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PRODUKT 1: EINRICHTUNG NEUER BILDUNGSGÄNGE Erarbeitet von: Schulzentrum Walle

Ansprechpartner: Helmut.Zachau@schulverwaltung.bremen.de Transfermaterial

- Bericht zur Eingliederung des Bildungsganges Gesundheitskaufmann/-frau (Allgemeine Angaben, Klassenzusammensetzung, Angaben zur Unterrichtsorganisation, Lehrplanarbeit,

Raumanforderungen, Kooperationen mit externen Einrichtungen, Problemsammlung, Zusammenar beit mit den Partnern im Dualen System, Öffentlichkeitsarbeit, Bibliotheksaufbau, Evaluation zum Ende der Einführungsphase)

- Verfahren zur Akquisition von Praktikumsplätzen (am Beispiel der Bildungsgänge FOS 11 und Altenpflegehilfe)

- Planung und Durchführung des Bildungsgangs Altenpflegehilfe (Blockplanung, Planung und Aus wertung der Praktika, Betreuung der Schülerinnen, Fehlzeitenregelungen, Beurteilungen);

Evaluationsbericht

- Erarbeitung eines Profils der Berufsoberschule Sozialwesen mit Stundentafel, Verordnung und Ver marktungsstrategie

- Verfahren zur Erlangung bzw. Anerkennung der zweiten Fremdsprache (BOS Sozialwesen)

Voraussetzungen

Vor Beginn der Umsetzungsarbeiten für einen neuen Bildungsgang sollte zum einen eine Bedarfsanalyse zur Klärung der Interessentenlage in der Region vorgenommen und zum anderen geklärt werden, ob es der-artige Angebote in der Region bereits gibt. Die Zusammenarbeit mit der Behörde muss sichergestellt sein.

Input

Benötig wird prozessbegleitend:

- ein Lehrerteam zur Umsetzung des Konzepts und zur Klärung der oben genannten Fragen - Raum für Teamsitzungen

Prozess

· Prüfung des Konzepts in Hinblick auf die eigenen Gegebenheiten, ggf. Modifikationen und Adaption

· Überarbeitung der Lernfelder / Stundentafeln

· Öffentlichkeitsarbeit, damit das neue Ausbildungsangebot bekannt wird

· Absprachen mit der Behörde

· Unterstützung der Kammervertretung/ Ausbildungsbetriebe einholen und pflegen

· Fortbildung der Lehrkräfte

· Ggf. Organisation von Praktika

· Bibliotheksaufbau

· Evaluation des neuen Bildungsgangskonzept und ggf. Überarbeitung

Erwarteter Output

- Einrichtung neuer Bildungswege für Schülerinnen und Schüler, was zur Stabilisierung der Schüler zahlen beiträgt

- Durch die verstärkte Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern werden höhere Praxisbezüge der Ausbildung erreicht

- Lerninhalte können besser abgestimmt werden

- Die kontinuierliche Dokumentation der Unterrichtsmaterialien trägt zur Entlastung der Lehrkräfte bei

- Die ökonomische Kompetenz der Gesundheitsschule wird gestärkt

PRODUKT 2: HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT IM LERNFELD Handlungsorientierter Unterricht im Lernfeld Entwicklung von Lernfeldern

Erarbeitet von: Schulzentrum Walle

Ansprechpartner: Helmut.Zachau@schulverwaltung.bremen.de Material

- Entwicklung der Lernfelder im Ausbildungsgang MFA,TFA, ZFA und PKA

- Konzeptpapier zur Lernfeldentwicklung (Didaktische Begründung, Erkundung zur Vorbereitung, Bildung von Klassenteams, Herrichtung geeigneter Unterrichtsräume, Erarbeitung von

Lernsituationen zur gemeinsamen Nutzung, Organisation der gemeinsamen Materialnutzung, Orga nisation und Durchführung von gemeinsamen Fortbildungen zur Prozessunterstützung,

Auswertungen von Unterrichtserfahrungen, Arbeitsgruppe „Fächerübergreifender Unterricht- FU Gruppe“) in den einzelnen Ausbildungsgängen

- Präsentation an anderen Berufsschulen und auf der Fachtagung Berufsschulen Gesundheit Nord deutschland, Artikel Hötte/Hibbeler bwp Hamburg

- Vernetzung der Lehrplanarbeit mit den Schulen der anderen Bundesländer im Rahmen der Umsetzung von Neuordnungen der Ausbildungsberufe MFA und TFA

Input

- Lehrerteams zur Umsetzung des Konzepts

- Geeignete Räumlichkeiten inklusive Lehrerarbeitsplatz - Ressourcen für Material, Bibliothek, Fortbildungen etc.

- Flexible Gestaltung des Stundenplans

Prozess

- Erprobung, Evaluation und Modifikation des Konzepts zur Lernfeldentwicklung - Bildung von Klassenteams

- Einrichtung geeigneter Räumlichkeiten

- Organisation / Dokumentation der gemeinsamen Materialsammlung und -nutzung - Fortbildungen des Kollegiums

Erwarteter Output

- Praxisbezogene Ausbildung – Kompetenzerwerb durch Handlungsorientierung - Zeitgemäße und zukunftsorientierte Unterrichtsmethoden

- Prozessbezogene Leistungsbeurteilung

- Förderung und Verknüpfung von Schlüsselqualifikationen

PRODUKT 3: VERBESSERUNG DER ZEITLICHEN UND INHALTLICHEN ABSTIMMUNG VON THEORIE- UND PRAXISANTEILEN

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Ablaufplan, der die Verbindung von fachtheoretischen und fachpraktischen Inhalten garantiert.

- Unterschiedliche Unterrichtseinheiten, die eine Verzahnung von Theorie und Praxis realisieren - Aufeinander abgestimmte fachtheoretische und fachpraktische Unterrichtsmaterialien.

- Konzept zur Entwicklung von Kommunikationsstrukturen zur Optimierung zeitlicher und organisatorischer Abläufe sowie zur Sicherung der pädagogischen Kontinuität.

- Konzept zur Entwicklung und Erstellung einer Datenbank (Auflistung sämtlicher zielgruppenbe zogener Kooperationspartner, Kooperationspartner nach Aufgaben/ Zielen unterteilt, Benennung der Ansprechpartner)

- Strukturmodell „Schülerpraktikum“ für B/BFS-Schüler(innen) - Homepage mit integriertem internem Informationssystem - Gliederungsstruktur für ein Informationssystem

- Umsetzungskonzept für das Informationssystem Input

Arbeitsgruppe, die die vorhandenen Materialien adaptiert bzw. vor der Umsetzung modifiziert.

Prozess

- Erprobung des Ablaufplans, der Unterrichtseinheiten und Unterrichtsmaterialien;

ggf. Modifizierungen

- Entwicklung der Kommunikationsstrukturen - Erstellung der Datenbank „Kooperationspartner“

- Erprobung /Durchführung des Strukturmodells „Schülerpraktikum“

- Aufbau eines internen Informationssystems - Gestaltung einer Homepage

Erwarteter Output

- Verbesserte Verzahnung von fachtheoretischen und fachpraktischen Inhalten - Effektiverer Unterricht

- Verbesserte Kommunikationsstrukturen, verbesserter Informationsfluss - Systematisierung und Strukturierung verschiedener Abläufe

PRODUKT 4: BILDUNGSGANG BRAUTRONIKER

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Ablaufbeschreibung für den Bau und Test eines Kleinsudwerkes - Basismodul „Brautronik“ und

- Zusatzqualifizierung (mit IHK-Zertifikat) „Automatisierungstechnik“ für Brauer und Mälzer

Input

- Arbeitsgruppe zur Umsetzung des Projekts

- Finanzielle Mittel für den Bau des Kleinsudwerkes

Prozess

- Durchführung der im Ablauf beschriebenen Erkundungen und Planungen zum Bau eines Kleinsudwerkes

- Bau des Kleinsudwerkes von Auszubildenden und Ausbildern elektro- und metalltechnischer Aus bildungsberufe sowie externen Mitarbeiter

- Fortgang des Baus mit den Brauer-Azubis verfolgen und dadurch Identifizierung mit dem Projekt stärken, z.B. durch Vorstellung und Diskussion der Konstruktionspläne im Unterricht und durch Besuche in der Brauerei.

- Gesamtfunktion des Kleinsudwerkes testen, soweit das ohne Anschluss der Automatisierung möglich ist.

Erwarteter Output

- Verbesserte Kenntnisse der Auszubildenden in Projektplanung und Projektmanagement - Identifizierung mit dem Projekt

PRODUKT 5: ENTWICKLUNG VON LERNMODULEN IN DER GASTRONOMIEAUSBILDUNG Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines Lernmoduls zu den Themengebieten „Deutscher Wein“,

„Gastronomiemarketing“, „Desserts“

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Entwicklung, Durchführung und Evaluation der Lernmodule „Deutsche Weine“, „Gastronomiemarketing“ und „Desserts“: Evaluationskonzepte

- Checkliste für die Entwicklung von Lernmodulen

Input

- Teams zur Erprobung der Lernmodule und für die Entwicklung weiterer Module

Prozess

- Erproben der Lernmodule und ggf. Modifikationen vornehmen - Die Materialsammlung allen Kollegen zugänglich machen

- Gewonnene Kenntnisse aus der Erprobung und Evaluation für die Entwicklung weiterer Lernmo dule in anderen Lernfeldern nutzen und der Materialsammlung hinzufügen

Erwarteter Output

- Arbeitserleichterung für das Kollegium

- Erstellung einer Materialsammlung für das genannte Lernfeld und später anlog für weitere Lern felder, die dem gesamten Kollegium zur Verfügung steht, so müssen nicht immer individuell neue Materialien gestaltet werden, Vertretungsunterricht ist leichter zu bewerkstelligen

- Erhöhung der Bereitschaft eigene Materialien zur Verfügung zur stellen

- Standardisierte Lerninhalte erleichtern den Austausch und die Evaluation über den Unterricht - Bessere Vergleichbarkeit von Parallelklassen

PRODUKT 6: QUALITÄTSENTWICKLUNG MATHEMATIK Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Testmodul zur Online-Durchführung eines Tests zu den mathematischen Kenntnissen der Azubi nach dem ersten Ausbildungsjahr (Z-MatheTest0004_xxx)

- Aufgabensätze für standardisierte Tests nach dem zweiten Ausbildungsjahr zur Analyse der Fähigkeiten (bezogen auf mathematische Fragestellungen / Aufgaben)

- Module auf Excel-Basis zur Eingabe der Ergebnisse und deren automatischer Auswertung - Tool zu Z_MatheTest0004_xxx zur automatischen Auswertung der ausgeführten Tests

Input

- 2 Lehrpersonen, die die Qualitätsentwicklung im Bereich Mathematik hauptverantwortlich koordinieren sowie Verfahren und Regeln für die Durchführung von Evaluationen erarbeiten.

Darüber hinaus:

- die Testaufgaben auf die Anwendbarkeit in der eigenen Schule überprüfen und ggf.

- modifizieren

- eine Eingangserhebung durchführen - regelmäßige Testerhebungen durchführen - die Testergebnisse auswerten und präsentieren - die Maßnahmenplanung initiieren

Prozess

Modifizierung des Vergleichstests bezogen auf das erste und das zweite Ausbildungsjahr aller an der ei-genen Schule vertretenen Ausbildungsberufe. Mit den Tests werden einheitliche Ziele und Krite-rien für die fachbezogenen mathematischen Fähigkeiten definiert und evaluiert. Die Testinstrumen-tarien werden in der Erprobung verfeinert und sollen abschließend als Evaluationsinstrument für weitere qualitätsfördernde Maßnahmen zur Verfügung stehen. Dauer des Prozesses: fortlaufend

Erwarteter Output

Etablierung eines systematischen Verfahrens für die Qualitätsentwicklung im Bereich Mathematik; mittel- und langfristiger Aufbau einer soliden Datenbasis für die Beurteilung des Lernstands der Schüler sowie für die Längsschnittentwicklung.

Weitere Informationen

www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2004_05.pdf

http://www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2003_04.pdf (S.7)

PRODUKT 7: VERMEIDUNG VON FEHLZEITEN

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartner: Helmut Ittner (helitt@nord-com.net)

Material

- Interviewleitfaden zum Projekt ‚Fehlzeiten’

- Fragebogen zum Projekt ‚Fehlzeiten’

- Forderungs- und Maßnahmenkatalog zur Evaluation ‚Fehlzeiten’

- Computerprogramm zur Anwesenheitskontrolle (AWK), Modul auf Excel_Basis zur Eingabe der Fehlzeiten der Lernenden, automatisiertes Ermitteln der Summen der Fehlzeiten getrennt nach entschuldigt und nicht entschuldigt, automatisiertes Erstellen von Berichten an die

Ausbildungsbetriebe ;

- Website und Infopool zu AWK

Input

- 2 Lehrpersonen, die den Aufbau und die Schulung von AWK (Anwesenheitskontrolle) hauptverantwortlich koordinieren und eine zielgerichtete Evaluation zur „Vermeidung von Fehlzeiten“ planen, durchführen und auswerten.

- Weitere Ressourcen:

- 1 PC in jedem Klassenraum

Prozess

- Aufbau einer netzgestützten, digitalen Erfassung der Fehlzeiten der Auszubildenden bzw.

Vollzeitberufsschüler.

- Auswertung (Berichte an die Betriebe, Rückmeldung an die Auszubildenden) der erfassten Daten.

- Aufbau einer netzbasierten Kooperation im Kollegium als Methode.

- Durchführung von Schulungen für das Kollegium (Anwendung AWK) im Schneeballprinzip.

- Dauer des Prozesses: 1-2 Jahre.

Erwarteter Output

Etablierung eines tragfähigen Instrumentes zur Reduzierung von Fehlzeiten. Verbesserung der Kommunika-tion mit den Lernenden über deren Fehlzeiten.

Die Einführung von AWK dient unter Qualitätsgesichtspunkten der Erhöhung der Transparenz und ermög-licht systematische Vergleiche. So können etwa Problembereiche mit hohen Fehlzeiten rasch und zielgenau identifiziert und für den Dialog mit den Lernenden nutzbar gemacht werden.

Für Evaluationen mit dem Ziel, Probleme genereller Art und im Zusammenhang mit Fehlzeiten zu identifi-zieren und geeignete Maßnahmen zu initiieren ist dieses Instrumentarium von großer Bedeutung.

Werden signifikante Fehlzeiten erkennbar, können mit den vorliegenden Evaluationsinstrumenten (Inter-viewleitfaden/Fragebogen) die Gründe für diese Fehlzeiten identifiziert und geeignete Maßnahmen entwi-ckelt und umgesetzt werden.

Weitere Informationen

www.rebiz- bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2004_05.pdf (S.14) www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2003_04.pdf (S.9)

PRODUKT 8: DOKUMENTATION DES UNTERRICHTS

Erarbeitet von: Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp Ansprechpartnerin: Maritta Zehnich-Rautmann (über helitt@nord-com.net Material

- Dok_U-Modul Unterrichtsdokumentation für den Teilzeit- und Vollzeitbereich (Tabelle auf Excel-Basis zur strukturierten Darstellung der geplanten Unterrichtsinhalte angeordnet nach Lern bereichen, Lernsituationen und Lernfeldern sowie zur Dokumentation des durchgeführten Unter richts. Soll- und Ist-Zeitangaben zu den Unterrichtsstunden)

- Website und Infopool zu Dok_U

Input

- 2 Lehrpersonen, die das Modul Dok_U für die eigene Schule modifizieren und darüber hinaus eigene systematische Vorlagen entwickeln

- Verfahren zum Umgang mit den Eingaben entwickeln - Einen schulspezifischen Infopool konzipieren

- Die Fortbildung des Kollegiums planen und durchführen Weitere Ressourcen: 1 PC in jedem Klassenraum

Prozess

Für alle Ausbildungsberufe und für alle Fächer bzw. Lernbereiche wird eine standardisierte Dokumentation der Unterrichtsplanung erstellt, die dann als Grundlage für die Dokumentation der umgesetzten Unterrichts-inhalte dient. Über die Einführung sind implizit Ziele und Zeitplanungen zu klären.

Erwarteter Output

- Unterstützung der Umstellung vom traditionellen Fachunterricht auf den lernfeldbezogenen Unterricht.

- Verbesserung der Kommunikation mit den Lernenden über die Systematik der Lernfelder und Lernsituationen.

Weitere Informationen

www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2003_04.pdf www.rebiz-bremen.de/sixcms/media.php/13/Bericht2004_05.pdf

PRODUKT 9: NUTZUNG VON IT-MEDIEN IM UNTERRICHT UNTERRICHT Erarbeitet von: Berufsschule für Metalltechnik

Ansprechpartner: Karl-Heinz Böse (boese@bfm-bremen.de) Material

- Bereitstellung von Lernsoftware und Anwendungsbeschreibungen für den unterrichtlichen Bedarf - Lernkonzepte zur Integration der IT-Medien in den Unterricht und Ablaufbeschreibungen zu deren Entwicklung und Erprobung

- Fortbildungskonzept zur Nutzung der IT-Medien und Ablaufbeschreibung zu dessen Entwicklung - Konzept zur Bestandserhaltung und Pflege der IT-Ausstattung

Input

- Lehrpersonen, die die Konzepte an der eigenen Schule umsetzen - Ausstattung der Unterrichtsräume mit IT-Medien

- (Schaffung von) Lehrerarbeitsplätzen mit IT-Medien - Aufbau innerschulischer Netzwerke

- Ressourcen zur Beschaffung von Lernsoftware und Pflege des Bestands

Prozess

- Systematisierung des Zugangs zur Lernsoftware

- Umsetzung der Konzepte und ggf. Modifikationen erarbeiten - Fortbildungen von Lehrpersonen zur Nutzung von IT-Medien - Bestandserhaltung und Pflege der IT-Austattung

Erwarteter Output

- Qualifizierung des Kollegiums im Umgang mit IT-Medien - Effektiverer Einsatz von Lernsoftware im Unterricht - vereinfachter Zugang zur Lernsoftware

Weitere Informationen www.rebiz-bremen.de

PRODUKT 10: ENTWICKLUNG VON JAHRGANGSTEAMS UND LERNFELDORIENTIERUNG Erarbeitet von: Berufsschule für Metalltechnik

Ansprechpartner: Wolfgang Stutzinger (stutzinger@bfm-bremen.de) Material

- Ablaufbeschreibung und Konzept der Teamentwicklung in Jahrgangsstufen

- Ablaufbeschreibung und dokumentierte Unterrichtsmodelle zur Lernfeldorientierung - Sandra Wiemann, Bericht zur Entwicklung der Teamarbeit an der Berufsschule für Metalltechnik,, Bremen 2005

Input

Eine Arbeitsgruppe von ca. 5 Kollegen, die in wöchentlichen Arbeitssitzungen die Materialien aufbereitet.

Für die Implementation der Teamarbeit:

- Raum- und Zeitverfügbarkeit des Teams muss bei der Stundenplanerarbeitung berücksichtigt werden

- Lernstudio für spezifische Lehrarrangements z.B. Großgruppenunterricht, differenzierten Unterricht, Teamorientierung der Schüler.

Prozess

- Entwicklung von lernfeldorientierten Unterrichtskonzepten - Erarbeitung der Unterrichts- und Prüfungsmaterialien im Team - Fortbildungen zur Teamentwicklung

- Selbstevaluation, ggf. Modifizierung des Konzeptes

Erwarteter Output

- Höhere Transparenz und Vergleichbarkeit der Klassen eines Jahrgangs - Entlastung des Kollegiums durch Teamarbeit, Austausch von Materialien - Verbesserung der Kommunikation unter den Kollegen

- Mehrzahl der Lehrer arbeitet in selbstorganisierten Teams

PRODUKT 11: NEIGUNGSDIFFERENZIERTES SPORTANGEBOT Erarbeitet von: Berufsschule für Metalltechnik

Ansprechpartner: Thorsten Magnus (magnus@bfm-bremen.de) Material

- Konzept zur Verbesserung der Sportangebote;

- Modellbeschreibung

Input

- Geeignete Räumlichkeiten

- Arbeitsgruppe oder einzelne Lehrkräfte zu Erfassung der Wünsche/ Bedürfnisse /Neigungen der Schüler bezüglich des Sportangebots

Prozess

- Entwicklung, Einführung und Überprüfung eines funktionsfähigen Modells zur Neigungsdifferzierung, um das Sportangebot den Bedürfnissen der Schüler anzupassen - Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen zu örtlichen Sportvereinen

Erwarteter Output

- Größeres Interesse und engagierte Beteiligung der Schüler am Sportunterricht, - Reduzierung der Fehlzeiten

Weitere Informationen www.rebiz-bremen.de

PRODUKT 12: INFORMATIK FÜR FRAUEN Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Pädagogisches Konzept für eine Berufsfachschule Informatik für Frauen - Stundentafeln

- Lehrpläne für die einzelnen Fächer

- Auswertung des ersten Jahres der Berufsfachschule

Voraussetzungen:

Vor Beginn der Umsetzungsarbeiten für einen neuen Bildungsgang sollte zum einen eine Bedarfsanalyse zur Klärung der Interessentenlage in der Region vorgenommen werden und zum anderen geklärt werden, ob es derartige Angebote in der Region bereits gibt. Weiterhin muss die Zusammenarbeit mit der Behörde sicherge-stellt sein und die Interessenlage der Wirtschaft geklärt werden.

Input

- Arbeitsgruppe zur Erarbeitung des pädagogischen Konzepts, Stundentafel und Lehrpläne - Ressourcen für Personal, Material, Räume

Prozess

- Überprüfung und ggf. Modifizierung des pädagogischen Konzepts, der Stundentafel - und der Lehrpläne, d.h. Evaluierung der Kundenzufriedenheit, der Ausbildungsziele, des Markterfolges

- Marketing: Erarbeitung von Informationsmaterialien, Wege/Medien zur Information der Öffentlichkeit finden

- Akquisition von Teilnehmerinnen

Erwarteter Output

- Höherer Anteil von Frauen die sich für die Fachrichtung Informatik entscheiden - Individuelle Förderung

- Bessere Berufschancen

PRODUKT 13: FIRMENSPEZIFISCHE ZERTIFIKATE IM SCHULBEREICH Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Konzept zur Schulung und Ausbildung von Kollegen im Hinblick auf ein Angebot zur

Zertifizierung im Schulbereich. Im Fokus stehen professionelle firmenspezifische Zertifikate im Zu sammenhang mit geeigneten Kooperationen.

- Verfahren zur vertraglichen Anerkennung des Schulzentrum SII Utbremen als ‚local academy’.

- Organisationsvorschläge zur Stunden- und Fächeraufteilung, für Unterrichtsangebote im Zusammenhang mit Firmenkooperationen.

- Exemplarisches Unterrichtsbeispiel zur Durchführung des praxisorientierten Unterrichts in den Fachräumen des Schulzentrum SII Utbremen. Das Beispiel steht in Form eines FWU-Films zur Ver fügung, der zusammen mit der Landesbildstelle (LIS) gedreht wurde.

- Ergänzungen auf der Home-Page des Schulzentrum SII Utbremen (E-Learning/ local academy) zu Informationen über die angebotene Ausbildung und Vorbereitung zur Zertifizierung im Netzwerkbe reich (CCNA) für Schüler, Eltern, Betriebe, und sonstige Interessierte.

- Präsentationsmaterialien zur Information der Ausbildungsvertreter aus IT-Betrieben

- Modellversuchsantrag zur Umsetzung netzbasierter Unterrichtskonzepte im Sinne von e-learning und blended-learning für die Vertiefung und Übertragung der Erfahrungen aus dem Netzwerbereich auf andere Ausbildungsbereiche, wie Sprachen, Wirtschaft, Physik, Chemie, etc.

Input

- Eine Arbeitsgruppe, die ein Konzept zur Schulung und Ausbildung von Kollegen im Hinblick auf ein Angebot zur Zertifizierung im Schulbereich erarbeitet und die das Material den Bedingungen der eigenen Schule anpasst

- Vertragliche Anerkennung der Schule als local academy bzw. als Partner der Zertifizierungsstelle - Geeignete Fachräume zur Umsetzung des Konzepts

- Für Cisco-Zertifizierung: Spezieller Internetserver mit Zugangskontrolle für die Bereitstellung des Cisco-Curriculums und zur Durchführung von Online-Prüfungen in USA

Prozess

- Schulung und Ausbildung von Kollegen zur Vermittlung des Angebots an die Lernenden zur Erlangung von professionellen firmenspezifischen Zertifikaten

- Anpassung und Überprüfung des Materials und der E-learning-Konzepte externer Anbieter und deren Einarbeitung in bestehende Lehrpläne

- Erarbeitung von Organisationsvorschlägen zur Stunden- und Fächeraufteilung für ein Unterrichtsan gebot zur Prüfungsvorbereitung in den IT-Klassen und im Zusammenhang mit

Firmenkooperationen

- Öffentlichkeitsarbeit: Hinweise zur Zertifizierungsmöglichkeit auf der schuleigenen Homepage oder über andere Medien für Schüler, Eltern, Betriebe und weitere Interessierte

Erwarteter Output

- Systematisches Verfahren zur Organisation des Projektes - Höhere Qualifikation der Lernenden und Lehrenden

- Höhere Anwahl der Schule aufgrund der Zertifizierungsmöglichkeit

PRODUKT 14: EINFÜHRUNG EINES CONTENT-MANAGEMENT-SYSTEMS FÜR DEN SCHUL-BEREICH

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Anforderungsanalyse eines Content Management Systems (CMS) für den Schulbereich

Input

- geeignete IT-Infrastruktur der Schule

- Arbeitsgruppe zur Klärung der Arbeitsabläufe und Freigabeprozesse sowie zur Analyse der vorhandenen Strukturen und der Vorkenntnisse der späteren User, zum Aufbau und Pflege des Systems

- Kosten durch Installation, Wartung, Anpassung und Administration

Prozess

- Auswahl und Implementierung von Software für ein netzbasiertes Wissensmanagement und Software-Test

- Klärung der redaktionellen und IT-Kenntnisse der Lehrenden und Lernenden - Planung von Fortbildungen in den entsprechenden Bereichen

- Motivation der Lehrkräfte im Unterricht mit der neuen Technologie zu arbeiten - Zu klären ist:

Wer erstellt welche Inhalte?

Wer kontrolliert die erstellten Inhalte?

Wer berät und schult die Redakteure?

Wie und durch wen geschieht die Benutzerverwaltung?

Woher kommt die Zeit für die Erstellung von Online-Inhalten?

Woher kommt die Zeit für die Betreuung von Online-Seminaren?

Welche Auswirkungen haben Online –Inhalte auf den Schulbetrieb (Arbeitsplätze der Redakteure, Klassenräume für die Erstellung von Inhalten mit SchülerInnen...) Welche Kurskonzepte verfolgt man? ...

- Konkretisierung der vorhandenen Lehrpläne im IT-Bereich, digitale Aufbereitung von Unterrichtsbeispielen und Vernetzung der Lehrplänen

- Evaluierung der Akzeptanz und Handhabbarkeit des Content-Management-Systems durch Lehrenden und Lernenden

Erwarteter Output

- Schnellere und flexiblere Verarbeitung von vorhandenen und neuen Inhalten der schuleigenen Homepage mit Hilfe des Content-Management-Systems

- Verbesserung der Unterrichtsqualität durch die Entwicklung von neuen Lern- und Lehrformen - Erhöhung der Binnendifferenzierung, Individualisierung des Lernens ohne Vereinzelung

- Erhöhung der Eigenverantwortung der Schüler und Schülerinnen beim Lernen durch Schaffung neuer Kooperationsformen

- Schaffung eines einheitlichen Informationssystems, in dem alle Formen der schulübergreifenden Kooperation realisiert werden können

Weitere Informationen http://www.szut.de

PRODUKT 15: BEWERTUNGSKRITERIEN VON SOFTWARE, MULTIMEDIALEN DOKUMENTEN UND MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Ansprechpartner: Joachim.Seeck@schulverwaltung.bremen.de Material

- Bewertungskriterien von Software, multimedialen Dokumenten und Materialen für den Unterricht - LEDIWI-Abschlussbericht

Input

- Geeignete Ressourcen im IT-Bereich

- Arbeitsgruppe zur Sichtung des Angebots, Überprüfung der Beurteilungskriterien, Schulung der User (Lehrende und Lernende) im Umgang mit dem multimedialen Angebot

Prozess

- Durchführung und Evaluierung konkreter Unterrichtsversuche im Fremdsprachenunterricht, um daraus Angebote für den eigenen Schulalltag abzuleiten

- Schulung der User (Lehrende und Lernende) im Umgang mit dem multimedialen Angebot (Internet, Email-Projekte zum Tandemlernen, Teleteaching, Computer Based Training, Computer Assisted Learning, kommerzielle Lernsoftware, Autorenprogramme, Lernplattformen)

- Vorbereitung auf den Erwerb von Zertifikaten durch multimediale Angebote

- Analyse von Erfahrungen von Selbstlern-Einrichtungen und Innovationen von kommerziellen Anbietern (z.B. Schulbuchverlage) im Rahmen der Fremdsprachenausbildung

Erwarteter Output

- Weiterentwicklung des Fremdsprachenlernens mit Hilfe der Neuen Medien, die auf eine Stärkung der Individualisierung des Lernangebots abzielen

- Integration der ‚Neuen Medien’ in komplexe Lernarrangements des Fremdsprachenunterrichts um möglichst authentisches Fremdsprachen-Unterrichtsmaterial nutzen zu können

- Zusammenfassend bieten sich die Neuen Medien auch im Fremdsprachenunterricht als Mix von:

- Multimedialität (Integration der herkömmlichen Medien in einer single source)

- Interaktivität (Selbststeuerung, Reduktion der Instruktorenkontrolle des Systems durch den Lerner) und

- Hypermedialität (frei wählbare Zugänge, Aufhebung der linearen Verknüpfung von Lernschritten)

Weitere Informationen

http://www.szut.de/szut/sixcms/detail.php?id=282

PRODUKT 16: KRITERIEN ZUR CURRICULAREN ZUORDNUNG VON MULTIMEDIAL AUFBEREITETEM UNTERRICHTSMATERIAL

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen

Erarbeitet von: Schulzentrum SII Utbremen