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Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF

Agroscope

www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt

Agroscope, Institut für Lebensmittelwissenschaften ILM, Bern-Liebefeld

Milchproteine zum Emulgieren

Walter Bisig

Emulgieren und Stabilisieren von Molkereiprodukten, MUVA Kempten, 3. Dezember 2014

Milchproteine zum Emulgieren 2 Walter Bisig

Übersicht

1. Proteine als Emulgatoren 2. Proteine aus Milch

3. Einflüsse auf die Emulgiereigenschaften 4. Einzelne Milchproteine

5. Buttermilch und Buttermilchfraktionen 6. Emulgiertechnik-Einfluss

7. Schlussfolgerungen

(2)

Milchproteine zum Emulgieren 3 Walter Bisig

1. Proteine als Emulgatoren 2. Proteine aus Milch

3. Einflüsse auf die Emulgiereigenschaften 4. Einzelne Milchproteine

5. Buttermilch und Buttermilchfraktionen 6. Emulgiertechnik-Einfluss

7. Schlussfolgerungen

Milchproteine zum Emulgieren 4 Walter Bisig

Emulgieren

Beiträge zur Emulsionsstabilität:

• Tiefe Grenzflächenspannungen

• enge Partikelgrössenverteilungen

• möglichst kleine Tröpfchen (d≈1µm)

• Stabilität der Grenzfläche, räumliche Abstossung

• Viskosität der kontinuierlichen Phase

(Schubert,

Emulgier-

seminar,

Karlsruhe)

(3)

Milchproteine zum Emulgieren 5 Walter Bisig

Emulgierhilfsstoffe

Emulgier- hilfsstoff

Grenz- flächen- aktivität

Wirkung Molekular- gewicht

Beispiele

Emulgator, nieder- molekular

Ja Kurzzeit-

Stabilität

Tief

< 1.3 kDa

Glyzerin- Monoester, Polysorbate, Lezithin Protein,

makro- molekular

Ja Kurz- und

Langzeit- Stabilität

Hoch

> 10 kDa

Milchproteine, Eigelb-

Proteine Stabilisator Nein Langzeit-

Stabilität

Hoch Stärke,

Xanthan, Guar, etc.

(Nach Eugster, 2001)

Milchproteine zum Emulgieren 6 Walter Bisig

Protein-Anlagerung an der Grenzschicht einer Emulsion

Schema der Kasein-Adsorption an der Grenzschicht einer Emulsion:

Geladener hydrophiler Proteinteil ragt in Wasserphase

Ungeladener hydrophober Proteinteil bindet an Fettgrenzschicht

(Dickinson, IDJ, 1999)

Fett Fett

Wasser Wasser

(4)

Milchproteine zum Emulgieren 7 Walter Bisig

Protein als Emulgator

• Protein adsorbiert an der Phasengrenzfläche

• Protein bildet eine Netzwerkstruktur

zwischen den Tropfen Räumliche Abstossung Gute Stabilität

Hohe Viskosität “E-Nummer”-frei

(Schubert et al. 2002)

Milchproteine zum Emulgieren 8 Walter Bisig

1. Proteine als Emulgatoren 2. Proteine aus Milch

3. Einflüsse auf die Emulgiereigenschaften 4. Einzelne Milchproteine

5. Buttermilch und Buttermilchfraktionen 6. Emulgiertechnik-Einfluss

7. Schlussfolgerungen

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Milchproteine zum Emulgieren 9 Walter Bisig

UO NF UF MF Salze:

K, Na, Cl

Wasser Laktose Salze: Ca, P

Kasein Molkenprotein

Bakterien Milchfett Kasein

Membrantrenntechnik

Milchproteine zum Emulgieren 10 Walter Bisig

Proteine aus Magermilch

Mizelläres Kasein (Phospocaséinates natifs) (MF) Aus MF- Permeat:

Molkenproteine ohne Kaseinmakropeptid

Molkenproteine mit hohem nativen Anteil (z.B.

Promilk 852 FB von Crémo /Ingredia Gesamtmilchprotein MPC (UF)

vgl. Varianten mit reduziertem Ca 2+ - Gehalt eignen sich gut zum Emulieren

Kaseinate: Na-Kaseinat

(mit Säurefällung, wieder löslich gemacht).

(6)

Milchproteine zum Emulgieren 11 Walter Bisig

WPC: Molkenproteinkonzentrat – whey protein concentrate WPC 35 bis 80% Proteingehalt in der Trockensubstanz

WPI: Molkenproteinisolat – WPI ( ≥ 90%) Kaseinmakropeptid: Eine Komponente aus Labmolke

amphiphil, daher als Emulgator geeignet

Proteine aus Molke

Milchproteine zum Emulgieren 12 Walter Bisig

Buttermilch: Träger von Proteinen und Phospholipden emulgierende Eigenschaften

Buttermilchprotein: UF-Retentat aus Buttermilch

Fettkügelchen-Membran-Bestandteile: Phospholipide und Membranproteine (aus Buttermilch, Buttermilchmolke oder Butterserum mittels Fällung und Mikrofiltration) z.B: Lactoprodan PL-20 (Arla Food Ingredients)

enthält polare Lipide (Phospolipide, Cholin) und Proteine

Proteine und Phospholipide aus

Buttermilch

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Milchproteine zum Emulgieren 13 Walter Bisig

1. Proteine als Emulgatoren 2. Proteine aus Milch

3. Einflüsse auf die Emulgiereigenschaften 4. Einzelne Milchproteine

5. Buttermilch und Buttermilchfraktionen 6. Emulgiertechnik-Einfluss

7. Schlussfolgerungen

Milchproteine zum Emulgieren 14 Walter Bisig

Einflüsse auf die Funktionalität

Milch-Zusammen- setzung

Membran- Filtration

Ionen-Austausch, weitere Verfahren Hitzebehandlung

Eindampfen

Sprüh-Trocknung

Proteingehalt

Mineralstoffgehalt Mineralstoff- Zusammen

setzung

Wassergehalt Protein- Denaturierung Partikelgrösse

Emulgiereigen- schaften Schäumungs- Eigenschaften Gelbildung

Hitzestabilität

Fettbindung

Wasserbindung Löslichkeit

Lagerungs- bedingungen

Gemäss Huppertz et al., Auckland, 2010

Viele Steuerungsparameter um die gewünschte technologische Funktionalität der Milchproteine zu erreichen

Es ist anspruchsvoll, all die Parameter optimal zu steuern, damit

die gewünschte Funktionalität erreicht wird.

(8)

Milchproteine zum Emulgieren 15 Walter Bisig

Milchproteinprodukte Gehalte

(Bisig et al., 2004)

• Molken- Protein- Gehalte variierend

• Unterschied- lich denaturiert

• Furosin zeigt Lagerverände- rungen

• Dies

beeinflusst Eigenschaften

Milchproteine zum Emulgieren 16 Walter Bisig

Rehydrationskurve

Auflöseverhalten im Rührtank; 8% Pulver (w/v), 700 min -1 , 25°C

Damit das Proteinpulver funktionell sein kann, ist eine vollständige Auflösung wichtig

(Richard B., INRA, Cape Town 2012)

(9)

Milchproteine zum Emulgieren 17 Walter Bisig

Hohe Proteinkonzentration bei

Proteinpulvern beeinflusst Löslichkeit

Es gibt bei MPC (oder auch WPC) mit hohem Proteingehalt Interaktionen zwischen den Proteinen

Das kann zu Unlöslichkeiten führen bei längerer Lagerung Die Rekonstituierung wird bei Temperaturen > 40°C st ark

verbessert

(Huppertz et al., NIZO, Auckland, 2010)

Milchproteine zum Emulgieren 18 Walter Bisig

Auffaltung der Proteine zum Emulgieren

a) Quaternäre Protein- Struktur, teilweise Aggre- gate nach Herstellung

b) Aggregate brechen durch mittlere Scherkräfte (Mixer) c) ist der ideale Zustand zum

emulgieren (aufgefaltet) d) und e) bei zu starker

Bearbeitung (Erhitzung oder mechanisch)

teil-denaturierte

Molkenproteine sind gut Nicht zu starke Bearbeitung

(Wilde P.J., Institute of Food Research, UK; in Corredig, 2009)

(10)

Milchproteine zum Emulgieren 19 Walter Bisig

Grenzflächenspannung Milchproteine

Kommerzielle Milchproteine und Vergleich: Grenzflächenalter 5 s, 10 s, 100 s, 1000 s Je tiefer, desto besser für das Emulgieren: Diverse Proteine zeigen gute Werte

(Bisig et al., 2004, Bisig et al. 2005)

Milchproteine zum Emulgieren 20 Walter Bisig

1. Proteine als Emulgatoren 2. Proteine aus Milch

3. Einflüsse auf die Emulgiereigenschaften 4. Einzelne Milchproteine

5. Buttermilch und Buttermilchfraktionen 6. Emulgiertechnik-Einfluss

7. Schlussfolgerungen

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Milchproteine zum Emulgieren 21 Walter Bisig

Emulsion mit Natrium-Kaseinat

Wenig Kalzium ist vorteilhaft für die

Stabilität (+3 mM CaCl 2 ) 0.5% Na-Kaseinat

Soja-Öl 30%

pH 7.0

Hochdruckhomo- genisator 200/30 bar Partikelgrösse Ø

d (4,3) = 1.72 µm, 1 Peak Konfokale Laser

Mikroskopie

(Ye und Singh, FH, 2001)

Milchproteine zum Emulgieren 22 Walter Bisig

Emulsion mit Molkenprotein

Confocal Laser Mikroskopie Emulsion mit:

0.5% WPC 85

Soja-Öl 30% in Emulsion pH 7.0

Hochdruckhomo- genisator 200/30 bar Partikelgrösse Ø

d (4,3) = 1.1 µm, 1 Peak Mit wenig Kalzium ist die

Emulsion stabiler

(Ye und Singh, FH, 2000)

(12)

Milchproteine zum Emulgieren 23 Walter Bisig

Emulsion mit Gesamt-Milchprotein MPC und Kalzium-reduzierten MPC

Na-Cn MPC I MPC II MPC III MPC IV Ca

2+

(mg/100g) 2230 1340 1200 300

Na (mg/100 g) 70 1150 1300 2300

(Ye, IDJ, 2011, Massey University, NZ)

Ca 2+ Reduktion durch Kationen-Tausch MPC 1%

Soja-Öl 20%

pH 6.8 – 7.0 Hochdruck-

Homogenisator 20/4 MPa

Mittlerer Tropfen- Durchmesser gemessen (n=3) Weniger Ca

2+

ist

vorteilhaft

Milchproteine zum Emulgieren 24 Walter Bisig

Stabilität Milchprotein-Emulsionen

20% Soja-Öl Stabilität mit

Zentrifuga- tions-Methode bei 185 g / 15 min nach 24 h

Stabilitätsrate als Funktion der Proteinkonzentration (n=2)

Mit MPC 300 – 1200 mg Ca2+

gute Ergebnisse mit 1 – 3% Protein

♦ Na-Kaseinat

■ MPC I 2230 mg Ca

● MPC II 1340 mg Ca

▴ MPC III 1200 mg Ca

x MPC IV 300 mg Ca

(Ye, IDJ, 2011, Massey University, NZ)

Stablitätsrate %= %

%

(13)

Milchproteine zum Emulgieren 25 Walter Bisig

Emulsionen mit 0.5-5% MPC, 20% Öl

Confocal Laser-Mikroskopie, pH 7.0

Partikelgrösse je nach Dosierung und Ca

2+

-Gehalt unterschiedlich

2230 mg Ca

2+

/100 g

1340 mg Ca

2+

/100 g

1200 mg Ca

2+

/100 g

300 mg Ca

2+

/100 g

0.5%

1.0%

5.0%

(Ye, IDJ, 2011)

Milchproteine zum Emulgieren 26 Walter Bisig

1. Proteine als Emulgatoren 2. Proteine aus Milch

3. Einflüsse auf die Emulgiereigenschaften 4. Einzelne Milchproteine

5. Buttermilch und Buttermilchfraktionen 6. Emulgiertechnik-Einfluss

7. Schlussfolgerungen

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Milchproteine zum Emulgieren 27 Walter Bisig

Emulsionen mit Buttermilch / Fraktionen

Sonnenblumenöl 10%

Hochdruck- Homogenisator 200/30 bar 25°C Emulsion mit

Buttermilch aus Rahm erhitzt auf 90°C war am stabilsten.

Partikelgrössenverteilung von vier Buttermilch- Sonnenblumenöl-Emulsionen:

··· aus Rohmilch-Rahm

– – – aus 60 ° C / 15 s erhitztem Rahm

—— aus 75 ° C / 15 s erhitztem Rahm

—— aus 90 ° C / 15 s erhitztem Rahm

Guggisberg et al., IDJ, 2012 (Agroscope)

Milchproteine zum Emulgieren 28 Walter Bisig

Emulsion mit Fettkügelchen- Membranbestandteilen (MFKM)

MFKM-Teile aus Buttermilch oder aus Buttermilch-Molke Fraktionierung: Citratzugabe,

MF-DF

MFKM-Teile in Retentat Teilweise Buttermilch-Pulver

dazugeben (BMP) Lacprodan PL-20 zum

Vergleich (reich an

Phospholipiden + Proteinen) Emulsion Wasser-Sojaöl 35%

Hochdruck-Homog. 9/2 MPa Lactprodan PL-20 z.B. in

Schokolade sensorisch besser als mit Lezithin

··· MFKM aus Butttermilch (1)

—— MFKM aus Buttermilchmolke (2) --- Lacprodan PL-20 (3)

– · – Mischung (1) und BMP (4:6) – ·· – Mischung (2) und BMP (4:6) – – – Mischung (3) und BMP (4:6)

(Phan-Dewettinck, Univ Ghent, JDS, 2014)

(15)

Milchproteine zum Emulgieren 29 Walter Bisig

Emulgieren mit Membran-Bestandteilen

A: BM-MFKM D: mit 60% BMP

B: BMM-MFKM E: mit 60% BMP

C: Lacprodan PL-20 F: mit 60% BMP BM-MFKM und Lacprodan PL-20 emulgierten gut.

BMM-MFKM hat am meisten polare Lipide, emulgierte nicht gut.

Zugabe von Buttermilchpulver ist negativ, ausser bei BM-MFKM

(Phan- Dewettinck, JDS, 2014)

Milchproteine zum Emulgieren 30 Walter Bisig

1. Proteine als Emulgatoren 2. Proteine aus Milch

3. Einflüsse auf die Emulgiereigenschaften 4. Einzelne Milchproteine

5. Buttermilch und Buttermilchfraktionen 6. Emulgiertechnik-Einfluss

7. Schlussfolgerungen

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Milchproteine zum Emulgieren 31 Walter Bisig

Einfluss der Emulgiertechnik

Protein Na-

Caseinat

M-WPC

85 WPC 76 Butter-

milch UF DATEM WPC 80

Hersteller 1 2 1 3

Hochdruck-

homogenisator Stabil Stabil Stabil instabil Stabil - Partikel D

(3.2)

[µm] 0.525 1.185 0.514 - 1.008 - Rotor-Stator Polytron

2)

20 min 20’000 min

-1

instabil Stabil Stabil - instabil -

Partikel D

(3.2)

[µm] - 2.799 2.457 - - -

Rotor-Stator Megatron

3)

2 min 25’000 min

-1

instabil - - Stabil* - stabil

Partikel D

(3.2)

[µm] - - - 2.743 - 1.826

3% Proteine, DATEM 0.08%, 30% Sonnenblumenöl; 20-50°C

* 30’000 min

-1

und Einmaldurchlauf

In der Praxis oft 3000 min

-1

mit 2-3 min Rezirkulation (Diskussion) (Bisig et al., Agroscope, 2011-2013)

2) Polytron 6100 D mit PTG 45/6.

3) Megatron MT-SHS 1-50 F/2.

Milchproteine zum Emulgieren 32 Walter Bisig

Emulsionen mit Rotor-Stator-System

(Bisig et al. 2011)

Emulsionen mit 30% Sonnenblumenöl mit Rotor-Stator-System Megatron 3000 bei 30’000 min-1 mit Einmaldurchlauf, 20-50°C (Pr otein 3%, Datem 0.3%), Partikelgrösse nach 5 Tagen bei 5°C

Stabile Emulsionen mit Milchproteinen auch mit Rotor-Stator-System

Mit HDHomogenisator meist stabile Emulsionen

Auch mit Rotor-Stator-Systemen oft gute Stabilität

(17)

Milchproteine zum Emulgieren 33 Walter Bisig

1. Proteine als Emulgatoren 2. Proteine aus Milch

3. Einflüsse auf die Emulgiereigenschaften 4. Einzelne Milchproteine

5. Buttermilch und Buttermilchfraktionen 6. Emulgiertechnik-Einfluss

7. Schlussfolgerungen

Milchproteine zum Emulgieren 34 Walter Bisig

Schlussfolgerungen

Milchproteine eignen sich zum Emulgieren

Milchproteine geeignet auch für “clean labelling”

Na-Kaseinat emulgiert gut

Molkenproteinkonzentrate leicht denaturiert und frisch Buttermilch-UF-Retentat oder Buttermilch

Buttermilchfraktionen interessant mit MFKM- Bestandteilen (kommerziell verfügbar)

Neue Kalzium-reduzierte Milchproteinkonzentrate sehr geeignet

Die richtige Dosierung ist wichtig: 1-3% je nach Protein

Je nach Emulgiersystem andere Milchproteine geeignet.

(18)

Milchproteine zum Emulgieren 35 Walter Bisig

Literaturverzeichnis

Bisig W., Badertscher R., Bütikofer U., Guggisberg D., Meyer J., 2004 Untersuchung von kommerziellen

Milchproteinprodukten auf ihre physikalisch-technologischen Eigenschaften und die chemischen Merkmale. ALP-intern Nr. 66/2004.

Bisig W., Guggisberg D., Badertscher R., Bütikofer U., Meyer J., Rehberger B., 2005. Milchproteinpulver und ihre technologischen Eigenschaften: Methodik und Untersuchung. ALP-Science Nr. 488. ISSN 1660-7856 (online). 48 Seiten.

Bisig W., Hegel C., Schneider M., Guggisberg D., Chollet M., 2011. Natürliche Emulsionen mit Milchingredienzen. Poster am 2ndSwiss Food Tec Day, Sisseln.

Bisig W., 2014. Reduktion von Zucker in Joghurt mittels Phasen unterschiedlicher Süsse – Teil 2: Joghurts mit intensiver gesüssten Partikeln bzw. mit ungesüssten Füllkörpern mittels Verkapselungstechnologie. ILM-intern Nr. 831/2014.

Dickingson E., 1999. Caseins in emulsions: Interfacial properties and interactions. International Dairy Journal 9, 305-312.

Eugster E., 2001. Adsorptionsverhalten von Proteinen und niedermolekularen Lipiden der Milch an Phasengrenzflächen.

Diss. ETH Nr. 14076. Zürich. 125 Seiten.

Guggisberg D., Chollet M., Schreier K., Portmann R., Egger L., 2012. Effects of heat treatment of cream on the physical- chemical properties of model oil-in-buttermilk emulsions. International Dairy Journal 26, 88 – 93.

Huppertz T., Alting A., Slangen C., Floris R., 2010. Milk protein concentrate functionality. IDF Summit – Dairy Science and Technology Conference, Auckland. (NIZO food research).

Phan T.T.Q., Le T.T., Van der Meeren P., Dewettinck K., 2014. Comparison of emulsifying properties of milk fat globule membrane materials isolated from different dairy by-products. J. Dairy Sci 97, 4799 – 4810.

Richard B., 2012. A set of predictive tools to diagnose reconstitution and ageing behaviour of dairy powders. IDF Summit, Dairy Science and Technology conference. (INRA, Rennes).

Schubert H., Behrend O, Brösel S., 2002. Prinzipien des Formulierens von Emulsionen. In Schubert H., Hochschulkurs Emulgiertechnik, Institut für Lebensmittelverfahrenstechnik, Universität Karlsruhe.

Wilde P.J., 2009. Emulsions and nanoemulsions using dairy ingredients. In Corredig M. (editor). Dairy-derived ingredients. CRC Press Woodhead publishing ltd., Oxford. 690 Seiten. (Wilde: Institute of Food Research, UK).

Ye A., Singh H., 2001. Interfacial composition and stability of sodium caseinate emulsions as influenced by calcium ions.

Food Hydrocolloids 15, 195-207.

Ye A. Singh H., 2000. Influence of calcium chloride addition on the properties of emulsions stabilized by whey protein concentrate. Food Hydrocolloids 14, 337-346.

Milchproteine zum Emulgieren 36 Walter Bisig

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