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Szenische Lesung mit Erika und Klaus Mann im Ernst-Bloch-Zentrum

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04.11.2021

Szenische Lesung mit Erika und Klaus Mann im Ernst-Bloch-Zentrum

"Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluss": Unter diesem Titel befasst sich eine szenische Lesung im Ernst-Bloch-Zentrum, Walzmühlstraße 63, am Donnerstag, 11. November 2021, 19 Uhr, mit Erika und Klaus Mann, den Kindern des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann. Die Lesung ist eine Kooperationsveranstaltung des Ernst-Bloch-Zentrums mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Wie ihr berühmter Vater haben sich Erika und Klaus Mann einen Namen als Schriftsteller machen können. Die Flucht ins Exil durch Europa und nach Amerika prägte eine tiefe Bindung zwischen den Geschwistern, die sich jedoch später auseinanderlebten.

Dargestellt werden Erika und Klaus Mann von den Schauspielern Ute Maria Lerner und Mark Weigel. Ute Maria Lerner ist als freischaffende Schauspielerin tätig, deren Wurzeln in der Theaterszene verortet werden können. Mark Weigel ist seit 25 Jahren bereits auf mehreren deutschen Bühnen aufgetreten.

In seiner Rolle als Gastgeber wird das Ernst-Bloch-Zentrum die Veranstaltung in seinem Zukunftsforum beherbergen.

Eine Anmeldung ist erwünscht und kann unter mainz@fes.de oder www.fes.de/lnk/4dq getätigt werden. Das Ernst-Bloch-Zentrum ist dazu verpflichtet, eine lückenlose Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten, weshalb die Erfassung personenbezogener Daten erforderlich ist. Diese kann über einen QR-Code (via der Apps Corona-Warn, Luca oder LUDigital) oder handschriftlich erfolgen. Die aktuell gültigen Hygienemaßnahmen können kurz vor der Veranstaltung auf der Homepage des Ernst-Bloch-Zentrums, www.bloch.de, sowie unter corona.rlp.de/index.php eingesehen werden.

Der Eintritt ist frei.

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