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Softwarewerkzeuge der Bioinformatik

Universität des Saarlandes

Prof. Dr. Volkhard Helms Zentrum für Bioinformatik

PD Dr. Michael Hutter, Markus Hollander, Marie Detzler, Larissa Fey Wintersemester 2020/21

Übungsblatt 7

Lernziel: Visualisierung von Proteinstrukturen und Protein-Ligand Wechselwirkungen, Auswertung von Homologiemodellen

Proteinstruktur: Homologiemodellierung

Das interaktive Material zur Übung finden Sie unter diesem Link:

https://www-cbi.cs.uni-saarland.de/wp-

content/uploads/Softwarewerkzeuge_Teil_2/start3a.html

Folgen Sie dann dem Link 1. Cytochrom 109D1 aus Sorangium cellulosum

(1) Ermitteln Sie die zugehörigen accession code dieses Proteins (www.uniprot.org) (2) Gibt es im SWISS-Model Repository (http://swissmodel.expasy.org) schon ein

fertiges Homologie-Modell für dieses Protein? Dazu müßen Sie nur den accession code eingeben (Im Reiter Repository → Suchen). Wenn ja, basierend auf welcher pdb Datei?

(3) Speichern Sie das Homologiemodell (von SWISS-Model) und das entsprechende Templat (von Template Link [RCSB]). Legen Sie diese in einem

Visualisierungsprogramm (VMD; Chimera,…) übereinander. Geben Sie den beiden Strukturen unterschiedliche Farben und wählen Sie als drawing method „Cartoon“ aus.

Welche chain des Templates passt?

(4) Von welchem Organismus stammt die Template Struktur?

(5) An welchen Stellen treten die größten Abweichungen auf?

Vergleichen Sie diese Stellen mit dem Sequenzalignment.

(6) Welche Koordinationszahl hat das Eisenatom der Hämgruppe (HEM)?

(7) Welches Molekül könnte die freie Koordinationsstelle am Eisen einnehmen (Denken Sie an die Funktion des Cytochroms)

Vorgehensweise zu den Projekten:

Lesen Sie sich zuerst die Aufgabenstellung durch.

Ermitteln Sie die gesuchte(n) accession number(s) des/der Protein(s/e).

Suchen Sie in SWISS-Model nach verfügbaren Templaten (Schaltfläche → Template

Identification). Wählen Sie davon ein geeignetes zum Erstellen des Homologie-Modells aus.

Erläutern Sie die Gründe für Ihre Templat-Wahl (Sequenzähnlichkeit, Auflösung, Gaps).

Legen Sie Homologie-Modell und Templat übereinander.

Tip: Benutzen Sie dazu die Darstellungsform Cartoon.

An welchen Stellen treten die größten Abweichungen auf?

(2)

Vergleichen Sie diese Stellen mit dem Sequenz-Alignment zwischen Modell und Templat das SWISS-MODEL generiert hat.

Beurteilen Sie die Qualität des Modells.

Beachten Sie auch den Fragenteil des jeweiligen Projekts.

Referenzen

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