• Keine Ergebnisse gefunden

Konzertmatinee am 21. November im Ernst-Bloch-Zentrum

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Konzertmatinee am 21. November im Ernst-Bloch-Zentrum"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

17.11.2021

Konzertmatinee am 21. November im Ernst-Bloch-Zentrum

Das Ernst-Bloch-Zentrum, Walzmühlstraße 63, lädt am Sonntag, 21. November 2021, 11 Uhr, zu einer Konzertmatinee mit Wonny Seongwon Park am Klavier ein. Mit dieser Veranstaltung wird die Konzertreihe der Pfälzischen Musikgesellschaft in Kooperation mit der Staatlichen

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, dem Wilhelm-Hack-Museum und dem Ernst-Bloch-Zentrum fortgesetzt.

Der in Südkorea geborene junge Pianist Wonny Seongwon Park spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Maurice Ravel und Franz Liszt. Nach einem Klavierstudium an der Hanyang Universität in Seoul, schloss Park die Hochschule für Musik "Carl Maria von Weber" in Dresden mit dem Master ab. Seit 2020 studiert er an der Staatlichen Hochschule für Musik und

Darstellende Kunst Mannheim und am Salzburger Mozarteum. Seit 2021 studiert er im Masterstudiengang an der Hochschule der Künste in Bern. Als weiterer Termin der

Konzertmatineen im Ernst-Bloch-Zentrum ist der 19. Dezember 2021 vorgesehen, mit Hansol Lee, ebenfalls am Klavier.

Die Konzertmatineen im Ernst-Bloch-Zentrum werden von Gregor Herrmann organisiert, Mitglied des Vorstandes und Leiter des Bezirks Ludwigshafen der Pfälzischen Musikgesellschaft und zudem selbst professioneller Musiker. Die Pfälzische Musikge-sellschaft ist ein

gemeinnütziger Verein. Er wurde bereits 1949 "zum Zwecke der Stützung und Erhaltung des Pfalzorchesters" gegründet, das sich heute Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz nennt.

Ernst Bloch hat die Musik als die "utopisch überschreitende Kunst schlechthin" (Das Prinzip Hoffnung) erklärt. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund ist das Ernst-Bloch-Zentrum gerne Gastgeber und Kooperationspartner im Rahmen der Musikmatineen der Pfälzischen Musikgesellschaft.

Ein Besuch der aktuellen Sonderausstellung "Himmel Hölle Hoffnung. Eine Hommage an Dante Alighieri und Ernst Bloch mit Skulpturen von Wolf Spitzer" im Ernst-Bloch-Zentrum ist vor oder nach dem Konzert möglich.

Der Eintritt für Konzertmatinee und Ausstellungsbesuch kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, Mitglieder der Pfälzischen Musikgesellschaft haben freien Eintritt. Vorabreservierung sind erwünscht und empfohlen per E-Mail an anmeldung@bloch.de. Nähere Informationen zur Konzertreihe gibt es im Internet unter www.bloch.de oder www.pfälzischemusikgesellschaft.de.

Die Teilnahme wird unter den aktuellen aktuell gültigen Corona-Schutzmaßnahmen

durchgeführt, derzeit gilt im Ernst-Bloch-Zentrum 2G+ Rheinland-Pfalz (zugelassen werden geimpfte, nachweislich genesene und eine begrenzte Anzahl an negativ getesteten Personen).

Das Ernst-Bloch-Zentrum ist verpflichtet, eine lückenlose Kontaktnachverfolgung zu gewährleisten, weshalb die Erfassung personenbezogener Daten für alle Veranstaltungen erforderlich ist.

 

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Unter dem Titel der Sonderausstellung "Materie ist Möglichkeit" finden im Ernst-Bloch-Zentrum ein virtuoser Philosoph und ein virtuoser Künstler zueinander: Durch den

Wie in den anderen Ausstellungshäusern gilt auch im Ernst-Bloch-Zentrum Maskenpflicht für Besucher*innen.. Außerdem dürfen sich maximal bis zu 15 Personen gleichzeitig in der

Anhand von Romanen, Briefen, Tagebüchern und Gedichten bekannter Schriftstellerinnen und Philosophinnen, wie Hannah Arendt oder Virginia Woolf, zeigt Simone Frieling in

Die Ausstellung "Gestaltung der Zukunft" der Stipendiat*innen des Künstlerhauses Schloss Balmoral und des Landes Rheinland-Pfalz 2018/19 ist eine Kooperation zwischen dem

Es diskutieren der Medientheoretiker Stefan Rieger (Ruhr-Universität Bochum), Experte für Virtuelle Realität und die "Enden des Körpers“ (so der Titel seines Buches);

Schülerbilder gegen Gewalt und Rassismus" im Ernst-Bloch-Zentrum, Walzmühlstraße 63, um eine Woche verlängert. Die Schau ist bis

Am Totenbett des plötzlich verstorbenen Onkels erinnert sich der mittlerweile in Deutschland lebende Protagonist Arek zusammen mit seiner Cousine und ehemaligen Geliebten an

Der Kurator der Ausstellung, Clemens Klöckner, (LETTER Stiftung, Köln) wird den Abend mit einer Führung durch die Ausstellung beginnen und um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema