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Der Entscheid für das 19,25 Millionen Franken teure Bauprojekt fiel einstimmig

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Medienmitteilung

Zustimmung zum Neubau Schwerverkehrszentrum Oensingen

Solothurn, 9. Dezember 2020 - Die kantonsrätliche Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission unterstützt den Bau eines neuen Schwerverkehrskontrollzentrums in Oensingen. Der Entscheid für das 19,25 Millionen Franken teure Bauprojekt fiel einstimmig.

Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) betreibt und koordiniert das Schwerverkehrsmanagement auf den Nationalstrassen der Schweiz. Zu diesem Zweck soll im erweiterten Raum des Härkinger-Autobahnkreuzes ein Schwerverkehrskontrollzentrum (SVKZ) gebaut werden. Damit sollen künftig effizientere und insbesondere technisch effektivere Kontrollen des Schwerverkehrs vollzogen werden können. Derzeit werden die Schwerverkehrskontrollen im veralteten Werkhofareal Neumatt in Oensingen vorgenommen.

Die Polizei Kanton Solothurn (KAPO) soll mit dem Dienst Verkehrstechnik (VT) weiterhin die Schwerverkehrskontrollen durchführen, bzw. neu den Betrieb des SVKZ im Auftrag des ASTRA sicherstellen. Aus betrieblichen Gründen soll im neuen und grösseren Gebäude nicht nur der Bereich Schwerverkehr, sondern die gesamte Abteilung der Verkehrstechnik der Kantonspolizei untergebracht werden.

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Die Projektkosten des ASTRA belaufen sich auf insgesamt 19,25 Millionen Franken. Der Kanton Solothurn beteiligt sich mit rund 5,9 Millionen Franken an den Projektkosten für die Nutzung Verkehrstechnik, im Gegenzug werden keine Mietkosten für die Einmietung der Abteilung Verkehrstechnik entstehen. Das Bauvorhaben soll voraussichtlich zwischen 2021 bis 2023 realisiert werden.

Dringlicher Auftrag Untertunnelung/Einhausung A1

Nachdem die UMBAWIKO und die Finanzkommission (FIKO) die Standesinitiative

«Untertunnelung A1 jetzt oder nie» abgelehnt haben, wurde an der letzten Kantonsratssession ein dringlicher fraktionsübergreifender Auftrag eingereicht.

Dieser sieht vor, dass der Regierungsrat die Legitimation erhält, um mit dem ASTRA bezüglich dem A1-Ausbau in Verhandlung zu treten. Ziel ist es, die Realisierung von Zusatzmassnahmen wie Tunnel- bzw. Einhausungslösungen und Erhöhung der Lärmschutzwände im Gäu zu erwirken. Als Grundlage der Verhandlungen sollen die Resultate im Schussbericht des «Runden Tisches»

gelten. Die Mehrheit der UMBAWIKO stimmte für Erheblicherklärung des Auftrags.

Weitere Auskünfte

Hugo Schumacher, Präsident UMBAWIKO, 079 330 09 57

Referenzen

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