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http://aufgaben-zur-mikrooekonomie.wilhelm-lorenz.de Übungsaufgabe

Auf der folgenden Seite finden Sie sechs vorbereitete Diagramme. Skizzieren Sie 1. den typischen Verlauf des klassischen Ertragsgesetzes für das Gut X, das mit Hilfe

von Arbeit L hergestellt wird,

2. eine typische klassische Kostenfunktion (C) mit positiven fixen Kosten (F), 3. eine Transformationskurve (TK) für die Güter X und Y, die steigende Opportuni-

tätskosten erkennen lässt,

4. den typischen Verlauf von Durchschnitts- (DK) und Grenzkostenfunktion (GK) für eine klassische Kostenfunktion,

5. die durchschnittlichen fixen Kosten in Abhängigkeit von der Produktionsmenge x, 6. den Verlauf einer Nutzenfunktion U(x) mit immer positivem, aber abnehmendem

Grenznutzen und U(0)=0.

Themenbereich Gemischt, Grundlagen Schwierigkeit einfach

Die Lösung finden Sie auf der übernächsten Seite.

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http://aufgaben-zur-mikrooekonomie.wilhelm-lorenz.de Vorbereitete Diagramme

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http://aufgaben-zur-mikrooekonomie.wilhelm-lorenz.de Lösung: So sollten Ihre Diagramme idealerweise aussehen:

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http://aufgaben-zur-mikrooekonomie.wilhelm-lorenz.de Übungsaufgabe

Hinweise zu den Diagrammen, Hinweise auf häufige Fehler:

1. Klassisches Ertragsgesetz

Die Funktion beginnt im Ursprung – ohne Faktoreinsatz ist keine Produktion möglich. Die Funktion zeigt zunächst zunehmende Ertragszuwächse. Werden nur abnehmende Ertragszuwächse darstellt, handelt es sich um eine neoklassi- sche Produktionsfunktion. Das wäre ein Fehler.

2. Klassische Kostenfunktion

Die Funktion startet in Höhe der Fixkosten F an der Ordinate. Die Funktion muss ständig ansteigen; es darf keinen Bereich mit negativer Steigung geben.

3. Transformationskurve

Die Funktion verläuft durchgängig konkav, wenn das Gesetz steigender Op- portunitätskosten gilt.

4. Durchschnitts - und Grenzkostenfunktion

Die Grenzkostenfunktion schneidet die Durchschnittskostenfunktion notwen- dig in deren Minimum. Beide Funktionen besitzen u-förmige Gestalt. Beim Wendepunkt W sind die Grenzkosten minimal. Beim Tangentialpunkt P sind die Durchschnittskosten minimal. (Die Hilfslinien in Verbindung mit Dia- gramm 2 waren in der Aufgabenstellung nicht gefordert.)

5. Durchschnittliche Fixkosten

Es handelt sich um die Hyperbel F/x. Eine fallende Gerade wird der Aufga- benstellung nicht gerecht.

6. Nutzenfunktion

Die Aufgabenstellung verlangt, dass die Funktion im Ursprung startet. Sie steigt ständig, aber immer schwächer an. Abschnitte mit negativer Steigung (= negativer Grenznutzen) wären falsch.

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