• Keine Ergebnisse gefunden

24. Jahrgang Donnerstag, 24. Januar 2019 Kalenderwoche 4

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "24. Jahrgang Donnerstag, 24. Januar 2019 Kalenderwoche 4"

Copied!
28
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

24. Jahrgang Donnerstag, 24. Januar 2019 Kalenderwoche 4

Versteigerung

am 26.01.2019 · 14.00 Uhr

419 Pos.

Gemälde, Schmuck, Silber, Porzellan, Teppiche, u.v.m.

Vorbesichtigung

24. + 25.01.2019 von 10 – 17 Uhr und am 26.01.2019 von 11 – 13 Uhr

www.auktionshaus-oberursel.de

Fuchstanzstraße 33 61440 Oberursel / Stierstadt

Telefon: 0 61 71 - 27 90 467 Tel.: 06172 - 680 980

Am Europakreisel | Bad Homburg SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE

VERKAUFEN?

61350 Bad Homburg www.moebelbraum.de

Design WULƪW1DWXU

Küchen mit Charakter

BRAUM

K L A S S E . Z U H A U S E .

www.koch-oberursel.de

UVV PRÜFUNG BEI AUTO BACH.

Nach Paragraph 57 Abs. 1 der Unfallverhütungsvorschrift »Fahrzeuge«

(DGUV Vorschrift 70, bisherige BGV D 29).

Damit Ihr gewerblich genutztes Fahrzeug den gesetzlichen Vorschriften entspricht.

Bei uns ab 29,90 € inkl. MwSt.

www.autobach.de

Die Angebote für den Hochtaunus.

Auto Bach GmbH, Urseler Straße 61, 61348 Bad Homburg Tel. 06172 / 30 87 - 0, info-homburg@autobach.de, www.autobach.de

guteIdee

Thomasstr. 4 Bad Homburg 06172 / 4529144

ist jetzt

Hoch über den Köpfen der Zuschauer zeigen die Artistinnen Mona Tesch und Laura Borkowski, die als Duo „monalaura“ bekannt sind, ihr

Können am Vertikaltuch. Foto: fch

Friedrichsdorf (fch). Was haben bezaubernde Feen und coole Biker, James Bond und Turteltauben, starke Frauen und tollkühne Männer

gemeinsam? Sie alle lieben das Scheinwerferlicht, die Bühne und den Applaus. Drei Tage lang hatten Top-Künstler und Akrobaten ihren großen Auftritt bei „Viva Varieté“

im Forum Friedrichsdorf.

Beim Showprogramm von „Viva Varieté“

nahmen die Akteure ihr Publikum mit auf eine Reise ins Reich der Fantasie, der Akrobatik, Artistik und Magie. Dieter Becker, künstleri- scher Leiter und Regisseur der Show sowie Chef des „Theatro Artistico“ verzauberte mit seinen Top-Künstlern und Akrobaten die Zu-

schauer. Die Varietébesucher erlebten ein Wechselbad der Gefühle aus Lachen, Staunen, Mitfiebern, Gänsehautmomenten und Luft an- halten. Zum „Happy End“ badeten die Künst- ler verdient in einem Meer aus Applaus. Zu- vor hatten sie ihre Zuschauer mit einem Spiel aus Grazie, Mut und Eleganz, aus Ästhetik, neuen und alten Spielarten der Artistik und Akrobatik, rasender Geschwindigkeit, toll- kühnen Sprüngen und poetischen Momenten über zwei Stunden lang gefesselt.

Auf die Show eingestimmt wurden die Besu- cher ohne Worte, aber mit den poetischen Gei- genklängen einer schönen, geheimnisvollen Fee, die Zirkuspädagogin Karin Kärcher ver- körperte. Ihr zur Seite eilte ein buntes Fabel- wesen (Dieter Becker). Durch das so ange- kündigte Showprogramm führte versiert Det- lef Winterberg. Seine Moderation war ein kurzweiliger Mix aus Stand Up-, Magic - und nonverbaler Comedy. In seine teils mit schrä- gem Humor gewürzten Beiträge bezog der Moderator immer wieder Varietébesucher ein.

Mit absurder Situationskomik, aber auch per- fekter Körperbeherrschung gelang es ihm per

„High Speed Magic“ (will heißen 20 Tricks in drei Minuten) zu begeistern.

007 trinkt Martini im Handstand

Danach gehörte die Bühne TJ-WHEELS.

Rollschuhläufer Till Schleinitz begeisterte die Zuschauer mit einer waghalsigen Schau. Auf einer gerade einmal 60 Zenitmeter breiten Half-Pipe drehte er auf Rollschuhen gekonnt

Pirouetten, die er mit Jonglagen und Balancen während einer rasanten „Berg- und Talfahrt“

zu mitreißender Musik kombinierte. Die Kunst des Gleichgewichtes „Rola Rola Equi- libristik“ präsentierte er im zweiten Teil als James Bond. Der Agent seiner Majestät schlürfte nicht nur im Handstand den obliga- torischen Martini, sondern stand seinen Mann bei waghalsigen Balanceakten auf frei beweg- lichen Rollen und Brettern.

(Fortsetzung auf Seite 3)

Der realen Welt entrückt mit „Viva Varieté“

www.stadtwerke-bad-homburg.de

Gutschein aus- schneiden.

Und im Markt einlösen.

Gültig bis 28.02.2019. Pro Kunde nur 1 x einsbar. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Terra Verde Biomarkt Bad Homburg Hessenring 97 Wir sind für Sie da:

Mo.-Fr. 8.00 - 19.00 Uhr Sa. 8.00 - 18.00 Uhr www.terraverde.bio Terra Verde Biomarkt

AN APPLE A DAY... GUTSCHEIN

FÜR EINEN KNACKIGEN A P F E L

Wir wünschen Ihnen ein knackiges und vor allem gesundes

Machen Sie aus jedem Tag etwas Besonderes.

Alles Gute im Neuen Jahr.

2019

Mit sanften Geigenklängen stimmt die ge- heimnisvolle Empfangsfee (Karin Kärcher) die Besucher auf die Show ein. Foto: fch

(2)

Ausstellungen

„Expedition nach Artlantis“ – Werke von Peter Piek, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 10. Februar)

„David Nash“ – Jakobshallen der Galerie Scheffel, Dorotheenstraße 5, geöffnet mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 26. Januar)

„Jetzt! – gewebt und gewirkt“ – Werke von Irm- gard Herzog, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, ge- öffnet dienstags bis freitags 11-18 Uhr und samstags 11-14 Uhr (bis 23. Februar)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr Modelle einer Stadt – Bad Homburg in Vergangen- heit, Gegenwart und Zukunft, Museum im Gotischen Haus, Adresse und Öffnungszeiten s.o. (bis 24.

Februar)

„Modellwechsel: Frank Vollmer vom Horex-Club Taunus“ und Werkstattfotografien von Louis Lucien Lepoix „Die Legende lebt“, Horex-Museum, Horex- straße 6, geöffnet: mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr (bis 25. August)

„Von 9 x 11 bis 100 Jahre Heiterkeit in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Aschermitt- woch, 6. März)

Bilder von Dr. Annette Weber, Central Garage, Nie- derstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr; (bis 27. Januar)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Veranstalter:

Geschichtlicher Arbeitskreis Gonzenheim, Am Kit- zenhof 4: sonntags 15-17 Uhr (außer in den Ferien);

Sonderausstellung „ 400 Jahre Kitzenhof – Leben und Wohnen in früherer Zeit“

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

Donnerstag, 24. Januar

Vortrag „Landgraf Carl von Hessen-Kassel und sein Militär“ mit Professor Dr. Holger Gräf, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr Akkordeonkonzert mit Alexandre Bytchkov, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 25. Januar

Tag der offenen Tür, Humboldtschule, Jacobistraße 37, 16.30-19 Uhr

Jamsession, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Konzert mit „Bounce“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Gospelkonzert mit „Reverent Gregory M. Kelly &

The Best of Harlem Gospel“, Veranstalter: RGV Ver- anstlatungen & Eventservice, Kurtheater, 20 Uhr

Samstag, 26. Januar

Tag der offenen Tür, Kaiserin-Friedrich-Gymnasi- um, Auf der Steinkaut, 9 Uhr

Kostümflohmarkt, Karnevalverein Heiterkeit, Ver- einshaus, Kirdorfer Straße 77, 14-17 Uhr

Die Märchen-Hit-Revue „Schneepunzel und Ra- wittchen“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Kabarett mit Alfons, Veranstalter: Roth & Friends, Kurtheater, 20 Uhr

Sonntag, 27. Januar

Karnevalistischer Gottesdienst im Hochtaunus, Veranstalter: Pfarrei St. Marien und Narrenrat Bad Homburg, Kirche St. Marien, Dorotheenstraße, 11.30 Uhr, Treffen auf dem Vorplatz: 11.11 Uhr

Die Lach- und Ach-Show „Schnabbschiss aus Hes- sen“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Dienstag, 29. Januar

Konzert mit Pianist Alexander Koryakin, Reihe: Bad Homburger Schlosskonzerte – Meisterpianisten, Schlosskirche, Eingang Herrngasse, 19.30 Uhr

„Lesung mit Musik“ mit Christian Schmidt und Pi- anist Axel Knop, Veranstalter: Kulturkreis Taunus- Rhein-Main, Theater-Foyer des Kurhauses, 20 Uhr

Mittwoch, 30. Januar

Kindertheater „Peterchens Mondfahrt“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-Apotheke erfah- ren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 24. Januar Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Freitag, 25. Januar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Samstag, 26. Januar

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Sonntag, 27. Januar

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Montag, 28. Januar

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Dienstag, 29. Januar

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Mittwoch, 30. Januar

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525 Donnerstag, 31. Januar

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 1. Februar

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Samstag, 2. Februar

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag, 3. Februar

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466 Vortrag „Die Landgräflichen hessischen Grenzsäu-

len von 1857 in Bad Homburg – Eine Bestandsauf- nahme 2017“ mit Dr. Dr. Reiner Ruppmann, Reihe

„Aus dem Stadtarchiv“, Stadtarchiv in der Villa Wertheimber, Tannenwaldallee 50/Gustavsgarten, 19 Uhr

Donnerstag, 31. Januar

Kindertheater „Wie Findus zu Pettersson kam“ mit Familie Daniel Maatz, Kirchsaal St. Marien, Doro- theenstraße 15+17 Uhr

Live-Musik mit „The Stokes“, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 1. Februar

22. Rallye Monte Carlo Historique, Aufstellung in der Louisenstraße 12 Uhr, Start am Kurhaus 14 Uhr

Samstag, 2. Februar

Tag der offen Tür, Maria-Ward-Schule, Wein- bergsweg 60, 9-12 Uhr

Tag der offen Tür, Accadis International School, Norsk-Data-Straße 5, 11-14 Uhr

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Fremdensitzung, Karnevalverein Heiterkeit, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr

Jazzkonzert „Studnitzky – Memento“ Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr

Sonntag, 3. Februar

Klassiker-Matinee „Der Pate 2“, Veranstalter: FTB Burger, Kurtheater, 11 Uhr

Clubhaus-Sonntag, Kirdorfer Wanderclub, Club- haus am Braumannstollen, 11 Uhr

Ausstellungen

„Friedrichsdorf – in und um“, Gemeinschaftsaus- stellung Friedrichsdorfer Künstler Musikschule, Bahnstraße 29 (bis Ende Februar )

Freitag, 25. Januar

Irish-Folk-Abend mit „Nua light Trio“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 25., und Samstag 26. Januar

Kriminalkomödie „Schau nicht unters Rosenbeet“, Burgspielschar Burgholzhausen, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Samstag, 26. Januar

Englische Vorlesestunde, Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 11 Uhr

Dozentenkonzert „Trois à la fois“, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstrße 29, 17 Uhr

Blues- und Balladen mit „Born2B Blue“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Donnerstag, 31. Januar

Kabarett „Agenda 007“ mit dem Ensemble „Leipzi- ger Pfeffermühle“, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

Donnerstag keine Vorstellung

„Der Junge muss an die frische Luft“

Freitag, Montag 20 Uhr,

Samstag, Sonntag, Dienstag 17 Uhr

„Feuerwehrmann Sam“

Sonntag 15 Uhr

„Astrid“

Freitag + Mittwoch 17 Uhr Dienstag 20 Uhr

„Aufbruch zum Mond“

Samstag, Sonntag 20 Uhr

„Die Unglaublichen“

Samstag 15 Uhr

„25 km/h“

Mittwoch 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

BEILAGENHINWEIS

Bleichstraße 52 · 60313 Frankfurt

Busumleitung wegen Rallyestart

Bad Homburg (hw). Die „Rally Monte Carlo Historique“ startet am Freitag, 1. Februar, di- rekt vor dem Kurhaus. Die Marktstände ste- hen an diesem Tag auf der gegenüberliegen- den Seite. Die Stadtbusse fahren die Haltestel- le „Kurhaus“ am 1. Februar von 8 bis 17 Uhr nicht an. Der Busverkehr wird umgeleitet. Die Umleitung erfolgt vom Finanzamt in Rich- tung Bahnhof über Kaiser-Friedrich-Prome- nade, Ferdinandstraße, Hessenring und Schleußnerstraße, vom Bahnhof kommend in Richtung Kurhaus über Schöne Aussicht, Kis- seleffstraße und Kaiser-Friedrich-Promenade.

Die Linien 3, 7, 17, 50/51/57, 261 und X26 fahren die Haltestelle „Hessenring“ an und ebenfalls Thomasbrücke, Schöne Aussicht, Kisseleffstraße und Kaiser-Friedrich-Prome- nade. Die Linie 33 fährt ab der Haltestelle

„Maria-Ward-Schule“ über Kisseleffstraße, Kaiser-Friedrich-Promenade, Ferdinandstra- ße, Hessenring, Schleußnerstraße und weiter den regulären Linienverlauf. Hinter dem Kur- haus wird beidseitig eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. An der Haltestelle „Marienbader Platz“ halten alle Busse, die aus Richtung Kurhaus zum Bahnhof fahren.

Quer durch die Ardennen

„Belgien – Quer durch die Ardennen“ lautet der Titel einer Video-Großprojektion, zu der der Filmclub Taunus für Dienstag, 2. Februar, um 20 Uhr ins Kirdorfer Bürgerhaus, Stedter Weg 40, einlädt. Elfriede und Hans-Joachim Urban führen das Publikum durch Süd-Belgien. Das Schiefergebirge der Ardennen mit den Nebenflüssen der Maas, Semois, Lesse und Ourthe hat einiges zu bieten. Stationen sind das Benediktinerkloster Orval aus dem 11. Jahrhundert, die mächtige Festung von Bouillon, einst Sitz der Herzöge von Lothringen, die prächtigen Garten- anlagen des Schlosses von Freir mit 300-jährigen Orangenbäumen, Dinant, die Geburtsstadt von Adolf Sachs, sowie die kleinste Stadt der Welt Durbuy. Foto: Filmclub

(3)

(Fortsetzung von Seite 1)

Luftartistik und „Cube“-Akrobatik ist das Metier von „monalaura“ sprich Mona Tesch und Laura Borkowski. Die beiden Hanseatin- nen führte ihr Weg vom Kinderzirkus in ihrer Heimatstadt zur Artistenschule nach Berlin und von dort zum Wiesbadener Nachwuchs- festival, wo sie sich mit ihrer Nummer am Vertikaltuch zwei Preise sicherten. In Fried- richsdorf überraschten sie am Vertikaltuch hoch in der Luft über den Köpfen der Besu- cher wie auch am Boden an einem großen Kubus mit ihrer dynamischen Artistik. Ihre Auftritte bestachen durch ausgefeilte Tech- nik, die sie mit Eleganz und Originalität kom- binierten. Für magische Momente und bezau- bernde Geschichten war Carola Kärcher mit ihrem Handschattenspiel zuständig. Die Darmstädter Künstlerin zauberte gekonnt mit bloßen Händen eine magische Welt aus ihrem Schattenkoffer. Zwischen Licht und Lein- wand tummelten sich Turteltauben, Häschen

und Froschkönige, die von je einer Besuche- rin wachgeküsst wurden oder mit einem Be- sucher ins Wasser sprangen. Die Tiere spiel- ten in ihren anrührenden Geschichten voller Poesie und Komik Hauptrollen, erlebten die eine oder andere Transformation.

Leidenschaft pur und knisternde Erotik zau- berte das Duo „2 Trux“ mit seiner Partner- und Handstandakrobatik sowie Comedy auf die Bühne. Dabei erwies sich die schlanke Akrobatin Claudia Bergmann als Power-Frau im wahrsten Sinn des Wortes. Scheinbar spie- lerisch und ohne große Anstrengung stemmte sie ihren Partner Michael Schwedler in unge- ahnte Höhen, trug ihn beim „Tango auf Hän- den“ oder wirbelte ihn temperamentvoll durch die Luft. Effektvoll und bezaubernd zugleich war die Lichtperformance „Magic Lights“.

Hier zauberten die Artisten mit Hilfe von LED-Requisiten fast dreidimensional wirken- de Bilder in die Luft, deren bunte Licht- und Grafik-Effekte den Zuschauern viele bewun- dernde „Ahs“ und „Ohs“ entlockten.

Der realen Welt entrückt…

Haare zerzaust, Augen leuchtend

Friedrichsdorf (fw). Es ist wieder soweit. Im- mer am letzten Sonntag im Januar feiern die Heliand-Pfadfinderinnen der Sippe „Rigober- ta Menchú Tum“ traditionell ihren Gottes- dienst in der Evangelischen Kirche in Seul- berg. Vor genau 15 Jahren hat in Seulberg unter Leitung von Malvina Schunk die erste Gruppenstunde für Mädchen stattgefunden.

Zehn Mädchen waren der Einladung gefolgt und trafen sich im Gemeindehaus. Seitdem sind aus der einen Gruppe viele weitere er- wachsen. 2008 wurde die erste Mädchengrup- pe „Katzenwölfe“ zu einer Sippe ausgerufen.

Sie entschieden sich als Sippenfrau für die Guatemaltekin Rigoberta Menchú Tum, die sich in ihrem Land für die Menschenrechte einsetzt. Aus den „Katzenwölfen“ heraus ent- standen weitere Mädchengruppen, die von den ehemals Gruppenkindern gegründet und geleitet wurden. Und nicht nur die Gruppen vermehrten sich, sondern Seulberg hat auch

noch einen weiteren Standort hinzubekom- men. Mittlerweile findet die Gruppenarbeit in Seulberg und in Oberstedten statt. Oftmals streifen die Pfadfinderinnen durch den Hardt- wald, oder sind im Außengelände von Haus Heliand in Oberstedten zu finden. In den Fe- rien geht es auf Lager oder Fahrten. Da passt das derzeitige gewählte Jahresthema gut zu den Pfadfinderinnen. „Und am Ende des Ta- ges sollen deine Füße dreckig, dein Haar zer- zaust und deine Augen leuchtend sein.“ Am Sonntag, 27. Januar, um 9.45 Uhr, wird das Jubiläum der Pfadfinderinnen in der Evange- lischen lutherischen Kirchengemeinde in Seulberg gefeiert. Denn nicht nur das Pfadfin- derinnensein ist verbindend, sondern auch der Glaube. Anlässlich des Jubiläums sind im An- schluss alle zu Kaffee, Tee und Kuchen ins Gemeindehaus eingeladen. Es wird eine Bil- derpräsentation gezeigt, die Bilder aus den letzten 15 Jahren beinhalten.

Die Pfadfinderinnen beim „Bäume-Umarmen“, sie lieben die Natur. Foto: Malvina Schunk

Mit neuem Chorleiter ins neue Jahr gestartet

Friedrichsdorf (fw). Mit Schwung, guter Laune und mit dem neuen Chorleiter Gerry Reutzel ist der Gesangverein Concordia 1856 ins neue Jahr gestartet. Neu ist auch, dass künftig beide Chorgruppen – der gemischte Chor und die „MusicaLadies“ – gemeinsam proben werden. Auf dem Programm stehen Volkslieder, Musical- und Filmmelodien so- wie Popsongs. Geprobt wird montags von 18.30 bis 20 Uhr im Seniorentreff, Friedrich- Ludwig-Jahn-Straße 29a. Wer mitsingen möchte, ist willkommen. Infos gibt es bei Barbara Millner unter Telefon 06172-2658300 oder bei Steffi Pebler unter Telefon 06172- 285490.

Im Zeitraffer

Friedrichsdorf (fw). Unter dem Titel „Köppern im Zeit- raffer“ präsentiert Dr. Erika Dittrich am Donnerstag, 24.

Januar, um 19 Uhr im Ge- meindesaal der Evangeli- schen Kirchengemeinde Köppern, Dreieichstraße 20 markante Wegmarken aus der älteren und jüngeren Ge- schichte Köpperns. Der Ein- tritt ist frei. Mit eventuellen Spenden unterstützt der För- derverein die Finanzierung der neuen Glockensteue- rungsanlage.

Lesen auf Englisch

Friedrichsdorf (fw). Die

„Englische Vorlesestunde“ in der Stadtbücherei, Institut Garnier 1, startet in das neue Jahr: An den Samstagen 26.

Januar, 9. Februar, 23. Feb- ruar, 9. März, 23. März und 6. April, jeweils um 11 Uhr, lesen Dhamelys Saade und Emily Thorne aus englischen Kinderbüchern vor und über- setzen die Geschichten. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos gibt es beim Team der Stadt- bücherei unter Telefon 06172-7313200 oder per E- Mail an stadtbuecherei@

friedrichsdorf.de.

Spanisch lernen

Friedrichsdorf (fw). Zwei Spanisch-Kurse stehen im Fambinis Familienzentrum, Ringstraße 7, zur Auswahl:

„Spanisch für Fortgeschrit- tene 1“. Die Gruppe verwen- det das Lehrbuch Con Gusto A2, liest einfache Lektüre und legt großen Wert auf freies Sprechen. Los gehts ab Montag, 28. Januar, von 18.30 bis 20 Uhr. Der zweite Kurs heißt „Spanisch für Fortgeschrittene 2“. Die Gruppe verwendet das Lehr- buch Con Gusto B1. Los geht es ebenfalls ab Montag, den 28. Januar jedoch von 20 bis 21.30 Uhr. Infos für beide Kurse gibt es im Inter- net unter www.fambinis.de sowie unter Telefon 06172- 954968 oer per E-Mail an kontakt@fambinis.de.

Atempausen

Friedrichsdorf (fw). Auch 2019 lädt die Evangelische Kirchengemeinde Köppern samstags von 16.15 Uhr bis 16.45 Uhr in die Kirche in der Köpperner Straße, zu ei- ner „Atempause“ und zum Innehalten, Auszeit nehmen und zur Ruhe kommen mit Musik, Texten und Stille ein.

Die nächsten Termine sind am Samstag, 26. Januar, Samstag, 9. Februar, und am Samstag, 23. Februar.

Dozentenkonzert

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 26. Januar, um 17 Uhr gibt es das Dozenten- konzert „Trois à la fois“ in der Aula der Musikschule Friedrichsdorf zu hören.

Drei Musiker – ein Sound:

Popjazz von Gitarre (Julian Keßler) und Klavier (Chris- toph Aupperle) um die Ge- sangsdozentin Lisa Wendel der Musikschule Friedrichs- dorf. Der Eintritt ist frei!

Um Spenden wird gebeten.

Weitere Infos gibt es unter Telefon 06172-77699 oder per E-Mail an info@musik- schule-friedrichsdorf.de und im Internet unter www.mu- sikschule-friedrichsdorf.de.

Discofox beim TC Varia

Friedrichsdorf (fw). Der Tanzclub TC Varia Schwarz Gold bietet am Sonntag, 3. Februar, einen Workshop für Discofox unter der Lei- tung von Heidemarie Neuenfeldt im Forum, Dreieichstraße 22 in Köppern, von 14 bis 17 Uhr an. Die Kosten betragen 30 Euro pro Paar.

Weitere Infos gibt es unter Telefon 06172- 778995 oder 778790 und 06175-7989934 so- wie per E-Mail an info@tcvaria.de.

Löschgruppenfahrzeug

Friedrichsdorf (fw). Vom Hessischen Minis- terium des Innern und für Sport hat der CDU- Landtagsabgeordnete Holger Bellino erfah- ren, dass die Stadt einen Zuwendungsbe- scheid über 43 700 Euro erhalten hat. Das Geld ist für die Beschaffung eines Löschgrup- penfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Friedrichsdorf vorgesehen.

Bilingual zum

Internationalen Abitur

Norsk-Data-Straße 5 | 61352 Bad Homburg Fon +49 6172 9841-41 | info@accadis-isb.de

www.accadis-isb.de Cambridge International School

Lernen Sie unser bilinguales Konzept kennen

Eingangsstufe bis Klasse 4

Hessen Grundschule mit erweitertem internationalen Curriculum Klasse 5 bis 10

Hessen Gymnasium G9 und Cambridge International Curriculum mit Mittlerem Abschluss

Klasse 11 und 12

Internationales Abitur als Hochschulreife (International Baccalaureate Diploma)

Bilingualer

Kindergarten Bilinguale

Eingangsstufe Bilinguale

Grundschule Bilinguales Gymnasium

Tag der offenen Tür

Samstag, 2. Februar 2019 | 11:00 - 14:00 Uhr Jetzt anmelden!

Renault ZOE

Jetzt besonders attraktiv für ADAC Mitglieder.

Renault ZOE LIFE R90 ab mtl.

99,– €

Zzgl. mtl. Batteriemiete*

Fahrzeugpreis** inkl. 5.000,– € Elektrobonus***: 17.590,– €. Bei Leasing: Leasingsonderzahlung 2.190,– €, 36 Monate Laufzeit (36 Raten à 99,– €), Gesamtlaufleistung 22.500 km, eff. Jahreszins 0,99 %, Sollzinssatz (gebunden) 0,99 %, Gesamtbetrag 5.754,– €. Ein Kilometer- Leasingangebot für Privatkunden der Renault Leasing, Geschäfts­

bereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland (Renault Bank), Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss. Angebot gilt nur bei gleichzeitigem Abschluss eines Mietvertrags für die Antriebsbatterie mit der Renault Bank. Gültig für Privatkunden mit Mitgliedschaft beim ADAC mit Kauf­

vertragsdatum bis zum 28.02.2019.

• 22 kWh Batterie • Elektromotor R90 • ECO-Modus • Berganfahrhilfe (Hill Start Assist) • Ein-Zonen-Klimaautomatik

Energieeffizienzklasse A+.

**Abb. zeigt Renault ZOE Life mit Sonderausstattung.

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.

AUTOHAUS WEIL GMBH Renault Vertragspartner Max-Planck-Str. 7, 61381 Friedrichsdorf

Tel. 06172-59120, Fax 06172-591212 www.autohaus-weil.de

*Zzgl. eines monatlichen Mietzinses von 59,– € bei einer Jahresfahrleistung von 7.500 km. Der monatliche Mietzins deckt die Bereitstellungskosten für die Batterie sowie die Renault Z.E. Assistance ab. ***Inklusive 5.000,– € Elektrobonus, ohne Antriebsbatterie. Der Elektrobonus enthält 2.000,– € staatlichen Umweltbonus (die 2.000,– € können in Form des Umweltbonus rückerstattet werden und sind bereits in die Leasingsonderzahlung und den Gesamtbetrag einkalkuliert) sowie 3.000,– € Renault Elektrobonus gemäß den Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum Absatz von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten von Renault.

Donnerstag, 24. Januar, 20 Uhr Alexandre Bytchkov Musikalische Weltreise mit Akkordeon Konzert

Freitag, 25. Januar, 20.30 Uhr Bounce – Bon Jovi Tribute Band young friday

Donnerstag, 31. Januar, 20 Uhr The Stokes – Traditional Irish Music Konzert

Viele Marken reduziert!

Stilhaus | Louisen Arkaden | Mittelgang Louisenstraße 76 | 61348 Bad Homburg

w w w. s t i l h a e u s c h e n . d e

bluebellgray

(4)

Gute Laune garantiert mit „Nua light“

Das „Nua light Trio“ ist am Freitg, 25. Januar, im Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, zu Gast und sorgt mit seinem Programm „Two and a half pint“ um 20 Uhr für irisches Lebensge- fühl. Trotz der kleinen, traditionellen Besetzung erzeugt die Band einen unverwechselbaren und tanzbaren Sound, gespickt mit westfälischem und englischem Humor. Einlass ist ab 19 Uhr Karten sind im Vorverkauf für 12 Euro (ermäßigt 10 Euro) an der Informationsstelle im Rat- haus, Hugenottenstraße 55, erhältlich. Weitere Infos gibt es bei Heike Havenstein unter Telefon 06172-7311296 oder per E-Mail an stadtverwaltung@friedrichsdorf.de und im Internet unter

www.friedrichsdorf.de. Foto: Mark Bloomer Photography

Das leise Lachen Gottes spüren

Friedrichsdorf (fw). „Stellen Sie sich vor, wie viele Menschen vor uns in dieser Kirche gebetet und gesungen, geglaubt und gezwei- felt, gelacht und geweint haben“, bat Propst Oliver Albrecht die Besucher des Festgottes- dienstes zum Ende der Feierlichkeiten zum 300-jährigen Jubiläum der evangelischen und katholischen Kirche in Burgholzhausen am vergangenen Sonntag. In der evangelischen Kirche betonte der Propst für Rhein-Main, dass Kirchen Hoffnungsorte seien, in denen Menschen das Staunen wieder lernen könn- ten. „Nun haben wir aber auch immer mal wieder ein schlechtes Gewissen, weil wir die- se wunderbaren Orte so selten aufsuchen.“

Doch wie könnten Menschen das noch schaf- fen, fragte Albrecht, das Besuchen von Got- tesdienst und kirchlichen Veranstaltungen als Zusatzprogramm zum Alltag, zwischen Be-

ruf, Familie und weiteren Verpflichtungen?

Wie wäre das zu bewältigen „das Leben und der Gottesdienst“? Oder wäre die Lösung, den Gottesdienst in den Alltag zu integrieren –

„das Leben als Gottesdienst“? Glaube im All- tag der Welt, das ganz normale Leben als Got- tesdienst, dazu müsse man nicht in die Kirche gehen, sagte Albrecht, es gäbe keine Sonn- tagspflicht in Burgholzhausen – seit 300 Jah- ren nicht. „Es liegt der Friede Gottes auf ih- rem Haus, wenn Sie am Sonntagmorgen um 9.45 Uhr noch schlafen oder gemütlich früh- stücken. Es könnte nur geschehen, wenn sie dann doch mal wieder kommen, hier in diese Kirche, dass sie in allen Gebeten und Gesän- gen, in allem Schweigen und Seufzen, dass sie ganz leise und wie im Hintergrund, das Lachen Gottes hören und seine Freude über seine Menschen spüren.“

Semesterbeginn in der VHS

Friedrichsdorf (fw). Das neue Programm des Frühjahrssemesters der Volkshochschule Bad Homburg in der Außenstelle Friedrichsdorf bietet 54 Kurse in den Bereichen Gesundheit, Sport und Sprachen.

Bei den Yoga-Kursen sind einige schon fast ausgebucht. Die Kurse beginnen ab dem 18.

Februar mit jeweils 14 Terminen für 106,50 Euro. Ein zusätzlicher Kurs mit 5 Terminen (49,50 Euro) beginnt am 12. März. Ab dem 13. Februar kann sich bei Zumba ausgetobt werden. Zumba Fitness wie auch Zumba Gold bieten ein Tanz- und Fitnessprogramm zu la- teinamerikanischer Musik, wobei sich Zumba Gold an aktive älter Erwachsene richtet, die gerne in einem angepassten Tempo trainieren möchten. Bei 15 Terminen kosten die Kurse je 95 Euro. Am 6. Februar finden zu beiden Kursformaten kostenfreie Schnuppertermine statt. Für den Rücken sind die Kurse „Fit und gesund“ und „Rückengymnastik im Wasser“

geeignet. Diese starten zwischen dem 5. und 8. Februar und kosten je nach Laufzeit zwi-

schen 141,50 und 179,50 Euro. Zu den Aqua- Fit Kursen, die am 17. Februar beginnen (Ge- bühr 155,50 inkl. Eintritt), kann am 27. Janu- ar an einem kostenlosen Schnuppertermin teilgenommen werden.

Das Kursangebot für Mütter mit Babys oder Kleinkindern beginnt am 4. Februar. Ob

„Mama fit“ (16 Termine für 120,50 Euro) oder Beckenbodengymnastik (8 Termine für 62 Euro), hier können Mütter trainieren und die Kinder sind in den Kursablauf mit einge- bunden. Auch für Frauen, die ohne Kind den Beckenboden gesund erhalten möchten, wer- den Kurse angeboten. Sprachkurse werden in Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Neugriechisch und Schwedisch für jedes Ni- veau angeboten und kosten je nach Laufzeit und Gruppengröße zwischen 80 und 195 Euro.

Nähere Infos gibt es bei Frau Zissler unter Te- lefon 06172-78585 oder per E-Mail an ziss- ler@vhs-badhomburg.de und im Internet un- ter www.vhs-badhomburg.de

Photovoltaik für städtische Gebäude

Friedrichsdorf (fw). Die UN-Klimakonfe- renz in Polen war geprägt von vielen Fragen wie die Staatengemeinschaft ihre Klima- schutzanstrengungen zukünftig verbessern kann. Auf kommunaler Ebene stellt sich die Stadt Friedrichsdorf seit vielen Jahren dieser Aufgabe und setzt durch die Investition in Photovoltaik-Anlagen für städtische Gebäude auf eine Reduzierung von CO2-Emissionen, um den Klimaschutz zu verbessern. Bereits seit 2008 investiert die Stadt in Sonnenstrom und hat nun auch in 2017/2018 rund 65 000 Euro in die Errichtung eigener Photovoltaik- anlagen (PV-Anlagen) zur Eigenstromversor- gung von sechs städtischen Gebäuden inves- tiert. Dazu wurden die Kindereinrichtungen Stettiner Ring, Krokusweg, Dreieichstraße und der Hort Hoher Weg in 2017 mit PV-An- lagen ausgestattet. Zusammen haben diese vier Anlagen eine Spitzenleistung von 21,23 Kilowatt (KWp) und konnten so bereits nach einem Jahr Laufzeit rund 22 000 kWh CO2-

freien Strom erzeugen. „Durch die optimale Überschneidung von Sonnenertrag und Öff- nungszeiten der Kindereinrichtungen, liegt der Eigenverbrauch des erzeugten Stromes direkt im Gebäude im Schnitt bei 45 Prozent, was ökologisch sinnvoll ist“, so Bürgermeis- ter Horst Burghardt. In 2018 wurde das Dach der Feuerwehr Seulberg mit einer 5,8 kWp PV-Anlage bestückt und auch auf dem Frei- badkiosk wurden im Dezember Solarmodule montiert. Dabei kann der erzeugte Sonnen- strom durch permanente Stromabnehmer in beiden Liegenschaften zu über 80 Prozent für den Eigenverbrauch generiert werden, was gleichzeitig Kosten für den Stromzukauf re- duziert. „In Anbetracht stetig steigender Ener- giepreise sind diese Maßnahmen wirtschaft- lich sinnvolle Schritte und durch die Verringe- rung des Schadstoffausstosses ein wichtiger Beitrag zur Schonung der Ressourcen und zum Klimaschutz in Friedrichsdorf“, ist der Bürgermeister überzeugt.

Lisa Fitz flüstert ihre Witze nicht

Friedrichsdorf (rosa). Nein, Flüstern ist nicht Lisa Fitz’ Sache. Dennoch hat die bayerische Schauspielerin und Sängerin ihr Programm, das sie kürzlich im ausverkauften Forum vor- stellte, „Flüsterwitz“ genannt. Und sie erklärt auch warum: „Den Flüsterwitz erzählt man hinter vorgehaltener Hand, denn er könnte Menschen in Hörweite beleidigen, sensible Damenohren kränken oder so wahr sein, dass er Machthabern gefährlich wird.“ Der Flüster- witz komme aus der Diktatur, fährt Fitz fort:

„Eine Demokratie produziert keine Flüster- witze, weil die Komiker alle in der Regierung sitzen.“ Großes Gelächter im Saal.

Gemunkel aus dem Dunkeln heben

Die Bavaria des Kabaretts macht ihrem Publi- kum in Köppern nicht flüsternd, sondern laut, deutlich und eindringlich klar, was sie über viele Begebenheiten, die so um sie herum ge- schehen, denkt. „Denn Sachen laut sagen, ist wichtig, ma muaß redn mitanand, Gmunkel ausm Dunkln ins Licht heben, so geht Diskus- sionskultur“, rät Fitz ihren Zuhörern überzeu- gend. Sie sei für die freie Rede, solange es noch gehe... Das erzeugt Applaus und mehre- re Damen in der fünften Reihe stimmen ihr heftig nickend sowie mit entsprechenden Kommentaren zu. „Ihr Friedrichsdorfer seid die mutigsten Menschen der Welt“, schmiert sie daraufhin den Zuschauern Honig um’s Maul. Die danken es auf die Frage: „Wie klingt frenetische Begeisterung bei euch?“, mit tosendem Beifall.

Dann teilt sie aus an Politiker und TV-Sender:

Die Regierung holpere gemütlich im Gemüse- karren auf Kopfsteinpflaster daher. Verteidi- gungsministerin Ursula von der Leyen nennt sie Flintenuschi und legt dieser in den Mund:

„Meine Berater kosten euch Millionen, weil ich keine Peil habe.“ Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, hin- gegen trage ein Schild mit der Aufschrift „Mir schmeckt‘s!“ um den Hals, und Angela Mer- kel sei früher „ein Mann sowie der Toyboy Honeckers“ gewesen. „Die öffentlich-rechtli- chen Fernsehsender haben die Hosen voll, und die Privaten senden den Inhalt“, drischt Fitz auf dieses Medium ein, nennt „Shopping Queen“, „Big Brother“ und Co. eine Massen- verblödungswaffe, bevor ihr wehmütig der verstorbene Kollege Dieter Hildebrand ein- fällt und wie sehr sie sein Talent, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen, vermisse,

„Gehirn ist keine Seife, es wird nicht weniger, wenn man es benutzt!“

In der Pause flüstern sich die Gäste des unter- haltsamen Abends zu: „Klasse, diese Power- frau macht Laune!“ Und hinter vorgehaltener Hand war sogar zu vernehmen: „Was für ein Weib, die traut sich was!“ Richtig. Nicht um- sonst nannte die Künstlerin Sissi Perlinger ihre Kollegin sehr treffend „die Speerspitze des Frauenkabaretts“. Scharfzüngig und die- ses Titels absolut würdig handelt sie alle The- men ab, die sie bewegen und aufregen: Mig- ration und Flüchtlinge „Menschen sind Wan- dervögel“, Helene Fischer und die Heleno- phobie, die griechische Mythologie, die fran- zösische Revolution: „Eine Revolution in Deutschland scheitert daran, dass das Betreten des Rasens verboten ist.“

Zwischendurch wird sie optisch zum jugend- lichen Rapper und singt von Revolution. Im- mer wieder greift sie auch zur Gitarre, zitiert den toten Kultmusiker Frank Zappa: „Politik ist die Unterhaltung der Rüstungsindustrie.“

Am Schluss unterstreicht „die Fitz“ ihre Phi- losophie und die der Show „Flüsterwitz“ noch einmal mit dem schönen, alten, deutschen Volkslied „Die Gedanken sind frei...“. Und erfreut in der Zugabe charmant mit dem Blö- dellied über das Kamel, dessen Text von Fitz’

Vater Walter stammt: „Ein Kamel geht in der Wüste hin und her, und sonst ist weit und breit umher in der Sahara kein Verkehr...“

Großes Konzert der MSS Bigband

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 9. März, um 20 Uhr veranstaltet die MSS Big Band aus Seulberg wieder ihr alljährliches Konzert

„Swingin’ Spring“, diesmal unter dem Motto

„Switch In Time“ im Forum. Die Musiker um Bandleader Thorsten Mebus präsentieren ein komplett neues mitreißendes Programm. Kar- ten können ab sofort im Vorverkauf erworben werden. Die vergangenen Jahreskonzerte der MSS BigBand waren jeweils restlos ausver-

kauft. Karten sind für 12 Euro, an der Abend- kasse für 14 Euro, erhältlich bei Hörings Schreibwaren , Köpperner Straße 79 in Köp- pern, Schiefersteins Buchhandlung, Hugenot- tenstraße 63, Autohaus Weil, Max-Planck- Straße 7, Petras Lädchen, Homburger Straße 2, Ober-Erlenbach sowie verbindlich per E- Mail an swispri@mss-bigband.de. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.mss-big- band.de.

„Born 2B Blue“ zelebriert Balladen

Das hessische Duo „Born 2B Blue“, bestehend aus den Musikern Wolfgang Diehl und Bernd Simon, tritt am Samstag, 26. Januar, um 20 Uhr im Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, mit

„Blues und Balladen“ von Interpreten wie etwa Richard Marx oder Sting auf und unterhält mit Geschichten über den Blues sowie das Leben. Einlass ist ab 19 Uhr. Karten für das Konzert kosten 10 Euro und können bei Garniers Keller unter Telefon 06172-72087 oder per E-Mail an garnierskeller@gmx.de reserviert werden. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.gar- niers-keller.de oder www.friedrichsdorf.de. Foto: Volker Haas

„Die Speerspitze des Frauenkabaretts“ Lisa Fitz begeistert im Forum mit „Flüsterwitz“

und Gesang. Foto: Andreas Lachmund

(5)

Offene Türen

in der Humboldtschule

Bad Homburg (hw). Für Freitag, 25. Januar, lädt die Humboldtschule zum Tag der offenen Tür ein. Von 16.30 bis 19 Uhr können interes- sierte Schüler und Eltern am Schnupperunter- richt teilnehmen und sich über das vielfältige Profil des Gymnasiums informieren. Vorge- stellt werden darüber hinaus die Nachmit- tagsangebote, Unesco-Projektschule, Sport- förderung und -fahrten, Austausche sowie Kooperationen mit der Goethe-Uni.

Workshops in den Osterferien

Bad Homburg (hw). Die Kinderkunstschule von Petra Kirchberg, Rind’sche Stift- straße 7, bietet in den Oster- ferien zwei Workshops an.

Vom 15. bis 18. April geht es täglich von 9 bis 14 Uhr um

„Sprechende Koffer“ – ein Skulpturenprojekt“. Die Teilnahme kostet 195 Euro inklusive Materialien. Vom 23. bis 26. April wird täglich von 9 bis 14 Uhr am Skulp- turenprojekt „Weltenmeere“

gearbeitet. Kosten: 195 Euro inklusive Material. Anmel- dung unter Telefon 06172- 942390 oder im Internet un- ter www.kinderkunstschule- hg.de.

Café-Treff

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 5. Feburar, findet von 15.30 bis 17.30 Uhr der

„Offene Café-Treff“ im Stadtteil- und Familienzent- rum Dornholzhausen, Ber- tha-von-Suttner-Straße 4, statt. Bei selbstgebackenem Kuchen, Kaffee oder Tee zum Selbstkostenpreis gibt es die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen. Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Bewerbung um den Titel als „Fairtrade-Landkreis“

Hochtaunus (how). Der Hochtaunuskreis soll ein „Fairtrade-Landkreis“ werden. Um dies zu erreichen, muss er ein konkretes Zeichen für eine gerechte Welt setzen. Mit dieser Aktion trägt der Landkreis dazu bei, dass Produzen- ten in Lateinamerika, Afrika und Asien besse- re Preise für ihre Produkte enthalten und da- mit mit ihren Familien ein besseres und men- schenwürdiges Leben führen können.

Der Kreistag hatte auf seiner Sitzung am 15.

Mai vergangenen Jahres beschlossen, dass der Hochtaunuskreis im Rahmen der internationa- len Kampagne von der Initiative „Transfair“

den fairen Handel auf lokaler Ebene fördern und sich entsprechend der fünf Bewerbungs- kriterien dann um den Titel „Fairtrade-Land- kreis“ bewerben wird. In Deutschland sind bereits über 500 Städte daran beteiligt.

Um das Fairtrade-Siegel zu erhalten, müssen drei Kriterien erfüllt werden: In den mindes- tens 33 lokalen Handelsgeschäften werden gesiegelte Produkte aus fairem Handel ange- boten, und in mindestens 17 Gastronomiebe- trieben werden Fairtrade-Produkte ausge- schenkt, in jeweils zwei folgenden öffentli- chen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen werden Fairtrade-Produkte ver- wendet.

Eine ins Leben gerufene Steuerungsgruppe mit Vertretern des Arbeitskreises, Politik und Wirtschaft begleitet den gesamten Prozess auf dem Weg zum „Fairtrade-Landkreis“. Kürz- lich fand ein erstes Treffen der Gruppe statt an dem auch Vertreter der landwirtschaftlichen Direktvermarkter teilnahmen, denn ein weite- res Ziel des Kreisbeschlusses war es, auch die

Förderung der regionalen Wertschöpfung ein- zubinden. „Es passt wunderbar zusammen, wenn zum fair gehandelten Kaffee auch die regionale Milch verwendet wird. Genau wie die Plantagenbesitzer in Afrika, sollen auch die Landwirte am Ort faire Preise für ihre Pro- dukte erhalten“, erklärte die Kreisbeigeordne- te Katrin Hechler.

Das Label Fairtrade steht für Nachhaltigkeit und den Abbau von sozialer Ungerechtigkeit.

Der Kreis möchte diese Botschaft an die Bür- ger weitergeben, um ein Bewusstsein für ein noch besseres Konsumverhalten zu schaffen.

„Die Kriterien des Bewerbungsverfahrens sind gut erreichbar. Ausreichende Einkom- men in einem gemeinschaftlichen Umfeld mit guten Zukunftschancen für die Kinder sind die besten Garantien, dass Menschen in ihrer Heimat bleiben. Ein gerechter Handel hilft daher auch Frieden zu sichern“, fasst Katrin Hechler den Beschluss für die Umsetzung des Projekts zusammen.

Für die Zukunft hat die Steuerungsgruppe die Aufteilung in Arbeitsgruppen geplant. Inter- essierte können sich daran beteiligen. Für Nachfragen steht Annette Goy von der Leit- stelle Integration gerne zur Verfügung unter Telefon 06172-9994200 oder per E-Mail an annette.goy@hochtaunuskreis.de.

Erst wenn alle Kriterien erfüllt sind, kann der Kreis seine Bewerbung bei TransFair einrei- chen und um Prüfung bitten. Der Titel wird zunächst für zwei Jahre vergeben. Nach Ab- lauf der Zeitspanne erfolgt eine erneute Prü- fung, ob die geforderten Kriterien weiterhin erfüllt sind.

Gute Laune am Stehtisch: Stefan Naas, Stefan Ruppert, Dorothea Henzler und Philipp Herbold (v. l.) blicken optimistisch auf das Wahljahr 2019. Foto: Biedermann

FDP Hochtaunus läuft

sich warm für Wahlkämpfe

Hochtaunus (HB). Den roten Teppich hatte der Gastgeber eigens vom Eise befreien las- sen, damit jedermann unbeschadet die Stätte des freidemokratischen Neujahrsempfangs an der Saalburg erreichen konnte. Hinter dem Vorhang der Eingangstür wartete der Vorsit- zende der Hochtaunus-FDP vergangenen Samstag und drückte den Gästen die Hand.

Philipp Herbold hatte viel zu tun, denn im großen Gaststättensaal versammelten sich knapp 200 Menschen. CDU-Landrat-Ulrich Krebs war da, Jürgen Banzer, Chef der Kreis- CDU, auch. Man sah Jörg-Uwe Hahn, vor- mals Minister im Koch-Kabinett, heute Land- tagsvizepräsident, und an den Stehtischen ließ sich die frühere Kultusministerin Dorothea Henzler sehen. Solche Empfänge sind auch Veteranentreffen.

Respekt vor politischem Gegner

Es war ein Warmlaufen für die Höhepunkte dieses Jahres, wenn im März in Steinbach die Bürgermeisterwahl ansteht, und im Mai das Europaparlament gewählt wird. Dabei ver- traut die Partei auf Astrid Gemke und Thors- ten Lieb. Doch Kampfgeist ist gefragt, „denn es gibt keine Erbhöfe,“ weiß Herbold. Beim Wettstreit um die Nachfolge von Stefan Naas wird jeder Wahlkämpfer gebraucht, denn selbst von eingefleischten Parteimitgliedern war zu vernehmen, der Urnengang sei völlig offen. Das zeugt von Respekt vor den den Mitbewerbern Moritz Kletzka (SPD) und Steffen Bonk (CDU).

Seit 2009 war er Bürgermeister in Steinbach, nunmehr sitzt er im hessischen Landtag und

musste schon einen Tag nach der konstituie- renden Sitzung in die „Bütt“, um kundzutun, die Fraktion habe den AfD-Kandidaten für das Landtagspräsidium gewählt, denn „wir müssen die inhaltlich stellen und nicht bei Formalien.“ Den Grünen will Stefan Naas de- ren Ablehnung, die Maghrebstaaten als siche- re Herkunftsländer anzuerkennen, nicht durchgehen lassen. Als Vorsitzender der libe- ralen Kreistagsfraktion verteidigte er einmal mehr den Naturpark Hochtaunus gegen Wind- räder. Das Thema sei noch nicht durch.

Schließlich sprang er Astrid Gemke zur Seite, die mit einer starken Steinbacher Abordnung gekommen war: „Die Zeit ist reif für eine Frau im Bürgermeisteramt.“

Danach berichtete Landesvorsitzender Steffen Ruppert aus Oberursel von seinem beharrli- chen Kampf im Bundestag für einen mündi- gen Bürger und gegen die vermeintliche Gän- gelung durch den Staat. Er nannte es ein Ar- mutszeugnis, dass Hessen über keine Exzel- lenz-Universität verfüge.

Thorsten Lieb ist der hessische FDP-Spitzen- mann für die Europawahl. Er hatte gerade den ersten Straßenwahlkampf in Frankfurt hinter sich, als er an den 19. Januar 1919 erinnerte.

Damals tagte der Reichstag zum ersten Mal mit 37 weiblichen Mitgliedern. Beim Votum für das Straßburger Parlament, darauf wies Lieb mit Genugtuung hin, treten die Freide- mokraten mit einer Bundesliste an, die von Nicola Beer angeführt wird. Ohne gemeinsa- mes Projekt lasse sich kein Feuer für Europa entfachen, meinte der Rechtsanwalt. Die The- men Digitalisierung und Verkehrsinfrastruk- tur hätten das Zeug dazu.

Mein Augenoptiker

129,-

bis sph +/- 6,0 dpt, cyl 4,0 dpt

G L E I TS I C H T B R I LL E KOMPLETTBRILLE MIT DELUXE-VORTEILEN NUR

bis sph +/- 6,0 dpt, cyl 2,0 dpt

EINSTÄRKENBRILLE KOMPLETTBRILLE MIT DELUXE-VORTEILEN NUR

59,-

Brille geht so easy!

+ Attraktiver Komplettpreis: Fassung und Gläser

+ Auswahl aus über 60 Modellen der -Kollektion

+ Leichte Marken-Kunststoffgläser,

superentspiegelt und kratzgeschützt

+ Alle Leistungen des umfangreichen

Neusehland Garantiepakets inklusive!

Angebote gültig bis 16.02.2019. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.

Eine Information der Neusehland Hartmann GmbH & Co. KG, 35396 Gießen, Schöne Aussicht 5.

33-mal in Hessen

z. B. in Bad Homburg v. d. H., Neu-Anspach, Usingen www.neusehland.de

PIOCH-IT Service

Bad Homburg · Telefon 928197

www.pioch-it.net

(6)

Hegel und Popper im Mittelpunkt

Bad Homburg (hw). Der Philosphische Ge- sprächskreis startet am Donnerstag, 31. Janu- ar, um 19.30 Uhr im Restaurantkolleg des Bürgerhauses Kirdorf, Stedter Weg, mit sei- nem Frühjahrsprogramm. Der erste Kurs the- matisiert Hegel. Professor Dr. Eike Hennig, Politikwissenschaftler und Soziologe an den Universitäten Frankfurt und Kassel, wird in drei Vortragsabenden am 31. Januar, 14. und 28. Februar über „Hegels Philosophie der mo- dernen Zeit“ sprechen. Am Anfang geht es um Hegels Verständnis seiner eigenen Gegen- wart, die er als Zeit der Geburt und des Über- gangs in eine neue historische Periode ver- steht. Sodann wird die Moderne in der Sicht Hegels behandelt, als Wandel und Ausdiffe- renzierung in den Bereichen von Staat und Gesellschaft, vor allem unter den Aspekten der Sittlichkeit und der Freiheit. Schließlich wird dann Hegels Wirkung – mit Vergleichen zu Marx – auf moderne Philosophen wie Ha- bermas, Fetscher, Honneth, Fukuyama und Charles Taylor untersucht.

Der dann folgende Kurs von Professor Dr. Pe- ter Rohs, Philosoph an der Universität Müns- ter, beginnt am 14. März. Karl Popper ist der

Vater des „kritischen Rationalismus“. Ihm kommt es nicht darauf an, theoretisches und praktisches Wissen von einem evidenten Fun- dament aus zu begründen, sondern darauf, dass Hypothesen kritisch überprüfbar sein müssen. In der von ihm entwickelten neuen Methodologie der Wissenschaft wird die Fra- ge beantwortet, wie die Geltung von Gesetzen zu sichern ist: nicht dadurch, dass man sie durch positive Instanzen induktiv zu rechtfer- tigen versucht, sondern dadurch, dass man versucht, sie zu falsifizieren. Sie bleiben als Hypothesen so lange akzeptabel, wie sie sol- che Falsifikationsversuche überstehen.

In der Sozialphilosophie entwirft Popper auf- grund dieser Methodologie eine scharfsinnige Kritik eines bestimmten Typs historischen Denkens. Mit seiner Wissenschaftstheorie re- agiert Popper auf die Umbrüche in der moder- nen Physik, mit seiner Sozialphilosophie auf das Aufkommen inhumaner Diktaturen zu seiner Zeit.

Gäste sind willkommen. Weitere Informatio- nen und Anmeldung per E-Mail an wjuret- zek@yahoo.com oder unter Telefon 0172- 7302222.

Alfons wird noch „deutscherer“

Alfons gastiert am Samstag, 26. Januar, ab 20 Uhr im Kurtheater Bad Homburg mit sei- nem neuen Programm „Alfons – jetzt noch deutscherer“. In seinem Programm erzählt der Künstler die Geschichte seiner Deutsch- werdung, von den zauberhaften, sonnigen Kindheitstagen in Frankreich bis hin zum betörend samtigen Grau deutscher Amtsstu- ben. Und Alfons kommt nicht allein, sondern in überaus charmanter Begleitung: Unter- malt und umspielt von der Sängerin Julia Schilinski wird seine Geschichte immer wie- der zum musikalischen Pas de deux, mal hu- moristisch, mal nachdenklich, oft völlig überraschend. Das Programm ist eine Mé- lange aus Comedy, Theater und Kabarett – und zugleich noch viel mehr als die Summe dieser Zutaten. Eintrittskarten gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus Bad Hom- burg, Telefon 06172-1783710, sowie bei Frankfurt Ticket RheinMain, Telefon 069- 1340400.

Ursel: Also so sicher haben sich meine Or- scheler schon lang nicht mehr gefühlt. Der Polizeinachwuchs aus ganz Hessen ist in der Stadthalle zusammengekommen.

Philipp: Polizei? Die können doch auch te- lefonieren, wenn sie was zu besprechen haben.

Fritz: Ach was, das sind keine Schwätzer, sondern Leute der Tat, die für Recht und Ordnung sorgen. Womit die sich alles rum- schlagen müssen. Gedankt wird ihnen das wenig. Kein Respekt mehr heutzutage vor Freunden und Helfern. Und wenn sie einen verhaften, kommt der gleich wieder auf freien Fuß.

Ursel: Da hat ja jetzt eine Richterin – natür- lich eine Frau – in Frankfurt ein Zeichen gesetzt und einen halbstarken Raser zu acht Monaten ohne Bewährung verknackt.

Und den Führerschein muss er abgeben.

Nichts mehr mit 120 Sachen im goldenen 800-PS-BMW über die Saalburg.

Philipp: Es sind ja nicht nur die Raser. Mei- ne Friedrichsdorfer leiden unter dem halb- kriminellen Milieu von „Klein-Chicago“, wie Anwohner es schon nennen, in der Huge- nottenstraße. Das Frankfurter Bahnhofs- viertel ist nichts dagegen.

Fritz: In meinem Homburg haben Gauner

keine Chance. Bei einem Überfall am Bahn- hof hat die Polizei kürzlich gleich die Ret- tungskräfte und die Feuerwehr mitge- bracht, und gemeinsam haben sie für Ord- nung gesorgt – und die bösen Buben abge- führt. Jetzt hat der Schutzmann vor Ort ein Sicherheitsprojekt für die Unterführung vorgestellt. Und junge Leute, die sich poli- tisch engagieren, sind einig, dass die Si- cherheit durch die Polizei, Streetworker und bessere Beleuchtung bis hin zu Kame- ras erhöht werden soll.

Ursel: Kameras? Um Himmels Willen, wol- len die den Exhibitionisten filmen, wenn er wieder in der Taunusbahn fährt?

Fritz: Geh du mal zu deinen Polizisten nach Orschel.

Ursel: Die haben die ganze Tiefgarage und noch den Rathausplatz vollgeparkt. Das soll- tenn wir mal machen. Wir hätten sofort ein Knöllchen.

Philipp: Naja, man muss mal Nachsicht üben.

Fritz: Aber nicht mit der jungen Mutter, die in Bad Homburg angehalten wurde.

Philipp: Du meinst die, die beim Autofahren ihr Baby gestillt hat?

Fritz: Genau. Trinken am Steuer! Das geht ebenso wenig wie telefonieren.

Eine vielarmige Hainbuche

ist der schönste Baum des Parks

Bad Homburg (a.ber). Ein kleiner Ast segelt durch die Luft und fällt uns vor die Füße. Eis- kalt fegt der Wind beim Rundgang durch den Kurpark um die Ohren. Wir sind eine Gruppe von acht Interessierten, die gemeinsam mit Jens Pfeifer die dendrologische Führung ma- chen. Noch bescheint die Sonne die weiß- stämmigen Platanen hinter dem Kurhaus. 30 Meter sind sie hoch und haben bereits 150 Jahre auf dem Buckel. Was sich oben als Ast- werk gegen den blauen Himmel abzeichnet, dringt in gleicher Größe unterirdisch durch das Erdreich, erklärt Jens Pfeifer.

„Da geben sich die Bäume unter der Erde die Hand und tauschen sich chemisch aus“, sagt der Diplom-Ingenieur für Landschaftspflege, der selbst am Kurpark groß geworden und seit 2003 für das städtische Grünflächenamt in Bad Homburg tätig ist. Pfeifer begutachtet immer wieder die Bäume im historischen Kurpark. 2100 sind es an der Zahl. Im vergan- genen Sommer hätten sie gelitten, so der Ex- perte. Durch die große Trockenheit sei bei- spielsweise bei den Platanen fast alle Borke abgeplatzt – so weiß würde man die Stämme selten sehen. „Aber die Bäume mussten sich mit der Trockenheit selbst arrangieren“, sagt Pfeifer – auch die im Frühjahr und Herbst ge- pflanzten 50 neuen Bäume.

Wichtig: die Rosskastanie

Der Baumspezialist erzählt uns vom Stress, den jeder Baum im Stadtgebiet aushalten müsse; sei es die Hitze oder der Sturm, die Verdichtungen des Bodens über den Wurzeln – man könne sich natürlich nicht um jeden der 16 000 registrierten Bäume im Stadtgebiet kümmern. Das Hauptaugenmerk des städti- schen Grünflächenamtes liegt darauf, den his- torischen Baumbestand im 47 Hektar großen Kurpark zu pflegen, zu erhalten und nach dem historischen Parkpflegewerk zu ergänzen.

Zwölf Mitarbeiter der Baumpflegeabteilung begutachten und pflegen die Bäume, deren äl- teste vor 150 Jahren von dem Landschaftsar- chitekten Maximilian Weyhe (1789-1846) im

Kurhausgarten gepflanzt worden sind. Beob- achtet werden zum Beispiel die sogenannten Maserknollen an einigen Stämmen, eine Art Baumkrebs, der den Baum aber nicht um- bringt: „Hier wuchern die Fasern und entwi- ckeln ein sehr dickes Holz“, erklärt Pfeifer.

Vorbei an einer Amerikanischen Rotesche geht es in den Teil des Kurgartens, den Peter Joseph Lenné (1789-1866) im 19. Jahrhundert angelegt hat. Gemeinsam mit den Gebrüdern Blanc und dem Landgrafen schuf Lenné eine weitläufige Parklandschaft nach englischem Vorbild, zuerst rund um die Brunnenallee. Die letzte Erweiterung des Kurparks wurde 1914 mit dem Jubiläumspark geschaffen. Wir be- gutachten einige der zahlreichen Rosskastani- en – ein wichtiger Baum im Park, denn er treibt zuerst im Frühjahr aus und beginnt mit der Photosynthese. „Die Kastanie wurde in vergangenen Jahren häufig von der Minier- motte befallen. Sie gefährdet den Baum nicht nachhaltig, aber bewirkt, dass er im Herbst schnell braunes Blattwerk bekommt“, so Jens Pfeifer. Der Baumspezialist hebt Blätter des Spitzahorns und Bergahorns vom Boden auf und zeigt die unterschiedlichen Blattformen.

Ein Bergahorn auf dem Weg zum Schwanen- teich hat einen sogenannten Zwieselstamm ausgebildet: Der Stamm teilt sich auf einer gewissen Höhe in zwei Stämme, die dicht an- einandergeschmiegt weiterwachsen. „Solche Bäume müssen beobachtet werden“, sagt Pfeifer und spricht über Baumverletzungen, die ein Einfallstor für jede Art von Pilzsporen seien. Wir erfahren etwas über die Verbreitung des Halbschmarotzers Mistel, über die Versei- lung von ausladenden Ästen und die Namens- gebung von Bäumen.

Mit Pilzbefall zu kämpfen

Wie Wellen am Teichufer sehen die Luftwur- zeln der Sumpfzypresse am Schwanenteich aus, und die Früchte der Gleditschie (oder auch: Lederhülsenbaum), die am Boden liegen, gleichen großen braunen Bohnenschoten.

Manche der Bäume am Teich sind mit Fleder- maus- und Vogelkästen bestückt – auch diese werden von der Baumpflegeabteilung sorgfäl- tig kontrolliert. An einer Hainbuche in der Nähe des Schwanenteichs bleiben wir stehen:

Hier sieht man den Pilzbefall des Baumes be- sonders gut. Weil viele Bäume mit Pilzen zu kämpfen hätten, gebe es regelmäßige Vermes- sungen des alten Baumbestands mittels Stahl- nadeln oder einer Zug-Methode, um die Stand- festigkeit der Bäume zu testen. „Wir versu- chen, die historischen Bäume so lange wie möglich zu erhalten“, erklärt Pfeifer. Hier sei es wichtig, die Aspekte von Kulturdenkmal und Naturschutz im Kurpark abzuwägen. Vor- bei an einer stattlichen amerikanischen Hem- lock-Tanne mit ihren hübschen kleinen Zapfen und einem Gingkobaum geht es bis zum

„schönsten Baum des Parks“ hinter den Tennis- plätzen: eine vielarmige alte Hainbuche streckt ihre Zweige in die kalte Winterluft – „auch ein Patient, in den sich Pilze eingenistet haben“.

Wie lange man den Baum noch erhalten kön- ne? Jens Pfeifer legt eine Hand behutsam an den dicken alten Stamm: „Wir werden diesen seltenen Solitär weiter gut beobachten.“

!

Dendrologische Führungen finden an je- dem ersten Dienstag im Monat um 15 Uhr statt. Treffpunkt ist bei Tourist Info + Ser- vice im Kurhaus. Die Führung ist kostenfrei.

Baumspezialist Jens Pfeifer zeigt die unter- schiedliche Blattstruktur von Spitzahorn und

Bergahorn. Fotos: Bergner

Der Pilzbefall macht der alten Hainbuche zu schaffen: Bei der dendrologischen Führung durch den historischen Kurpark erfährt man viel über Baumbeschaffenheiten und Baumkrankheiten.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bei der Betrachtung von Werken, die zurzeit unter dem Titel „Im Schein des Unendlichen – Romantik und Gegenwart“ im Museum ver- eint sind, bestätigte sich das, was man immer

Die Volkshochschule Bad Homburg, eine der wenigen Einrichtungen ihrer Art, die von einem Verein, dem Volksbildungskreis, getra- gen werden, hat sich auch im neuen Jahr die Vielfalt

Die beiden Kreistagsabgeordneten Steffi Lohnes und Bernd Vorlaeufer-Germer, die Stadtverordne- ten Steffen Etzel (Bad Homburg) und Jan-Ing- mar Schlegel (Oberursel) sowie der

der Klassen eins bis sechs ehrenamtlich beim Lernen der deutschen Sprache“, informiert Dag- mar Haase. Ziel sei es, dass die Schüler mit Freude Lesen lernen, das Gelesene verstehen,

Zwei Mal in der Woche für je 20 Minuten tref- fen sich bis zu 150 Schüler an sechs Grund- und einer Gesamtschule sowie im Stadtteil und Fa- milienzentrum Kirdorf-Eichenstahl

Und weil zurzeit alle so gerne von den „100 Dingen“ reden, die man vor dem Tod unbe- dingt erlebt haben sollte, behauptet Vogt fröh- lich, dass man sich damit gar nicht so einen

Der Rotary Club Bad Homburg unterstützt auch in diesem Jahr die Arbeit der ökumenischen Sozialstation mit 2500 Euro für das Projekt „Pflege im An- schluss“ (PiA).

Oberursel (ow). Wer mindestens 14 Jahre alt ist und sich gern mit Kindern beschäftigt, wer bereits Babysitter ist oder es gerne werden möchte, kann sich für Samstag, 26. Januar,