• Keine Ergebnisse gefunden

Ein abend mit Johann König

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Ein abend mit Johann König"

Copied!
16
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

34. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 19. aUGUST 2020

Schnörkellos und unparteiisch:

Stefan veldmeijer stellt sich vor

Der 54-jährige Qualburger will Bürgermeister in Bedburg-Hau werden. Seite 3

Jubel, Trubel, Heiserkeit:

Ein abend mit Johann König

NN-Leser können Tickets für Comedy im Burgtheater Dinslaken gewinnen. Seite 8

Und plötzlich ist die Scheune weg – erste Hilfe nach dem Sturm

Gut, wenn man Freunde hat, auf die man sich

verlassen kann. Seite 16

WETTER �������������

do. Fr.

28° 18° 25° 21°

Expertentag im B.C. Koekkoek-Haus

Kreisverkehr wird barrierefrei

Gemeinsam mit dem Auktions- haus Lempertz lädt das B. C.

Koekkoek-Haus am Mittwoch, 2. September, 11 bis 16 Uhr, zum Expertentag. Ein bislang unbe- kanntes Gemälde von Mondrian, Werke von Joseph Beuys oder stimmungsvolle Landschaften von Barend Cornelis Koekkoek – diese und unzählige andere wertvolle Objekte fanden über Lempertz Schätzungen ihren Weg in den Auktionssaal. Erst- malig veranstalten das Koekko- ek-Haus und der renommierte internationale Kunstversteigerer nun einen Schätzungstag in Kleve. Wer Kunstwerke oder wertvolle Objekte unverbindlich schätzen lassen will, kann sich an die sieben Lempertz-Exper- ten und das Koekkoek-Team wenden. Anmeldung per E-Mail an info@lempertz.com.

In dieser Woche haben die Bauarbeiten des zweiten Bau- abschnitts zum barrierefreien Umbau des Kreisverkehrs Hafenstraße, Bensdorpstraße, Bahnhofstraße und Wiesen- straße begonnen. Aufgrund der sehr hohen Frequenz des Öf- fentlichen Nahverkehrs (Busse) erfolgt der Ausbau der Einmün- dungsbereiche in Nachtarbeit (19 bis 5 Uhr). Die Bauarbeiten sollen bis zum 7. September abgeschlossen sein. Umleitungen sind ausgeschildert.

KUNST ��������������

BAUSTELLE ����������

„Es stinkt und ist wahnsinnig laut“

Lea verfondern (18) aus Kleve war eine Woche lang mit dem verein Special dogs in Sachen Tierschutz in Rumänien unterwegs

KLEVE. „Es ist wahnsinnig laut da drin. Alles stinkt nach Kot und Urin und in den Ecken vege- tieren die rangniedrigen Hunde, abgemagert und mit Bisswunden übersät. Überall Müll und ver- dorbene Futterreste.“ Wenn Lea Verfondern von ihrem Sommer- urlaub erzählt, dann sind ihre Erinnerungen ganz weit weg von Sonne, Strand und Meer. Eine Woche lang war die 18-Jährige aus Kleve als Freiwillige in Sa- chen Tierschutz unterwegs. In Rumänien hat sie in einer Tier- klinik geholfen und mit Mitar- beitern des Vereins Special Dogs Tierheime besucht.

Wie in vielen anderen süd- und osteuropäischen Ländern leben auch in Rumänien Tausen- de herrenlose Hunde und Katzen auf der Straße. Unzählige Tiere werden misshandelt, gejagt, ge- quält und erschossen. Oder aber sie leben in öffentlichen Tierhei- men, sogenannten Sheltern – und sind dort sich selbst überlassen.

„Diese Shelter bekommen unter anderem Gelder von der EU, die aber nicht dafür eingesetzt wer- den, den Tieren zu helfen“, weiß Lea. Täglich verhungern unzäh- lige Hunde oder sterben qualvoll an Krankheiten. Die Betreiber der Heime sorgen für nicht viel mehr als eine Aufsicht über das Elend. Ein Großteil des Geldes landet in ihren eigenen Taschen.

Leas erste Station in Rumä- nien: Eine Tierklinik in Cluj, ge- legen im Nordwesten des Landes.

Hier hat sie die junge Tierärztin Lidia unterstützt, deren Arbeit sich im Wesentlichen auf die Ka- stration von Hunden und Katzen konzentriert. „Oft waren es Tiere von der Straße“, erzählt Lea. „Es gab auch einige Pivatpersonen, die mit ihren Tieren gekommen sind – aber die Einstellung zu Haustieren ist in Rumänien ganz anders als bei uns. Die Menschen sind sehr arm.“ Lea weiß, wie an- ders der Umgang mit Tieren im Gegensatz zu dem hierzulande

ist. Sie arbeitet in einer Klein- tierpraxis in Bedburg-Hau. Im nächsten Jahr wird sie ihre Aus- bildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten abschließen.

Ein Kaninchen mit Schnupfen?

Mit dem Hamster zum Krallen- schneiden? „Kleintiere habe ich

kaum gesehen“, sagt Lea. Wäh- rend die meisten Katzen nach ihrer Kastration wieder in die Freiheit entlassen werden (mar- kiert, damit die Tierschützer wis- sen, wer bereits operiert wurde), können die Hunde nur darauf hoffen, von einer der zahlreichen

in Rumänien aktiven Tierschutz- organisationen aufgenommen und weitervermittelt zu werden.

Sind sie erstmal in einem der staatlichen Tierheime gelandet, sind ihre Chancen gleich Null.

Kranke und alte Tiere fallen dort ohnehin durchs Raster, eine Ver- mittlung findet kaum statt. „Die Tiere werden mit dem Nötigsten versorgt. Das war‘s“, sagt die 18-Jährige.

Den Kontakt zum Verein Special Dogs mit Hauptsitz in Frankfurt hat Leas Vater Tim ge- knüpft. „Ich wollte immer schon ins Ausland und mich dort im Tierschutz engagieren“, sagt die überzeugte Veganerin. Nach ih- rem Aufenthalt in Rumänien steht für sie fest, dass sie nach der Ausbildung erstmal da weiter- machen will: Freiwilligenarbeit und die Welt sehen. Vater Tim findet‘s gut. „Warum nicht? Das ist sicher eine sinnvolle Alterna- tive für junge Leute“, sagt er. Lea hat in den letzten Jahren ein biss- chen Geld angespart. Feste Pläne hat sie aber noch nicht. Auf jeden Fall soll es aber noch einmal nach Rumänien gehen. „Die Familie, bei der ich in Onesti gewohnt ha- be, war total lieb“, sagt Lea.

In Onesti, einer Stadt in der

Region Westmoldau, hat Lea un- ter anderem ein öffentliches Shel- ter besucht. Sie durfte dort im Auftrag des Vereins drei Hunde aussuchen, für die jetzt neue Be- sitzer gesucht werden. Eigentlich eine schöne Aufgabe. Angesichts der rund 600 Tiere, die dort un- ter miserablen Bedingungen un- tergebracht sind, aber auch sehr belastend für die junge Frau. Der erste Eindruck beim Betreten des Geländes? „Völlige Leere.“ Sie weiß, dass der Verein gegen den vorherigen Besitzer geklagt hat.

„Jetzt ist es etwas besser.“ Zu- mindest sei der neue Betreiber Tierschutzorganisationen gegen- über „aufgeschlossener“. Und auch, wenn sie zunächst kaum Freude über die Rettung der drei Hunde empfinden konnte, ist sie im Nachhinein zu der Ein- sicht gelangt: „Jedes Tier bringt was. Die Mitarbeiter von Special Dogs leisten gute Arbeit und tun ihr Möglichstes, um das Leid zu mildern.“

Ihre Eindrücke schildert Lea auch in einem kurzen Video, das unter www.niederrhein-nach- richten.de und mit Hilfe des QR- Codes (unten) zu finden ist. Wer den Verein unterstützen, einen Hund aus Rumänien adoptieren möchte oder an Freiwilligenar- beit interessiert ist, findet alle Infos und Kontaktdaten im Netz unter specialdogs.org. „Für mich war es in jedem Fall eine ganz wichtige Erfahrung“, sagt Lea.

Und sie hofft, dass sie mit ihrem Einsatz einen kleinen Beitrag lei- sten konnte. Verena Schade

Lea mit einem kleinen Patienten in der Tierklinik in Cluj.

Traurig und dankbar: Lea geht im Public Shelter auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Fotos: privat

Training für Pedelec-Fahrer

KREIS KLEVE. Aufgrund lan- desweit steigender Unfallzahlen der Pedelec-Fahrer bietet die Verkehrsunfallprävention der Kreispolizei kostenlose Fahr und Sicherheitstrainings für Pedelec- Fahrer an. Nach einer theore- tischen Einführung besteht die Möglichkeit, einen Parcours mit verschiedenen Übungen zu durchfahren. Aus Sicherheits- gründen ist ein Fahrradhelm für das Training zu empfehlen.

Nächster Termin ist am Freitag, 21. August, 10 Uhr, im Tichel- park Kleve. Interessierte Bürger können ohne Anmeldung am Training teilnehmen.

Verlegung von Erdgasleitungen

KALKAR. Die Gelsenwasser Energienetze GmbH verlegt im Auftrag der Stadtwerke Kalkar seit vergangenem Montag an zwei Stellen Erdgasleitungen in Kalkar. In der Spierheide von Hausnummer 1 bis 62 wird vo- raussichtlich bis Ende November an der Erneuerung der Leitung gearbeitet. Die erstmalige Verle- gung einer Erdgasleitung in der Berglandstraße zwischen den Haussnummern 1 und 5 wird et- wa vier Wochen dauern.

Inspiration für junge Künstler

KLEVE. Im Museum Kurhaus Kleve gibt es zahlreiche Fotogra- fien bedeutender Künstler. Im Workshop für Kinder und Ju- gendliche im Museum Kurhaus stehen am Samstag, 22. August, von 11 bis 13 Uhr zahlreiche Materialien zur Verfügung. Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren statt, die Gebühr beträgt elf Eu- ro pro Person. Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen, Telefon 02821/ 75010, kasse@museumkurhaus.de.

Klevevan-den-Bergh-Str. 63-65 www.leiting-automobile.de

Werkstatt-Hotline

Telefon 0 28 21 / 97 07 30

Klevevan-den-Bergh-Str. 63-65 www.leiting-automobile.de

Werkstatt-Hotline

Telefon 0 28 21 / 97 07 30

R OYAL OYAL G OLD

Hagschestr.23 - Kleve 02821/9797122

~SOFORTBARGELD~

- Goldschmuck

SERVICE:

Batteriewechsel

75

-Uhren und Schmuck Reparatur -Trauringstudio

- Zahngold-Platin-Palladium

bis zu…

55

g

-Gravuren

R

75

Uhren und Schmuck Reparatur

75

,

47533 KLEVE

Klever Ring 1 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 XANTEN

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47495 RHEINBERG

Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47608 GELDERN

Martinistraße 48 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

Alle Preise abzgl. 3% MwSt.

89.99 6.99 59.99 99.99

Terrassenheizer

„Elegance“

LED-Sensor- Strahler

Nass-/Trockensauger KT-NT 30 S

Streufutter- Mix

2,5 kg

Eco-Plus-Brenner, Heizleistung 5–8 kW, stufenlos einstellbar, Piezozündung. Mit Zünd- und Kippsicherung, fahrbar (mit Räderset). Inkl. Schlauch und

Druckregler. (Ohne Gasfl asche) Aluminium, weiß oder schwarz,

schwenkbar, IP44.

Erfassungswinkel 240°, Reichweite max. 12 m.

LED-Modul 20,5 Watt, 1.760 Lumen, Lichtfarbe neutral- weiß (4.000 Kelvin),

Lebensdauer ca. 50.000 Std., ca. B 21,5 x H 17 x T 15,5 cm.

1.500 Watt, 30-Liter-Edelstahlbehälter, mit Blasfunktion und automatischer Gerätesteckdose (2.000 Watt).

Inkl. 2,5-m-Saugschlauch, 2-teiligem Edelstahl-Saugrohr, großer Komfort-Kombidüse mit Fußschalter, Fugendüse, Schaumstofffi lter zum Nasssaugen und Faltenfi lter.

(2)

Mittwoch 19. August 2020 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

02

ANZEIGE

839A-NN-08-20-4c

Der große Traum von der kleinen Freiheit

Der Camping-Urlaub erlebt in die- sem Jahr einen regelrechten An- sturm. Eine Umfrage der NKL-Lotte- rie zeigt: Über die Hälfte der Deut- schen träumen vom Urlaub im eige- nen Wohnmobil.

Eine repräsentative Umfrage* im Auf- trag der NKL-Lotterie, durchgeführt vom YouGov-Institut, hat ergeben, dass über die Hälfte, nämlich rund 58 Prozent der Deutschen, davon träumen, einmal mit dem eigenen Wohnmobil in den Sonnen- untergang zu fahren. Urlaub an der fri- schen Luft, das eigene Zuhause dabei, dazu eine individuelle Routenplanung und räumliche Distanz zu anderen. Da überrascht es nicht, dass jetzt unter den aktuellen Bedingungen der Urlaubs- traum im mobilen Gefährt bevorzugt wird. Wer auch einmal zu den Glückli-

chen gehören will, die sich ihren eigenen Wohnmobil-Traum erfüllen können, soll- te sich schon einmal den 1. Oktober 2020 vormerken. An diesem Tag startet die 145. NKL-Lotterie, in der u.a. 60 Wohn- mobile im Wert von je 110.000 Euro ver- lost werden.

Der Ruf nach Abenteuer Wovon träumen die Deutschen, wenn sie sich einen Urlaub mit dem Wohnmo- bil vorstellen? Die NKL-Umfrage zeigt:

Sie träumen von der Ungebundenheit, je- derzeit und komfortabel im eigenen Zu- hause aufbrechen zu können und an ei- nen anderen – potenziell noch schöne- ren – Urlaubsort zu fahren. Drei Viertel (75 Prozent der Befragten) würden am liebsten einen Roadtrip quer durchs Land unternehmen. Fast genauso beliebt (72 Prozent) sind Touren zu einsamen Orten in möglichst unberührter Natur. Deutlich weniger gefragt (51 Prozent) sind Kultur- und Städtereisen mit dem Wohnmobil.

Wenig überraschend, denn die Infra- struktur von Großstädten ist für diese Art Fahrzeug auch nur bedingt geeignet.

So können Wohnmobil-Wünsche wahr werden

Wie auch immer der Urlaub mit Wohn- mobil aussieht, den sich jeder einzelne einmal gönnen möchte - er muss kein Traum bleiben. In der 145. NKL-Lotterie warten neben attraktiven Sachgewinnen wie Wohnmobilen, Autos, Reisen, Häu- sern und einer privaten Insel auch noch jede Menge Geldgewinne auf die Losbe- sitzerinnen und Losbesitzer. Darunter al- lein 400 Millionengewinne sowie ein Jackpot von bis zu 16 Millionen Euro**.

Und beim Millionen-Finale am 31. März 2021 wird 30 Mal 1 Million Euro an einem Tag ausgespielt.

Lose und weitere Infos gibt es unter Te- lefon 040 632910-27, auf nkl.deoder bei allen Staatli- chen Lotterie- Einnahmen.

*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.034 Personen zwi- schen dem 28.02. und 02.03.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevöl- kerung ab 18 Jahren.

**Die Chance den 16-Mio.-€-Jackpot der 145. Lotterie zu ge- winnen, beträgt 1 zu 22.781.250. Das maximale Verlustrisiko ist der Spieleinsatz.

© Shutterstock

ANZEIGE

Fünf Azubis haben am 1. Au- gust ihre Ausbildung beim Amtsgericht Kleve angetreten.

Die neuen Auszubildenden für den Beruf der/des Justiz- fachangestellten wurden von der Direktorin des Amtsge- richts Tanja Rasche-Iwand, der stellvertretenden Geschäftslei- terin Daniela Toenders und den Ausbilderinnen Marion This- sen-Schüttrigkeit und Kathari- na Kock willkommen geheißen.

Bei einem gemeinsamen Früh-

stück gab es danach von den Auszubildenden des zweiten Lehrjahres erste Tipps, bevor die „Neuen“ dann im Rahmen einer Rallye durch die Schwa- nenburg die verschiedenen Ab- teilungen und Räumlichkeiten des Gerichts erkunden konnten.

Justizfachangestellte sind Allround-Kräfte. Nach abge- schlossener Berufsausbildung nehmen sie büroorganisatori- sche und verwaltende Aufga- ben bei Gerichten und Staats-

anwaltschaften wahr. Sie sorgen für einen reibungslosen Ablauf in den Gerichten und Staats- anwaltschaften, wo sie insbe- sondere eng mit den Richtern, den Staatsanwälten sowie den Rechtspflegern zusammenar- beiten. Dort sind sie auch An- sprechpartner für ratsuchende Bürger. Während der Ausbil- dung werden die Azubis neben der Berufsschule durch einen betriebsinternen fachtheoreti- schen Unterricht gefördert.

Fünf neue Auszubildende beim Amtsgericht Kleve

ANZEIGE

Die stellvertretende Geschäftsleitern Daniela Toenders und die Direktorin des Amtsgerichts Tanja Rasche- Iwand, die Azubis: Juliette Assi, Lynell Evian Vloet, Alexandra Niersmans, Kira Klösters-Wiegersma und Eva Mölders, sowie die Ausbilderinnen Katharina Kock und Marion Thissen-Schüttrigkeit.

Anzeige

Viele Unternehmen bilden auf- grund von Corona nicht mehr aus. Die BERNS|GRUPPE tut das in diesem Jahr trotz Corona und zwar im großen Stil – 10 Auszubildende haben am 1.

August ihre Ausbildung bei der BERNS|GRUPPE begonnen.

Zum Vergleich: 6 Nachwuchs- kräfte waren es im Vorjahr.

„Ich freue mich sehr, dass wir

inmitten der besonderen Um- stände, in denen wir uns alle befinden, unser neues Ausbil- dungsjahr willkommen hei- ßen.

Unsere neuen Auszubilden- den werden natürlich auch schon mit den Maßnahmen vertraut gemacht, die wir als Unternehmen zur Pandemie- Bekämpfung ergriffen haben“,

sagt der Ausbildungsleiter Jürgen Kuczewski. Dass die BERNS|GRUPPE uneinge- schränkt an der Ausbildung festhalte, sei gerade in den ak- tuellen Zeiten ein gutes Signal für junge Menschen in Kleve und der Region.

„Damit geben wir Zukunfts- chancen“, betont der Ausbil- dungsleiter.

Die BERNS|GRUPPE begrüßt 10 Nachwuchskräfte

Ausbildungsleiter Jürgen Kuczewski (oben links) mit den Auszubildenden (von oben links): Maurice Faßbender, Claas Emmers, Lars Bierbrauer, Leon Hennig, Raphael Braß, Roman Trushin, Niamphe Zwier, Patrick Groß, Roy Szallies, Noa Reimann)

KLEVE. Nur wenige Tage nach Beginn des Schul- und Kinder- gartenjahres sorgt ein positives Corona-Testergebnis bei einer Mutter von sechs Kindern für ein weiteres arbeitsreiches Wo- chenende beim Gesundheits- amt des Kreises Kleve. Denn fünf der sechs Kinder besuchen eine Schule oder eine Kita.

Das positive Laborergebnis der Mutter ging am vergangenen Donnerstag beim Gesundheits- amt ein. Da Mutter und Kinder in einem Haushalt leben, wur- den die Kinder als so genannte

„Kategorie-1-Kontakte“ einge- stuft. Das bedeutet, sie stehen seit Donnerstag unter Quarantäne und wurden bereits auf das Co- rona-Virus getestet. Gleichzeitig wurden die drei Schulen und die betroffene Kita über diesen Sach- verhalt informiert, da die Kinder am Mittwoch dort waren. Alle erhielten von Gesundheitsamt entsprechende Informations- schreiben für die Eltern.

Am Samstag gingen beim Gesundheitsamt die ersten Er- gebnisse ein. Ein Schulkind der Klasse 9 c der Joseph-Beuys- Gesamtschule in Kleve und ein

Schulkind der Klasse 6 b der Karl-Kisters-Realschule in Kleve- Kellen haben ein positives Labo- rergebnis und sind damit selbst Indexfälle. Das Gesundheitsamt informierte umgehend telefo- nisch die beiden Schulleitungen.

Die Klassen, die die Kinder be- sucht haben und die jeweiligen Klassenlehrer wurden ebenso als

„Kategorie-1-Kontakte“ einge- stuft wie die von einem Index- Kind besuchte Betreuungsgrup- pe an der Karl-Kisters-Realschu- le. Hier sind drei Kinder und eine Betreuungsperson betroffen. Am Montag wurden mit Hochdruck die erforderlichen Testungen der betroffenen Klassen und Grup- pen organisiert. Die Parallelklas- sen/ Jahrgangsstufen an der Karl- Kisters-Realschule gelten ledig- lich als „Kategorie-2-Kontakte“.

Das Testergebnis des dritten Schulkindes ist negativ (Grund- schule St. Georg in Nütterden).

Die beiden Kleinkinder besu- chen denselben Kindergarten der Lebenshilfe in Nütterden. Für ein Kind lag ein negatives Testergeb- nis vor. Am Montag erhielt das Gesundheitsamt die Informati- on, dass für das andere Kind ein

positives Testergebnis vorliegt.

Nach Rücksprache mit der Kita- Leitung wurde der komplette Kindergarten der Lebenshilfe in Nütterden geschlossen. Die Kin- der sowie die Mitarbeitenden der Kita wurden kurzfristig auf das Corona-Virus getestet.

Ebenfalls am Donnerstag, 13. August, ging beim Gesund- heitsamt das positive Laborer- gebnis einer Betreuungsperson des Offenen Ganztags an der Franziskus-Grundschule in Ke- velaer-Twisteden ein. Die Kon- taktpersonen aus dem Bereich des Offenen Ganztags – Schüler und Kollegen – wurden bereits durch das Abstrichteam des Ge- sundheitsamts getestet und ste- hen unter Quarantäne.

Gefahr nicht unterschätzen

„Diese ersten Fälle nur wenige Stunden nach Beginn des Schul- jahres zeigen, dass die Dynamik der Corona-Pandemie weiterhin sehr hoch ist und nicht unter- schätzt werden darf“, so Landrat Wolfgang Spreen. „Wir alle sind und bleiben aufgerufen, die Ab- stands- und Hygieneregeln auch weiterhin zu beachten.“„ Die

Bürgermeisterin der Stadt Kleve, Sonja Northing, steht seit Be- kanntwerden der beiden positiv getesteten Schulkinder in engem Kontakt mit der Schulleitung der Karl Kisters Realschule und der Joseph Beuys Gesamtschule sowie dem Kreisgesundheits- amt. Eine zwischen den Schul- leitungen, der Stadt Kleve und dem Kreisgesundheitsamt abge- stimmte Information für die El- tern und Erziehungsberechtigten sowie die Schüler steht auf den Internetseiten der beiden Schu- len zur Verfügung.

„Wir werden jede erforder- liche Unterstützung leisten, um diese Situation gemeinsam zu bewältigen. Die weiteren Te- stungen stellen eine reine Vor- sichtsmaßnahme dar, um eine mögliche Ausbreitung unmittel- bar eindämmen zu können“, so Bürgermeisterin Sonja Northing.

„Ich bitte eindringlich darum, die Abstands- und Hygienere- geln einzuhalten und die Mund- Nase-Bedeckung immer dann zu tragen, wenn es erforderlich ist.

Nur gemeinsam können wir die Pandemie erfolgreich bekämp- fen.“

Corona-Fälle in Schulen und Kitas

Kreisgesundheitsamt: Quarantänen sind angeordnet und tests werden durchgeführt

KREIS KLEVE. Die Wirtschafts- junioren im Kreis Kleve veran- stalten am 21. August, 19 bis 21 Uhr, eine digitale Podiumsdis- kussion zur anstehenden Land- ratswahl (die NN berichteten).

Die Kandidaten Silke Gori- ßen, Peter Driessen und Guido Winkmann stellen sich dabei den Fragen der Wirtschafts- junioren und der Wähler. Die komplette Podiumsdiskussion wird coronabedingt live auf dem YouTube-Kanal der Wirtschafts- junioren ausgestrahlt. Neu in das Programm aufgenommen wurde zusätzlich ein interaktives Abstimmungstool, mit dem nach jedem Frageblock der Favorit oder die Favoritin der Zuschauer bestimmt wird. Mit dem inter- aktiven Abstimmungstool ver- folgen die Wirtschaftsjunioren das Ziel, die Diskussion noch lebendiger und greifbarer für die Zuschauer zu gestalten. „In den Frageblöcken bekommen die

Kandidaten die Möglichkeit, sich zu positionieren und ihre The- menschwerpunkte abzustecken.

Mit den Abstimmungen nach je- dem Block, haben die Zuschauer dann sofort die Gelegenheit, ihre Zustimmung für die Ideen und Pläne der einzelnen Kandidaten zu zeigen“, sagt Marie-Christin Remy, Sprecherin der Wirt- schaftsjunioren.

Live auf dem YouTube-Kanal Ursprünglich als Präsenzver- anstaltung geplant, wird die Po- diumsdiskussion rein digital am Freitag von 19 bis 21 Uhr live auf dem YouTube-Kanal der Wirt- schaftsjunioren ausgestrahlt.

Die Anmeldung, weitere Infos zur Veranstaltung sowie die Vi- deobotschaften der Kandidaten stehen unter https://landrats- wahl-kleve.de/ zur Verfügung.

Updates werden ebenfalls auf der Facebook-Seite der Wirtschafts- junioren veröffentlicht.

Zuschauer können nach

jedem Frageblock abstimmen

online-Podiumsdiskussion mit Landratskandidaten

Landratskandidat Peter Driessen besuchte die Euregio-Realschule in Kranenburg. Schulleiter Ul- rich Falk und Joachim Janssen vom Trägerverein der Schule begrüßten Driessen und stell- ten die Arbeit der Kranenburger Realschule vor. Die Euregio- Realschule mit ihrem deutsch- niederländischen Profil erfreut sich immer weiter wachsender Beliebtheit. „Diese Schule ist mit ihrer grenzverbindenden Arbeit eine Bereicherung in der Bildungslandschaft im Kreis

Kleve. Was hier in Kranenburg aufgebaut wird gehört noch viel stärker herausgestellt und abso- lut zukunftsweisend für unsere Region“, zeigte sich Driessen beeindruckt. Besprochen wur- den auch die besonderen Rah- menbedingungen, wie Finanzie- rungsfragen, die Anerkennung von niederländischen Qualifika- tionen für Lehrkräfte, aber auch die hohe Motivation und Freude, die besten Elemente von beiden Seiten der Grenze in einer Schule zu verbinden. Foto: privat

Driessen in der Euregio-Realschule

KLEVE. Osama Rahhal kandi- diert für den Klever Integrati- onsrat auf der SPD-Liste. Vor fünf Jahren kam Rahhal als Flüchtling nach Deutschland.

Nach vierjährigem Aufenthalt in Gotha zog er aus beruflichen Gründen und wegen seines Stu- diums nach Kleve.

Er begann ein duales Studium in der Fachrichtung Architektur und absolviert gleichzeitig eine Ausbildung zum Bauzeichner.

In Gotha war er ehrenamtlich bei der Diakonie aktiv und half anderen Flüchtlingen als Dol- metscher bei der Erledigung von Behördengängen. In seiner Frei- zeit fährt er mit dem Fahrrad und lernt so seine neue Heimat kennen. „Ich möchte mich für die Interessen und Anliegen der Kle-

ver Migranten engagieren und mich für ein friedliches, partner- schaftliches und gleichberech- tigtes Zusammenleben von Men- schen verschiedener Herkunft in Kleve einsetzen. Ich stehe für mehr Teilhabe aller Migranten, die noch nicht wählen dürfen, und möchte sie im Kampf ge- gen Rassismus und Diskrimi- nierung unterstützen. Hierbei ist es mir wichtig mit allen ge- sellschaftlichen Gruppen, den Bürgern von Kleve ins Gespräch zukommen. In die SPD bin ich eingetreten, weil mir das soziale Engagement der Partei und die traditionsreiche Geschichte an- gesprochen hat.“ Rahhal ist 28 Jahre alt und kommt aus Idlib/

Syrien. Kontakt per E-Mail an Osamaarch92@gmail.com.

Im Kampf gegen

Rassismus unterstützen

osama Rahhal kandidiert für den integrationsrat

Strecke freigegeben: Nachdem sich innerhalb weniger Wochen am vergangenen Samstag der zweite Unfall auf der Draisinen- Strecke zwischen Kranenburg und Kleve ereignete, wurde die Strecke durch Bürgermeiste- rin Sonja Northing vorsorglich gesperrt. Die Sperrung wurde vorgenommen, um zunächst die Umstände dieses weiteren Unfalls aufzuklären. Da ein De- fekt der Draisine nicht ausge- schlossen werden konnte. Wie

die Kreispolizeibehörde nun mitteilte, ist davon auszugehen, dass der Unfall aufgrund eines Benutzerfehlers herbeigeführt wurde. Die Sperrung wurde da- raufhin durch Bürgermeisterin Sonja Northing aufgehoben und die Strecke wieder freigegeben.

Northing: „Ich bedaure diesen Vorfall und wünsche dem Verun- fallten schnelle und beste Gene- sung. Gleichzeitig appelliere ich an alle Nutzer zu einem verant- wortungsvollen Verhalten, damit derartige Vorfälle nicht mehr passieren.“

KURZ & KNAPP

Hauptsitz: Dahlmann self GmbH & Co. KG, Otto-Schott-Str. 8, 47906 Kempen. 0S34M. Gültig bis zum 25.08.2020

www.dahlmann-self.de Kempen - Otto-Schott-Str. 8 . Straelen - An der Oelmühle 8 . Kevelaer - Gewerbering 12 . Kleve - Kalkarer Str. 77

Wasser marsch!

Qualitätspumpe für Haus und Garten

1.100 Watt, Max. 8 m Förderhöhe, Bis 4.600 l Fördermenge/h, 1,5 bis 3,0 bar Arbeitsdruck

45010006-03

Otto-Schott-Str. 8 . Straelen Straelen Straelen

Qualitätspumpe für Haus Qualitätspumpe für den Garten

mit Edelstahlgehäuse

600 Watt, Max. 8 m Förderhöhe, Bis 3000 l Fördermenge/h, 3,5 bar Arbeitsdruck

45010005-01

- Gewerbering 12 Kleve

59. 99

79.99

59. 99

Kempen - Otto-Schott-Str. 8

149.- 149.-

Otto-Schott-Str. 8 179.- ERFOLGT AN SENKUNGMWST DER KASSE

(3)

KOCHMETTWÜRSTCHEN

Wir bieten diese regionale Spezialität geräuchert und ungeräuchert an!

0. 0. 0.

696969

PAPRIKA-RAHMPFANNE

Zartes Schweinegeschnetzeltes in einer pikanten Paprikamarinade!

0. 0. 0.

797979

KOCHMETTWÜRSTCHEN

mit Sauce, Stampfkartoffeln

und Sauerkraut

5. 5. 5.

505050

MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

PANIERTES SEELACHSFILET

mit Remouladensauce,

Kartoffeln und Blattspinat

6. 6. 6.

909090

FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

6. 6. 6.

909090

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

505050

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

4. 4. 4.

909090

SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

505050

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

5. 5. 5.

909090

DIENSTAG, 08.11.

DIENSTAG, 08.11.

DIENSTAG, 08.11.

SCHINKENWURST

Alle Kinder fordern hier - wenn Schinkenwurst,

dann von Quartier!

1. 1. 1.

191919

am Stück geschnitten

RINDERFILET

1a Fleischqualität

4.

4.

4.

292929

4.

4.

4.

494949

aus der Mitte geschnitten

KALBSRÜCKENSTEAKS

Köstliche Steaks aus dem Kalbsrücken geschnitten!

3. 3. 3.

292929

RAUCHFLEISCH

Unter 6% Fettgehalt!

2. 2. 2.

999999

SUPPENFLEISCH

Brust oder fl ache Rippe!

0. 0. 0.

757575

– UNSERE WURSTANGEBOTE –

RUMPSTEAK - ROASTBEEF

Das zart gereifte Steak mit dem kräftigem Geschmack!

2. 2. 2.

999999

17.08 . - 22.08.

- UNSERE TOP-ANGEBOTE -

SPECKLÄPPCHEN

Vom mageren Schweinebauch geschnitten sind unsere Speckläppchen der Hit!

100 g nur €

0.

59

HÄHNCHENBRUSTFILET „MARINI“

Köstlich!

100 g nur €

0.

95

- GRILL-ANGEBOTE -

NUDELN

mit Gulasch

Portion

5.

90

SAMSTAG, 22.08.

GRILLSPECKLÄPPCHEN

Bitte nicht kaufen! Die machen süchtig!

100 g nur €

0.

65

GYROSPFANNE

mit Zaziki, Reis und Krautsalat

Portion

6.

90

FREITAG, 21.08.

HÄHNCHENBRUSTFILET

Unser Gefl ügel ist top! 1a Qualität aus Ihrem Fleischer-Fachgeschäft!

100 g nur €

0.

89

CORDON BLEU

Gefüllt mit jungem Gouda und unserem leckeren Hinterschinken!

100 g nur €

1.

49

ZIGEUNERSCHNITZEL

mit Kroketten und Lauch-Ananas-Salat DONNERSTAG, 20.08. Portion

7.

50

 montags BRATWURSTTAG

 dienstags FRIKOTAG

 freitags + samstagsSCHNITZELTAG

Stck.

1.-

Stck.

0.

50

Stck.

1.

20

2 BRATWÜRSTCHEN

mit Sauce, Salzkartoffeln und Blumenkohl

Portion

7.

90

DIENSTAG, 25.08.

HÜHNERFRIKASSEE

mit Reis, Erbsen und Möhren

MITTWOCH, 26.08. Portion

6.

90

RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Rotkohl

Portion

8.

90

SONNTAG, 23.08.

HÄHNCHENSCHNITZEL

mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi-Reis u. gem. Salat

Portion

7.

90

MONTAG, 24.08.

SCHWARZWÄLDER-SCHINKEN

Kräftig geräuchert!

100 g nur €

2.

49

Erikenweg 16 · 47574 Goch-Pfalzdorf

Tel. 0 28 23/4 19 24 50 · Mo.-Fr. 10-19 Uhr • Sa. 10-16 Uhr

www.traumpolster.de

Über

450

aktuelle Modelle international führender Qualitäts- Hersteller • Größte TV- & Relaxsessel-Ausstellung im Umkreis von 150 km • Aggressive Großanbieter-Preise auf alles! Lieferung/Montage frei Haus • Individuelle Planung nur durch ausgebildete Polstermöbel-Fach- berater, die kompetent auf Ihre persönlichen Wünsche und Ansprüche eingehen. • Bei uns „ist der Kunde König“ – wir freuen uns auf Sie.

S M L

Für jede Größe das richtige Maß!

• •

TV-Sessel & Relax-Garnituren:

Modellkollektion in den Größen S - XXL.

Auch mit Aufstehhilfe bis 200 kg!

Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region

Jeder 2. Kunde fi ndet bei uns sein Traumpolster. Wann kommen Sie? Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuhstraße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren.

Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region

Design und Funktion:

elektrische oder mechanische Sitztiefenverstellung,

Raster-Armlehnen, Schweberückenfunktion

Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region Größter Polstermöbel-Fachmarkt der Region

Relaxen nach Maß:

Wir fertigen Ihre individuelle Sitzhöhe, Sitztiefe und Sitzhärte –

ohne Aufpreis.

50+ Premium Sitzkomfort:

mit Boxspring, Federkern oder Kaltschaum.

Elektrische/mechanische Liegefunktionen zur Wahl.

*keine Beratung, kein Verkauf

Premium Sitz- und Liegekomfort – Sie werden nicht mehr aufstehen wollen!

Alle Modelle individuell planbar!

2-motorig mit Aufsteh- Hilfe Torro-Leder

50+ Premium Sitzkomfort:

1.198,-

solange Vorrat reicht

4 Farben Torro-Leder

Sonntag, 23.8. Schautag 11-17 Uhr*

Für unseren Verkaufsraum treffen wir entsprechende

Hygienemaßnahmen, um Ihre Gesundheit

und die unserer Mitarbeiter zu schützen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ab sofort NEU bei uns:

Boxspring- betten

BEDBURG-HAU. Freundlich, flexibel, fleißig, familiär, frei, fundiert, fähig, fair. Der Bür- germeisterkandidat mit dem schnörkellosen „f“ im Vorna- men wirbt in seinem Flyer mit Eigenschaften, die ihm wohl nicht nur Freunde und Familie bestätigen würden. Als Leiter der Bedburg-Hauer Feuerwehr ist er seit vielen Jahren auch über die Gemeindegrenzen hinaus präsent und macht in diesem Ehrenamt einen guten Job. Dass er auch einen guten Bürgermeister abgeben würde, davon ist der 54-jährige Qual- burger überzeugt. Deshalb tritt er mit einem „sehr guten Ge- fühl“ an und stellt sich am 13.

September zur Wahl.

Strei(f)züge durch die Orts- teile, Kaffeetrinken mit Ste(f)an, Besuche von Vereinen, Firmen und sozialen Einrichtungen ste- hen in diesen Tagen auf der To- Do-Liste des Krankenpflegers, der eine geschützte Akut-Auf- nahme-Station in der Landeskli- nik leitet. Nach drei Wochen Ur- laub, den er komplett mit Wahl- kampf verbracht hat, zieht er eine positive Bilanz. Auch, wenn er es sich eigentlich anders ge- wünscht hätte. „Die aktuelle Si- tuation macht es den noch nicht so bekannten Kandidaten schwer, die Bürger auf sich aufmerksam zu machen“, sagt Veldmeijer. Po- litisch betrachtet ist er nämlich ein eher unbeschriebenes Blatt.

Das gibt er offen zu. „Was aber nicht heißt, dass ich mich bisher nicht dafür interessiert hätte“, stellt er klar. Berührungspunkte gab es für ihn unter anderem im ständigen Austausch mit Rat und Verwaltung, wenn es darum ging, die Bedburg-Hauer Feuerwehr auf einem guten Stand zu halten.

Mit 18 Jahren wurde er Mitglied, seit 20 Jahren engagiert er sich in der Führungsriege und kümmert sich um aktuell gut 170 Feuer- wehrmänner und -frauen (die gibt es in Bedburg-Hau nämlich auch). Dieses Ehrenamt (offiziell ist er ein Ehren-Beamter) müsste Veldmeijer zwar aufgeben, wenn er im Büro des Bürgermeisters Platz nehmen würde, „aber in vier Jahren wäre damit sowieso Schluss“, sagt er. „Dann ist es an der Zeit für frischen Wind und jüngere Leute müssen nachrü- cken“, findet er. Feuerwehr ist für ihn aber im Wahlkampf kein Thema. Hier bleibt er neutral.

Angst vor der neuen Heraus- forderung hat Stefan Veldmeijer jedenfalls nicht. „Man muss sich einarbeiten und Dinge lernen“, weiß er. Und betont: „Das traue ich mir zu.“ Was ihn antreibt, sei in erster Linie das Wohl der Ge- meinde und ihrer Bürger. „Ich bin kompromissbereit, ein guter Vermittler und interessiert an der

Entwicklung hier vor Ort. Es ist wichtig, für alle ein offenes Ohr zu haben und den Menschen zuzuhören.“ Das habe er nicht zuletzt auch in den zurücklie- genden Wochen und Monaten erfahren. Veldmeijer: „Es gibt in Bedburg-Hau unglaublich viele Menschen, die gute Ideen haben.

Was ich aus meinem Wahlkampf mitnehme, sind in jedem Fall sehr viele Anregungen, die unse- re Gemeinde noch liebens- und lebenswerter machen könnten.“

Was ihn freut: „Die Grund- stimmung ist gut. Ich denke, viele Dinge laufen in Bedburg- Hau schon ganz gut und viele Bürger sind durchaus zufrieden mit der Arbeit, die die im Rat vertretenen Parteien und die Verwaltungsmitarbeiter leisten.“

Hier will er anknüpfen und da- für sorgen, dass alles im Gleich- gewicht bleibt. Das ist auch der Grund dafür, weshalb er ganz bewusst auf die Unterstützung von Seiten einer oder mehrerer Parteien verzichtet. „Ich will frei in meinen Entscheidungen und zu 100 Prozent unabhängig blei- ben“, ist ihm wichtig. Auch, wenn er deshalb im Wahlkampf über- wiegend auf sich allein gestellt ist. Finanzielle Unterstützung für das Drucken von Flyern und Pla- katen gibt es nicht. Dass er keine

Spendenquittungen ausstellen darf, macht es nicht leichter. „Das ist eigentlich nicht richtig“, findet er. Denn: „Wer sich das nicht lei- sten kann, hätte nie eine Chance, sich auf so ein Amt zu bewer- ben.“ Im aktiven Wahlkampf verzichtet er auf Helfer aus den Reihen von Schützen und Feuer- wehr und setzt ganz auf Freunde und Familie. „Meine Frau un- terstützt mich da zum Beispiel sehr“, ist er dankbar, wenn Gattin Ulrike bei 35 Grad im Schatten aufs Fahrrad steigt und ihn auf seinen Touren durch die Ort- schaften begleitet. „Dabei lernt man viele Leute kennen und führt durchaus interessante Ge- spräche“, hat er erfahren. An den Haustüren klingelt er aber ganz bewusst nicht. „Ich bin nicht so der Typ, der den Leuten auf die Pelle rückt“, sagt er. Zumal das in Corona-Zeiten vielleicht auch nicht gewünscht sei.

Was Stefan Veldmeijer wichtig ist, sind Dinge, die eigentlich je- dem Bürger wichtig sein sollten.

„Ich stehe für ein aktives Vereins- leben, ein familienfreundliches Lebensumfeld, den Zusammen- halt zwischen Jung und Alt und den Ausbau ehrenamtlichen En- gagements“, sagt der Qualburger, der mit seinem fordernden Beruf und seinem „Hobby“ Feuerwehr eigentlich gut ausgelastet ist, sich aber trotzdem seit einiger Zeit auch als St. Martin betätigt und zweiter Geschäftsführer in der St.

Martinus Schützenbruderschaft ist. Sich einbringen und Dinge anpacken, das ist sein Ding. Auf zu vielen „Hochzeiten“ mag er allerdings auch nicht tanzen.

„Wenn ich etwas mache, dann

mit voller Manpower und aus ganzem Herzen.“

Klare Vorstellungen hat Ste- fan Veldmeijer mit Blick auf die Zukunft der Gemeinde. „Wir müssen in Sachen Mobilität nachlegen und dafür sorgen, dass die ärztliche Versorgung vor Ort gewährleistet bleibt“, sagt er. Ge- fragt sei in jedem Fall auch mehr Transparenz. Veldmeijer möchte regelmäßig Sprechstunden an- bieten und die Bürger bei Ent- scheidungen stärker einbinden.

„Mir ist wichtig, dass die Mei- nungen der Bürger ernst genom- men werden“, sagt er. Das zeige sich aktuell bei der Diskussion um den Verkauf des nördlichen Klinikgeländes. „Ich habe sowohl mit Vertretern der Initiative als auch mit einem der Investoren gesprochen“, rät er, stets alle Seiten anzuhören. „Es ist okay, wenn man unterschiedliche An- sichten hat. Es muss aber einen Weg geben, mit dem alle gut le- ben können – und den gibt es auch“, ist er überzeugt. Auch der Kiesabbau ist für ihn ein wich- tiges Thema. Hier will er Wege suchen, eine weitere Abgrabung zu verhindern. Ebenso setzt er sich für den Erhalt der „Lupe“

im Gemeindezentrum ein. „Die jungen Leute dürfen nicht abge- schoben werden“, sagt er. Dass er die Jugend im Blick behält, ist für ihn als dreifachen Familienva- ter (seine Söhne sind 19 und 27, seine Tochter 23, dazu kommen noch zwei Enkelkinder) selbst- verständlich. So hat er in den vergangenen Jahren die Jugend- feuerwehr gestärkt und arbeitet aktuell am Aufbau einer Kinder- feuerwehr.

Es sind aber auch die „vielen kleinen Baustellen“, die Stefan Veldmeijer darin bestärken, das Amt des Bürgermeisters anzu- streben. Weil er, nicht zuletzt durch die Feuerwehr, in allen Ortsteilen gut vernetzt ist, weiß er um einige Dinge, die den Bür- gern ein Dorn im Auge sind. Wei- tere Einblicke verspricht er sich von der Postkartenaktion, die er in diesen Tagen auf den Weg bringt. „Da soll man Dinge, die einen ärgern, fotografieren und mir schicken“, erklärt er. Viel- leicht könne man so, unabhängig vom Ausgang der Wahl, schon einige Verbesserungen erreichen.

In seiner Nähe zum ganz nor- malen Bürger, der nicht politisch organisiert ist, aber dennoch eine Meinung hat, sieht er einen groß- en Vorteil. „Die Menschen wollen kein Parteiendenken und feste Hierarchien. Sie wollen ganz un- abhängig von Programmen und politischer Ausrichtung das Be- ste für ihre Gemeinde.“ Das passt gut aus seiner Sicht. Das will er nämlich auch.

Verena Schade

Schnörkellos und unparteiisch

stefan Veldmeijer ist einer der drei Bürgermeisterkandidaten, die am 13. september antreten

Stefan Veldmeijer kandidiert in Bedburg-Hau für das Amt des

Bürgermeisters. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Das vierte Bürger-Experten- Gespräch des parteilosen Bür- germeister-Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, Rolf Janßen, stellte die Vereine und das Ehrenamt als Stützen der Gesellschaft in den Vordergrund.

Eingeladen waren Jürgen Buil, Leiter des Löschzuges der Klever Feuerwehr, Christoph Thyssen, Vorstand des 1. FC Kleve, Jutta Tönnissen, Vorstandsmitglied des Freundeskreises der Museen in Kleve sowie Rainer Hoymann, Vorsitzender des Klevischen Ver- eins für Kultur und Geschichte.

Im Gegensatz zu den anwe- senden Vereinen ist die Feuer- wehr eine gesetzlich geforderte Einrichtung, die bei rund 500 Einsätzen im Jahr über Leben und Tod der Klever Bürger ent- scheidet. Jürgen Buil drückte es so aus: „Wenn wir einen neuen Einsatzwagen bekommen, be- kommt den die Stadtgesellschaft und nicht die Feuerwehr Kleve!“

Trotz hoher Mitgliederzahlen bedauerten alle Vereine, dass die Bereitschaft zum tätigen Enga- gement über die Mitgliedschaft hinaus bei dem Nachwuchs sehr gering sei! Auf die Frage von Rolf Janßen, ob die unersetzbare eh- renamtliche Arbeit von der Stadt ausreichend gewürdigt würde, kam Kritik daran, dass man nicht auf Augenhöhe kommuniziere und die Gespräche selten zeitna- he Ergebnisse zeigen. Christoph Thyssen wünschte sich mehr Lei- denschaft für den Sport und mehr Respekt für die Vorstellungen der Vereine, zum Beispiel was das Sportzentrum Bresserberg be- trifft. Jutta Tönnissen erinnerte daran, dass die vom Freundes- kreis gespendeten öffentlichen Skulpturen und Hinweisschilder auch gepflegt werden müssten.

Rainer Hoymann erinnerte an die langwierigen Verhandlungen bezüglich der Beleuchtung der Schwanenburg, für den der Ver-

ein die jährlichen Beleuchtungs- kosten von 4000 Euro bezahlt und nicht die Stadt. Hier braucht man eine neue energiesparende Lichtanlage von 70.000 Euro, die der Verein nicht stemmen kann.

Eine Lösung ist aber in Sicht. Buil betonte, dass man mit 40 Jahren alten Duschen und überalterten Einsatzwagen schwerlich junge Leute für eine ehrenamtliche Ar- beit motivieren kann.

Insgesamt gewann man den Ein- druck, dass die ehrenamtliche Arbeit der Anwesenden nicht nur die Sicherheit der Stadt Kleve garantiert und ihre Attraktivität erhöht, dass aber anderseits viel zu viel ergebnislose Zeit vertan wird, wenn es um ihre Unter- stützung und Anerkennung geht.

Ehrenamtliche Arbeit bestimmt den Herzschlag einer Stadt und ein Herzschrittmacher muss das Tempo unterstützen und nicht verlangsamen.

Foto: thomas Velten

Bürger-Experten-Gespräch zum Thema Ehrenamt

(4)

KRANENBURG. In der 6. Wo- che der Sommerferien haben 39 fußballbegeisterte Kids auf der Anlage des TuS Kranenburg am Ferien-Camp der Fußballschule Grenzland teilgenommen.

Die Nachwuchskicker wurden an vier Tagen abwechselnd von den professionellen Trainern der Fußballschule Grenzland trai- niert. Chiquinho, Ex-Profi von Borussia Mönchengladbach (un- ter anderm), war sehr zufrieden mit dem Verhalten und Engage- ment der Kinder: „Zusammen haben wir in den vier Tagen un- heimlich viel Spaß gehabt und ich bin überzeugt, dass die Kids auch das ein oder andere gelernt haben.“ Auch Michel, ehemali- ger Jugendtrainer aus dem Nach- wuchsleistungszentrum eines regionalen Bundesligisten, hatte viel Freude in Kranenburg: „Die Kinder haben super mitgezo- gen. So macht Fußball natürlich Spaß.“

Je nach Alter trainierten die Kids unterschiedliche Inhalte.

In den jüngeren Altersklassen wurde besonders viel spielerisch gearbeitet. In der ältesten Trai- ningsgruppe flossen auch bereits taktische Elemente mit ins Trai- ning ein. Im Laufe der Camp-

Tage hatten alle Kinder die Mög- lichkeit, die Geschwindigkeit ih- res Torschusses an einer Messan- lage zu testen und erhielten zum Ende ihr Ergebnis auf einer von allen Trainern unterschriebenen Urkunde mit nach Hause. Auch die auf das Corona-Virus zu- rückzuführenden Camp-Regeln wurden von allen Teilnehmern

vorbildlich eingehalten. Auch in den kommenden Ferienzeit- räumen bietet die Fußballschule Grenzland wieder Fußballcamps in der Region an.

Spenden für action medeor 27 Familien haben den Teil- nahmebetrag um 1 Euro aufge- rundet. Diese Summe wird ver-

doppeln und es fließen 54 Euro an action medeor. Damit können fünf unterernährte Kinder in Krisengebieten dieser Welt mit Spezialnahrung wieder gekräf- tigt und ein lebensbedrohlicher Zustand abgewendet werden.

Insgesamt konnten so im Jahr 2019 knapp 4.000 Euro an action medeor gespendet werden.

Mittwoch 19. August 2020 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

04

So stehen Ihre Sterne

KW 34 2020

Widder 21.03.-20.04.

Hindernisse, auf die Sie stoßen, veran- lassen Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zu- künftigen Schwierigkeiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen.

Stier 21.04.-21.05.

Es besteht nicht nur Stressgefahr, sondern auch die Möglichkeit, dass Sie sich übernehmen. Verringern Sie das Tempo, damit Sie länger durch- halten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Jetzt können Sie erken- nen, was Ihre Freund- schaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen. Was bis Freitag leicht geklärt werden kann, ist anschließend schwierig zu regeln.

Aufschieben lohnt sich also nicht.

Krebs 22.06.-22.07.

Haben Sie einen Fehler gemacht, sollten Sie nicht zu viel Zeit damit verschwenden, ihn zu bereuen. Finden Sie Lösungen! Nehmen Sie die Vorsicht Ihres Gegenübers nicht persönlich, steht Ihrem Erfolg nichts im Wege.

Löwe23.07.-.23.08.

Anstatt gute Argu- mente vorzubringen, werden Sie die Lage eher klären, wenn Sie zuhören und mehr auf die Stimmung Ihres Gegenübers eingehen. Auf jeden Fall brauchen Sie nichts zu überstürzen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie brauchen nicht jedes kritische Wort, das an Sie gerichtet ist, gleich auf die Goldwaage zu legen. Warten Sie auch nicht darauf, dass man auf Sie zugeht. Sie sind dran!

Schütze 23.11.-21.12.

Ihr momentaner Idealismus mag für Lie- besangelegenheiten förderlich sein - für konkrete praktische Vorhaben bestimmt nicht. Unterneh- men Sie etwas zu Ihrem Vergnügen, am besten mit guten Freunden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Falls Sie sich für diese Zeit viel vorgenom- men haben: Im Alleingang werden Sie deutlich weniger erreichen als in der Gruppe, vor allem auch weniger Spaß dabei haben.

Wassermann 21.01.-19.02.

Jetzt sollten Ihre Freundschaften im Vordergrund stehen - besonders, wenn Sie diese in der letz- ten Zeit zu wenig beachtet haben.

Überlegen Sie, was Sie selbst zu einer Neubelebung beitragen können.

Fische 20.02.-20.03.

Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen.

Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem Leistungsvermögen Grenzen gesetzt sind. Berufl ichen Stress sollten Sie lieber auf ein Minimum reduzieren.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihr Idealismus in allen Ehren - aber über- schätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Möglichkeiten und Kräfte? Anstatt gegen Widerstän- de anzugehen, sollten Sie abwarten, bis Ihre Zeit gekommen ist.

Waage 24.09.-23.10.

Sie neigen momentan dazu, die eigene Lebens- situation übertrieben kritisch zu analysieren. Beachten Sie auch die positiven Entwicklungen der letzten Wochen. Und erwarten Sie ein Entgegen- kommen nicht nur vom Partner.

Moderne Wohnaccessoires im GILDE-Shop Bedburger Weide 3 – 5 · Gewerbegebiet Hasselt

www.kerzenhäuser.de

Keramik Gesichts-Pflanztopf

12 x 12 x 12 cm / 16 x 16 x 16 cm / 12 x 22 x 12 cm

&

15,

ab

95

Neuheiten

NEU! Angebote der Woche

Angebot gültig bis 25.08. oder solange der Vorrat reicht.

Nächste Wanderung beim Kneippverein

Die erste Wanderung des Kneipp- Vereins Kleverland war ein voller Erfolg. Auf den zehn Kilometern rund um Moyland gab es Fauna und Flora zu bewundern. Ei- ne mitwandernde Pilzexpertin konnte den Teilnehmenden zei- gen, wo es essbare Pilze zu finden gibt und dass man diese sogar roh essen kann. Der nächste Ter- min steht nun fest: Am Sonntag, 23. August, geht es wieder los.

Nach dem Treffen um 9 Uhr auf dem Parkplatz am Kneipp- Gelände, Am Stillen Winkel, in Kleve (Sportanlage der DJK) und einer kneippschen Erfrischung geht es ins Millinger Waard. Hier gibt es nicht nur Wald und Was-

ser, sondern auch freilaufende Wildrinder und -pferde, Enten und Gänse und mit ein wenig Glück auch Biber zu entdecken.

Auch in dieser wundervollen Gegend zwischen Rhein und Maas werden wieder ungefähr zehn Kilometer Wanderung ab- solviert, bevor es wieder zurück zum Startpunkt geht. Jeder ist willkommen, eine Mitgliedschaft im Kneipp-Verein ist nicht aus- drücklich erforderlich, aus ver- sicherungstechnischen Gründen aber erwünscht. Herz und Kreis- lauf, die Atmung und die Ge- lenke werden gleichmäßig und dosiert belastet. Denn: Der beste Weg ist der Fußweg. Bewegungs-

mangel macht krank. Viel Bewe- gung an der frischen Luft stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und senkt das Risiko von Infarkt, Krebs und Diabetes um mehr als die Hälfte. Durchatmen, die Natur spüren, die Aussicht ge- nießen, nette Menschen kennen- lernen. Wandern ist sowohl ein Mittel zur Prävention als auch eine begleitende Therapie bei Zivilisationskrankheiten. Die Wanderungen des Kneipp-Ver- eins Kleverland sind mit jedem Fitnessstand zu schaffen. Weitere Infos unter www.kneipp-verein- kleve.de. Eine vorherige Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Foto: privat

Versammlung bei BV/DJK Kellen

KELLEN. Der Ballspielverein DJK Kellen lädt alle Mitglieder zu seiner ordentlichen Jahres- hauptversammlung am Freitag, 28. August, um 18.30 Uhr in das Vereinshaus ein. Neben aktuellen Informationen zum Bau des Sportzentrums Unterstadt ste- hen Berichte des Vorstandes und der einzelnen Abteilungen sowie notwendige Ergänzungswahlen auf der Tagesordnung. Die Ver- sammlung findet unter Einhal- tung der Hygienebedingungen statt, seitens des Vereins werden alle hierfür notwendigen Voraus- setzungen geschaffen.

Schützen laden zur Versammlung

KEEKEN. Am Freitag, 21. Au- gust, findet um 19 Uhr im Vor- raum des Schützenhauses die erste und zweite ordentliche Mit- gliederversammlung des Schüt- zenvereins 1710 statt. Weil es die- ses Jahr kein Kirmes gibt, werden die Ehrungen der Jubilare und die Neuaufnahmen stattfinden.

Auf der Tagesordnung stehen Eratzwahlen für den 2. Schieß- wart und 2. Jugendschießwart.

Die Versammlung ist beschluss- fähig. Die Tagesordnung kann unter www.schuetzenverein- keeken.de/Termine eingesehen werden. Zu beachten: Beim Be- treten und im Schützenhaus ist ein Mundschutz zu tragen. Am Platz darf dieser abgelegt werden.

Neues Angebot beim SSV

REICHSWALDE. Ab Septem- ber hat der SSV Reichswalde ein neues Breitensportangebot im Programm: Beim „Functio- nal Training“ werden Kraft, Ko- ordination und Beweglichkeit ganzheitlich gefördert. Durch verschiedene Übungen mit und ohne Kleingeräte sowie unter Einsatz des eigenen Körperge- wichtes können die Teilnehmer ihre sportliche Kondition ver- bessern, ganz unabhängig vom Alter, Geschlecht oder Fitnessni- veau. Insbesondere die Stabilität und Beweglichkeit des Rumpfes können durch dieses vielseitige Training nachhaltig verbes- sert werden. Der Kurs beginnt am Dienstag, 1. September, um 17.30 Uhr am Sportplatz des SSV Reichswalde und umfasst insge- samt zehn Einheiten (jeweils eine Stunde). In den Wintermonaten wird das Training in der Sport- halle der St. Michael Grundschu- le in Reichswalde durchgeführt.

Die Kursleitung übernimmt Michael Nienhuysen, der Trainer mit der Schwerpunktausbildung Konditions- und Fitnesstraining sowie Gesundheitssport ist. Die Kursgebühr beträgt 59 Euro, Mitglieder des SSV Reichswalde zahlen 39 Euro, eine Vereinsmit- gliedschaft ist keine Vorausset- zung. Anmeldungen sind mög- lich, telefonisch unter 02821/

997449 (nach 18 Uhr) oder per E-Mail an michael.nienhuysen@

web.de. Weitere Infos unter www.

ssvreichswalde.de.

Laufkurse starten wieder

KLEVE. Das SportBildungswerk Kleve bietet ab Ende August wie- der einige Sportkurse an: Los geht’s ab Montag, 31. August, mit einem „lockeren Lauftreff“. Treff- punkt ist der Kupferne Knopf in Kleve. Von 18 bis 19 Uhr findet der Kurs insgesamt 16 mal statt und kostet 48 Euro. Weiter geht’s ab Dienstag, 1. September, mit einem anspruchsvollen Lauftrai- ning „Lauftreff inklusive Stabi- und Kraftübungen“ Treffpunkt ist ebenfalls der Kupferne Knopf in Kleve. Von 18 bis 19.30 Uhr findet der Kurs insgesamt 16 mal statt und kostet 56 Euro. Weiter geht’s ab Mittwoch, 2. September, mit einem „Laufkurs für Anfän- ger“. Treffpunkt ist der Parkplatz Wasserburgallee in Kleve. Von 18 bis 19 Uhr findet der Kurs insge- samt 16 mal statt und kostet 48 Euro. Kursleitung ist bei allen drei Kursen Rainer Lippe. Anmel- dung beim SportBildungswerk Kleve, Marcel Kempkes, Telefon 02831/ 9283021, m.kempkes@

ksb-kleve.de, www.sbw-kleve.de.

Nordic Walking mit der VHS

KLEVE. Zum Start ins Frühjahr bietet die VHS Kleve einen kom- pakten Kurs Nordic Walking an einem Wochenende an. Dieser Trendsport lässt sich von jeder und jedem auch in dieser kom- pakten Form leicht erlernen und ist gleichzeitig eine sehr effektive Sportart, da hierbei 90 Prozent aller Körpermuskeln bean- sprucht werden. Kurstermin ist am Samstag, 19. September, 16 bis 19 Uhr, und Sonntag, 20. Sep- tember, 9.30 bis 12.30 Uhr. An- meldung unter www.vhs-kleve.

de, Info-Telefon 02821/ 84716

39 Kids beim Fußball-Camp

Vier tage lang spaß mit Profis und dabei jede Menge gelernt und trainiert

VfL Merkur sucht Nachwuchs!

Es gibt noch freie Plätze für Kin- der ab eineinhalb Jahren in der Vater-Mutter-Kind-Gruppe, die montags von 9.30 bis 10.30 Uhr in der Merkurturnhalle, Flut- straße 1a in Kleve, trainiert. El- tern sind dazu eingeladen, mit ihren Kleinkindern die bunte Bewegungsvielfalt beim VfL Merkur Kleve kennenzulernen.

Coronabedingt ist eine vorherige Anmeldung bei der Übungslei- terin Sabine Willing unter der Telefonnummer 02821/ 453769 erforderlich.

Im Rahmen der „sozialen Projekte“ hat der BVB-Fanclub Schwanenstadt Kleve gleich zwei Einrichtungen mit jeweils einer Spende von 500 Euro unterstützt. Diese Spenden gingen an das Klever Kinder Netzwerk und die Netz-Gruppe „KinderVilla“ in Kellen. Jugendliche Mitglieder des Fanclubs präsentierten die guten Wünsche und die Schecks auf diesem Foto. Da die letzten neun Bundesligaspiele nicht besucht werden konnten und auch die Clubfahrten nach Düsseldorf und Leipzig wegen der Pandemie nicht stattfanden, konnte dieser Betrag den „sozialen Projekten“ zugeführt werden. Davon profitieren jetzt die beiden Klever Netzwerkgruppen, die sich sehr über diese Spenden freuten.

Foto: Fanclub/c.Bleckmann

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Feldenkrais: Die FBS Kalkar hat noch den Ferien einen neuen Kurs

„Feldenkrais“ im Programm. Er startet am Donnerstag 27. Au- gust, von 10 bis 11 Uhr unter der Leitung von Ute Os-terkamp in der FBS Kalkar, Mühlenstege 11 und kostet 56 Euro. Die Feld- enkrais-Methode oder einfach

„Feldenkrais“ ist eine ganzheit- liche Bewegungslehre. Sie wurde nach ihrem Entwickler Dr. Mos- hé Feldenkrais benannt. Mit Hil- fe von bewusster Bewegung soll ein Lernprozess angestoßen wer- den, der sowohl neue Gang- und Bewegungsmuster ermöglichen soll, als auch ganzheitliche Aus- wirkungen auf die Persönlichkeit haben kann. Feldenkrais findet in vielen Gebieten ihren Einsatz:

in der Arbeit mit Menschen jeder Altersstufe, vom Kindesalter bis zu Senioren, in der Prävention, Rehabilitation, am Arbeitsplatz, in der Kunst, im Sport, bei Be-

hinderungen. Die Erkenntnisse von Feldenkrais sind neurophy- siologisch fundiert. Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/ 97660 oder www.fbs- kalkar.de.

Pilates und mehr: 15-mal frei- tags, 10 bis 11.30 Uhr, bietet die VHS in Kleve einen Pilateskurs an. Start ist am 11. September im VHS-Haus. Jede Pilates- stunde beginnt mit fünf alten tibetanischen Energieübungen.

Diese gymnastischen Übungen steigern die Gesundheit und Vi- talität. Das Pilates-Training ist sanft und ganzheitlich. Das Ziel ist ein beweglicher, aufrechter und kraftvoller Körper. Beson- ders intensiv werden die tieflie- genden Muskelgruppen rund um die Wirbelsäule trainiert.

Somit bietet dieser Kurs ein aus- gezeichnetes Rücken- und Hal- tungstraining. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, Info-Telefon 02821/ 84716.

Trotz Corona fand die Fußballschule beim TuS Kranenburg statt. Foto: privat

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Radikale Tumor- operationen im kleinen Becken, Überdehnungen bei der vaginalen Entbindung oder auch Bandscheibenvorfälle sind mögliche Ursachen für eine Schädigung des

Nicht mit den Händen ins Gesicht fassen und Hände mehrmals täglich waschen. Und noch ein Tipp: Bei Schnupfen häufig

Bei einem Wirtschaftswachstum zwischen sechs und sieben Prozent lässt sich in der öffentlichen Debatte jedoch nur schwer für eine andere Politik eintreten; für die

001 Der Hauptausschuss des Stadtrates der Stadt Gotha beschließt, den Zuschlag für das Bauvorhaben Erweiterung und Sanierung Stadt-Bad Gotha, Bohnstedtstraße 6, 99867 Gotha/ Los

Wichtig ist, dass wir nur mit dem Schulterschluss aller Beteiligten die Infrastruktur für das Impfen so gestalten können, dass wir das Impftempo erhöhen und in

„Unser Auftrag ist es, den Schutz des Bodendenkmals zu gewähr- leisten, zu erforschen und zu präsentieren für eine breite Öf- fentlichkeit.“ Nicht immer ganz einfach,

„Unser Auftrag ist es, den Schutz des Bodendenkmals zu gewähr- leisten, zu erforschen und zu präsentieren für eine breite Öf- fentlichkeit.“ Nicht immer ganz einfach,

Die Parteien, die bei einer Wahl nicht gewonnen haben, bilden die Opposition. Die Opposition steht der