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es freut mich, dass Sie sich für einen Titel aus der Reihe "Studien 2005" entschieden haben.

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Academic year: 2022

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Liebe Leserin, lieber Leser,

es freut mich, dass Sie sich für einen Titel aus der Reihe "Studien 2005" entschieden ha- ben.

Diese Reihe wurde von mir zusammengestellt, um einem breiten Publikum den Bezug von herausragenden wissenschaftlichen Abschlussarbeiten zu ermöglichen. Bei den Ab- schlussarbeiten handelt es sich um hochwertige Diplomarbeiten, Masterarbeiten, Magis- terarbeiten, Staatsexamensarbeiten, Bachelorarbeiten oder Dissertationen mit einer sehr guten Bewertung.

Diese Studien beschäftigen sich mit spezifischen Fragestellungen oder mit aktuellen The- men und geben einen guten Überblick über den Stand der wissenschaftlichen Diskussion und Literatur. Wissenschaft und andere Interessierte können durch diese Reihe Einblick in bisher nur schwer zugängliche Studien nehmen.

Jede der Studien will Sie überzeugen. Damit dies immer wieder gelingt, sind wir auf Ihre Rückmeldung angewiesen. Bitte teilen Sie mir Ihre kritischen und freundlichen Anregun- gen, Ihre Wünsche und Ideen mit.

Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen.

Björn Bedey Herausgeber

Diplomica GmbH Hermannstal 119k 22119 Hamburg www.diplom.de agentur@diplom.de

(4)

Markus Volk: Schiffsbeteiligungen: Unter Aspekten der Renditeorientierung / Björn Bedey (Hrsg.), Ham- burg, Diplomica GmbH 2006

Zugl.: Koblenz, Diplom, 2005 ISBN 978-3-8428-0201-8

© Diplomica GmbH, Hamburg 2006

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über- setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungs- anlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber- rechtes.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be- rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Wa- renzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden, und die Diplomica GmbH, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristi- sche Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen.

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Markus Volk

Schiffsbeteiligungen

Unter Aspekten der Renditeorientierung

(6)

Diplom-Betriebswirt(FH) Markus Volk stammt aus dem kleinen Ort Thür, bei Mayen in Rheinland-Pfalz. Das Studium der Be- triebswirtschaft an der Fachhochschule Koblenz hat er 2005 mit der hier in Buchform vorliegenden Abschlussarbeit erfolgreich absolviert. Im Rahmen des Studiums nahm er am 2003 / 2004 am Erasmusaustauschprogramm teil und studierte an der Univer- sity of Malta.

Mit den Studienschwerpunkten Finanzierung / Investition, Organisation / Wirtschaftsin- formatik und Unternehmensführung in Koblenz und International Banking, Politics und History an der University of Malta bot sich eine tendenziell interdisziplinär orientierte Abschlussarbeit an.

Aus der Nähe zu den Wasserstraßen Rhein und Mosel bis nach Malta mit dem größten Naturhafen des Mittelmeeres spannt sich der Bogen stetiger Nähe zur Schifffahrt. Die Verbindung der Interessen für Seefahrt, Geschichte und internationale Verflechtungen der nationalen Volkswirtschaften mit bereits durch vorherige Arbeiten intensivierte Kenntnis- se über Währungsentwicklungen bildeten die Grundlage zum Interesse eine Arbeit über Schiffsbeteiligungen zu verfassen. Die anstehenden Änderungen im Jahre 2005 hinsicht- lich Prospektvorschriften, Steuern und der Wandel des gesamten Segmentes der geschlos- senen Fonds führten schließlich zu der Arbeit „Schiffsbeteiligungen, insbesondere unter den Aspekten der Renditeorientierung“.

Der Autor lebt seit Jahresbeginn 2006 im Rhein-Main-Gebiet, wo er als Consultant tätig ist.

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(8)
(9)

Gliederung

I

Gliederung

1. Investitonsobjekt Handelsschiff... 1

2. Gründe für die Wahl der Anlage Handelsschiff ... 3

2.1 Globalisierung und wachsender Welthandel... 3

2.2 Der Aktienmarkt ... 3

2.3 Der Bondmarkt... 4

2.4 Die Alternativen... 4

3. Rechtliche Formen der Schiffsbeteiligung... 5

3.1 Beteiligung in einer Kommanditgesellschaft ... 5

3.2 Partenreederei ... 6

3.3 Die stille Beteiligung... 6

3.4 Ausstieg und Rechtsform... 7

4. Das Investitionsobjekt: Die Schiffstypen... 9

4.1 Containerschiffe ... 9

4.2 Tanker ... 10

4.3 Bulker ... 10

4.4 Car Carrier ... 10

4.5 Multipurpose-Schiffe ... 10

4.6 Kreuzfahrtschiffe ... 11

5. Das Marktumfeld... 13

5.1 Marktumfeld für Containerschiffe... 13

5.1.1 Charterraten... 14

5.1.2 Second-hand-Preise... 15

5.2 Marktumfeld für Tanker... 16

5.2.1 Ausmusterung der Einhüllentanker... 17

5.2.2 Die Konkurrenzsituation der Transportarten... 17

5.2.3 Die Charterraten ... 18

5.3 Marktumfeld für Bulker und Mulitpurpose Schiffe... 19

5.4 Marktlage Kreuzfahrt- und Flusskreuzfahrtschiffe ... 20

5.5 Marktumfeld für geschlossene Fonds... 20

(10)

Gliederung

II

6. Die Struktur von Schiffsbeteiligungen ... 23

6.1 Die Werft... 23

6.2 Der Charterer ... 24

6.3 Die Reederei ... 24

6.4 Der Mittelverwender... 24

6.5 Der Treuhänder... 25

6.6 Das Emissionshaus ... 25

6.6.1 Der Emissionsprospekt... 25

6.6.2 Die Vergangenheitsdaten ... 26

6.6.3 Das Platzierungsrisiko... 27

6.7 Der Vermittler ... 27

7. Die Besteuerung ... 29

7.1 Vorraussetzungen für die Tonnagesteuer ... 29

7.2 Die Tonnagesteuer... 30

7.3 Der Unterschiedsbetrag ... 32

7.4 Übergangsregelung und Kombimodell... 32

7.5 Auswirkungen der Tonnagesteuer... 33

7.6 Steuerliche Behandlung der Kosten ... 34

7.7 Auswirkung auf das zu versteuernde Einkommen ... 34

7.8 Steuerliche Zukunftsaussichten ... 35

8. Der Zweitmarkt... 37

8.1 Handelsplattformen im Zweitmarkt... 37

8.1.1 Börse Düsseldorf, Gefox ... 38

8.1.2 DAI Zweitmarkt GmbH, Börse Hamburg... 38

8.1.3 UTN Zweitmarkt ... 39

8.1.4 Deutsche Sekundärmarkt GmbH... 40

8.1.5 Conti Zweitmarkt ... 41

8.1.6 Entwicklungen und Zukunftsaussichten... 42

8.2 Ankaufsgesellschaften... 42

8.2.1 Salomon & Partner... 42

8.2.1.1 Bewertungskriterien ... 43

8.2.1.1.3 Zukünftige Einnahmensituation ... 43

8.2.1.1.2 Kostenprognosen... 44

8.2.1.2 Bewertung der Erwartungen... 44

8.2.1.3 Bewertete Schiffe ... 44

8.2.2 Nordcapital ... 45

8.2.3 Kleine und ausländische Gesellschaften ... 45

8.3 Der Zweitmarkt und die Ausstiegsproblematik ... 45

8.4 Der Zweitmarkt als Einstiegschance ... 46

(11)

Gliederung

III

9. Dach-, Zweitmarkt- und Flottenfonds... 47

9.1 Maritim Invest Reihe ... 47

9.2 Flottenfonds ... 48

9.3 Dachfonds... 49

10. Risiken und Chancen ... 51

10.1 Risiken... 51

10.1.1 Schiffsspezifische Risiken... 51

10.1.1.1 Charterrisiko, Auslastung... 51

10.1.1.2 Gebrauchtspreisrisiko... 53

10.1.1.3 Untergang... 54

10.1.2 Steuerrisiko... 55

10.1.3 Währungsrisiko ... 56

10.1.4 Kostenstruktur ... 57

10.1.4.1 Anfangskosten und Liquiditätsreserve ... 58

10.1.4.2 laufende Kosten... 59

10.1.5 Kosten des Anlegers... 60

10.2 Chancen... 61

10.2.1 Schifffahrt und Güterverkehr ... 61

10.2.2 Währungsentwicklung... 62

10.2.3 Kosteneffizienz... 63

10.2.4 Wandel des Marktes ... 64

10.2.5 Zweitmarktentwicklung ... 64

10.3 Ausblick... 66

11. Schiffsbeteiligung als Rückdeckung für die Direktzusage... 69

12- Investor ... 71

12.1 Anlegerzielgruppe ... 71

12.2 Laufzeit... 72

12.3 Anlageumfang... 72

13. Die Beispielfonds... 75

13.1 Containerschiff: ER Tokyo von Nordcapital... 75

13.2 Tanker: MT HS Carmen von Hansa Treuhand... 77

13.3 Mehrzweck Bulker: MS San Antonio von Lloyd Fonds... 78

13.4 Kreuzfahrtschiffe: MS/Artistry MS/Johann Strauß von Premicon AG ... 80

13.5 Flottenfonds: Suezmax-Tanker Flottenfonds II von König & Cie. ... 83

13.6 HSC Aufbauplan Schiff III ... 86

(12)

Gliederung

IV

14. Zukunftsaussichten ... 89

15. Fazit ... 91

Literaturverzeichnis: ... 93

Anhang... 99

(13)

Abkürzungsverzeichnis

V

Abkürzungsverzeichnis

Seefahrtsspezifische Begriffe

break bulk massenhafte Stückgüter, auch als „semi bulk“ bezeichnet dry bulk Schüttgut, Trockengut, trockene Massengüter,

auch: massenhafte Stückgüter, siehe „break bulk“

T/C time charter, Zeitcharter

tdw tons dead weight, auch dwt, Tragfähigkeit in Tonnen (engl. 'tons')

Dazu zwei Varianten, üblicherweise dwtcc

Deadweight Cargo Capacity (dwtcc): Ladefähigkeit in Tonnen für die Ladung

Deadweight all told (dwtat): dwtcc plus weiter an Bord vorhandene Gewichte z.B. Treibstoffe, Schmierstoffe,

Frischwasser, Stauholz, Proviantvorräte

TEU twenty feet equivalent unit, einem 20-Fuss-Container entsprechende Einheit (1 Fuss = 30,54 cm)

ULCC Ultra Large Crude Carrier, die größte Tankschiffklasse VLCC Very Large Crude Carrier, sehr große

Flüssigkeitstransporter

VLOC Very Large Ore Carrier, sehr große Erztransporter

Steuerliche Begriffe

NRZ Nettoraumzahl

Fremdsprachliche Begriffe

phasing out stufenweises Auslaufen bzw. Ausmustern; im Bereich Schifffahrt von der International Maritime Organisation (IMO) vorgeschriebener Ausmusterungsprozess für Einhüllenschiffe

spot market wörtl. Punktmarkt, bezeichnet den Tagesmarkt für aktuelle Preise und Kapazitäten, börsenähnlicher Handel,

Gegensatz: future market, Zukunftsmarkt

Referenzen

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