• Keine Ergebnisse gefunden

Ubungen zur Vorlesung Funktionentheorie ¨

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Ubungen zur Vorlesung Funktionentheorie ¨"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen

Prof. Dr. O. Forster

SS 2010 14. Mai 2010

Ubungen zur Vorlesung Funktionentheorie ¨

Blatt 4

Aufgabe 13

Sei F :C→C definiert durch

F(z) := exp(exp(z)).

a) Man berechne Real- und Imagin¨arteil von F.

b) Man bestimme alle L¨osungen der Gleichung F(z) = 1.

Aufgabe 14

Sei G ⊂ C ein Gebiet und f : G → C eine nicht-konstante holomorphe Funktion. Der Betrag |f| nehme sein Minimum in einem Punkt z0 ∈Gan.

Man zeige: f(z0) = 0.

Aufgabe 15

Sei f :C→C eine ganze holomorphe Funktion. Es gebe Konstantenα, M, R ∈R+ mit

|f(z)|6M|z|α f¨ur alle |z|>R.

Man zeige: f ist ein Polynom vom Grad d 6α.

Aufgabe 16

Sei G ⊂ C ein Gebiet und f : G→ C eine stetig komplex differenzierbare Funktion. Sei f(z) = u(z) +iv(z) die Zerlegung in Real- und Imagin¨arteil. Polarkoordinaten r, ϕ seien eingef¨uhrt durch

z =x+iy=re, r, ϕreell, r >0.

Man beweise:

∂u

∂r = 1 r

∂v

∂ϕ, ∂v

∂r =−1 r

∂u

∂ϕ.

Abgabetermin:Freitag, 21. Mai 2010, 14 Uhr, ¨Ubungskasten im 1. Stock

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Prof.. Wilfried

Damit ist also gezeigt, daß jede linear unabh¨angige Menge zu einer Basis erg¨anzt werden kann.. Wir w¨unschen allen frohe und ge-

Um zu zeigen, daß die Gesamtheit der Elemente von G I mit endlichem Tr¨ager eine Untergruppe bilden m¨ussen wir also noch zeigen, daß sie unter Produkt und Inversen-

Man ¨ uberzeugt sich zun¨achst, dass auch f + g und f ◦ g wieder Gruppenhomomor- phismen sind. Die Assoziativit¨at der Addition und Multiplikation sieht man leicht, ebenso, daß

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Prof.. Wilfried

Damit ist also gezeigt, daß jede linear unabh¨angige Menge zu einer Basis erg¨anzt werden kann.. Dies steht aber im Widerspruch zu U k

Mathematisches Institut der Universit¨ at M¨ unchen Helmut Schwichtenberg. Wintersemester 2009/2010

Man zeige, daß die Einschrittreduktion → zwischen Herlei- tungen nicht die