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(1)

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U N IVER S ITY 0 F A F'? LIE D S : IE N CES

Studi engang W idschaftsingenieurw esen

Modul W idschaftsi nformati k (i m Schwerpunkt)

Art der Lei stung pri ifungsleistung Kl ausur-Knz. W I-W lH -P22-071208

Datum 08.12.2007

Bezuglich der A nfed igung lhrer A rbeit sind folgende H inw eise verbindlich:

Venvenden Sie ausschlie/lich das vom A ufsichtsfuhrenden zur Verfiigung gestellte Papier, und geben

Si e stimtl i ches Papt er (Lösungen, Schmi erzettel und ni cht gebrauchte Bögen) zum Schl uss der Klausur

w ieder bei lhrem Aufsichtsfùhrenden ab. Eine nicht vollsttindig abgegebene Klausur gilt aIs nicht bestan- den .

Beschri ft en Si e jeden Bogen mi t Ihrem Namen und Ihrer Im m atrikul ati onsnum m er. Lassen Si e bi tte auf jeder Sei te 1/3 ihrer Brei te al s Rand fl lr Korrekturen frei , und nummeri eren Si e di e Sei ten fortl aufend. Noti e-

ren Si e bei jeder I hrer Antwort en, auf wel che Aufgabe bzw. Tei l aufgabe si ch di ese bezi eht.

* Die Lösungen und Lösungswege sind in einer ftir den Korrektanten zw eifelsfrei Iesbaren Schrift abzufas- sen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehm en. U nleserliches w ird nicht bew ertet.

Bei num m erisch zu Iösenden Aufgaben ist auller der Ltjsung stets der Lösungsw eg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat wie die Lösung zustande gekom m en ist.

. Zur Prtifung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschlieElich die nachstehend genannten H ilfs- m ittel zugelassen. W erden andere aIs die hier angegebenen H ilfsm ittel velw endet oder Tuuschungs- versuche festgestellt gilt die Prùfung aIs nicht bestanden und w ird m it der Note 5 bewertet.

*' Bitte behalten Sie die ausgegebenen Aufgabenbltitter ein um im Nachhinein die Nachbearbeitung Ihrer Klausur vornehm en zu können. D ies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblâtter auf denen Lösungen einzutragen sind.

'''< Bearbeitun szeit: 120 M inuten A nzahl A uf aben: - 4 -

Höchst unktzahl: - 100 - Bitte beachten Sie:

H ilfsm ittel 2 Studienbriefe

Mul ti medi asysteme (Ausdruck)

Taschenrechner

Di e Aufgaben 1 und 2 zu den Lehrgebi eten I nformati ons- und Projektmanagement sowi e Datenorgani sati on

sind obligatorisch.

Entsprechend Ihrer getroffenen W ahl zw ischen den Lehrgebieten Kom m unikationssystem e oder M ultim ediasystem e/G rafik sow ie Soflw are Engineering oder Program m ierung m it C/C++

bearbeiten Sie bitte bei den Aufgaben 3 und 4 die Aufgabenstellungen der von Ihnen gew ëhlten Lehrgebiete

(Aufgabe 3A oder 38 und Aufgabe 4/$ oder 4B).

Begi nnen Si e bi tt e di e Bearbei tung der ei nzelnen Aufgaben jewei ls auf ei nem neuen Arbei tsbogen und l egen

Sie nach Bearbeitung sàm tliche Arbeitsbögen zu einer A ufgabe in den entsprechend vorbereiteten Begleit-

bogen fur di ese Aufgabe (z. B. Arbei tsbögen zur Aufgabenl ösung nDatenorgani sati on' ' i n den Begl ei tbogen

u

Datenorgani sati oni i ).

V iel Erfolg!

Kl ausur aufgaben, Prùfungsl ei stung 12/07, Wi rt schaft si nfor mal i k ( Ssp), WI WI- WIH-P22-071208

(2)

Kl ausurauf gaben PrJf tl cgsl ei stung 12/ 07, Wi dschaft si nf cr rnat i k (Ssp), Wl HFH Hambtp rger Fern-l lochschul e

A uf abe 1 9 Lehrgebi et I nf ormati ons- und Pr ojektmanagement 20 punkte

Energieei nsparung im Bereich der Inform ationsverarbeitung

Ein Unt ernehm en betreibt Inform ationsverarbeitung durch dezentrale Clicnt/scrver-l -ösungen (Abtei l ungsscrvcr und Arbeitsplatz-pcs als Cli ents), In den Abtct ilungen sind lq ' tt1 . zahl rei che krït iscl le Geschlftsprozesse 1T-Lösu1 1- gen tlir diese lnfrastruktur m it grof sem Erfolg cntwickelt und einget lkhrt worden.

Aufgrund der anhaltenden D iskussion fiber Energieeinsparung, den bestehenden Personalengpxssen und den

Schwierigkeitcn bei der Gewil m ung von qualifiziertem I' F-personal f ' ttr die Bctretlung dcr dezentral betriebenen

Abtcilungsselazer soll die l'l--lnfrastruktur netl geordnet w erden.

Zicl ist, die best ehenden Abteil ungsservcr r:um lich zusal nm enzuskhren und in cincm zentralen ,, server-poolt*

kostengtinstigcr zu betrcibcn.

Di e Plantlng und E inftihrung der neuen Infrastruktur werden a1s Projckt durchgefuhrt.

Gcbcn Si e daf- dr geeignete Projcktphasen an.

W elche Personen und Gruppen des Untcrnehmcns si nd bei der Projektdurcht khrung zu beteil i-

BCn'?

G eben Sie drei M öglichkeiten an. w ie im Zusam m enhang m it der netlen l'F-lnfrastruktur Ener-

giekosten eingespal ' t werdei l können.

W elche Konfli ktsi tuationen sind durch den Cbergang auf dic netle I' F-lnfrast ruktur zu el avartcn?

Di e bcstchcnden Anwendungen sind zum Teil unternehmenskritische Prozessc, bei dcnen wt ih- 3 rend der Um stell ung kcin Ausfallrisiko eingegangen w erden kann.

Beschrciben Si e die Ei nfthrungsm ethode fti r die neue lr l- -lntkastl - uktur.

Erarbciten Sie einen Vorschlag ff ir die Auslagenmg der l, ntbnmationsveral ' bcittl ng (kompl ett oder i n Teilen).

4

3 1.4

1.5

1.6

w I-W IH-P22-071208 Seite 1/10

(3)

Kl ausurauf gaben, Pr ùf ungsl ei st unj 12/07 W i r t schaft sl nformati k (Ss;): W 1 HFH Hambtl rger Fern-Hochschul e

A ufgabe 2 Lehrgebi et Datenor gani sati on 25 p unkte

Ausgangssituation

Ei n luetall verarbei tender Betrieb l nöchte zukiinftig di e Akkordlohnabrechnung m it Hi lfe ei ncr relati ona- len. Datenbank bcsser absichen' l. Daztl sind bereits D aten in fol genden Relationen abgelegt w orden:

Mitarbeiter = (PNr, NName , VName, Anschrift, Konto, (BLZ, Bankbezeichnung)

Abrechnung = Monat, Jahr, Brutto).

2.1 So tmAbfragen

Auf Basis der vorgegebenen Relati onen si nd folgende Fragen m it SQL zu ltisen:

a) Konten bei einer wei tercn Bank sollcn crmöglicht werden. Fonnulieren Sic fitr dic folgcnde neue Bankverbindung dic entsprechend erfordcrlichc Sol--Anwcisung:

BL Z: 600 501 01

Bankb e zeichnung : Landesbank-BW

b) Fiir die Lohnabrcchnung Novem ber 2007 all er M itarbeiter werdcn die folgenden Daten be- 3

nötigt:

Pcrsonalnumlucr (PNr), Nacl m ame (NName) Brutto Konto Bankbe zeichnung.

c) Ftkr die Lol m statisti k wird von allcn M itarbci tern der Jal lres-Bruttoverdienst ftir das Jahr 3

2006 bcnötigt.

Zielrelation: Personalnununer (PNr) Nachnamc (NName) und Jahres-Bruttovcrdicnst 2006.

d) Ft ir dcn M onat Dezel nber in 2006 sol len die M itarbeiter aufgelist et werden di e weniger als 5 der Dezem ber-Durchschnitt 2006 aller M i tarbeitcr crhalten habcn.

Zielrelation: Personalnununer (PNr) Nachnamc (NName) und Bruttovcrdienst Dezembcr

2006.

2.2 D atenm odellierung

Ff ir den Akkordlohn bestehen je Produktionsteil Zei tvorgaben.

M itarbeiter kti nnen fiir die Produktion verschiedener Produktionsteile ei ngesetzt werden. Ein Pro-

duktionsteil kann von verschiedenen M itarbeitern gefertigt w erden. Ftir die A kkordlolm berechnung

sind daher weit ere Daten in die Datenbank aufzunehmen:

. ProduktionsteilebezeichlAung

@ V orgabezeit 'l'ttr die B earbeitung der Produktionsteile in M inuten

@

Ist-sti kl çzahl eines M i tarbeiters eines Produktionsteils t kr einen M onat (ei nes Jahres).

a) Um wel che Rel ationcn ist die D atenbank zu elavei tcnA? Gcbcn Sic dicsc Relationcn an und 4 kennzeichnen Sie in eindeutigcr W eisc dic Pri m t irschl tissel.

b) Erstellen Si e ftkr die relational e Datenbank ein geeignetes Fnti ty Relationship M odel (ERM ). 8 Stellen Sic in dcm ERM die Beziehungstypen m it K om plexit:tsgraden und die Fntity-- l -ypen ohne Attribute dar.

W 1.W 111-P22-071208 Seite 2/10

(4)

Kl ausurauf gaben, Prt i f ungsl ei st ung 12/07, Wi dschaft si nfor mat i k (Ssp), W1 HFH Hamburger Fern-Hochschul e

A f abe 3A u g Lehrgebi et Kommuni kati onssysteme 25 p unkte

3.1 G rundlagen

a) Benennen Sie die Elementc dcr folgenden URL. Verwcnden Sie fiir die Lösung dieser Teil - 4.5

aufgabe bitte das A rbeitsblatt K O M .

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b) Nennen Sie 3 lnternet-Dienstc.

c) Erkll iren Sie die s, logische<; Textauszeichnung im K ontext von HTM L.

3.2 E rstellen einer H TM L-Tabelle

1,5 1

Fûr das lntranet eines Unternehmcns soll ei n Vergl eich der Bilanzen aus zwei Folgejahren i n

einer H TM L-Tabe11c dargcstcllt w erden.

Dcn l - l- fM l--ouelltext zeigt Bild 1. Das zugehöri ge Stylesllcct zeigt Bild 2. Das im Stylesheet vel avel ldete Bild (hori zontale Linicn a1s Surnmenzeichen) zeigt Bi ld 3.

Skizzieren Sie dic Darstellt lng der HTM L-Seite i1n Browscr.

Geben Sie i n der Skizze Eigenschaftcn, dic nicht offensichtlich sind (z. B. physische Textaus- z ei c1 )1 1tll 1 :4 ) ex Jlli zit l tl 4.

V elavenden Sie ftkr die Lösung dieser Teilaufgabe bitte das A rbeitsblatt K O M .

18

W l-W lH-P22-071208 Seite 3/10

(5)

Kp at l surauf gaten, Prùfungsl ei stung 12/07, Wi rt schaft si pfor mat i k ( Ssr )), WI HFH Hambur ger Fern-Hochschul e

<l1TM L>

<HEADD-

<TITLENBiIaIZZKJ'TITLE>

<LIN K REl-=''stylesheet'' TY PE=''text/css'' HREF=''style (lss''>

W HEAD>

<SBODY>

<TABLE CELLPADDING=IO BORDER=I RULES=GROUPS>

<cApTloN><b>Bilanzvergleicl' 2006/2007</b></CAPT1ON>

<ETBODY>

<TR>

<TD W IDTH= 18o>Einnahmen Immobilien</-rlr

<TD W IDTH=I00 ALIGN=RIGHTNIZ3</TDN

<TD W lDTl4=1 00 ALIGN=RIGHT> 120</TD>

</TR>

'CTR>

'ITlr Einnahm en, A ktien</l'D>

<'rD ALIGN=RIGHTDWS</TD>

<TD ALIGN=RIGHTDWOW TD>

</TR>

<TR>

'frll>Ausgaben lm mobilien</lnlr

<TD ALIGN=RIGHT>I30</TD>

'QTD ALIGN=RIGHT>I3S<E/TD>

</TR>

'CTR>

'c-rD>Ausgaben Verwaltung</Tlr

<TD ALIGN=RIGHTDVO</TD>

<TD ALIGN=RIGHTDQZWTD>

'ZJTRD'

</TBO DY >

<THEAD>

'ITR>

<TH ROW SPAN=Q ALIGN=LEFT>FiIiaIe M &uum linchen</Tl-lzr

<TH COLSPANC Q AL1GN=CENTER>Verglel chs jahr e (i n T&euro: j</TH>

</TR>

'CTR>

<TD ALIGN=RIGHT>ZOOII<E/TD>

<TD ALIGN =RIGH T>ZOO7W TD >

</TR>

'VTHEAD>

<TFO OT>

<TR>

<TDD' Einnahmen, gesam t</TDm

<TD ALIGN=RIGHT>I68</TD>

<TD ALIGN=RIGHT>I6OW TD>

</TR>

<TR>

'c lr Ausgaben gesamt</l-D>

<TD ALIGN=RIGHT> l50<?TD>

<TD ALIGN=RIGHT> 157</TD>

</TR>

'C-f'RN.

'cT D>Gesam tergebnisq/l-lr

<TD class=''summe'' ALIGN=RIGHTD'I8</TD>

<TD class=''summe'' ALIGN=RIGHTDBWTD>

</TR>

'VTFOOT>

</TABLE>

'C/BODY>

Bi lt l 1 : SFAJZ - Quell lext JEv' I 1' c& Tabel ie

W I-W IH-P22-071208 Seite 4/10

(6)

Kl ausurauf gaben, Pr ùfungsl ei st ung 12/ g7, Wi dschaft si nf ormat i k ( Ssp), WI HFH Hambur ger Fern- Hochschul e

w I-w IH-P22.071208 Seite 5/1 0

(7)

Kl ausur aufgaben, Prùfungsl ei stung 12/07 Wi rt schahsi nkrmati k (Ssp), W I HFH Hamburger Fern-Hochschul e

A ufgabe 38 Lehrgebi et Mul ti medi asysteme/ Grafi k 25 punkte

3.1 In eine M ultim ediaapplikation iiber einen Natup ark sind viele Farbbildcr ci nzu/gcn, die als Farb-

fotos vorliegen.

a) 1st cs aus der Sicht der Rcduzicrung dcr Datenmenge gtinstiger, mit Farbpalettenbildern oder 7

m it JpEG -B ilderll bci cincr K om prcssionsratc von 30 : 1 zu arbeiten? Begrttnden Sie kurz lhre A ntw ort.

b) W o sind bessere Bildqualitàten zu erwarten. bei m Farbpalcttenbild odcr bci m JPEG-BiId mit 3

30 :1 K om pressionsrate? Begrilnden Sie kurz lhre A ntw ort

3.2 W arum wird bei der Bilddatenkom pression fast ausschli eBlich das Yuv-Farbsystem vel avendet? 3

3.3 B ei der B ilddatcrlkom pression nach JPE G w crdcn folgende H auptschritte durchlaufen:

. Ul uwandl ung RGB i n YUV

. Subsam pling D C T

Quantisiel ' ung tmd

Statistische K odierung.

W el che dieser Schritte sind verl ustfrei und welche verl ustbehaftct' ? Begl- i inden Si e kurz lhre Ant- wort (Verluste durch begrcrlztc Rcchengcnauigkciten wcrden dabei nicht berikksichti gt).

8 3.4 B ei einer Speicherung einer D lN Azl-seite in eincm Tcxtvcral'beitullgspl'ogra= w crdcn knapp

6 KByte Speicherplatz benötigt. l lbel ' trs igt m an die gleiche Seite mit einem Faxgeràt, entstehen

ca. 470 K Byte.

W ic ist dieser grofse U nterschied zu erkltiren?

4

W I-W IH-P22-071208 Seite 6/10

(8)

Kl ausurauf gaban, Pr ùf ungsl eist ung 12/07, Wi rt schaf t si nformati k (Ssp), WI HFH Hamburger Fern-Hochschul e

A uf abe 4A g Lehr gebi et software Engi neeri ng ap Punkte

D efinitionsphase - Strukturierte Analyse Gegeben ist folgendes M odell:

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a) Um wel che Diagramm art handel t es sich?

b) Geben Sie eine kurzc fachliche Beschreibung des angegcbcnen M odells.

c) D as Diagram l n ent hâlt 3 Fehler. K ennzeichnen Sie diesc im M odell und begri knden Sic die Fehl enl rsache.

Verwenden Si e zur Lösung di cser Teilaufgabe das Arbeitsblatt SE,

d) Benennen Sie die Elemente des M odells und geben Si e jeweils 1 Beispicl dafti r aus dcm

obigem Diagramm an.

e) W ie wi irde m an bei einer Vcrfeinel - ung des M odells weiter vorgehcn.

6

8

W l-W lH-P22-071208 Seite 7/10

(9)

Kl ausurauf gaben, Prùf ungsl ei stung 12/ 07, Wi rt schaft sl nf ormati k ( Ss! )), WI HFH Hamburger Fern-l lochschul e

D elini tionsphase - Data Dictionary

4.2 Von den Bandmitgli edern (siehe Teilaufgabe 4.1) werden i n der M itgliedsdatei folgendc Datcn gc-

speicllcrl:

Persönlichc D aten:

.

Nam c (Nachnamc und V ornam en Kunstlmmam en)

G eburtsdatum .

Finanzdaten:

.

Gehal tskl asse (A, B odcr C)

. Eintlittsdatum in dic B and.

lnstrum ente:

.

lnstrument (Schl agzeug, Bass- oder F-fiitarre).

Ein Bandmitglied kann neben scinem lnstrument auch als S:nger tti tig sein.

Beschrei ben Sie die M itgliedsdatei in der BACKUS-NAUR-FOI ' m . 7

w l-w ls-paz-czlat,s seite a/lo

(10)

Kp ausur auf gaben, Prt i fungsl ei stung 12/07 Wdschaft sj nformati k (Ssp), WJ HFH Hamkp-r a ger Fern-Hochschul e

A ufgabe 48 Lehrgebi et Programmi erung mi t c/ c++ 3: p unkte

Entwickel n Sie strukturierte und kol nmenticrte C/c- l -- h-program m e fi ir nachstehende Aufgabenstellung:

Entwerfen Sic eine K lasse Cpkw zur Verwaltung der Daten ci nes Pkw ts. Die K l asse hat drei geschùtzte Datcn- el em ente: di e M otorleistung (leistung, Datentyp int), die Tagcskilom eter (km, Datentyp double) und ein Zeichen (klas se Datentyp char) l kr die Schadstoffklassc.

An M ethodcn und Opcratoren stell t dic Klasse Cpkw zur Verftlgung (öffentlich):

.

Standardkonst ruktor (bclegt alle W e1 4c mit 0)

. cine Konstruktor m it drei Param etern t ' t ir M otorleistung, Tagcskilom etcr und Schadstoffklasse

.

M ethode f ahren, dic den Tagcskilometerstand um einen bestimmten W ert w (Parameter) vcrgröBcrt

.

M ethode reset kmstand die den Tageskilometerstand wieder auf 0 setzt

.

M ethodc zeige daten, die alle Daten auf dem Bil dschinu ausgi bt.

4.1 Erstellen Sic cine D eklaration der K lasse Cpw ohne lm plem entierung der M ethoden. 6

4. 2 lm pl cm entieren Sie den Konstruktor mit Param ctern und die M ct hode f ahren der K lasse Cpkw.

4.3 Ersetzen Si c die M ethode f ahren durch ei nen A dditionsoperatol ' + . M it dem Additionsoperator + sollen folgcndc Operationcn mtiglich sein:

Cpkw autol(4,4,5.B)

autol + 10 ; 10 + au to l

W elche Xndcrungen sind in der K l asse Cpkw notwendig und wie sieht die lnp lem entienlng des +-operat ors daz r aus' ?

Zusâtzlich zur K lasse Cpkw gibt cs noch folgendc K lasse Tank : class Tank

p rivate :

l

in t fuellstan d ;

int maxfuel1st;

public: Tank l);

Tank tint,int);

void zeige inhalt t);

void fuell- en tint n);

void verbrauchen lint

lm plcluentieren Sie die M ethoden f u ellen untl verbrauchen der K lasse Tank

fuellen erhöht den f ue llstand um n Liter (Parameter). W ird maxfuell st i iberscliritten, dann wi rd eine Fchl erm eldung ausgegeben und f uell stand auf maxf uel l st gesetzt.

verbrauchen crniedrigt den f uell stand um n Liter (Parameter). f uell stand darf nicht unter den W crt 0 sinken. Auch hier ist w icdcr cine Fehlcrmel dung auszugeben und f uell stand

auf 0 zu setzen.

Nchmen Sic ein Objekt dcr Klasse Tank in die Klasse Cpkw auf. W ie ândert sich die Klassendc-

klaration von Cpkw?

6

w l w ls-v22m 712çe -- seite 9/10

(11)

Kl austt raul gaten, Prùf ungsl ei st t mg 12/07 Wi rt schaf tsi nf ormati k ( Ssp)5 Wl HFH Hambt lrger Fern-Hect l schul e

4. 5 Folgende Ftl nktion xy liefert als Funktionsrùckgabewert ei n Objckt der Kl asse Tank:

' rank Tank ; ; xy ( )

( (

Tank h ilf ; hilf .fuellstand return hilf ;

W as i st der Unterschied zwischcn Ri ickgabe des W el - fes (wic obcn angegebcn) und Ri ickgabc einer 3

Referenz'?

W as muss in der Funkti on xy bei der Ri ickgabe einer Refcrenz vert i ndel ' t wcrdcn?

4.6 W ird an cine Funktion wz ei n Objckt dcr Klasse Tank als Paramet er f ibergeben, dann gibt cs die 3

M öglichkcit m it und ohne Refcrcnz zu i ibergeben. Erkll iren Sie den Unterschi ed zw ischcn dcn bei- dcn obergabem öglichkeiten.

W arum w i rd bei der obergabe a1s Rcrercnz hti ut ig const angegeben?

W I-W IH-P22-071208 Seite 10/10

(12)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Wirtschaftsinformatik (Ssp), WI WI-WIH-P22-071208

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung

Wirtschaftsinformatik (im Schwerpunkt) am 08.12.2007 Wirtschaftsingenieurwesen

WI-WIH-P22-071208

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summari- sche Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit ei- nem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema erge- bende Bewertung tragen Sie bitte in den Klausur-Mantelbogen (und ggf. in die Begleitbögen zu den einzel- nen Lehrgebieten) sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

Beachten Sie bitte auch die umseitigen Hinweise zum Verfahrensablauf.

• Bitte legen Sie Ihrer Bewertung das folgende Bewertungsschema zugrunde:

Punktzahl Note

von bis einschl.

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 26. Dezember 2007

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Ter- min ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen

(Tel. 040/35094-311 bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de)

(13)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Wirtschaftsinformatik (Ssp), WI WI-WIH-P22-071208

Verfahrensablauf zur Korrektur der Prüfungsleistung WI-WIH-P22-071208 im Studienschwerpunkt Wirtschaftsinformatik

In Abstimmung zwischen dem Fachbereich Technik und dem Prüfungsamt wird für die Korrektur der Prü- fungsleistung im Studienschwerpunkt Wirtschaftsinformatik folgender Verfahrensablauf festgelegt:

1. Für jede zu lösende Aufgabe (Lehrgebiet) erhalten die Studierenden mit den Aufgaben und dem Mantelbo- gen je einen Begleitbogen (insgesamt 4 Begleitbögen).

2. Die Arbeitsbögen mit den jeweiligen Aufgabenlösungen sind durch die Studierenden in die entsprechenden Begleitbögen einzulegen und in Gesamtheit mit dem Mantelbogen abzugeben. Die Studierenden werden hierauf speziell im Deckblatt „Klausuraufgaben“ hingewiesen.

3. Durch die Studienzentren erfolgt nach Abschluss der Klausur entsprechend der am Studienzentrum ge- wählten Bewertungsform (zentrale Bewertung aller Aufgaben durch einen Lehrbeauftragten oder differenzierte Bewertung der einzelnen Aufgaben durch unterschiedliche Lehrbeauftragte) die Aufteilung der Begleitbögen auf die Lehrbeauftragten.

4. Bei Bewertung durch einen Lehrbeauftragten sind durch diesen die erreichten Punkte sowohl auf die Begleitbögen als auch den Mantelbogen einzutragen und es ist die Gesamtpunktzahl und die Prüfungsnote zu ermitteln.

5. Bei Bewertung durch mehrere Lehrbeauftragte sind durch diese die erreichten Punkte nur auf die Begleit- bögen der bewerteten Lehrgebiete einzutragen. In diesem Falle wird die Gesamtpunktzahl und die Prüfungsnote durch das Prüfungsamt in Hamburg auf die Mantelbögen eingetragen.

Bewerten mehrere Lehrbeauftragte die einzelnen Teilaufgaben der Klausur, so finden folgende Hono- rarsätze Anwendung (anteiliges Honorar bezogen auf 15 € pro Klausur):

Informations- und Projektmanagement: 20 Punkte (20 %) 3 € pro Klausur Datenorganisation / Kommunikationssysteme /

Multimediasysteme: 25 Punkte (25 %) 3,75 € pro Klausur

Software Engineering / Programmierung: 30 Punkte (30 %) 4,50 € pro Klausur.

6. Für eine ggf. erforderliche 2. Korrekturen gilt die gleiche Verfahrensweise wie in den Punkten 3. – 5. be- schrieben.

7. Studienzentren, die kein Schwerpunktstudienzentren für Wirtschaftsinformatik sind, haben umgehend nach Abschluss der Prüfungsleistung die Prüfungsunterlagen der Studierenden an das Prüfungsamt, Hamburg zu übergeben. In Abstimmung mit dem Fachbereich Technik erfolgt dann die Weitergabe an ein Schwerpunkt- studienzentrum bzw. direkt an Erstkorrektoren der Schwerpunktstudienzentren.

Fachbereich Technik

(14)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Wirtschaftsinformatik (Ssp), WI HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIH-P22-071208 Seite 1/11

Lösung 1

Lehrgebiet Informations- und Projektmanagement

(vgl. SB 7/01 und 7/02)

20 Punkte

1.1 (SB 7/01, Kap. 2.2.4)

Folgende Projektphasen können unterschieden werden:

je 1 max.

5 1.2 (SB 7/01, Kap. 3.4)

Alle organisatorischen Einheiten des Unternehmens sind an der Einführung der neuen IT-Infra- struktur zu beteiligen, insbesondere

Unternehmensleitung (1)

Management der Fachabteilungen (1)

Organisation/Datenverarbeitung (Org/DV) (1)

Mitarbeiter in den Fachabteilungen (1).

4

1.3 (SB 7/02, Kap. 2.1.1)

Reduzierung der Anzahl der Server durch Zusammenführung (1)

Verbessertes Energiemanagement im gemeinsamen Serverpool möglich (1)

Arbeitsplatzrechner nutzen, die im Energiesparmodus betrieben werden können (1)

3

Hinweis:

Andere Beispiele können ebenfalls als richtige Lösung zugelassen werden.

1.4 (SB 7/01, Kap. 1.2.3)

Die Fachabteilungen müssen die Verantwortung für den Betrieb der Server abgeben (1).

Durch den zentralen Betrieb können sich Zuständigkeitsüberschneidungen ergeben (1). 2 1.5 (SB 7/02, Kap. 1.5)

Wenn erhebliche Ausfall- und Sicherheitsrisiken bestehen, wird das neue Konzept parallel zum bestehenden Ist-Zustand eingeführt (1).

Bei nicht überwindbaren Schwierigkeiten muss auf das alte Verfahren jederzeit wieder überge- gangen werden könne (1).

Der erhebliche Mehraufwand muss in Kauf genommen werden (1).

3

1.6 (SB 7/02, Kap. 3.3)

Offenbar haben die Abteilungen ein umfangreiches IT-Wissen aufgebaut und sehr erfolgreich Anwendungsentwicklung für kritische Geschäftsprozesse betrieben (1).

Ein Komplett-Outsourcing scheidet damit aus (1).

Es bietet sich an, partielles Outsourcing für den Teil „Installation, Betrieb und Betreuung der Server“ zu prüfen (1).

3

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Wirtschaftsinformatik (Ssp), WI HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIH-P22-071208 Seite 2/11

Lösung 2

Lehrgebiet Datenorganisation

(vgl. SB 4/01, 4/02 und 4/03)

25 Punkte

2.1 (SB 4/02, Kap. 2.3 und SB 4/03, Kap. 2.1.2)

a) INSERT INTO Bank VALUES (60050101, „Landesbank-BW"); 2 b) SELECT Mitarbeiter.PNr, NName, Brutto, Konto, Bankbezeichnung

FROM Mitarbeiter, Bank, Abrechnung

WHERE Mitarbeiter.PNr = Abrechnung.PNr AND Mitarbeiter.BLZ = Bank.BLZ

AND Jahr = 2007 AND Monat = 11;

3

c) SELECT Mitarbeiter.PNr, NName, SUM(Brutto) AS Bruttoverdienst FROM Mitarbeiter, Abrechnung

WHERE Mitarbeiter.PNr = Abrechnung.PNr AND Jahr = 2006

GROUP BY Mitarbeiter.PNr, NName;

3

d) SELECT Mitarbeiter.PNr, NName, Brutto FROM Mitarbeiter, Abrechnung

WHERE Mitarbeiter.PNr = Abrechnung.PNr AND Jahr = 2006 AND Monat = 12

AND Brutto < (SELECT AVG(Brutto)

FROM Abrechnung WHERE Jahr = 2006 AND Monat = 12);

5

2.2 (SB 4/01, Kap. 2.2.1) Hinweis:

Je nach Interpretation der Aufgabenstellung sind auch andere Lösungen denkbar. Die Punkte sind dann entsprechend sinngemäß zu vergeben.

a) Akkord = (PNr, ProduktionsteilNr, Ist-Stückzahl, Monat, Jahr) Produktionsteil = (ProduktionsteilNr, Vorgabezeit)

Teilebezeichnung = (ProduktionsteilNr, Bezeichnung)

4 Bewertung:

Je Relation 1 Punkt und je Primärschlüssel 0,5 Punkte, maximal 4 Punkte.

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WI-WIH-P22-071208 Seite 3/11

b) ERM:

8

Bewertung:

Je Entity-Typ und Relation 0,5 Punkte und je Komplexitätsgrad 0,5 Punkte, maximal 8 Punkte.

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Wirtschaftsinformatik (Ssp), WI HFH Hamburger Fern-Hochschule

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Lösung 3A

Lehrgebiet Kommunikationssysteme

(vgl. CD-ROM 2/01)

25 Punkte

3.1 a) (CD 2/01, Lektion 1 und 4)

4,5

b) (CD 2/01, Lektion 1)

Internet Relay Chat (IRC) (0,5)

File Transport Protocol (FTP) (0,5)

Telnet (0,5)

je 0,5 max.

1,5 Hinweis: Es sind auch andere Nennungen möglich.

c) (CD 2/01, Lektion 3)

Formatierung von Text gemäß inhaltlicher Bedeutung (0,5)

konkrete Darstellungsart wird vom Browser gewählt (0,5)

1

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3.2 (CD 2/01, Lektion 1 – 3 sowie 6 und 8)

18

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Lösung 3B

Lehrgebiet Multimediasysteme/Grafik

(vgl. CD-ROM 3/01)

25 Punkte

3.1 (CD 3/01, Lektion 3 und 7)

a) Farbpalettenbilder benötigen 1 Byte pro Pixel (1). Wenn ein Bild x Pixel hat, werden für die Speicherung als Farbpalettenbild auch x Byte benötigt (1). (Der Speicheraufwand für die Farbpalette selbst wird dabei vernachlässigt.)

2

JPEG geht von einem True-color-Bild (1) aus, also von 3 Byte pro Pixel (1). Bei x Pixel wer- den also 3x Byte benötigt (1). Bei einem Kompressionsgrad von 30 verbleiben noch:1

30 :

3x , also 1/10x Byte (1). Das JPEG-Bild braucht also nur den zehnten Teil der Daten- menge des Farbpalettenbildes. Das JPEG-Bild ist also günstiger (1).

5

b) Obwohl die Farben optimal ausgewählt wurden, hat das Palettenbild nur 256 Farben (1). 1 Das JPEG-Bild verfügt dagegen (trotz Kompression) über den True-color-Farbbereich (1). Der Kompressionsgrad von 30 ist auch nicht sehr groß, so dass gute Darstellungsqualitäten zu:1 erwarten sind. Das JPEG-Bild bringt die bessere Darstellungsqualität (1). In diesem Fall ist al- so die JPEG-Kompression dem Farbpalettenbild vorzuziehen .

2

3.2 (CD 3/01, Lektion 4 und 7)

Beim YUV-System erfolgt eine Trennung in Helligkeits- und Farbinformationen (1).

Da das menschliche Auge Helligkeitsunterschiede wesentlich besser erkennen kann als Farbunter- schiede (1), werden die Helligkeitsinformationen genauer (also mit mehr Bits) kodiert als die Farbinformationen (1). Diese Eigenschaft wird bei der Kompression verwendet.

3

3.3 (CD 3/01, Lektion 7)

Die Umrechnung zwischen YUV und RGB erfolgt mittels eines definierten Gleichungssystems (1) und ist somit verlustfrei (1).

Beim Subsampling werden Farbinformationen mit einer geringeren Auflösung abgetastet als Helligkeitsinformationen (1). Dadurch entstehen Verluste (1).

Bei der DCT erfolgt mittels einer definierten Rechenvorschrift eine Transformation vom Orts- bereich in den Frequenzbereich (1). Das ist verlustfrei (1).

Bei der Quantisierung werden je nach Kompressionsgrad mehr oder weniger DCT-

Koeffizienten gestrichen und der Rest gerundet (1). Dieser Schritt ist (stark) verlustbehaftet (1).

Bei der statistischen Kodierung werden häufigere Daten mit kürzeren Bitfolgen kodiert als sel- tener vorkommende Daten (1). Verluste entstehen dabei nicht (1).

je 1 max.

8

3.4 (CD 3/01, Lektion 5 und 6)

In einem Textprogramm werden nur die einzelnen Schriftzeichen auf der Seite kodiert (1). Norma- lerweise benötigt man dazu 1 Byte pro Schriftzeichen (ASCII-Code) (1).

2 Das Faxgerät tastet die Seite Punkt für Punkt ab und überträgt den Grauwert jedes Bildpunktes (1).

Die Seite mit der Schrift wird wie ein Bild behandelt, dadurch entsteht die wesentlich größere Da- tenmenge (1).

2

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WI-WIH-P22-071208 Seite 7/11

Lösung 4A

Lehrgebiet Software Engineering

(vgl. SB 5/01 – 5/04)

30 Punkte

4.1 Strukturierte Analyse (SB 5/03, Kap. 2.2)

a) Datenfluss-Diagramm (DFD) 1

b) Modellausschnitt zur Organisation einer Musikband (1).

Es werden drei Aufgabenbereiche (1) dargestellt (1).

Die hierzu notwendigen Daten sollen in zwei Dateien (1) gespeichert werden.

Über externe Schnittstellen (1) werden „neue Mitglieder“ und „Vertragspartner“ in die Or- ganisation einbezogen.

Die Organisation wird durch zahlreiche Datenflüsse (1) zwischen Aufgabenbereichen, Spei- chern und Schnittstellen dargestellt.

5

c)

6

Fehler 1: Datenfluss von Schnittstelle zu Datei nicht zulässig.

Fehler 2: Direkter Datenfluss zwischen Dateien nicht zulässig.

Fehler 3: Aufgaben- bzw. Prozessbezeichnung nicht korrekt (z. B. Bandmitglieder betreuen).

Bewertung:

Je korrekt eingezeichnetem Fehler und erläuternder Aussage 1 Punkt, maximal 6 Punkte 1

3

2

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Wirtschaftsinformatik (Ssp), WI HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIH-P22-071208 Seite 8/11

d) Prozess (1): Beispiel: Finanzen kontrollieren (1) 2

Speicher (1): Beispiel: Mitgliederdatei (1) 2

Datenfluss (1): Beispiel: Honorar (1) 2

Schnittstelle (1): Beispiel: neues Mitglied (1) 2

e) In einem weiteren DFD werden die Prozesse detaillierter dargestellt (1).

Speicher (1) und Datenflüsse (1) können ebenfalls verfeinert dargestellt werden.

3

4.2 Data Dictionary (SB 5/03, Kap. 2.3)

Mitgliedsdatei = {Mitgliedsdaten} 1

Mitgliedsdaten = Persönliche Daten + Finanzdaten+ Instrumente 1 Name= Nachname + {Vornamen} + {Künstlernamen} 1

Anschrift = Straße + Hausnummer +PLZ + Ort 1

Finanzdaten = Gehaltsklasse + Eintrittsdatum 1

Gehaltsklasse = A | B | C 1

Instrumente = (Schlagzeug | Bass-Gitarre | E-Gitarre) + Sänger 1

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Lösung 4B

Lehrgebiet Programmierung mit C/C++

(vgl. SB 6/01 – 6/04)

30 Punkte

4.1 Quelltext (SB 6/03, Kap. 3) class CPkw

{

private:

int leistung;

double km;

char klasse;

public:

CPw();

CPw(int,double,char);

void fahren(int);

void reset_kmstand();

void zeige_daten();

};

6

Hinweise zur Bewertung:

private-Daten (2)

Konstruktor (1)

pro Methode 1 Punkt, max. 3 Punkte (3) 4.2 Quelltext (SB 6/03, Kap. 3)

CPkw::CPkw(int 1,double k,char k1) {

leistung = 1;

km = k;

klasse = k1;

}

void CPkw::fahren(int k) {

km = km + k;

}

5

Hinweise zur Bewertung:

Konstruktor (3)

Methode fahren (2)

4.3 Quelltext (SB 6/03, Kap. 4.5 und SB 6/04, Kap. 1) // in der Klassendeklaration

void operator + (int);

friend void operator + (int, CPkw &);

// Implementierung

void CPkw::operator + (int k) {

km = km + k;

}

void operator + (int k, CPkw &p) {

p.km = p.km + k;

}

6

(23)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Wirtschaftsinformatik (Ssp), WI HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIH-P22-071208 Seite 10/11

Hinweise zur Bewertung:

Ergänzung der Klassendeklaration (2) +-Operator in der Klasse (2)

+-Operator global (2)

4.4 Quelltext (SB 6/01, Kap. 3.4 und SB 6/03, Kap. 3)

// Methoden fuellen und verbrauchen von Tank void Tank::fuellen(int l)

{

fuellstand = fuellstand + l;

if (fuellstand > maxfuellst) {

cout << "\nTank ist voll";

fuellstand = maxfuellst;

} }

void Tank::verbrauchen(int l) {

if ((fuellstand-l) < 0) {

cout << "\nBitte vor Fahrt tanken";

} else {

fuellstand = fuellstand - l;

} }

// Änderung in der Klassendeklaration CPkw class CPkw

{

private: int leistung;

double km;

char klasse;

Tank t;

7

Hinweise zur Bewertung:

Methode fuellen (3)

Methode verbrauchen (3)

Änderung in Klassendeklaration CPkw (1)

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 12/07, Wirtschaftsinformatik (Ssp), WI HFH Hamburger Fern-Hochschule

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4.5 (SB 6/03, Kap. 4.1 – 4.3)

Rückgabe einer Referenz bedeutet Rückgabe einer Adresse eines Objektes, während Rückgabe als Wert die Kopie eines Objektes zurückgibt (1).

Bei Rückgabe einer Referenz kann nicht die Adresse eines lokalen Objektes zurückgegeben wer- den, da dieses nach Rücksprung aus der Funktion wieder zerstört wird (1).

2

In der Funktion kann nicht die Adresse von hilf zurückgegeben werden.

Mögliche Änderungen: hilf zum Typ static machen oder Rückgabe des geänderten Objektes.

1

4.6 (SB 6/03, Kap. 4.1 – 4.3)

Übergabe einer Referenz bedeutet, dass das Originalobjekt mit Adresse übergeben wird und keine Kopie. Alle in der Funktion gemachten Änderungen sind auch in der aufrufenden Funktion wirk- sam (1).

Bei Wertübergabe wird eine Kopie des übergebenen Objektes angelegt und alle Änderungen in der Funktion beziehen sich nur auf die Kopie und nicht auf das Originalobjekt (1).

2

Durch den Typqualifizierer const wird ein Schreibschutz vorgenommen, trotzdem wird mit Refe- renz übergeben. um sich das Anlegen einer Kopie zu ersparen.

1

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