Martin Windisch Miltons Urania
Martin Windisch
Miltons Urania
Poetik im Spiegel der lesbaren Welten
Akademie Verlag
Gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Einbandgestaltung unter Verwendung von Raffaels »L'Astronomia«, Vatikan, Stanza della Segnatura.
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Windisch, Martin:
Miltons Urania : Poetik im Spiegel der lesbaren Welten / Martin Windisch. - Berlin : Akad. Verl., 1997
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 1993 ISBN 3-05-002787-8
© Akademie Verlag GmbH, Berlin 1997
Der Akademie Verlag ist ein Unternehmen von WILEY-VCH.
Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
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Satz und Repro: deutsch-türkischer fotosatz, Berlin Druck: GAM Media GmbH, Berlin
Bindung: Druckhaus »Thomas Müntzer« GmbH, Bad Langensalza Einbandgestaltung: Hans Herschelmann
Printed in the Federal Republic of Germany
Das Buch lag dem Fachbereich Neuere Philologien der Johann Wolfgang Goethe-Uni- versität Frankfurt am Main im Wintersemester 1992/93 als Dissertation vor. Die Gut- achter waren Prof. Dr. Klaus Reichert (Frankfurt), Prof. Dr. Eckhard Lobsien (Frank- furt) und Prof. Dr. Horst Meiler (Heidelberg); der Tag der Disputation war der 9. Juli 1993.
Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Ermöglichung der Druck- legung der Schrift durch ihre großzügig gewährte Druckbeihilfe; für einen zusätzlichen Druckkostenzuschuß danke ich dem Verein der Freunde und Förderer der Johann Wolf- gang Goethe-Universität. Dr. Gerd Giesler sage ich meinen herzlichen Dank dafür, daß er die Publikation des Buches im Akademie Verlag möglich gemacht und persönlich mit großem Engagement und Geduld begleitet hat.
Über einen langen Weg voller Anregungen, konstruktiver Kritik und Kurskorrekturen hat Klaus Reichert die Arbeit freundschaftlich und geduldig betreut. Was ich ihm ver- danke, spürt man hoffentlich auf den folgenden Seiten. Eckhard Lobsien und Horst Meiler waren zur rechten Zeit kritische Leser der Dissertation; Horst Meilers Heidel- berger Gastfreundschaft bot wichtige Wegmarken und schärfte meinen Blick für die historischen Desiderate meiner Analyse. Prof. Dr. Peter Wende (Deutsches Historisches Institut London) hätte gerne einen Historiker aus mir gemacht, und ich habe viel bei ihm gelernt, wenn ich auch in manchem unbelehrbar geblieben bin. Prof. Dr. Horst Bredekamp (Berlin) und Prof. Dr. Aleida Assmann (Konstanz) haben das Buch nicht nur auf den Weg zum Verlag gebracht, sondern sie haben mich auch in daraus erwach- senen Folgeprojekten bestärkt und gefördert. Daß sich Aleida Assmanns Perspektive auf Milton von der meinigen grundsätzlich unterscheidet, wirkt sich auf den Konstan- zer Gedankenaustausch äußerst produktiv aus. Meinen Eltern und meiner Schwieger- mutter verdanke ich sehr viel.
Die Widmung des Buches kann nur andeuten, wer immer für mich da war - mia celeste scorta. Und wußten wir einmal beide nicht weiter, und nicht nur dann, haben uns Sas- kia Helen und Hendrickje Catriona einen Weg gewiesen - e quindi uscimmo a riveder le stelle.
Für Manuela