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„Reichlich Knüppel geworfen“Verein „WIR für Kervenheim e.V.“ wehrt sich gegen den Vorwurf nichts umgesetzt zu haben und legt eigene Leistungsbilanz vor

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Academic year: 2022

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Besuch von Merkel im CDU.TV

WEEZE. (KK). Mehr als 2.000 Besucherinnen und Be- sucher haben am vergangenen Donnerstag, 20. August, die Vorsitzende der CDU Deutsch- lands und Bundeskanzlerin Dr.

Angela Merkel im Flughafen- terminal des Airport Weeze empfangen (die Niederrhein Nachrichten berichteten in ih- rer Ausgabe am Samstag, 22.

August ausführlich).

Unter großem Jubel betraten die Kanzlerin und der CDU- Bundestagsabgeordnete für den Kreis Kleve und CDU-General- sekretär Ronald Pofalla die Bühne. Beide stimmten rund eine Stunde lang die Gäste auf die bevorstehenden Kommu- nal- und Bundestagswahlen ein.

„Sie gaben den Wahlkämpfern der CDU des Kreises Kleve, die neben dem Kommunalwahl- kampf auch den Bundestags- wahlkampf bestreiten, eine wei- tere große Unterstützung im Kampf um die Wählerstim- men“, so der CDU-Kreisverband Kleve.

Wie andere Wahlkundgebung der CDU wurde auch die auf dem Flughafen Weeze durch die Band „Firecats“, musikalisch begleitet. Sie brachte die Gäste schon mal für den Auftritt der Kanzlerin in Schwung. Die CDU Deutschlands hat den Besuch von Angela Merkel und Ronald Pofalla in Weeze mit ihren Kamerateams begleitet. Der Film mit Impressionen der Ver- anstaltung und Stimmen zum Besuch der Kanzlerin im Kreis Kleve kann über den CDU-Sen- der „CDU.TV“ online eingese- hen werden. Auf der Internet- seite „www.cdu.de“ ist der CDU.TV-Kanal auch mit wei- teren Bildern und Filmen zu den Wahlkampfauftritten der Par- teivorsitzenden und des Gene- ralsekretärs online.

MITTWOCH

26. AUGUST 2009

KEVELAER

Stibi und Killewald in der „Denkpause“

Der Ton zwischen den bei- den Bewerbern um das Bür- germeisteramt in Kevelaer, Dr. Axel Stibi und Norbert Killewald wird schärfer.Das wird in der neuen Ausgabe der Schülerzeitung „Denk- pause“, des Gymnasiums Kevelaer deutlich. Ab Wo- chenmitte ist das Heft erhältlich.

SONDERSEITEN Kirmes Kervenheim und QuerBeat

Der Terminkalender für das kommenden Wochen- ende in Kevelaer ist rap- pelvoll. Neben Messdie- ner-Wallfahrt und Ballon- festival stehen noch die Kervenheimer Kirmes und das erste QuerBeat-Festi- val auf der Hüls auf dem Programm. Näheres dazu im Innenteil.

KEVELAER Vorverkauf für Kabarettreihe

Das Programm 2009/2010 des „Kabarett unter’m Dach“ in Kevelaer steht.

Karten gibt es im Vorkauf am kommenden Samstag, 29. August, 10 Uhr, in der Luxemburger Galerie. Für viele Kabarettfans geht in der neuen Spielzeit ein langgehegter Wunsch in Erfüllung: Gerhard Polt kommt. Er gibt im März 2010 in Kevelaer sein einziges Gastspiel am Nie- derrhein.

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11.000

Messdiener angemeldet

KEVELAER. (KK) Die nord- westdeutsche Ministranten- wallfahrt findet am Samstag, 29. August, in Kevelaer statt.

Dazu haben sich 11.000 Mess- dienerinnen und Messdiener angemeldet. Insgesamt werden etwa 13.000 Teilnehmer aus den Bistümern Aachen, Ham- burg, Hildesheim, Köln, Mün- ster, Osnabrück und Pader- born erwartet.

Während die Ministranten aus den entfernteren Bistümern von Freitag bis Sonntag in Zel- ten übernachten, kommen die meisten Teilnehmer am Sams- tagmorgen in der Umgebung von Kevelaer an. Sie pilgern zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Inli- nern oder dem Kanu zum Gna- denbild auf dem Kapellenplatz.

Dort werden sie um 12 Uhr von zehn Bischöfen aus ihren Hei- matbistümern begrüßt. Danach gibt es ein umfangreiches Pro- gramm mit einer „Liturgischen Revue“ und anderen jugend- gemäßen Gottesdienstformen.

Für junge Leute von 15 bis 25 Jahren werden Talk-Treffs ange- boten, darunger „bibel key - ein- fach die Bibel verstehen“ oder

„Ein Stück Brot - und sonst nichts? Was die Messe soll“.

Außerdem gibt es Werkstattbe- suche etwa bei Goldschmieden, Orgelbauern und Kerzenfabri- ken, Musikangebote von Street Dance bis zum neuen ´geistli- chen Lied, Mitmachspiele, einen Niedrigseilgarten und mehr. Um 16.30 Uhr findet der große Abschlussgottesdienst mit Kar- dinal Joachim Meisner, den Bischöfen Bode, Genn und Mus- singhoff sowie sechs Weih- bischöfen statt. Anschließend reisen die meisten Teilnehmer ab. Der Ministrantentag ist die größte kirchliche Jugendveran- staltung in Deutschland seit dem Weltjugendtag im Jahr 2005.

Viele Kevelaerer Institutionen unter Federführung des Seniorenbeirats halfen mit, die Funbox für die Skateranlage zu reali- sieren. Rund 10.000 Euro waren dafür aufzubringen. Jetzt wurde die Funbox im Bereich der Haagschen Straße mit einer gekonn-

ten Vorführung eingeweiht. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Coole Jungs am Start

KERVENHEIM. Kurz vor der Kommunalwahl geht es in Kervenheim nochmal heiß her.

Die Aussagen des Vorsitzenden der Unabhängigen Wähler Union (UWU) Rainer Kürvers in NN-Ausgabe vom Mitt- woch, 12. August, möchte der Dorfmarketingverein „WIR für Kervenheim e.V.“ nicht un- kommentiert lassen.

„Warum sagt Herr Kürvers:

WIR hätten nur geredet und nichts umgesetzt? Da hat er wohl einiges nicht wahrgenommen!

Oder hat er bewusst nicht hin- gesehen?“ fragen Willi Scholten Hans-Bernd Wessels. „Selbst- verständlich haben WIR in der

Anfangsphase sehr viel geredet.

Das war aber auch dringend erforderlich. WIR haben nicht Probleme gesucht, sondern Lösungen. Sobald WIR ein Pro- jekt angegangen sind, spätestens jedoch wenn WIR eine Lösung gefunden hatten, wurde das schlecht geredet.“

Die erwartete Unterstützung durch den Ortsvorsteher Ernst Umbach und seinen Vertrauten Rainer Kürvers hätte der Dorf- marketingverein leider nie bekommen. „Im Gegenteil, uns wurden reichlich Knüppel zwi- schen die Beine geworfen“, so Scholten und Wessels. Sehr deut- lich widersprechen sie der Aus-

sage von Kürvers, es sei so gut wie nichts umgesetzt worden.

Alle Projekte und Erfolge zu erwähnen, würde hier den Rah- men sprengen, so die beiden Kervenheimer.

„Daher hier nur einige Bei- spiele unserer Arbeit, die in Zusammenarbeit unter ande- rem auch mit der Stadt Kevela- er erfolgreich umgesetzt wur- den: Umgestaltung Gyspers- Gelände, Umwidmung Dorf- straße, Umgestaltung Aschen- platz an der Schule, Skateranla- ge und Hundert-Besen-Aktion.“

Als großen Erfolg und größ- tes Fest, das Kervenheim seit lan- ger Zeit gefeiert hat, wertet „WIR

für Kervenheim“ das mittelal- terliche Burgfest im Juni. „Die unkomplizierte und umfang- reiche Hilfe und Unterstützung jeglicher Art, die WIR von so vielen Kervenheimern, der Stadt Kevelaer, der WFG Kevelaer, vie- len Firmen erhalten haben, war einfach umwerfend und schön.“

In der Leistungbilanz solle die nur durch WIR initiierte Arbeit von Studenten der Universität Münster mit dem Thema

„Chancen für Kervenheim - Integrierte ländliche Entwick- lung“ nicht unerwähnt bleiben.

„Diese Semesterarbeit ist die Grundlage zur Erarbeitung eines Gesamtprojektes, das - durch

Fördergelder teilfinanziert - unser Dorf verschönern und das Leben in der dörflichen Ge- meinschaft verbessern soll.“

Die Lösungsansätze und Vor- schläge des Projekts schlum- merten aber bis heute unveröf- fentlicht in der Schublade des Ortsvorstehers. „Warum sagt also Herr Kürvers: WIR hätten nur geredet und nichts umge- setzt? Da hat er wohl einiges nicht wahrgenommen! Oder hat er bewusst nicht hingesehen?“

fragen sich die beiden Vertreter der Dorfmarketings.

Schlussendlich werfen Schol- ten und Wessels dem Mitbür- ger Rainer Kürvers vor, den

Unterschied zwischen dem Dorfmarketingverein „WIR für Kervenheim e.V.“ und dem Ortsrat Kervenheim nicht zu kennen. „Der Ortsrat setzt sich zusammen aus Vertretern der CDU, der SPD und den Grü- nen. Grundidee und Ziel ist, gemeinsam eine Ortvorsteherin zu unterstützen, die sich für alle Kervenheimer einsetzt“. Der Ortsrat sei sicher, dass Sigrid Ehrentraut den vielfältigen Anforderungen dieser Aufgabe gewachsen sei. Diesen perso- nellen Vorschlag als ,letztes Auf- gebot“ abzutun, hält WIR für

„hochgradig anmaßend“.

Kerstin Kahrl

„Reichlich Knüppel geworfen“

Verein „WIR für Kervenheim e.V.“ wehrt sich gegen den Vorwurf nichts umgesetzt zu haben und legt eigene Leistungsbilanz vor

Sambaklänge und Lichtspiele zur „Nacht der Trends“

KEVELAER.„Spot an“ heißt es in Kevelaer am 5. September gleich an mehreren Stellen zur

„Kevelaerer Nacht der Trends“.

Bis 24 Uhr ist an diesem Samstag branchenübergreifend verkaufsoffen. Höhepunkte wer- den die öffentlichen Moden- schauen am Niederrheinischen Museum um 15.30, 18 und 20 Uhr sein. Der besondere Dank

von Verkehrsvereins-Geschäfts- führerin Ruth Keuken gilt den Werbegemeinschaften der Bahn-, der Busmann-, der Hauptstraße und der Luxem- burger Galerie, die die „Kevela- erer Nacht der Trends“ auch finanziell unterstützen.

Unterhaltung für die ganze Familie verspricht die Werbe- gemeinschaft „Zugkräftige

Bahnstraße“. Während die Jüngsten auf dem Kindertrö- delmarkt ihre Waren feil bieten, sich beim Fußballtorwand- schießen oder mit Glasmalerei vergnügen, spielt für die Er- wachsenen die „Neighbour Rock Blues Coverband“. Mit Sitzgele- genheiten, Gegrilltem und einer Weinstube laden die Einzel- händler zum Verweilen ein.

Anmeldungen zum Kindertrö- delmarkt sind unter Telefon 02832/4545 möglich. Die Wer- begemeinschaft Busmannstraße feiert am 5. September auch ihr 25-jähriges Bestehen. Gegen Sturm und Wetter gerüstet, kön- nen die Gäste unter einem großen Fallschirm, der über die Busmannstraße gespannt wird, feiern. Die Dixieland-Jazz-Band

„Milchmädchen“ und Discjockey Roberto machen Musik. Mit Samba-Rhythmen werden die Gäste auf der Haupt- straße empfangen. Die bis zu 20 Akteure der Band Sambazillus bringen südamerikanisches Flair mit. Die Interessengemeinschaft Hauptstraße verpflichtete fer- ner das Dixieland-Jazz-Ensem- ble New Orpheans. Die Luxem-

burger Galerie. wird mit effekt- vollen Lichtspielen ausge- leuchtet. Fürs leibliche Wohl wird ebenso gesorgt wie für die musikalische Unterhaltung mit

„Dollars’n’Dimes“ vom Ein- kaufsbummel sorgt das Slap- stickduo „Evi und das Tier“

Auch die Geschäfte an der Maas- straße beteiligen sich an der

„Nacht der Trends“.

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KEVELAER. Bis zur Kom- munalwahl sind es nur noch wenige Tage. Der amtierende Bürgermeister Dr. Axel Stibi, CDU, sieht sich mit einem Gegenkandidaten konfrontiert, den gleich mehrere Parteien unterstützen. Der Sozialde- mokrat Norbert Killewald wird außer von der SPD noch von der KBV, der FDP, Bündnis 90/Die Grünen und der UWU getragen. Gemeinsam könnten sie Killewald eine Mehrheit ver- schaffen. Doch wie schätzt Dr.

Stibi seine Amtszeit selber ein?

Die Niederrhein Nachrichten fragten nach.

Welche Eigenschaft schätzen Sie an sich am meisten?

Dr. Stibi:Menschen zu über- zeugen, was gute Lösungen für unsere Stadt sind. Fachliche Qualifikation und Bürgerkon- takt helfen mir dabei, auch schwierige Entscheidungen rüber zu bringen.

Worüber haben Sie sich im Bereich der Politik in den letzten Wochen am meisten geärgert?

Dr. Stibi:Über überzogene Pole- mik, über Eitelkeiten und Ego- ismen, die unsere Stadt nicht weiterbringen aber trotzdem eine Menge Zeit verschlingen.

In welchen Bereichen wollen Sie in dieser finanziell sehr ange- spannten Haushaltslage Ihre Schwerpunkte setzen?

Dr. Stibi:Die Finanzlage erfor- dert es, jede Investition zu prü- fen, ob sie für die Entwicklung unserer Stadt wirklich notwen- dig ist. Es werden viele Wün- sche geäußert.

Wir müssen verantwortungsbe- wusste Entscheidungen treffen.

Priorität hat für mich der Bil- dungsbereich, z.B. die Realisie- rung einer multifunktionalen Mensa im Schulzentrum. Ober- ste Priorität hat auch die Lösung der Rathausthematik.

Mit welchen Maßnahmen wol- len/werden Sie das Profil des unverwechselbaren Kevelaer schärfen?

Dr. Stibi: Ich bin überzeugt davon, dass unsere Stadt bereits ein scharfes Profil besitzt, zu- vörderst durch die Wallfahrt geprägt. Hervorragende Ange- bote im kulturellen, touristi- schen und kunsthandwerklichen Bereich ergeben das Gesamtbild einer lebendigen und vielfältigen Stadt mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Ich will durch die be-währte Zusammenarbeit von Stadt, Kirche, Wirtschaftsförde- rung, Verkehrsverein und nicht zuletzt unseren Vereinen und Vereinigungen gewährleisten, dass wir diese Stärken erhalten können. Wer vom „Profil Keve- laers“ spricht muss auch das große bürgerschaftliche Enga- gement und die wertvollen Gemeinschaften in der Stadt- mitte und allen Ortschaften sehen. Auch dies macht unver- wechselbar und verdient vollen Einsatz.

Kritiker werfen Ihnen vor, dass sich in Ihrer Amstzeit die Marien- stadt nicht weiterentwickelt hät-

ten. Vielmehr sei Stagnation und Resignation zu beobachten. Wie wollen Sie diese Behauptungen entkräften?

Dr. Stibi:Mit der klaren Aussa- ge, dass dies nicht stimmt. Die entscheidende Frage ist doch, mit welchem Maßstab die Wei- terentwicklung einer Stadt gemessen wird. Müssen es rie- sige Leuchtturmprojekte sein oder kommt es eher auf die soli- de Entwicklung der Stadt in den unterschiedlichen Handlungs- feldern unter Berücksichtung der vorhandenen Handlungs- spielräume an? Für mich gilt ganz eindeutig die zweite Bewer- tung.

In Kevelaer hat sich eine ganze Menge getan: Wer mit wachen Sinnen durch Kevelaer und unsere Ortschaften geht, dem werden die umfangreichen bau- lichen Veränderungen am Bahn- hof, den Schulen, Turnhallen, Sportanlagen, Begegnungstät- ten, Straßen, Wegen und Plätzen auffallen. Was bitte hat das mit Stillstand zu tun? Aber zur Wei- terentwicklung einer Stadt gehören übrigens auch solche Projekte wie die Rathaussanie- rung und die Verwaltungs- strukturreform. Es wird viel zu oft vergessen, dass die Arbeit der Verwaltung geradezu die Grundlage dafür ist, dass die Stadt weiterentwickelt werden kann. Es gehört Mut dazu, diese Dinge auch gegen erhebliche Widerstände anzupacken.

Fühlen Sie sich ab und zu ver- kannt? Und wenn ja, in welchen Bereichen?

Dr. Stibi:Wer als Bürgermeister so in der Öffentlichkeit steht, der muss damit leben, dass bis- weilen Zerrbilder über Mensch und Amtsführung gezeichnet werden. Die wahrhaftigen Be- wertungen erfahre ich durch die vielen persönlichen Kontakte mit den Bürge-rinnen und Bür- gern, und damit bin ich sehr zufrieden.

Was würden Sie als den größten Erfolg Ihrer Amtszeit bezeichnen?

Dr. Stibi:Das sind viele Maß- nahmen in einem Gesamtpaket in unterschiedlichen Bereichen.

Dazu zählen sicher die Gestal- tung von Bahnhof, Bahnhof- sumfeld und Ladestraße, im schulischen Bereich die erfolg- reiche Einführung und Umset- zung des Offenen Ganztages in Kevelaer und allen Ortschaften.

Erfolge, die sich sehen lassen können.

Wenn Sie als Bürgermeister nochmals beginnen könnten, was würden Sie anders ma-chen?

Es ist meine Überzeugung, dass der Weg, den ich mit und für unsere Stadt angefangen habe und weiter gehen möchte, der richtige Weg ist. Auf diesem Weg werde ich mich nicht verbiegen lassen. Es gibt immer neue Her- ausforderungen, die mit Sach- verstand, Herzblut und Gott- vertrauen angegangen werden müssen.

Was gibt Ihnen in schweren Zei- ten Halt und Kraft, außer Ihrem starken Glauben?

Meine Familie und die vielen schönen Ereignisse und Veran- staltungen, die ich in Kevelaer und allen Ortschaften erleben darf. Wer erleben will, was unse- re Stadt im Kern ausmacht und wie Gemeinsinn in Kevelaer aus- sieht, der sollte z.B. die Heimat- abende oder Kirmesfeiern besu- chen. Das sind echte Kraftquel- len, bei denen einem bewusst wird, wofür es sich lohnt zu arbeiten.

Die Fronten in der Kevelaerer Politik haben sich verhärtet. Wie können Sie sie wieder aufbrechen?

Es bleibt abzuwarten, wie die Kommunalwahl am 30. August ausgeht und welche Konstella- tionen sich dann ergeben. Gene- rell muss es allerdings gelingen, im Interesse der Entwicklung unserer Stadt zu mehr Gemein- samkeit zu kommen. Ich glau- be, dass die Bürgerinnen und Bürger genau dies erwarten.

Ihr größter Wunsch für die Zukunft lautet:

Dass unsere Stadt ihre große Strahlkraft nach innen und außen behält, unsere Traditio- nen bewahrt werden und wir Kevelaer gemeinsam weiter ent- wickeln. Kerstin Kahrl

Dr. Stibi: Sachverstand, Gottvertrauen, Herzblut

Amtierender Kevelaerer Bürgermeister im NN-Interview

KEVELAER. Sein Sieg hätte historische Dimensionen: Ein

„Roter“ regiert in Kevelaer. In einer Stadt, die rund 60 Jahre lang von den Christdemokra- ten dominiert wurde. Norbert Killewald rechnet sich gute Chancen auf, gestützt von SPD, KBV, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, UWU die Sensation perfekt zu machen. Guter Dinge stellte er sich den Fra- gen der Niederrhein Nach- richten.

Welche Eigenschaft schätzen Sie an sich am meisten?

N. Killewald: Ich kann mit Men- schen. Wir Killewälder sind zu neun Ge-schwistern in einer großen Gruppe aufgewachsen.

Da war es unumgänglich Sozi- alkompetenz zu erlernen. Wer nicht untergehen wollte, musste sich einfügen und trotzdem für seine Bedürfnisse und Wünsche, na, sagen wir mal, kämpfen. Wer bei uns nur auf seinen Vorteil bedacht war oder die beleidigte Leberwurst spielte, hatte null Chancen. Ich lernte andere für meine Vorhaben zu begeistern - wie auch im Gegenzug mich für die Belange der anderen zu engagieren. Diese Fähigkeiten helfen mir heute noch. Sie haben sich ganz besonders in vielen beruflichen Situation schon häufig als Wettbewerbsvorteil erwiesen.

Worüber haben Sie sich im Bereich der Politik in den letzten Wochen am meisten geärgert?

N. Killewald: Die inhaltlose, polemische und schon peinli- che Wahlkampfführung der CDU. Wer so handelt muss schon anständig nervös sein.

Letztes Beispiel ist, dass bei der Eröffnung der Manu Factum weder Stibi, noch Spreen und der CDU-Staatssekretär Große- Brockhof den Anstand und die Höflichkeit besitzen die anwe- senden Landtagsabgeordneten, wie es sich gehört, zu begrüßen.

Wenn die Landesregierung bereits soweit ist, dass sie in den Kommunal-Wahlkampf in Kevelaer eingreift, muss es schlimm stehen um den Amts- inhaber und seine Truppe.

Welche Eigenschaften befähigen Sie für das Bürgermeisteramt?

N. Killewald: Mit Sicherheit qua- lifizieren mich über 20 Jahre kommunalpolitische Arbeit in Kevelaer sowie meine berufli- chen Führungserfahrungen fürs Rote Kreuz und die Freie Wohl- fahrtspflege auf Landesebene für den Job in Kevelaer. Rah- menbedingungen für die über 500.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbände zu ver- treten und zu verhandeln sind schließlich kein Pappenstiel. Mit Sicherheit werden mir meine Erfahrungen und Netzwerke als Landtagsabgeordneter helfen, Kevelaer wieder nach vorne zu bringen. Erfahrungen und per- sönliche Kontakte wie z.B. durch die Umsetzung von Eu-Richtli- nien sind natürlich gerade hier im Grenzbereich Gold wert.

Worin fühlen Sie sich Ihrem Kon-

trahenten gegenüber überlegen?

N. Killewald: Ich bringe Partei- en, verschiedene Gruppierun- gen sowie Meinungen für unse- re Stadt zusammen. Der Bür- germeister konnte in den letzten Jahren noch nicht einmal dabei helfen, die eigene Partei zusam- menzuhalten. Der Angriff auf die Mehrheit im Rat und den Bürgermeisterstuhl ist erst mög- lich durch diese besondere Schwäche von Stibi und dem inneren CDU-Führungszirkel.

Nicht zu unterschätzen ist auch, dass ich in Kevelaer, dass heißt eigentlich in Alt-Wetten und Winnekendonk, groß geworden bin und in Kevelaer wohne und lebe. Für mich stand außer Frage, dass ich nach meinem Studium wieder nach Kevelaer zurück will.

In welchen Bereichen wollen Sie in dieser finanziell sehr ange- spannten Haushaltslage Ihre Schwerpunkte setzen?

N. Killewald: Ganz klar: Erzie- hung, Betreuung und Bildung!

Ich investiere lieber in die Zukunft, als in Denkmäler und Bauten. Und um dieses Ziel umsetzten zu können, gilt mein voller Einsatz der Stärkung Kevelaers als Wirtschaftsstan- dort - also dem Akquirieren von Gewerbe und damit weiteren Einnahmequellen für die Stadt sowie das Gewähren der vollen Rückendeckung für vorhande- nen Betriebe.

Mit welchen Maßnahmen wol- len/werden Sie das Profil des unverwechselbaren Kevelaer schärfen?

N. Killewald: Wir müssen als Stadt zusammen mit der Wall- fahrtsleitung das besondere Merkmal Kevelaers, die Wall- fahrt stärken. Die öffentliche Hand muss die Bemühungen der Steigerung der Pilgerzahlen sowie der Bedeutung des Wall- fahrtsortes mittragen und aktiv begleiten.

Eine besondere Perle ist unsere Innenstadt, in der sich viele Menschen begegnen und auf- halten und die immer mehr nicht nur ein Pilgerziel sondern auch ein touristisches Ziel dar- stellt. Die Bewahrung der Leben- digkeit dieser Straßenzüge for- dert von unserem Denkmal- schutz besonders Handeln. Ganz konkret: Ich will Brüche in der Architektur verhindern und

Baugenehmigungen oder Bemühungen von Ansiedlun- gen außerhalb der Innenstadt deutlich erschweren als es in den letzten fünf Jahren praktiziert wurde. Ich nehme das "unver- wechselbar" eben sehr wörtlich.

Fühlen Sie sich ab und zu ver- kannt? Und wenn ja, in welchen Bereichen?

N. Killewald: Nein! Oder doch:

Ich gehe davon aus, dass auch die hiesige CDU mich nach der Wahl für den besseren Bürger- meister halten wird.

Was gibt Ihnen in schweren Zei- ten Halt und Kraft?

N. Killewald: Klar ist, dass mir meine Familie Rückhalt gibt! In schwierigen Situationen hilft es selber anzupacken, um Miss- stände oder Situationen zu ver- ändern.

Die Fronten in der Kevelaerer Politik haben sich verhärtet. Wie können Sie sie wieder aufbrechen?

N. Killewald: Aufbrechen ist der falsche Ansatz. Ich bin der Über- zeugung, nach der Wahl muss die Führungsperson der Stadt die Kraft und Führungsstärke besitzen, alle hinter dem gemeinsamen Ziel unsere Stadt und ihre Ortschaften nach vorne zu bringen, zu vereinen. Ich denke, dass eine klare Zielvor- stellung und transparente Vor- bereitungen von Entscheidun- gen dabei helfen können in der Sache wieder zusammen zu fin- den. Dann werden mit Sicher- heit auch Gemeinsamkeiten wieder im Fordergrund stehen.

Emotionale Schuldzuweisungen oder Einteilungen in "Der ist gut und der ist böse" sind deplaziert und gehören in den Sandkasten, aber nicht in die Führung unse- re Stadt.

Ihr größter Wunsch für die Zukunft lautet:

N. Killewald: Für Kevelaer: dass kommunale Politik nicht nur als ein lästiges Übel angesehen wird, sondern als Möglichkeit sich für seinen Wohnort zu engagieren. Und Beruflich: dass alle Kevelaerer helfen, die eben genannte Ziele gemeinsam um- zusetzen. Ein erster Schritt wäre es wählen zu gehen. Bitte gehen Sie wählen! Kerstin Kahrl

Norbert Killewald:

„Bitte gehen Sie wählen“

Bewerber um das Kevelaerer Bürgermeisteramt im NN-Interview

STECKBRIEF Name: Dr. Axel Stibi Partei: CDU Alter: 43 Wohnort:Geldern Familienstand:verheiratet Beruf: Volljurist Hobbys: Fußball,Tennis, Lesen

Meine erste Amtshandlung als Bürgermeister wäre:am Montag nach dem Wahl- sonntag den Verwaltungs- vorstand zu leiten

Größte Stärke/Schwäche:

Menschenfreundlichkeit Gutes Essen

Lebensmotto:Gemeinsam sind wir stark

STECKBRIEF Name: Norbert Killewald Partei: SPD

Alter: 48 Wohnort:Kevelaer Familienstand:verheiratet Beruf: Mitglied des Landtags NRW

Hobbys: Joggen, Gartenar- beit

Meine erste Amtshandlung als Bürgermeister wäre:

Mich mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt zusammen zu setzen

Größte Stärke/Schwäche:

Zielstrebigkeit/meine Kinder

Lebensmotto:miteinander statt gegeneinander

Ergebnisse der Wahl

KEVELAER.Auch in diesem Jahr findet im Anschluss an die Kommunalwahlen eine öffent- liche Präsentation der Wahler- gebnisse für alle Interessierten statt. Alle Bürgerinnen und Bür- ger sind herzlich eingeladen, sich am 30. August, ab 18 Uhr, im Konzert- und Bühnenhaus Kevelaer, Bury St. Edmunds- Straße, über die aktuellen Ergeb- nisse aus Kevelaer bei den Kom- munalwahlen (Bürgermeister, Stadtrat, Landrat, Kreistag) zu informieren. Die Ergebnisse werden auf verschiedenen Pro- jektionsflächen in Tabellen oder Grafiken übertragen und er- möglichen den Anwesenden eine schnelle Übersicht über das Wahlgeschehen.

FDP Weeze:Die FDP tritt bei dieser Kommunalwahl erstmals in Weeze an. Daher stehen die Liberalen am kommenden Samstag, 29. August, ab 8 Uhr am alten Markt inWeeze Rede und Antwort.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Büro Marktstraße 39, Kevelaer ist am Samstag, 29.

August, von 10 bis 12 Uhr geöff- net. Zur Beantwortung von Fra- gen und Entgegennahme von Anregungen stehen Günter Brors und Günther Krüger zur Verfügung.

Infostand der CDU Kevelaer:

Der CDU-Stadtverband Keve- laer informiert am Samstag, 29.

August in der Zeit von 10-12 Uhr auf dem Roer-monder Platz mit einem Informationsstand zur Kommunalwahl am 30.

August. Die Wahlbezirkskandi- datinnen und -kandidaten der CDU zur Kommunalwahl ste- hen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Außerdem wird Finanzminister Dr. Helmut Linssen um 11.30 Uhr Fragen der Kevelaerer Bürger beant- worten.

FDP Kevelaer: Am Bürgertele- fon des FDP– Ortsverbandes Kevelaer sitzt am 29. August, 10 bis 12 Uhr Klaus Sadowski wahrgenommen. Zu der ange- gebenen Zeit ist er unter der Telefonnummer 0171-2181005 zu erreichen.

Bürgersprechstunde der CDU Kevelaer: In der CDU-Bürger- sprechstunde steht am kom- menden Samstag, 29. August ,die Wettener Ortsvorsteherin Beate Clasen als Gespräch- spartnerin bereit, um Fragen und Anliegen der Kevelaerer Bürgerinnen und Bürger auf- zunehmen und zu diskutieren.

Von 10 bis 12 Uhr ist sie am kommenden Samstag, 29.

August, unter der Telefonnum- mer 02832/33 69 zu erreichen.

UWU:Die Unabhängige Wähler Union (UWU) steht am kom- menden Samstag, 29. August, ab 10 Uhr, mit ihrem zweiten Info-Stand auf dem Roermon- der Platz in Kevelaer. Mit dabei sind die Spitzenkandidaten des Vereins.

KURZ & KNAPP

KEVELAER. Aktuell vor der Kommunalwahl erscheint Mitte dieser Woche die neue

„Denkpause“ am Kevelaerer Kardinal-von-Galen-Gymna- sium mit einem Wahl-Special ausnahmsweise im auffälligen Querformat.

Zentraler Inhalt sind zwei ausführliche, getrennt vonein- ander geführte Interviews mit den beiden Bürgermeisterkan- didaten. Die Chefredakteure des Schülermagazins Matthias Rie- men und Jan Itrich fühlen Dr.

Axel Stibi und Norbert Kille- wald mit durchaus auch unbe- quemen Fragen in Sachen Keve- laerer Gymnasium und Bildung auf den Zahn. „Zwischen Stibi und Killewald; Wird Ex-Schüler des KvGGs Bürgermeister?“ ist demnach auf der farbigen Titel- seite des 52. Heftes auch zu lesen.

Bei den Antworten auf die meist inhaltlich ähnlichen Fragen an die beiden Kontrahenten ist nicht zu übersehen, dass der ge- wählte Ton deutlich schärfer geworden ist. Seine beiden ehe-

maligen Kervenheimer CDU- Ratskollegen, jetzt in der UWU, bezeichnet der amtierende Bür- germeister als „egoistisch“ und

„nicht teamfähig“. Sein Heraus- forderer Norbert Killewald bezeichnet die Kevelaerer CDU als einen „kommunalpolitisch unerfahrenen Haufen“. Auf ins- gesamt dreizehn Seiten erfah- ren die Leser nicht nur die Mei- nungen der Bürgermeisterkan- didaten, sondern mit abgebil- deten Wahlzetteln und Erklärungen auch alles Wis-

senswerte zum Wahlvorgang.

Außerdem gibt es mehrere Be- richte über verschiedene Aktio- nen der Sechstklässler und auch die neuen Fünfer werden im jeweiligen Klassenfoto vorge- stellt. Daneben schildert eine KvGG-Schülerin ausführlich ihre Eindrücke von der Rückrei- se in ihr Heimatland nach einem einjährigen Auslandsaufenthalt in Amerika. Für einen Euro gibt es das Din-A4-große Heft jetzt in der KvGG-Pausenhalle während der großen Pause.

Die neue „Denkpause“ enthält 13 Seiten zur Kommunalwahl

52. Ausgabe der Schülerzeitung des Kevelaerer Kardinal-von-Galen-Gymnasiums

Alles Wissenswerte zum Wahlvorgangund zwei Interviews mit den Kevelaerer Bürgermeister- kandidaten enthält die neue Denkpause des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums Kevelaer.Das Heft ist

ab der Wochenmitte erhältlich. Foto: privat

Dr. Axel Stibi möchte Bürger- meister in Kevelaer bleiben.

Norbert Killewald möchte Bür- germeister in Kevelaer werden.

(3)

WEEZE. Bürgermeister Ulrich Francken ist in der kom- fortablen Lage nur einen Ge- genkandidaten zu haben. Der Name seine Gemeinde ist lan- desweit in aller Munde, seit der Flughafen Weeze sein Angebot immer mehr ausweitet. Pro- minentester Besuch der jüng- sten Zeit war Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Die Nieder- rhein Nachrichten befragten den Verwaltungschef, der am kommenden Freitag Geburts- tag feiert.

In welchen Bereichen wollen Sie in dieser finanziell sehr ange- spannten Haushaltslage Ihre Schwerpunkte setzen?

Ulrich Francken: Einen Schwer- punkt werde ich als Bürgermei- ster weiterhin bei der städte- baulichen Entwicklung der Ortsmitte und der Konzentra- tion des Einzelhandels im Orts- kern setzen. Ein weiterer wich- tiger Schwerpunkt ist der Bereich Bildung, Erziehung und Förderung der Jugendarbeit, sowohl haupt- als auch ehren- amtlich. Hier gilt es, über das bestehende Netzwerk hinaus die Gemeinde Weeze familien- freundlich zu entwickeln.

Mit welchen Maßnahmen wol- len/werden Sie das Profil der Gemeinde Weeze schärfen?

Ulrich Francken: Nachdem die Konversion des Flughafens erfol- greich eingeleitet und auch der

Strukturwandel im Bereich Wohnen, Bauen und gewerbli- che Entwicklung auf den Weg gebracht wurde, gilt es die Basis für eine nachhaltige Entwick- lung der Gemeinde Weeze zu verstetigen.

Hierzu sind konkret folgende Maßnahmen angedacht: Ver- besserung der Verkehrsinfra- struktur, Haushaltskonsolidie- rung vor dem Hintergrund geringerer Einnahmen, Wie- derherstellung des Alten Mark- tes, Anbindung des Tierparks über eine Niersbrücke an die Ortsmitte, zielführende Ange- botserweiterung der familien- freundlichen Gemeinde Weeze, um Familien mit Kindern zu gewinnen und Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Gemein- de in den Bereichen gewerbliche Entwicklung, Einzelhandel im Ortskern, Landwirtschaft, Gar- tenbau und Tourismus.

Welche Eigenschaft schätzen Sie an sich am meisten?

Ulrich Francken: Dass ich ein Weezer bin und mich für meine Gemeinde einsetzen kann.

Worüber haben Sie sich im Bereich der Politik in den letzten Wochen am meisten geärgert?

Dass Personen in allen Berei- chen des öffentlichen Lebens ihrer Vorbildfunktion nicht gerecht werden.

Fühlen Sie sich ab und zu ver- kannt/unterschätzt?

Ulrich Francken: Als Bürger- meister muss man seine Ideen und Ziele, die immer im allge- meinen Interesse begründet sind, vertreten und den Men- schen auch unangenehme Dinge

nahe bringen. Wenn es nicht gelingt, für Projekte oder Ziele ausreichende Zustimmung zu bekommen, sollte selbstkritisch hinterfragt werden, ob über- zeugend und ausreichend argu- mentiert wurde. Persönliche Einschätzungen müssen da zurückstehen. Als handelnde Person des öffentlichen Lebens muss man Dinge hinnehmen können.

Was würden Sie als den größten Erfolg/die größte Niederlage Ihrer Amtszeit bezeichnen?

Ulrich Francken: Erfolge sind immer eine Gemeinschaftslei- stung. Insoweit war der Kauf und der Abriss des letzten Hoch- hauses sicherlich der größte Erfolg von Rat und Verwaltung während meiner achtjährigen Amtszeit, allerdings neben der Konversion im Allgemeinen auch die längste Dauerbaustel- le im Speziellen. Gleichgroß ist sicherlich im Allgemeinen die erfolgreiche Konversion von Flughafen und Wohnungen.

Hier haben Rat und Verwaltung, im Kern immer einig Gutes, erreicht.

Es gibt Maßnahmen oder Pro- jekte, wo am Ende der Bürger- meister und/oder die Verwal- tung sich nicht haben durch- setzen können. Das ist Demo- kratie. Das Projekt Volksbank ins Rathaus war ein solches sicher herausragendes. Der Bür- ger hat sich in einem vom Bür- germeister zur Entscheidung vorgelegten Ratsbürgerentscheid gegen die Entscheidung der Ratsmehrheit ausgesprochen und eben anders entschieden als ich das, auch mit Herzblut ver- treten habe. Am Ende stand für mich die Erkenntnis, dass die Idee nicht mehrheitsfähig war.

Schade drum.

Wenn Sie als Bürgermeister nochmals beginnen könnten, was würden Sie anders machen?

Ulrich Francken: Man muss nicht alles anders machen und darf Fehler nur einmal begehen.

Als Bürgermeister gilt es, die positiven Dinge der Kontinuität in der Verwaltung zu stärken und die Mitarbeiter für neue Ideen zu begeistern und mitzu- nehmen. Gleichfalls gilt es, den Rat für eine gemeinsame erfol- greiche Umsetzung kommuna- ler Ziele zu einen. Ziele gemein- schaftlich festzulegen und

umzusetzen motiviert alle, mit der Erfahrung der letzten Jahre würde ich dies noch intensiver und bürgernäher umsetzen wol- len.

Was gibt Ihnen in schweren Zei- ten Halt und Kraft?

Ulrich Francken: Die Familie, das Vertrauen in das Gute im Menschen, Freunde und Bekannte und der Halt, dem die Eltern und an der Erziehung beteiligte Personen einem mit- gegeben haben. Auch die Er- kenntnis, dass es im Leben wich- tige und weniger wichtige Dinge gibt. Die wichtigen Dinge sind für mich die vielen Begegnun- gen mit Bürgern bei Geburts- tagen, Jubiläen und in den Ver- einen. Die Menschen, die im Stillen wirken, die einem zuge- wandt sind und damit auch tra- gen und die wissen, wer ihre Arbeit schätzt.

Ihr größter Wunsch für die Zukunft lautet?

Als Bürgermeister, dass sich Weeze nachhaltig weiter gut ent- wickelt und sowohl für Bürger und Gäste lebens- und liebens- wert in die Zukunft geht. Privat Gesundheit und die Kraft sowie die Fähigkeit, Familie und Amt im Einklang zu halten.

Kerstin Kahrl

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„Route des Vignobles du Mâconnais-Beaujolais“ aus können Weinliebhaber direkt weiterfahren ins schöne Beaujolais, wo eine neu beschilderte Weinstraße auch zu den Crus des Beaujolais führt. An der Rhône kön- nen sie auf den verschiedenfarbig markierten Wein- straßen anhand von Symbolen erkennen, welche Leis- tungen die Winzer für Besucher bieten. Eine Wein- probe ist immer drin!

Hautnah miterleben können Urlauber die Atmo- sphäre auf einem französischen Weingut, wenn sie dort auch gleich übernachten. Viele Weingüter bieten Gästezimmer, so genannte „Chambres d’hôtes“ an.

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on und ihre Entstehung zu erfahren. Das Spektrum reicht von zweistündigen bis hin zu mehrtägigen Kur- sen, die oft auch in deutscher oder englischer Sprache angeboten werden. Weinschulen gibt es zum Beispiel in Beaune (Burgund) und Bordeaux. Exkursionen in die Weinberge und zu den Winzern runden die Veran- staltungen ab. Lehrreiche Ausflüge in die Weinberge bieten aber auch die lokalen Tourismusbüros an – per Minibus oder auch in der Pferdekutsche.

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Th. Dorenkamp und K.-H. Verhoeven präsentieren

ÜBER - 30 - PARTY

Freitag, 28. August, 20.09 Uhr

Musik der 70er – 80er – 90er Jahre

SAAL „ZUR NIERSBRÜCKE“

Harttor 27 - Geldern

SPD fordert Zebrastreifen

WEEZE.Weezer Bürger haben die Möglichkeit, am Informati- onsstand der Weezer SPD am kommenden Freitag, 28. August, beim Penny-Markt durch eine Unterschrift ihren Willen deut- lich zu machen und der Forde- rung der SPD zu mehr Ver- kehrssicherheit Nachdruck zu verleihen. Die Weezer SPD setzt sich dafür ein, dass die vorhan- denen Querungshilfen ohne Fußgängervorrang (Mittelin- seln) bei der Bäckerei Rohde und dem Penny-Markt sowie im Einmündungsbereich der Kevelaerer Straße in die Kardi- nal-Galen-Straße zusätzlich mit Zebrastreifen und der entspre- chenden Kennzeichnung nach der StVO sicherer gestaltet wer- den. Diese Kombination stelle durch Einräumung des Vor- rechts für querende Fußgänger in Verbindung mit dem Fahr- bahnteiler die sicherste Lösung für die Verkehrsteilnehmer dar.

Bei den Maßnahmen hat die SPD besonders die Sicherheit der Schulkinder im Blick.

STECKBRIEF Name: Ulrich Francken Partei: CDU

Alter: noch 50 Wohnort:Weeze Familienstand:verheiratet Beruf: Kriminalhauptko- missar/Bürgermeister Hobbys: Wandern, Lesen, Sauna, Motorradfahren

Meine erste Amtshandlung als Bürgermeister wäre:

Leitung der konstituierenden Sitzung des neuen Rats und die Verabschiedung verdien- ter Ratsmitglieder. Danach Besuch der Kirmes in Wemb wie jedes Jahr

Größte Stärke/Schwäche:

Bürgernähe und Ausdauer beim Verfolgen von Zielen/

Ungeduld

Lebensmotto:Alles wird gut und Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu

Erfolge sind immer auch

eine Gemeinschaftsleistung

Der amtierende Weezer Bürgermeister Ulrich Francken im NN-Interview

Musik am

Kirmessonntag

WEMB.In diesem Jahr gestal- tet der Musikverein Wemb am 30. August den Kirmessonntag im Bürgerhaus in Wemb. Den Auftakt macht die Jugend des Musikvereins, indem sie ab 10.30 Uhr Stücke für die ganze Fami- lie aus ihrem Repertoire dar- bietet. Am Nachmittag geht's ab 15 Uhr mit den „Großen“ des Vereins weiter.

Ulrich Francken will Bürger- meister in Weeze bleiben.

(4)

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IT IT-Partner Partner

Das Team von Steuerberater Peters in Sonsbeck:v.l.Silke Schäfer (Sekretariat),Marc Dünkel (Steu- erberater cand.), Andrea Herting (Steuerfachwirtin), Marcel Werpasch (Dipl.-Kaufmann), Brigitte Müller (Steuerfachangestellte), Christian Peters (Inhaber und Steuerberater), Eveline Jorra-Prexl (Buchhalterin), Stefanie Peters (Assistentin der Geschäftsführung) und Heike Küßner (Kanzleiorga- nisationsbeauftragte). Ausserdem gehört Timm Zweier (Steuerfachangestellter) zum Team.

Sicher investieren - gerade in der Krise

Steuerberater Peters investiert in Sonsbeck

SONSBECK. „Sicher inve- stieren in der Krise“ - Eine Aussage, die nicht nur für seine Mandanten wichtig ist, sondern auch für einen Steu- erberater.

Um für den kommenden Aufschwung gut aufgestellt zu sein, hat Steuerberater Christi- an Peters in eine Immobilie investiert, die künftig seine bis- lang in Moers ansässige Steu- erkanzlei beherbergen soll.

Gefunden hat er sein Domizil in Sonsbeck am Löwensteg 13- 15. Auch die fünfköpfige Fami- lie Peters wohnt seit Mitte August in Sonsbeck. 1998 wurde Christian Peters durch die Steuerberaterkammer Düs- seldorf zum Steuerberater bestellt. Bereits seit 1999 ist er als selbständiger Steuerberater

tätig. Zu Beginn befanden sich seine Räumlichkeiten in Duis- burg-Hamborn. 2003 fand der erste Praxisumzug nach Moers zur Kamper Straße statt.

Nach langem Suchen wurde im Herbst 2008 eine Immobi- lie gefunden, die sowohl den Ansprüchen der stetig wach- senden Steuerberatungskanz- lei als auch denen der Familie mit drei schulpflichtigen Kin- dern gerecht werden konnte.

Einige Renovierungs- und Umbaumaßnahmen werden vorgenommen, so dass jetzt im August erst das Büro und anschließend die Familie ein- ziehen kann. Direkt gegenüber dem Haus befindet sich ein 500 Quadratmeter großes Grund- stück, das den Mandanten als Parkplatz zur Verfügung steht.

Rundumbetreuung dank gut geknüpftem Netzwerk

Peters bietet mehr als „nur“ Steuerberatung

SONSBECK. Mit dem Büro von Steuerberater Christian Peters ziehen auch alle Mitar- beiter/innen nach Sonsbeck um.

Unterstützt wird Christian Peters von einem Dipl.-Kauf- mann, einem Diplom-Betriebs- wirt, der auch Steuerberater- Kandidat ist, einer Steuerfach- wirtin, mehreren Steuerfachan- gestellten, einer Bankkauffrau und einer Bürokauffrau. Seine Ehefrau Stefanie Peters unter- stützt ihn im Sekretariat.

Für 2010 ist die Einstellung eines/r Auszubildenden geplant.

Bewerbungen hierfür werden ab Oktober 2009 schriftlich entge- gen genommen. Auch Schüler- praktikanten werden immer wieder gerne genommen, aller- dings sollte der/die Bewerber/in daran interessiert sein, wirklich Neues kennen zu lernen. Gute Umgangsformen sind ebenso notwendig wie auch Grund- kenntnisse in Word und Excel.

Gearbeitet wird mit den Pro- grammen der DATEV. Die Kanzlei ist personell gut ausge- stattet, aber auch immer an Mit- arbeitern/innen interessiert, die

bereits sind, die Philosophie des Büros mitzutragen und die wirt- schaftlichen Interessen der Mandanten im Auge zu halten.

Es wird nicht nur die reine Steuerberatung geboten. Gera- de in der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, vorausschau- end zu planen und umzusetzen.

Christian Peters sieht sich vor allem als Dienstleister, der seine Mandanten ganzheitlich betreu- en will. Er verfügt über ein Netz- werk, in dem Rechtsanwälte ebenso mitarbeiten wie auch ein Notar, Versicherungsmakler, Bankfachleute, Immobilien- makler, Wirtschaftsprüfer etc.

Existenzgründer finden ebenso wie „gestandende“ Gewerbe- treibende und Selbständige einen kompetenten Ansprech- partner in der Kanzlei. Nach Möglichkeit wird ein unver- bindliches Erstgespräch inner- halb kürzester Zeit realisiert.

Bislang war die Kanzlei Peters stark im social Sponsoring in Moers, Rheinberg und Kamp- Lintfort vertreten; künftig soll hier natürlich auch die neue Umgebung entsprechend berücksichtigt werden.

Steuerberater Christian Peters im Besprechungsraum.

Unfallflucht zugegeben: Am Sonntag, 23. August, um 04.30 Uhr kam es zu einem Unfall am Weezer Flughafenring.

In einer Linkskurve kam ein Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und überfuhr ein Verkehrszeichen. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnte ein weißer VW in einer nahen Siedlung als Unfallfahr- zeug ermittelt werden. Die am Unfallort aufgefundenen Fahr- zeugteile passten zum aufge- fundenen Fahrzeug. In seiner Vernehmung gab ein 27-jähriger Pole die Unfallflucht zu.

Aufsitzrasenmäher gestohlen:

In der Zeit von Sonntagnach- mittag, 23. August, um 17 Uhr bis Montagmorgen, 24. August, um 06.30 Uhr wurde ein auf einer Obstwiese an der Kuh- straße in Kevelaer abgestellter grüner Aufsitzrasenmäher der Marke John Deere gestohlen.

Zum Abtransport war ein Fahr- zeug erforderlich. Wer hat ver- dächtige Personen oder Fahr- zeuge gesehen? Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/108-0.

Mazda beschädigt: In der Zeit von Freitagabend, 21. August, bis Sonntagmorgen, 23. August, wurde ein auf der Hubertus-

straße in Kevelaser entgegenge- setzt der Fahrtrichtung in einer Parkmakierung geparkter schwarzer Mazda 323 beschä- digt. Möglicherweise fuhr der Verursacher mit einem Zweirad gegen die Beifahrerseite des Autos.

Wer hat den Unfall beobachtet?

Hinweise bitte an das Verkehrs- kommissariat in Goch unter Telefon 02823/108-0.

Bierflasche an den Kopf gewor- fen:In der Nacht von Samstag, 22. August, auf Sonntag, 23.

august, kam es auf der Alten Wember Straße in Kevelaer zu einem Streit zwischen einem 25- jährigen Mönchengladbacher

und einem 44-jährigen Kevela- erer. Nachdem sich die Situati- on eigentlich wieder beruhigt hatte, warf der 25-Jährige dem 44-Jährigen eine Bierflasche an den Kopf. Der Kevelaerer wurde leicht verletzt. Er erlitt eine Schwellung an der Stirn. Den 25-Jährigen erwartet jetzt ein Verfahren wegen einer gefährli- chen Körperverletzung.

Autoradio mit CD-Player gestohlen:Innerhalb der letz- ten zehn Tage bis zum Sonntag, 23. August, wurden auf dem Parkplatz des Airport Weeze die Schlösser von einem blauen VW Passat, einem blauen Peugeot 206 und einem schwarzen Audi

A 4 Cabriolet aufgebrochen. In allen Fahrzeugen wurden die Autoradios mit CD-Player sowie die Navigationsgeräte nebst Zubehör gestohlen.

Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefonnummer 02823/108-0.

Heute Fahrradcodierung: Der Bezirksdienst Kevelaer bietet am heutigen Mittwoch, 26. August, zwischen 12 und 15 Uhr eine kostenlose Fahrradcodierung an der Feuerwache Kevelaer-Twi- steden am Maasweg an.

Einbrüche gestanden: Wie bereits berichtet waren unbe- kannte Einbrecher in der Nacht

zu Mittwoch, 12. August, in ein Hotel an der Grotendonker Straße in Kevelaer-Schravelen eingedrungen.

In dieser Nacht hatte eine Polizeistreife in Kevelaer einen 22-jährigen Kevelaerer kontrol- liert. Dabei hatten die Beamten bei dem jungen Mann ein- bruchstypisches Werkzeug auf- gefunden. Sie nahmen den Mann daraufhin vorläufig fest.

Im Zuge seiner späteren Ver- nehmung legte der junge Mann ein umfangreiches Geständnis ab. Er räumte ein, in den Mona- ten Mai bis Juli dieses Jahres ins- gesamt vier vollendete Ein- brüche und in fünf Fällen ver- suchte Einbrüche verübt zu

haben. Dabei war er nach seiner Aussage teilweise gemeinsam mit seinem 23-jährigen Bruder tätig gewesen. Als Objekte hat- ten sich die beiden mehrfach Bäckereien, eine Metzgerei sowie ein Hörgeräte- und Akku- stikgeschäft in der Kevelaerer Innenstadt ausgesucht. Mit dem Einbruch in das Hotel hatte der junge Mann offenkundig nichts zu tun.

Bei ihrem Vorgehen hatten es die beiden Brüder in aller Regel auf Bargeld abgesehen. Die bis- herige Einbruchsserie in der Kevelaerer Innenstadt dürfte damit ein Ende gefunden haben.

Die weiteren Ermittlungen der dauern noch an.

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„Killewald kann Kräfte bündeln und zur Ko- operation bewegen, deshalb ist er für die UWU der bessere Kandidat. Dagegen ist der Amtsinhaber ein Meister der Ausgrenzung, vor allem gegenüber engagiert-kritischen Nachfragern, die seine Politik

hinterfragen und Trugbilder entlarven.“

Wir wollen jetzt den Wechsel!

„Weil Dr. Stibi seine Versprechen der Offenheit und Transparenz nicht eingehalten hat. Im Gegenteil: Seiner Verpflichtung der parteipolitischen Neutralität ist er nicht nachgekommen, sondern er hat die CDU zum Büttel seiner Interessen gemacht!“

Wir wählen Norbert Killewald!

Peter van Ballegooy

„Wir arbeiten mit Nor- bert Killewald nun schon viele Jahre zusammen.

Er ist mit Sicherheit kein Typ für politische Kuschelstunden. Er hat klare Vorstellungen und Grundlinien und weiß, wie man diese umset- zen kann. Das was er anpackt, macht er mit Überzeugung.“

„Auch nach der Kommunalwahl wer- den Bündnis/90 Die Grünen grüne Politik machen. Dr. Stibi hat es nicht geschafft, sich von der Abhängigkeit seiner CDU zu lösen. Wir erhoffen uns, mit Norbert Killewald als Bürgermeister grüne Politik

besser realisieren zu können.“

NPN

Heinz Ermers

„Weil wir für eine po- sitive Fortentwicklung unserer Heimatstadt eine neue Politik wollen, setzen wir auf Killewald als gemeinsamen Bür- germeisterkandidaten.

Mit ihm können wir den überfälligen Wechsel der Verantwortung in Kevelaer vollziehen und die kommunale Selbst- verwaltung auf eine neue Basis stellen.“

Karl-Heinz Kandolf

Klaus Sadowski Rainer Kürvers

Bürgermeisterkandidat für Kevelaer

KEVELAER. Zur Kevelaerer Innenstadtentwicklung er- reichte die Redaktion eine Pres- semitteilung des CDU Orts- verbandes Kevelaer-Mitte.

„In den vergangenen Jahren hat sich die Kevelaerer Innen- stadt stetig weiterentwickelt. Der St. Klara-Platz und der Roer- monder Platz sind heute wun- derbare Orte der Begegnung, und das Bahnhofsgelände mit seinem gesamten Umfeld vom Vorplatz bis zur neu gestalteten Ladestraße ist eine Visitenkarte unserer Stadt geworden. Auch die Erneuerung der Dondertstraße hat zur Ver- besserung des Stadtbildes beige- tragen. An diese positive Ent- wicklung will der CDU Ortsver- band Kevelaer-Mitte in 2010 anknüpfen und weitere wichtige

Projekte angehen. Zu allererst muss endlich die Erneuerung des Rathauses zum Abschluss gebracht werden. Die Bürger unserer Stadt sind es leid, über dieses Thema zu diskutieren. Sie wol-len zukunftsweisende Ent- scheidungen sehen“, so der Orts- verbandsvorsitzende Jürgen Aben.

„Flickwerk bringt uns nicht wei- ter. Das war auch die klare Aus- sage des Architektenbüros Dejo- zé & Dr. Ammann in der letzten Ratssitzung, und danach ist zu handeln. Die Bürger verlangen von Politik und Verwaltung Lösungen und keine halbherzi- gen Entscheidungen, die vorder- gründig günstiger erscheinen und Kevelaer auf Dauer doch viel teu- rer zu stehen kommen als ein kon- sequentes Vorgehen. Alle weite-

ren Stadtentwicklungsmaßnah- men in der südlichen Innenstadt müssen im Anschluss an die Rat- haussanierung folgen. Auf der Agenda der CDU stehen hier die Umgestaltung des Peter-Plümpe- Platzes sowie die Erneuerung der Marktstraße zwischen Roermon- der Platz und St. Klara-Platz.

Der Marktplatz muss dabei neben der Nutzung als Parkplatz und Markt auch als Begegnungsort für Jung und Alt entwickelt wer- den. Ich könnte mir zum Beispiel auf der jetzigen Grasfläche ein riesiges Wasserspiel für Kinder und Familien vorstellen", so Aben, aber auch andere Elemen- te sind denkbar. Ein derartig multi-funktionaler Peter-Plüm- pe-Platz macht die Innenstadt nicht nur attraktiver, er hat

zusammen mit der ,neuen’

Marktstraße auch eine Brücken- funktion zwischen Haupt- und Busmannstraße.

Bei allen großen Plänen für den südlichen Bereich verliert die CDU aber auch die Entwicklung der nördlichen Innenstadt nicht aus dem Auge. Die gefassten Beschlüsse zum Antwerpener Platz müssen nun in die Tat umgesetzt werden, denn sie sind ein Impulsgeber für die Amster- damer- und Maasstraße. Auch wenn die Agenda der Aufgaben lang ist und nicht alles gleichzei- tig passieren kann - die CDU Kevelaer wird sie in den näch- sten Jahren sukzessive und ziel- gerichtet angehen und abarbei- ten“, so der CDU-Ortsverbands- vorsitzender Aben.

CDU bietet Fahrdienst an

KEVELAER.Die Ortsverbän- de der CDU Kevelaer bieten zur Kommunalwahl am 30. August ganztägig einen kostenlosen Fahrdienst für ältere und behin- derte Mitbürger an. Die Ansprechpartner für den Fahr- dienst in Kevelaer-Mitte sind von 8-12 Uhr Hubert Hugen- berg (Telefon 1350) und von 12- 18 Uhr Helmut Leurs (Telefon 1361), in Wetten Frank Tunnis- sen (Telefon 405514 und 0162/2398583), in Winneken- donk Klaus Tissen (Telefon 899476 und 0177/8772819), sowie in Twisteden Klaus Hen- drix (Telefon 0172/2749221).

Wahlparty in der Post

WEEZE.Anlässlich der Kom- munalwahl am 30. August lädt der CDU Ortsverband Weeze alle Mitglieder und natürlich auch alle Politikinteressierte aus Weeze und Wemb zur Wahl- party in die Gaststätte Zur Post, Kevelaerer Straße ab 18.30 Uhr ein. Gemeinsam mit den Kan- didaten, Wahlhelfern und Freunden können interessier- ten Bürger den Wahlausgang in gemütlicher Runde miterleben.

Versammlung nach der Wahl

KEVELAER.Der SPD Orts- verein Kevelaer lädt zu seiner ersten Mitgliederversammlung nach der Kommunalwahl ein.

Sie findet statt am kommenden Dienstag, 1. September, ab 19 Uhr, in der Gaststätte Gelder Dyck in Kevelaer. Haupt-Tages- ordnungspunkt ist die Kom- munal-Wahl mit ihren Ergeb- nissen, Zahlen, Analysen und Perspektiven. Die Versammlung ist öffentlich, jeder interessierte Bürger ist eingeladen.

KEVELAER. Mit der Person des CDU-Ortsverbandsvorsit- zende von Kevelaer -Mitte Jür- gen Aben beschäftigt sich die jüngste Pressemitteilung des SPD-Ortsverbandes Kevelaer.

Darin schreibt der Pressespre- cher des SPD-Ortsvereins Kevelaer Horst Blumenkem- per Folgendes:

„Veröffentlichungen ist zu ent- nehmen, dass die Europa-Platz- Projekt GmbH den CDU Rats- herren Jürgen Aben entlastet. Für Wirbel hatte gesorgt, dass der stell- vertretende Fraktionsvorsitzende und Wahlkampfleiter der CDU nun Immobilien im Projekt an der Gelderner Straße verkauft, bei dem er vorher als Ratsherr beim Bebauungsplanverfahren mitgewirkt hatte. Die FDP im Rat hatte um Rechtsauskunft beim Bürgermeister Stibi ersucht.

Was die SPD bis heute geheim gehalten hatte, war, dass sie Stibi letzte Woche schon gebeten hatte,

die Befangenheit Abens bei dem Grundstücksverkauf des Antwer- pener Platzes zu prüfen, da hier der gleiche Architekt wie bei dem Projekt an der Gelderner Straße vorliegt. Die Ehefrau des Archi- tekten ist eine der beiden Geschäftsführerinnen des Pro- jektes. Leider hat Bürgermeister Stibi bis heute keine Auskunft erteilt. Auf eine erneute Frage von Seiten der SPD reagierte er gestern nur barsch und inhaltslos.

Architekt Bousart hatte den Zuschlag beim Verkauf des Ant- werpener Platzes erhalten. Gleich- zeitig ist er Architekt des Projek- tes an der Gelderner Straße. Seine Ehefrau ist Geschäftsführerin in der GmbH, die der Vorhaben- träger des Projektes an der Gel- derner Straße ist.

Hier setzt die SPD-Frage an.

Gibt es Verbindungen zwischen dem Verkauf des Antwerpener Platzes und Geschäften an der Gelderner Straße? Am 26. März

hat der Rat einschließlich des Ratsherren Aben den Antwerpe- ner Platz verkauft. Am Tag zuvor hat laut einer Protokollnotiz Aben mit Stibi in der Fraktionsvorsit- zendenrunde massiv für den Ver- kauf an o. a Architekten und nicht an andere Bewerber geworben.

Nur wenige Tage oder Wochen später verhandelt, so die Erklärungen der Europaplatz- Projekt GmbH, der Wahl- kampfleiter und ausgeguckte neue Fraktionsvorsitzende der CDU Aben in eigner Sache mit der GmbH über den Alleinvertrieb der Immobilien. Mit Erfolg, da er am 29. April, also etwas mehr als einen Monat nach dem Ver- kauf an anderer Stelle, den Ver- trag unterschreibt. Wer da einen Zusammenhang vermutet, denkt

„Böses“. Horst Blumenkemper weiter: „Wer uns im März stän- dig mit Ermahnungen zu Moral und Anstand kommt, wie Stibi, Aben, Wackers und van Meegen

und gleichzeitig in den eigenen Reihen solches zulässt, muss sich nicht wundern, dass Fragen vom politischen Mitbewerber kom- men. Klar ist: Das kann zwar alles formaljuristisch korrekt sein, aber wer so wie Aben handelt, bringt die Kommunalpolitik in Verruf.“

Bürgermeister Stibi schreie seit Monaten, dass eigene Interessen in der Politik nichts zu suchen hätten. Auch sage er stets, dass ein gewisses Grundmaß an Kor- rektheit und Anstand in der Poli- tik vorhanden sein müsse. „Die CDU fordert die FDP auf, sich von Sadowski zu distanzieren.

Die SPD fordert Stibi und die CDU auf, sich endlich frei von Klüngel und eigenen Machtin- teressen zu machen“, so Blumen- kemper.

Diese beiden Texte werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Mei- nung mit der Meinung der Redak- tion übereinstimmt.

Hier tobt nochmal der Wahlkampf

CDU und SPD beschuldigen sich gegenseitig - NN veröffentlichen Texte ohne Bewertung

Antwort lässt nicht auf sich warten

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