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E 12/2006 - Richtlinien zur Übertragung von Dienstvorgesetzten-Funktionen auf Schulleiterinnen und Schulleiter

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Der Senator

für Bildung und Wissenschaft

Freie

Hansestadt Bremen

Der Senator für Bildung und Wissenschaft Rembertiring 8-12 x 28195 Bremen

Schulen der

Stadtgemeinde Bremen

Erlass Nr. 12/2006

Auskunft erteilt Detlef von Lührte Zimmer 600 T (04 21) 3 61 24 47 F (04 21) 3 61 27 46 E-mail

detlef.luehrte@bildung.bremen.de Datum und Zeichen

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Bremen, 30.10..06

Richtlinien zur Übertragung von Dienstvorgesetzten-Funktionen auf Schulleiterinnen und Schulleiter

vom 25. Oktober 2006

Am 01.02.2007 treten die als Anlage beigefügten Richtlinien vom 25. Oktober in Kraft.

Im Zuge des Konzeptes zur Stärkung der Eigenverantwortung der Schulen in Bremen und zur Stär- kung der Rolle der Schulleitungen ist es angezeigt, nicht lediglich die Fachvorgesetzten-Funktion zu stärken sondern soweit möglich auch Dienstvorgesetzten-Funktionen auf die Schulleiterinnen und Schulleiter zu übertragen.

Die in der anliegenden Richtlinie aufgeführten Angelegenheiten sollen insoweit als erster Schritt ver- standen werden. Sie sind als erste Zuständigkeiten deswegen für eine Übertragung geeignet, weil Schulleiterinnen und Schulleitern in diesen Angelegenheiten ohnehin über die größere Sachnähe als die senatorische Behörde verfügen und zudem keine weiteren Rechtsänderungen oder größere Schulungsmaßnahmen erforderlich sind. Es wird jedoch angestrebt, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass künftig auch der Abschluss von zeitlich befristeten Arbeitsverträgen (den die Anord- nung des Senats zur Übertragung von dienstrechtlichen Befugnissen vom 07 12.1999 bisher auf die senatorische Behörde beschränkt), sowie die Genehmigung von Dienstreisen (durch Schaffung der entsprechenden Verfahrensvereinbarungen und technischen Möglichkeiten) durch die Schulleiterin- nen und Schulleiter möglich wird.

Die für die Wahrnehmung der nun übertragenen Funktionen einschlägigen Normen werden Ihnen im Intranet-Server über ? (oder Sitemap) Æ Recht aktuell / Schulblatt Æ Rechtsbestimmungen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sind Ihnen natürlich auch die bisher für diese Angelegenheiten zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der senatorischen Behörde behilflich.

Es wird darauf hingewiesen, dass das Mitbestimmungsrecht des Personalrats –Schulen – durch die- se Richtlinien nicht berührt wird. D.h. dass vor einer Entscheidung über den Antrag auf Genehmi- gung einer Nebentätigkeit die Zustimmung des Personalrats einzuholen ist.

Im Auftrag

gez. Detlef von Lührte Anlagen

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