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Experimentalvortrag (AC) Experimentalvortrag (AC)

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(1)

Anthropogene Einflüsse auf die Anthropogene Einflüsse auf die

natürlichen Stoff-Kreisläufe natürlichen Stoff-Kreisläufe

Experimentalvortrag (AC)

Experimentalvortrag (AC)

(2)

1. Einfluss des Menschen

2. Sphärischer Aufbau der Erde 3. Die Stoff-Kreisläufe

3.1 Der Wasser-Kreislauf 3.2 Der Sauerstoff-Kreislauf 3.3 Der Kohlenstoff-Kreislauf

3.4 Der Schwefel-Kreislauf 3.5 Der Stickstoff-Kreislauf

4. Treibhauseffekt, globale Erwärmung und Saurer Regen

5. Anwendung in der Schule / Schulrelevanz

(3)

1. Einfluss des Menschen

• Mensch begann vor 10.000 Jahren sesshaft zu werden und beansprucht seit dem endliche

Ressourcen oft über die naturgegebenen Umweltkapazitäten hinaus

• Weltbevölkerung hat sich seit 1850 verfünffacht, was mit einem dreißigfachen Verbrauch an

Primärenergie, zu 70 % gedeckt durch fossile Energieträger, einhergeht

• Umweltproblematik ist aktueller denn je:

Ozonloch, Waldsterben, anthropogene Klimaveränderung

1. Einfluss des Menschen

(4)

Der ökologische Fußabdruck

• beschreibt die Fläche auf der Erde, die notwendig ist, um den Lebensstil und – standard eines Menschen dauerhaft zu ermöglichen

(berechnet nach Flächen, die zur Erzeugung von

Nahrung, Kleidung und Bereitstellung von Energie, zum Entsorgen des produzierten Mülls oder des natürlich

erzeugten Kohlendioxids benötigt werden)

(5)

Der ökologische Fußabdruck

1 Vereinigte

Arabische Emirate 12 ha (enstspr. 16 Fußballfeldern)

2 USA 9 ha (13 Fußballfelder)

23 Deutschland 4 ha (6 Fußballfelder)

Durchschnittlich benötigt jeder Erdenbürger 2,3 ha, zur Verfügung stehen jedoch nur 1,8 ha.

Quelle: World Wide Fund For Nature (WWF)

1. Einfluss des Menschen

(6)

Deutsche Extremfälle in 2006

• Januar: Enorme Schneemassen stürzen ganz Deutschland ins Chaos.

• 29. März: ein Tornado fegt über den Süden Hamburgs und richtet ein verheerendes Wetterchaos an. Zwei Menschen sterben.

• 29. Juni: katastrophaler Hagelschauer bei Donaueschingen (bei Freiburg i.Br.). Tennisballgroße Hagelkörner beschädigen hunderte Autos und Gebäude, zahlreiche Menschen werden verletzt.

• Ende August: Tief „Gabi“ sorgt für einen plötzlichen Sommerabbruch,

die Schneefallgrenze fällt unter 1700 Meter, Deutschland geht im Dauerregen unter, viele Orte werden von Hochwasser geflutet.

• 26. Oktober: in Freiburg werden 27°C gemessen, im übrigen Deutschland wird es 17 bis 26°C warm.

• 17. November: nach einem ersten, kurzen Schneefall Anfang des

Monats wird es wieder 20°C warm, die höchste Novembertemperatur

seit Beginn der Wetteraufzeichnung.

(7)

2. Sphärischer Aufbau der Erde

Quelle:

Georg Schwedt

2. Sphärischer Aufbau der Erde

(8)

3. Die Stoff-Kreisläufe

Die Grundbausteine der Erde sind die Elemente, die charakteristisch Stoff-

Kreisläufe aufweisen.

Wasser, Sauerstoff,

Kohlenstoff, Schwefel, Stickstoff

(9)

3.1 Der Wasser-Kreislauf

Niederschlag = Verdunstung + Abfluss + Speicherung

3. Die Stoff-Kreisläufe

Quelle:

Marshall Cavendish

97 %

2,1 %

0,6 %

0,001 %

(10)

(Quelle: Marshall Cavendish)

Niederschlag = Verdunstung + Abfluss + Speicherung

(11)

3.1 Der Wasser-Kreislauf

Quelle: Marshall Cavendish

Abwasserentsorgung in einem Elendsviertel in Manila,

Hauptstadt der Philippinen

(12)

Das Liebigsche

„Gesetz vom Minimum“

besagt, dass das

Pflanzenwachstum immer durch die knappste

Ressource eingeschränkt

wird.

(13)

Versuch 1:

Aluminium-Eisenphosphatfällung

3.1 Der Wasser-Kreislauf

Eisen-Phosphat-Fällung:

Verwendung von dreiwertigen Eisensalzen

(Eisen(III)-chlorid (FeCl 3 ), Eisen(III)-sulfat (Fe 2 (SO 4 ) 3 )), welche ein schwerlösliches Eisenphosphat bilden.

Aluminium-Phospaht-Fällung:

In der Regel Verwendung von Aluminiumsulfat (Al 2 (SO 4 ) 3 ).

Algenwachstum bestimmt durch Phosphatkonzentration im Gewässer

Fällungsreaktion:

Fe 3+ ,Al 3+ + PO 4 3-  Fe,AlPO 4

(14)

Verschmutztes Grundwasser wird vor allem mit Aktivkohle gereinigt.

Diese Art der Reinigung stellt eine der sichersten Methoden dar.

Vereinfachtes Verfahrensfließschema einer Grundwasserbehandlungsanlage mit Aktivkohle-Adsorption

Quelle: http://www.xfaweb.baden-wuerttemberg.de/alfaweb/berichte/mza17/gwr0111.html

(15)

Demonstration 1:

Rotwein entfärben mit Aktivkohle

3.1 Der Wasser-Kreislauf

Auswertung:

Der Rotwein entfärbt sich bei der Behandlung mit Aktivkohle.

Aktivkohle im Elektronen- mikroskop,

Ausschnitt ca. 30 µm

(Quelle:

http://www.cwaller.de/deutsch.htm?

teil4_5_1_luftschadtstoffe.htm~informatio n)

100 80

20 40 60 0

AUS AN

LaboBib

© U/min

250 mL 100 150

50

200

zur Pumpe

50 mL Rotwein

5 g Aktivkohle (Pulver)

(16)

h·v

3.2 Der Sauerstoff-Kreislauf

Photosynthese grüner Pflanzen:

6 CO 2 (g) + 6 H 2 O  C 6 H 12 O 6 (aq) + 6 O 2 (g)

Lithosphäre 5,5 . 10 16 t CO 3 2- , SiO 4 4- , SO 4 2- Atmosphäre 1,3 . 10 14 t Disauerstoff (O 2 )

(Stratosphäre auch

O 3 und O)

(17)

Versuch Nr. 2:

Ozonbildung durch UV-Bestrahlung von Luft

3.2 Der Sauerstoff-Kreislauf

zur Pumpe

Gaswaschflasche mit

Fritte, gefüllt mit

Iodid-Stärke-Lösung

UV-Lampe

(18)

h·v h·v

Versuchsauswertung:

Reaktionen an der UV-Lampe:

O 2 (g)  2 O (g) O 2 (g) + O (g)  O 3 (g)

Reaktion des O 3 mit dem I - :

-I ±0 -II ±0 ±0 -II +I

2 I -(aq) + O 3 (g) + H 2 O  I 2 (aq) + O 2 (g) + 2 OH - (aq)

-I ±0 -⅓

I - (aq) + I 2 (aq)  [I 3 ] - (aq)

eingelagert in Stärke-Helix blauviolett

Quelle:

http://www.hgr.hn.bw.schule.de/comenius/bierbrauen/images/Bilder/Biotec3.jpg

Versuch Nr. 2:

Ozonbildung durch UV-Bestrahlung von Luft

(19)

3.2 Der Sauerstoff-Kreislauf

Anthropogene Einflüsse auf den Sauerstoff-Kreislauf

• Fast alle auf der Erdoberfläche freigesetzten Stoffe gehen mit Sauerstoff eine Reaktion ein

• Sauerstoffkreislauf mit den C-, S-, und N- Kreisläufen stark gekoppelt, jede

Beeinträchtigung der anderen Kreisläufe führt längerfristig immer auch zu einer Beeinflussung des Sauerstoff-Kreislaufs.

• Natürliche Sauerstoff-Produktion durch den

Menschen vor allem durch das Abholzen der

Regenwälder beeinflusst

(20)

3.3 Der Kohlenstoff-Kreislauf

Quelle: www.uni-kassel.de

(21)

Demonstration 2:

Vergleich der Absorption von CO 2 -Gas und Luft

3.3 Der Kohlenstoff-Kreislauf

Foto vom Aufbau !!!

Versuchsdurchführu ng:

http://www.schule.pr ovinz.bz.it/nikolaus- cusanus/fhwbck/trei

bhaus.htm

Versuchsauswertung:

Die Wärmestrahlen durchdringen den Luftballon, treffen auf das Temperaturmessgerät auf und geben dabei Energie ab. Die Temperatur steigt an.

Da die Temperatur beim Versuch mit Kohlendioxid weniger ansteigt, folgt, dass CO 2 mehr

Wärmestrahlung absorbiert als Luft.

Luft-Ballon CO 2 -Ballon

ΔT + 1,1 °C + 0,7 °C

(22)

CO 2 -Sequestrierung im Meer

Quelle:

http://arch.rivm.nl/env/int/ipcc/pages_media/SRCCS-final/graphics/jpg/large/Figure%20TS-09.jpg

(23)

3.4 Der Schwefel-Kreislauf

3 Die Stoff-Kreisläufe

Quelle: Georg Schwedt

(24)

• Schwefel-Reservoire werden auf über 10 16 t (10 Millionen gt) geschätzt

• Anthropogene Schwefelemissionen:

~ 80 Millionen Tonnen jährlich, damit dominierende Größe des Kreislaufs  S-Kreislauf ist der vom Menschen am stärksten beeinflusste Kreislauf

• Mensch nutzt vor allem Sulfide (Erze) und Sulfate (Gips, Anhydrid), es entsteht SO 2 , welches als Saurer Regen auf die Erde

zurückkehrt

• 95 % des in der Atmosphäre vorkommenden SO 2 stammt aus der Kohle- und Erdölverbrennung

• Reduktion von Schwefelemissionen:

Moderne Entschwefelungsanlagen entfernen heute das bei der Verbrennung schwefelhaltiger Materialien (Kohle, Erdöl, Erdgas)

entstehende SO 2 direkt aus dem Rauchgas der Verbrennungsanlage.

(25)

3.4 Der Schwefel-Kreislauf

Versuch Nr. 3:

Kalkwaschverfahren

AUS AN

1000 AN

750 U/min

oC 500

0

AUS

1500 250

50 100 200 150

300

LaboBib

©

zerkleinertes Pyrit (FeS

2

)

1 g CaCO

3

und 100 mL Wasser

pH-Meter

zur Pumpe

(26)

Versuch Nr. 3:

Kalkwaschverfahren

Versuchsauswertung:

Erhitzen des FeS:

+II -II ±0 +IV -II +II / +III -II

3 FeS (s) + 8 O 2 (g)  6 SO 2 (g) + Fe 3 O 4 (s)

Das SO 2 wird durch die Aufschlämmung gesaugt, der pH-Wert sinkt von anfänglich 9,8 bis auf ca. 2, die Lösung wird klar

-II +IV -II ±0 -II +VI -II -II

2 CaCO 3 (aq) + 2 SO 2 (g) + O 2 (g) + 2 H 2 O  2 CaSO 4 (aq) + 2 CO 2 (g)

(27)

3.5 Der Stickstoff-Kreislauf

3 Die Stoff-Kreisläufe

Verbrennungs- prozesse

78 % der Atmosphäre besteht aus freiem, weitgehend inertem Stickstoff (N 2 ), mindestens ebenso große Mengen an gebundenem Stickstoff sind in der Lithosphäre enthalten.

Stickstoff unterliegt verschiedenen chemischen und mikrobiologischen Prozessen. Der globale Stickstoff-Kreislauf kann als ein System von mehreren, relativ unabhängigen Kreislaufen verstanden

werden (NH 3 , NO x , N-Fixierung/-Denitrifizierung).

Landwirtschaft

Atmosphäre

Lithosphäre Fließgewässer

Abw asse

rbeh and

lung

(28)

Stickstoff-Fixierung

Anorganisch: N 2 (g) + O 2 (g)  2 NO (g) NO (g) + ½ O 2 (g)  NO 2 (g)

Biologisch: N 2 (g) + 3 H 2 (g)  NH 3 (g)

4 CO 2 (g) + 2 H 2 O + 2 NH 3 (g)  CH 2 NH 2 COOH (aq) + 3 O 2 (g)

Nitrose Gase (T+, C, O)

Globale Stickstoff-Fixierung XY:

Mikrobielle Fixierung: 100 – 200 Mio t/a Haber-Bosch-Verfahren: 82 Mio t/a

NO x aus Verbrennungsprozessen: 25 Mio t/a

(29)

NO x -Emissionen ausgewählter technischer Verbrennungsprozesse

3.5 Der Stickstoff-Kreislauf

Verbrennungsprozess NO x -Konzentration im Abgas [mg/m³]

NO x -Emissionen [mg/kWh]

Kraftwerksfeuerungen

Steinkohle-Staubfeuerung 1900 – 4000 2300 – 5900

Braunkohlefeuerung 600 – 1000 850 – 1400

Industriefeuerungen

Ölfeuerung 300 – 1000 300 – 1200

Gasfeuerung 100 – 800 85 – 700

Feuerungen Haushalte

Ölfeuerung 80 – 250 80 – 260

Gasfeuerung 160 – 370 135 – 320

Verbrennungsmotoren

PKW (Benzin) 1000 – 8000 900 – 7000

PKW (Benzin, Leerlauf) 20 – 50 18 – 50

PKW (Diesel) 400 – 3000 1000 – 3500

PKW (Diesel, Leerlauf) 20 – 50 70 – 180

(30)

Der „3-Wege-Kat“

Lambda- Sonde

Pt-

beschichteter Keramik-

monolith

elastisches Drahtgeflecht

Hauptverursacher für die in Deutschland jährlich an die Umwelt abgegeben 3 Millionen Tonnen Stickstoffoxide sind Kraftfahrzeuge und Heizkraftwerke.

Stickoxide gehören zu den schädlichsten Abgasstoffen.

Metallgehäuse Zwischenschicht

katalytisch aktive Schicht

Unverbrannte Kohlenwasserstoffe (C x H y ) und Kohlenmonoxid (CO) werden mit Stickoxiden (NO x ) bzw. mit Rest-Sauerstoff zu Kohlendioxid (CO 2 ), Wasser (H 2 O) und Distickstoff (N 2 ) umgesetzt.

CH 4 /NO 2 : CH 4 (g) + 2 NO 2 (g)  CO 2 (g) + N 2 (g) + 2 H 2 O CO/NO 2 : 2 CO (g) + 2 NO 2 (g)  2 CO 2 (g) + N 2 (g)

CH 4 /O 2 : CH 4 (g) + 2 O 2 (g)  CO 2 (g) + 2 H 2 O

CO/O 2 : 2 CO (g) + O 2 (g)  2 CO 2 (g)

(31)

3.5 Der Stickstoff-Kreislauf

1. Katalytische Umwandlung eines NO x /CO-Gasgemischs:

Versuch Nr. 4:

Der Autokatalysator

mL100

0 20 40 60 80

mL100 020

40

60

80

Platindrahtnetz Kolbenprober mit

NO

x

-/CO-Gemisch

2. CO 2 -Nachweis:

Gasgemisch mit CO

2

Gesättigte Ba(OH)

2

-Lösung

mL100 020

40

60

80

(32)

Versuchsauswertung:

1. Katalytische Umwandlung eines NO x /CH 4 -Gasgemischs:

CH 4 /NO 2 : 2 CH 4 (g) + 2 NO 2 (g)  2 CO 2 (g) + N 2 (g) + H 2 O (g) farblos braun farblos,

vermischt mit NO

2

gelb

CH 4 /O 2 : CH 4 (g) + 2 O 2 (g)  CO 2 (g) + 2 H 2 O (g)

2. CO 2 -Nachweis:

Ba(OH) 2 (aq) + CO 2 (g)  Ba(CO 3 ) (s) + H 2 O

Kat

Kat

Versuch Nr. 3:

Der Autokatalysator

(33)

4. Treibhauseffekt, globale Erwärmung und Saurer Regen

Der natürliche Treibhauseffekt:

Mittlere Temperatur an der Erdoberfläche

ohne klimawirksame Spurenstoffe: - 18°C

Tatsächliche mittlere Temperatur: + 15°C

ΔT = 33°C

Spurenstoffe und ihr Beitrag zum natürlichen Treibhauseffekt:

Wasserdampf (20,6°C), Kohlendioxid (7,2°C), Ozon (2,4°C), Distickstoffoxid (1,4°C), Methan (0,8°C), andere (0,6°C)

4. Treibhauseffekt, globale Erwärmung und Saurer Regen

(34)

Der verstärkte Treibhauseffekt (anthropogen bedingt):

Quelle: Marshall Cavendish

(35)

Saurer Regen:

N 2 (g) + O 2 (g)  2 NO (g) ΔH° = + 87 kJ/mol

(Energie stammt in der Atmosphäre u.a. aus Blitzentladungen)

NO (g) + O 3 (g)  NO 2 (g) OH . (g) + NO 2 (g)(g)

SO 2 (g) + ½ O 2 (g)  SO 3 (g) (katalysiert durch Vanadium, Platin, Sonnenlicht)

H 2 O + SO 3 (g)(g)

H 2 O + NO (g) + SO 2 (g)(g) + N 2 O (g)

4. Treibhauseffekt, globale Erwärmung und Saurer Regen

HNO 3

H 2 SO 4

H 2 SO 4

werden durch Regen ausgewaschen:

Quelle: Georg Schwedt

und

(36)

Demonstration 3:

Vergiftung von Kresse durch Schadgase

Fotos einfügen

Durchführung beschreiben,

Kresse herumgeben

(37)

5. Schulrelevanz

5. Anwendung in der Schule / Schulrelevanz

Jahrgangsstufe 7G.1:

Vorschläge für Kontexte / Projektarbeiten:

„[…] Wasserkreislauf, Besuch einer Kläranlage […]“

Jahrgangsstufe 7G.2:

Vorschläge für Kontexte / Projektarbeiten:

„[…] Kreislaufgeschehen in der Atmosphäre […]“

Fakultative Unterrichtsinhalte:

„Kreislauf des Sauerstoffs“

Jahrgangsstufe 9G.3:

Fakultative Unterrichtsinhalte / Aufgaben:

Vorgänge im Verbrennungsmotor, Abgaskatalysator […]

Jahrgangsstufe 10G.1:

Begründung:

„[…] Kreislaufgeschehen der Ökosphäre […]“

GK 12G.1:

Fakultative Unterrichtsinhalte:

Ökologie und Ökonomie von Prozessen der chemischen Industrie, […] Anwendungen in der

Analytik; (z.B. Abwasserreinigung, Bodenuntersuchungen […])

GK / LK 12G.1:

Unterrichtsinhalte / Aufgaben:

Umweltchemie/Umweltanalytik:

Chemische Untersuchung von Wasser, Boden, Luft und Stoffen des Alltags (qualitative

Nachweise ausgewählter Ionen und Moleküle);

[…] Abwasserreinigung und Bodensanierung […] Maßnahmen zur Reinhaltung von Luft,

Wasser und Boden; […] Nachweisgrenzen / Grenzwerte: Festlegung, Einhaltung,

Überwachung

Berücksichtigung von Aufgabengebieten (§6 Abs. 4 HSchG):

Ökologische Bildung und Umwelterziehung

Auszüge aus dem hessischen Lehrplan:

(38)

Vielen Dank für die

Aufmerksamkeit !!

Referenzen

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