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Wirtschaftsorndnun gen

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Academic year: 2021

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Wirtschaftsorndnun gen

Sophie Seidelberger

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Definition

• Bezeichnet man die Regelung der Wirtschaft in einem Land

• Fasst alle Rahmenbedingungen zusammen, innerhalb derer der Wirtschaftsprozess abläuft

• Zwei Grundformen:

• Marktwirtschaft

• Zentralverwaltungswirtschaft

• Viele Mischformen

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Wirtschaftsordnung

• Früher durch eine geschlossene Hauswirtschaft organisiert

• Heute dominiert Arbeitsteilung

• Unternehmen produzieren für den fremden Bedarf

• Tauschwirtschaft => Austausch von Gütern durch Geld

• Freie Marktwirtschaft entscheiden selbstständig

• Zentralverwaltungswirtschaft ist die Planung vom Staat

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Freie Marktwirtschaft

Vorteile

• Wirtschaftliche Freiheit & Gewinnstreben

• Wettbewerb führt zur Dynamik und Steigerung der Produktivität Nachteile

• Die Produktivkräfte drängen in die ertragreichsten Verwendungen, das sind

diejenigen, die entweder einen besonders dringenden Massenbedarf oder den Bedarf besonders zahlungsfähiger Schichten decken.

• Unausgeglichenheit zwischen Angebot und Nachfrage

• Große Unterschiede beim Einkommen und Vermögen durch ungleiche Startbedingungen

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Zentralverwaltungswirtschaft

Vorteile

• Hohes Beschäftigungsniveau

• Krisen in der Güterversorgung können ausgeschlossen werden

• die Unterdrückung der wirtschaftlich Schwachen kann verhindert werden Nachteile

• Schwerfälligkeit des Apparates

• Der wirksame Antrieb des Selbstinteresses des Einzelnen ist geringer. Die Impulse wie Zwang sind nicht so effektiv

• Keine Konsumfreiheit

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Soziale Marktwirtschaft

• Nach dem zweiten Weltkrieg war die Wirtschaftsordnung

„staatsinterventionistisch“

• Mitte der 1960er Übergang zur „sozialen Marktwirtschaft“

• Wirtschaftstheorie des Ordoliberalismus

• marktkonformen Ordnungsrahmen

• Freien Wettbewerb, Konjunktur-und Geldwertstabilität und soziale Gerechtigkeit

• Verbindung des „Prinzips der Freiheit auf dem Markt“ mit dem des „sozialen Ausgleichs“

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Sozialpartnerschaft in Österreich

• Freie Entfaltung des Unternehmens

• Arbeitnehmer/innen haben eine soziale Absicherung

• Kollektivbedürfnisse

• Sozialpartnerschaft ist ein wichtiges Element

• Ausgleich zwischen der Interessen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber

• Jeder Partner handelt freiwillig

• Leistet ein wichtigen Beitrag für den sozialen Frieden

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Ökosoziale Marktwirtschaft

• Führt Wirtschaft, Soziales und Umwelt als Synthese zusammen

• Kraft der freien Marktwirtschaft

• Nachhaltiger Umweltschutz und soziale Fairness als Richtschnur für wirtschaftliches Handeln

• 1980er in Österreich

• Umweltschutz bzw. Umweltverschmutzung zu einem Teil der Preisgestaltung

• Nachhaltiges Wirtschaften

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Viel Spaß beim Millionenspiel !

Referenzen

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