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1. Die Verankerung eines veränderten Steuerungsmodells für die berufsbildenden Schulen über das Reformprojekt `ReBiz` - Anlage 2: Produktkatalog

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Academic year: 2022

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PRODUKTKATALOG

Transferergebnisse aus dem ReBiz-Projekt Berufschule für Metalltechnik / Schulzentrum

Rübekamp

Schulzentrum Utbremen / Schulzentrum Walle

(2)

Inhalt

Inhalt...1

Produktverzeichnis...2

Danksagung...5

Einleitung...6

Die Transferstrategie...7

1. Produkte im Handlungsfeld „Bildungsgangentwicklung“...8

2. Ergebnisse im Handlungsfeld „Personalentwicklung“... 35

3. Ergebnisse im Handlungsfeld „Organisationsentwicklung“...45

4. Ergebnisse im Handlungsfeld „Kooperationsbeziehungen“...51

5. Ergebnisse im Handlungsfeld „Qualitätssicherung“...66

Ansprechpartner auf einen Blick...77

(3)

Produktverzeichnis

Produkt 1: Einrichtung neuer Bildungsgänge...9

Produkt 2: Handlungsorientierter Unterricht im Lernfeld...11

Produkt 3: Verbesserung der zeitlichen und inhaltlichen Abstimmung von Theorie- und Praxisanteilen...12

Produkt 4: Bildungsgang Brautroniker...13

Produkt 5: Entwicklung von Lernmodulen in Der Gastronomieausbildung...14

Produkt 6: Qualitätsentwicklung Mathematik...15

Produkt 7: Vermeidung von Fehlzeiten...16

Produkt 8: Dokumentation des Unterrichts...18

Produkt 9: Nutzung von IT-Medien im Unterricht Unterricht...19

Produkt 10: Entwicklung von Jahrgangsteams und Lernfeldorientierung...20

Produkt 11: Neigungsdifferenziertes Sportangebot...21

Produkt 12: Informatik für Frauen...22

Produkt 13: Firmenspezifische Zertifikate im Schulbereich...23

Produkt 14: Einführung eines Content-Management-Systems für den Schulbereich...,...25

Produkt 15: Bewertungskriterien Von Software, multimedialen Dokumenten und Materialien für den Fremdsprachen-Unterricht...27

Produkt 16: Kriterien zur Curricularen Zuordnung von multimedial aufbereitetem Unterrichtsmaterial...29

Produkt 17: Interne und Externe Kooperationsformen im Bereich des netzbasierten Wissensmanagements...30

Produkt 18: Lernfeldorientierung in Naturwissenschaftlichen Ausbildungsgängen - Am Beispiel Augenoptik...31

Produkt 19: Existenzgründungsberatung...32

Produkt 20: Internationales...33

Produkt 21: Runder Tisch Steuerfachangestellte...34

(4)

Produkt 22: Internes Fortbildungsmodul...36

Produkt 23: Entwicklung von Externen Fortbildungsangeboten...37

Produkt 24: Personalentwicklungsgespräche ...38

Produkt 25: Projektmanagementkultur...39

Produkt 26: Personalentwicklung und –Planung...40

Produkt 27: Leherpersonalbedarfsanalyse für die Personalführung...41

Produkt 28: Konzept zur Integration neuer Kollegen...42

Produkt 29: Fortbildungsplanung...43

Produkt 30: Fehlzeitentransparenz...44

Produkt 31: Organisationsentwicklung...46

Produkt 32: Konzept zum Gebäudemanagement...47

Produkt 33: Schülerbezogene Verwaltungsvorgänge...48

Produkt 34: Schulentwicklungsbezogene Verwaltungsstruktur...50

Produkt 35: Fortbildungskonzept für Auszubildende...52

Produkt 36: Konzept zur Kooperation mit AusBildungsbeirat...53

Produkt 37: Kooperation der Schulen des Gesundheits- und Sozialbereichs...54

Produkt 38: Planungskonzpet für EU-Projekte...55

Produkt 39: Netzwerk Gesundheitsbildung...56

Produkt 40: Kooperation Gesundheitsschulen...57

Produkt 41: Neuorganisation Cafeteria...58

Produkt 42: Konzept zur Schulbezogenen Öffentlichkeitsarbeit...59

Produkt 43: Qualitätssicherungs- und Hygienekonzept für Betriebe der Fleischer- und Bäckerinnung...60

Produkt 44: Kooperationen an der Schnittstelle Sekundarschule – Berufsschule...61

Produkt 45: Kooperationen mit Betrieben...62

(5)

Produkt 46: Runder Tisch IT-Berufe...64

Produkt 47: Konzept Für Verstärkte Praxisanteile in vollschulischen Bildungsgängen...65

Produkt 48: Feedbackkonzept...67

Produkt 49: Evaluationskonzept...68

Produkt 50: Konzept im Umgang mit Qualittätsdefiziten...69

Produkt 51: Konzept für Mitarbeitergespräche...70

Produkt 52: Produktionsbezogene Qualtitätsentwicklung...71

Produkt 53: Konzept zur Verzahngung der Qualitätsmanagementsysteme DIN EN ISO 9001:2000 und Q2E...72

Produkt 54: Konzept für ein Systematisches Sozialtraining...73

Produkt 55: Förderkonzept für Basis- und Fachkompetenzen in Vollschulischen Bildungsgängen unter besonderer Berücksichtigung der Lernortkooperation...74

Produkt 56: Qualitätsmanagementkonzepte nach Q2E...75

Produkt 57: Verfahren zur Erhebung Statistischer Daten...76

(6)

Danksagung

Das ReBiz-Kernteam (Reinhard Platter, Bernhard Langkau und Sabine Kurz) dankt herzlich und nachdrücklich allen Beteiligten an den Projektschulen für ihre innovative,

engagierte und sehr kompetente Arbeit.

Ein herzlicher Dank geht auch an die Mittelgeber und –verwalter des EFRE – Fonds, dessen Ressourcen und administrative Begleitung dieses Projekt erst ermöglicht hat.

Wir danken auch dem Personalrat Schulen (hier: Hans Jürgen Ochs), der den gesamten Prozess konstruktiv begleitet hat.

(7)

Einleitung

In den Jahren 2002 bis 2008 sind, unter Maßgabe des Prinzips „Steuern auf Abstand“ alle be- ruflichen Schulen und Sek. II – Zentren (mit ihren beruflichen und gymnasialen Abtei- lungen) im Rahmen eines mit EU-Mitteln geförderten, umfänglichen Reformprojektes (Re- Biz I / II/ III1 ) zu Regionalen Berufsbildungszentren (ReBiz) umstrukturiert worden.

Der Kern des veränderten Steuerungsprinzips fokussiert ein hohes Maß an Eigenverantwortung der Institu- tion Schule selbst unter Berücksichtigung gesetzter Rahmenbedingungen seitens der senatorischen Behör- de. Anlass für den Umstrukturierungsprozess war die Vermutung, dass ein Wirkungszusammenhang besteht zwischen nachhaltiger Qualitätsverbesserung (von Schule und Unterricht) und Eigenverantwortung. Um für eine in diesem Sinne veränderte Struktur dennoch die Balance zwischen Eigenverantwortung – Qualität – Re- chenschaftslegung herzustellen, galt es einerseits, Verantwortungsbereiche von der senatorischen Behörde auf die Schulen zu verlagern (Schulleitungen als Dienstvorgesetzte; Einführung der Personalkostenbudge- tierung; gesetzliche Änderungen, um pädagogisch erarbeitete Entwicklungsziele umzusetzen); andererseits sowohl auf der strategischen als auch operativen Ebene Instrumente und Verfahren (Ziel- und Leistungs- vereinbarungen; Einführung eines Qualitätsmanagementssystems) zu entwickeln, die dies gewährleisten.

Im Mittelpunkt des mehrjährigen Entwicklungsprozesses stand je die Frage, nach der Vergewisserung über die Qualität einzelner Lehr- und Lernangebote aber auch über die Qualität der Institution selbst.

Dies ist in unterschiedlichen Etappen erfolgt. Im Rahmen der Projektphase ReBiz I haben vier Schu- len der Stadtgemeinde Bremen und eine Schule der Stadtgemeinde Bremerhaven Kernaktivitäten zu den Handlungsfeldern „Schul- und Bildungsgangentwicklung“, „Personalentwicklung“, „Organisationsent- wicklung“, „Aufbau von Kooperationsbeziehungen“ und „Qualtitätsentwicklung“ initiiert und Produkte entwickelt, erprobt und je nach Tragfähigkeit in die schulischen Abläufe integriert. Eine Auswahl dieser erarbeiteten Produkte sind nachfolgend dokumentiert. Ausgewählt worden sind die Produkte, die grund- sätzlich für den schulexternen Transfer geeignet und in der Anwendung positiv bewertet worden sind.

Über dieses „Katalogangebot“ hinaus gehende Ergebnisse (die vorwiegend die Steuerungsebene betreffen) sind bereits flächendeckend eingeführt worden. Zum Einen haben die bewerteten Erkenntnisse aus der Projektphase ReBiz I Eingang gefunden in die Schulrechtsnovellierung im Jahr 2005 wodurch maßgeblich die Gestaltungs- spielräume für eigenverantwortliches Handeln gestärkt worden sind. Zum anderen haben die in ReBiz I gelei- steten Vorarbeiten im Bereich Personalkostenbudgetierung zu deren raschen Einführung an allen beruflichen Schulen der Stadtgemeinde Bremen geführt. Drittens ist nach einem speziell dafür entwickelten Transferkon- zept das Qualitätsmanagementsystem Q2E an allen beruflichen Schulen des Landes Bremen eingeführt wor- den (ReBiz II). Viertens sind auf Basis der veränderten gesetzlichen Möglichkeiten und der eingeführten Steu- erungsinstrumente entscheidende Schritte zur organisationalen Umgestaltung eingeleitet worden (ReBiz III).

Die genannten Ergebnisse sind unterschiedlich dokumentiert: entweder in Form von Berichten, die den Pro- zess nachvollziehbar machen2 oder in Form von konkreten Leitfäden, die den geleisteten Transfer über das

1 Weitere Informationen zum Projekt finden sich auf der Homepage: www.rebiz.bremen.de

2 Zum Beispiel für ReBiz III: Ergebnisberichte in der Anwendung des Verfahrens „Ganzheitliche Bewältigung von Komplexität (GABEK).

Download über die Homepage: www.rebiz-bremen.de

Zum Beispiel zur Dokumentation durchgeführter Fortbildungen siehe Homepage.

3 Zum Beispiel für die Etablierung von Q2E: Leitfäden zur Durchführung von Peer Reviews und Externer Evaluation. Download über die Homepage: www.qee-bremen.de. Für die Vernetzung der Schulen untereinander und für die Bereitstellung von Begleitmaterialien ist eine Kommunikationsplattform „First Class“ eingerichtet worden. Bewertung des Transferkonzeptes: siehe Evaluationsbericht Q2E.

(8)

Fortbildungs- und Beratungsangebot hinausgehend unterstützen3 , oder in Form von Evaluationsberichten.4 Die hier vorgelegten – und zur Adaption freigegebenen – Produkte sind innovative Entwick- lungen, die auf das „Innenleben“ der Schule ausgerichtet sind: die Gestaltung von Lehr- und Lernangeboten, Schulstrukturen und neue Kooperationsformen mit der Wirtschaft.

Diese Produkte sind insbesondere Ausdruck eines veränderten Rollenverständnisses: Lernende setzen sich kritischer und aktiver mit Lernangeboten auseinander, Lehrpersonen mit einem veränderten Pro- fessionalisierungsverständnis und die Schulleitungen mit der Übernahme von Führungsverantwortung.

Die Transferstrategie

Das Projekt ReBiz I war von Beginn an als offener Entwicklungsprozess angelegt, mit dem erklärten Ziel, die von den Pilotschulen der Stadtgemeinde Bremen (Berufsschule für Metalltechnik; Schulzentrum Rübe- kamp; SZ Utbremen; SZ Walle) zu entwickelnden innovativen Konzepte und Strategien in den regionalen Transferzusammenhang (Kernprozess ReBiz II) zu stellen. Dies bezieht sich auf solche Ergebnisse, die über den Wirkungszusammenhang der jeweiligen Schule hinaus – generalisierbar und fassbar und damit insge- samt für die Weiterentwicklung beruflicher Schulen von Bedeutung sind. Eine vorab geleistete quantitative Darstellung hat den Transferumfang verdeutlicht. Dieser wiederum ist leitend gewesen für eine adäquate Transferstrategie, welche den Transferprozess maßgeblich gesteuert hat. Die erste Phase des Transferpro- zesses diente der „kommunizierbaren“ Aufbereitung der Projektergebnisse einerseits und der Gestaltung eines institutionellen Rahmens für den notwendigen Erfahrungsaustausch der Akteure (Transfergebende / Transfernehmende). Auf Grundlage der Ergebnisse des Erfahrungsaustausches ist es möglich gewesen, die Ergebnisse zu modifizieren und eine erste „Transferprobephase“ durchzuführen. Damit diese Transferakti- vitäten gelingen, ist notwendig gewesen, Kriterien für eine adressatengerechte Aufbereitung der Ergebnisse vorzunehmen. Festgelegt wurde, dass jedes Produkt als Angebot so strukturiert wird, dass deutlich wird,

a) welche Schule Transfergeber ist und zu wem Kontakt hergestellt werden kann;

b) welches Material transferiert wird (Material);

c) welche Voraussetzungen eine transfernehmende Schule erfüllen muss, um das Produkt zu imple mentieren oder den Prozess zu initiieren (Input);

d) welche Tätigkeiten den Transferprozess kennzeichnen (Prozess);

e) welche Ergebnisse die transfernehmende Schule nach erfolgreicher Implementierung erwarten kann (Output).

Die Zusammenstellung der Produkte bietet keine Musterbeispiele, Konzepte, Checklisten o.ä., son- dern stellt eine Übersicht dessen dar, was erhältlich ist, aber auch von transfernehmenden Schule vorge- halten werden muss. Dies folgt der Überlegung, die Transfernahme so zu steuern, dass nur Anfragen an die transfergebenden Schulen gerichtet werden, wenn das Produkt tatsächlich implementiert werden soll.

Das Produktverzeichnis (vgl. S. 3ff) bietet alles „auf einen Blick“, geordnet nach den Handlungsfeldern.

3 Zum Beispiel für die Etablierung von Q2E: Leitfäden zur Durchführung von Peer Reviews und Externer Evaluation. Download über die Homepage: www.qee-bremen.de. Für die Vernetzung der Schulen untereinander und für die Bereitstellung von Begleitmaterialien ist eine Kommunikationsplattform „First Class“ eingerichtet worden. Bewertung des Transferkonzeptes: siehe Evaluationsbericht Q2E.

4 Zur Bewertung des Transferkonzeptes Q2E und Gesamtbilanzierung des ReBiz-Prozesses (www.rebiz-bremen.de)

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1. PRODUKTE IM HANDLUNGSFELD „BILDUNGSGANGENTWICKLUNG“

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PRODUKT 1: EINRICHTUNG NEUER BILDUNGSGÄNGE Erarbeitet von: Schulzentrum Walle

Ansprechpartner: Helmut.Zachau@schulverwaltung.bremen.de Transfermaterial

- Bericht zur Eingliederung des Bildungsganges Gesundheitskaufmann/-frau (Allgemeine Angaben, Klassenzusammensetzung, Angaben zur Unterrichtsorganisation, Lehrplanarbeit,

Raumanforderungen, Kooperationen mit externen Einrichtungen, Problemsammlung, Zusammenar beit mit den Partnern im Dualen System, Öffentlichkeitsarbeit, Bibliotheksaufbau, Evaluation zum Ende der Einführungsphase)

- Verfahren zur Akquisition von Praktikumsplätzen (am Beispiel der Bildungsgänge FOS 11 und Altenpflegehilfe)

- Planung und Durchführung des Bildungsgangs Altenpflegehilfe (Blockplanung, Planung und Aus wertung der Praktika, Betreuung der Schülerinnen, Fehlzeitenregelungen, Beurteilungen);

Evaluationsbericht

- Erarbeitung eines Profils der Berufsoberschule Sozialwesen mit Stundentafel, Verordnung und Ver marktungsstrategie

- Verfahren zur Erlangung bzw. Anerkennung der zweiten Fremdsprache (BOS Sozialwesen)

Voraussetzungen

Vor Beginn der Umsetzungsarbeiten für einen neuen Bildungsgang sollte zum einen eine Bedarfsanalyse zur Klärung der Interessentenlage in der Region vorgenommen und zum anderen geklärt werden, ob es der- artige Angebote in der Region bereits gibt. Die Zusammenarbeit mit der Behörde muss sichergestellt sein.

Input

Benötig wird prozessbegleitend:

- ein Lehrerteam zur Umsetzung des Konzepts und zur Klärung der oben genannten Fragen - Raum für Teamsitzungen

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Prozess

· Prüfung des Konzepts in Hinblick auf die eigenen Gegebenheiten, ggf. Modifikationen und Adaption

· Überarbeitung der Lernfelder / Stundentafeln

· Öffentlichkeitsarbeit, damit das neue Ausbildungsangebot bekannt wird

· Absprachen mit der Behörde

· Unterstützung der Kammervertretung/ Ausbildungsbetriebe einholen und pflegen

· Fortbildung der Lehrkräfte

· Ggf. Organisation von Praktika

· Bibliotheksaufbau

· Evaluation des neuen Bildungsgangskonzept und ggf. Überarbeitung

Erwarteter Output

- Einrichtung neuer Bildungswege für Schülerinnen und Schüler, was zur Stabilisierung der Schüler zahlen beiträgt

- Durch die verstärkte Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern werden höhere Praxisbezüge der Ausbildung erreicht

- Lerninhalte können besser abgestimmt werden

- Die kontinuierliche Dokumentation der Unterrichtsmaterialien trägt zur Entlastung der Lehrkräfte bei

- Die ökonomische Kompetenz der Gesundheitsschule wird gestärkt

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PRODUKT 2: HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT IM LERNFELD Handlungsorientierter Unterricht im Lernfeld Entwicklung von Lernfeldern

Erarbeitet von: Schulzentrum Walle

Ansprechpartner: Helmut.Zachau@schulverwaltung.bremen.de Material

- Entwicklung der Lernfelder im Ausbildungsgang MFA,TFA, ZFA und PKA

- Konzeptpapier zur Lernfeldentwicklung (Didaktische Begründung, Erkundung zur Vorbereitung, Bildung von Klassenteams, Herrichtung geeigneter Unterrichtsräume, Erarbeitung von

Lernsituationen zur gemeinsamen Nutzung, Organisation der gemeinsamen Materialnutzung, Orga nisation und Durchführung von gemeinsamen Fortbildungen zur Prozessunterstützung,

Auswertungen von Unterrichtserfahrungen, Arbeitsgruppe „Fächerübergreifender Unterricht- FU Gruppe“) in den einzelnen Ausbildungsgängen

- Präsentation an anderen Berufsschulen und auf der Fachtagung Berufsschulen Gesundheit Nord deutschland, Artikel Hötte/Hibbeler bwp Hamburg

- Vernetzung der Lehrplanarbeit mit den Schulen der anderen Bundesländer im Rahmen der Umsetzung von Neuordnungen der Ausbildungsberufe MFA und TFA

Input

- Lehrerteams zur Umsetzung des Konzepts

- Geeignete Räumlichkeiten inklusive Lehrerarbeitsplatz - Ressourcen für Material, Bibliothek, Fortbildungen etc.

- Flexible Gestaltung des Stundenplans

Prozess

- Erprobung, Evaluation und Modifikation des Konzepts zur Lernfeldentwicklung - Bildung von Klassenteams

- Einrichtung geeigneter Räumlichkeiten

- Organisation / Dokumentation der gemeinsamen Materialsammlung und -nutzung - Fortbildungen des Kollegiums

Erwarteter Output

- Praxisbezogene Ausbildung – Kompetenzerwerb durch Handlungsorientierung - Zeitgemäße und zukunftsorientierte Unterrichtsmethoden

- Prozessbezogene Leistungsbeurteilung

- Förderung und Verknüpfung von Schlüsselqualifikationen

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PRODUKT 3: VERBESSERUNG DER ZEITLICHEN UND INHALTLICHEN ABSTIMMUNG VON THEORIE- UND PRAXISANTEILEN

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Ablaufplan, der die Verbindung von fachtheoretischen und fachpraktischen Inhalten garantiert.

- Unterschiedliche Unterrichtseinheiten, die eine Verzahnung von Theorie und Praxis realisieren - Aufeinander abgestimmte fachtheoretische und fachpraktische Unterrichtsmaterialien.

- Konzept zur Entwicklung von Kommunikationsstrukturen zur Optimierung zeitlicher und organisatorischer Abläufe sowie zur Sicherung der pädagogischen Kontinuität.

- Konzept zur Entwicklung und Erstellung einer Datenbank (Auflistung sämtlicher zielgruppenbe zogener Kooperationspartner, Kooperationspartner nach Aufgaben/ Zielen unterteilt, Benennung der Ansprechpartner)

- Strukturmodell „Schülerpraktikum“ für B/BFS-Schüler(innen) - Homepage mit integriertem internem Informationssystem - Gliederungsstruktur für ein Informationssystem

- Umsetzungskonzept für das Informationssystem Input

Arbeitsgruppe, die die vorhandenen Materialien adaptiert bzw. vor der Umsetzung modifiziert.

Prozess

- Erprobung des Ablaufplans, der Unterrichtseinheiten und Unterrichtsmaterialien;

ggf. Modifizierungen

- Entwicklung der Kommunikationsstrukturen - Erstellung der Datenbank „Kooperationspartner“

- Erprobung /Durchführung des Strukturmodells „Schülerpraktikum“

- Aufbau eines internen Informationssystems - Gestaltung einer Homepage

Erwarteter Output

- Verbesserte Verzahnung von fachtheoretischen und fachpraktischen Inhalten - Effektiverer Unterricht

- Verbesserte Kommunikationsstrukturen, verbesserter Informationsfluss - Systematisierung und Strukturierung verschiedener Abläufe

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PRODUKT 4: BILDUNGSGANG BRAUTRONIKER

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Ablaufbeschreibung für den Bau und Test eines Kleinsudwerkes - Basismodul „Brautronik“ und

- Zusatzqualifizierung (mit IHK-Zertifikat) „Automatisierungstechnik“ für Brauer und Mälzer

Input

- Arbeitsgruppe zur Umsetzung des Projekts

- Finanzielle Mittel für den Bau des Kleinsudwerkes

Prozess

- Durchführung der im Ablauf beschriebenen Erkundungen und Planungen zum Bau eines Kleinsudwerkes

- Bau des Kleinsudwerkes von Auszubildenden und Ausbildern elektro- und metalltechnischer Aus bildungsberufe sowie externen Mitarbeiter

- Fortgang des Baus mit den Brauer-Azubis verfolgen und dadurch Identifizierung mit dem Projekt stärken, z.B. durch Vorstellung und Diskussion der Konstruktionspläne im Unterricht und durch Besuche in der Brauerei.

- Gesamtfunktion des Kleinsudwerkes testen, soweit das ohne Anschluss der Automatisierung möglich ist.

Erwarteter Output

- Verbesserte Kenntnisse der Auszubildenden in Projektplanung und Projektmanagement - Identifizierung mit dem Projekt

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PRODUKT 5: ENTWICKLUNG VON LERNMODULEN IN DER GASTRONOMIEAUSBILDUNG Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines Lernmoduls zu den Themengebieten „Deutscher Wein“,

„Gastronomiemarketing“, „Desserts“

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Entwicklung, Durchführung und Evaluation der Lernmodule „Deutsche Weine“, „Gastronomiemarketing“ und „Desserts“: Evaluationskonzepte

- Checkliste für die Entwicklung von Lernmodulen

Input

- Teams zur Erprobung der Lernmodule und für die Entwicklung weiterer Module

Prozess

- Erproben der Lernmodule und ggf. Modifikationen vornehmen - Die Materialsammlung allen Kollegen zugänglich machen

- Gewonnene Kenntnisse aus der Erprobung und Evaluation für die Entwicklung weiterer Lernmo dule in anderen Lernfeldern nutzen und der Materialsammlung hinzufügen

Erwarteter Output

- Arbeitserleichterung für das Kollegium

- Erstellung einer Materialsammlung für das genannte Lernfeld und später anlog für weitere Lern felder, die dem gesamten Kollegium zur Verfügung steht, so müssen nicht immer individuell neue Materialien gestaltet werden, Vertretungsunterricht ist leichter zu bewerkstelligen

- Erhöhung der Bereitschaft eigene Materialien zur Verfügung zur stellen

- Standardisierte Lerninhalte erleichtern den Austausch und die Evaluation über den Unterricht - Bessere Vergleichbarkeit von Parallelklassen

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PRODUKT 6: QUALITÄTSENTWICKLUNG MATHEMATIK Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Testmodul zur Online-Durchführung eines Tests zu den mathematischen Kenntnissen der Azubi nach dem ersten Ausbildungsjahr (Z-MatheTest0004_xxx)

- Aufgabensätze für standardisierte Tests nach dem zweiten Ausbildungsjahr zur Analyse der Fähigkeiten (bezogen auf mathematische Fragestellungen / Aufgaben)

- Module auf Excel-Basis zur Eingabe der Ergebnisse und deren automatischer Auswertung - Tool zu Z_MatheTest0004_xxx zur automatischen Auswertung der ausgeführten Tests

Input

- 2 Lehrpersonen, die die Qualitätsentwicklung im Bereich Mathematik hauptverantwortlich koordinieren sowie Verfahren und Regeln für die Durchführung von Evaluationen erarbeiten.

Darüber hinaus:

- die Testaufgaben auf die Anwendbarkeit in der eigenen Schule überprüfen und ggf.

- modifizieren

- eine Eingangserhebung durchführen - regelmäßige Testerhebungen durchführen - die Testergebnisse auswerten und präsentieren - die Maßnahmenplanung initiieren

Prozess

Modifizierung des Vergleichstests bezogen auf das erste und das zweite Ausbildungsjahr aller an der ei- genen Schule vertretenen Ausbildungsberufe. Mit den Tests werden einheitliche Ziele und Krite- rien für die fachbezogenen mathematischen Fähigkeiten definiert und evaluiert. Die Testinstrumen- tarien werden in der Erprobung verfeinert und sollen abschließend als Evaluationsinstrument für weitere qualitätsfördernde Maßnahmen zur Verfügung stehen. Dauer des Prozesses: fortlaufend

Erwarteter Output

Etablierung eines systematischen Verfahrens für die Qualitätsentwicklung im Bereich Mathematik; mittel- und langfristiger Aufbau einer soliden Datenbasis für die Beurteilung des Lernstands der Schüler sowie für die Längsschnittentwicklung.

Weitere Informationen

www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2004_05.pdf

http://www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2003_04.pdf (S.7)

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PRODUKT 7: VERMEIDUNG VON FEHLZEITEN

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Interviewleitfaden zum Projekt ‚Fehlzeiten’

- Fragebogen zum Projekt ‚Fehlzeiten’

- Forderungs- und Maßnahmenkatalog zur Evaluation ‚Fehlzeiten’

- Computerprogramm zur Anwesenheitskontrolle (AWK), Modul auf Excel_Basis zur Eingabe der Fehlzeiten der Lernenden, automatisiertes Ermitteln der Summen der Fehlzeiten getrennt nach entschuldigt und nicht entschuldigt, automatisiertes Erstellen von Berichten an die

Ausbildungsbetriebe ;

- Website und Infopool zu AWK

Input

- 2 Lehrpersonen, die den Aufbau und die Schulung von AWK (Anwesenheitskontrolle) hauptverantwortlich koordinieren und eine zielgerichtete Evaluation zur „Vermeidung von Fehlzeiten“ planen, durchführen und auswerten.

- Weitere Ressourcen:

- 1 PC in jedem Klassenraum

Prozess

- Aufbau einer netzgestützten, digitalen Erfassung der Fehlzeiten der Auszubildenden bzw.

Vollzeitberufsschüler.

- Auswertung (Berichte an die Betriebe, Rückmeldung an die Auszubildenden) der erfassten Daten.

- Aufbau einer netzbasierten Kooperation im Kollegium als Methode.

- Durchführung von Schulungen für das Kollegium (Anwendung AWK) im Schneeballprinzip.

- Dauer des Prozesses: 1-2 Jahre.

Erwarteter Output

Etablierung eines tragfähigen Instrumentes zur Reduzierung von Fehlzeiten. Verbesserung der Kommunika- tion mit den Lernenden über deren Fehlzeiten.

Die Einführung von AWK dient unter Qualitätsgesichtspunkten der Erhöhung der Transparenz und ermög- licht systematische Vergleiche. So können etwa Problembereiche mit hohen Fehlzeiten rasch und zielgenau identifiziert und für den Dialog mit den Lernenden nutzbar gemacht werden.

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Für Evaluationen mit dem Ziel, Probleme genereller Art und im Zusammenhang mit Fehlzeiten zu identifi- zieren und geeignete Maßnahmen zu initiieren ist dieses Instrumentarium von großer Bedeutung.

Werden signifikante Fehlzeiten erkennbar, können mit den vorliegenden Evaluationsinstrumenten (Inter- viewleitfaden/Fragebogen) die Gründe für diese Fehlzeiten identifiziert und geeignete Maßnahmen entwi- ckelt und umgesetzt werden.

Weitere Informationen

www.rebiz- bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2004_05.pdf (S.14) www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2003_04.pdf (S.9)

(19)

PRODUKT 8: DOKUMENTATION DES UNTERRICHTS

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartnerin: Maritta Zehnich-Rautmann (über helitt@nord-com.net Material

- Dok_U-Modul Unterrichtsdokumentation für den Teilzeit- und Vollzeitbereich (Tabelle auf Excel-Basis zur strukturierten Darstellung der geplanten Unterrichtsinhalte angeordnet nach Lern bereichen, Lernsituationen und Lernfeldern sowie zur Dokumentation des durchgeführten Unter richts. Soll- und Ist-Zeitangaben zu den Unterrichtsstunden)

- Website und Infopool zu Dok_U

Input

- 2 Lehrpersonen, die das Modul Dok_U für die eigene Schule modifizieren und darüber hinaus eigene systematische Vorlagen entwickeln

- Verfahren zum Umgang mit den Eingaben entwickeln - Einen schulspezifischen Infopool konzipieren

- Die Fortbildung des Kollegiums planen und durchführen Weitere Ressourcen: 1 PC in jedem Klassenraum

Prozess

Für alle Ausbildungsberufe und für alle Fächer bzw. Lernbereiche wird eine standardisierte Dokumentation der Unterrichtsplanung erstellt, die dann als Grundlage für die Dokumentation der umgesetzten Unterrichts- inhalte dient. Über die Einführung sind implizit Ziele und Zeitplanungen zu klären.

Erwarteter Output

- Unterstützung der Umstellung vom traditionellen Fachunterricht auf den lernfeldbezogenen Unterricht.

- Verbesserung der Kommunikation mit den Lernenden über die Systematik der Lernfelder und Lernsituationen.

Weitere Informationen

www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2003_04.pdf www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2004_05.pdf

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PRODUKT 9: NUTZUNG VON IT-MEDIEN IM UNTERRICHT UNTERRICHT Erarbeitet von: Berufsschule für Metalltechnik

Ansprechpartner: Karl-Heinz Böse (boese@bfm-bremen.de) Material

- Bereitstellung von Lernsoftware und Anwendungsbeschreibungen für den unterrichtlichen Bedarf - Lernkonzepte zur Integration der IT-Medien in den Unterricht und Ablaufbeschreibungen zu deren Entwicklung und Erprobung

- Fortbildungskonzept zur Nutzung der IT-Medien und Ablaufbeschreibung zu dessen Entwicklung - Konzept zur Bestandserhaltung und Pflege der IT-Ausstattung

Input

- Lehrpersonen, die die Konzepte an der eigenen Schule umsetzen - Ausstattung der Unterrichtsräume mit IT-Medien

- (Schaffung von) Lehrerarbeitsplätzen mit IT-Medien - Aufbau innerschulischer Netzwerke

- Ressourcen zur Beschaffung von Lernsoftware und Pflege des Bestands

Prozess

- Systematisierung des Zugangs zur Lernsoftware

- Umsetzung der Konzepte und ggf. Modifikationen erarbeiten - Fortbildungen von Lehrpersonen zur Nutzung von IT-Medien - Bestandserhaltung und Pflege der IT-Austattung

Erwarteter Output

- Qualifizierung des Kollegiums im Umgang mit IT-Medien - Effektiverer Einsatz von Lernsoftware im Unterricht - vereinfachter Zugang zur Lernsoftware

Weitere Informationen www.rebiz-bremen.de

(21)

PRODUKT 10: ENTWICKLUNG VON JAHRGANGSTEAMS UND LERNFELDORIENTIERUNG Erarbeitet von: Berufsschule für Metalltechnik

Ansprechpartner: Wolfgang Stutzinger (stutzinger@bfm-bremen.de) Material

- Ablaufbeschreibung und Konzept der Teamentwicklung in Jahrgangsstufen

- Ablaufbeschreibung und dokumentierte Unterrichtsmodelle zur Lernfeldorientierung - Sandra Wiemann, Bericht zur Entwicklung der Teamarbeit an der Berufsschule für Metalltechnik,, Bremen 2005

Input

Eine Arbeitsgruppe von ca. 5 Kollegen, die in wöchentlichen Arbeitssitzungen die Materialien aufbereitet.

Für die Implementation der Teamarbeit:

- Raum- und Zeitverfügbarkeit des Teams muss bei der Stundenplanerarbeitung berücksichtigt werden

- Lernstudio für spezifische Lehrarrangements z.B. Großgruppenunterricht, differenzierten Unterricht, Teamorientierung der Schüler.

Prozess

- Entwicklung von lernfeldorientierten Unterrichtskonzepten - Erarbeitung der Unterrichts- und Prüfungsmaterialien im Team - Fortbildungen zur Teamentwicklung

- Selbstevaluation, ggf. Modifizierung des Konzeptes

Erwarteter Output

- Höhere Transparenz und Vergleichbarkeit der Klassen eines Jahrgangs - Entlastung des Kollegiums durch Teamarbeit, Austausch von Materialien - Verbesserung der Kommunikation unter den Kollegen

- Mehrzahl der Lehrer arbeitet in selbstorganisierten Teams

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PRODUKT 11: NEIGUNGSDIFFERENZIERTES SPORTANGEBOT Erarbeitet von: Berufsschule für Metalltechnik

Ansprechpartner: Thorsten Magnus (magnus@bfm-bremen.de) Material

- Konzept zur Verbesserung der Sportangebote;

- Modellbeschreibung

Input

- Geeignete Räumlichkeiten

- Arbeitsgruppe oder einzelne Lehrkräfte zu Erfassung der Wünsche/ Bedürfnisse /Neigungen der Schüler bezüglich des Sportangebots

Prozess

- Entwicklung, Einführung und Überprüfung eines funktionsfähigen Modells zur Neigungsdifferzierung, um das Sportangebot den Bedürfnissen der Schüler anzupassen - Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen zu örtlichen Sportvereinen

Erwarteter Output

- Größeres Interesse und engagierte Beteiligung der Schüler am Sportunterricht, - Reduzierung der Fehlzeiten

Weitere Informationen www.rebiz-bremen.de

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PRODUKT 12: INFORMATIK FÜR FRAUEN Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Pädagogisches Konzept für eine Berufsfachschule Informatik für Frauen - Stundentafeln

- Lehrpläne für die einzelnen Fächer

- Auswertung des ersten Jahres der Berufsfachschule

Voraussetzungen:

Vor Beginn der Umsetzungsarbeiten für einen neuen Bildungsgang sollte zum einen eine Bedarfsanalyse zur Klärung der Interessentenlage in der Region vorgenommen werden und zum anderen geklärt werden, ob es derartige Angebote in der Region bereits gibt. Weiterhin muss die Zusammenarbeit mit der Behörde sicherge- stellt sein und die Interessenlage der Wirtschaft geklärt werden.

Input

- Arbeitsgruppe zur Erarbeitung des pädagogischen Konzepts, Stundentafel und Lehrpläne - Ressourcen für Personal, Material, Räume

Prozess

- Überprüfung und ggf. Modifizierung des pädagogischen Konzepts, der Stundentafel - und der Lehrpläne, d.h. Evaluierung der Kundenzufriedenheit, der Ausbildungsziele, des Markterfolges

- Marketing: Erarbeitung von Informationsmaterialien, Wege/Medien zur Information der Öffentlichkeit finden

- Akquisition von Teilnehmerinnen

Erwarteter Output

- Höherer Anteil von Frauen die sich für die Fachrichtung Informatik entscheiden - Individuelle Förderung

- Bessere Berufschancen

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PRODUKT 13: FIRMENSPEZIFISCHE ZERTIFIKATE IM SCHULBEREICH Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Konzept zur Schulung und Ausbildung von Kollegen im Hinblick auf ein Angebot zur

Zertifizierung im Schulbereich. Im Fokus stehen professionelle firmenspezifische Zertifikate im Zu sammenhang mit geeigneten Kooperationen.

- Verfahren zur vertraglichen Anerkennung des Schulzentrum SII Utbremen als ‚local academy’.

- Organisationsvorschläge zur Stunden- und Fächeraufteilung, für Unterrichtsangebote im Zusammenhang mit Firmenkooperationen.

- Exemplarisches Unterrichtsbeispiel zur Durchführung des praxisorientierten Unterrichts in den Fachräumen des Schulzentrum SII Utbremen. Das Beispiel steht in Form eines FWU-Films zur Ver fügung, der zusammen mit der Landesbildstelle (LIS) gedreht wurde.

- Ergänzungen auf der Home-Page des Schulzentrum SII Utbremen (E-Learning/ local academy) zu Informationen über die angebotene Ausbildung und Vorbereitung zur Zertifizierung im Netzwerkbe reich (CCNA) für Schüler, Eltern, Betriebe, und sonstige Interessierte.

- Präsentationsmaterialien zur Information der Ausbildungsvertreter aus IT-Betrieben

- Modellversuchsantrag zur Umsetzung netzbasierter Unterrichtskonzepte im Sinne von e-learning und blended-learning für die Vertiefung und Übertragung der Erfahrungen aus dem Netzwerbereich auf andere Ausbildungsbereiche, wie Sprachen, Wirtschaft, Physik, Chemie, etc.

Input

- Eine Arbeitsgruppe, die ein Konzept zur Schulung und Ausbildung von Kollegen im Hinblick auf ein Angebot zur Zertifizierung im Schulbereich erarbeitet und die das Material den Bedingungen der eigenen Schule anpasst

- Vertragliche Anerkennung der Schule als local academy bzw. als Partner der Zertifizierungsstelle - Geeignete Fachräume zur Umsetzung des Konzepts

- Für Cisco-Zertifizierung: Spezieller Internetserver mit Zugangskontrolle für die Bereitstellung des Cisco-Curriculums und zur Durchführung von Online-Prüfungen in USA

Prozess

- Schulung und Ausbildung von Kollegen zur Vermittlung des Angebots an die Lernenden zur Erlangung von professionellen firmenspezifischen Zertifikaten

- Anpassung und Überprüfung des Materials und der E-learning-Konzepte externer Anbieter und deren Einarbeitung in bestehende Lehrpläne

- Erarbeitung von Organisationsvorschlägen zur Stunden- und Fächeraufteilung für ein Unterrichtsan gebot zur Prüfungsvorbereitung in den IT-Klassen und im Zusammenhang mit

Firmenkooperationen

- Öffentlichkeitsarbeit: Hinweise zur Zertifizierungsmöglichkeit auf der schuleigenen Homepage oder über andere Medien für Schüler, Eltern, Betriebe und weitere Interessierte

(25)

Erwarteter Output

- Systematisches Verfahren zur Organisation des Projektes - Höhere Qualifikation der Lernenden und Lehrenden

- Höhere Anwahl der Schule aufgrund der Zertifizierungsmöglichkeit

(26)

PRODUKT 14: EINFÜHRUNG EINES CONTENT-MANAGEMENT-SYSTEMS FÜR DEN SCHUL- BEREICH

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Anforderungsanalyse eines Content Management Systems (CMS) für den Schulbereich

Input

- geeignete IT-Infrastruktur der Schule

- Arbeitsgruppe zur Klärung der Arbeitsabläufe und Freigabeprozesse sowie zur Analyse der vorhandenen Strukturen und der Vorkenntnisse der späteren User, zum Aufbau und Pflege des Systems

- Kosten durch Installation, Wartung, Anpassung und Administration

Prozess

- Auswahl und Implementierung von Software für ein netzbasiertes Wissensmanagement und Software-Test

- Klärung der redaktionellen und IT-Kenntnisse der Lehrenden und Lernenden - Planung von Fortbildungen in den entsprechenden Bereichen

- Motivation der Lehrkräfte im Unterricht mit der neuen Technologie zu arbeiten - Zu klären ist:

Wer erstellt welche Inhalte?

Wer kontrolliert die erstellten Inhalte?

Wer berät und schult die Redakteure?

Wie und durch wen geschieht die Benutzerverwaltung?

Woher kommt die Zeit für die Erstellung von Online-Inhalten?

Woher kommt die Zeit für die Betreuung von Online-Seminaren?

Welche Auswirkungen haben Online –Inhalte auf den Schulbetrieb (Arbeitsplätze der Redakteure, Klassenräume für die Erstellung von Inhalten mit SchülerInnen...) Welche Kurskonzepte verfolgt man? ...

- Konkretisierung der vorhandenen Lehrpläne im IT-Bereich, digitale Aufbereitung von Unterrichtsbeispielen und Vernetzung der Lehrplänen

- Evaluierung der Akzeptanz und Handhabbarkeit des Content-Management-Systems durch Lehrenden und Lernenden

(27)

Erwarteter Output

- Schnellere und flexiblere Verarbeitung von vorhandenen und neuen Inhalten der schuleigenen Homepage mit Hilfe des Content-Management-Systems

- Verbesserung der Unterrichtsqualität durch die Entwicklung von neuen Lern- und Lehrformen - Erhöhung der Binnendifferenzierung, Individualisierung des Lernens ohne Vereinzelung

- Erhöhung der Eigenverantwortung der Schüler und Schülerinnen beim Lernen durch Schaffung neuer Kooperationsformen

- Schaffung eines einheitlichen Informationssystems, in dem alle Formen der schulübergreifenden Kooperation realisiert werden können

Weitere Informationen http://www.szut.de

(28)

PRODUKT 15: BEWERTUNGSKRITERIEN VON SOFTWARE, MULTIMEDIALEN DOKUMENTEN UND MATERIALIEN FÜR DEN FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Bewertungskriterien von Software, multimedialen Dokumenten und Materialen für den Unterricht - LEDIWI-Abschlussbericht

Input

- Geeignete Ressourcen im IT-Bereich

- Arbeitsgruppe zur Sichtung des Angebots, Überprüfung der Beurteilungskriterien, Schulung der User (Lehrende und Lernende) im Umgang mit dem multimedialen Angebot

Prozess

- Durchführung und Evaluierung konkreter Unterrichtsversuche im Fremdsprachenunterricht, um daraus Angebote für den eigenen Schulalltag abzuleiten

- Schulung der User (Lehrende und Lernende) im Umgang mit dem multimedialen Angebot (Internet, Email-Projekte zum Tandemlernen, Teleteaching, Computer Based Training, Computer Assisted Learning, kommerzielle Lernsoftware, Autorenprogramme, Lernplattformen)

- Vorbereitung auf den Erwerb von Zertifikaten durch multimediale Angebote

- Analyse von Erfahrungen von Selbstlern-Einrichtungen und Innovationen von kommerziellen Anbietern (z.B. Schulbuchverlage) im Rahmen der Fremdsprachenausbildung

Erwarteter Output

- Weiterentwicklung des Fremdsprachenlernens mit Hilfe der Neuen Medien, die auf eine Stärkung der Individualisierung des Lernangebots abzielen

- Integration der ‚Neuen Medien’ in komplexe Lernarrangements des Fremdsprachenunterrichts um möglichst authentisches Fremdsprachen-Unterrichtsmaterial nutzen zu können

- Zusammenfassend bieten sich die Neuen Medien auch im Fremdsprachenunterricht als Mix von:

- Multimedialität (Integration der herkömmlichen Medien in einer single source)

- Interaktivität (Selbststeuerung, Reduktion der Instruktorenkontrolle des Systems durch den Lerner) und

- Hypermedialität (frei wählbare Zugänge, Aufhebung der linearen Verknüpfung von Lernschritten)

(29)

Weitere Informationen

http://www.szut.de/szut/sixcms/detail.php?id=282

(30)

PRODUKT 16: KRITERIEN ZUR CURRICULAREN ZUORDNUNG VON MULTIMEDIAL AUFBEREITETEM UNTERRICHTSMATERIAL

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Kriterien der curricularen Zuordnung von multimedial aufbereiteten Unterrichtsmaterialien (Beispiele: netzgestütztes Rollenspiel im Bereich Englisch – Erfahrungen mit dem von der Firma Sequia entworfenem Programm zur Erstellung einer Simulation – Handbuch zur Durchführung des Projekts; multimediale Inhalte von E-learning in den IT-Berufen)

- LEDIWI Abschlussbericht Erfahrungen mit der kommerziellen Lernplattform CISCO TUSKO

Input

- Arbeitsgruppe oder einzelne Lehrkräfte, die das Material für den eigenen Unterricht überarbeiten - Geeignete IT-Ausstattung

- Lehrpersonen, die eine geeignete Infrastruktur aufbauen und pflegen

Prozess

- Technische und inhaltliche Fortbildung von Kollegen zur Umsetzung des Materials - Übertragen der Konzepte auf breite Bereiche schulischer Angebote

- Umsetzung in praxisorientierten Unterricht, Nutzung der medialen Angebote im

Präsenzunterricht, Betreuung und Unterstützung der SchülerInnen bei der Gestaltung der Website

Erwarteter Output

- Lernende erhalten Fähigkeiten um die Möglichkeiten der digitalen Medien zum selbst gesteuerten und kooperativen Lernen zu nutzen

- Verbesserung der Binnendifferenzierung

- Erhöhung der Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler beim Lernen - Schaffung neuer Kooperationsformen zwischen Lehrern und Schülern

- Förderung der schriftlichen und mündlichen Kommunikationsfähigkeit der Schüler und Schülerinnen anhand eines realitäts- und schülerorientierten Beispiels

Weitere Informationen http://www.szut.de

(31)

PRODUKT 17: INTERNE UND EXTERNE KOOPERATIONSFORMEN IM BEREICH DES NETZBASIERTEN WISSENSMANAGEMENTS

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Entwicklung von Kooperationsformen im Bereich des netzbasierten Wissensmanagements innerhalb des Schulzentrums SII Utbremen und mit anderen Trägern von Bildung

Input

- Notwendige technische Vorraussetzungen - Schulnetz

- Arbeitsgruppe zur Pflege der Infrastruktur, Adaption des Materials, Fortbildung des Kollegiums

Prozess

- Implementation neuer netzgestützter Kooperationsformen im Unterricht - Schulung des Kollegiums und der Lernenden im Umgang mit dem System - Einrichtung eines Authentifizierungssystems

- Evaluierung und gegebenenfalls Modifizierung des Systems - Einstellen von Dokumenten zur gemeinsamen Nutzung

Erwarteter Output

- Erleichterung des kooperativen Arbeitens mit dem und durch das Netz - Klare und transparente Kommunikation

- Vereinfachter Kontakt auch zwischen Lehrern und Schülern

Weitere Informationen http://www.szut.de

(32)

PRODUKT 18: LERNFELDORIENTIERUNG IN NATURWISSENSCHAFTLICHEN AUSBILDUNGSGÄNGEN - AM BEISPIEL AUGENOPTIK

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Ablauf- und Organisationsplan mit den Spezifikationen in dem Bildungsgang Augenoptik - Entwurf eines Lehrplans nach Handlungs- und Lernfeldern

- Entwurf von lernfeldorientierten Prüfungen

Input

- Arbeitsgruppe, die das Material bearbeitet und adaptiert

Prozess

- Durchführung und Bewertung von lernfeldorientierten Zwischensequenzen im Augenoptik-Unterricht

- Durchführung von Projekten um Handlungsfelder mit Lernfeldern zu verbinden - Durchführung von praktischen Laborübungen

- Absprachen mit den Ausbildungsbetrieben

- Evaluation des Konzeptes und ggf. Modifizierungen

Erwarteter Output

- Größere Praxisnähe - Erfolgreichere Abschlüsse

Weitere Informationen http://www.szut.de

(33)

PRODUKT 19: EXISTENZGRÜNDUNGSBERATUNG Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Trainingsprogramm „Wer hat das Zeug zum Unternehmer?“ - - Ein nach dem Baukastenprinzip aufgebautes - Trainingsprogramm

Input

- Arbeitsgruppe, die sich in das Thema einarbeitet und für den eigenen Unterricht aufarbeitet

Prozess

- Begleitung der Schüler mit Geschäftsidee durch ein LehrerInnen-Team durch alle Phasen der Unternehmensgründung von der Erstellung des Businessplans über die Beratung durch einen Handelskammer-Experten bis zur Anmeldung

- Rat und Hilfe bei praktischen Problemen wie Kundenakquisition, Fakturierung und Jahresabschluss wird der Gruppe bis zu ihrem Ausscheiden aus der Schule gewährt

Erwarteter Output

Praxisrelevante Kenntnisse über unternehmerisches Handeln und Denken, im Projektmanagement

(34)

PRODUKT 20: INTERNATIONALES

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Homepage Internationales www.szut.de/informationen/internationales. Inhalte: Überblick über die europäischen Programme einschließlich Links, Tagungshäuser für internationale

Schülerseminare, Übersicht unserer Partnerschulen, Übersicht durchgeführter internationaler Projekte

- Ablaufplan zur Durchführung von Leonardo da Vinci Projekten - Konzept für interkulturelles Lernen

Material

- Homepage Internationales www.szut.de/informationen/internationales. Inhalte: Überblick über die europäischen Programme einschließlich Links, Tagungshäuser für internationale

Schülerseminare, Übersicht unserer Partnerschulen, Übersicht durchgeführter internationaler Projekte

- Ablaufplan zur Durchführung von Leonardo da Vinci Projekten - Konzept für interkulturelles Lernen

Input

- Lehrer, die bereit sind, die Betreuung des Projektes zu übernehmen

Prozess

- Einarbeitung in die Programme, Kontaktpflege, Betreuung und Beratung interessierter Schüler und Schülerinnen

- Adaption des Konzepts

- Suche und Auflistung von Partnerschulen und personelle Zuordnung für die Pflege der Beziehungen

- Erstellung eines Handapparates für Jobs, Praktika und Studien im Ausland

Erwarteter Output

- Größeres Interesse an Fremdsprachen

- Erleichterter Zugang zu Auslandsjobs, -praktika und -studien - Kulturelle Offenheit und Informiertheit

(35)

PRODUKT 21: RUNDER TISCH STEUERFACHANGESTELLTE Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Bestandsaufnahme der Inhalte der Ausbildungsrahmenpläne und der Lehrpläne des berufs- bezogenen Unterrichts – Analyse des Ist-Zustandes

- Konzept zur Förderung leistungsschwächerer Schüler

- Förderkurs im Rahmen der Wahlpflichtfächer für Oberstufenschüler - Datev-Software für den Unterricht

Im Anschluss an einen Ausbildersprechtag formierte sich der runde Tisch für Steuerfachangestellte mit dem Ziel einer Verbesserung der Ausbildung. In unterschiedlicher Zusammensetzung trafen sich Lehrer, Steuerbe- rater, Prüfungsausschussmitglieder und Vertreter der Datev und diskutierten über die Ausbildungsinhalte in Schule und Betrieb. Es folgte eine kritische Bestandsaufnahme der Inhalte der Ausbildungsrahmenlehrpläne und der Lehrpläne des berufsbezogenen Unterrichts – Analyse des Ist-Zustandes. Auf den jeweiligen Sit- zungen wurden die bestehenden Lehrpläne betrachtet und im Hinblick auf ihre Wichtigkeit und Notwendig- keit für den Beruf der/des Steuerfachangestellten überprüft.

Input

- Akteure aus Schule und Betrieb, die bereit sind zu einer Analyse des Ist-Zustandes und zur Erarbeitung von neuen Lehrplänen, Inhalten und Förderprogrammen

Prozess

- Adaption der Inhalte

- Förderung leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler - Einbeziehung von Datev-Software in den Unterricht

Erwarteter Output

- Praxisnahe Ausbildung - Bessere Abschlüsse

- Verbesserte Kommunikation und Kooperation

(36)

2. ERGEBNISSE IM HANDLUNGSFELD „PERSONALENTWICKLUNG“

(37)

PRODUKT 22: INTERNES FORTBILDUNGSMODUL Erarbeitet von: Schulzentrum Walle

Ansprechpartner: Helmut.Zachau@schulverwaltung.bremen.de Material

- Verfahren zum Fortbildungsplan

- Aufgabenbeschreibung des Fortbildungsbeauftragten - Verfahren für die Teilnahmeermittlung

Input

- Ein oder zwei Lehrpersonen, die das Konzept für die eigene Schule umsetzen

Prozess

- Festlegung von Fortbildungsbeauftragten mit klaren Verantwortlichkeiten (Planung, Durchführung, Akquise)

- Festlegung des Fortbildungsplans

- Organisierung und Durchführung der Veranstaltungen - Evaluation mit Teilnehmermittlung (Beteiligungsintensität)

Erwarteter Output

- Mehr Transparenz bei der Anmeldung und Planungssicherheit bei der Durchführung von Fortbildungen.

- Systematische Einbindung der internen Fortbildungen in die Entwicklungsprozesse - Stärkung von Team- und Zusammenarbeitsstrukturen

(38)

PRODUKT 23: ENTWICKLUNG VON EXTERNEN FORTBILDUNGSANGEBOTEN Erarbeitet von: Schulzentrum Walle

Ansprechpartner: Helmut.Zachau@schulverwaltung.bremen.de Material

- Entwurf eines Kooperationsvertrages

- Checkliste zur Ermittlung des Fortbildungsbedarfs / Themenvorschläge - Fragebogen zur Abfrage von Prioritäten bei den beteiligten Einrichtungen

Input

- Zwei oder drei Lehrpersonen, die das Konzept für die eigene Schule umsetzen

Prozess

- Umsetzung des Fortbildungskonzepts, ggf. inhaltliche Erarbeitung - Durchführung der Fortbildungsveranstaltungen

- Treffen der beteiligten Institutionen / Absprache der Zuständigkeiten der Einrichtungen für die einzelnen Veranstaltungen

- Ermittlung der Wünsche / Bedarfe in den Einrichtungen

Erwarteter Output

- Verbesserung der Kooperationsbeziehungen, passgenaue Fortbildungen

(39)

PRODUKT 24: PERSONALENTWICKLUNGSGESPRÄCHE Erarbeitet von: Schulzentrum Walle

Ansprechpartner: Helmut.Zachau@schulverwaltung.bremen.de Material

- Konzept zur innerbetrieblichen Verankerung - Teilstandardisiertes Gesprächskonzept

- Konzept zur Ergebnissicherung (mündliche Verabredung)

Input

- Ein oder zwei Lehrpersonen, die die vorliegenden Konzepte den Verhältnissen der eigenen Schule anpassen

Prozess

- Es werden entwicklungsförderliche Mitarbeitergespräche an der Schule eingeführt.

- Überprüfung der Konzepte - Prozessdauer: kontinuierlich.

Erwarteter Output

- Hilfestellung für Schulleiter und Transparenz für Lehrpersonen in Bezug auf Mitarbeitergespräche - Persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten

- Organisatorische Entwicklungsmöglichkeiten - Erkennen von Konflikten

- Verankerung von Feedback in Bezug auf arbeitsbezogene Leistungen und Anforderungen.

(40)

PRODUKT 25: PROJEKTMANAGEMENTKULTUR

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Wilhelm.Hohls@schulverwaltung.bremen.de

Material

- Arbeitsmaterialien: Grundlagen Projektarbeit (Projektmanagement Grundkurs) - W. Hohls: Materialien / Hilfestellungen für die Projektbearbeitung (1 + 2) - Materialien für die Projektbearbeitung

Input

- Ein oder zwei Lehrpersonen, die die vorhandenen Arbeitsmaterialien für die eigene Schule adaptieren.

Prozess

- Fortbildung des Kollegiums im Projektmanagement

- Schulweit wird Projektarbeit eingeführt, in ihrer Arbeitsweise reflektiert und ggf. modifiziert,

Erwarteter Output

- Bessere Heranführung des Kollegiums an Projektarbeit, Bereitstellung von Umsetzungs- und Reflexionshilfen

- Verbesserung der Arbeitsmethoden und der Zeitplanung bei der Entwicklung von:

- Bildungsgängen - Unterrichtsprojekten

- sonstiger Arbeitsvorhaben an der Schule

- Verbesserte Ergebnissicherung bei der Durchführung von Schulprojekten

(41)

PRODUKT 26: PERSONALENTWICKLUNG UND –PLANUNG Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Konzept zur systematische Organisationsaufstellung - Stellenbeschreibungen für Bereichsleiter und Lehrmeister - Stellenbeschreibung Bereichsleiter der Beruflichen Abteilung

- Organisatorische und inhaltliche Regelungen für die Lehrmeister, Beschreibung relevanter Sondertätigkeiten / Zusatzaufgaben für Lehrmeister

- Schulbezogenes Tätigkeitsprofil

- Verfahrensregelungen für die Anerkennung auf die Dienstzeiten von Lehrmeistern - Beschreibung von Arbeitsvoraussetzungen und Regeln für die Zusammenarbeit mit der erweiterten Schulleitung

- Unterstützungsmaterialien für die Durchführung von Personalgesprächen / Beurteilungsgesprächen - Vorlage einer Ziel- und Leistungsvereinbarung zwischen dem Schulleiter und einer/einem

Kollegen oder einer Arbeitsgruppe zur Abwicklung einer konkreten abgegrenzten Aufgabe in der Schule

Input

- Zwei oder mehr Lehrpersonen, die die Konzepte für die eigene Schule adaptieren.

- Akzeptanz der Konzepte im Kollegium

Prozess

- Erarbeitung einer systematischen Organisationsaufstellung - Anpassung der Stellen- und Aufgabenbeschreibungen

- Einführung von Konzepten zur Leistungsanforderung und –anerkennung - Erprobung der Unterstützungsmaterialien und Vorlagen

- Durchführung von Personal- und Beurteilungsgesprächen - Aufstellen von Ziel- und Leistungsvereinbarungen

- Dauer des Prozesses: kontinuierlich

Erwarteter Output

Mehr Klarheit für Lehrpersonen und Schulleitung in Bezug auf arbeitsbezogene Leistungen und Anforde- rungen sowie auf die Bedarfe der Schule. Erhöhte Transparenz im Umgang mit der Schulleitung. Verdeutli- chung der Legitimationen / Handlungsspielräume und Verbindlichkeiten für Lehrpersonen, die sich schulbe- zogener Projekte annehmen.

(42)

PRODUKT 27: LEHERPERSONALBEDARFSANALYSE FÜR DIE PERSONALFÜHRUNG Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp

Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net) Material

- Konzept zur Lehrerpersonalbedarfsanalyse

- Konzept einer EDV basierte Planungstafel für alle Bildungsgänge

Input

- Zwei oder mehr Lehrpersonen, die die Konzepte den Verhältnissen an der eigenen Schule anpassen und inhaltlich ausfüllen

Prozess

- Der Bedarf an Lehrpersonal wird systematisch erfasst.

- Erstellen einer EDV basierten Planungstafel für die Bildungsgänge

- EDV-basierte Stunden-, Fach- und Bildungsgangverteilung und –zuordnung aller Kolleginnen und Kollegen

Erwarteter Output

- Einvernehmliche Stundenversorgung aller Bildungsgänge

- Vereinfachte Planung der Anwerbung und des Einsatzes von Lehrpersonal.

- Verbesserte Informationsgrundlage, schnellere Handlungsmöglichkeit, verbesserte Vertretungsregelung

(43)

PRODUKT 28: KONZEPT ZUR INTEGRATION NEUER KOLLEGEN Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Konzepte für Einführungsveranstaltungen von Referendaren (Einführungsphase LIS, Einführungsphase Schule, Internetauftritt)

- Fragebogen zur Integration von neuen Referendaren (in Verbindung mit SoLaP); Auswertung der Befragung zur Einführungsphase – LIS

- Konzept zur Integration von neuen Lehrer/innen in der 3. Berufsphase/andere Mitarbeiter (schulischer Teil)

- Organigramm

- Leitfaden für die Mentorentätigkeit - Anmeldeformulare für Fortbildungen

- Ablaufschema für den Umgang mit Fehlzeiten - Konzept zur Klassenlehrerfunktion

Input

- Zwei oder mehr Lehrpersonen, die die bereitgestellten Konzepte für die betreffende Schule prüfen und adaptieren sowie die Einführungsveranstaltungen und Evaluationen durchführen.

- Akzeptanz des Mentorenkonzepts innerhalb des Kollegiums, um adäquate Mentoren gewinnen zu können.

Prozess

- Einführung von Konzepten, die das Einleben neuer Kollegen an der Schule vereinfachen und die Integration von Referendaren sicherstellen.

- Durchführung der Veranstaltungen und Evaluation - Tätigkeit als Mentor

Erwarteter Output

- Schnellere Eingewöhnung neuer Lehrpersonen, verbesserte Integration von Referendaren.

(44)

PRODUKT 29: FORTBILDUNGSPLANUNG

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Anmeldungsformular zur beruflichen Fortbildung - Anmeldeformular für Landesinstituts-Fortbildungen

Input

- Ein oder zwei Lehrpersonen, die die vorliegenden Formulare für die eigene Schule und geplanten Fortbildungen adaptieren.

Prozess

- Einführung von verbindlichen Anmeldeformularen.

Erwarteter Output

- Mehr Transparenz und Planungssicherheit bei der Vorbereitung von Fortbildungen.

(45)

PRODUKT 30: FEHLZEITENTRANSPARENZ Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Funktionsraster für Klassenlehrer

- Verfahrensanleitung für den Umgang mit Fehlzeiten (Ablaufschema duale Berufsschule und Ablaufschema Vollzeit)

Input

- Ein oder zwei Lehrpersonen, die die Vorlagen für die eigene Schule modifizieren

Prozess

- Es werden schulweite, verbindliche Regelungen im Umgang mit Fehlzeiten eingeführt.

- Prozessdauer: kontinuierlich

Erwarteter Output

- Transparente Darstellung der Klassenlehrerfunktion

- Erhöhte Handhabbarkeit und Transparenz im Umgang mit Fehlzeiten.

(46)

3. ERGEBNISSE IM HANDLUNGSFELD „ORGANISATIONSENTWICKLUNG“

(47)

PRODUKT 31: ORGANISATIONSENTWICKLUNG

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Konzept für die Curriculumentwicklung

- Marketingkonzept (Instrumente entwickeln und bereitstellen, Berufsberatung / BfA Infopapiere, Beihilfen /Bafög Infopapiere, Akquisition der Teilnehmer)

- Instrument zur Ressourcenplanung (Finanzplanung, Kostenplanung, Raumplanung, Personalplanung)

- Evaluationskonzept (Ausbildungsziele, Managementverfahren, Kundenzufriedenheit,

Kooperationsbeziehungen, Markterfolg des Bildungsganges, Auswertung aus Lehrkräftesicht, Gesamtauswertung, Lehrplanrevision)

- Analyseinstrumente

Input

- Arbeitsgruppe von 2-3 Lehrpersonen zur Überprüfung der Voraussetzungen, der Adaption bzw.

Modifikation der vorhandenen Instrumente und Konzepte

Prozess

- Prüfung der Ressourcen in der Schule

- Prüfung der Interessenlage der regionalen Wirtschaft

- Konkurrenzanalyse (Ermittlung vorhandener Standorte von Mitbewerbern für einen bestimmten Bildungsgang in Nordwestdeutschland, Analyse der jeweiligen Angebote)

- Bedarfsanalyse (Bewerberlage in der Region)

- Erarbeitung /Adaption des Konzeptes für die Curriculumentwicklung (Ausrichtung im Bildungsgang, Lehrpläne, Stundentafel entwickeln, Stoffverteilung, Unterrichtsmaterialien, Klausuren- und Prüfungsplanung)

- Umsetzung des Marketingkonzeptes

- Evaluation des neuen Bildungsganges (Ausbildungsziele, Markterfolg, Kundenzufriedenheit, Kooperationsbeziehungen) und Maßnahmenumsetzung (z.B. Lehrplanrevision)

- Zusammenarbeit mit der Behörde

Erwarteter Output - Mehr Bewerber

- Bedarfsgerechtes Angebot und individuelle Förderung

(48)

PRODUKT 32: KONZEPT ZUM GEBÄUDEMANAGEMENT

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Konzept zur Sicherung der Gebäudemanagementqualität - Checkliste: Bestandsaufnahme für Räume

Input

- Lehrperson oder Verwaltungskraft, die das Konzept übernimmt und ggf. modifiziert

Prozess

- Überprüfung der Gebäude und Ausstattung der Räume anhand der Checkliste - Kontakt zu den Kooperationspartnern pflegen

- Erarbeitung einheitlicher Standards

Erwarteter Output

- Klärung der Zuständigkeiten - Vereinfachte Verfahrensweisen

(49)

PRODUKT 33: SCHÜLERBEZOGENE VERWALTUNGSVORGÄNGE Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Checklisten, Formblätter und Entscheidungskriterien für:

- Bildungsgang (Werbung, Anmeldung, Schülerauswahl, Aufnahme, Einschulung, Schulbescheinigungen)

- Lernmittelausleihe (Buchausgabe, Buchrückgabe) - Anwesenheitskontrolle (AWK)

- Abmeldung (Abmeldebogen, Lernmittelrückgabe, Abgangszeugnis) - Bildungsgangbegleitung

- Zeugnisse

- Abschlussprüfung (Prüfung, Prüfungstermin, - planung) - Statistik

- Nachbetreuung

- Regeln für Schülerinnen und Schüler in Form von Checklisten, Formblättern und Entscheidungskriterien:

- Verhaltensverpflichtungen (abhängig vom Bildungsgang) - Verfahren bei Fehlverhalten

- Formblatt: Meldung über Fehlverhalten an die Klassenlehrer(Innen)

- Verträge / Vereinbarungen bei nachgewiesenem Fehlverhalten (unterschiedlich je nach Bildungsgang)

- Checklisten und Anleitungen für das Problemfeld „Praktikum“ in Vollzeitbildungsgängen - Regeln und Hinweise für Prüflinge in Prüfungen

- Hinweise für aufsichtführende Lehrkräfte in Prüfungen

- Checklisten für die Prüfungsdurchführung (unterschiedlich in den Bildungsgängen) - Arbeitshilfen und Checklisten für die Durchführung von Ordnungsmaßnahmen:

- Ausschluss vom Unterricht

- Ausschluss von Klassen- oder Schulveranstaltungen - Ermahnungen / Abmahnungen / schriftlicher Verweis - Überweisung in eine parallele Klasse

- Androhung der Überweisung in eine andere Schule derselben Schulart - Überweisung in eine andere Schule derselben Schulart

(50)

- Arbeitshilfen und Checklisten für die Durchführung von Klassenfahrten:

- Genehmigung der Klassenfahrt durch die Schulleitung (Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise, Antrag Dienst am anderen Ort, Auswahl pädagogischer Begründungen für eine Klassenfahrt)

- Anschreiben an die Eltern (Genehmigung der Klassenfahrt, Verhaltenskatalog / Verhaltensvereinbarung, Informationen zum Ziel / Angabe der Kosten / Zahlungs- modalitäten)

- Finanzierung der Klassenfahrt (bei entsprechenden Schüler(innen) über das Amt für soziale Dienste): Checkliste zum Ablauf, Antragsformular

- Versicherungsfragen (Reiserücktrittsversicherung (Checkliste, Teilnehmerliste), Senatorin f.

Bildung (ELVIA Versicherung)

- Formular Reisekostenabrechnung Lehrer(innen)

- Unterstützung bei der Auswahl von Reiseunternehmen (Infopool über bekannte Reiseunternehmen, Adressenliste Busunternehmen)

Input

- Lehr- und Verwaltungskräfte, die je nach Bedarf, die vorhandenen Arbeitspapiere und Checklisten übernehmen

Prozess

- Adaption der Arbeitspapiere und Checklisten

Erwarteter Output

- Vereinfachung der Arbeitsabläufe

(51)

PRODUKT 34: SCHULENTWICKLUNGSBEZOGENE VERWALTUNGSSTRUKTUR Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Beschreibungen für Arbeitsabläufe in der Schulverwaltung (Bewerbungsverfahren, Aufnahmeverfahren)

- Jahresplan für die Schulverwaltung

- Präsentation zur Begründung eines standardisierten Fehlzeitenverfahren

Input

- Ein bis zwei Lehrpersonen zur Umsetzung und ggf. Modifikation des Konzeptes

Prozess

- Anpassung der Arbeitsabläufe - Erstellen des Jahresplans

- Einführung eines standardisierten Fehlzeitenverfahrens

Erwarteter Output

- Effektivere Arbeitsabläufe - Verringerung der Fehlzeiten

(52)

4. ERGEBNISSE IM HANDLUNGSFELD „KOOPERATIONSBEZIEHUNGEN“

(53)

PRODUKT 35: FORTBILDUNGSKONZEPT FÜR AUSZUBILDENDE Erarbeitet von: Schulzentrum Walle

Ansprechpartner: Helmut.Zachau@schulverwaltung.bremen.de Material

- Vereinbarung über Verfahren und Absichten der Entwicklung mit Ärztekammer und Berufsverband der AH, ZFA und TAH – Mat. Ausbildungsbeirat

- Verfahren zur Abstimmung über Termine, Organisation und Inhalte der Veranstaltungen mit den beteiligten Institutionen

- Verfahren zur Abwicklung und Evaluation der Veranstaltungen einschl. Anmeldung und

Abrechnungen (Beurteilungsbogen „Blutentnahme“, Auswertungen „Sprechstundenbedarf“ und „Verbandskurs“)

- Verfahren zur Ermittlung der Weiterbildungsbedarfe (Fragebogen)

- Zusammenhang des Teilprojektes mit dem Gesamtprozess – exemplarisch

- Checkliste zur Vorbereitung und Durchführung der Fortbildungen für Auszubildende - Beurteilungsbogen der Veranstaltungen

Input

- Lehrpersonen, die die Adaption des Konzeptes und die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern übernehmen

Prozess

- Ermittlung der Weiterbildungsbedarfe, Absprachen und Zusammenarbeit mir den Kammern und Berufsverbänden, Organisation und Durchführung der Weiterbildungen und deren Evaluation sowie ggf. Modifikationen erarbeiten und umsetzen

Erwarteter Output

- Regelmäßige Fortbildungsangebote für Auszubildende

- Verbesserung der Ausbildungsqualität, Verbesserung der Kooperationsbeziehungen

(54)

PRODUKT 36: KONZEPT ZUR KOOPERATION MIT AUSBILDUNGSBEIRAT Erarbeitet von: Schulzentrum Walle

Ansprechpartner: Helmut.Zachau@schulverwaltung.bremen.de Material

- Kooperationsvereinbarung am Beispiel „Fortbildung für Auszubildende“

Input

- Schulleiter als Organisator regelmäßiger Ausbildungsbeiratssitzungen

- Eine oder mehrere Lehrpersonen, die die Kooperationsvereinbarung für die eigene Schule adaptieren und umsetzen

Prozess

- Festschreibung von mindestens drei Sitzungen des Ausbildungsbeirats pro Jahr - Standardisierung von Kooperationsvereinbarungen

Erwarteter Output

- Systematisierung der Kooperationsbeziehungen

- Mehr Transparenz, vereinfachte Abwicklung von Verträgen

Referenzen

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