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Palmsonntags-Gottesdienst in der Klosterkirche

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 16 / 17. April 2014

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

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Mit der Sicherung der Demokratie befasst sich demnächst eine Ausstellung im Landratsamt.

Geplant ist dort die Schau „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ der Friedrich- Ebert-Stiftung. Eröffnet wird die Ausstellung am 28. April um 18 Uhr mit einem Vortrag von Helge Horn (Beratungsnetzwerk Hessen) zur aktuellen Lage und Strategie rechtsextremistischer Grup- pen. Zur Teilnahme an der Eröffnungsveranstal- tung ist eine Anmeldung nötig – bis 21. April per Mail unter buero_landrat@mtk.org. Dort können sich auch Schüler ab 14 Jahren für einen Besuch der Ausstellung anmelden. Zu sehen ist die Aus- stellung vom 29. April bis 9. Mai im Foyer des Parlamentarischen Bereiches zu den Öffnungszei- ten des Landratsamtes.

Rechtsextremismus und Demokratie

Palmsonntags-Gottesdienst in der Klosterkirche

Strahlender Sonnenschein, der blühende Kirschbaum gleich ne- benan, und viele Gottesdienstbesucher, die sich dem Einzug in die Klosterkiche anschlossen, die Palmbuschen in den Händen,

Palmbuschen auch, die von Kindern liebevoll geschmückt waren.

Mit diesem Einzug in die Kosterkirche wurde dem Einzug Jesu in Jerusalem gedacht.

Im Main-Taunus-Kreis ein historischer Tiefstand der Straftaten

Der Main-Taunus-Kreis gilt als der sicherste Kreis in Hessen. Das sagte Landrat Michael Cyriax, als er zusammen mit Polizeidirektor Jürgen Moog die Kriminalstatistik für den Kreis des vergangenen Jahres vorstellte. Und weiter: „Die Bevölkerung kann sich in diesem Kreis sicher fühlen – Respekt vor dieser großartigen Leistung der Polizei“. Er begründete dies: Die Zahl der Straftaten ist um 5,5 Prozent gefallen und erreichte einen histori- schen Tiefstand; die Aufklärungsquote massiv ge- stiegen. Der Polizeidirektor führt das auch darauf zurück, dass der Präventionsrat im Kreis und die Bevölkerung inzwischen eng zusammenarbeiten.

Bezogen auf die gerade vergangenen Monate: Bis zum Heiligen Abend des vergangenen Jahres gab es besonders viele Wohnungseinbrüche, die stie- gen dann erst wieder im Januar bis zum Februar, so lange die Einbrecher die dunkle Jahreszeit aus- nutzten. Heiligabend, Weihnachtszeit: Auch bei Einbrechern Urlaubszeit. Alles in allem habe es einen Rückgang der Straftaten im Kreis um 5,5 Prozent gegeben, aufgeklärt wurde 59 Prozent der Straftaten. Moog berichtete, dass sich seit dem Jahr 2010 deutlich ein Rückgang der Straftaten bemerkbar mache. Er zeigte sich optimistisch, dass sich das auch weiter fortsetzen könnte.

„Sehr erfolgreich“ sei man auch – so Moog – bei der Bekämpfung des Autodiebstahls gewesen.

Hier seien mehrere Gruppen aus dem Ausland un- terwegs, jetzt weniger aus Frankreich, dafür aber mehr aus Litauen. Eine dieser Gruppen sei festge- nommen worden.

Allerdings, so der Polizeidirektor, sähe man sich jetzt der 14. Generation von Tätern gegenüber. Da ist es weniger lokale Beschaffungskriminalität, sondern deutliches „Aufrüsten“ und ein gewis- ser Lernprozess der Täter, die sich an technische

Veränderungen gewöhnen. Nach wie vor sind die Häuser und Wohnungen im Kreis für Einbrecher

„bei internationalen Tätern begehrt“. Hier sei die Aufklärungsquote auf 44 Prozent geklettert. Frü- her sei Liederbach ein Ziel für solche Einbrecher gewesen, das habe sich inzwischen nach Hofheim und Bad Soden verschoben, auch, weil hier die Anbindung an die internationalen Verkehrssträn- ge so gut ist. Während in dieser

Jahreszeit die Einbruchszeiten in der Dämmerung liegen, ver- schieben sie sich im Sommer auf tagsüber. Der Samstag gilt als „Spitzenreiter“, während am Sonntag weitaus weniger Woh- nungseinbrüche registriert wer- den, berichtete Moog.

Nachdrücklich ging er auf die allgemeine Vorbeugung, die Prä- vention ein. Die Aufklärungsar- beit des Präventionsrates unter Peter Nicolai mache sich mehr und mehr bezahlt. Bei gesicher- ten Häusern und Wohnungen

bleibe es in sechzig Prozent beim Versuch. Zwei Drittel der Einbrüche ereigneten sich in ungesi- cherten Objekten. Allerdings: Mehr und mehr sind Parterrefenster gesichert. So machen sich Einbrecher – auch die lernen nie aus, mit Hilfe von Steighilfen auf den Weg: Regenrohre bei- spielsweise sind eine Hilfe.

Nachdrücklich wiesen die Beamten darauf hin, dass Anrufe von Nachbarn außerordentlich hilf- reich seien, auch bei Büroeinbrüchen, von de- nen mehr als 88 Prozent im Kreis geklärt wer- den konnten. Erheblich zugenommen haben Fälschungsdelikte, auch die Straftaten im Inter-

net. Die Kapitalverbrechen wie Rohheitsdelikte, Mord und schwere Körperverletzungen registrier- te die Polizei in anderen Städten und Gemeinden des Kreises. Rauschgift sei dabei (oft) im Spiel gewesen.

In diesem Zusammenhang wies Peter Nicolai auf Hänger hin, die an den Wohnungstüren innen an- gebracht werden und darauf hinweise: „Ich lasse

keinen Unbekannten in die Woh- nung“. Daneben steht gleich die Notruf-Nummer 110. Darüber hi- naus gebe es neuerdings ein klei- nes Gerät, das man an der Tasche anbringen kann. Wird versucht einer Frau die Tasche zu entrei- ßen, kann das Ding mit einem Handgriff in eine mit 110 Dezi- bel lärmendes Gerät verwandelt werden, das heult, und heult, und heult. Peter Nicolai (Im Kreis- haus zu erreichen) wird in Kürze wissen, wo das Gerät zu erhalten ist und was es kostet. Eine Brand- serie in Kriftel wurde durch die Festnahme eines Täters beendet, so gut wie gleich geblieben seien die Sachbeschädigungsdelikte, die in Kelkheim aber Dank der Präventionsarbeit der Ordnungspolizei und der Kelkheimer Jugend- arbeit zurückgegangen seien.

Auf die allgemeinen Straftaten zurückkommend:

Nach wie vor gilt der Main-Taunus-Kreis mit sei- nen überdurchschnittlich wohlhabenden Bürgern als Ziel mit günstigen Rahmenbedingungen für Einbrecher. Und obwohl die Zahl der Wohnungs- einbrüche abgenommen habe, sieht er keinen Grund, in der Vorbeugungsarbeit nachzulassen.

Die meisten der gefassten Täter stammen aus der

„Tatortgemeinde“ (40,6 Prozent). Aus dem Kreis kommen 16 Prozent, aus dem Ausland reisen 2,9 Prozent an, die allerdings auch erheblichen Scha- den anrichteten, nicht zuletzt als organisierte Gruppen. Und 9,9 Prozent der Täter waren ohne festen Wohnsitz. Zwanzig Prozent der Täter wa- ren zwischen 30 und 40 Jahre alt, siebzehn Pro- zent zwischen 40 und 50 Jahren sowie dreizehn Prozent zwischen 25 und 30 Jahren. Immerhin 60 Jahre und älter waren 33 Täter, oder sieben Prozent. Abgenommen hat etwas die Zahl der he- ranwachsenden und jugendlichen Täter. Mobile Sozialarbeiter seien hier sehr hilfreich; wichtig sei, sich um die Jugendlichen zu kümmern. Des- halb sei in der Polizeidirektion Main-Taunus ein Jugendkoordinator installiert worden, in den Poli- zeistationen arbeiten Jugendkontaktbeamte.

Frohe Ostern

Sie ist immer wieder ein „Hingucker“, die Os- terkrone in Alt-Niederhofheim in Liederbach, wieder angebracht vom Altenklub Rentner- ruh, nachdem das gute Stück im Betriebshof der Gemeinde den restlichen Teil des Jahres überdauerte. Verbunden mit der Osterkrone sind die guten Osterwünsche des Altenklubs Liederbach. Und da können wir uns nur an- schließen. Kurzum, wir wünschen allen, die irgendwie mit der Kelkheimer Zeitung zu tun haben oder in Berührung kommen – natür- lich aber auch allen Mitmenschen – frohe und unbeschwerte Ostertage. Wer verreist, möge heil und gesund heimkommen.

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Kalendergirls zu Besuch bei der Bürgerstiftung Kelkheim

Ein Tag verführerisch, dank des strahlenden Sonnenscheins wie die Damen auf dem Bild oben.

Erinnerlich? Na klar, es sind die Kelkheimer Kalendergirls, die sich hier bei Dr. Hildegard Bonczkowitz zusammen mit Fo- tografi n Anja Schütz, der Gra- fi kerin, dem Autor Dieter Wun- derlich und dem Grafi ker Uwe Ochs-Bliedtner am Geburtstag der Vorsitzenden der Bürgerstif- tung Kelkheim ein Stelldichein gaben. Dr. Hildegard Bonczko- witz wollte damit danke sagen

für die Hilfe bei und für die Produktion des berühmten Ka- lenders, der Dank der selbst- losen Beteiligung aller Helfer rund 9.400 Euro in die Kasse der Bürgerstiftung spülte. Verkauft wurden fast tausend Kalender und die knappen Restbestände werden auch noch den Besitzer wechseln. Jedenfalls wurden die auch an diesem Nachmittag von den Gästen mit Vergnügen in die Hand genommen. Gast waren an diesem Nachmittag auch andere

Helfer, die der Ärztin immer wie- der zur Hand gehen und selbst die gute Fee aus dem Taunus (Chris- ta Wittekind) war gekommen, um Glück zu wünschen.

Für die Kalendergirls ein will- kommener Anlass, noch einmal über Foto-Shooting und die Pro- duktion zu sprechen.

Unter dem Strich mit ganz weni- gen Ausnahmen sind sie nur auf positive Reaktionen gestoßen.

Viele „bewunderten den Mut“,

viele fanden die Idee ausgezeich- net, nur ganz wenige kritische Stimmen wurden laut. Die Da- men selbst jedenfalls hatten auch ihren Spaß bei der Verwirkli- chung des Projekts – etwas ganz anderes als sonst.

Eine neue Produktion, in diesem Jahr wahrscheinlich nicht. Foto- grafi n Anja Schütz und Grafi ke- rin Silke Offermann investierten jede rund 150 Arbeitsstunden in das Projekt. Das sind Stunden, die für den normalen Arbeitsab-

lauf ausfi elen. Die Modelle selbst waren im Allgemeinen mit „nur“

sieben bis acht Stunden dabei, wobei beispielsweise das Bo- dypainting und das Herrichten des Dalmatiners mehr Zeit in Anspruch nahmen. Wie gesagt, keine neuen Pläne, aber im Grun- de genommen wäre jede bereit, nach einer Pause noch einmal in ein anderes Projekt einzustei- gen. Zu den beiden Herren auf dem Bild: Uwe Ochs-Bliedtner

hat den Druck des Kalenders be- treut und die grafi schen Arbeiten in die Hand genommen. Dieter Wunderlich stellte die Damen bei der Vernissage im Rathaus vor.

Beide waren unentgeltlich dabei.

Das Bild oben zeigt von links nach rechts: Anja Schütz, Uwe Ochs-Bliedtner, Conny Zelser, Dr. Hildegard Bonczkowitz, Sa- bine Burkhard, Birgit Ackerstaff, Silke Offermann, Dieter Wun- derlich, Verena Raab und Magda El Leighty.

Die Kollegin von der FAZ, be- kannt für ihr gesundes Misstrauen und für ihr zielgerichtetes Nach- fragen, meinte nach der Presse- konferenz in den Räumen der Rossert-Schule in Ruppertshain:

„Ich glaube nicht, dass hier etwas vertuscht wird.“ Zu dieser Presse- konferenz, zu der Wolfgang Koll- meier, Erster Kreisbeigeordneter und Schuldezernent des Kreises, eingeladen hatte, waren nicht nur Journalisten, sondern auch Kelkheims Erster Stadtrat Dirk Westedt und Mitglieder des Rup- pertshainer Schulelternbeirates gekommen. Die Führung durch die noch kahlen Räume ohne Fußbodenbelag, durch Räume, in denen noch die Elektrokabel ungenutzt aus den Wänden ragen, hatte Adrian Rostek, der Pro- jektleiter im Kreisbauamt für die Rossertschule übernommen.

Die größte Sorge der Rupperts- hainer: Der Schimmelbefall der sich in einigen Räumen des Hau- ses ausgebreitet hatte, nachdem Wasser eingedrungen war. So- wohl Rostek als auch Wolfgang Kollmeier versicherten, dass von diesem Schimmelbefall keine Gefahr mehr ausgehe, nachdem unter großem Aufwand die un- dichten Stellen abgedichtet wor- den waren.

Claudia Kuhn, die Elternbeirats- vorsitzende und von Beruf Juris-

tin, blieb misstrauisch. Sie wollte wissen, von wem das Gutachten stammt, das bescheinigt: Alles in Ordnung und bat darum, die- ses Gutachten zu erhalten. Dazu Wolfgang Kollmeier: Kein Prob- lem, das Gutachten geht ohnehin an die Rossert-Schule. Die Men- schen sollen das Vertrauen wie- derfi nden.

Im Grunde genommen haben die Journalisten und Ruppertshai- ner nichts anders erfahren, als wir schon vor einigen Wochen berichteten. Gerüchte, die auch an diesem Morgen wieder aufge- wärmt wurden, seien Gerüchte, wehrten sich Kollmeier und Ros- tek: „Wenn es tatsächlich nicht passende Fenster gab oder gibt, wenn über den Wassereinbruch vor langer Zeit im Keller gere- det wurde – wir werden nichts abnehmen, das nicht hundertpro- zentig in Ordnung ist.

Nun, der Ruppertshainer Schul- bau – eine unendliche Geschich- te, von manchen schon mit dem Berliner Flughafen verglichen.

Vordergründig ist das verständ- lich. Aber wenn man so will ist der Kreis auf einen „Blender“

reingefallen, was die Zusam- menarbeit betrifft. Ein Münchner Architekt lieferte den besten Vor- schlag, jedenfalls aus der Sicht der Kommunalpolitiker und der Fachleute im Kreis. Und als wir das Modell und die Zeichnungen damals sahen, waren wir genauso begeistert. Es wäre unfair, dass

unter den Tisch zu kehren. Dass sich die Kommunikation zwi- schen München und Hofheim / Ruppertshain) als nicht funktio- nierend erwies, als sich heraus- stellte, dass die Bodenverhältnis- se auf dem Grundstück anders waren, als eingeplant, hatte es aufgrund der fehlenden Kommu-

nikation schon eine Menge von Pannen gegeben. Kollmeier formulierte: „Eine etwas komplizierte Baustelle.“ Eine Pan- ne zog die andere nach sich – Wasser- einbrüche, Undich- tigkeiten und anderes.

Das steigerte sich bis der Kreis den Vertrag mit den Münchnern löste, dieses Archi- tekturbüro feuerte, auch Frankfurter Fachleute und sich nun einen Stab sicher- te, der offensichtlich effektiver arbeitet.

Trotzdem: Vor den Sommerferi- en wird es wohl die Einweihung nicht geben. Der Fußboden fehlt noch, die Wände sich noch kalkig weiß, Kabel ragen nach wie vor

aus der Wand und auch der Au- ßenbereich muss noch gerichtet werden.

So attraktiv das Modell und die Zeichnungen damals aussahen – eine architektonische Schön- heit ist hier nicht entstanden.

Einfach wohl auch deshalb, weil das Gebäude aufgrund der Bo- denverhältnisse gedreht werden musste. Jedenfalls haben wir bisher niemanden getroffen, zu dessen Schönheitsideal die Ros- sert-Schule gehört.

Das Thema Rossert-Schule ist noch nicht vom Tisch, sondern

dürfte – auch wegen der sich aus der Malaise höheren Kosten von rund einer Million Euro dem ei- nen oder anderen Juristen Brot und Arbeit bringen. Jedenfalls will der Kreis, wie Kollmeier versicherte, in dieser Beziehung nichts auf sich beruhen lassen.

Ein Antrag der UKW in der letz- ten Stadtverordneten-Sitzung, die Kelkheimer Lokalpolitik solle ich mit dem Thema befassen, lief ins Leere, weil die meisten Stadt- verordneten der Ansicht waren:

Sache des Kreises.

Der will, so die Verantwortlichen im Landratsamt, nichts beschö- nigen. Man sei offen. Gerüchte?

Kollmeier formulierte es etwas anders, aber es lief darauf hinaus, dass man bitte nicht jedes Wort glauben solle, was zum Beispiel Handwerker aus ihrem kleinen Bereich so erzählen. Und Ge- rüchte haben die Eigenschaft, dass sie sich verstärken.

Er wiederholte, auf die Schim- melbildung bezogen: „Bei der Gesundheit gibt es keine Kom- promisse.“

Bild oben: Journalisten bei der Arbeit (Zweiter von links Koll- meier) und das Bild unten: Mit- glieder des Elternbeirates.

„Ich glaube nicht, dass hier etwas vertuscht wird“

Hans-Walter Müssig leitet weiter den Ortsverein der Kelkheimer SPD

In seinem Amt als Vorsitzender des Ortsvereins der Kelkhei- mer Sozialdemokraten wurde Hans-Walter Müssig in der Jah- reshauptversammlung bestä- tigt, der anschließend in seinem Rückblick auf die Leistungen des Ortsvereins im Bundes- tagswahlkampf verwies. Als wichtige Themen der Zukunft bezeichnete er die Kelkheimer Verkehrssituation und die Fi- nanzlage der Stadt.

Zu Müssigs beiden Stellver- tretern bestimmten die Mit- glieder Klaus zum Felde und neu an seiner Seite Kalle De- bus. Schriftführer bleibt Dr.

Klaus-Dieter Franz. Wiltrud Valentin wurde als Kassiere- rin bestätigt. Als Pressespre- cher neu gewählt wurde Moritz Löw, der Claus-Jürgen Lehming nachfolgt. Als Beisitzer vervoll- ständigen Josef Bergmann, Dr.

Rolf Baeker, Peter Kippenberg, Claus-Jürgen Lehming, Julia Liesegang und Norbert Schwarz den neuen Vorstand.

Nach den Wahlen folgte ein Meinungsaustausch über die Ki- ta-Gebühren in Kelkheim. Hier bestehe dringender Handlungs- bedarf. Foto: Moritz Löw.

Dieser Tage beim Besuch der Al- ten Oper in Frankfurt beobachtet und registriert: Zwei älteren Da- men wurden von einem noch äl- teren Herren die Hand zur Begrü- ßung geküsst. Form gewahrt. Das Parfum der Dame vor uns: Sehr eindrucksvoll, gelinde gesagt. Ei- gentlich: Eher zu reichhaltig.

Das Gespräch zweier Herren, die sich kontrovers, aber trotzdem sehr zivil über einen Sitzplatz unterhielten wurde dadurch be- endet, indem der eine in der Ja- ckentasche doch die richtige Ein- trittskarte mit der Platznummer fand. Den Platz hatte er mit der Karte vom Konzert vorher ge- sucht...

Dann die Dame eine Reihe schräg vorn: Gut zwanzig Mi- nuten oder so jagte sie während Beethovens Violinkonzert D-Dur mit Hilfe des modernen Smart- phones, oder wie das moderne IT-Spielzeug heißt, eine SMS in die Welt hinaus und ließ die

Finger lebendig auf der Tastatur spielen. Dass dies für andere als störend empfunden wurde, wollte sie eigentlich erst nicht einsehen:

Das Gerät macht doch keinen Lärm, das Argument.

Und schließlich: Der etwas jün- gere Herr drei Sitze weiter sollte sich mal die Polypen in der Nase kontrollieren lassen. Dann würde er vielleicht beim Atmen auch nicht so schnauben.

Und schließlich: Bevor der letz- te Ton von Tschaikowskys „Pa- thetique“ verklungen war, jagten die ersten schon wieder aus dem Saal.

Ach, nun sollten wir eigentlich sagen: Es hat uns alles nicht ge- fallen: Bestimmt nicht: Es war ein großartiger Konzertabend.

Auch deshalb, weil sich die Sit- ze so grundlegend von denen im Wiesbadener Kurhaus unter- schieden. Dort saßen wir vor ein paar Monaten Holzklasse, hier durchaus Businessclass.

Küss die Hand, gnädige Frau

Julia Ostrowicki im SGK-Landesvorstand

Julia Ostrowicki wurde in den Landesvorstand der Sozialde- mokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) Main-Taunus gewählt.

Der SGK Main-Taunus gehören alle SPD-Kreistagsabgeordneten sowie alle SPD Abgeordneten der 12 Parlamente der Städte und Gemeinden des Main-Taunus- Kreises an.

Weiterhin auch die haupt- und ehrenamtlichen Kreisbeigeord- neten und Magistrats-, sowie Ge- meinderatsmitglieder. Das sind im Main-Taunus-Kreis etwa 145 Mandatsträgerinnen und Man- datsträger.

Vorsitzender des SGK Kreis- verbands Main-Taunus ist Karl Thumser (Bad Soden).

Entschuldigung

Wir entschuldigen uns für eine Verwechslung: In der letzten Ausgabe berichteten wir über den 90. Geburtstag von Robert Stögbauer. Das dazu abgedruck- te Bild zeigt jedoch nicht Robert Stögbauer, sondern seinen Bruder Fritz. Da haben wir im Archiv den falschen Stögbauer erwischt.

Robert Stögbauer hat uns den Fehler aber – wie er sagte – nicht übel genommen.

Als Projekt des Kinderchors Regenbogen gibt es am 25. Mai um 16 Uhr im Pfarrzentrum St.

Franziskus das Musical „Fran- ziskus“.

MTB-Technik-Training beim ADFC am 26. April um 10 Uhr am Eppsteiner Bahnhof.

Auskunft/Anmeldung: 0176- 20820302.

Forst-Tracker

Nachdem jetzt in Mittelhessen ein weiterer Holzdieb gefasst und überführt wurde, wird Hes- senforst den Einsatz von Sen- dern erweitern. Ein LKW-Fahrer aus dem Vogelsbergkreis hatte zu Jahresbeginn beim Forstamt Schotten legal Holz für die Verar- beitung zu Brennholz erworben.

Bis dieses Holz tatsächlich ab- gefahren wurde, nutzte er jedoch die Fahrerlaubnis für den Wald, um nahegelegenes Holz anderer Kunden zu stehlen. Ein Forst- Tracker, der installiert wurde, schlug Alarm. Das Täter hatte das gestohlene Holz in benach- barten Ortschaften als Brennholz verkauft. Über die Brennholz- käufer konnte der Täter ermittelt werden. Hessen Forst berichtet, dass mehrere systematische Holz- diebstähle mit der GPS-Technik aufgeklärt werden konnten. „Wir werden den Einsatz der Forst- Tracker deshalb intensivieren, um Holzdiebe zu stellen.“

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Pferde von der Art, wie sie heu- te die Blechkutschen antreiben, sind hier in Liederbach, in der

„Gäulschwenk“ nicht mehr gern gesehen. Und Produkte der Land- wirtschaft, sagen wir mal eine schöne fette Sau oder ein Bulle oder die Ernte von den Feldern Hornaus werden hier auch nicht mehr gewogen werden – und doch sprechen wir von der „Dorf- waage“, der Hornauer Dorfwaage

am Liederbach dicht neben der Brücke über der Hornauer Straße unter der 200 Jahre alten Platane.

Das Hornauer Horn, so könnte es

auch heißen – am letzten Sonn- tag wurde dieses neue Fleckchen Kelkheimer Heimatgefühls und dörflicher Gemütlichkeit in einer Kleinstadt in Betrieb genommen.

Jede Menge Besucher auf der Hornauer Straße, die eigens dafür einige Stunden für den Verkehr gesperrt war. Es war das Fest der Hornauer mit vielen Gästen aus anderen Stadtteilen, das sie den Bürgern für Hornau, vor allem aber wohl der Beharrlichkeit von Dieter Trippe verdanken, dem vor kurzem verstorbenen frühe- ren Vorsitzenden dieses Vereins.

Michael Jung als der jetzige Vor- sitzende ließ dann auch gar kei- nen Zweifel daran aufkommen, dass eben Dieter Trippe maß- geblichen Anteil am Zustande-

kommen dieses Projektes hatte.

Unglaublich, welche für normale Menschen hirnrissige bürokrati- sche Hindernisse es zu überwin- den galt, – dafür gibt es jetzt aber, wie Michael Jung sagte, einen Platz, der mit Zeitgeist und Sym- bolik gespickt ist. Die Unterlagen von Joachim Menke, der die Idee hatte, das Hornauer Wappen, das Horn, als Gesamtgestaltung in das Projekt einfließen zu las- sen. Michael Jung nannte noch viele Namen, die der Sponsoren der Firmen, aber auch Mitglied Bernhard Paha, dem der Verein

die Broschüre „Platz an der alten Dorfwaage“ zu verdanken hat.“

Stadtarchivar Dietrich Kleipa für

seine Unterstützung. Und dass die Gäste nach Herzenslust durchaus das Mittagessen zu Hause mit le- ckeren Dingen ersetzen konnten, verdankten sie dem Zweiten Vor- sitzenden Martin Schmitt. Das kostete keinen Cent, es sei denn, sie fütterten die Spendenbox frei- willig mit dem einen oder ande- ren Euro.

Bürgermeister Thomas Horn:

„Die Bürger für Hornau - kein Geschichtsverein, aber ein Ver- ein, der Geschichte lebendig wer- den lässt.

Die Ideen von Dieter Trippe seien hier von der Bürgerschaft vorbildlich umgesetzt worden.

Eine Bemerkung, die auch auf den finanziellen Teil des Projekts zutrifft: Diese Anlage, nun aus

dem „Dornröschenschlaf wieder erwacht“ (Jung) hat immerhin 40.000 Euro gekostet. Die Stadt Kelkheim steuerte 12.000 Euro bei.Gut investiert, um hier im Schat- ten der 200 Jahre alten Platane und beim Plätschern des Lie- derbachs sich zu erholen, wie der Vorsitzende abschließend wünschte.

Die Broschüre ist mit einer Fülle von Bildern und Zeichnungen ge- füllt – lohnend, nicht nur einen, sondern zwei Blicke hineinzu- werfen. Dann erfährt man mit

Sicherheit, warum die Rede von

„Treffen, plaudern, spielen und entspannen“ ist. Auch wenn der Name Hornau nichts mit dem späteren Posthorn im Wappen zu tun hat. Im Jahr 874 schrieb man in einer Urkunde „Hurnowa“.

Und das bedeutet sumpfige Aue.

Die Dorfwaage: Ein Fest für Hornau

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Gedaddelt wird im Gewerbegebiet Münster

Die Vision Las Vegas in Kelk- heim, Spielhöllen am laufenden Meter, nein, damit sei in Kelk- heim bestimmt nicht zu rechnen, winkte Bürgermeister Thomas Horn in der letzten Stadtver- ordnetensitzung ab, als sich die Stadtverordneten mit dem Ver- kauf eines Grundstücks im Ge- werbegebiet Münster an den Be- sitzer eines Spielhallenbetriebs beschäftigen mussten. Nein, so auch Albrecht Kündiger, die UKW male bestimmt nicht das Gespenst Las Vegas an die Wand aber die UKW möchte vermei- den, dass Kelkheim in Zukunft der Ort wird, in den man fährt, um zu spielen. Die UKW fand es zu viel, dass damit das Kelkhei- mer Angebot verdoppelt werde.

Hintergrund ist, dass es schon seit Jahren in der Innenstadt eine

Spielhalle gibt. Bürgermeister Thomas Horn wies darauf hin:

Ein seriöses Unternehmen, keine Schwierigkeiten. Mit dem Betrei- ber haben wir keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Aber nach Jahren sei die Stadt- mitte zu dem geworden „was wir uns vorgestellt haben“ und da ge- hört eigentlich keine Spielhalle hin.Und dieser Betreiber wollte nun das freie Grundstück im Gewer- begebiet Münster kaufen. Beste Gelegenheit das „Cityclub-En- semble“, wie Eckart Hohmann den Bereich bezeichnete, aus der Innenstadt jedenfalls in diesem Bereich zu verlegen. Dr. Markus Bock (CDU): „Die Attraktivi- tät der Innenstadt ist signifikant.

Und 24 Automaten seien nicht der Untergang des Abendlandes. Und

ein Anstieg des Suchtpotentials sei wohl auch nicht zu erwarten.

Es blieb dabei – Die UKW stimmte gegen den Verkauf, durch den fast 550.000 Euro in die Stadtkasse fließen, abgesehen von der zu erwartenden höheren Gewerbesteuer.

Die Bedingung allerdings für den Verkauf des Geländes: Nur dann, wenn der Spielhallenbetrieb aus der Stadtmitte in das Gewerbe- gebiet Münster Süd umgesiedelt wird.

Das Foto: Cesars Palace in Las Vegas – kaum das Vorbild für Kelkheims Daddeler.

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17. April 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 16 - Seite 3

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Farbenfrohes auf der Liederbachbrücke

Engagement für Asylbewerber

Seit 2006 fördert der Rotary Club Main-Taunus durch Spen- den seiner 44 Mitglieder das Projekt „Hausaufgabenbetreu- ung“ in der Gemeinschafts- unterkunft für ausländische Flüchtlinge in Liederbach. Jetzt weiten die Rotarier im Zuge der geplanten Renovierung der Gemeinschaftsunterkunft sein Engagement aus und unter- stützte dort die Errichtung eines Spielplatzes mit bis zu 11.000 Euro. Auch der Rotary Club Bad Soden–Königstein wird mit der Finanzierung einer Kinder- schaukel einen Beitrag für die Verschönerung leisten. Zudem werden sich Rotary Mitglieder vor Ort mit einem persönlichen Arbeitseinsatz beim Aufbau en- gagieren.

Das Geld ist der durch Spen- den aufgestockte Reinerlös des Rotary Main-Taunus Benefi z- konzerts 2013, den der Club der Main-Taunus-Stiftung zur Ver- fügung gestellt hat.

Gemeinsam mit dem Stiftungs- vorsitzenden und Landrat, Mi- chael Cyriax, dem Geschäfts- führer Frank Herzog und dem Leiter des Amtes für Arbeit und Soziales, Joachim Werle, trafen

sich der Präsident der Main-Tau- nus Rotarier, Dr. Ralf-Joachim Götz und fünf Vorstandsmit- glieder in der Gemeinschaftsun- terkunft in Liederbach.

Landrat Cyriax betonte dabei die Bedeutung dieser privaten Unterstützung, die einen weite- ren Schritt in Richtung der er- folgreichen Integration ermög- licht. Der Kreis sei nicht in der Lage, für die aktuell 600 Asyl- bewerber mehr als das Lebens- notwendige zu fi nanzieren.

Der Präsident des Rotary Clubs Main-Taunus, Dr. Ralf-Joachim Götz, unterstrich das vielfältige soziale Engagement des Clubs, das vom Main-Taunus-Kreis bis nach Afrika reicht:

Joachim Werle erläuterte, dass bereits die Hausaufgabenhilfe die Talente der 20 Kinder der rund 90 Bewohner aus sieben Nationen positiv gefördert habe.

Das neue Projekt ist als offener Spielplatz geplant, der bewusst auch die Kinder der Liederba- cher Bürger einlade. Geplant sei in einem ersten Schritt zunächst die Renovierung des Gebäudes, sodass voraussichtlich im Herbst der erste Spatenstich für den Spielplatz erfolgen könne.

Kreisel: Baubeginn wohl Ende Juni, Anfang Juli

Nachdem vom Land Hessen das Geld für den Kreisel am Ortsaus- gang Richtung Unterliederbach freigegeben wurde, wird wohl mit den Bauarbeiten Ende Juni/

Anfang Juli begonnen werden können. Bei optimaler Bauzeit kann die Verkehrsfreigabe vor- aussichtlich Anfang November erfolgen. Aufgrund einer aktu- ellen Kostenschätzung belaufen sich die Kosten für den Kreisver- kehrsplatz inklusive Bauneben- kosten, wie Verkehrssicherung, auf etwa 600.000 Euro. Kosten zum Beispiel für Landschaftsbau, Kanalarbeiten oder Planungsleis- tungen sind in diesem Betrag nicht enthalten.

Volksradfahren

Das Volksradfahren der SG Oberliederbach mit den Starts fi ndet wieder am 1. Mai von 10 bis 11.30 Uhr statt. Ende ist gegen 14 Uhr geplant. Gestartet wird am Sportpark Liederbach, es ist ein Rundkurs (12,2 km) zwei Mal zu durchfahren. Die Teilnahme ist ohne Altersbegrenzung mög- lich. Der ADFC informiert über sein Angebot rund um das The- ma Fahrrad und Radverkehr und ergänzt die Veranstaltung mit einem Fahrradparcours für die Kinder. Nach dem großen Rad- fahren geht es dann weiter mit dem „Familientag im Sportpark“

mit Spielen und Überraschungen sowie einer Tombola für Kinder.

Baumspender bitte melden – Ersatz für den Barthelsbaum

Der Barthelsbaumplatz wird – nachdem das Kunstwerk aus Sicherheitsgründen abgebaut werden musste – begrünt und mit vier Platanen bepfl anzt wer- den. Diese Bäume nehmen die bisherige Formensprache des Platzes mit den Pergolen an den vier Ecken auf, werden Schatten spenden und zur Verbesserung des Mikroklimas auf dem Platz beitragen. Die Kosten für die Neupfl anzung der Bäume belau-

fen sich auf etwa 8.000 Euro. An- wohner hatten sich bereiterklärt, sich an den Baumkosten zu betei- ligen. Diese Liederbacher werden gebeten, sich im Rathaus zu mel- den. Dann könnte die Gemeinde feststellen, mit welchen Spenden zu rechnen ist.

Der steinerne Barthelsbaum ist eingelagert, wird repariert und soll zu einem späteren Zeitpunkt an anderer Stelle wieder aufge- stellt werden.

Dies und das aus Liederbach

Das nächste Konzert in der Rei- he „Jazz in der Scheune“ fi ndet am 2. Mai um 20 Uhr statt. Die Band Transatlantic Jazz Swingtett kommt mit internationaler Beset- zung. Kartenreservierungen un- ter www.liederbacher-jazzclub.de oder per 069-306020.

Bei der Jahreshauptversamm- lung des Bürger- und Geschichts- vereins am 23. April um 19.30 Uhr in der Feldstraße 4 stehen unter anderem der Bericht des Vorstandes und die Entlasungen auf der Tagesordnung.

Eine lustige Ostereiersuche mit der SPD wird es Ostersamstag (19. April) für Kinder ab sechs Jahren auf dem Marktplatz am Kohlruß geben.

„Farbe trifft Seide“ mit Moti- ven von Barbara Kuhn, Christel Albrecht, Hannelore Bingmann, Gudrun Woenhaus und Sig- rid Thiessen vom 30. April bis 28.Mai während der Öffnungs- zeiten im Rathaus Liederbach.

Vernissage am 30. April um 19 Uhr.

Die Liederbacher Bücherei ist während der Osterferien in der Zeit zwischen dem 18. und 24.

April geschlossen.

Einbruch in eine Bäckereifi liale am Villebon-Platz am Wochen- ende: Die zwei Täter fl üchteten vor dem Eintreffen der Polizei ohne Beute.

Während der Osterferien fi n- den keine Turnstunden der TSG Niederhofheim in der Lieder- bachhalle statt.

Die Mitgliederversammlung der Liederbacher SPD fi ndet am 29. April um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle statt.

Für das Treffen des Altenklub Rentnerruh am 23. April in der Kulturscheune sind „viele Lecke- reien“ angekündigt.

„Autofocus“ ist das Stichwort beim Treffen des Fotoclubs am 22. April (Dienstag) um 20 Uhr im Vereinshaus.

Die Jahreshauptversammlung des Vereins der Freunde der Ei- chendorff-Schule fi ndet am 13.

Mai im Lehrerzimmer der Schule in Kelkheim statt.

Zu seinem ersten Ostermarkt hatte das Rote Kreuz ins Nollegässche eingeladen. Die vielen Gäste konn- ten sich hier den ganzen Tag über mit Eiern und grüner Soße, Würst- chen, Kaffee und Kuchen versor- gen. Für guten Service sorgte das DRK, für beste musikalische Un- terhaltung ein Akkordeonspieler Christian Grogosch. Die Lieder- bacher Porzellanmalerin Mecht- hild Marxen zeigte vor Ort ihre Kunst und stellte zahlreiche Werke aus. Anja Schneider war mit ih- ren selbstgemachten Pralinen und österlichen Schokoladenköstlich- keiten vor Ort und Osterdekoarti- kel aus Frottee konnten ebenfalls käufl ich erworben werden.

Die nächste Veranstaltung des DRK im Alten Rathaus fi ndet am 17. Mai statt: dann wird Rommée mit Gretel und Brigitte gespielt.

DRK-Ostermarkt im Nollegässche

Für den Vorsitzenden der Frei- willigen Feuerwehr Liederbach eigentlich eine angenehme Auf- gabe:

Der Bericht über das abgelaufe- ne Jahr. Erwähnenswert waren das traditionelle Vatertagsfest rund ums Feuerwehrhaus, der Mehrtagesausfl ug nach Neuhof an der Zenn, sowie die Beschaf- fungen für die Einsatzabteilung, eine zweite Wärmebildkamera und für die beiden Fahrzeu- ge RW2 und TLF 16/25 neue LED-Sondersignalanlagen.

Dann kamen die geplanten Ak- tivitäten für das laufende Jahr zur Sprache. Hierzu zählen das

Volksradfahren bei der SGO, das traditionelle Vatertagsfest rund um das Feuerwehrhaus am 29. Mai, eine Feier für die Mit- glieder der Einsatzabteilung, der Alters- und Ehrenabteilung je- weils mit Partnern, der Jugend- feuerwehr und der Kinderfeuer- wehr anlässlich des 80-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feu- erwehr Liederbach, sowie eine Mehrtagesfahrt nach Kloster Irsee im Allgäu.

Hier jetzt die Ehrungen an die- sem Abend:

Für 25 jährige Mitgliedschaft:

Dr. Ingo Hichert; Klaus Ernst;

Jürgen Knödgen; Jakob Stutz-

mann; Joachim Pfeiffer; Alan Downing; Sven Herbert; Wolf- gang Praefcke. Vierzig Jah- re: Gerhard Gröger; Heinrich Wagner; Horst Müller; Walter Studenroth; Hans Dieter Mai;

Werner Wunderlich; Werner Bruder; Hannelore Opoitz; Ru- dolf Beckers; Günter Pfeiffer;

Karl-Heinz Fischer; Klaus Jose- fi ; Hans Noll; Ursula Opitz.

Fünzig Jahre: Gerhard Pfeiffer und Uwe Henning.

Und für sechzig Jahre Mitglied- schaft: Katerina Blankenberg;

Heinz Eichhorn und Helmut Pfeiffer.

Foto: Feuerwehr Liederbach.

Ein positives Jahr für die Liederbacher Wehr

Und Löwenzahn und

Gänseblümchen an der Liederbachhalle

Bachtage

Hier noch einmal der Hinweis auf die Internationalen Bachtage mit der Veranstaltung am 26. April um 18 Uhr in der evangelischen Kirche in Alt Oberliederbach. Auf der Theorbe und Barockgitarre werden Werke von J. S. Bach, A.M. Bartolotti, J. Kapsberger und A. Piccinini gespielt werden.

Es spielt Yoshio Takayanagi. Der Eintritt beträgt für Erwachse- ne acht Euro im Vorverkauf und zehn Euro an der Abendkasse, für Schüler und Studierende sechs Euro und acht Euro.

(5)

Für Kelkheims Feuerwehren in jedem Jahr ein wichtiger Höhe- punkt: Die gemeinsame Jahres- hauptversammlung. In diesem Jahr fand sie in Münster statt, betreut von der Münsterer Wehr.

Es dürfte die letzte Zusammen- kunft der Wehren im Pfarrzent- rum St. Dionysius gewesen sein, meinte Bürgermeister Thomas Horn, denn wenn Münster wieder an der Reihe ist, dürfte auch das neue Münsterer Feuerwehrhaus fertig sein. In seinem Rückblick wies er unter anderem darauf hin, dass jetzt zur Entlastung der Wehren zwei Hauptamtliche ein-

gestellt wurden. Bisher habe sich gezeigt: Hier werde gute Arbeit geleistet, die Einsatzkräfte wür- den entlastet. Weiterhin wies er auf die Bereitstellung oder An- schaffung neuer Fahrzeuge hin.

Lebhaft und kurzweilig der Be- richt von Stadtbrand-Inspektor Alexander Kolata, der ausdrück- lich die gute Zusammenarbeit mit seinen Vertretern Frank Darmstadt und Reiner Fischer erwähnte.

Kolata erwähnte gleicherma- ßen, dass der erste der beiden Hauptamtlichen, Jan Herbert, bereits 1.500 Stunden in seinem Bereich gearbeitet hat.

Immer wieder mit Bildern illus- triert ging er auf die vielfältigen Einsätze des vergangenen Jahres ein. Und das waren nicht nur Be- kämpfen von Bränden. Autoun- fälle auf der B8 beispielsweise,

aber mit Sicherheit einer der ganz großen Höhepunkte: Der Ein- satz von 23 Kelkheim ern in den Hochwassergebieten im Osten.

Für ihn war vor allem die Dank- barkeit der Menschen, denen geholfen wurde, beeindruckend.

„Diese Menschen, am Rande ih- rer Existenz, haben uns geholfen, haben uns mit Getränken ver- sorgt, indem sie Kühlschränke extra anschlossen, damit wir küh- le Getränke erhielten.“ Den Wert von Rauchmeldern strich er bei einem Küchenbrand in Rupperts- hain heraus. „Wenn jemand in Eurem Bekanntenkreis noch kei-

nen Rauchmel- der hat, haut ihm auf die Finger“, mahnte er, um dann ausführlich auf den größ- ten Einsatz der Wehr am 25. De- zember im Haus Mainblick der AWO einzuge- hen.Die Statistik zeigt: Im ver- gangenen Jahr waren die Kelk- heimer Wehren

alle 1,7 Tage im Einsatz. Mit Nachdruck strich er das Engage- ment der Frauen und Männer in den Kelkheimer Wehren heraus und schloss nachdem er nach- drücklich auf die Stabilität der Jugendwehren verwies: „Allen sei Dank. Macht weiter so.“

Über die Jugendwehren und die Ausbildung der Mädchen und Jungen sowie die Freizeitge- staltung berichtete Jugendwart Philipp Prokasky.

Mit 109 Minilöschern ist das die größte Gruppe im Kreis und die 119 Mitglieder der Jugendwehren stellen fast die Hälfte der Jugend- wehr-Mitglieder im Kreis.

Noch zwei beeindruckende Zah- len: Insgesamt stellten die Kelk- heimer Feuerwehren mehr als 125.000 Euro aus eigenen Mitteln für die Verbesserung des Brand- schutzes bereit. Im Vorjahr waren

das noch rund 80.000 Euro. Dann eine ärgerliche Zahl: Die Fehl- alarme. Es waren 64, die über 645 Einsatzstunden der Kelkhei- mer Feuerwehrmitglieder bean- spruchten.

Eine Änderung gab es in diesem Jahr: Für die langjährigen Mit- glieder gab es dieses Mal nichts Flüssiges, sondern einen kleinen Geschenkkorb mit „herzhaftem“

Inhalt.

Die Geehrten oben.

Harald Prokasky leistete seinen Eid als Ehrenbeamter. Er wurde neuer Wehrführer, nachdem sein Vorgänger Grollmus sich nicht noch einmal zur Wahl stellte.

Der Kelkheimer mit den meisten Dienstjahren kommt aus Müns- ter: Es ist Adolf Fischer (links Mitte), der sechzig Jahre dabei ist und gerade seinen 80. Geburtstag feierte.

Und die Ehrenmedaille in Gold des Hessischen Feuerwehrver- bandes für seine dreißigjährige Dienstzeit erhielt Christof Claßen (Bild unten links).

Das Bild unten rechts: Die vier Damen der Münsterer Wehr, Ju- liane Weck, Katja Katzer, Astrid Hahn und Birgit Kunz, versorg- ten die Einsatzkräfte an diesem

Abend mit Flüssigem.

Und nun das Bild ganz oben mit den Geehrten. Es sind von links nach rechts: Harald Hofmann, (40), Jürgen Kuschick (25), Mar- co Gottfried (25), Jörg Schwarz (25), Patrick Schütz (25), Stefan Kunisch (25). Vordere Reihe:

Adolf Fischer (60), Rolf Rosen- kranz (50), Klaus-Peter Hahn (40), Klaus-Dieter Schramm (40), Peter Westenberger (40), Rolf Herrmann (40), Peter Löw (40), Michael Karschunke (40) und Berthold Wallauer (50).

Kelkheims Feuerwehren im Spiegel der Ereignisse des vergangenen Jahres

Münsters Freiwillige Feuer- wehr wird am 20. September in der Sporthalle der TSG Münster ihr neunzigjähriges Bestehen mit einem Festkommers und an- schließender Party feiern.

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17. April 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 16 - Seite 5

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Drei Punkte für die SG, drei für die Gäste

SG Kelkheim – Germania Weilbach II 1:0 (0:0) Im letzten Auswärtsspiel beim Tabellenvierten Germania Okrif- tel fand die Mannschaft der SG Kelkheim einfach nicht zu ihren spielerischen Mitteln. Gegen das Team von Germania Weilbach II, das ohne Spielertrainer Öz- can Kara antrat, der auch diesen Part schon bei den Kelkheimern ausfüllt, war dem Team vom

„Taunusblick“ von Beginn an anzumerken, dass sie sich für die schwache Leistung revanchieren wollten. Trotzdem: Durch den knappen 1:0 Erfolg, der weit hö- her hätte ausfallen können, bau- te man den Vorsprung an der Tabellenspitze der Kreisliga A Main-Taunus auf vier Punkte aus, da zeitgleich die hartnäckigsten Verfolger Germania Schwanheim II und FV Neuenhain in ihren Spielen jeweils nur zu einem Un- entschieden kamen.

Das erste Zeichen setzte schon in der 3. Spielminute Spielertrai- ner Goran Dadic, der nach einer Hereingabe von der rechten Sei- te durch Oliver Both den Ball in aussichtreicher Position nicht traf. Die Gäste zeigten sich von Beginn an als ein unangenehmer Gegner und beide Mannschaften schenkten sich nichts.

Es war sogleich eine kampfbeton- te Partie, indem die Abwehrrei- hen dominierten. Aber mit zuneh- mender Spieldauer erspielten sich die Hausherren mehr Spielanteile und man war am Führungstref- fer näher dran als die Gäste. In der 21. Minute traf Spielführer Andreas Angersbach nach Eck- ball von Zerioh per Kopfball nur die Latte und in der 30. Minute hätte Spielertrainer Goran Dadic sein Team in Führung bringen können. Nach einer Vorlage von

Branko Danka, der im Mittelfeld eine starke Leistung bot, eilte Da- dic allein auf Torwart Eilers zu.

Er wollte den Ball über den ihm entgegeneilenden Keeper ins Tor das Tor. Die Gäste hielten weiter- hin gut dagegen, konnten sich einzige nennenswerte Torchance herausspielen.

Nach der Pause erspiel- ten sich die Kelkhei- mer ein leichtes Über- gewicht und setzten das Mittelfeld des Gegners früh unter Druck. Die Weilbacher hatten Pro- bleme, ihr Kombinati-

onsspiel geriet immer wieder ins Stocken. Sie wehrten sich im wei- teren Spielverlauf mit allen er- laubten und unerlaubten Mitteln, die der eine oder andere Kelkhei- mer Spieler zu spüren bekam. Die Folge war, dass nach einem schö-

nen Spielzug in der 55. Minute über die linke Seite Andreas Angersbach im Strafraum von Corgundag, der auch schon das Kelkheimer Tri- kot trug, von den Beinen ge- holt wurde und der gut leitende Schiedsrichter Cengiz Aktas aus Bischofsheim sofort auf den ge- wissen Punkt deutete. Branko Danka, ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und verwandelte den Elfmeter sicher zur verdien- ten Führung. Fünf Minuten spä- ter hielt Kelkheims Keeper Sven Kappel die Führung fest.

Einen satten Schuss aus 18 Me- tern lenkte er mit einer Glanz- parade um den Pfosten. In der 75. Minute hätte Oliver Both die Vorentscheidung herbeiführen reingabe hatte er am Elfmeter Punkt nur noch Torwart Eilers vor sich, zeigte aber Nerven.

Die Gäste drängten in der End- phase mit aller Macht auf den Ausgleich, doch die Kelkheimer überstanden unbeschadet die letzten Minuten und blieben im 14.Spiel in Folge ungeschlagen.

Im Bild Patrick Kilb.

Aufstellung: S. Kappel, P. Kilb, Th. Neuheiser, G. Dadic, J. Bu- dimir, G. Kahramani, A. An- gersbach, B. Danka, O. Both, Ch.

Zerioh, Y. Herrmann, K.C. Mül- ler ETW, Z. Kahrimani, V. Aksu, M. Prgomet.

Vorschau

keine Spiele statt. Danach am 27.

April muss die 1. Mann- schaft beim Aufsteiger TUS Niederjosbach an- treten und die 2. Mann- schaft gastiert in der C-Liga bei der zweiten Mannschaft der SG Bad Soden.

SG Kelkheim – Germa- nia Okriftel II 0:1 (0:0) Trotz der unglücklichen Heim- niederlage konnten die Kelkhei- mer den neun Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegplatz hal- ten. Die Kelkheimer zeigten eine starke Leistung. Mit Siegeswille, Leidenschaft und Kampfgeist hätten sie einen Punkt verdient gehabt.

Über das ganze Spiel hinweg war es eine ausgeglichene Par- tie. Kelkheim hatte in der ersten Hälfte etwas mehr Ballbesitz, schafften es aber zu keiner Zeit des Spiels, sich daraus klare Torchancen zu erarbeiten. Die Gäste waren etwas spritziger und kamen im zweiten Abschnitt nach ihrer ersten gelungenen Ak- tion zum Spiel entscheidenden Treffer.

In der Schlussphase, als die Hausherren mit aller Macht auf den Ausgleich drängten, erwies Uelgey seiner Mannschaft einen Bärendienst, als er nach wieder- holtem Foulspiel mit Gelb/Rot das Spielfeld verlassen musste.

Kelkheimer vor dem Ausgleich.

Doch Okriftels Keeper parierte den Schuss von Nicolas Henkel aus kurzer Distanz und hielt den Sieg fest.

Aufstellung: KC. Müller, Ch.

Franz, N. Zivotic, B. Henkel, N.

Hadzibulic, M. Marnet, M. Wen- zel-Lux, N. Jorek, A. Ulan, A.

T. Kather, S. Ritzheim, St. San- der.

Jede Menge Tore bei den SV-Spielen

Sechs-Tore-Spektakel Bei Spielen des SVR in Sulzbach beim Eichwald ist immer Feu- er drin, das war diesmal nicht anders. Sulzbach schwächt sich nach bereits 28. Minuten selbst, es gibt Rot für grobes Foulspiel.

Marc Thoma eröffnet den Tor- reigen sehenswert: Sein 0:1 per direkt verwandelter Ecke (35.) bildet den Auftakt zu einem Hin- und-Her-Spiel, Kodraliu erzielt wenig später den Ausgleich (43.).

Nach der Pause gibt es erst ein- mal viel Kampf Mittelfeld, aber in den letzten 20 Minuten wird es sehr unterhaltsam: Thoma zum zweiten, er schießt die Rup- pertshainer mit 1:2 in Führung (75.). Doch Sulzbach hat „ein Ass im Ärmel,“ und das „Ass“ heißt Tobias Schröder. Keine Minute nach seiner Einwechslung trifft er zum 2:2 (78.), wenig später holt er

eine Ecke raus. Diese Ecke fl iegt in den Strafraum und dann ertönt der Pfi ff: Handspiel, der Schieds- richter zeigt auf den Punkt. Ko- nienczny verwandelt den fälligen Elfmeter zum 3:2 (80.). Ruppsch

„packt die Brechstan- ge aus“ und rennt an, es geht nur noch Rich- tung Sulzbacher Tor.

In der 88. Minute dann die nächste rote Karte gegen Sulzbach wegen versuchter Tätlichkeit, der SVR hat nun zwei Mann mehr auf dem Platz und löst die gegne- rische Abwehr auf. Der 3:3-Aus- gleich von Verteidiger Opaczak (90+3) bildet den Schlusspunkt, der Schiedsrichter pfeift das Spiel gar nicht mehr an.

Die glorreichen Sieben (Tore) Die Voraussetzungen waren klar, die Zweite des SVR ist in den

letzten Wochen in Torlaune, die Gastgeber sind Tabellenneunter und zudem ersatzgeschwächt.

Die erste halbe Stunde nur Kampf und Krampf, aber der em- sige Hermani bricht den Bann:

Er setzt sich im Strafraum gegen vier Mann durch und trifft zum 0:1 (29.). Bis zur Pause passiert nicht mehr viel, aber im zweiten Durch- gang wird es ein Kantersieg:

Dreimal trifft die „Torma- schine“ Millé, dazu einmal je Schild, Burg und Adam, der das 100. Tor der Ruppertshainer Reserve in dieser Saison erzielt.

Neu-Libero Trawitzki sorgt mit seiner Übersicht dafür, dass hin- ten die Null steht. So kann es ge- gen den direkten Tabellennach- barn Hochheim nächste Woche gerne weitergehen, freut sich Ingo Baumgartl.

Die Fußball-Damen der TuS auf Platz 2

DJK Hattersheim I - TuS 3 : 2 Da hat die Erste TuS-Mannschaft einen ganz schlechten Tag er- wischt und gegen den Tabellen- letzten DJK Hattersheim verlo- ren.Der Siegtreffer für die Hatters- auch noch in der Nachspielzeit durch einen Elfmeter, der sogar aus Sicht der Hattersheimer Zu- schauer nicht berechtigt war.

Aber unabhängig von dem um- strittenen Elfmeter hat sich die Hornauer Mannschaft diese Nie- derlage selbst zuzuschreiben.

Einfache Bälle kamen nicht beim Mitspieler an und zudem mangel- te es an der richtigen Einstellung, insbesondere in der ersten Halb- zeit.

Tore: S. Mader, A. Cichy. Auf- stellung: Giggel – Kluge, Rolf, de Melo, Kiefer, – Klausch, S. Ma- der, Dreyer, Cichy, Lenz, Brinnel.

Einwechselspieler: N. Thalhei- mer, Altanhuyug, Schneider.

TV Wallau - TuS II 0:4 Ungefährdet und völlig verdient gewinnt die zweite Mannschaft der TuS ihr Auswärtsspiel in

gleichmäßig über die Spielzeit verteilt; zur Halbzeit stand es 2:0 für Hornau durch Tore von Sebastian Sornberger und Pat- rick Pleines. Die Hornauer ließen auch in der zweiten Halbzeit nicht nach und so wurde das Ergebnis auf 4:0 hochgeschraubt; durch die Tore von Sebastian Sornberger und Jakob Thalheimer.

Sebastian Sornberger, der Torjäger in den Hor- nauer Reihen, hat mit den zwei Treffern aus diesem Spiel sein Torkonto auf 28 Treffer erhöht. Die zweite Mannschaft ist weiterhin Tabellenführer, ist gut in Form.

Tore: Sornberger (2x), Pleines, Thalheimer.

Aufstellung: Schmidt – Englerth, Czuday, Lenz, S. Susenberger - Canton, Thalheimer, Pleines, Sornberger, Heider, D. Susenber- ger. Einwechselspieler: Bender, Küttner, Wrage.

Damen Germania Weilbach

- TuS Hornau 2:3

Das war ein knapper aber letzt- endlich doch verdienter Aus- wärtserfolg der Hornauer Damen.

Zur Halbzeit stand es 2:1 für Hornau durch zwei Treffer von treffsicher wirkte.

Nach der Halbzeit folgte das 3:1 für Hornau durch Mona Lisa Mago.

Weilbach schaffte nur noch den Anschlusstref- fer zum 2:3. Den Weilba- cher Damen ging mehr und mehr die Puste aus.

Und so kam es dann zum doch relativ ungefährde- ten, wenn auch vom Er- gebnis her knappen Sieg für die Hornauer Damen.

Nach diesem Ergebnis ist die Da- menmannschaft der TuS auf den zweiten Tabellenplatz vorgerückt.

Aufstellung: Dominante – Ma- tern, Prokasky, Helmchen, Pati- no-Vidal, M. Albrecht, Winkler, Einwechselspieler: Dogan, Seiter, Lopez.

Große Mehrheit für Wohnungen (im Stadtteil Kelkheim Münster) oder wie Politiker die Bürgerbe- dürfnisse ignorieren.

Vorgeschichte: Vor einigen Wochen präsentierte die Stadt Kelkheim, bei einer gut besuch- ten Bürgerversammlung unter Vorsitz des Bürgermeisters, die Ergebnisse einer Standortunter- suchung für den Ersatz des ein- zigen bisher vorhandenen Super- marktes im Stadtteil Münster.

Beteiligt waren neben dem Pla- nungsausschuss auch der zustän- dige Regionalverband.

Der Standort Weilbacher Straße wurde als der mit Abstand am ge- eignetsten vorgestellt.

Die vorbildliche Analysearbeit wurde von den Bürgern gelobt und die Verantwortlichen selbst zeigten sich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.

Abgesehen von den planungs- rechtlichen Vorbehalten gegen alle anderen Standorte war ein gewichtiges Argument für die

Weilbacher Straße die Noch-Er- reichbarkeit für Münsterer Bür- ger ohne Auto.

Auch Bürgermeister Horn be- zeichnete diesen Standort als ausreichend für einen Super- markt.

Genügend Interessenten für den Bau seien vorhanden. Das Pro- jekt könne auch relativ bald um- gesetzt werden.

Folgende Fragen :

1. Mit welcher Berechtigung setzt sich die Stadtverordnetenver- sammlung über all das hin- 2. Wieso hört man ausgerechnet weg?

vom SPD-Fraktionsvorsitzen- den das Argument, dass nicht der einkaufende Bürger mit der Tragetasche wichtig ist, sondern der, der seinen Auto- kofferraum vollpackt? Warum diese Diskriminierung?

3. Warum ein neuer Großmarkt an der äußersten Grenze von Münster, wenn in wenigen Au-

tominuten entfernt drei andere Großmärkte auf Autokunden warten?

4. Bezahlbarer Wohnraum: Das Grundstück Weilbacher Stra- ße ist im Besitz der Stadt. Wel- cher bezahlbare Wohnraum soll hier geschaffen werden und durch wen?

5. Und, sollte tatsächlich bezahl- barer Wohnraum geschaffen werden können: Warum wer- den die eingesessenen Bürger zu Gunsten von möglichen Neubürgern benachteiligt, die dann aber selbst auch kei- ne Einkaufsmöglichkeit ohne Auto hätten?

Man kann das Ganze bestenfalls als einen Schildbürgerstreich der Stadtverordnetenversammlung bezeichnen.

Aber auch als eine Verhöhnung der Bürger in Münster vor dem Hintergrund einer undurchsich- tigen Gemengelage.

Franz-Josef Lang, Beetho- venstraße 14.

Leserbrief: Lebensmittelmarkt Münster

Leserbrief: Münsters Versorgung mit Lebensmitteln

Gestatten Sie mir eine Anmer- kung zu Ihrem o.a. Bericht.

Es stimmt, die meisten Zuhörer der Stadtverordnetenversamm- lung am Montag dem 7.4.2014 verließen nach dem Beschluss zum Thema Standort Verbrau- chermarkt in Münster den Sit- zungsraum.

Das hatte jedoch nichts mit Egoismus oder Desinteresse an den anderen Themen zu tun, sondern war der großen Enttäu- schung über den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung geschuldet.

Denn was bedeutet denn dieser Beschluss? Eine große Chance, alsbald in Münster eine bevöl- kerungsnahe Versorgung mit

Artikeln des Grundbedarfs zu bekommen, wurde vertan.

Die im „Rennen“ verbliebenen Standorte sind aufgrund recht- licher Rahmenbedingungen nur sehr schwer (In der Vieh/König- steiner Weg – besser genannt

„An den Padenwiesen“) oder überhaupt nicht (Gewerbege- biet) realisierbar.

Am Ende besteht das Risiko, dass wir in Münster überhaupt keinen Verbrauchermarkt ha- ben werden.

Mit der getroffenen Entschei- dung nimmt die Mehrheit der Stadtverordneten dies wohl bil- ligend in Kauf.

Hans-Georg Sachs, Borngasse 21.

Neue Erfolge für die Twin Star Dragons

Auf der Muskelkater Fight-Night in Mainz traten gleich drei Dra- gon Twin Star-Sportler an. Wäh- rend der Dragon Fighter Sascha Carnazzo eigentlich um den deutschen Pro-Am-Titel bis 70kg kämpfen sollte, traten Vardan und Wahag Melikyan im Rahmenpro- gramm um die Titelkämpfe zu ihrem Debüt im MMA an.

Etwas enttäuschend war zunächst für die Dragons, dass der Geg- ner von Sascha aufgrund einer schweren Erkältung nicht antre- ten konnte, sodass zwar ein Er- satzkämpfer gefunden wurde, je- doch der Titelkampf verschoben werden musste. Dennoch konnte er drei Runden lang seinen Geg- ner überlegen unter Druck setzen, was letztlich in der dritten Runde zum TKO (technischen K.o.) durch Aufgabe führte.

Wahag zeigte als erster im MMA was in ihm steckt und musste sich einem gut 20 Zenti- meter längeren Gegner mit Thaiboxerfahrung stellen. Wahag gelang es gleich zu Beginn der fünf-Minuten-Runde seinen Gegner auf den Boden zu bringen und

dominierte von da an durch viele Positionswechsel das Geschehen.

Punktsieg.

Danach trat sein Bruder Vardan in den Ring und brillierte mit sei- nen Stand-Kampffähigkeiten und es gelang mit Hebeltechnik der Sieg durch Submission.

Aus Sicht des Dragon Twin

Star Trainerteams Attila Fuhr- mann-Schütze, Dennis Bauer und Jens Dalitz (der an diesem Tag den nicht zu Seite stehen konnte) eine durchaus zufriedenstellende Leistung des Nachwuchses. Zitat:

“Wie bereits zu Beginn des Jahres angekündigt, wollen wir nach all den Jahren Wettkämpfe in den diversen Kampfsport- arten und dem Erringen vieler (rund 80) Welttitel nun den Kreis schließen und zu guter Letzt das Yin Do Yutsu auch in den Vollkontakt Spitzensport K1-Kickboxen und MMA (Mix Martial Arts) auf die Probe stellen.

Infos unter: www.

timout-kelkheim.de; www.

dragon-twin-star.com;

Der Taunusklub Münster wandert

Und zwar am Ostermontag über zwölf Kilometer zum Feldberg, Fuchstanz und nach Königstein.

Abfahrt mit Bahn: 10.12 Uhr Bahnhof Kelkheim Mitte. Info 06195-65084 oder 06196-641088.

Am 26. April ( S a m s t a g ) steht eine Wa nder ung

rund um Bad Soden auf den Pro- gramm. Zum Aussuchen stehen zwei Routen auf dem Programm, sechs oder 15 Kilometer lang.

Führung: Vorstand und Zwei- verein Bad Soden. Abfahrt mit PKW: 8.45 Uhr Kirchplatz Müns- ter. Info 06195-2621.

Das nächste Seniorenkaffee mit Geburtstagskindern in der Stephanus-Gemeinde fi ndet am 3. Mai von 15 bis 17 Uhr statt.

Anmeldung unter 64796 im Ge- meindebüro.

Die Termine für die Kindergot- tesdienste in der Stephanus-Ge- meinde bis hin zum Juli fi nden sich im neuen „Stephanus-Brief.

Den Jahresbericht der Kelkhei- mer Freiwilligen Feuerwehren gibt es jetzt auch in einem kleinen farbigen Bändchen. Sicherlich zu beschaffen bei den Migliedern der Wehren.

Hügelgräber, alte Eisengruben und Süntelbuchten gehören zur geschichtlichen Wanderung mit Dietrich Kleipa durch Rodenberg und Reis am 29. Juni um 14 Uhr.

Treffpunkt: Max-von-Gagern- Schule.

Saisonkarten (2014) für das Freibad gibt es zwischen dem 28.

April und dem 9. Mai im Zimmer 018 des Rathauses. Notwendig ist ein Passbild.

Gasser Hilde, Lehrer Kochem und Bienenschorsch planen für den 5. Oktober eine Erlebnis- führung „in alten Zeiten“ durch Münster in historischen Kostü- men.

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