstige und faire Strom- preise anbieten zu können.“

Zum 1. Januar 2016 erhöhen sich viele gesetzlichen Umlagen und die Netznutzungsentgelte, die in dem Strompreis enthalten sind. Ist die EEG Umlage im letz- ten Jahr geringfügig gesunken, setzt sie im kommenden Jahr den Aufwärtstrend wieder fort.

Insgesamt kommt es dadurch, dass auch andere gesetzliche und behördliche Strompreisbestand- teile ansteigen, zu einer Erhö- hung der Abgaben um fast 1 Cent je kWh. Für Stadtwerke-Kunden hat dies keine Preisänderung zur Folge, da aufgrund einer guten Einkaufsstrategie diese Steige- rung kompensiert wird.

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MITTWOCH 2. DEZEMBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Widder 21.03.-20.04.

Das Urteilsvermögen des Widders ermöglicht es ihr zu entscheiden, was für sie richtig ist. Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl! Ihre Mitmenschen schen- ken Ihnen großes Vertrauen. Nutzen Sie dies nicht leichtfertig aus.

Stier 21.04.-21.05.

Vor allem im Privat- leben sollte der Stier versuchen, kooperati- ver als bisher zu sein. Wenn Sie Freunde hängen lassen, ist das kein guter Zug!

Überlegen Sie, wer auf ein klärendes Gespräch mit Ihnen wartet.

Zwilling 22.05.-21.06.

Wenn der Zwilling jetzt mehr als bisher riskiert, ist die Mög- lichkeit eines Gewinnes groß. Bleiben Sie aber realistisch! Sie sollten in Ihrem eigenen Interesse jedoch keine Traumschlösser bauen!

Krebs 22.06.-22.07.

Den Power der Krebse kann sich jetzt keiner in den Weg stellen. Al- les wird sich zum Guten wenden, wenn Sie die Zuversicht nicht aufgeben! Ihr Liebesleben erhält neuen Schwung, machen Sie die Augen auf.

Löwe23.07.-.23.08.

Weil der Löwe mo- mentan alles so gut im Griff hat, versetzt er seine Umwelt in Erstaunen. Trotz- dem sollte Ihnen der Erfolg nicht zu Kopf steigen! Mit Bescheidenheit kommen Sie besser an Ihr Ziel.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Jungfrau hat ein Händchen dafür, mit diplomatischem Geschick in ihrer Umgebung für Har- monie zu sorgen. Aber denken Sie auch mal an sich! Wie wäre es denn mal mit einem Schwimmbadbesuch?

Waage 24.09.-23.10.

Die Waage sollte keine Zeit mit überfl üssigen Dingen verlieren. Es wäre schade um die gute Chance, die sich Ihnen bietet. Überra- schungen sind möglich, vor allem im Familienkreis ist Harmonie angesagt.

Skorpion 24.10.-22.11.

Der Skorpion kann sich momentan gut in die Lage anderer ver- setzen. Das schaff t Sympathien und stärkt Ihr eigenes Selbstbewusstsein!

Gespräche mit Kollegen sollten Sie nicht auf die lange Bank schieben.

Schütze 23.11.-21.12.

Der Schütze ist heute in guter Laune und weiß in jeder Situation, worauf es ankommt. Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheff el! Aber auch nicht zu übermütig werden. Sie wissen ja wer mit dem Feuer spielt…

Steinbock 22.12.-20.01.

Der Ärger ist vorpro- grammiert, wenn der Steinbock immer gegen den Strom schwimmt. Schalten Sie Ihren Dickkopf mal auf „Stopp“!

Genießen Sie Ihren Feierabend und unternehmen Sie etwas Schönes.

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Wassermann sollte heute nicht andere für sein Versagen verantwortlich machen, sondern zu seinem Fehler stehen. Hacken Sie nicht immer auf den anderen herum! Gehen Sie doch mal wieder schön aus.

Fische 20.02.-20.03.

Ungelöste Probleme ir- ritieren die Fische und bereiten ihnen zurzeit starkes Kopfzerbrechen. Nehmen Sie die Lösung selbst in die Hand, dann geht alles gut! Ein wenig Hausarbeit verschaff t Ihnen einen Ausgleich.

So stehen Ihre Sterne

KW49 2015

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

UEBERSCHRIFT

Verschiedene Künstlerinnen präsentieren in einer Adventssausstellung in der Hohen Mühle in Uedem bis zum 13. Dezember zirka 70 ihrer Werke. Ute Böckler und Karin Küsters kommen aus Uedem, Hannelore Sebastian aus Rheurdt, Christel Hüttner und Bettina Schröter-Glitten- berg aus Kleve, Judith Cassagne und Elisabeth Verhülsdonk aus Alpen und Welly Jansssen aus Siebengewald. Alle haben bereits Ausstellungs- erfahrung einzeln oder in Gruppen. Die Gruppe hat sich vor sechs Jahren im Art-Atelier von Renate Wischinski in Uedem kennengelernt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KRNANENBURG. Modern ist schwer. Meistens. Und Schwer ist modern – immer. Schwer, Paul Schwer. Sichtproben in der Galerie Ebbers in Kranenburg.

Dass bei den Künstlern aus Ebbers‘ Portfolio die Malerei nicht in der Zweidimensionalität stecken bleiben, ist längst klar.

Malerei – das hat man gelernt – ist mehr als Farbe und Fläche.

Natürlich ist das nicht nur bei Ebbers‘ Ausstellungen so, aber der Galerist aus Kranenburg ist gern auf der Grenzlinie zwischen Malerei und Inszenierung unter- wegs.

Grenzlinie zwischen Malerei und Inszenierung

Wer die neue Ausstellung mit Werken von Paul Schwer sieht, könnte glauben, es werden Ob- jekte einerseits und Bilder ande- rerseits gezeigt. Schwer gehört zu den „guten alten Bekannten“ aus der Galerie – man hat sich mit Schwer großgesehen. Seine Ba- ozis sind ... ja was sind die denn eigentlich? Wickelbilder viel- leicht oder Farben, die sich auf den Weg in die Räume machen.

Malerei als Handshake.

Leinwand kann Gefängnis sein – Grenze ist sie auf jeden Fall.

Grenzen leben vom Übertritt.

Paul Schwer einen Grenzgän- ger zu nennen, wäre zu simpel.

Zu abgegriffen. Zu schubladesk.

Wer sich die Ausstellung im Siep ansieht, taumelt zwischen Wand und Raum und man fühlt sich schnell ein bisschen wie auf dem Abenteuerspielplatz oder in der Kulisse für ein Fantasy-Aben-

teuer. Da hängt ein Ding an der Wand, das man auch als fantasti- sche Nachbildung eines Saurier- schädels sehen könnte. Da tau- chen Farben auf, die den Herbst (er)lebbar machen, weil sie noch den Sommer zeigen.

Sogwirkung zum Zentrum entwickeln

Aus dem Zwei- und Dreidi- mensionalen wächst ein Farb- klang, der wie ein Trichter Sog- wirkung zum Zentrum entwi- ckelt. Schwer ganz leicht. Die Aufforderung, über Malerei noch

einmal nachzudenken, nimmt man von ihm gern entgegen, weil er nicht gewollt daherkommt, sondern plausibel – aber sowas von.

Schwers Arbeiten sind zudem Lichtkonversationen. Man müss- te jede von ihnen zu verschiede- nen Tageszeiten und beiden ver- schiedenen Sonnenständen anse- hen. Schwers Arbeiten leben von einem Rundblick und belohnen mit Durchblick. Schwers Kunst lebt vom Rundgang und zeigt: Ir- gendwie ist alles möglich ... aber sowas von ... Heiner Frost Malerei? Objekt? Eines der Werke aus der Paul-Schwer-Ausstellung in der Kranenburger Galerie Ebbers. NN-Foto: Heiner Frost

Malerei als ,Handshake‘

Galerie Ebbers zeigt Werke von Paul Schwer, der Bilder in den Raum wickelt

KURZ & KNAPP

Malerei: „Wilhelm Morgner und die Moderne – van Gogh, Gau- guin und Blauer Reiter“. Tages- fahrt nach Münster in das neue LWL-Museum am 5. Dezember, Infos: www.vhs.goch.de.

Versammlung der Schützen

PFALZDORF. Der Schützen- verein Pfalzdorf 1926 e.V. lädt seine Mitglieder zur traditio- nellen Nikolausversammlung am kommenden Freitag, 4. Dezem- ber, um 20 Uhr, ins Vereinslokal

„Zum Bahnhof“, Motzfeldstraße 43, bei Dietmar Schroeder, ein.

Natürlich hat auch in diesem Jahr der Nikolaus wieder sein Erscheinen zugesagt. Wie immer wird er das Schützenjahr Revue passieren lassen und auch den ein oder anderen Schützen über- raschen. Auch die Gemütlichkeit soll im Anschluss natürlich nicht zu kurz kommen und so freut sich der Vorstand auf eine rege Teilnahme. Für alle Vereinsmit- glieder, die nicht bei der Niko- lausversammlung anwesend sein können, wird bekannt gegeben, dass der Verein am Freitag, 11.

Dezember, ab 18 Uhr, auf dem Gocher Weihnachtsmarkt am Eisstockschießen teilnimmt.

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Mittwoch 2. DezeMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Spannende Spiele beim 23. Narren-Kap

Musikverein Goch sicherte sich den begehrten wanderpokal – zuschauer sahen brillante technik am ball und viele tore

GOCH. Einmal im Jahr werden in Goch die Uniformen der Kar- nevalisten gegen die Sportsa- chen getauscht, dann heißt es seine Farben auf dem Fußball- platz zu vertreten: Zum 23. Mal fand unter Federführung des SV Viktoria Goch der Narren-Kap statt.

Wieder einmal zeigten auch in diesem Jahr die Aktiven ihre brillante Technik am Ball und begeisterten die zahlreichen Zuschauer auf der Tribüne der Dreifachturnhalle an der Ge- samtschule mit technisch über- zeugenden, wie taktisch versier- ten Spielen. Gespielt wurde in zwei Gruppen, um die Finalteil- nehmer zu ermitteln. In Grup- pe 1 setzte sich der Musikverein mit vier Siegen aus vier Spielen souverän gegen die Konkurrenz durch. Auf den Plätzen in Grup- pe 1 landete die Kolpingfamilie vor der Reitergarde, gefolgt vom AKV und der Feuerwehr. In der Gruppe 2 wurde es richtig span- nend, hier setzte sich am Ende die gastgebende Viktoria mit einem Punkt mehr an der Tabel- lenspitze fest. Zweiter wurde hier die IPK, gefolgt von Rot-Weiß

und der Vrouwenpoort. Unter großem Applaus marschierte das zukünftige Prinzenpaar der Stadt Goch, Johannes III. und Yvonne

II. von der Tanz- und Reitergar- de des Clubs der Pferdefreunde, samt Funken, der gesamten Prinzengarde und unter musika-

lischer Begleitung des Fanfaren- zugs Pfalzdorf in die Sporthalle ein. Sie nutzten die Möglichkeit, den sportlichen Karnevalisten

ihre Aufwartung zu machen und ihre närrischen Grüße zu über- bringen. Dieser Auftritt machte Lust auf mehr. Im Spiel um Platz 3 behielt die IPK gegen die Kol- pingfamilie vom Sieben-Meter- Punkt mit 4:3 die Oberhand. Im spannenden Endspiel zeigten die Teams vom Musikverein und der Viktoria ihre Qualitäten. Der Musikverein führte lange mit 1:0 und konnte dieses Ergebnis bis zur Schlusssirene verteidigen.

Verdient streckte die Mannschaft bei der Siegerehrung den Wan- derpokal in die Höhe.

Alle Mannschaften wurden bei der Siegerehrung bedacht und für ihren fairen Einsatz ausge- zeichnet.

Mit viel Spaß an der Freud‘ traten die Mannschaften beim 23. Gocher Narren-Kap an und wurden vom

Publikum nach Kräften angefeuert. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Verlosung

bei der großen tombola des Gocher Narren-Kap 2015 blieben erstaunlich viele Preise in der halle, folglich warten folgende Preise noch auf ihre Gewinner: 0001, 0067, 0117, 0458, 0613, 0754, 1055, 1062, 1118, 1482, 1768, 1803, 1827, 1930, 2118, 2171, 2784, 3101, 3137, 3146, 3240, 3314, 3604, 3644, 4802 (alle Angaben ohne Gewähr). Die Gewinne liegen im Sporthaus offermanns zur Abholung bereit.

Schnupperten Stadion-Atmosphäre: Die BVB-Fans aus Kleve und

Hamburg! Foto: privat

BVB-Fans hatten viel Spaß im Volksparkstadion

Fanclub „Schwanenstadt Kleve“ lud zum Fußball ein

KREIS KLEVE. Der BVB-Fan- club ,,Schwanenstadt“ Kleve hat erneut eine Gruppe von be- hinderten Menschen zu einem Bundesligaspiel eingeladen.

Nachdem 2014 eine Gruppe von ,,Haus Freudenberg“ aus Goch beim Spiel des BVB gegen Wolfsburg dabei war, konnten sich jetzt sechs Fußballfans der ,,Elbe Werkstätten GmbH.“ aus Hamburg das Spiel des HSV gegen Borussia Dortmund im Volksparkstadion ansehen. Ma- rina, Eva, Marion, Pano, Ari und Claus-Peter sahen den 3:1-Sieg des HSV. Der Klever Fanclub hat-

te die Karten vom HSV besorgt und die Gäste nach Kontakten mit Cosima Hansen von der „El- be GmbH.“ eingeladen. Andreas Stechling: ,,Es gab keinerlei Be- rührungsängste und ganz schnell einen freundschaftlichen Um- gang miteinander. Je nach Stand- punkt hatte man dann auch noch Spaß am Ergebnis – man könnte von gelebter lnktusion sprechen.“ Der Klever Fanclub hat bereits das nächste Projekt angestoßen, in Kürze wird eine Gruppe vom ,,S0S-Kinderdorf“

aus Kleve zu einem Spiel nach Dortmund eingeladen.

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NIEDERRHEIN. Das Beste vom Besten: Mit seinem wunder- baren Trompeten-Sound hat sich Till Brönner, Deutschlands Star unter den Pop-Jazzern, unzählige Fans, zwei goldene Schallplatten, eine Grammy- Nominierung und viele andere Erfolge erspielt.

Ein perfektes Weihnachtsge- schenk für alle Brönner-Fans und solche, die es werden wollen, ist die erste Best-of-CD des Künst- lers mit 16 balladesken, eingän- gigen Tracks, genau richtig.

Die NN verlosen drei aktuelle Exemplare. Einfach eine Postkar- te mit dem Stichwort „Till Brön- ner“ an die Niederrhein Nach- richten, Marktweg 40c in 47608 Geldern, oder zur Geschäftsstel- le in Kleve, Hagsche Straße 45

47533 Kleve, senden. Einsende- schluss ist der 9. Dezember. Die Gewinner werden auf www.nno.

de veröffentlicht.

Mittwoch 2. DezeMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN | GS 1

SA 19.12. 15:00 & 19:30 Uhr PREMIERE | SO 20.12. 11:00 & 16:00 Uhr | MO 21.12. 18:00 Uhr FAMILIENTAG DI 22.12. 16:00 Uhr | MI 23.12. 16:00 Uhr FAMILIENTAG | DO 24.12. Keine Vorstellung 1. WEIHNACHTSTAG 25.12. 16:00 Uhr | 2. WEIHNACHTSTAG 26.12. 15:00 & 19:30 Uhr SO 27.12. 11:00 & 16:00 Uhr | MO 28.12. 18:00 Uhr | DI 29.12. 16:00 Uhr | MI 30.12. 16:00 Uhr FAMILIENTAG SILVESTER 31.12. 16:00 Uhr | NEUJAHR 01.01. 16:00 Uhr | SA 02.01. 16:00 Uhr | SO 03.01. 11:00 & 16:00 Uhr

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Birtener Ring 5, 46509 Xanten-Birten Telefon 0 28 02 / 59 87 91

PROGRAMM www.herzogtheater.de vom 03.12. bis 09.12.2015

KINOKASSE 02831-5700 PROGRAMM 24h -87060 SUPER-KINO-DIENSTAG alle Filme 5 €zzgl. evntl. 3D+Ül-Zuschl.

Die Tribute von Panem

MOCKINGJAY

Teil 2 2D + 3D

Täglich 17.00 + 20.00, FR + SA auch 22.45 SA + SO. a. 14.00 (nur 2D)

FSK 12 007 James Bond

SPECTRE

Täglich 16.30 + 20.00, FR + SA auch 22.45

FSK 12

Bridge of Spies

- Der Unterhändler

Täglich 20.00, FR + SA auch 22.45

FSK 12 DieHIGHLIGEN

drei

KÖNIGE

Täglich 17.00 + 20.00, FR + SA auch 22.45

FSK 16 Disney`s

Arlo & Spot

Gute Dinosaurier

Täglich 17.00, SA + SO.auch 14.30

+ So auch 12.00

FSK 0

RITTER TRENK

SA + SO 14.30 SO auch 12.00 FSK 0

HEIDI

VorpremiereSonntags- 12.00 + 14.30

FSK 0

DER KLEINE PRINZ ALLES STEHT

KOPF SA 14.30FSK 0 HOTEL

TRANSSILVANIEN 2

SA 14.00 SO auch 12.00 FSK 6

Am grünen Rand der Welt Filmauslese Mi. 20.00FSK 6

KINOPROGRAMM

vom 03.Dez. bis 09.Dez.

FSK Do Fr Sa So Mo Di Mi

03.12. 04.12. 05.12. 06.12. 07.12. 08.12. 09.12.

0

Im Herzen der See

123D

Im Rausch der Sterne

6

12

12 Ülz 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

16 20.15 20.15 20.15 20.15

Englische Originalvers. (The Night before) 6 16 20.15

6 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00

0 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00

12 Ülz

Der kleine Prinz Heidi

Ritter Trenk

14.30

0 14.30

14.30

0 20.15

Alle Angaben ohne Gewähr ! Aktuelle Infos: www.kleverkinos.de

Filmtitel: Zu-schl

+

Alle Jahre wieder

- Weihnachten mit den Coopers

2 17.00

20.15 17.00 20.15 22.45

14.00 17.00 20.15 22.45

12.00 14.30 17.00 20.15

17.00 20.1517.00

20.1517.00 20.15

7 17.00

20.00 17.00 20.00 22.45

17.00 20.00 22.45

17.00 20.00 17.00

20.0017.00 20.0017.00

20.00

5 17.00

20.15 17.00 20.15 22.45

17.00 20.15 22.45

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17.00 20.15

17.00 20.15

17.00 20.15

Die Tribute von Panem MOCKINGJAY

Teil 2

1 6

2D + 3D

17.00 20.00

17.00 20.00 22.45

14.00 17.00 20.00 22.45

14.00 17.00 20.00

17.00 20.0017.00

20.0017.00 20.00

Bridge of Spies

- Der Unterhändler 3 20.00 22.45 20.00 22.45

Die

Highligen

drei

Könige

8 20.15 22.45 20.15 22.45

engl OV

Highway to Hellas

3

Disney´s

Arlo & Spot

681 2D3D 14.30 17.00 12.00 14.30 17.00

BOND

SPECTRE SPECTRE

4 16.30 20.00 16.30 20.00 22.45 14.00 16.30 20.00 22.45 14.00 16.30 20.00

16.30 20.0016.30

20.0016.30 20.00

5 0

Sonntags- Vorpremiere

12.00 14.30

3 0 12.00

14.30 7

4 0 12.00

14.30

Hotel Transsilvanien

2 3

Disney´s

ALLES STEHT KOPF

5 0

FRENCH WOMEN– Was Frauen wirklich wollen (Film am Mittwoch)

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Das Weihnachtswunder in der Zirkus-Manege

circus Jonny cassely jr. gastiert am hafen Xanten / NN verlosen Karten

XANTEN. Der Weihnachts- circus von Jonny Casselly jr.

gehört inzwischen zur Weih- nachtszeit in Xanten unbedingt dazu. Seine Fangemeinde wird immer größer, denn es hat sich herumgesprochen, dass dies kein „normaler“ Zirkus ist, sonder dass er mit seiner ganz besonderen Atmosphäre, mit seiner wunderbaren Choreo- grafie der Show und mit seinem liebevoll gestalteten Ambiente für große und kleine Besucher ein ganz besonderes Zirkuser- lebnis bietet.

Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen, um das Publi- kum vom 19. Dezember bis zum 3. Januar wieder zum beliebten Weihnachtszirkus im beheizten Viermastzelt begrüßen zu dür- fen!

Nasskaltes Wetter, Vorberei- tungsstress oder Winterblues?

Im Weihnachtscircus kann man sich und seinen Lieben eine Auszeit gönnen. In diesem Jahr schlägt Johnny Casselly erstmals seine Zelte am Hafen Xanten auf. Dieser neue Standort macht die Anfahrt und die Parkplatz- suche noch einfacher als in den vergangenen Jahren und bie- tet dazu eine wunderschöne

Kulisse. Im wunderschön ge- schmücktes Vorzelt erwarten die Gäste zunächst warme und kalte Getränke und so manche Lecke- rei. Wenn dann die Vorstellung beginnt, punktet sie vor allem durch die familiäre Atmosphä- re, die den Circus zu etwas ganz Besonderem macht. Die Show wurde auch in diesem Jahr wie- der mit großer Sorgfalt zusam- mengestellt: Romantik, Span- nung und tierische Momente sind garantiert, wenn das inter- nationale Ensemble seine Gäste mitnimmt auf eine wunderbare Reise, in der es - natürlich! - um das Wunder der Weihnachtszeit geht. Ob am Boden oder hoch

in den Lüften - die Artisten, die überwiegend Familienmitglie- der sind, verzaubern mit un- glaublicher Vielfalt! Dass auch der Nachwuchs in dieser Show eine ganz besondere Rolle spielt, darf an dieser Stelle ruhig schon verraten werden.

Mit sieben Jahren wurde Jon- ny Casselly jr. bereits als Europas bester Nachwuchs-Clown aus- gezeichnet, in diesem Jahr steht er nach über 10 Jahren mal wie- der höchstpersönlich als Clown in der Manege. Er freut sich mit seiner ganzen Familie und sei- ner Truppe auf eine tolle Weih- nachtszeit mit vielen Besuchern in Xanten.

Karten und weitere Infos gibt es unter www.weihnachtscircus- xanten.de, unter der Tickethot- line 01578/778 3530 (8 bis 20 Uhr) oder in der Xantener Tou- rist Information.

Die NN verlosen für die Pre- mierenvorstellung am 19. De- zember um 19.30 Uhr fünf mal zwei Karten. Einfach eine Post- karte mit „Weihnachts-Circus“

an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern und Hagsche Straße 45 in 47533 Kleve schicken. Einsendeschluss ist der 5. Dezember.

Jonny Casselly jr. war im vergangenen Jahr gemeinsam mit seiner Frau als Artist unter der Zirkus- kuppel zu bewundern. In diesem Jahr kehrt er - der ehemals beste Nachwuchsclown Europas - zu seinen

„Wurzeln“ zurück und wird erstmals wieder als Spaßmacher seine Gäste unterhalten. NN-Fotos: i. Maas

Akrobatik in schwindelnder Hö- he und am Boden gehört wieder zum Programm.

„Phantom der Oper“ in Kleve

Basierend auf der weltbekannten Romanvorlage von Gaston Leroux, erzählen Arndt Gerber und Paul Wilhelm die schau- rig-schöne Geschichte über die junge Opernsängerin Christine Daaé und dem Scheusal mit der Maske. Um dieses Stück Litera- turgeschichte erneut zum Leben zu erwecken, gastiert die große Originalproduktion ab Ende des Jahres wieder in ausgewähl- ten Hallen und Theatersälen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Am Freitag, 12. Februar, 20 Uhr, kommt das Phantom in die Stadthalle Kle-

ve. Begleitet werden die heraus- ragenden Darsteller von einem großen Orchester. Authentische Kostüme und Frisuren versetzen das Publikum über ein Jahrhun- dert zurück – in den „Tempel der Musik“ in Paris. Anmutige Balletttänzer, einprägsame Me- lodien, ein vielseitiges Bühnen- bild und natürlich das großar- tige Gesangsensemble machen diese Musicalaufführung zu einem unvergesslichen Erleb- nis. Karten gibt es unter www.

dasphantomderoper.com und an der Ticket-Hotline unter 01806/570000. Foto: Veranstalter

NN verlosen das Best-of-Album von Till Brönner. Foto: Universal

Trompeten-Sound vom Allerfeinsten in 16 Tracks

NN verlosen best-of-Album von till brönner

Klassiker in der Weihnachtszeit

Das bolschoi Staatsballett mit „Der Nussknacker“ in der Stadthalle Kleve – NN verlosen 3 x 2 Karten

KlEvE. Das berühmteste Weih- nachtsballett der Welt, das „Bol- schoi Staatsballett Belarus“, ga- stiert am Samstag, 12. Dezem- ber, um 19.30 Uhr, mit Tscha- ikowskys Meisterwerk „Der Nussknacker“ in der Stadthalle Kleve.

Bei Bolschoi-Balletten kann man sicher sein, dass das rus- sische Erbe nicht durch fremde Eingriffe verunstaltet wird. Das Ballett „Der Nussknacker“, das mit graziöser Eleganz und athle- tischer Sprungfertigkeit getanzt wird, gehört zu den berühmtes- ten Werken des klassischen Re- pertoires überhaupt.

Seit mehr als hundert Jahren gehört der Ballettklassiker „Der Nussknacker” zu den unabding- baren Bestandteilen eines ge- lungenen Weihnachtsfestes. Die Starchoreografin Alexandra Ti- chomirowa legt in diesem Ballett hohen Wert auf die Ästhetik der goldenen Epoche der Tanzkunst,

interpretiert das Werk des le- gendären Marius Petipa choreo- grafisch neu und schenkt in der Inszenierung beträchtliche Auf- merksamkeit dem Spitzentanz.

Schneeflöckchen, Mäuse und Soldaten präsentieren in dieser Meisterleistung das technische Können des klassischen Tanzes,

und durch die hohe Professiona- lität bietet das Gastspiel zudem auch für den jungen Zuschauer einen besonderen Reiz. Hier ver- bindet sich das unbekümmerte Spiel des Märchens mit den Auftritten hochkarätiger Stars aus der schier unerschöpflichen Talentschmiede. Die Choreo- grafie begeistert Zuschauer und Kritiker gleichermaßen, so dass der Besuch dieser kulturellen Highlights-Premiere ein absolu- tes Muss ist.

Die schillernde Pracht vom Bühnenbild und die mit mehr als 1000 sündhaft teuren Swarovski- Kristallen verzierten Kostüme schaffen eine organische Einheit, die dieses vitale Meisterwerk vol- ler Romantik und Lebensfreude vervollständigt. Nur wenige Bal- lettcompagnien stehen so wie die des Bolschoi Staatstheaters für Oper und Ballett Belarus mit großer Besetzung an Startänzern, Staatspreisträgern und preisge-

krönten Goldmedaillen-Gewin- nern internationaler Tanzwett- bewerbe für die Bewahrung der russischen Kultur und Traditi- on, die durch höchste Qualität Weltruhm erlangt. Karten für das „Bolschoi Staatsballett“ gibt es bei den Niederrhein Nach- richten, Marktweg 40c in 47608 Geldern und in der Geschäfts- stelle in Kleve, Hagsche Straße 45 in 47533 Kleve.

Graziöse Eleganz zeichnet das Ballett aus. Foto: privat

Gewinnspiel

Die NN verlosen 3 x 2 Freikarten für das weihnachtsballet am Sams- tag, 12. Dezember, in der Stadthalle in Kleve. Senden Sie einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Der Nussknacker“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern, oder zur Geschäfts- stelle in Kleve, hagsche Straße 45 in 47533 Kleve. einsendeschluss ist der 5. Dezember. Die Gewin- ner werden unter www.nno.de veröffentlicht.

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