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NN stellen den Genuss aus der Region vor

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 12. NOVEMBER 2011 WOCHENENDE | 45. WOCHE

Höchste Zeit, sich anzuziehen. Seit gestern ist die fünfte Jahreszeit angebrochen. Für die Narrenober- häupter bedeutet dies: „Rein ins Ornat“. Die Tollitäten werden in diesen Tagen proklamiert. Nach einer kleinen Pause geht es Anfang Januar auf die Zielgerade. Die Session ist kurz und am 22. Februar (Ascher-

mittwoch) bereits wieder alles vorbei. NN-Foto: Michael Bühs

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Wunderland Kalkar baut neue Eventhalle

Das freut auch Kernie: Das Wunderland Kalkar ist fremd- kapitalfrei und hat nun Gro- ßes vor.

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NN stellen den Genuss aus der Region vor

Die dritte Grünkohl-Woche im Kreis Kleve findet vom 18.

bis 27. November statt.

Seite 10 - 11

WETTERTREND

Sa.

12° 7°

Mo.

10° 3°

So.

10° 5°

Di.

9° 4°

Polizei im Kreis singt zum Advent

KREIS KLEVE. Unter dem Motto

„Bürger und Polizei singen und musizieren zum Advent“ möch- te die Polizei des Kreises Kleve Bürgernähe in vorweihnacht- licher Atmosphäre einmal anders praktizieren. Am Sonntag, 27.

November, um 17 Uhr findet in der St. Aldegundiskirche Emme- rich das gemeinsame Advents- Konzert der St. Aldegundis/St.

Martini Chorgemeinschaft, dem Chor Chorrage der Polizei Düs- seldorf und dem Landespolizei- orchester NRW statt. „Neben den weihnachtlichen Vorbereitungen steht diese für Ruhe und Besinn- lichkeit“, sagt Landrat Wolfgang Spreen. „Der Sängerbund der Deutschen Polizei richtet seit 38 Jahren Regional-Konzerte aus.

Erstmalig findet hiervon eines im Kreis Kleve statt.“ Eintritts- karten kosten zwölf Euro. Der Erlös fließt ausschließlich in die kirchenmusikalische Arbeit.

Darsteller für Musical gesucht

KREIS KLEVE. Die Musical- gruppe der Kreismusikschule ar- beitet zurzeit an einer neuen Pro- duktion. Einstudiert wird „Dash 4 Zoe“. Das Rocktheaterstück spielt im Jahr 2035 und bezieht sich auf den Jugendroman des englischen Schriftstellers Robert Swindells. In der modernen Ro- meo-und-Julia-Geschichte geht es neben Liebe und Freundschaft auch um Probleme wie Ausgren- zung und Gewalt.

Gesucht werden noch drei ju- gendliche Darsteller ab 15 Jah- ren, die Lust an Schauspiel und Musik haben. Die Proben finden jeweils freitags von 17 bis 18.30 Uhr unter der Leitung von Jutta Poorten in der Kreismusikschule Kleve statt. Anmeldung und In- formationen bei der Kreismusik- schule, Telefon: 02821/45103.

Es gibt Tage, die man einfach nicht vergisst. Der gestrige Freitag ist als 11.11.‘11 in die Geschichte eingegangen. St.

Martin ritt da fast nur am Rande. Die Geburtstage be- rühmter Persönlichkeiten, wie Nationalmannschaftskapitän Philipp Lahm, Schauspiele- rin Demi Moore oder Edgar Bessen (der vom Ohnsorg- Theater), gingen fast unter.

Und selbst den Karnevalisten wurde vielerorts die Show ge stohlen. In den närrischen Hochburgen fiel der Start- schuss zur fünften Jahreszeit, während sich gleichzeitig im Rathaus die Hochzeitspaare die Klinke in die Hand gaben.

Viele Standesbeamten muss- ten Überstunden einlegen, weil dies einfach ein „jeckes“

Datum zum Heiraten war.

Und einprägsam bleibt es obendrein. Übrigens, heute wäre der kürzlich verstorbene Loriot 88 Jahre alt geworden.

Einer seiner zahlreichen Zi- tate lautet: „Die Scheidung ist die Korrektur eines tragischen Irrtums“.

Weihnachtsmarkt erstmals in Niel

NIEL. Erstmals hat auch Niel ei- nen eigenen kleinen Weihnachts- markt. Am Samstag, 26., und Sonntag, 27. November, findet jeweils von 12 bis 20 Uhr auf dem Mittelweg ein stimmungsvoller Markt statt. In den geschmück- ten Buden gibt es neben Geste- cken, Deko, Schmuck und Ge- schenkartikeln auch adventliche Überraschungen für Jung und Alt. Die Nieler Altenstube, für die auch ein Teil des Erlöses be- stimmt ist, backt Kuchen. Außer- dem gibt es Waffeln und warme Getränke im Zelt. Auf die Kinder wartet ein Pferch mit Schäfchen.

GRENZREGION. Die Wildgän- se sind wieder da. Allein in der Region um Kranenburg zählte man in den vergangenen Jahren bis zu 70.000 Tiere, am gesamt- en Unteren Niederrhein waren es sogar bis zu 180.000. Um dieses Naturschauspiel zu beobachten, bietet die Gemeinde Kranenburg geführte Busexkursionen an, bei denen die Tiere, ohne sie zu stö- ren, beobachtet werden können.

An sechs Terminen bis Febru- ar 2012 finden Busexkursionen statt. Start- und Zielpunkt ist jeweils um 11 Uhr das Tourist Info Center Alter Bahnhof in Kranenburg. Ein fachkundiger Führer beleuchtet auf dem Weg ins Naturschutzgebiet Erwäh- nenswertes über das über 775 Jahre alte Grenzstädtchen, weist auf Sehenswürdigkeiten hin und gibt touristische Tipps, die Kra-

nenburg ganzjährig erlebenswert machen. Dennoch stehen selbst- verständlich die Wildgänse im Mittelpunkt mit Infos rund um ihre Charaktere, ihrem Verhal- ten sowie ihrer Lebensweise. Die Gänzeexkurisonen finden jeweils am sonntags am 27. November, 4. und 11. Dezember, 8. und 15.

Januar sowie 5. Februar statt. An- meldungen unter Telefon: 02826/

7959.

Gänse rund um Grenzregion

NIEDERRHEIN. Die Tempera- turen geben es zwar noch nicht her, doch in sechs Wochen ist Heiligabend. Höchste Zeit, sich um die Weihnachtsgeschenke zu kümmern oder zumindest an ei- ne Deko zu denken, die auf das Fest einstimmt. Auch mit dem Kauf des Tannenbaums sollte man nicht mehr lange warten.

„Die heimische Rotfichte liegt voll im Trend“, versichert Fach- mann Bernd Hesseling und ver- weist darauf, dass der Baum be- reits jetzt vielfach als Dekoration für Straßen und Plätze gekauft wird. Auch Tannengrün geht gut über die Ladentheke, weil das Gestalten des eigenen Advents- kranzes ebenfalls trendy ist.

Mit dem Einschlag der Nord- manntannen beginnen die An- bieter Ende nächster Woche. Laut Hesseling ist aber auch Anfang Dezember ein guter Kauftermin:

„Danach zu Hause den Fuß an- schneiden und möglichst drau- ßen ins Wasser stellen, so bleibt der Baum länger frisch.“ Und selbst wenn das Holzgewächst bereits festlich geschmückt im

Ständer steht, lässt sich mit ewas Glycerin und Wasser noch was machen. „Aber Hände weg vom Haarspray“, warnt der Experte.

„Da steht die Bude ganz schnell in Flammen.“ Zwischen fünf Eu- ro (Fichte) und 15 Euro (Nord- manntanne) pro Meter liegt in diesem Jahr der Preis. Dann ist der Baum aber noch kahl. „Küh- lere Farbtöne wie Petrol und Sil- ber liegen in diesem Jahr voll im Trend“, weiß Floristik-Meisterin Loni Reintjes. Auch Lila, die Trendfarbe aus dem letzten Jahr, dürfen die Kugeln sein, die dem Tannenbaum den letzten Schliff verpassen. Klassisches Rot ist ebenfalls nach wie vor gefragt.

Neu sind in diesem Jahr aller- dings die Accessoires rund um Alm und Hirsch. „Oktoberfeste boomen und das wirkt sich jetzt auch bis in die Weihnachtszeit aus“, so Reintjes.

Einen Deko-Tipp für Blu- menfreunde hat sie auch: Eine Amaryllis-Zwiebel in die Woh- nung holen und jetzt einpflan- zen - dann blüht sie in der Weih- nachtszeit. „Man kann sich auch

eine Amaryllis als Frischblume holen und auf den Kopf hän- gen“, erklärt Reintjes. Die Blüte entfaltet sich dann, zum Beispiel im Fenster, sternförmig. „Die Stengel sind hohl und sollten mit Wasser gefüllt werden“, rät die Floristin. So hat man länger was davon. „Traumhaft schöne Winter-Stimmung“ zaubern Na- turmaterialien wie Zweige und Tannenzapfen, die „gewachst“

sind. Reintjes: „Einfach Kerzen- reste schmelzen und kurz eintau- chen.“ Dekorieren kann man na- türlich auch mit vielen anderen Materialien, die in der Natur zu finden sind. Mit dünner Baum- rinde lassen sich Gegenstände umwickeln, ein alter Topf wird mit Moosboden zur perfekten Basis für jeden Bastelfreund.

Was gut aussieht und noch dazu weihnachtlich duftet, sind zum Beispiel kleine Granatäpfel in der Obstschale oder Mandarinen, in die man Zimtstangen steckt.

„Einfach mal kreativ sein und ausprobieren“, ermuntert die Floristik-Meisterin.

Schmithuysen/Schade

Tannen und Trends

Fichte, Weihnachtsstern und Adventskranz haben jetzt Hochsaison Für Sie als Beilage!

Schüler messen sich im Schach

KREIS KLEVE. Am Mittwoch, 16. November, werden im Bür- gerhaus Uedem, Agathawall 11, die Schulkreismeisterschaften im Schach in den Wettkampfklassen I bis V durchgeführt. Daran neh- men 39 Schulmannschaften aus dem Kreis Kleve teil. Die Organi- sation übernehmen Josef Schenk und Heinz Aldenhoven vom Ue- demer Schachclub. Für die drei Erstplatzierten jeder Wettkampf- klasse gibt‘s Pokale und Urkun- den, die der Ausschuss für den Schulsport im Kreis Kleve zur Verfügung stellt.

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SAMSTAG 12. NOVEMBER 2011

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KREIS KLEVE. Die Radsaison geht langsam zu Ende. Während die NiederrheinRäder im Win- terlager fit für das nächste Jahr gemacht werden, melden die Verleih- und Servicestationen Rekordzahlen für 2011.

In den vergangenen Monaten liehen sich die Besucher der Re- gion insgesamt über 11.000 Mal eines der zuverlässigen apfelgrü- nen Mieträder aus. An 18.000 Miettagen waren die Nieder- rheinRäder in den Städten Du- isburg und Krefeld sowie den Kreisen Wesel, Kleve, Viersen und dem Rhein-Kreis Neuss un- terwegs. Damit wurden die Er- wartungen für das Jahr 2011 weit übertroffen.

Zum Vergleich: Im Vorjahr la- gen die Buchungen bei über 5.000 und die Miettage bei knapp über 10.000. Nimmt man die Vorbe- stellungen für 2012 als Maßstab,

wird es in der dritten Saison des Verleih- und Servicesystems Nie- derrheinRad eine erneute Steige- rung bei den Buchungszahlen ge- ben. Der Kreis Kleve erwies sich einmal mehr als das Fahrradpa- radies am Niederrhein. Rund die Hälfte der Buchungen wurden hier getätigt. Spitzenreiter der Verleih- und Servicestationen war das The Rilano Hotel Cleve mit über 3.300 Miettagen. Auf dem Treppchen folgen das Wel- come Hotel Wesel und das Hotel Nibelungenhof Xanten.

Die 55 Verleih-und Service- stationen des NiederrheinRads befinden sich verteilt über den gesamten Niederrhein - von Emmerich bis Zons und Brüg- gen bis Duisburg. Nicht nur klassische Radverleiher, sondern auch Hotels, Ausflugsgaststätten, Besucher-Attraktionen und Tou- risten-Informationen verleihen

die Räder. Alle Informationen über das Verleihsystem, online buchbare Pauschal- und Service- pakete sowie weitere Tipps gibt es unter www.NiederrheinRad.de.

Um den Niederrhein noch stärker als fahrrad-freundliche Region zu positionieren, wurde das Projekt „NiederrheinRad“

ins Leben gerufen. 1.000 einheit- lich gestaltete Fahrräder dienen den Touristen am Niederrhein als Fortbewegungsmittel. Ab- gerundet wird das System des NiederrheinRades durch ein flä- chendeckendes Netz radtouris- tischer Fahrradverleih- und Ser- vicestationen. Projektträger des Niederrhein-Rades ist die Nie- derrhein Tourismus GmbH. Das Projekt wurde im Rahmen des aus dem EFRE kofinanzierten Operationellen Programm für NRW im Ziel “Erlebnis.NRW“

ausgewählt.

Rekordzahlen beim Verleih

Über 11.000 Fahrräder ausgeliehen, der Großteil davon im Kreis Kleve

Trugen zum Erfolg des Service- und Verleihsystems NiederrheinRad bei: Andreas Jansen, Ge- schäftsführer bei Gazelle Deutschland, Rolf Adolphs, Geschäftsführer Niederrhein Tourismus, Miriam Bröcheler, Hotel Nibelungen Hof in Xanten (3. Platz), Ralf Schurz, Welcome Hotel Wesel (2. Platz), Daniela Flügen von der WFG Kreis Viersen, als Vertretung für das Hotel The Rilano Cleve (1. Platz) (von links).

Foto: privat

NIEDERRHEIN. Nordrhein- Westfalen gilt bundesweit als das Stauland Nr. 1. Die Nie- derrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-We- sel-Kleve hat deshalb gemein- sam mit den IHKs in NRW den Wettbewerb „Stop oder Go“ ins Leben gerufen.

Ab sofort können Verkehrsteil- nehmer Verbesserungsvorschläge einreichen, die dabei helfen sol- len, Staustellen auf Autobahnen und Landstraßen in NRW zu beheben. „Jeder Verkehrsteil- nehmer ist ein Fachmann für die Strecken, die er tagtäglich fährt“, so Ocke Hamann, Verkehrsex- perte der Niederrheinischen IHK, bei der die Federführung im Bereich Verkehr für die IHKs in NRW liegt. „Genau deshalb setzt der Wettbewerb auf das Wissen von Lkw- und Pkw-Fah- rern in Nordrhein-Westfalen.“

Die Grundidee: Es müssen nicht immer gleich Milliardenbeträge investiert werden, damit der Ver- kehr besser fließen kann. Oft las- sen sich Staustellen schon durch einfache Veränderungen, wie bei- spielsweise eine verlängerte Au- tobahnauffahrt oder eine neue

Verkehrsführung, beheben. Un- geachtet der notwendigen Inve- stitionen in den Ausbau der Stra- ßennetze soll der Wettbewerb innovative Ideen fördern, die an- sonsten keine Beachtung finden.

Hamann: „Gefragt sind kleine Maßnahmen, die große Wirkung entfalten können. Für uns zählt jede Idee zur Verbesserung von Verkehrsfluss und Sicherheit.“

Damit keiner der eingesendeten Verbesserungsvorschläge verlo- ren geht, haben die Verkehrsbe- hörden des Landes zu-gesichert, sämtliche Vorschläge aus dem IHK-Wettbewerb zu prüfen. Al- le Ideen, die den Verkehrsfluss nachhaltig verbessern oder zur Verkehrssicherheit beitragen können, sollen auch tatsächlich umgesetzt werden. Unabhängig davon, ob sie es im Wettbewerb auf das Siegertreppchen schaffen oder nicht.

Der IHK-Wettbewerb läuft bis zum 31. Dezember. Nähere In-formationen zur Teilnahme unter www.stop-oder-go.de. An- sprechpartner für den Wettbe- werb bei der Niederrheinischen IHK: Ocke Hamann, Telefon- nummer 0203/2821-263.

Wettbewerb der IHK:

Ideen gegen den Dauerstau

Vorschläge bis Jahresende einreichen

EMMERICH. Am Freitag, 9.

Dezember, steigt um 20 Uhr im Jugendcafé am Brink nun schon zum zweiten Mal der Emmeri- cher Poetry Slam.

Was im Frühjahr 2009 in Kle- ve als Versuchsballon gestartet und in Emmerich im letzten Jahr erstmals angeboten wurde, findet inzwischen immer mehr Anhänger. Rund 150 begeisterte Jugendliche und auch so manch

„älteres Semester“ besuchten den 1. Emmericher Slam und gingen danach mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen nach Hause. So ist die Veranstalterge- meinschaft, bestehend aus der Volkshochschule, den Kulturbe- trieben Emmerich, dem Städ- tischen Willibrord-Gymnasium und dem Jugendcafé am Brink, ganz sicher, dass das Jugendca- fé aus diesmal wieder aus allen Nähten platzen wird. Dank der finanziellen Unterstützung der Sparkasse Emmerich-Rees bleibt auch das Eintrittsgeld mit 5 Euro weiterhin erschwinglich.

Prominente Akteure Dass der 2. Emmericher Poe- try Slam wieder ein voller Erfolg wird, dafür sorgen nicht zuletzt die prominenten und zugkräf- tigen Namen der beiden Haupt- akteure: Sebastian Rabsahl alias Sebastian 23 und Wolf Hoge- kamp. Seit vielen Jahren sind die beiden Slam Poeten auf natio- nalen und internationalen Büh- nen unterwegs. Zuletzt tourten sie auf Einladung des Goethe- Institutes durch die Vereinigten Staaten, immerhin das Mut- terland des Poetry Slams. Dort startete die Bewegung vor mehr als 20 Jahren. Über Sebastian 23 muss man eingefleischten Fans der Slam Szene natürlich nichts

mehr erzählen. Der Magister der Philosophie ist der „Mann mit der Mütze“. Mit in Emme- rich dabei ist auch der „Vater“

des deutschsprachigen Poetry Slams, Wolf Hogekamp. In Kle- ve geboren, verschlug es den Filmemacher, Slam-Master und Slam Poeten vor vielen Jahren zum Studium nach Berlin. Dort gründete er 1994 den ersten Poe- try Slam in Deutschland und gilt damit als Pionier der deutschen Poetry Slam-Szene. Er selbst be- zeichnet sich gern als einer der dienstältesten Poetry Slammer in Deutschland.

Was ist Poetry Slam?

Was Poetry Slam ist? Eine mo- derne, lebendige Form des „Dich- terwettstreits“, die vor mehr als zwanzig Jahren in Amerika ent- standen ist und zunehmend in Deutschland bei jungen Leute populär wird, die für herkömm- liche Lesungen und Literaturver- anstaltungen nicht so zu begei- stern sind. Ein Grund ist natür- lich die Nähe des Slams zu Musik und Rhythmus. Denn erst wenn man die Sprache rhythmisiert, wird sie slamtauglich. Erlaubt ist was gefällt: Klassische Lyrik, experimentelle Dichtung, Rap, Kurzgeschichten, Impro-visati- onen - jedes mit (eigenen) Wor- ten mögliche Variantenspiel. Die einzige feste Größe ist die Über- raschung - im positiven Sinn.

Sebastian23 formuliert es so:

„Das Spontane ist das Besondere dabei: Was da kommt, kann man nie sagen. Skurrile Texte, schräge Typen - das macht den Reiz aus!“

Eingebettet ist das Ganze in ei- nen spielerischen Wettkampf um die Gunst des Publikums, das durch seinen Applaus den Sieger des Abends bestimmt. Zudem

darf bei einem guten Poetry Slam auch eine Band nicht fehlen. Als musikalische Ohrenputzer tritt die Band Eternal Interlude auf.

Die vier Jungs von Eternal In- terlude besitzen schlicht und ergreifend einfach nur eine rie- sengroße Passion für Metal - und gehen dabei garantiert nicht zum Lachen in den Keller: Maximilian Privik, Alexander Starlinger, Ale- xander Brendel und Brian Koch vom Freiherr-vom-Stein Gym- nasium aus Kleve versprechen beim Poetry Slam am 9. Dezem- ber in Emmerich entsprechend der vorweihnachtlichen Stim- mung niemandem mit ihrer Mu- sik metallisches Leid zuzufügen und trotzdem zur großen Freude aller ordentlich zu rocken.

Auch alle Klever Slam-Fans, die nicht bis zum Frühjahr auf die nächste Auflage in Kleve war- ten wollen, sind natürlich herz- lich am 9. Dezember herzlich eingeladen, am Workshop oder am abendlichen Poetry Slam in Emmerich teilzunehmen.

Wie man gelassen bleibt Denn für all diejenigen, die bisher noch keine eigenen Texte geschrieben haben oder denen der Mut zu einem Auftritt fehlt, gibt es am 9. Dezember 14.30 bis 18 Uhr einen Workshop mit Se- bastian23 und Wolf Hogekamp im Städtischen Willibrord-Gym- nasium. Dort lernt man schnell, wie aus den Eindrücken des All- tags ein Text entsteht, wie man diesen richtig vorträgt und auf der Bühne ruhig und gelassen bleibt.

Anmeldungen zum Workshop sind unter www.vhs-kleve.de oder in der Geschäftsstelle der VHS, Hagsche Poort 22, in Kleve möglich.

In Emmerich findet der zweite Poetry Slam statt

Sebastian 23 und der Vater des deutschen Poetry Slam, Wolf Hogekamp

REES. Am Freitag, 2. Dezember findet aufgrund der tollen Re- sonanz der letzten Jahre wieder ein Nikolausumzug statt, der durch das real,- Warenhaus in Ress organisiert wird.

Der Umzug startet um 17.15 Uhr an der Gaststätte Markett in Esserden und endet mit einem kleinen Rahmenprogramm auf

dem Parkplatz des real,- Marktes in Rees.

Anmeldungen werden am Ser- vice Center des real,- Marktes oder unter der Telefonnummer 02851/96675226 angenommen.

Damit jedes Kind eine Ni- kolaustüte erhält, wird um An- meldung bis zum 30. November gebeten.

real,- Markt Rees wieder mit einem Nikolausumzug

Um eine Anmeldung wird gebeten

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Internationale Spitzentänzer aus den Originalproduktionen präsentieren an einem Abend auf einer Bühne eindrucksvolle Tanz- und Akrobatikszenen in einer zweistündigen Show. Die Starchoreographin Krisztina Udvarev, die bereits bei „Mou- lin Rouge“, „West Side Story“

und „Hair“ ihr Können unter Beweis stellte, choreografierte unter Mitwirkung von Liam C., der unter Experten als einer der schnellsten Stepptänzer der Welt gilt, dieses Showevent.

Weltweite Renaissance

„Night of the Dance“ gastiert bereits seit vielen Jahren in den großen Häusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Do- miniert wird die Show von Tanz- einlagen aus der erfolgreichen irischen Stepptanzproduktion Riverdance, durch deren Show der irische Stepptanz 1994 eine

weltweite Renaissance erlebte.

Tickets gibt es ab 21,45 Euro un- ter anderem bei der Tickethotline

unter der Telefonnummer 01805/

570000 (0,14 Euro pro Minute).

„Night of the Dance“ im Januar auch in Emmerich

Tänzerische Perfektion bei einer Tanzshow von Weltmeisterformat

Szene aus der Produktion „Night of te Dance“, die demnächst in Emmerich zu Gast sein wird. NN-Foto: privat

Eine schwache Vorstellung

EMMERICH. Durch den vorhe- rigen ersten Saisonsieg beflügelt, reiste die erste Mannschaft der DJK Hüthum-Borghees optimi- stisch zu Fortuna Millingen II.

Aber die Mannschaft lieferte eine eher schwache Vorstellung ab.

Gegen die stark aufspielenden Millinger kassierten die DJKler schon in der 14. Minute das 0:2.

DJK-Torhüter Eugen Golubizki parierte zwar einen stramm ge- schossenen Schuss noch großar- tig, doch gegen den Nachschuss hatte er leider keine Chance. Die Hüthumer Abwehr ließ in dieser Phase des Spiels auch zu viele Torschüsse zu, wodurch in der 17. Minute noch das 0:3 folgte.

Danach fing sich die Mannschaft wieder, doch fiel noch vor der Halbzeitpause nach einem Tor- wartfehler das 0:4. Dem nach der Halbzeitpause eingewechsel- ten Daniel Nissing gelang nach schönem Sololauf zunächst in der 49. Minute das 1:4, aber in der Mitte der zweiten Halbzeit fielen das 1:5 und das 1:6! Circa 10 Minuten vor Spielende gelang Ali Uzun durch einen verwandel- ten Elfmeter noch die Ergebnis- korrektur zum 2:6. Nun haben die Hüthumer Zeit sich in zwei spielfreien Wochen wieder zu sammeln, bevor der Tabellenletz- te Fortuna Elten II zum Derby im Eylandstadion aufläuft.

Seminar für Existenzgründer

GOCH. Zu einem Grundlagen- wissen zur Existenzgründung lädt die kom.M, Wirtschaftsför- derungsgesellschaft der Stadt Goch, vom 16. bis 18. November, in die kom.M-Räume in der Ju- rgensstraße 6 in Goch ein.

Der Diplom-Kaufmann Peter Neuwald vom Institut Grün- dungsoffensive wird den Grün- dungsinteressierten und jungen Selbstständigen Anforderungen und Abläufe für eine erfolgreiche Existenzgründung vermitteln.

Hierzu werden alle wesentlichen Themen wie Behördengänge/

Anmeldungen, Geschäftskon- zept, Gründungs- und Rechts- formen, Marketing, Rentabilität, Steuern, Finanzierung und För- dermöglichkeiten besprochen.

Neben weiterführenden Un- terlagen und Software erhalten die Teilnehmer ein für etliche Arbeitsagenturen benötigtes Ab- schlusszertifikat. Das dreitägige Seminar findet jeweils von 9 bis 17 Uhr statt. Es handelt sich um eine mit EU-Mitteln geförderte Bildungsmaßnahme des Bundes, vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle auf Ein- haltung der vorgeschriebenen Richtlinien geprüft.

Nähere Informationen und Anmeldung unter Telefon:

02871/ 23 55 437 oder www.

institut-gruendungsoffensive.de.

Rockende Doktoren im Coffeehouse

Die Klangfabrik im Coffeehouse Kleve lädt am Freitag, 18. No- vember, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) zum Konzert von „The Rock ‘n‘ Roll Doctors“ ein. Fünf erfahrene und ausgezeichne- te Musiker bringen zusammen mehr als 260 Jahre Erfahrung im Rock ‘n‘ Roll auf eine Bühne:

Molly Schreiber sang und spielte fast 20 Jahre bei den legendären

„Beach Boys“ und landete mit zahlreichen Hits in den Charts.

Tom Lotz trommelte unter ande- rem bei „Fairies Welcome“ und dort auch schon als Support für Udo Lindenberg. Mick Hannes war fast 15 Jahre mit seinem Deutsch-Rock-Trio „Franz K.“

unterwegs und stand schon mit Weltstars wie Joe Cocker und

Status Quo auf einer Bühne.

Reinhold Möller ist die Stimme der „Rock ‘n‘ Roll Doctors“ und bekannt durch die Gruppe „Rock and Blow“. Charly Weißschädel erspielte sich mit den „Les Hum- phries Singers“ zahlreiche Gol- dene und Platin Schallplatten.

Karten für die Veranstaltung gibt es für acht Euro beim Stadtmar- keting (Telefon 02821/ 895090), CD Line, Hoffmannallee (Tele- fon 02821/ 28651), im Coffee- house (Telefon 02821/ 719400) und beim Ticketservice unter www.klangfabrik-kleve.de sowie für zehn Euro an der Abendkas- se. Klangfabrik-Mitglieder sowie Schüler und Studenten (mit Aus- weis) bezahlen die Hälfte (nur Abendkasse). Foto: privat

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SAMSTAG 12. NOVEMBER 2011

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KLEVE. Wehe, wenn sie losge- lassen - das könnte passen. Sagt Thomas de Lorijn und meint damit die „wilde Truppe“, mit der er als jeckes Oberhaupt der Stadt Kleve in der soeben ein- geläuteten Session unterwegs sein wird. Freude bereiten will er den Menschen. Zumindest all denen, die Karneval mögen.

Proklamiert wird Prinz Tho- mas am Samstag, 19. November, in der Klever Stadthalle. Der Öffentlichkeit wurde er gestern erstmals vorgestellt. Ganz tra- ditionell am 11.11. in der Neuen Mitte.

Prinz Thomas der Bärige (weil der Bär sein Lieblingstier ist und er selbst von eher kräftiger Sta- tur) ist ganz schön nervös, wenn er an seine ersten großen Auftritte denkt. Obwohl er nach eigenem Bekunden eher der spontane Typ ist. „Besser nicht so früh Gedan- ken darüber machen“, hat er sich vorgenommen. Lieber setzt er auf den von seinen Vorgängern viel zitierten „Suchtfaktor“. Und darauf, dass sich mit der Zeit eine gewisse Routine einstellt.

Vor drei Jahren hat sich Tho- mas de Lorijn beim Klever Ro- senmontagskomitee beworben - und wurde einstimmig ange- nommen. Als Gründungsmit- glied der Viethens Bullen mag er den Karneval eigentlich boden- ständig. Gemütlicher Kneipen- karneval eben. Der „anspruchs- volleren“ Variante kann er aber auch einiges abgewinnen. So ist er seit Jahren auch Mitglied bei Germania Materborn. „Das ist

einfach die perfekte Mischung aus Tanz und Humor“, findet er.

Beide Karnevals-Vereine liegen ihm am Herzen. „Obwohl es na- türlich ganz unterschiedlich ist“, erklärt Thomas. „Bei Germania legen wir Wert darauf, dass alles perfekt ist. Und bei den Bullen ist man schon fast enttäuscht, wenn alles glatt läuft.“ Auf die Idee, sich beim KRK zu bewerben, kam Thomas nicht von allein. „Das war eine ganz lollige Geschichte“, sagt der 46-Jährige. Mit KRK- Geschäftsführer Jürgen Röös war er Skifahren. Abends auf der Hütte hat er einen Bierdeckel unterschrieben. Darauf stand sinngemäß: „Ich werde Prinz.“

Nüchtern betrachtet fand Tho- mas diese Idee gar nicht schlecht.

Da schlägt das Herz eines wasch- echten Karnevalisten einfach au- tomatisch höher. „Mehr geht ja auch nicht“, sagt Thomas. Schon als Kind (geboren ist er übrigens am 6. Februar) habe er im Karne- val mitgemischt. Da hätte er aber nicht im Traum daran gedacht, später einmal Prinz zu werden.

Obwohl, ganz unerfahren ist er in Sachen Garde nicht. Bei Jo- chen dem Funkenden war er mit dabei. Und den Kranenburger Prinz Frank den Fesselnden hat er ebenfalls begleitet. Aus dieser Zeit weiß er zum Beispiel, wie wichtig es ist, auf seine Insignien aufzupassen. „Sonst wird es teu- er“, sagt er und räumt ein, einem nicht näher genannten Prinzen aus dem benachbarten Kreis We- sel einst sein Zepter „entwendet“

zu haben.

Im richtigen Leben ist Tho- mas zum Glück nicht aufs Klau- en angewiesen. Gemeinsam mit seinem Cousin Christoph leitet er den Familienbetrieb Con- tainerdienst de Loreyn, der in den vergangenen Jahren stetig gewachsen ist. Zeit für Hobbys hat er kaum. „Früher bin ich getaucht“, sagt er. In allen Welt- meeren hat er Station gemacht.

Heute bleibt nur noch, wenn er Glück hat, Zeit fürs Darten. Tho- mas arbeitet gern und viel - aber für diese Session, da nimmt er sich die Zeit. „Bärenstark durch‘s Klever Land“ ist sein Motto. 20 Gardisten hat Thomas um sich geschart. Tanzen werden die Germania Ströpkes, die Musik kommt von der Priga 03. „Eine tolle Truppe, auf die ich mich verlassen kann“, sagt Thomas.

Das kann er sich auch auf sei- nen Adjutanten Thomas Ger- vens. Der Polizist wird alle Ter- mine fest im Blick behalten und dafür sorgen, dass der Klever Prinz pünktlich erscheint. „Ich freue mich auf jeden einzelnen Auftritt“, sagt Thomas. Beson- ders schön seien aber wohl die Besuche in Altenheimen und in Kindergärten. „Weil die richtig zuhören und sich wirklich freu- en.“ Eine sichere Bank in Sachen Terminplanung und - einhaltung ist (Traditions-Prinzen-)Busfah- rer Dirk. „Der kennt sich aus“, weiß Thomas. Ein Höhepunkt seines Prinzendaseins verspricht er sich vom Rosenmontag. Und auch auf die Veranstaltungen im Festzelt freut er sich sehr. „Da bin ich dann der Gastgeber“, sagt er.

Um gleich einzuräumen, dass er vor diesen Auftritten doch noch

„großen Respekt“ habe.

Rede selber geschrieben Mit Stefan Quinkertz als Sän- ger und Texter hat sich Thomas einen ebenfalls sehr erfahrenen Mann ins Boot geholt. Auf der CD finden sich neben dem Prinzen- und dem Gardelied („Sweet de Lorijn“) auch das Kle- ver Lied und zwei neue Stücke - Regenbogengrau und Jungs vom Niederrhein. „Der Kauf lohnt sich wirklich“, betont Thomas.

Zumal ein Teil des Erlöses wieder für einen guten Zweck bestimmt ist.

Die Rede für seine Proklama- tion hat Thomas übrigens noch nicht geschrieben. „Wenn ich es schon Wochen vorher mache, finde ich immer wieder etwas daran auszusetzen“, sagt er. Nur eins weiß er jetzt schon ganz si- cher: „Ich freue mich auf die Ses- sion.“ Und da wird er nicht der Einzige sein. Verena Schade

Ein bärenstarker Prinz mit einer tollen Truppe

Thomas de Loreyn regiert in der kommenden Session die Klever Jecken

Prinz Thomas freut sich auf eine bärenstarke Session.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der Kasperle kommt gleich zweimal in die Bücherei

Aufführungen in der Gocher Stadtbücherei

GOCH. In der Stadtbücherei Goch beginnt wieder die be- liebte Kasperle-Saison. Gleich zwei Aufführungen werden am Samstag, 12. November, ab 15 sowie 16 Uhr von Betty Janssen und Cornelia Rufeger präsen- tiert.

Der Kasperle wieder einiges zu tun. In Kasperldorf steigt näm- lich ein großes Herbstfest. Der ganze Marktplatz wird bunt ge- schmückt. Weil jedoch niemand den Räuber eingeladen hat, stieh- lt dieser die Luftballons, die zur Dekoration dienen. Kasperl und

Seppel überlisten ihn und retten so das Herbstfest. Eintrittskarten für das Stück „Herbstfest in Kas- perldorf“ gibt es für je einen Euro in der Stadtbücherei Goch. Alle Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren sind eingeladen. Die Teil- nehmerzahl ist pro Aufführung auf 40 Kinder begrenzt.

Weitere Aufführungen finden statt am: Samstag, 17. Dezember,

„Kasperle hilft dem Nikolaus“

(Eintrittskarten ab 19. Novem- ber) und am Samstag, 28. Janu- ar 2012, „Großmutters Schatz“

(Karten ab 30. Dezember).

Betty Janssen (l) und Cornelia Rufeger bringen den Kasperle in

die Stadtbücherei. Foto: privat

KREIS KLEVE. Glaubt man der Auswertung der Statistiker des Landes von IT NRW dann lag die Betreuungsquote der Kin- der unter drei Jahren in den elf Kommunen, die vom Kreis- jugendamt betreut werden, im vergangenen Kindergartenjahr insgesamt bei 12,1 Prozent (362 Plätze).

Für den Kreis Klever Landrat Wolfgang Spreen ist diese Quote nicht nachvollziehbar. Spreen:

„Bereits zum Zeitpunkt der Auswertung von IT NRW zum 1.3.2011 lagen die Zahlen für das Kreisjugendamt deutlich über den angegebenen Werten. Durch den ständigen Ausbau können wir inzwischen in 64 unserer 67 Kindertagesstätten 88 Gruppen (sechs Kinder je Gruppe), somit 528 eine Betreuung für unter dreijährige Kinder anbieten. Zu- sätzlich stehen in den elf Kom- munen 500 Tagespflegeplätze zur Verfügung. Damit liegt das

Betreuungsangebot bereits heute insgesamt bei rund 35 Prozent (1.028 Plätze).“ Die vorhan- denen 250 Plätze für die Kinder, die zu Beginn des Kindergarten- jahres in der Zeit vom 1.8. bis 1.

November noch nicht drei Jahre alt waren, seien dabei nicht mal eingerechnet, so der Landrat.

Landrat Wolfgang Spreen weist in diesem Zusammenhang noch mal darauf hin, dass in den ver- gangenen zwei Jahren bereits 50 Bewilligungsbescheide für 47 Einrichtungen in den elf Kom- munen, die das Kreisjugend- amt betreut, ausgestellt wurden.

Spreen: „Diese Landesmittel in Höhe von insgesamt 7,7 Millio- nen Euro haben wesentlich dazu beigetragen, dass inzwischen die mehr als 500 Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren ent- standen sind. Das ist eine statt- liche Zahl, die sich im Vergleich zum Landesdurchschnitt wirk- lich sehen lassen kann.“

Landrat rechtfertigt

Betreuungsquote im Kreis

Spreen: Über 500 Plätze für unter Dreijährige

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SAMSTAG 12. NOVEMBER 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Millionen Deutsche kennen es:

Krampfartige oder stechende Bauchschmerzen, Druckgefühl im Unterbauch, Durchfall und Verstopfung, immer wieder Blä- hungen und vielfach laute, nicht zu überhörende Darmgeräu- sche. All diese Beschwerden sprechen deutlich für ein be- stimmtes Krankheitsbild: das Reizdarm-Syndrom.

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KALKAR. „Seit Mitte Okto- ber sind wir fremdkapitalfrei“, vermeldet der Geschäftsführer des Wunderland Kalkars, Han Groot Obbink, nicht ohne Stolz.

„Diese Entwicklung ermöglicht uns wichtige Schritte mit der notwendigen professionellen Sorgfalt in den kommenden Jahren umzusetzen.“ Eventhal- le, Wellnessbereich und ein En- ergie-Erlebnispark sind einige Vorhaben.

Dabei wurde Hennie van der Most einst müde belächelt, als er 1995 das Brütergelände für meh- rere Millionen D-Mark kaufte.

Wollte doch der niederländische Investor für rund 25 Millionen Mark anstelle des Atomkraft- werks einen Freizeitpark samt Hotelkomplex mit 1.000 Bet- ten errichten, rund 60 neue Ar- beitsplätze schaffen und ganz nebenbei das Geld in der Region lassen. „Er hat sein Versprechen nicht gehalten“, resümiert Groot Obbink“. „Sondern bei weitem übertroffen.“

Gesteckte Ziele umgesetzt Das Wunderland Kalkar hat in den vergangenen 15 Jahren seitens des Gesellschafters und aus den Rückflüssen der ope- rativen Geschäftstätigkeit etwa 50 Mio. Euro in das Projekt in- vestiert und nahezu sämtliche der ursprünglich gesetzten Ziele sukzessive in die Tat umgesetzt.

Rund 600.000 Besucher strömen Jahr für Jahr ins Wunderland.

Inzwischen beschäftigt die Kern- wasser Wunderland Freizeitpark GmbH rund 500 (davon 120 Vollzeit) Angestellte. Die Zahl va- riiert je nach Saison und Öffnung des Freizeitparks. Generell hält sich der Anteil der deutschen und niederländischen Mitarbeiter bei ungefähr 85 zu 15 Prozent.

Auf den Lorbeeren ausruhen möchte sich Hennie van der Most jedoch nicht. Durch die Fremdkapitalfreiheit kann er jetzt Schritt für Schritt neue In- vestitionen angehen. Ganz oben auf der Liste steht der Bau einer neuen Eventhalle (6.000 Qudrat- meter) nach modernstem tech- nischen Standard. Der Bauantrag für die mehr als 2,5 Mio. Euro große Investitionsmaßnahme ist bereits gestellt. Finanziert wird das Projekt komplett aus Eigen- mitteln der Gesellschaft. Derzeit laufende weiterführende Pla- nungen beabsichtigen eine Aus- legung sowohl des neuen Daches als auch einiger bestehender Dä- cher mit Photovoltaikanlagen.

Zusätzlich plant das Wunderland Kalkar zukünftig eine Beheizung seiner Liegenschaften über ein mit Biogas betriebenes Block- heizkraftwerk umweltfreundlich zu realisieren.

Als nächstes Projekt steht der Wellnessbereich mit Schwimm- bad auf dem Programm, des- sen Realisierung ab Ende 2012 angegangen werden könnte.

Zudem sind Bau und Betrieb eines Energie-Erlebnisparks mit

Windkraft-, Photovoltaik- und weiteren energietechnischen Anlagen in Höhe von mehr als 25 Mio. Euro angedacht. Bei der Umsetzung dieser Pläne möchte das Wunderland Kalkar den seit- her gelebten lokalen Bezug auch weiterhin aufrechterhalten und intensivieren. Gerne möchte das Wunderland Kalkar die Bürger und lokalen Partner in der Regi- on an dieser Entwicklung teilha- ben lassen bzw. aktiv mit einbin- den. Aus diesem Grunde plant das Wunderland die Emittierung einer Mittelstandsanleihe bzw.

projektbezogener Bürgerbeteili- gungen. Auf diese Weise könnten sich die Bürger und Interessenten direkt an sicheren Investitionen in umweltfreundlichen Projekten am Standort zu attraktiven Zins- konditionen beteiligen. Die Detailplanung dieser Vorhaben wird im Jahr 2012 erfolgen.

Glücksfall für die Stadt Unterstützt wird das Wunder- land dabei von lokalen Banken, wie der Sparkasse Kleve und der Volksbank Kleverland sowie von weiteren Profis in den jeweiligen Bereichen. Und natürlich steht auch Bürgermeister Gerd Fonck hinter dem niederländischen In- vestor: „Hennie van der Most ist ein Glücksfall für unsere Stadt.

Was er geschaffen hat, ist gigan- tisch. Seine Planungen werden seitens der Stadt auch weiterhin positiv begleitet.“

Christian Schmithuysen

Eventhalle, Wellnessbereich und ein Energie-Erlebnispark

Wunderland Kalkar ist fremdkapitalfrei und hat für die Zukunft noch viel vor

Der Bagger wartet schon. Im Wunderland Kalkar ensteht eine neue Eventhalle. Inhaber Hennie van der Most, Bürgermeister Gerd Fonck und Geschäftsführer Han Groot Obbink (v.l.n.r.) nehmen das riesige

Gelände vorab schon einmal in Augenschein. NN-Foto: CS

Meinungen zum

„Schoko-Ticket“

GOCH. Vor der Sitzung der SPD-Stadtratsfraktion am Mon- tag, 14. November, in der das Abstimmungsverhalten der SPD- Fraktion zum Thema „Schoko- Ticket“ diskutiert und festgelegt wird, haben interessierte Bürger die Gelegenheit, ihre Meinung zu diesem Thema, die dann in die Fraktionsdiskussion mit einflie- ßen kann, zu äußern. Im SPD- Bürgerbüro in der Steinstraße 22 in Goch stehen zwischen 17 und 19 Uhr die SPD-Fraktions- mitglieder zu themabezogenen Gesprächen zur Verfügung.

Mit der Draisine zu Sinterklaas

KRANENBURG. Zwar sind die meisten Draisinen inzwischen in ihrem Winterlager unterge- bracht, dennoch gibt es in diesem Jahr noch einmal die Möglichkeit zu einer Fahrt: Am Samstag, 26.

November, findet die Sinterklaa- stour statt, die für Kinder und Familien geeignet ist. Los geht’s um 13 Uhr in Kranenburg mit der Clubdraisine, auf der auch ein Tourguide und ein „Zwarte Piet“ mit dabei sind. Unterwegs wird gesungen, gedichtet und ge- spielt, außerdem gibt es viel über die Weihnachtsbräuche in den Niederlanden zu hören. In Gro- esbeek werden die Kinder dann von Sinterklaas erwartet und er- halten ein kleines Geschenk, be- vor die etwa 45-minütige Rück- fahrt auf der Draisine angetreten wird. Der Preis pro Kind beträgt neu Euro, für Erwachsene 16 Eu- ro. Anmeldung bei der Grenz- land-Draisine GmbH in Kranen- burg, Telefon 02826/9179900, und bei Kleve Marketing, Telefon 02821/895090.

Trotta-Film im Froschkönig

REES. Am Mittwoch, 16. No- vember, wird im Kulturcafé

„Zum Froschkönig“ um 19 Uhr der Film Rosa Luxemburg von Margarete von Trotta gezeigt. Der Film beleuchtet das Leben und Wirken von Rosa Luxemburg und ihr politisches Vermächnt- nis. „Den Kapitalismus aus der Welt zu schaffen, ist heute über- haupt die einzige Rettung für den Bestand der Menschheit.“ (Rosa Luxemburg). In der anschlie- ßenden Diskussion, soll die über 100 Jahre alte Aussage von Rosa Luxemburg zeitgenössisch über- prüft werden und welche Mög- lichkeiten es in einer globalen Welt überhaupt noch gibt den Kapitalismus abzuschaffen. Sind die Chancen gößer oder kleiner geworden? Der Eintritt ist frei.

Referenzen

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