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14, 14, 8, Widerstand gegen die Parkgebühren in Goch

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06� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 04� FEBRUAR 2015

Mit dem Friedhofsänger unterwegs in Kevelaer

Daniel Stenmans gibt seine erste eigene

Mysteriereihe heraus. Seite 3

Gesang der Gregorianer erklingt im Kurhaus Kleve

Kraftvolle Stimmen versetzen die Zuhörer ins Mittelalter zurück. Seite 6

Lebenshilfe feierte ihren

karnevalistischen Mittelball in Goch

Tanzkurs wird seit Jahren immer beliebter

bei den Teilnehmern. Seite 8

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Zum 14. Mal veranstaltet die Uedemer Jugendfeuerwehr zusammen mit der Gesamt- wehr eine Schrottsammlung in Uedem und Umgebung. So werden am Samstag, 7. Febru- ar, ab 9 Uhr, alle umliegenden Höfe in Uedem, Keppeln und Uedemerbruch angefahren.

Von dem Erlös der Schrott- sammlung werden Aktivitäten der Jugendfeuerwehr und Feuerwehr finanziert. Wer sei- nen Schrott spenden möchte, kann sich bei Gemeindebrand- inspektor Gerhard Ingenerf 0172/2171679 oder per E-Mail:

jugendfeuerwehr@feuerwehr- uedem.de melden.

Schrottsammlung in Uedem

Widerstand gegen die Parkgebühren in Goch

Anwohner in der Innenstadt wollen das geplante Konzept nicht einfach hinnehmen - Treffen am kommenden Samstag im „König am Markt“

Goch. Die geplanten Parkge- bühren in der Innenstadt brin- gen Thomas Claaßen auf die sprichwörtliche Palme: „Das ist überall Geprächsstoff, auf dem Markt oder in den Kneipen; das widerspricht doch einfach dem ,miteinander-Motto‘!“ Es wun- dert ihn, dass sich die Geschäfts- leute nicht rühren: „Goch hat doch in den letzten Jahren einen positiven Wandel genommen;

die Leute kommen gerne zu Be- such.“ Und das sicherlich auch wegen der nicht vorhandenen Parkgebühren, da ist sich Tho- mas Claaßen ganz sicher.

Diese sollen voraussichtlich ab März erhoben werden; 20 Mi- nuten kosten in der Innenstadt dann 20 Cent. Die Höchstpark-

dauer soll zwei Stunden nicht überschreiten und nur auf aus- gewiesenen Plätzen wird man ganztägig – für 5,40 Euro – par- ken können (siehe hierzu auch www.goch.de). Ausnahmen wie Anwohnerparkausweise oder Jahrestickets sind im Konzept, das der Rat einstimmig verab- schiedet hat, nicht vorgesehen.

Doch dagegen regt sich nun lauter werdender Widerstand.

Thomas Claaßen hat eine Face- book-Gruppe gegründet: „Goch – Gegen Parkgebühren für An- wohner und Angestellte – Park- plätze Ja Straßen Nein“. Bis jetzt hat die Gruppe über 600 mal ein „Gefällt mir“ bekommen.

Dort können sich Interessierte auch ein Bild mit dem Gruppen-

Motto und Informationen he- runterladen. Ausgedruckt und ins Wohnungs– oder Autofenster geklebt, verleiht es dem Protest sichtbaren Ausdruck.

„Die Politik soll sehen, dass sich die Bürger Gedanken ma- chen“, sagt Thomas Claaßen, „es ist ja in Ordnung, dass Geld he- reinkommen soll, aber muss der Bürger alles tragen?“

Claaßen, der als Erzieher im Schichtdienst arbeitet, sieht gro- ße Probleme – nicht nur auf sich – zukommen: „Wenn ich vom Nachtdienst nach Hause komme, muss ich noch nicht zahlen und dann stehe ich zwei Stunden spä- ter wieder auf, um ein Ticket zu ziehen?!“ Die Facebook-Gruppe soll nun ein erster Schritt sein,

um zu schauen, ob es noch an- dere Gocher gibt, die so denken.

„Es geht darum, nicht nur zu meckern, sondern auch etwas zu tun.“

Deshalb steht für den kom- menden Mittwoch, 11. Februar, ab 19 Uhr, ein Treffen im „König am Markt“ auf dem Programm.

Dort soll ausgelotet werden, was überhaupt noch gemacht werden kann: „Das ganze wird wohl in Richtung einer Unterschriften- aktion gehen“, so Claaßen. Denn:

„Parkausweise für die Anwohner muss es ab sofort geben, nicht erst einem Jahr!“

„Auf sich aufmerksam machen und nicht nichts tun“ so formu- liert es Thomas Claaßen.

Corinna Denzer-Schmidt Ein Bützchen für den Fotografen! Die KG „Queekespiere“ – hier

die Vorsitzende Steffi Neu – hatte am Sonntag zur Nachmittags- sitzung nach Keppeln geladen. Jetzt geht es mit den „Queeken“

Schlag auf Schlag weiter: Noch gibt es einige wenige Karten für die Sitzungen am 6., 7. und 13. Februar sowie für das „Q-Treiben“

am 14. Februar (siehe Seite 2). NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wohin mit dem Auto? Das fragt sich Anwohner Thomas Claaßen in der Roggenstraße schon jetzt. Noch größer dürfte das Problem aber werden, wenn ab März die neue Parkgebühren-Ordnung in Goch umgesetzt wird. Dann müssen auch die Anwohner in der Innenstadt zahlen. Ausnahmen sind nicht vorgesehen. NN-Foto: Denzer-Schmidt

Fünf Festnahmen - Raubmord aufgeklärt

Großeinsatz der Polizei auch in Weeze und Straelen NIEDERRhEIN. (KK) Der

Raubmord von Tönisvorst ist geklärt. Vertreter der Staatsan- waltschaft Krefeld und der Po- lizei Mönchengladbach mach- ten nähere Angaben bei einer Pressekonferenz. Am 1. Oktober 2014 war der 81-jährige Rent- ner Johannes W. in seinem Haus von Einbrechern niedergeschla- gen worden. Er starb an seinen schweren Verletzungen. Mit Ge- walt hatten die Täter ihr Opfer gezwungen, den Schlüssel zu sei- nem Tresor herauszugeben. Der Wert der Beute ist bislang noch unklar. Die Ermittlungen wur- den verantwortlich geleitet von Ingo Thiel. Er leitete auch die Sonderkommission im Falle des ermorderten Jungen Mirco. Eine DNA-Probe aus der Wohnung von Johannes W. brachte die Er- mittler auf die richtige Spur. Zwei der später festgenommenen, mutmaßlich Beteiligten hatten sich zwischenzeitlich ins Ausland

abgesetzt. Nach ihrer Rückkehr erfolgte nun der Zugriff bei Poli- zeieinsätzen in Bergheim, Weeze und Straelen.

200 Polizeibeamte waren im Einsatz, fünf Tatverdächtige wur- den festgenommen. Zwei sind Ju- gendliche im Alter von 16 und 17 Jahren, zwei Heranwachsende im Alter von 19 und 20 Jahren (da- von eine Frau) sowie ein 22-jäh- riger Erwachsener. Vier besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft, einer kommt aus Serbien. Wie Oberstaatsanwalt Stahl erklärte, sei die Tat kein Zufall, sondern geplant gewesen. Das spätere Op- fer habe den Fehler gemacht, un- bedacht über seinen Wohlstand zu erzählen. „Gelegenheit macht Täter“ so Stahl. Staatsanwalt- schaft und Polizei seien hundert Prozent sicher, „die richtigen Per- sonen festgenommen zu haben, die im Haus des Opfers waren“.

Die Ermittlungen im Umfeld des Opfers dauern noch an.

Großbrand bei Gocher Busunternehmen

Erheblicher Sachschaden - Ermittlungen aufgenommen Goch. Aus bislang unklarer Ur-

sache ist in dem Betriebsgebäu- de eines Busunternehmens an der Siemensstraße Montagvor- mittag ein Feuer ausgebrochen.

Ein Mitarbeiter wurde Verdacht auf eine leichte Rauchgasver- giftung behandelt, weitere Per- sonen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden ist erheblich: Das Betriebsgebäude ist im hinteren Bereich einsturzgefährdet, zwei im Inneren abgestellte Linien- busse brannten völlig aus. Mitar- beiter bemerkten den Brand im hinteren Gebäudeteil, hier war die Werkstatt mit Stellplätzen für zwei Busse untergebracht. Sie brachten sich in Sicherheit und alarmierten die Wehr. Nachdem die Löscharbeiten angelaufen waren, bekam die Wehr Kenntnis von offenbar im Werkstattbe- reich abgestellten Acetylen-Gas- flaschen. Die Wehr musste von einer erheblichen Gefahr durch Zerbersten der unter Druck ste-

henden Flaschen ausgehen. Der Einsatzbereich wurde abgesperrt, Menschen durften umliegende Gebäude vorerst nicht verlas- sen. Auch ein Teil der Hervorster Straße wurde gesperrt. Mit einer Wärmebildkamera wurde der Brandort abgesucht, ohne Er- gebnis. Die Feuerwehr geht da- von aus, dass die Flaschen beim Brand bereits zerborsten waren.

Mehrere Explosionen waren während der Löscharbeiten zu hören, es kann sich jedoch auch um platzende Reifen gehandelt haben. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf den Bürotrakt verhindern. Nach anderthalb Stunden war der Brand unter Kontrolle, die Ar- beiten dauerten rund fünf Stun- den. Im Einsatz waren 40 Kräfte mit acht Fahrzeugen. Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt und Ermittlungen, auch in Be- zug auf die Schadenshöhe, aufge- nommen.

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Geschafft! Alle Auszubildenden der Volksbank an der Niers haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen einer Feier- stunde gratulierten Vorstandsmitglied Johannes Janhsen, Personalleiterin Dr. Elke Schax und Kathrin Willems aus der Personalabteilung zur bestandenen Abschlussprüfung. Besondere Glückwünsche gab es für Tobias David. Er beendete seine Abschlussprüfung mit der Traumnote

„sehr gut“. Regelmäßig gehören die Auszubildenden der Volksbank an der Niers, die unter www.vobazubis.de einen eigenen Blog haben, zu den Besten ihres Jahrgangs. Die erfolgreichen Azubis mit Vorstand und Personalleitungstellten sich zum Foto auf (vl): Martina Ingenerf, Vor- standsmitglied Johannes Janhsen, Jana Peltzer, Christoph Claus, Philipp Peters, Roman Litjes, Dennis Panders, Luise Dicks, Melanie Jury, Tobias David, Christoph Leenings, Verena Koenen, René Tenbörg, Personalleiterin Dr. Elke Schax und Ausbildungsleiterin Kathrin Willems.

Foto: Volksbank

Restkarten für

„Queekespiere“

KEPPELN. Die meisten Karten für die Abendsitzungen der KG

„Queekespiere“ aus Keppeln sind bereits verkauft worden. Restkar- ten für Freitag, 6., Samstag, 7., und Freitag, 13. Februar, gibt es im Vorverkauf noch bei Haus- technik Heiming in Keppeln. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags, von 9 bis 12 Uhr, und von 14 bis 18 Uhr; freitags, von 9 bis 12 Uhr, und von 14 bis 17 Uhr;

samstags, von 9 bis 13 Uhr. Dort gibt es auch noch die wenigen Karten für das „Q-Treiben“ am Samstag, 14. Februar (Valentins- tag), die noch nicht verkauft sind.

Die KG „Queekespiere“ feiert ihre Sitzungen und das „Q-Treiben“

in der Bürgerbegegnungsstätte

„Dorfschule“, Rosenstraße 16.

KREIS KLEVE. Auf der Basis der Daten vom März 2014 hat IT.NRW eine Übersicht über das Sprachverhalten von Kin- dern in Kindertagesstätten herausgegeben. „Die Zahlen sind alarmierend. Immer mehr Kinder im Kreis Kleve leben in Familien, bei denen vorrangig kein Deutsch gesprochen wird!“

verweist Walter Seefluth von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) auf die ge- rade veröffentlichte Statistik.

Landrat, Städte und Gemein- den im Kreis Kleve lehnten ein Kommunales Integrationszen-

trum bisher ab. Dabei würden immer wieder neue Zahlen dafür sprechen, die 270.000 Euro und das dafür bereitgestellte Personal des Landes anzunehmen, so See- fluth. Fast jedes dritte Kind unter drei Jahren in einer Kindertages- pflege im Kreis komme aus einer Familie, in denen vorrangig kein Deutsch gesprochen werde oder ein Elternteil ausländischer Her- kunft sei.

„In dieser Gruppe ist die An- zahl von 321 auf 485 Kinder ge- stiegen. Bei den Drei- bis Sechs- jährigen sind es sogar 2.964 Kinder oder mehr als 41 Prozent.

2011 waren es noch 300 weni- ger.“ Insgesamt 8.825 Kinder unter sechs Jahren hätten 2014 eine Kindertageseinrichtung im Kreis besucht, bei 3.449 (2011:

2.979) sei mit Sprachproblemen zu rechnen, weil sie einen Migra- tionshintergrund haben. „Ob al- lein das regionale Bildungsbüro diese Aufgabe bewältigen kann, darf bezweifelt werden. Schon die personelle Stärke dürfte nicht ausreichen, Fortbildungsveran- staltungen zu organisieren, den Umgang mit Materialien zu leh- ren, Dolmetscher zur Verfügung zu stellen oder ein Netzwerk mit

Kindergärten, Jugendämtern und Wohltätigkeitsorganisati- onen sowie Sprachenpatenschaf- ten zu errichten“, meint Seefluth.

Es müssten auch Angebote für die Eltern erstellt werden, mög- licherweise seien Alphabetisie- rungskurse und interkulturelle Schulungen nötig. „Das Geld ist da, die Chancen sollten nicht ver- geben sondern genutzt werden“, so die GEW.

Sie fordert Landrat, Städte und Gemeinden auf, ihre ablehnende Haltung angesichts der zuneh- menden Problematik zu über- denken.

Sprachverhalten von Kindern

Alarmierende Zahlen - Gewerkschaft fordert Einrichtung eines Integrationszentrums im Kreis Kleve

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MITTWOCH 4. FEBRUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Nicht vergessen – bald ist Valentinstag!

Kaum ein Tag bietet sich mehr an, um der besseren Hälfte oder der Angebeteten wieder einmal zu zeigen, wie es um die Liebe steht.

Dabei muss es gar nicht gleich die Reise nach Paris sein. Zum Valen- tinstag sind die

kleinen Auf- merksamkeiten wichtig, die zei- gen, dass man an den anderen ge- dacht hat. Auf der internationa- len Lifestyle- messe Ambiente in Frankfurt am Main zeigen Hersteller, wel- che Geschenke

sich neben dem klassischen Blu- menstrauß für den Valentinstag an- bieten.

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Wir sehen uns am 7. Februar Montage unserer Kaminöfen vor Ort Montage unserer Kaminöfen vor Ort

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Samstag, 7. Februar 2015

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Daniel Stenmans liebt Literatur mit viel Dunklem und Abgründigem. Auch in seinem eigenen Werk.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Der Friedhofsänger zieht durch die Straßen Kevelaers

Daniel Stenmans gibt seine erste eigene Mysteriereihe heraus

KEVELAER. Werner P. Bonner besitzt eine unheimliche Ga- be: Wenn er seine Hand auf die Grabsteine des Friedhofs legt, sieht er, wie die Menschen zu Tode gekommen sind. Er sieht die Wahrheit. Düster und un- heimlich.

Jede Nacht zieht der Friedhof- sänger – so nennen ihn die Leu- te - durch die Straßen Kevelaers, immer auf der Suche nach neuen Zuhörern. Er hat es sich zur Auf- gabe gemacht, seine Wahrheiten zu verkünden.

Werner P. Bonner ist ein Figur aus der Feder von Daniel Sten- mans. Neben seinem Beruf als Erzieher ist der gebürtige Wet- tener als Autor tätig. Die ersten drei Bänder seiner Mysteryreihe mit dem Ober-Titel „Der Fried- hofsänger“ spielen in Kevela- er. Kürzlich sind sie online als ebooks erschienen. Stenmans Vorbild ist Stephen King, der

amerikanische Bestseller-Autor.

Seine eigene Mysterytrilogie mit den Einzeltiteln „Der Fried- hofsänger - Der Polizist“, „Der Friedhofsänger - Der Keller“

und „Der Friedhofsänger - Die Traumfrau“ versteht Stenmans- deshalb als Hommage an sein Idol, dessen bedeutendste Werke in frei erfundenen Kleinstädten angesiedelt sind.

Für Kevelaer als Schauplatz seiner Geschichten entschied sich Stenmans „weil es am Einfachs- ten ist, über etwas zu schreiben, was man kennt.“ Alle benann- ten Orte, Straßen und Gebäude sind real, die Namen bekannter Einrichtungen wurden aus urhe- berrechtlichen Gründen jedoch geändert. Kevelaers Geschichte und der mitunter düstere Nie- derrhein seien prädestiniert für Geschichten, die sich mit dem Übernatürlichen und Mysteri- ösen befassen, so Stenmans.

„Kevelaer ist ein Ort gewal- tiger, spiritueller Kräfte. Wo Licht ist, existiert auch Schatten. Die Schatten hier in Kevelaer sind tief.

In ihnen hält sich allerhand verborgen. Und manchmal krabbelt etwas daraus hervor und bringt das Gleichgewicht ins Wanken“, schreibt Stenmans in seiner Einführung. Mal seien die Geschichten „nur“ gruselig und unheimlich, mal handfester Horror. „Der Reiz dieser Serie liegt für mich darin, immer neue Geschichten erzählen zu können.

Alle in sich abgeschlossen, mit neuen, aber auch bekannten Figuren. Letztere machen den Serien-Charakter aus und sollen dem Leser das Gefühl geben, alte Bekannte wiederzutreffen“, er- klärt Stenmans. Die Trilogie „Der Friedhofsänger“ ist im mainbook Verlag exklusiv als E-Book er- schienen. Kerstin Kahrl

KURZ & KNAPP

Selbstverteidigung: „Für Schul- kinder vom zweiten bis zum fünf- ten Schuljahr“, ab Mittwoch, 18.

Februar, von 16 bis 17.30 Uhr, bei der Volkshochschule Kevelaer, Be- gegnungsstätte.

Trommeln: Trommeln zur eige- nen Mitte, am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Februar, von 10 und 16 Uhr, bei der VHS Kevelaer, Be- gegnungsstätte.

Mitsingen: Unterhaltsame Mit- singveranstaltung „Chantons ensemble II - ein musikalisches Wiedersehen mit neuen alten Bekannten“ am Donnerstag, 26.

Februar, von 19 bis 21.15 Uhr, bei der VHS Kevelaer, Begegnungs- stätte.

Nachtfotografie: „Abenteuer Ruhrgebiet - Landschaftspark Duisburg“ Workshop-Nachtfo- tografie am Freitag, 21. März, 16 bis 21.15 Uhr, Landschaftspark Duisburg-Nord.

Malkurs: „Zeichnen und Ma- len“ ab Dienstag, 10. März,19 bis 21.15 Uhr, bei der VHS Goch, Arnold-Janssen-Schule Goch, Raum 1.

Weitere Infos bei der VHS-Goch, Telefon 02823/973113 oder –6060, oder in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder www.vhs-goch.de.

Trödelmarkt in Pfalzdorf

PFALZDORF. Wer gerne ge- brauchte Kinderkleidung, Spiel- zeug, Bücher und vieles mehr verkaufen möchte, kann diese und andere Dinge am Samstag, 21. Februar, beim Indoor-Kin- dertrödelmarkt im Jugendheim in Pfalzdorf, Hevelingstraße, von 10 bis 13 Uhr anbieten. Es sind insgesamt 33 Stände zu vergeben, die von Interessierten telefonisch unter der Rufnum- mer 02823/29011 oder auch per E-Mail unter der Adresse Martinskinder@t-online.de ge- bucht werden können.

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MITTWOCH 4. FEBRUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Auf eine jecke Reise ins Weltall ging es für die Närrinnen bei der „Mädelssitzung“ der Pumpengemein- schaft Vrouwenpoort im eXcited Goch. Mit dem „Nummernboy“ gab es auch etwas fürs Auge. Die Damen feierten eine ausgelassene Sitzung mit vielen tänzerischen und musikalischen Highlights!

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

PFALZDORF. Nur einen Tag nach der Kostümsitzung des Fanfarenzugs ging der jecke Rei- gen in Pfalzdorf mit der 1. Da- mensitzung der Interessenge- meinschaft Pfalzdorfer Karne- val (IPK) im Hotel Auler weiter.

Pünktlich um 16.11 Uhr star- tete die IPK mit den Sitzungs- präsidentinnen Tanja Hagt und Sonja Schulte und dem Elferrat der Gardefrauen.

Nicht nur die Tanzgarden der IPK zeigten wieder ihr Können, die Teenies in diesem Jahr zum ersten Mal sogar mit einem Gar- de- und einem Showtanz; auch die Büttenreden von Hilla Heien, unterstützt von einem Solo–

Tanzmariechen aus Materborn, und von Julia Wittkämper, ka- men super an beim weiblichen Publikum an.

Musikalisch jeck wurde es bei den Auftritten von „K6“ und den

„Klevse Tön“. Als Show–Act trat die Reitergarde mit ihrer Matro- senshow auf. Hauptprogramm- punkt war natürlich der Auftritt des Gocher Prinzenpaares Ralf I.

und Martina I. mit dem Fanfa- renzug Pfalzdorf, der Funkengar- de und den IPK-Gardisten, die es sich nicht nehmen ließen, eine eigens für die Damen einstudier-

te Show „Boys vs. Seppls“ zu prä- sentieren. Als Finale zeigten die

„Crazy Chicas“ ihre bunte Show auf der IPK–Bühne.

Am vergangenen Sonntag machten dann die Damen Platz für die Kinder aus Pfalzdorf, Goch und Umgebung. „Manege frei...“ hieß es beim großen Kin- derkarneval der IPK. Neben den tollen Tänzen der IPK-Garden, wie dem Gummibärentanz der Bambini, lud der Entertainer Rainer Niersmann die Kinder zum Mitsingen und Mittanzen ein. Als großes Finale konnte Aa- ron Hoffmann, der die Sitzung in diesem Jahr zum ersten Mal gemeinsam mit Stephan Joosten moderierte, seinen Vater Ralf I.

mit Prinzessin Martina I. und die Prinzengarde begrüßen. Die große Garde der IPK wurde von allen Tanzgarden der IPK und Kindern der Gardisten begleitet, so dass die große Bühne voll war!

Die Prinzengarde hatte ein Lied einstudiert, das mit den Kin- dern gesungen wurde; auch die Kinder überraschten die Garde mit einem IPK-Lied, bevor der dreistündige Kinderkarneval in einem bunten Luftballonregen endete. Doch schon in ersten Sitzungswoche zuvor ließen es

die Karnevalisten während des

„Loss mer singe“-Abends kra- chen. Dabei werden in mehr als 50 Kneipen und Sälen in Köln kölsche Karnevalslieder zur ak- tuellen Session vorgestellt; ein Event, das vom Gocher Georg Hinz ins Leben gerufen wurde.

Das Publikum verwandelte bei der Gocher Ausgabe das Hotel Auler in eine Narrenburg, um mit weit über 200 Gästen zu sin- gen und zu schunkeln. Natürlich wurde auch wie in Köln der Sie- ger unter den 16 neuen Songs ge- kürt, in Pfalzdorf gewann „Polka, Polka, Polka“ von Brings. Weiter ging es mit der Herrensitzung und mit der extra eingeführten Frühschoppensitzung. Ein Pro- gramm aus Büttenreden, Show und Tanz ließ für das Publikum keine Wünsche offen. Der Hö- hepunkt der Sitzungen war der Auftritt der Gocher Prinzengar- de der IPK, mit Prinz Ralf I. und Prinzessin Martina I., die mit einer Eigenversion des Karneval- hits „Kölsche Jung“.

Am Sonntag, 8. Februar, lädt die IPK noch zum Karneval 50+

ins Hotel Auler ein. Eintrittskar- ten (fünf Euro) gibt es an der Ta- geskasse, der Beginn ist um 14.11 Uhr.

Jecker Reigen der IPK gefiel großen und kleinen Narren

Veranstaltungen sorgten für volles Haus - am Sonntag gibt es Karneval 50+

AKV lädt zum Kinderkarneval

ASPERDEN. Alles ist vorberei- tet, damit der Kinderkarneval in Asperden den kleinen Nar- ren einen unvergesslichen Tag beschert. Am 8. Februar, di- rekt nach den Narrensitzungen des AKV, sind alle kleinen und großen Narren ins Jugendheim, Knobbenhof, eingeladen. Ab 15.11 Uhr sollen Spaß, Tanz und Musik im Vordergrund stehen.

Der AKV „Vallis Comitis“ hat ein buntes Programm zusammenge- stellt, durch das die Moderato- rin Lisa Aunkofer führen wird.

Die Kinder des Kindergarten St.

Vincentius können ihren Auftritt kaum erwarten. Auch die Mini-, sowie die Teeniegarde des AKV freuen sich auf ihren Auftritt auf der Bühne im Jugendheim, um ihren Mitschülern, Eltern und Großeltern ihren Tanz präsen- tieren zu können. Neben Ani- mation mit Spiel, Spaß und Tanz werden natürlich auch das große Gocher Prinzenpaar mitsamt der Garde und noch viele weitere Highlights erwartet. Während die Kinder fröhlich mitmachen, können es sich die „Großen“ bei Kaffee und Kuchen gemütlich machen. Natürlich werden auch wieder die drei schönsten Ko- stüme prämiert. Alle Gäste – ob Groß oder Klein – sind herzlich willkommen. Am liebsten na- türlich alle bunt und lustig ko- stümiert! Karten gibt es an der Tageskasse.

Viktorias „Alte Herren“

engagieren sich für Lebenshilfe

Im Bürgerhaus Uedem wurde eine tolle Karnevalsparty gefeiert

GOCH/UEDEM. Für sie ist In- klusion kein Begriff der moder- nen Zeit: Die „Alt Herren“ des SV Viktoria Goch arbeiten seit vielen Jahren mit der Lebens- hilfe Kleverland e.V. Hand in Hand.

„Ohne das Engagement dieser Herren wäre unsere beliebte Kar- nevalssitzung nicht so gut vorbe- reitet“, lobt Hermann Emmers, Geschäftsführer der Lebenshilfe gGmbH – Leben und Wohnen Kleve. Unter der ebenso enga- gierten und bewährten Organi- sation von Mike Theissen sowie Ute und Werner Meyer nebst Team, wurde auch am vergan- genen Samstag erneut die tra- ditionelle Karnevalssitzung der Lebenshilfe Kleverland im Ue- demer Bürgerhaus auf die Beine gestellt. Unter dem Motto „Ob Norden, Osten, Süden oder We- sten – bei der Lebenshilfe feiert man Besten“ kamen zahlreiche Gäste zur närrischen Sitzung rund um die Fidelitas-Bühne

zusammen. Sitzungspräsident und Viktoria-Urgestein Micha- el „Mike“ Theissen aus Goch führte in gewohnt humorvoller Art durch das vielfältige Pro- gramm. „Mike Theissen und sei- ne Alt-Herren-Kollegen stellen seit vielen Jahren ein abwechs- lungsreiches Sitzungsprogramm zusammen – das sind wichtige Zeichen für gelebte Inklusion und tatkräftiges Ehrenamt“, un- terstreicht Hermann Emmers.

Inmitten eines abwechslung- reichen Bühnenprogramms aus Musik und Tanz gab’s eine starke Büttenrede. Gerd-Wil- helm Fehlemann, Bewohner des Wohnhauses Wagnerstraße der Lebenshilfe in Kleve, ging erst- mals in die Bütt – und punkte- te mit trockenem Humor sowie zahlreichen „Dönkes“. Ohne eine Zugabe ließ das Publikum ihn nicht von der Bühne.

Was es sonst noch zu sehen gab? Mit einer Playback-Show heizte die Außenwohngruppe

der Lebenshilfe Goch dem Publi- kum ein, die Freizeitgruppe Ue- dem mit Entertainer Felix Meyer brachte amerikanisches Flair mit zahlreichen Flaggen und dem Hit

„Ich war noch niemals in New York“ ins Uedemer Bürgerhaus.

Nicht fehlen durften natürlich auch die Gäste der Lebenshilfe, unter anderem der Musikverein Concordia, das Knöllekes-Ballett der Fidelitas Uedem sowie die Prinzengarden der Städte Goch und Kleve. Prinz Ralf I. und Prin- zessin Martina I. wurden erneut von Ordensträger Tim Münster aus der Außenwohngruppe in Goch empfangen, Prinz Micha- el, „der Rhythmische“, aus Kle- ve, feierte gemeinsam mit dem Publikum sein Prinzenlied auf der Bühne. Außerdem reisten die Tanz- und Reitergarde des Clubs der Pferdefreunde Goch sowie die Viktoria Boys und die Vikto- ria Teenies zur Karnevalssitzung der Lebenshilfe an – eben ein rundum gelungenes Fest!

Das jecke Stimmungsbarometer kletterte im Bürgerhaus in ungeahnte Höhen. Alle Betiligten hatten

einen Riesenspaß! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

HVV Asperden:

neuer Vorstand

ASPERDEN. Bei der Jahres- hauptversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Asperden wurden folgende Vorstands- mitglieder in ihren Ämtern be- stätigt und einstimmig von der Versammlung wieder für die kommenden drei Jahre gewählt:

Tom Harper übernahm dabei die Funktion des ersten Schrift- führers von Doris Klaus. Vorsit- zender ist Gustav Kade, stellver- tretender Vorsitzender Stefan Kade, Kassenführer Alois This- sen, Schriftführer Tom Harper, stellvertretende Schriftführerin Doris Klaus. Neu in den Vorstand gewählt wurden: Fachberater Martin Lersch und der Beisitzer:

Gustav Urselmans. Die Herren Anton Peters und Johannes Co- enen stellten sich auf eigenen Wunsch nicht mehr zur Wahl, sie wurden mit einem herzlichen Dank und einem Präsent verab- schiedet.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

SpieLLeiter

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MITTWOCH 4. FEBRUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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2.2.

9:00 UHR

NEUERÖFFNUNG

GOCH •HÖSTERWEG 14

Uedemer Handballerinnen unterlagen dem HCTV Rhede

Nächstes Heimspiel am Samstag gegen Blau-Weiß Dingden

UEDEM. Das letzte Auswärts- spiel beim selbst ernannten Aufstiegsaspiranten HCTV Rhede endete für die Landesli- ga-Damen des Uedemer TuS mit einer 24:30-Niederlage.

Trotzdem konnten die Uede- merinnen mit erhobenen Köpfen die Heimreise antreten und mit ihrem engagierten Auftritt mehr als zufrieden sein, denn mit etwas mehr Treffsicherheit im Angriff und ein bisschen weniger Pech bei strittigen Schiedsrichter- Entscheidungen wäre durchaus etwas Zählbares drin gewesen.

Unter der Woche grassierte im Uedemer Lager das Erkäl- tungsvirus, und demzufolge war auch nur in beschränktem Maße Training möglich. Dass sich jedoch alle am Wochenen- de zur Verfügung gestellt haben und sich während des gesamten Spiels weder von grenzwertigen Publikumskommentaren, noch von Rückstand oder sonstigen Widerständen irritieren ließen, ist ein untrügliches Zeichen da- für, dass die Mannschaft nun als

Team gemeinsam in der Landes- liga angekommen ist.

Im Gegensatz zu den Spielen der vergangenen Wochen, ver- schliefen die UTuS-Damen dies- mal die Anfangsphase und gerie- ten durch eigene Nachlässigkeit und individuelle Fehler unnötig innerhalb der ersten fünf Mi- nuten mit 1:4 ins Hintertreffen.

Diesem Rückstand lief das Team die gesamte Spielzeit vergeblich hinterher und musste kurz vor dem Seitenwechsel noch zwei Gegentreffer zum Halbzeitstand von 10:15 hinnehmen.

Die zweite Hälfte bot ein ähn- liches Bild; zwar gelang der erste Treffer zum 11:15, doch nach dem 12:17 verloren die Uedeme- rinnen den Anschluss, kassierten vier Treffer in Folge und lagen mit 12:21 so aussichtslos zurück, dass ein Debakel drohte.

Doch so ganz ohne Gegenwehr wollten sich die Gäste vom Nie- derrhein nicht verabschieden und lieferten der Rheder Mann- schaft in den letzten 20 Minuten einen derartigen Widerstand,

dass der Aufstiegs-Aspirant or- dentlich Mühe hatte, den Sieg nach Hause zu bringen.

Defensive war nicht stabil Die Uedemerinnen bekamen das Spiel jetzt in den Griff, hol- ten Tor um Tor auf, doch leider hatten sie in dieser Phase nicht allzu viel Glück mit den Unpar- teiischen, die in dieser Phase des Spiels nicht ganz so konsequent durchgriffen, wie sie es vorher gegen die Gastmannschaft getan hatten.

Letztlich geht die Niederlage dann aber schon in Ordnung, auch weil die Uedemer Defensi- ve in Rhede nicht ganz so stabil war wie in den vorangegangenen Spielen. Zum nächsten Heim- spiel erwartet der Uedemer TuS am kommenden Samstag, 7.

Februar, um 18 Uhr, in eigener Halle an der Meursfeldstraße, die Mannschaft von Blau-Weiß Dingden und hat es dort selbst in der Hand, den Abstand zu den Abstiegsrängen weiter zu vergrö- ßern.

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MITTWOCH 4. FEBRUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 1

17.07.15, 20.30 Uhr 18.07.15, 20.30 Uhr

Vorverkaufsstellen

Niederrhein-Nachrichten:

Geldern - Marktweg 40c (Tel: 02831-9777 00) Kleve - Hagsche Straße 45 (Tel: 02821-400 80 20)

TIX - Tourist Information:

Xanten - Kurfürstenstr. 9 (Tel: 02801-772 193)

Tickets-Online:

www.vp-konzerte.de

11.07.15, 20.30 Uhr

DER VORVERKAUF hat begonnen!

& his Orchestra TOM sings SINATRA

15.07.15, 20.30 Uhr

Bob Geldof & Band

Die Kultnacht der Sommermusik

from Beatles to Coldplay

& friends

Klassik Open Air Klassik Open Air Klassik Open Air

2015 2015 2015

„What a wonderful world“

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und Internationale Gesangssolisten und Internationale Gesangssolisten und Internationale Gesangssolisten Gesamtleitung: Christian Lorenz Gesamtleitung: Christian Lorenz Gesamtleitung: Christian Lorenz

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englische Originalversion 6 16 20.15

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Frau Müller muss weg 6

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Fifty Shades of Grey ab 12.02. - Vorverkauf gestartet – JETZT Tickets sichern !!

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BAYMAX 2D 2 14.30 17.00 12.00 14.30 17.00

Mortdecai – Der Teilzeitgauner 6 8

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96 Hours – Tak3n 3

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Hallervorden & Til Schweiger)

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BIBI & TINA Voll verhext 3 12.00 14.30

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Anne Katharina Zschocke, eine der renommiertesten Fachleute der Zusammenhänge zwischen Darmbakterien und Gesund- heit, nach Kevelaer einzuladen und für ein Halbtagesseminar zu gewinnen. Sie wendet sich in ihrem Seminar an alle Men- schen, die über diese wichtigen Zusammenhänge mehr wissen möchten, um eigenen gesund- heitlichen Gefahren vorzubeu- gen. Das Seminar findet am

Samstag, den 7. Februar 2015, 14.00-18.00 Uhr im Hotel-Re- staurant „Gelder Dyck“, Geld- ernerstraße 43, in Kevelaer statt.

Der Kostenbeitrag für das Semi- nar, den Sie bei uns erfahren, ist an der Tageskasse zu entrichten.

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Gemeinschaft Gut Neuenhof MikroVeda GmbH

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Da muss Mann durch Täglich 20.00, FSK 0

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Sonntag 22 Februar : geöffnet

Sie brauchen keine aufwendige Licht-und Lasershow und kei- nen dramatischen effektvollen Auftritt. Gregorianika erweckt die Begeisterung beim Publikum schon einzig und allein durch die Brillanz ihrer unverwechselbaren Stimmen. Wenn dieser Chor zu singen beginnt, fühlt man sich unweigerlich ins Mittelalter zu-

rückversetzt. Gewaltig und kraft- voll erklingen die Stimmen und verursachen beim ersten Ton Gänsehaut bei den Zuhörern.

Geprägt durch die tiefe Spiritu- alität und den makellosen Klang zeigt der Chor, dass die klassi- sche Gregorianik bis heute nichts an seiner Faszination verloren hat. Karten für das Konzert am

Samstag, 21. Februar, 19.30 Uhr, im Kurhaus in Kleve gibt es im Museum Kurhaus Kleve, Tier- gartenstraße 41, im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Minoritenstraße 1, in der Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48, und on- line über www.reservix.de sowie an der Abendkasse.

Foto: Veranstalter

„Gregorianika“ gastiert im Kurhaus

GREFRATH. In eine Winter- Wonderland-Disco verwandelt sich der gesamte EisSport &

EventPark in Grefrath am kom- menden Freitag, 6. Februar, zwi- schen 18 und 22.30 Uhr.

Im Außenbereich hat sich da- rum bereits Frau Holle höchst persönlich gekümmert und in der Halle wird modernste Ver- anstaltungstechnik dafür Sorge tragen, dass es kräftig schneit.

Eine Schneeeffektmaschine wird die Eishalle in eine weiße Winter- landschaft verwandeln und eine einzigartige Kulisse für die Win- ter-Wonderland-Disco sorgen.

Auch die aufwenige Licht- und

Laseranlage wird dazu weiter aufgerüstet. Dazu gesellen sich verschiedene Fabelwesen, wie Fe- en und Elfen unter die Besucher, die die Eisdisco zu einem mär- chenhaften Abend machen.

Ein noch nie dagewesenes, hochkarätig besetztes DJ-Line- Up wird dabei den Grefrather EisSport & EventPark in eine der stimmungsvollsten Discos der Region verwandeln und ei- ne bunte Mischung aus House, Charts, R&B und Dance spielen.

Am kommenden Freitag werden von 14 bis 22.30 Uhr durchgängig 8.000 Quadratmeter Kunsteisflä- che mit der 400m-Außenbahn,

dem überdachten Eislaufzelt und der Eissporthalle zur Verfügung stehen. Die Eintrittspreise liegen bei 3,50 Euro für Kinder und Ju- gendliche unter 18 Jahren und 5 Euro für Erwachsene. Ab 16 Uhr wird ein Disco-Zuschlag von 2 Euro pro Person fällig.

Weitere Infos gibt es im Inter- net unter www.eisstadion.de oder unter Telefon 02158/918935.

Die NN verlosen für diese Winter-Wonderland-Eisdisco 3 x 2 Karten. Einfach eim Don- nerstag, 5. Februar um 15 Uhr, die Hotline 02831/9777099 an- wählen. Die ersten drei Anrufer gewinnen die Karten.

Winter-Wonderland-Eisdisco

NN-Leser können Karten für einen märchenhaften Winterabend in Grefrath gewinnen

Weltweit gefeierte Tanzshow mit neuen Höhepunkten

„Ballet Revolución“ mit fünf Gastspielen in Nordrhein-Westfalen

Überbordende Energie, wag- halsige Sprünge und sinnliche Moves zwischen Ballett und Streetdance treffen auf den unwiderstehlichen Live-Sound internationaler Club-Hits, auf Pop, R&B, Hip-Hop und feurige lateinamerikanische Rhyth- men: Mit diesem Erfolgsrezept begeistert „Ballet Revolución“

seine Zuschauer weltweit.

Von Sydney über Singapur bis London, Paris und Berlin – von der ansteckenden Lebensfreude, mit der die kubanischen Tänzer

ihre athletischen Körper spre- chen lassen, bekommt das Publi- kum nicht genug. Anfang 2016 kehrt der internationale Show- Erfolg zurück nach Europa.

In Nordrhein-Westfalen wird die explosive Performance zu den internationalen Nr. 1-Hits von Rihanna, David Guetta, Bruno Mars, Beyoncé und Prin- ce bei insgesamt vier Gastspielen zu erleben sein: Vom 2. bis 10. Ja- nuar 2016 im Konzerthaus Dort- mund, vom 12. bis 13. Januar 2016 in der Stadthalle Bielefeld,

vom 16. bis 21. Februar 2016 im Colosseum Theater Essen, vom 23. bis 28. Februar 2016 im Ca- pitol Theater Düsseldorf sowie vom 22. bis 27. März 2016 im Theater Duisburg.

Neben dem Besten aus der zu- letzt gefeierten Produktion darf sich das Publikum auf neue tän- zerische Highlights zu brandak- tuellen Top-Songs freuen.

Eintrittskarten für „Ballet Re- volución“ gibt es ab sofort im Vorverkauf im Internet unter www.ballet-revolucion.de.

Ihre Spende hilft kranken, behinderten und vernachlässigten Kindern in Bethel.

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