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Narretei auf den Straßen

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Academic year: 2022

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7. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 11. FEBRUAR 2015

40. Blau-Weiße Nacht mit

Mario „Robbie“ Nowack und Supreme

NN verlosen 4 x 2 Tickets für die ausverkaufte Jubiläumsparty in Herongen. Seite 16

Geldern hat jetzt eine

„Drachenhöhle“

Neuer Name für die Kindertagesstätte an der

Uhlandstraße. Seite 14

56-jähriger Klever will seinen Wahlkampf themen- und sachbezogen führen

Kreis-FDP wählt Dietmar Gorißen zum Kandidaten für die Landratswahl im September. Seite 5

Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

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WETTER

Vor 70 Jahren, am 14. Februar 1945, wurde Geldern bei ei- nem Luftangriff nahezu voll- kommen zerstört. Aus diesem Anlass findet am kommenden Samstag, 14. Februar, um 9 Uhr ein ökumenischer Got- tesdienst in der katholischen Pfarrkirche St. Maria Magda- lena statt. Um 9.03 Uhr werden die Glocken der evangelischen und katholischen Kirchen im Gedenken an den Beginn der Bombardierung läuten.

Im Anschluss an den Gottes- dienst wird Heinz Bosch, der den Angriff im Alter von 15 Jahren als Luftbeobachter auf dem Mühlenturm erlebt hat, über den Untergang Gelderns berichten.

AKTUELL

Gedenken an die Zerstörung Gelderns

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Thema

„Bauen und Wohnen“ (Seite 7 bis 9), zum Fischessen am Aschermittwoch (Seite 10), zum Karneval in Veert (Seite 11) und zum Valentinstag am 14. Februar (Seite 13).

SONDERSEITEN

Tierisch gut drauf waren die Karnevalisten in Kapellen. Hier schlängelte sich der 52. Narrenzug mit über 20 Wagen, Gruppen, Musikvereinen und Trommlercorps durch die Straßen.. NN-Foto: Theo Leie

Bestens gelaunt feierten auch die Aldekerker ihren Karnevalszug und verteilten reichlich Süßes an die Narrenschar. NN-Foto: G. Seybert

Mit ganz viel Herz und einem strahlenden Lächeln begeisterten die Wachtendonker die jecken Zuschauer am Wegesrand. NN-Foto: Theo Leie

Beim Karnevalszug in Auwel-Holt hielten die kleinen Jecken das närrische Zepter in der Hand. Die Katharinengrundschule stellte mit Prinzessin Lena und Prinz Marius das Kinderprinzenpaar. NN-Foto: T. Leie

Der Ponter Drache durfte beim Karnevalszug nicht fehlen. Unter dem Motto „Buntes Treiben, lautes La- chen, feiert mit im Dorf des Drachen!“ zog der närrische Lindwurm durch den Ort. NN-Foto: T.Leie

Wachtendonk helau! Prinzessin Renate I verwöhnte ihr jeckes Volk mit

Kamelle und Strüsskes. NN-Fotos: TL

Prinz Stefan I ließ es mit seinen Gardisten auch ohne Karnevalszug reichlich Kamelle vom Narrenschiff regnen. Foto: Bernd Kolterjahn Für Mittwoch, 18. Februar 2015:

Freitag,

13. Februar, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Narretei auf den Straßen

GELDERLAND. Jetzt gibt‘s kein Halten mehr – das Gelderland ist fest in Narrenhand. Am Klein- karnevalswochenende zogen die ersten Karnevalszüge durch die bunt geschmückten Straßen. So auch in Kapellen, wo Prinzessin Andrea II reichlich Kamelle ins Narrenvolk regnen ließ. Auch in Wachtendonk hieß es wieder: „Dä Zoch kütt“. Mit Prinzessin Renate I an der Spitze, feierten die Karne- valisten den Höhepunkt der Ses- sion. In Auwel-Holt ging es unter dem Motto „Giraffen stellen sich zur Schau - Auwel-Holt helau!“

bunt und fröhlich zu und auch in Pont hatten sich die Jecken phantasievoll kostümiert, um in Begleitung des Gelderner Kinder- prinzenpaares durch die Straßen zu ziehen. Süßes Naschwerk gab es auch beim alljährlichen Klein- karnevalszug in Aldekerk sowie beim Karnevalstreiben auf dem Straelener Marktplatz. Weitere Bilder aller Züge gibt es im Innen- teil und unter www.nno.de.

Die Gemeinde Wachtendonk bietet am Freitag, 13. Febru- ar, eine Fackelführung durch den historischen Ortskern an.

Beginn ist um 18 Uhr an der Niersuferpromenade Frie- densplatz. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Fackelführung durch historischen Ortskern

Kempen - Otto-Schott-Str. 8 . Straelen - An der Oelmühle 8 . Kevelaer - Gewerbering 12 . Kleve - Kalkarer Str. 77

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Karnevalszug in Wachtendonk

Mittwoch 11. Februar 2015 NieDerrheiN NachrichteN

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Karnevalszug in Auwel-Holt

NN-Fotos: theo Leie

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Auch der Prinzenrat gab sich die Ehre beim Tanz um den Weinbrunnen. Gemeinsam besuchen die ehemalige Prinzessin und die ehemaligen Prinzen die Straelener Karnevalsveranstaltungen und sind auch bei der Altweiberfete sicher wieder mit von der Partie. NN-Fotos (3): Theo Leie

Ahoi! Im maritimen Look gaben die „Höppe Müskes“ beim Tanz um den Weinbrunnen ein schmuckes Bild ab.

Traditionell besuchen viele Straelener Firmen, wie hier die Firma Hünnekens, mit kompletter Belegschaft den Karnevalsfrühschoppen in der Stadthalle, um gemeinsam die fünfte Jahreszeit zu feiern.

Stroele helau! Vom regnerischen Wetter ließen sich Prinz und Garde die gute Laune nicht verderben. Mit vollem Einsatz brachten sie am Kleinkarnevalssonntag das süße Naschwerk vom Narrenschiff aus unter das jecke Volk. Ihr nächster „Großeinsatz“ ist am Altweiber-Donnerstag, wenn die GKG Narrenschiff und der MGV Concordia ab 11.11 Uhr zur großen Fete ins Festzelt auf dem Marktplatz einladen. Einlass ist ab 18 Jahren.

Nach dem Karnevalsgottesdienst begrüßte Prinz Stefan I in Begleitung seiner Frau Bärbel und Tochter Madeleine, der Garde und dem Trommler- und Fanfarenkorps die Karnevalisten zum traditio- nellen „Bröckskes-Werfen“ auf dem Marktplatz. Fotos (2): Bernd Kolterjahn

Straelen feiert mit „Karneval im Blut“

Kamelleregen und Tanz um den Weinbrunnen / Am Donnerstag steigt die große Altweiberfete im Festzelt auf dem Markt

Rathaus geschlossen: Das Rat- haus und das Bürgerbüro der Gemeinde Kerken sind am Alt- weiber-Donnerstag, 12. Februar, von 8.30 bis 11 Uhr geöffnet. Am Rosenmontag bleibt das Rathaus ganztägig geschlossen. In drin- genden Fällen ist die Rufbereit- schaft des Ordnungsamtes unter 0172/9294895 zu erreichen.

Altweiber in Wachtendonk:

Auch in Wachtendonk wird Kar- neval gefeiert. Da sich Prinzessin Renate I. samt Gefolge pünktlich für 11.11 Uhr zum Rathaussturm angesagt hat, geht der Dienstbe- trieb an Altweiber nur bis 11 Uhr.

Am Rosenmontag bleibt das Rat- haus ganztägig geschlossen.

KURZ & KNAPP

„Homophon“

wieder in Sevelen

SEVELEN. Die KAB Sevelen präsentiert zum vierten Mal ein Konzert des ersten schwulen Männerchors „Homophon“ am Samstag, 21. März, im Bürger- haus in Sevelen.

Der Chor präsentiert das Pro- gramm „Diven-Dämmerung“, das den großen Damen der leich- ten Muse gewidmet ist. Nana Mouskori kommt mit Liedern der Matrosen und den weißen Ro- sen aus Athen. Zudem erscheint Mireille Mathieus auf der Bühne mit Liedern vom süßen Leben in Paris. Anschließend geht es nach Berlin, denn für Hildegard Knef soll es „rote Rosen regnen“ und im Anschluss bringt Milva samt eines Potpourris ihre größten Hits auf die Bühne. Für das leib- liche Wohl ist gesorgt. Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Weltnotwerk der KAB zugute.

Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro. Karten sind im Vorverkauf erhältlich bei Schönell in Seve- len, bei Bücher Keuk in Geldern und bei Werner Jockweg in Seve- len, Telefon 02835/5765.

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Mittwoch 11. Februar 2015 NieDerrheiN NachrichteN

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Lieber Markus,

Valentinstag ist der beste Tag, Dir hier zu sagen, wie gern ich Dich habe.

Deine Petra

Einen Valentinsgruß

für einen besonders lieben Menschen

Markus

Hallo Julia,

Du bist für mich der größte Schatz!

Dein Andreas

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„Das Kind, das nicht fragte“

bettina Verbeek gibt den buchtipp der woche

GELDERLAND. Den Buchtipp der Woche gibt Bettina Verbeek, Mitarbeiterin der Katholischen öffentlichen Bücherei St. Ni- kolaus Walbeck. Sie empfiehlt das Buch „Das Kind, das nicht fragte“ von Hanns-Josef Ort- heil.

Schon früher haben wir das wunderbare Buch von Hanns- Josef Ortheil, „Die Erfindung des Lebens“ vorgestellt. Diesmal möchte ich den Lesern ein neues Buch von Ortheil empfehlen:

„Das Kind, das nicht fragte“.

Benjamin Merz ist das fünf- te Kind einer alteingesessenen Kölner Familie, seine vier Brüder sind alle im Leben und im Beruf erfolgreiche Männer. Benjamin jedoch, zwar als Völkerkundler/

Ethnologe recht erfolgreich, ist der Außenseiter und von seinen Brüdern immer wieder drangsa- lierte jüngste Sproß. Als er nun zum wiederholten Male zu For- schungszwecken nach Sizilien aufbricht, wendet sich das Blatt des Lebens für ihn. Sein Leben erscheint in einem anderen Licht, die Bewohner des Städtchens Mandlica, wo er seine Studien betreibt, sind hingerissen von seiner Fähigkeit, die richtigen

Fragen zu stellen und den Ant- worten geduldig zu zu hören.

Auch den verschiedenen Frauen gefällt seine Art und so langsam beginnt der Loslösungsprozess und er findet ins richtige Leben mit Frau und Freunden.

Ein sonniges, durchweg posi- tives, aber nicht naives Buch, das uns teilnehmen lässt am allmäh- lichen Gelingen des Lebens von Benjamin Merz.

Bettina Verbeek Foto: privat

INFO

Die Öffnungszeiten der walbe- cker bücherei:

Sonntag: 10 bis 11.30 uhr Mittwoch: 15.30 bis 16.30 uhr Donnerstag: 17 bis 18 uhr

11.

Mittwoch

Stenden/Aldekerk: hl. Messe zum tag der Kranken mit Möglichkeit zum empfang der Krankensalbung, 9 uhr, St. thomas Stenden, und um 19 uhr St. Maria Magdalena aldekerk Geldern: Sprechstunde des Senio- renbeirates der Stadt Geldern mit hans ulbrich, 10 bis 12 uhr, Stadtver- waltung, issumer tor, Zimmer 129 im erdgeschoss, telefon 02831/398129 Issum: treffen der ev. Frauenhilfe issum, 14.30 uhr, ev. Gemeindehaus, Gelderner Str. 20

Herongen: offener Mittwochstreff mit bürgermeister hans-Josef Linßen, 18 uhr, Pfarrzentrum am Markt

12.

Donnerstag

Straelen: altweiberparty der GKG Narrenschiff und des MGV concordia Straelen im Festzelt auf dem Markt, ab 11.11 uhr, einlass ab 18 Jahren Wachtendonk: altweibersturm aufs rathaus um 11.11 uhr, anschl. Zug durch die Gemeinde

Veert: Karnevalistischer Nachmittag für Veerter Senioren, 14 uhr, Martini- haus, Kirchstr. 9

Veert: altweiberparty des VVK Veert, ab 16.11 uhr, VVK-arena (tennishalle) Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, annastr. 11-13, ab 19 uhr Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 uhr, ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

Geldern: elternseminar „warum babys weinen“, 20 uhr, Sitzungssaal 4.oG des St. clemens-hospitals

13.

Freitag

Geldern: Mittagessen bei der awo, 5 euro, ab 12 uhr, issumer Str. 65 Wachtendonk: Öffentliche Fackel- führung durch den historischen ortskern, treffpunkt 18 uhr, Niersu- ferpromenade Friedensplatz Walbeck: Kappensitzung des SV walbeck, 19.11 uhr, Gaststätte Zur Friedenseiche

Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub broekhuysen, ab 20 uhr, in der Gaststätte Schaffers

Herongen: blau-weiße Nacht des SV herongen „robbie meets Karneval“, ab 20.11 uhr, bürgerhalle Leuther Straße (ausverkauft)

14.

Samstag

Geldern: Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an die Zerstörung der Stadt Geldern im Jahr 1945 mit bericht von heinz bosch, 9 uhr, St.

Maria Magdalena

Rheurdt: Nelkensamstagszug in rheurdt, 11.11 uhr ab Marktplatz Geldern/Issum: Kneipp-wanderung rund um das café baerlaghof, treff- punkt: 13.30 uhr Stadtverwaltung Geldern, 13.45 bis 14 uhr, Parkplatz baerlaghof, hochend 38

Veert: Karnevalszug in Veert, 14.11 uhr ab Grunewaldstraße

Geldern: Jugenddisco mit tanz- battle und rapper Zoran „elips“

Manojlvoic im Zelt auf dem Parkplatz e-dry, ab 15.30 uhr, einlass ab 14 J.

Issum: Kostümball des heimat- und Verkehrsvereins issum, ab 19.11 uhr, bürgersaal, Vogt-von-belle-Platz Kapellen: Karnevalssitzung der Kca rote rose, 19.11 uhr, bürgersaal Walbeck: Karnevalsparty ab 19 uhr, Gaststätte Zur Friedenseiche Wachtendonk: wKG-Jubiläumsparty ab 19.11 uhr in der turnhalle an der Moorenstraße

Hartefeld: „Karneval mal anders“

mit blau-weiß hartefeld, 20.11 uhr, Saalbau zur Dorfschmiede

15.

Sonntag

Nieukerk: 40. Karnevalszug in Nieu- kerk, 14.11 uhr ab industriestraße, anschl. Narrentanz im adlersaal Geldern: 44. Gelderner Kinderkarne- valszug, 14.11 uhr, anschl. Party auf dem Marktplatz

Geldern: Jugenddisco mit tanz- battle und Konzert des rappers Zoran „elips“ Manojlvoic im beheizten Zelt auf dem Parkplatz an der e-dry, ab 15.30 uhr, einlass ab 14 Jahren

16.

Montag

Sevelen: Schiebkarrenrennen in Sevelen, 13.11 uhr ab Dorfstraße, anschl. Karnevalstreiben auf dem Kirchplatz

Hartefeld: rosenmontagszug in hartefeld, ab 14.11 uhr

17.

Dienstag

Issum: rüselsdensdagszug, 14.11 uhr ab Neustraße, anschl. Karnevalstrei- ben an der Gaststätte „Zur Post“

KLT zeigt „Kreuzfahrt im Schweinestall“

theatervorstellungen in Straelen und in issum

STRAELEN. Schiff ahoi: Seit einigen Wochen proben in Straelen zwei- bis dreimal pro Woche die Mitglieder des Kameradschaftlichen-Lieb- haber-Theater 1881 Straelen (KLT) für das Frühjahrsstück

„Kreuzfahrt im Schweinestall“

nach Carsten Lögering. Dies- mal geht es auf der Bühne ma- ritim zu.

Zum Inhalt: Bauer Jupp Speckmann lebt mit seiner Frau Gerda und Tochter Anna auf sei- nem Hof. Jupp weiß und kann alles... Denkt er zumindest... Die meiste Zeit über ist er stinkfaul und frönt mit seinem Kumpel Walter dem Alkohol. Sein Lehr- junge Jan erledigt die tägliche Arbeit auf dem Hof. Dieser hat ein Auge auf Anna geworfen, was Jupp natürlich missfällt.

Nach einer Dorftombola ju- beln Jan und Anna Jupp den Hauptpreis unter: Eine Kreuz- fahrt auf dem Mittelmeer.

Dumm nur, dass Jupp seit Kin- desbeinen panische Angst vor

Wasser hat. Er fürchtet, den Spott und Hohn, den er von den Dorfbewohnern und seiner Familie erntet, so sehr, dass er kurzum seinen besten Freund auf die Reise schickt und sich selbst auf seinem eigenen Hof versteckt. Keiner soll von seiner Wasserscheue erfahren…

Die Aufführungen sind im Forum des Gymnasiums der Stadt Straelen am 28. Februar, 2. März, 4. März, 6. März und 7.

März, jeweils um 20 Uhr, sowie am 8. März um 16 Uhr im Fo- rum des Gymnasiums der Stadt Straelen an der Fontanestraße.

Eine weitere Vorstellung findet am 15. März im Bürgersaal Is- sum um 16 Uhr statt.

Eintrittskarten sind im Vor- verkauf erhältlich in Straelen bei Op de Hipt und Jacobs- Börse, in Aldekerk bei der Ja- cobs-Börse (Edeka Kox) sowie bei allen KLT-Mitgliedern und unter www.klt-straelen.de. Ein- trittspreise: Vorverkauf 9 Euro, Tages-/Abendkasse 11 Euro.

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Dank an ehemalige Ratsmitglieder

Den Dank der Stadt Geldern übermittelte Bürgermeister Ul- rich Janssen (2.v.l.) den „Ehema- ligen“ der Gelderner Lokalpoli- tik. Im Kreise der Ratsmitglieder ließ der Bürgermeister bei jedem Einzelnen die Stationen des po- litischen Engagements Revue passieren und überreichte ein Abschiedsgeschenk der Stadt Geldern. Zum gemeinsamen Erinnerungsfoto versammelten sich (v.l.) Georg Kreutz (5 Jah-

re im Rat der Stadt Geldern), Ulrich Janssen, Josef de Mülder (15 Jahre), Ursula Lemmens (3 Jahre), Johannes Leurs (20 Jah- re und amtierender Ortsbür- germeister von Geldern). Fee Christiana Plaumann (10 Jahre), Holger Hotstegs (10 Jahre), Hein Lemmen (33 Jahre), Hans-Gerd Pellens (ehemaliger Ortsbür- germeister von Pont), Norbert Holtermann (ehemaliger Orts- bürgermeister von Geldern) und

Johannes Schraets (ehemaliger Ortsbürgermeister von Veert).

Zum Fototermin leider verhin- dert waren Jan Hermes (5 Jahre), Harald Hilgers (10 Jahre und ehemaliger zweiter Stellvertreter des Bürgermeisters), Marian- ne Ingenstau (20 Jahre), Jürgen Schulze (3 Jahre), Norbert Schol- ten (3 Jahre), Hans Stevens (7 Jahre) und Cordula Wölting (15 Jahre). Leider verstorben ist Rita Böhm (3 Jahre). Foto: Stadt Geldern

Öffentliche Versammlung

WANKUM. Die SPD Wachten- donk/Wankum lädt alle interes- sierten Bürger zu einer offenen Mitgliederversammlung ein. Am Samstag, 14. Februar, ab 15 Uhr wird unter dem Motto: „Karne- val – Kaffee – Klatsch“ in der Dorfstube Wankum zu Berliner Ballen und Kaffee über Themen aus der Gemeindepolitik disku- tiert. Die anstehende Bürgermei- sterwahl und der Haushalt 2015, der kurz vor dem Abschluss steht, werden beraten.

KREIS KLEVE. Auf dem Kreis- parteitag der Liberalen in Weeze legte der Kreisverbandsvorsit- zende Prof. Dr. Ralf Klapdor sei- nen politischen Rechenschafts- bericht vor.

Er resümierte den Ausgang der Kommunalwahl im Mai 2014:

„Dort, wo von Liberalen gute Er- gebnisse erzielt oder teils sogar verbessert werden konnten, zeigte sich der Erfolg einer effizienten Teamar-beit. Gerade für eine klei- ne Partei wie die FDP ist es wich- tig, dass wir geschlossen auftreten und gemeinsam für unsere In- halte einstehen.“ Die Ortsverbän- de forderte der Kreisvorsitzende auf, bei der Bürgermeisterwahl im September Präsenz zu zei- gen, um geeignete Bewerber zu unterstützen. In diesem Zusam- menhang verwies Klapdor auch auf die 2014 erfolgreich abge- schlossene Leitbilddiskussion der Bundespartei und kündigte an, dass für die Umsetzung auf der kommunalen Ebene demnächst Veranstaltungen im Kreisgebiet stattfinden werden. Auf der im

Anschluss durchgeführten Kreis- wahlversammlung wurde Diet- mar Gorißen bei zwei Enthal- tungen mit rund 95 Prozent der abgegebenen Stimmen zum Kan- didaten für die Landratswahl im September gewählt. Gorißen ist seit 16 Jahren Mitglied des Kreis- tags und beruflich als Rechtsan- walt in einer Klever Kanzlei tätig.

In seiner Vorstellungsrede verwies der 56-jährige Klever darauf, dass der Kreis Kleve neue Ideen auf dem Weg in die Zukunft brauche.

„Diese Ideen hat die FDP – auch wenn immer wieder andere Par- teien unsere Themen verspätet aufgreifen und dann als die ihren ausgeben. Wer liberale Politik im Kreis Kleve möchte, sollte das Original wählen können. Deshalb trete ich für die Freien Demo- kraten an.“ Gorißen verwies un- ter anderem auf den aus liberaler Sicht erstaunlichen Sinneswandel bei der SPD. Den von der FDP vor einigen Jahren geforderten Verkauf der RWE-Aktien habe sie als den ,Verkauf des Tafelsilbers‘

rundheraus abgelehnt. Jetzt lenke sie vom Thema ab und wolle sich aus der Verantwortung stehlen.

Gleiches gelte für die von der FDP seit langem geforderten In- frastrukturmaßnahmen für den Schienenverkehr in die Nieder- lande sowie auch für den Fortbe- stand des Flughafens Weeze ohne Unterstützung aus Steuermitteln.

Gorißen dankte den Vertretern der anwesenden Ortsverbände für die zugesagte Unterstützung im Wahlkampf, den er themen- und sachbezogen führen will.

Gratulation für Dietmar Gori- ßen zur Nominierung als Land- ratskandidat. Foto: privat

Gorißen will seinen Wahlkampf themen- und sachbezogen führen

Mitglieder der FDP-Ortsverbände wählten Kandidat für die Landratswahl

SPD Straelen mit neuer Homepage

STRAELEN. Die Straelener Sozialdemokraten haben ihre Homepage www.spd-straelen.

de aufgefrischt und werden die Öffentlichkeit zukünftig schnel- ler und umfassender über das politische Geschehen in Straelen informieren. Neu ist insbeson- dere „Das bissige Sofa“. Auf dem finden sich diejenigen wieder, deren politische Entscheidungen in Straelen und in aller Welt mal satirisch, mal ironisch kommen- tiert werden – nachzulesen unter www.spd-straelen.de.

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Mittwoch 11. Februar 2015 NieDerrheiN NachrichteN

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Karnevalszug in Kapellen

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Tageslicht und Sonnenwärme genießen

Mit großen Fensterflächen auch in dunkler Jahreszeit wohlfühlen

Kaum etwas ist im Winter wich- tiger als das ohnehin schon ra- re, gesunde Tageslicht und et- was wohltuende Wärme. Große Fensterflächen helfen bei der kostenlosen Beschaffung dieser Wohlfühlfaktoren: „Jeder Qua- dratmeter mehr Fensterfläche bringt mehr Licht und Wärme ins Haus. Das fördert die Ge- sundheit und spart gleichzeitig bei passenden energetischen Eigenschaften Geld für Strom und Heizung“, so der Geschäfts- führer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.

Wer heute nach einer Woh- nung oder einem Häuschen sucht, wird spätestens bei der Be- schreibung „hell und lichtdurch- flutet“ hellhörig. Schließlich will niemand mehr in dunklen vier Wänden mit Schießscharten ähnlichen Fenstern leben.

Wie heute jedes Kind weiß, för- dert Tageslicht die Konzentration und leistet auch für die seelische Gesundheit wertvolle Dienste.

Sind also große Fensterflächen in der Fassade und gegebenen- falls im Dach vorhanden, werden die Bereiche dahinter zu wahren Licht- und Lebensoasen -im privaten Eigenheim ebenso, wie in größeren Unternehmen. Aber große Fensterflächen können noch viel mehr.

Musste man vor einigen Jahr- zehnten noch die Sorge haben, dass wertvolle Heizenergie durch alte Rahmen und schlecht isolie- rende Verglasungen einfach in den Garten verpufft – manchmal war ein guter Meter rund ums

Haus auch im tiefsten Winter eis- frei – so hat sich hier dank einer fortschrittlichen Wärmedäm- mung eine Menge getan. „Jetzt sind Fenster fast dicht wie eine Wand. Das gilt bereits für nor- male, doppelt verglaste Fenster, aber noch viel mehr für heute zum Standard zählende dreifach verglaste Fassaden- und Dachflä- chenfenster“, erklärt Tschorn.

Positiver Nebeneffekt

Ein positiver Nebeneffekt der großen Fensterflächen ist der erhöhte Lichteinlass. Er bewirkt - neben den genannten Gesund- heitsfaktoren - eine Reduzierung der Stromrechnung, denn in den Morgen- und den Abendstunden

kann in den Räumen in Haus und Wohnung beziehungsweise im Büro das Licht früher aus- und später wieder eingeschaltet werden.Daneben macht auch der Blick ins Freie viel mehr Spaß als in früheren Zeiten. Während bei herkömmlichen Fenstern höchs- tens der Sternenhimmel zu sehen war und bei Wolken schlicht gar nichts, sieht man heute tagsüber auch die Natur vor der eigenen Haustür oder zum Beispiel nachts die Lichter der Stadt. Allerdings muss bei so viel Licht natürlich auch auf eine passende Verschat- tung geachtet werden, damit die tiefstehende Sonne im Frühjahr, Herbst und Winter nicht blendet und im Sommer unter anderem

das Dachgeschoss oder der Win- tergarten nicht zu warm wird.

„Gegen die Blendung und bei der optimalen Ausleuchtung des Raumes helfen besondere Lamel- lensysteme aus Aluminium, Tex- tilien, Glas oder Metall und mit Spiegeln versehene Lichtschächte im Kellerbereich“, so der VFF- Geschäftsführer.

Sommerhitze abhalten

Die Sommerhitze hingegen könne mit Sonnenschutzver- glasungen, Markisen, Rollläden, Raffstoren, Jalousien, Plissees und Fensterläden vom Eindrin- gen in die eigenen vier Wände abgehalten werden.

„Diese Systeme gibt es auch mit automatischen Steuerungen, die zum Beispiel die Außenrolllä- den bei starker Sonneneinstrah- lung schließen und sie wieder öffnen, sobald die Sonne weiter- gezogen ist“, erklärt Tschorn.

Satinierte oder geätzte Gla- soberflächen und schaltbare Ver- glasungen, die von transparent auf transluzent wechseln oder ihre Farbe wie bei manchen Son- nenbrillen von Weiß in Richtung Blau verändern, runden das viel- fältige „Naturkinoprogramm“

ab. VFF/DS Der Expertenrat:

„Lassen Sie sich im Fenster- und Fassaden-Fachbetrieb ausgiebig beraten. Ein Haus ist so individu- ell wie seine Bewohner und jeder Raum benötigt sein ganz spezi- elles Fensterflächen-Programm.

Einen qualifizierten Fensterfach- berater findet man im Internet unter www.fensterratgeber.de.“

Große Fensterflächen sorgen für mehr Licht und Wärme im gesam- ten Haus und bieten eine ganz besondere Optik.

Foto: VFF/Meko Holz/Metall-System

Im Winter richtig lüften: Ge- rade im Winter klagen Mieter und Eigentümer häufig über beschlagene, feuchte Fenster- scheiben und Rahmen, an de- nen das Wasser heruntertropft.

Die Befürchtung, dass Wasser von außen eindringt, liegt nahe.

Dies ist aber zum Glück nur sehr selten der Fall: Die Bildung von Kondensat ist ein ganz natür-

licher, physikalischer Vorgang, wenn feuchtwarme Luft auf kalte Oberflächen trifft.

In den Griff bekommt man die Feuchtigkeit auf der Schei- be durch regelmäßiges Lüften.

Da Dachfenster aufgrund ihrer Einbauposition häufiger von Kondensat betroffen sind als Fassadenfenster, haben Herstel- ler inzwischen einige clevere Lö- sungen entwickelt, die Bewohner beim Lüften unterstützen. Ein

namhafter Anbieter etwa bietet automatische Dachfenster und eine neue Zubehörtechnologie an, die die Lüftungsklappenfunk- tion der Dachfenster optimiert.

Mit ihnen sorgen Dachgeschoss- Bewohner für einen regelmä- ßigen Luftaustausch, ohne dass sie sich selbst darum kümmern müssen. Beschlagene Scheiben sind ein typisches Phänomen der Herbst- und Wintermonate, wenn die feuchte, warme Raum-

luft auf die kalte Oberfläche der Fensterscheibe trifft. Betroffen sind davon vor allem Dachfens- ter: Aufgrund ihrer schrägen La- ge bieten sie der aufsteigenden, feuchtwarmen Luft eine größere Angriffsfläche. Bei Neubauten oder umfangreichen Moderni- sierungen sollten Heizkörper im Idealfall unter den Fenstern platziert werden. So kann ein zu starkes Absinken der Scheiben- temperatur verhindert werden.

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Behaglichkeit lässt sich planen

Das Badezimmer ist einer der am meisten genutzten Räume - und wird dennoch sehr selten reno- viert. Dabei lohnt es sich, hier zu investieren: Denn die eigene Wellnessoase ist ein wichtiges Stück Lebensqualität. Schon in der Planungsphase sollte jedoch unbedingt ein professioneller Badgestalter hinzugezogen wer-

den, denn es gibt viele Fragen, die zu klären sind. Über die Größe und Verlegerichtung der Fliesen muss ebenso entschieden werden wie über die Farben der Badele- mente. Welche Bedürfnisse sollte das Bad auch in zehn oder zwan- zig Jahren noch erfüllen? Und ist eine ebenerdige, barrierefreie Dusche überhaupt umsetzbar?

Für all diese und weitere Fra- gen stehen vor Ort spezialisierte Fachbetriebe bereit. Die Profis übernehmen nicht nur Planung und Umbau, sondern stehen auch hinterher mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere Informationen gibt es unter www.die-badgestalter.de

Foto: SHK AG/rbr-p

Mit Wohnungsbaufördermitteln die Bauwirtschaft unterstützen

Im Jahr 2014 wurden 210 Wohneinheiten gefördert

KREIS KLEVE. Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen.

Da sich nicht alle Menschen aus eigener Kraft ein angemessenes und familiengerechtes Wohnen sichern können, hilft der Staat auf vielfältige Weise. Das Land Nordrhein-Westfalen unter- stützt mit zinsgünstigen Darle- hen beispielsweise den Bau oder den Erwerb von Eigenheimen oder Mietwohnungen.

Das Sachgebiet Wohnungswe- sen des Kreises Kleve verzeich- nete im Jahr 2014 insgesamt 210 Wohneinheiten, die mit verschie- denen Landesdarlehen in Höhe von insgesamt gut 17 Millionen Euro gefördert wurden. Das mit den Wohnungsbaufördermitteln verbundene Investitionsvolumen im Kreis Kleve wird mit etwa 30 Mio. Euro beziffert. Beim selbst genutzten Wohneigentum hat sich die Zahl der geförderten Wohneinheiten gegenüber dem Vorjahr um etwa 37 Prozent auf 17 Einheiten verringert.

Das Fördervolumen betrug hier 1,2 Millionen Euro (minus 42 Prozent). Diese Entwicklung resultiert aus dem weiterhin historischen Zins-Tief am Ka- pitalmarkt, das potenzielle An- tragstellerinnen und Antragstel- ler offensichtlich veranlasst, auf eine Förderung mit öffentlichen Mitteln zu verzichten. Nachdem im Jahr 2013 die Nachfrage im

Bereich des Mietwohnungsbaus deutlich angestiegen war, sind die Antragszahlen für 2014 zwar rückläufig, liegen aber immer noch deutlich höher als in den Vorjahren. Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwick- lung und Verkehr Nordrhein- Westfalen stellte dem Kreis Kleve für den Bereich „Mietwohnungs- bau“ im Jahr 2014 zunächst ein Förderkontingent in Höhe von 5,9 Millionen Euro zur Verfü- gung. Darüber hinaus beantragte der Kreis Kleve für 15 Mietob- jekte zusätzliche Fördermittel in Höhe von rund 5,5 Millionen Euro, die das Land Nordrhein- Westfalen im Rahmen einer Fördermittel-Umverteilung zur Verfügung stellte.

Somit konnten im Jahr 2014 für 107 Mietwohnungen Förder- zusagen in Höhe von gut 11,4 Millionen Euro erteilt werden.

Der Kreis Kleve profitierte hier- bei von der zurückhaltenden Fördernachfrage in weiten Teilen des Landes. Erstmals wurden im Jahr 2014 nach den im Vorjahr eingeführten Studentenwohn- heimbestimmungen 85 Wohn- heimplätze für Studierende mit einem Gesamtfördervolumen von gut 4,4 Millionen Euro ge- fördert. In den vergangenen Jah- ren wurden diese Förderungen noch in der Rubrik „Mietwoh- nungen“ aufgeführt.

Kachelofen: Der Klassiker wird immer beliebter

Worauf man im Umgang mit Kachelöfen achten muss

Ob modern oder traditionell: Die Gestaltung des Kachelofens ist variabel und lässt sich an jeden Geschmack und jedes Wohnambiente

anpassen. Foto: epr/VKI

An kühlen, dunklen und auch verregneten Tagen spendet ein Kachelofen ein hohes Maß an Behaglichkeit. Über die Ofenka- cheln wirkt er mit seiner sanften Strahlungswärme dann wie Bal- sam für die Seele. Daher werden auch im Zeitalter von Öl- und Gasheizungen sehr viele Woh- nungen und Häuser mit diesem modernen Klassiker beheizt – und der Kachelofen wird immer beliebter.

Seine Optik verleiht jedem Raum ein ganz besonderes Flair.

Zudem stellen Kachelöfen bei der richtigen Bedienung eine preis- werte, gesunde und umweltscho- nende Heizquelle dar.

Als Brennstoff eignet sich Scheitholz optimal, allerdings darf nur unbehandeltes und trockenes Scheitholz mit einem Wassergehalt von 15 bis 20 Pro- zent verwendet werden, um eine effektive und umweltschonende Verbrennung zu gewährleisten.

Holzbriketts sind eine gute Alter- native zu Scheitholz.

Keinesfalls dürfen imprä- gnierte und lackierte Hölzer oder gar Abfall verfeuert werden, da hierbei giftige Gase entstehen können, die sowohl die Umwelt als auch die Feuerstätte schädi-

gen. Beim Anzünden von oben ist folgende Vorgehensweise zu beachten: Zunächst öffnet man die Verbrennungszufuhr, dann stapelt man das Holz. Zwei bis drei Holzscheite werden mit einem kleinen Abstand neben- einander auf den gereinigten Feuerraumboden gelegt. Die Anzündhölzer positioniert man kreuz und quer auf den Scheit- hölzern. Dazwischen wird aus- reichend Anzünder gelegt und die Verbrennungsluftzufuhr in die Position „Anzünden“ oder

„max“ gebracht. Dabei sollte da- rauf geachtet werden, dass even- tuell vorhandene Drosselklappen und Absperrschieber geöffnet sind. Sobald die Flammen die gesamte Holzmenge erreicht und entzündet haben, wird die Luft- zufuhr gemindert. Generell ist allerdings die Bedienungsanlei- tung des Herstellers zu beachten.

Da die Kacheln die Wärme des Feuers aufnehmen, sie speichern und sie über den Tag verteilt an den Raum abgeben, muss der Kachelofen nur sehr wenige Male pro Tag betrieben werden. Das konventionelle Heizsystem kann währenddessen mit reduzierter Leistung laufen. So spart man nebenbei auch Heizkosten.

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