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MITTWOCH 4� FEBRUaR 2015

„arbeitsbienen“ sorgen dafür, dass alle gut aussehen

Über 30 Helfer mischen hinter den Kulissen der Krunekroane-Sitzungen mit. Seite 4

Vom Klever Narr, dem „Buur“ und einem ganz besonderen Gratulanten

Schwanenfunker feiern ihren 90. Geburtstag mit Sitzungskarneval der Extraklasse. Seite 8

Messe Tourismus & Freizeit macht Lust auf schönste Zeit des Jahres

Ein beliebtes Fotomotiv waren die Schützlinge der Greifvogelstation Niederrhein. Seite 16

WETTER

KONTAKT AKTUELL

Stadt Kleve stellt zwei „Hörsteine“ auf

Wolfgang Wachholz vom Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte erhält den Goldenen Ochsen- orden der KKG Kalkar von Senatspräsident Stephan Weber. Mehr dazu auf Seite 2. NN-Foto: L� Christian

NIEDERRHEIN. (KK) Der Raubmord von Tönisvorst ist ge- klärt. Vertreter der Staatsanwalt- schaft Krefeld und der Polizei Mönchengladbach machten nä- here Angaben bei einer gemein- samen Pressekonferenz.

Am 1. Oktober 2014 war ein 81-jähriger Rentner in seinem Haus in Tönisvorst von Einbre- chern niedergeschlagen worden.

Er starb im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen, die auch von Misshandlungen stammten. Mit Gewaltanwen- dung hatten die Täter ihr Opfer gezwungen, den Schlüssel zu sei- nem Tresor herauszugeben. Der Wert der Beute ist noch unklar.

Die polizeilichen Ermittlungen dauerten mehrere Monate. Sie wurden verantwortlich gelei- tet von Ingo Thiel, der auch die Sonderkommission im Falle des ermorderten Jungen Mirco ge- leitet hat. Eine DNA-Probe aus der Wohnung des Opfers brach-

te die Ermittler auf die richtige Spur. Zwei der später festgenom- menen, mutmaßlich Beteiligten hatten sich zwischenzeitlich ins Ausland abgesetzt. Nach ihrer Rückkehr erfolgte nun der Zu- griff bei Polizeieinsätzen in Berg- heim, Weeze und Straelen.

Insgesamt waren 200 Polizei- beamte im Einsatz, fünf Tatver- dächtige wurden festgenommen.

Zwei davon sind Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren, zwei Heranwachsende im Alter von 19 und 20 Jahren (davon eine Frau) sowie ein 22-Jähriger. Vier von ihnen besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft, einer kommt aus Serbien. Wie Oberstaatsan- walt Stahl erklärte, sei die Tat ge- plant gewesen. Das spätere Opfer habe den Fehler gemacht, unbe- dacht über seinen Wohlstand zu erzählen.

Derzeit wird geprüft, ob das Quintett noch für weitere Straf- taten verantwortlich ist.

Fünf Festnahmen – Raubmord aufgeklärt

Großeinsatz der Polizei auch im Kreis Kleve

Sonderstempel zum Leisner-Jahr

KLEVE. Die Deutsche Post gibt zur Erstausgabe der Briefmar- ke und zum Aktionstag „100.

Geburtstag Karl Leisner“ am 5.

Februar einen eigens zu diesem Anlass erstellten Sonderstempel heraus. Als Bildzusatz wird ein Zitat aus dem Tagebuch von Karl Leisner („Segne auch, Höchster, meine Feinde!“) abgedruckt. Das

„Erlebnis: Briefmarken“-Team ist am Donnerstag, 5. Februar, von 10 bis 17 Uhr im Kolping-

haus – mit Briefmarke und Son- derstempel. Diese Veranstaltung wird von der Kirche begleitet und es gibt vielfältige Aktionen für die Besucher, unter anderem wird es Führungen durch das El- ternhaus von Karl Leisner geben und Bürgermeister Theo Brauer wird die ersten Stempelabschläge zur Eröffnung übernehmen.

Großflächig beschmierte Reisezugwagen haben unbe- kannte Täter am Wochenende in den Abstellbereichen der Bahnhöfe Kleve und Xanten hinterlassen. Vor Ort konnten Spraydosen und Einmalhand- schuhe sichergestellt werden.

Die Höhe des Schadens liegt bei rund 6.000 Euro. Hinweise nimmt die Bundespolizei un- ter 0800 6888000 (24 Stunden erreichbar) entgegen.

Graffiti-Sprayer besprühen Reisezug ZEUGEN GESUCHT

KLEVE. (HF) Christian Spelz ist Richter am Landgericht in Kle- ve. Jurist ist man zu 100 Prozent, Richter nicht unbedingt. Spelz übernahm 2012 die Position des Pressesprechers von Jürgen Ruby.

Spelz: „Auf die Rechtspre- chung entfielen bei mir 30 Pro- zent, 50 Prozent auf das Perso- nalwesen und 20 Prozent auf das Amt des Pressesprechers.“ Jetzt geht Spelz für neun Monate ans Oberlandesgericht in Düssel- dorf. Zuschnitt: Einhundert Pro- zent Rechtsprechung. Spelz wird sich um Berufungsverfahren in Verkehrssachen kümmern. Der Volksmund spricht vom „Blech- senat“. Der Ausflug nach Düs- seldorf nennt sich „Erprobung“.

Das ist ein wichtiger Schritt auf

der Karriereleiter, denn um es irgendwann beispielsweise zum Vorsitzenden Richter zu brin- gen, ist die Erprobungsphase unerlässlich. Die „Erprobung“

ist nicht zu verwechseln mit dem Status des Proberichters.

Der „Proberichter“ ist gewisser- maßen die erste Station auf der Richterlaufbahn, und die hat Spelz lange hinter sich.

Am 2. März wird sich Spelz Richtung Düsseldorf verabschie- den und, wenn alles läuft wie geplant, nach neun Monaten zurück nach Kleve kommen und seine vorigen Tätigkeiten wieder übernehmen.

Zwischenzeitlich kann Ale- xander Lembke die „Was-bin- ich-Frage“ mit „Pressesprecher“

beantworten. Auch Lembke ist Richter am Landgericht, kam 2009 nach Kleve, war zunächst ein halbes Jahr für „Zivilsachen“

zuständig und wechselte an- schließend in eine Große Straf- kammer. Lembke: „Im Amt des Pressesprechers kümmert man

sich ja vor allem um die Strafsa- chen. Da ist es von Vorteil, wenn man sich damit bereits befasst hat.“ Trotzdem wird Lembke im März zur Berufungszivilkammer wechseln. Gibt es eigentlich eine Ausbildung zum Pressesprecher?

Christian Spelz: „An der Justiza- kademie in Recklinghausen wer- den Trainings für Pressesprecher angeboten. Da geht es dann un- ter anderem um Kameratraining oder Themen wie ‚Kommunika- tion in der Krise‘. So ein Training vermittelt natürlich wichtige An- regungen.“ Alexander Lembke:

„Ich habe so ein Training zwar bisher noch nicht gemacht, aber natürlich hat ein Richter Erfah- rung in Sachen Kommunika- tion.“ Als Pressesprecher wird

Lembke sich künftig um den

„Pressespiegel“ kümmern, was bedeutet, dass er die Redakti- onen mit Informationen über anstehende Verfahren versorgt und während eines Prozesses für

„O-Töne“ zur Verfügung steht.

Lembke kann sich vorstellen, künftig im Pressespiegel auch ab und an auf interessante Zivilpro- zesse hinzuweisen, „obwohl wir die Erfahrung gemacht haben, dass sich die Medien eher für die großen Strafsachen interessie- ren.“ Da kann es vorkommen, dass der Pressesprecher gleich am ersten Tag mehreren Kame- rateams Auskünfte geben muss.

Lembke sieht seiner „Medienfeu- ertaufe“ gelassen entgegen und freut sich auf die neue Aufgabe.

Neun Monate „Blechsenat“ in der Landeshauptstadt

Christian Spelz, der seit 2012 Pressesprecher am Landgericht Kleve war, geht für neun Monate nach Düsseldorf / neuer Pressesprecher ist alexander Lembke

Kümmern sich um die Medien: Christian Spelz, Pressesprecher des Landgerichts Kleve, geht für neun Monate nach Düsseldorf. Alexander Lembke „übernimmt“ die Pressestelle. NN-Foto: R� Dehnen

Die Stadt Kleve beteiligt sich am Projekt „Der Weg in die Freiheit“, das an die Befreiung von der Nazi-Diktatur erin- nern soll. Im Rahmen die- ses Projektes werden an der Heideberger Mauer und der Kriegsgräberstätte Donsbrüg- ger Heide „Hörsteine“ aufge- stellt – große Findlinge mit Infotafeln, über die zusätzlich im Internet kleine Hörspiele abrufbar sind.

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Wat es et doch in Kalkar schön

KKG übergibt Ochsenorden an Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte

KALKAR . „Niet te glöwe äwaer woar: de KKG wörd 50 Joar!“ - unter diesem Motto feiert die Kalkarer Karnevals Gesellschaft ihr 50-jähriges Bestehen. Zum Auftakt verlieh die KKG am Sonntag den Goldenen Ochen- orden an den Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte aus Bedburg-Hau.

Mit dem Lied „Wat is et doch in Kalkar schön“ begann die Feier- stunde im historischen Ratssaal der Stadt Kalkar. Bürgermeister Gerhard Fonck freute sich, viele Gäste aus der Politik sowie von befreundeten Karnevalsvereinen begrüßen zu können. Ganz be- sonders herzlich hieß er den er- sten Vorsitzenden des Vereins für Körper- und Mehrfachbehinder- te Wolfgang Wachholz und die anwesenden Vereinsangehörigen willkommen. Er zeigte sich sehr erfreut über die Wahl des Senats für den neuen „Ochenordens- träger“, den Wolfgang Wachholz für den Verein entgegennehmen sollte. Er lobte, dass mit dieser Wahl der Leitgedanken zur Ver- leihung des Ochsenordens erfüllt würde, nämlich „Ein Herz hat nur, wer ein Herz für andere hat!“

Seit 47 Jahren gehört es zur Tradition der KKG, den Ochsen- orden an ehrenamtlich Tätige zu verleihen. Ebenfalls zur Traditi- on gehören die plattdeutschen Lieder, die die Karnevalisten lautstark mitsangen, so auch das Lied „Wän wej ons mar ploge“.

Landrat Wolfgang Spreen be- merkte zu dem Part „Än sät die Ald ok dit ov dat, haut se met de Pann wat vör dat Gatt“ augen- zwinkernd, der Text sei im Sinne der Gleichberechtigung wohl nicht mehr zeitgemäß. Doch Senatspräsident Stephan Weber interpretierte das Lied als Aufruf zum gemeinsamen Tun, dem sich auch schon mal „Hindernisse“ in den Weg stellen...

Nicht interpretationsbedürftig war die Laudatio von Stephan Weber, sie drückte die deutliche Hochachtung aus für das Ehren- amt, das „freiwillig, unentgeltlich und meist im Stillen“ verrichtet wird. Weber stellte den Verein vor, der 1970 als Elterninitiative gegründet wurde. Seit 1993 ist Wolfgang Wachholz Vorsitzen- der des Vereins, der inzwischen auf 180 Mitglieder angewachsen ist. Schwerpunkte des Aufgaben-

bereichs sind die Unterstützung der Dietrich-Bonhoeffer-Schule und des Betreuten Wohnens, um die Selbstständigkeit und Selbst- bestimmung behinderter Men- schen zu stärken und zu fördern.

Klare Worte fand Stephan Weber zum Abschluss seiner Rede: „Die- se Arbeit dient der Integration, der Toleranz und ist Zeichen der Nächstenliebe, des persönlichen Engagements gegen Isolierung und Diskriminierung anderer Menschen.“

Dem konnten die Gratulanten Landrat Spreen und Bedburgs Bürgermeister Peter Driessen außer ihre herzlichen Glück- wünsche nicht viel hinzufügen.

Sehr bewegt nahm Wolfgang Wachholz Orden, Urkunde und Geldspende entgegen mit dem Verweis, dass er dies stellvertre- tend für alle ehrenamtlich Tä- tigen des Vereins annähme und dankte herzlich.

Nach der Gratulationscour ging‘s weiter zur Karnevalsparty in der Bürgerbegegnungsstätte, wo bereits das Prinzentreffen mit Tollitäten und Tanzgarden in vollem Gange war.

Lorelies Christian Ein imposantes Bild boten die Karnevalisten nach dem Einmarsch mit dem neuen Ochsenorden-Träger auf der Bühne in der Bürgerbegegnunsstätte Kalkar. NN-Foto: L. Christian

NIEDERRHEIN. Der Großbri- tannien-Deutschland Freun- deskreis bietet Jugendlichen ab 18 Jahren die Möglichkeit ein Praktikum in England zu ma- chen.

Gesucht werden motivierte junge Leute, die Spaß daran ha- ben eine Gruppe Jugendlicher nach England zu begleiten und vor Ort zu betreuen. Zu den Auf- gaben gehört in erster Linie, für Sprachschüler da zu sein. Die Be- treuer sollen bei Problemen ver-

mitteln, das Freizeitprogramm mitgestalten, bei Ausflügen da- bei sein, die Gruppe motivieren Englisch zu sprechen und vieles mehr. An-/Abreise, sowie Un- terbringung und Verpflegung in einer Gastfamilie übernimmt der Verein. Wer sich angesprochen fühlt, schickt einen ‚Letter of Mo- tivation‘. Dazu gehört auch ein kurzer Lebenslauf. Unterlagen an: gb-d-freundeskreis.e.v@t- online.de. Infos: www.gb-d- freundeskreis.de.

Betreuer-Praktikanten für Englandfahrt gesucht

Wer sich bewirbt, muss mindestens 18 sein

Fußballschule beim SV Hö-Nie

HÖNNEPEL. Vom 8. bis 10. Ap- ril richtet der SV Hö-Nie mit Unterstützung seines Koope- rationspartners SSV Lüttingen auf dem Vereinsgelände des SV Hö-Nie an der Düffelsmühle 2 eine Fußballschule aus. Teilneh- men können alle Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren. Der Kostenbeitrag liegt bei 65 Euro.

Anmeldeschluss ist der 13. März.

Das Anmeldeformular findet man unter www.sv-hoe-nie.de und www.ssv-luettingen.de so- wie in den jeweiligen Vereinshei- men. Auskünfte auch unter 0151/

26188364 und 0173/ 2996866.

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Mittwoch 4. Februar 2015 NieDerrheiN NachrichteN

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44141 Dortmund, West falen damm 104 (B1 neben Citroen) 46485 Wesel, Schermbecker Landstraße 34/36 (an der B58) 50858 Köln (Marsdorf), Dürener Straße 425 – 427

KLEVE. 2015 findet „Schule Kunst Museum“, die erfolg- reiche Bildungspartnerschaft zwischen dem Museum Kurhaus Kleve und den weiterführenden Schulen in Kleve, zum 13. Mal statt. Die Schülerarbeiten neh- men in diesem Jahr Bezug auf die vier Ausstellungen des letz- ten Jahres: Kopf und Körper von Michael Sailstorfer, In the Dark of Light von Tara Mahapatra, Die Jahreszeiten von Franz Ger- tsch und Basic Research: Notes on the Collection.

Präsentiert werden einzigartige Werke, die spielerische Zugänge zum Gesehenen erlauben und einen neuen Blick auf Bekanntes eröffnen. Die Schüler sind da- bei nicht nur Künstler, sondern agieren auch als Kuratoren und Pädagogen. Beteiligt sind Schüler des Freiherr-vom-Stein-Gymna-

siums, der Ganztagsrealschule an der Hoffmannallee, der Gesamt- schule, der Karl Kisters Realschu- le, des Konrad-Adenauer-Gym- nasiums, der Sekundarschule und der Förderschule Haus Freu- denberg. Insgesamt rund 500 Schüler haben das Museum Kur- haus Kleve besucht und sich in- tensiv mit den Kunstwerken aus- einandergesetzt. Die Ergebnisse stehen im Mittelpunkt des Mu- seumwochenendes. Neben der Ausstellung, die an beiden Tagen von 11 bis 17 Uhr kostenfrei be- sucht werden kann, finden zwei Sonderveranstaltungen statt: Am Samstag, 7. Februar, gibt es um 15.30 Uhr eine öffentliche Füh- rung mit Schülern, Lehrern und Museumsdirektor Harald Kun- de. Am Sonntag, 8. Februar 2015 findet um 11.30 Uhr der Festakt

„mittendrin“ statt.

13 spannende Experimente zum Thema „Energie und Energie- umwandlung“ warteten auf ein rundes Dutzend hoffnungsfro- her „Jungforscher“ aus den Klas- sen 4 verschiedener Grundschu- len Kleves. Unter Anleitung von fünf „Physik-Assistenten“ aus der Klasse 5 a des Freiherr-vom- Stein-Gymnasiums und unter Aufsicht zweier Physiklehrer der Schule durften die Schüler selbst- ständig Experimente durchfüh- ren und kurze Versuchsprotokol- le schreiben, was sie mit Feuerei- fer taten. Da wurde eine Lampe mit einer Handkurbel zum Leuchten gebracht, der Strom-

zähler von Zuhause untersucht, mit Eiswürfeln experimentiert, mit Wasser ein Rad angetrieben und vieles mehr.

Am Ende stand die Erkenntnis, dass es viele verschiedene En- ergieformen gibt, die ineinan- der übergehen können: Energie fließt. Und die Kontrolle dieses Prozesses ist eine große Heraus- forderung der modernen Tech- nik. Die Schüler erlebten „am ei- genen Leib“, wie interessant und spannend das Fach Physik am Stein ist. „Wir kommen wieder“, riefen einige der Mädchen und Jungen beim Abschied denn auch in den Physikraum. Foto: privat

Naturwissenschaftlicher Nachmittag

Die besonderen Erfolge der Kinder und Jugendlichen in den Bereichen Sport und Musik zu ehren ist in Bedburg-Hau seit 34 Jahren Tradition und ein fester Termin im Kalender zum Jahresbeginn. So kamen auch in diesem Jahr insgesamt 48 Kinder und Jugendliche in den Ratssaal der Gemeindeverwaltung mit ihren Trainern, Betreuern, Eltern und Geschwistern um aus den Händen des Bürgermeisters Peter Driessen und des Vorsitzenden des Ausschusses für Freizeit, Jugend, Sport und Kultur, Klaus Brandt, einen Ehrenpreis für erzielte Erfolge aus dem Vorjahr zu empfangen. Der Bogensportclub Louisendorf zeigte in der Pause eine eindrucksvolle Präsentation der im Verein angebotenen Sportart. Foto:privat

Workshop für Kinder: Im Work- shop für Kinder und Jugendliche werden mit der Kursleiterin Mo- nika Buchen am Samstag, 7. Fe- bruar, von 11 bis 13 Uhr Türen für Schlösser, Traumhäuser und Ähnliches entworfen. Der Work- shop findet für Kinder und Ju- gendliche ab sieben Jahren statt, die Gebühr beträgt acht Euro.

Anmeldung: 02821/ 75010.

Anmelden am Berufskolleg: Mit 5.200 Schülern ist das Berufskol- leg in Kleve die wahrscheinlich größte Schule in Nordrhein- Westfalen. Rund 3.000 Schüler besuchen die klassische Berufs- schule, folgen also einer Ausbil- dung und erweitern ihr theore- tisches Wissen am Berufskolleg.

2.200 Schüler besuchen weitere Bildungsgänge – gleich drei füh- ren zum Vollabitur und bieten gleichzeitig fundierte Kenntnis in drei Fachrichtungen: Wirt- schaft und Verwaltung, Gesund- heit und Ernährung. Kooperati- onen bestehen mit verschiedenen Hochschulen. Neben dem regu- lären Unterricht werden Projekt- gruppen angeboten. Am Montag,

9. Februar, wird während einer Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge der drei be- ruflichen Gymnasien informiert.

Treffpunkt ist um 19 Uhr im Foy- er der Schule. Anmeldungen fürs kommende Schuljahr werden vom 6. bis 20. Februar montags bis freitags von 14 bis 17 Uhr und samstags von 8 bis 12 Uhr entge- gengenommen.

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

„Schule – Kunst – Museum“

am wochenende sind die ergebnisse zu sehen

Rumpelstilzchen: Das Kinder- und Jugendtheater der Materbor- ner KAB-Spielschar zeigt Sams- tag, 7. Februar, und Dienstag, 10.

Februar, jeweils 15.30 Uhr in der Aula der Sekundarschule, Acker- straße 80, das Märchen Rumpel- stilzchen. Karten gibt es für drei Euro in den Materborner Kin- dergärten St. Anna und St. Mari- en sowie bei Gardinen Maassen, bei Optik Rambach + Reintjes und Rinke Radio Fernsehen.

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Mittwoch 4. Februar 2015 NieDerrheiN NachrichteN

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• Schimmelpilzsanierung

• Bauwerksabdichtung

• Fassadengestaltung

• Wärmedämm- Verbundsystem

• Tadelakt

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

SpieLLeiter KRANENBURG. Was treiben ei-

gentlich die Bienen im Winter?

Nun ja – in Kranenburg ziehen sie rote Westen an und sorgen für den Sitzungskarneval. Was heißt sorgen? Die Arbeitsbie- nen sind der Kranenburger Sit- zungskarneval.

Drei Mal pro Session wird in Kranenburg eingeladen: Bunter Abend heißt das karnevalistische Großprojekt im Bürgerhaus.

Um Karten muss man sich nicht kümmern. Das Ding ist immer ausverkauft. „Eigentlich könnten wir auch viermal einen Bunten Abend veranstalten“, ist Rei- mund van Laar sicher. Er ist, wie soll man sagen, der Bienenkö- nig. Fachbegriff: Spielleiter. Also:

Die Anfragen für Karten wür- den auch für eine vierte Veran- staltung reichen, aber vielleicht wär‘s dann nix Besonderes mehr.

So lange die Nachfrage das Ange- bot übersteigt, ist alles im grünen Bereich. Stell dir vor es ist Bunter Abend und keiner kommt – da- vor müssen die Arbeitsbienen keine Angst haben.

Zurück zum Bienenkönig: Was nützt der beste König ohne das Volk? Anwort: Nichts. Er wäre ein Frühstücksdirektor. Für die Ar- beitsbienen gilt: Alle sind wich- tig. Der Star ist die Mannschaft.

Das fünfstündige Programm für den bunten Abend füllt engma- schig eine DIN-A-4-Seite. Alles steht minutiös zu Buche. Vorne im Saal wird gefeiert. Hinter der Bühne wird geschuftet. Präzisi- onsarbeit ist gefragt und eben

dafür bürgen die Arbeitsbienen.

Folgende Abteilungen listet der Arbeitsplan auf: Küche, Ton- technik, Lichttechnik, Hinter der Bühne, Schminke, Bühnenbild, Bühnenrequisiten, Spielleiter und Sitzungspräsident. Letzterer wird respektvoll nicht nach den Initialen benannt. „HaGe“ steht für Hans-Gerd Onckels.

Lange vor dem Start eines Bun- ten Abends sind die Arbeitsbie- nen eingeflogen. Sitzungsabende sind der „karnevalistische Ernst-

fall“. Es ist wie im wirklichen Le- ben: Was leicht daherkommt, ist harte Arbeit. Die meisten Bienen haben jahrelange Erfahrung – ein eingespieltes Team. Wenn um 19.11 Uhr der Abend beginnt, ist jedes Requisit an seinem Platz, die Headsets sind sortiert, die Bühne ist ausgeleuchtet – alles ist

„sendefertig“. Unten im Bürger- hauskeller: Der Schminkraum, Getränke, ein kleines Buffet.

Die Bienen sind leicht zu er- kennen: Sie tragen rote Westen und die meisten sind ordensbe- hängt. Klar, dass die Bienen in je- dem Jahr zu den „Ordentlichen“

gehören, denn ohne sie würde es im Kranenburger Sitzungs- karneval schlicht und ergreifend heißen: Rien ne va plus – nichts geht mehr. Zu erwähnen ist, dass nicht alle Bienen durchgehend rote Weste tragen und das liegt daran, dass die Truppe nicht nur vor, hinter und neben der Bühne agiert, sondern die Hauptacts der Sitzung auch gleich mitliefert.

Karneval backstage

Wer den Abend hinter der Bühne verbringt, merkt schnell:

Es geht wider Erwarten unhek- tisch zu. Die Erklärung des Bie- nenkönigs, pardon – Spielleiters:

„Hier wissen alle ganz genau, was sie zu tun haben.“ Alexandra Menck zum Beispiel hat nur ei- ne Aufgabe: Sie sorgt dafür, dass alle, die auf der Bühne zu tun haben, gut aussehen. Gut ausse- hen kann allerdings auch bedeu- ten, dass jemand eine Zahnlücke geschminkt bekommt. Merke:

Dick auftragen schadet nichts – es muss ja auch in der letzten Reihe zu sehen sein. Reihen gibt es viele. 340 zahlende Gäste sind angerückt.

Verschieben ja, ändern nein In Mencks Arbeitsraum im

Keller: Ein Monitor, auf dem die Bühne zu sehen ist. Ton gibt es auch. Daneben: Ein Zettel mit dem Programm. Mencke muss wissen, wer wann an der Reihe ist. Apropos an der Reihe: „Das Programm ist an allen Abenden identisch“, erklärt der Spiellei- ter und bessert nach: „Die Pro- grammteile sind identisch. Die Reihenfolge kann sich ändern.“

Das liegt am Spannungsbogen.

Der Abend beginnt um 19.11 Uhr. „24 Uhr – Ende“, steht auf dem Plan „Das machen wir im- mer so“, sagt Biene Jürgen Ollen- burg, seinerseits auch zuständig für den Prolog und außerdem ei- ner von zwei Ex-Prinzen aus dem Bienenstock. „Der Spannungs- bogen ist enorm wichtig. Wenn wir am ersten Abend feststellen, dass eine andere Reihenfolge bes- ser sein könnte, wird umgestellt.“

Längst verfügen die Arbeitsbie- nen über reichlich Leute, die auch auf der Bühne ihren Mann oder ihre Frau stehen können.

Das würde auch für zwei Pro- gramme reichen. Warum dann nicht verschiedene Programme?

Der Spielleiter: „Wir möchten, dass alle, die unsere Abende be- suchen, dasselbe Programm se- hen.“ Das ist was dran: Man soll ja auch anschließend drüber re- den können.

Boxenstopp

Während auf der Bühne das Programm rollt, wird hinter der Bühne für reibungslosen Ablauf gesorgt. Zwischen dem Gardetanz der Tennies und dem

„Zwiegespräch Waldgeflüster“, muss die Umbautruppe eine lee- re Bühne in eine Waldlandschaft mit vorgelagerter Parkbank ver- wandeln und darauf achten, dass die Spickzettel für die Akteure an Ort und (für das Publikum unsichtbarer) Stelle angebracht

sind. Es geht ein bisschen zu wie beim Boxenstopp. Motto:

Zackzack. Zwischendurch gibt‘s als besonderen Service für Fuß- balljunkies auch schon mal das Neueste vom aktuellen Abend- spiel der Bundesliga. Die Kulis- senschieber haben ihre Sache voll im Griff und während nach dem Umbau dem Publikum von der Parkbank aus kräftig einge- heizt wird, schminkt Alexandra Menck längst die nächsten Ak- teure. Auch Pausen sieht das Pro- gramm vor. 20.40 Uhr bis 20.50 Uhr: Raucherpause. Die große Pause dauert dann von 21.45 Uhr bis 22.15 Uhr. „Die Pausen sind wichtig“, sagt Jürgen Ollenburg.

Das Publikum braucht auch mal Zeit für sich und für den blauen Dunst. „Wenn du da nicht Platz lässt, wird es am Ende zu unruhig im Saal.“

Nervensache

Was machen eigentlich die Nerven an einem solchen Abend?

Die Frage kann zweigeteilt be- antwortet werden. Die Abteilung

„Vornebenundhinterderbühne“

nimmt die Sache recht gelassen.

Wer allerdings auch einen Auf- tritt zu absolvieren hat, wechselt spätestens beim Anpassen des Headsets den Gemütszustand.

Jürgen Ollenburg: „Da stehst du dann plötzlich und fragst dich wieder mal: Warum tu‘ ich mir das eigentlich an.“ Alle Büh- nenakteure sind sich einig: Es ist zwar nervenzerfetzend, aber genau da liegt auch der Kick.

Wenn das nicht wäre, würde es keinen Spaß mehr machen. Aber – und das ist deutlich zu merken:

Es macht Spaß. Wenn sich nach dem letzten bunten Abend der Vorhang schließt, dauert es nicht lange, bis die Bienen schon fürs nächste Jahr planen.

Heiner Frost

Nichts läuft ohne Arbeitsbienen

ein starkes team: Über 30 arbeitsbienen der Karnevalsgesellschaft Krunekroane sorgen für den Sitzungskarneval in Kranenburg

Alexandra Menck (v.r.) sorgt dafür, dass alle gut aussehen. „Die macht einfach einen Superjob“, lobt Sabine Bartjes, und Spielleiter Reimund van Laar sowie Bianca Planken und Florian Jansen schließen sich an. Daumen hoch für Alexandra. NN-Foto: hF

Kinderkarneval und Kostümball

KEEKEN. Im Keekener Schüt- zenhaus findet am 13. Februar um 14.11 Uhr der alljährliche Kinderkarneval unter Mitwir- kung der Tanzgruppen „Schild(a) kröten“ und „Schild(a)teenies“, der Tanzgruppe „Sternschnup- pe“ Rindern, der Showtanzgrup- pe der HCG Hasselt sowie der Flying Familli mit den „Wölk- chen“ und den „Flummis“ statt.

Ebenfalls werden der Klever Prinz Michael „der Rhytmische“

mit seiner Garde sowie der Kra- nenburger Prinz Thommy „der Umwerfende“ mit seinem Funke- mariechen Samira ihre Aufwar- tung machen. Die schönsten drei Kostüme werden prämiert. Der Eintritt kostet einen Euro.

Traditioneller Kostümball fin- det im Keekener Schützenhaus am 14. Februar ab 20.11 Uhr statt. Die besten Kostüme wer- den prämiert; der Eintritt beträgt fünf Euro.

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Mittwoch 4. Februar 2015 NieDerrheiN NachrichteN

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Ab 1. Februar 2015

neu in unserem Team

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MOYLAND. Es gibt Neues zu berichten aus der Kreis Klever Tenniswelt. Früher im Jahr als bisher üblich war man beim LTK Moyland zur Jahreshaupt- versammlung zusammenge- kommen, um mit neuem Elan in die Zukunft zu blicken. Gleich sieben neue Vorstandsmit- glieder haben sich auf die Fah- nen geschrieben, dem Klub wie- der zu altem Ansehen und zum Anlaufpunkt aller geneigten Tennisfreunde zu führen.

Zum neuen 1. Vorsitzenden wurde Horst Verhoeven gewählt, dem als 2. Vorsitzenden Thomas Huefnagels zur Seite steht. Die Geschäftsführung hat nunmehr Katrin Berns inne. Um die Fi- nanzen kümmert sich Heike Ver- hoeven, während Mirja Hentrey die sportlichen Belange im Klub regelt. Michael Pastoors wird als neuer Jugendwart für den Nach- wuchs da sein. Als Koordinator setzt Hiltrud Brock ihre bewährte Arbeit fort. Liegenschaften und Kommunikation liegen weiter- hin in den Händen von Erich Kerps. Als Vergnügungswartin

wird Brigitte Schmitz dem ge- sellschaftlichen Leben beim LTK neue Impulse geben. Wouter Zoomer wird sich nunmehr vor- rangig um das Leistungstraining der sportlichen Aushängeschil- der des LTK kümmern.

Die 1. Herrenmannschaft wird in diesem Jahr wieder in der 1.

Verbandsliga antreten und die grün-weißen Klubfarben nicht nur am Niederrhein würdig vertreten. Weitere 10 Meden- mannschaften aller Altersklassen vervollständigen das Bild des sportlich ambitionierten Klubs.

Als Anreiz für neue Mitglieder bleibt weiterhin als „Schman-

kerl“ im Programm, dass bisher Tennisungeübte im Beitritts- jahr ohne Mitgliedsbeitrag, aber mit weiterer Unterstützung des Klubs vielleicht ein neues Hobby finden können. Neue Jugendpro- gramme, verstärkt Turniere und gesellschaftliche Veranstaltungen für Mit-und Nichtmitglieder sol- len ab diesem Jahr dafür sorgen, dass Tennisbegeisterte und die es werden wollen beim LTK Moy- land wieder ein neues zu Hause finden können.

Über die Homepage des LTK Moyland (www.ltk-moyland.

de) beziehungsweise info@ltk- moyland.de kann dazu gerne Kontakt aufgenommen werden, besser noch – einfach den Klub im Moyländer Schlosspark auf- suchen. Zum Abschluss der Ver- sammlung freuten sich alle An- wesenden über Ehrungen lang- jähriger Klubmitglieder. Maryon und Jochen Urban sowie Ruth und Theo Liffers für eine 30-jäh- rige Klubtreue, sowie Wolfgang Bredick, der bereits 50 Jahre den LTK Moyland mit seiner Mit- gliedschaft unterstützt.

Jubilarehrung beim LTK (v.l.): Horst Verhoeven (neuer 1. Vorsitzen- der), Jochen und Maryon Urban, Wolfgang Bredick und Gitta Vogel (Ex-Vorsitzende).

Neuer Vorstand beim LTK

Sieben neue Vorstandsmitglieder führen den Klub in die Zukunft

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MITTWOCH 4. FEBRUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 1

17.07.15, 20.30 Uhr 18.07.15, 20.30 Uhr

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Geldern - Marktweg 40c (Tel: 02831-9777 00) Kleve - Hagsche Straße 45 (Tel: 02821-400 80 20)

TIX - Tourist Information:

Xanten - Kurfürstenstr. 9 (Tel: 02801-772 193)

Tickets-Online:

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DER VORVERKAUF hat begonnen!

& his Orchestra TOM sings SINATRA

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Bob Geldof & Band

Die Kultnacht der Sommermusik

from Beatles to Coldplay

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Klassik Open Air Klassik Open Air Klassik Open Air

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Deutsche Deutsche Deutsche Philharmonie Philharmonie Philharmonie Bonn

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und Internationale Gesangssolisten und Internationale Gesangssolisten und Internationale Gesangssolisten Gesamtleitung: Christian Lorenz Gesamtleitung: Christian Lorenz Gesamtleitung: Christian Lorenz

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englische Originalversion 6 16 20.15

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Frau Müller muss weg 6

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JOHN WICK– Rache kennt keine Gnade(mit Keanu Reeves) 5

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BAYMAX 2D 2 14.30 17.00 12.00 14.30 17.00

Mortdecai – Der Teilzeitgauner 6 8

OUIJA– Spiel nicht mit dem Teufel 6 20.15 22.45 20.15 22.45

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96 Hours – Tak3n 3

Annie(Kindermusical) 5 12.00 14.30

Let´s be Cops– Die Party-Bullen 7

HONIG IM KOPF (Dieter

Hallervorden & Til Schweiger)

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BIBI & TINA Voll verhext 3 12.00 14.30

Der kleine DracheKOKOSNUSS

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Sonntag 22 Februar : geöffnet

Sie brauchen keine aufwendige Licht-und Lasershow und kei- nen dramatischen effektvollen Auftritt. Gregorianika erweckt die Begeisterung beim Publikum schon einzig und allein durch die Brillanz ihrer unverwechselbaren Stimmen. Wenn dieser Chor zu singen beginnt, fühlt man sich unweigerlich ins Mittelalter zu-

rückversetzt. Gewaltig und kraft- voll erklingen die Stimmen und verursachen beim ersten Ton Gänsehaut bei den Zuhörern.

Geprägt durch die tiefe Spiritu- alität und den makellosen Klang zeigt der Chor, dass die klassi- sche Gregorianik bis heute nichts an seiner Faszination verloren hat. Karten für das Konzert am

Samstag, 21. Februar, 19.30 Uhr, im Kurhaus in Kleve gibt es im Museum Kurhaus Kleve, Tier- gartenstraße 41, im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Minoritenstraße 1, in der Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48, und on- line über www.reservix.de sowie an der Abendkasse.

Foto: Veranstalter

„Gregorianika“ gastiert im Kurhaus

GREFRATH. In eine Winter- Wonderland-Disco verwandelt sich der gesamte EisSport &

EventPark in Grefrath am kom- menden Freitag, 6. Februar, zwi- schen 18 und 22.30 Uhr.

Im Außenbereich hat sich da- rum bereits Frau Holle höchst persönlich gekümmert und in der Halle wird modernste Ver- anstaltungstechnik dafür Sorge tragen, dass es kräftig schneit.

Eine Schneeeffektmaschine wird die Eishalle in eine weiße Winter- landschaft verwandeln und eine einzigartige Kulisse für die Win- ter-Wonderland-Disco sorgen.

Auch die aufwenige Licht- und

Laseranlage wird dazu weiter aufgerüstet. Dazu gesellen sich verschiedene Fabelwesen, wie Fe- en und Elfen unter die Besucher, die die Eisdisco zu einem mär- chenhaften Abend machen.

Ein noch nie dagewesenes, hochkarätig besetztes DJ-Line- Up wird dabei den Grefrather EisSport & EventPark in eine der stimmungsvollsten Discos der Region verwandeln und ei- ne bunte Mischung aus House, Charts, R&B und Dance spielen.

Am kommenden Freitag werden von 14 bis 22.30 Uhr durchgängig 8.000 Quadratmeter Kunsteisflä- che mit der 400m-Außenbahn,

dem überdachten Eislaufzelt und der Eissporthalle zur Verfügung stehen. Die Eintrittspreise liegen bei 3,50 Euro für Kinder und Ju- gendliche unter 18 Jahren und 5 Euro für Erwachsene. Ab 16 Uhr wird ein Disco-Zuschlag von 2 Euro pro Person fällig.

Weitere Infos gibt es im Inter- net unter www.eisstadion.de oder unter Telefon 02158/918935.

Die NN verlosen für diese Winter-Wonderland-Eisdisco 3 x 2 Karten. Einfach eim Don- nerstag, 5. Februar um 15 Uhr, die Hotline 02831/9777099 an- wählen. Die ersten drei Anrufer gewinnen die Karten.

Winter-Wonderland-Eisdisco

NN-Leser können Karten für einen märchenhaften Winterabend in Grefrath gewinnen

Weltweit gefeierte Tanzshow mit neuen Höhepunkten

„Ballet Revolución“ mit fünf Gastspielen in Nordrhein-Westfalen

Überbordende Energie, wag- halsige Sprünge und sinnliche Moves zwischen Ballett und Streetdance treffen auf den unwiderstehlichen Live-Sound internationaler Club-Hits, auf Pop, R&B, Hip-Hop und feurige lateinamerikanische Rhyth- men: Mit diesem Erfolgsrezept begeistert „Ballet Revolución“

seine Zuschauer weltweit.

Von Sydney über Singapur bis London, Paris und Berlin – von der ansteckenden Lebensfreude, mit der die kubanischen Tänzer

ihre athletischen Körper spre- chen lassen, bekommt das Publi- kum nicht genug. Anfang 2016 kehrt der internationale Show- Erfolg zurück nach Europa.

In Nordrhein-Westfalen wird die explosive Performance zu den internationalen Nr. 1-Hits von Rihanna, David Guetta, Bruno Mars, Beyoncé und Prin- ce bei insgesamt vier Gastspielen zu erleben sein: Vom 2. bis 10. Ja- nuar 2016 im Konzerthaus Dort- mund, vom 12. bis 13. Januar 2016 in der Stadthalle Bielefeld,

vom 16. bis 21. Februar 2016 im Colosseum Theater Essen, vom 23. bis 28. Februar 2016 im Ca- pitol Theater Düsseldorf sowie vom 22. bis 27. März 2016 im Theater Duisburg.

Neben dem Besten aus der zu- letzt gefeierten Produktion darf sich das Publikum auf neue tän- zerische Highlights zu brandak- tuellen Top-Songs freuen.

Eintrittskarten für „Ballet Re- volución“ gibt es ab sofort im Vorverkauf im Internet unter www.ballet-revolucion.de.

Ihre Spende hilft kranken, behinderten und vernachlässigten Kindern in Bethel.

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