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Ein Paradiesfür junge Familien

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Academic year: 2022

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32. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 10. AUGUST 2019

„Naturnahes Kalkar“ setzt sich für mehr Umweltschutz ein

Die Interessengemeinschaft plant mehrere Veranstaltungen in 2019 und 2020. Seite 3

36. Haldern Pop Festival:

Mehrsamkeit in allen Facetten

Gelungener Auftakt in der Dorfkirche – heute geht das Musikfest zu Ende. Seite 10

Sebastian Gehrmann wird neuer Chefarzt der Unfallchirurgie des KKLK

Der 41-Jährige (Foto) übernimmt zum 1. Oktober die Leitung der Abteilung. Seite 14

Bauarbeiten an der Querallee in Kleve

POLIZEI _____________

Kreative Gestaltungsmöglich- keiten für zwei Gruppen der Zehn- bis 18-Jährigen werden vom 24. bis 27. August beim Theater im Fluss in Kleve an- geboten. Theater, Film/Foto, Bewegung, Baukunst und Grafiti sind die Gestaltungsformen,die im öffentlichen Raum und im Werkstattatelier von Theater im Fluss angeboten werden. Das Projekt ist kostenlos, weil es vom Ministerium NRW gefördert wird. Anmeldungen unter Tele- fon 028217979379 und per an E-Mail thea.fluss@t-online.de.

Street-Art beim Theater im Fluss

KULTUR _____________

Die Bauarbeiten zur Radwe- gerneuerung an der Querallee (Kreisstraße 27) in Kleve zwi- schen der Gertrud-Boss-Straße und der Triftstraße beginnen am kommenden Montag. Der Rad-/Gehweg an der Südseite der Querallee – von Materborn kommend in Fahrtrichtung B9 rechts – wird voll gesperrt.

Für diese Arbeiten ist zudem eine halbseitige Sperrung der Fahrbahn erforderlich. Diese wird tagsüber mit einer Baustel- lenampel als Wanderbaustelle eingerichtet. Der Rad-/Gehweg an der linken Seite in Fahrt- richtung B9 steht weiterhin zur Verfügung. Die Arbeiten werden etwa neun Wochen in Anspruch nehmen. Ab dem 19. August wird im Kreuzungsbereich Querallee/Triftstraße die Ampel- anlage repariert. Währenddessen wird die Kreuzung wird mit ei- ner Baustellenampel signalisiert.

Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Querallee zu meiden. Eine Umleitung wird nicht ausgewiesen. Die Anwoh- ner des betroffenen Abschnitts müssen während der gesamt- en Bauphase mit erheblichen Einschränkungen und Behinde- rungen durch Baufahrzeuge und Arbeitsmaschinen rechnen. Die Anlieger können in Abstimmung mit der Firma unter Berücksich- tigung der Bautätigkeiten ihre Grundstücke erreichen.

Mehr zum Thema unter www.niederrhein- nachrichten.de

Ein Paradies

für junge Familien

Familie van Haag aus Uedem hat für die NN als Leserreporter den Erlebnispark BreeBronne besucht

MAASBREE. Als Leserreporter durften wir ein Wochenende im Ferien- und Erlebnispark Bree- Bronne, welcher sich in nieder- ländischen Provinz Limburg, na- he der deutsch-niederländischen Grenze befindet, verbringen. Wir, das sind Christian, Bianca, Julian und Finja van Haag aus Uedem.

Mit nur rund 40 Minuten Fahr- zeit eignet sich Bree Bronne ideal für einen Kurzurlaub. Riesig groß war die Vorfreude auf die Was- serlodge. Diese war rustikal und gemütlich mit einem tollen Bade- zimmer eingerichtet. Bis zu acht Personen können hier den Urlaub unbeschwert genießen. Für küh- lere Tage gibt es einen Palettofen, der dann für gemütliche Wärme sorgt. Auf der großen Terrasse mit Seeblick kann man die Tage gemütlich mit einem Gläschen Wein ausklingen lassen.

Aber jetzt stand erstmal Action auf dem Plan. Julian und Finja wollten zuerst die tolle Wasser- rutsche direkt am Strand auspro- bieren. Unzählige Male sausten sie herunter, rannten wieder zur Treppe um sich dann erneut die lange Rutsche herunterzustürzen.

Auch der riesige, oberhalb vom Strand liegende, Spielplatz wurde mit viel Spaß ausprobiert. Viele Sitzgelegenheiten für Eltern run- den hier den schattigen Platz ab.

Abends hieß es dann chillen am Strand. Große Liegen mit Blick auf den See lassen alle Alltagssor- gen im Nu vergessen.

Am Samstagvormittag war es zwar trocken, jedoch zu kühl um das Strandbad zu besuchen.

Daher entschlossen wir uns das

subtropische Badeparadies unsi- cher zu machen. Ein tolles Bad, welches auch mit einem riesigen Kleinkinderbecken ein Pluspunkt für Familien mit jungen Kin- dern ist. Die Familienrutschbahn ist umgeben von einer seichten Strömung und wurde in allen möglichen Positionen von Julian und Finja probiert. Direkt ober- halb vom Schwimmerbecken befindet sich der Whirlpool. Von hier aus haben die Eltern immer einen Blick auf die Kids und kön- nen sich dabei im warmen Wasser entspannen.

Nachmittags haben wir mit einem Family-Bike den Park so- wie die Camping- und Zeltplätze erkundet. Im Anschluss daran ha- ben wir mit einem Schlauchboot eine Runde über den See gepad- delt.

Den ganzen Tag über gab es immer wieder verschiedene Ani- mationsangebote für Kinder.

Hier wurde Programm für Vier- bis Zehnjährige angeboten. Für diese Altersgruppe wurde an die- sem Wochenende zum Beispiel Wasserspaß im Schwimmbad, Basteln oder die Gute-Nacht- Geschichte am Strand angeboten.

Nicht zu vergessen: die Minidisco, bei der zu fetziger Musik die Kids am Strand so richtig abrocken konnten.

Für zehn- bis 17-Jährige gab es darüber hinaus zum Beispiel eine Pokerrunde, das Crazy Selfie Battle oder das e-sports-FIFA- Turnier. Jeder konnte sich hier das passende Angebot aussuchen.

Außerdem befindet sich im Un- tergeschoss des Haupthauses ein Indoorspielplatz, eine Chill-Zone für Teens mit Kicker, Scheiben schießen, Schach und diversen anderen Gesellschaftsspielen.

Am Samstagabend wurden wir ins Bistro de Bron eingeladen. Es ist ein gemütliches Bistro mit ei- ner übersichtlichen Speisekarte, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Von kleinen Snacks über vegetarische Gerichte bis zu Lachs, Kabeljau, Burger und Spa- ghetti gab es für jeden Geschmack das Passende. Alle Gerichte wur- den mit frischen und saisonalen Zutaten zubereitet. An dieser Stelle müssen wir dem Koch ein dickes Lob aussprechen! Für den süßen Hunger danach gab es unter anderem Apfelstrudel mit Vanilleeis und Sahne. Das Ser-

vicepersonal im Bistro war sehr freundlich und zuvorkommend.

Als wir Sonntag die Vorhänge öffneten, lachte uns die Sonne schon an. Endlich Wetter fürs Strandbad. Also schnell die Ba- desachen an und nichts wie los.

Das Strandbad verfügt über eine gleichmäßig zunehmende Tiefe.

Da es eine schwimmende Barriere im zirka einen Meter tiefen Was- ser gibt, können Eltern zwischen- durch entspannt vom Strand aus den Kids beim Baden zusehen.

Natürlich dürfen bei einem Urlaub in den Niederlanden Pommes, Mayo und Frikandel nicht fehlen. Deshalb besuchten wir am Sonntag in der Mittagszeit die Snackbar am Strand. Hier gibt es zahlreiche schattige Plätzchen, um sich eine mal kurze Pause von der Sonne zu gönnen und für die nächste Baderunde zu stärken.

Anschließend wurde nochmals ausgiebig im See gebadet, die Rutsche runter gesaust, ein Stau- damm errichtet und zwischen- durch auch einfach mal die Sonne genossen.

Aber auch das schönste Wo- chenende geht mal zu Ende und es hieß Abschied nehmen. In einem Punkt sind wir uns alle einig: Vielen Dank für das tolle Wochenende. Wir kommen ga- rantiert wieder!

Weiter geht es am Samstag, 17.

August, mit dem Bericht unserer Leserreporter aus Brabant in den Niederlanden.

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Fußgängerzonen in Kleve

für Radverkehr freigegeben

ab sofort gelten einheitliche Zeiten

KLEVE. Der Rat der Stadt Kleve hat beschlossen, die Fußgänger- zone für den Radverkehr ein- heitlich von 19 bis 11 Uhr und ganztägig sonntags (außer an den verkaufsoffenen Sonnta- gen) zu öffnen.

Die Fußgängerzonen Her- zogstraße, An der Münze, Ka- varinerstraße, Gasthausstraße, Große Straße, Hagsche Straße, Stechbahn, Schlossstraße und Kirchstraße werden für den Rad- verkehr in den genannten Zeiten freigegeben.

Die Fußgängerzone stellt im Radverkehrsnetz eine direkte und kurze Hauptverbindungs- achse zwischen der Klever Unter- stadt und Oberstadt dar. Durch die Freigabe der Fußgängerzone haben Radfahrer die Möglich- keit, diese direkten Wege zu nut- zen. Besonders Schülern auf dem Weg zur Schule und Beschäf- tigten auf dem Weg zur Arbeit sowie Kunden auf dem Weg zum

Einkaufen kommt diese neue Re- gelung zugute. Weiterhin werden touristische Routen durch die Fußgängerzone geführt.

Durch das Zusatzzeichen

„Fahrradsymbol frei“ und das Zusatzschild „werktags 19 bis 11 Uhr und sonntags“ ist die Fuß- gängerzone nun für Radverkehr zugelassen.

Im Schritttempo

Das Radverkehrskonzept be- rücksichtigt die Belange der Fuß- gänger als schutzbedürftige Ver- kehrsteilnehmer; die Fußgänger- zone bleibt Aufenthaltsbereich für Fußgänger. Radfahrer sollen den Fußgängerverkehr einplanen und müssen Schrittgeschwindig- keit fahren. Die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit ist ins- besondere von Radfahrern, die stadtabwärts fahren, zu beachten.

Sie sollen vorausschauend und langsam fahren, gegebenenfalls müssen sie absteigen.

Die Gemeinde Bedburg-Hau wird das Versorgungsnetz der öf- fentlichen E-Ladestationen wei- ter ausbauen. Die FDP-Ratsfrak- tion hat bei der Verabschiedung des Haushaltes 2019 im Januar beantragt, dass in jeder Ortschaft der Gemeinde E-Ladestationen installiert werden sollen. In der jüngsten Ratssitzung teilte die Verwaltung auf Anfrage der FDP mit, dass aktuell am Schloss Mo-

yland und in Huisberden ent- sprechende Ladestationen instal- liert werden. Mit den neuen zwei Ladestationen wird das Netz in der Gemeinde weiter ausgebaut.

Aktuell befinden sich schon La- destationen im Gemeindezen- trum am Rathaus und an der Dietmar-Müller-Sporthalle in Hau. Weitere sind in Planung und werden folgen.

Foto: FDP

E-Ladestationen werden ausgebaut Neue Azubis bei der Volksbank Kleverland

Frank Ruffing, Vorstandsvorsit- zender der Volksbank Klever- land, Joachim Beisel, Generalbe- vollmächtigter und Bereichsleiter Betriebsbereich/Personalma- nagement, und Melissa Buiting, Ausbildungsleiterin, begrüßen vier neue Nachwuchskräfte. Die neuen Auszubildenden haben sich für eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung entschieden. Bei der Berufsaus-

bildung werden betriebliche Pra- xis und schulischer Unterricht kombiniert und vermitteln so die wichtigen und umfassenden Ausbildungsinhalte. Nach zwei- einhalb Jahren werden die Bank- kaufleute eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer ablegen. „Mit einer Ausbildung bei der Volksbank Kleverland haben Sie die richtige Wahl ge- troffen. Wir legen großen Wert

darauf, dass unsere Mitarbeiter in unserem Hause von Anfang an eine qualitative Ausbildung erhalten“, sagte Ruffing. „Sie wer- den hier zu unseren zukünftigen Fachkräften ausgebildet. Als re- gionale Genossenschaftsbank verstehen wir uns als Partner in allen finanziellen Angelegenhei- ten und beraten kompetent und auf Augenhöhe“, ergänzte Beisel.

Foto: privat

KLEVE. Gemeinsam mit dem Regionalforstamt Niederrhein war der Kreis Klever Land- tagsabgeordnete Stephan Haupt (FDP) im Reichswald.

Der Zustand des Reichswaldes ist durch die Trockenheit, ins- besondere die des vergange- nen Sommers, an vielen Stellen besorgniserregend. Besonders groß sind die vom Borkenkäfer verursachten Schädigungen der Fichten. „Wenn dies so weiter- geht, wird es künftig keine Fich- ten mehr im Reichswald geben.

Zudem sind durch die Trocken- heit die Buchenbestände extrem gefährdet. Das Klima wandelt schon jetzt unseren Wald und stellt uns vor Herausforde- rungen“, konstatierte Haupt, der

auch Mitglied des Umweltaus- schusses des Landtages ist, nach der Erkundung.

Welche Maßnahmen gegen- wärtig und künftig im Reichswald von Nöten seien, stellten Forstdi- rektor Mauerhof und Revierför- ster Spinner dem liberalen Um- weltpolitiker eindrücklich dar.

Der Forst stellt sich schon heute der Herausforderung durch ei- ne stärkere Arten- und Alters- durchmischung des Waldes, sowie durch Neuanpflanzungen klimaresistenterer Baumarten.

„Der Wald der Zukunft wird im Zuge der Klimaanpassung ande- re Baumarten beinhalten. Ich bin zuversichtlich, dass die eingelei- teten Maßnahmen erfolgreich sein werden.“, so Haupt.

Haupt: „Zustand der Fichten ist besorgniserregend“

FDP-Landestagsabgeordneter im Reichswald

Mit Vertretern des Regionalforstamtes war Stephan Haupt im

Reichswald unterwegs. Foto: FDP

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„Naturnahes Kalkar“ setzt sich für Umweltschutz ein

Die Interessengemeinschaft plant Veranstaltungen für 2019 und 2020

KALKAR. In der kürzlich ge- gründeten Interessengemein- schaft „Naturnahes Kalkar“

haben sich bereits mehr als 50 engagierte Bürger zusammen- geschlossen, um sich aktiv für den Natur- und Umweltschutz im gesamten Kalkarer Stadtge- biet einzusetzen.

„Wir möchten in Kalkar mit unseren Projekten unter ande- rem dazu beitragen, dass „die Na- tur“ wieder sicht- und erlebbarer wird. Ein Stück „Natur pur“ un- weit des Kalkarer Marktplatzes sind die großen Streuobstwiesen am Dominikaner Bongert“, so Willi Krebbers, Vorstandsmit- glied des Vereins der Freunde Kalkars und Gründungsmitglied der Interessengemeinschaft „Na- turnahes Kalkar“.

Der Verein der Freunde Kalkars kümmert sich seit vielen Jahren kontinuierlich um die Pflege der Streuobstwiesen und schafft so- mit wertvollen Lebensraum für

viele Tier- und Pflanzenarten.

Eine erste Aktion der Interessen- gemeinschaft war das Anbringen von Sortenschildern an die vielen Obstbäume der Streuobstwiesen zur Erleichterung der Baumi- dentifikation für interessierte Besucher.

Artenvielfalt nimmt ab Inzwischen ist allgemein be- kannt, dass Anzahl und Arten- vielfalt von Insekten besonders in den letzten Jahren stark abge- nommen haben. „Insekten sind überlebenswichtig für uns alle.

Nur wenn wir die Natur erhalten und schützen, erhalten wir auch unsere Lebensgrundlage. Darauf wollen wir aufmerksam machen, denn das geht uns alle an. Wir setzen uns aktiv dafür ein, dass wieder verstärkt insektenfreund- liche Lebensräume geschaffen werden, wie naturnahe ‚bunte‘

Gärten, Blühflächen, die An- pflanzung Niederrhein typischer

Hecken, Dachbegrünung, insek- tenfreundliche Ausgleichsflächen und vieles mehr. Ob im Garten, auf dem Balkon oder der nähe- ren Umgebung, jeder kann dazu beitragen, diese Lebensräume wieder lebenswert zu machen“, lautet der Ansatz der Interessen- gemeinschaft.

Die Interessengemeinschaft organisierte bereits zwei Veran- staltungen im Rahmen einer Vor- tragsreihe zum Themenbereich

„Naturnahes Kalkar“ mit großer Resonanz. Mehr als 200 Bürger besuchten diese im Kalkarer Rat- haus. Weitere Vorträge folgen in diesem und im nächsten Jahr.

Für Mitte September ist eine Informationsveranstaltung gep- lant, auf der Ziele und erste Pro- jekte der Interessengemeinschaft öffentlich vorgestellt werden. Für weitere Informationen erreichen interessierte Bürger die Interes- sengemeinschaft per E-Mail un- ter info@naturnahes-kalkar.de.

Den Mitgliedern von„Naturnahes Kalkar“ liegt die Natur am Herzen. Foto: privat

50 Jahre Amelandlager – Kellen grüßt von der Insel

Es muss ruhig in Kellen sein, denn die Kinder der St.-Willi- brord-Pfarre tummeln sich zur- zeit zum 50. Mal auf der Wat- teninsel Ameland. 60 Kinder, 10 Betreuer und das fünfköpfige Küchenteam haben unter der Leitung von Birgit Krake be- reits eine unvergessliche Woche

hinter sich. Trotz eines straffen Programms bleibt die Stimmung ungebrochen, wie zuletzt beim Bergfest zu sehen und zu spüren war. Ihre sportlichen Fähigkeiten bewiesen gleich 21 Lagerteilneh- mer, welche die rund 18 Kilome- ter vom Lager Paradiso in Buren bis zum Leuchtturm am Strand

entlang zu Fuß bewältigten. Die zweite Hälfte hat begonnen und ist gespitzt mit weiteren High- lights. Ob Betreuer Suchspiel, Kutterfahrt oder Schwimm- baddisco – die Tage werden wie im Flug vergehen. Heute schließt sich das Kapitel „50 Jahre Ame- land-Jubiläum Kellen“. Foto: privat

Kulturaustausch in Kalkar

KALKAR. Weise International, Kastellstraße 31-35, in Kalkar lädt am Freitag, 16. August, zum Tag der offenen Tür ein. Von 10 bis 13 Uhr stehen Firmenpräsen- tationen und Gespräche sowie Kooperationsmöglichkeiten der teilnehmenden Unternehmen auf dem Programm. Weise Inter- national möchte die Zusammen- arbeit zwischen den deutschen und chinesischen Unternehmen fördern. Am Nachmittag steht dann der Kulturaustausch im Fo- kus. Denn chinesische Investoren sollen sich nicht nur im Kreis Kleve niederlassen, sondern sich auch in die deutsche Kultur inte- grieren. Weise möchte den Bür- ger des Kreises Kleve daher die chinesische Kultur vorstellen.

Dazu gibt es von 15 bis 21 Uhr Tanz- und Musikaufführungen, Ausstellungen chinesischer Handwerkskunst und Essens- stände chinesischer Spezialitäten.

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SamStag 10. auguSt 2019 NIEDERRHEIN NaCHRICHtEN

04

Die Firma CHEFS CULINAR West begrüßte am 01. August 12 neue Auszubildende in einer Vielzahl von Ausbildungsberufen und

wünscht allen einen erfolgreichen Start in die Berufswelt:

CHEFS CULINAR West GmbH & Co. KG Postfach 12 55, 47649 Weeze

Telefon 02837 80-187, Personalabteilung-WE@chefsculinar.de

Wir leben Foodservice

Ausbildungsbeginn bei CHEFS CULINAR West

Von links nach rechts: Arndt Schneider (Ausbilder Fachinformatiker), Marvin Gisbertz, Andreas Holtappels, Saskia Grootens (Fachlageristen (m/w/d)), Nico Franken (Azubi Fachinformatiker Systemintegration), Marie Beckers (Kauffrau im Groß- und Außenhandel), Martin Gräf, Niklas Verbeeten (Berufskraftfahrer), Simon Willemsen, Luca Kanders (Kaufmann im Groß- und Außenhandel), Jan Steinhauer (Berufskraft- fahrer), Timon Werner (Kaufmann im Groß- und Außenhandel), Nick Steinhauer (Berufskraftfahrer), Lucia Eykholt (Ausbilderin Kaufleute im Groß- und Außenhandel), Ralf Wintjens (Ausbilder Berufskraftfahrer)

www.chefsculinar.de

CHEFS CULINAR West ist eingebunden in die CHEFS CULINAR-Unternehmensgruppe, die mit über 4.500 Mit- arbeitern Marktführer in der bundesweiten Belieferung von Großverbrauchern wie Krankenhäuser, Seniorenein- richtungen, Betriebskantinen sowie Hotellerie und Gastronomie ist. Mit einem Vollsortiment, bestehend aus allen Lebensmittelbereichen sowie Technik, Ausstattung und Systemlösungen, sind wir der zuverlässige Partner für Hotel, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung. Der ständige Ausbau unserer Marktposition wird begleitet durch eine voranschreitende Ausweitung der Vertriebsgebiete in das europäische Ausland.

Die Aufgabenbereiche bei uns sind vielfältig: Betriebsberater, Logistiker, kaufmännische Mitarbeiter, Facheinkäufer, Fleischer, IT-Mitarbeiter, Berufskraftfahrer und Verkaufsberater bestimmen die Berufsbilder.

Auch für das Ausbildungsjahr 2020 bilden wir in folgenden Ausbildungsberufen aus:

• Kaufmann im Groß- und Außenhandel (m/w/d)

• Fachlagerist (m/w/d)

• Berufskraftfahrer (m/w/d)

• Fachinformatiker (m/w/d) – Fachrichtung Anwendungsentwicklung

• Fachinformatiker (m/w/d) – Fachrichtung Systemintegration

• Duales Studium (m/w/d) – Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Außerdem suchen wir noch zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Auszubildende/n für den Ausbildungs beruf Koch / Köchin.

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Schneider und Merckx

verteidigen Wanderpokal

6. tennis-Doppelturnier zum gedenken an Heribert akkerman

KLEVE. Zum sechsten Mal hat das Tennis-Doppelturnier zum Gedenken an Heribert Akker- man in Kleve stattgefunden.

Insgesamt hatten sich 96 Teil- nehmer für das Turnier gemel- det, wieder eine Rekordzahl.

„Der Spaß am Tennissport ohne Leistungsdruck, die Geselligkeit und der Mix aus Jung und Alt in allen Konkurrenzen macht das Turnier so besonders“, sagten die Organisatoren Ludger Wulle und Jörg Streuff.

Wie in den Vorjahren gestalte- te sich die Herren 60 Konkurrenz wieder sehr spannend, ist doch das Leistungsniveau annähernd gleich. In den Halbfinal-Spielen setzten sich Reder/Normann (TC Reichswalde) gegen Fastenrath/

Kaufmann (TC Rindern) sowie Schneider/Merckx (TC Nierwal- de) gegen Holtermann / Bong (TC Kellen) durch. Schneider/

Merckx gewannen das Finale mit 6:2, 1:6 und 10:6 gegen Reder/

Normann und verteidigten ihren Titel vom Vorjahr. Trostrunden- Sieger wurde die Paarung Rübo/

ten Eikelder (Klever TV).

Erneuter Titelgewinn

Auch in der Konkurrenz Herren 40/50 gab es eine Titel- verteidigung. Die Paarung Risch/

Ramm (TC Nierswalde) besiegte die Paarung Banning/van de Velde (TC Rindern) in einem hochklassigen Endspiel mit 6:4,

2:6 und 11:9. Die Paarung Hey- men/Klösters (TC Rindern) wur- de Trostrunden- Gewinner. Die Konkurrenz Herren offen spielte im Gruppenmodus „Jeder gegen Jeden“. Erster wurde wie im Vor- jahr die Paarung Voß / Anders (TC Kalkar) mit 4:0 vor Holter- mann / Kaufmann (TC Rindern) mit 2:2 Siegen.

Auch die Damen waren in diesem Jahr wieder zahlreich er- schienen. So hatten unter ande- rem vier Spielerinnen des TC BW Issum für die Konkurrenz Da- men offen gemeldet. Auch hier wurde im Gruppenmodus ge- spielt, wobei das Spiel der Mann- schaftskameradinnen aus Issum Nitsche / Kuypers gegen Wobus / Tillmans auf sehr hohem Niveau

stand. Schließlich siegten Nitsche / Kuypers 6:2, 5:7 und 10:8 und legten hiermit den Grundstein zum 3:0 Gruppensieg. Zweite in der Gruppe wurde die Paarung Wobus / Tillmans mit 2:1. Im Gruppenmodus wurde auch in der Konnkurrenz Damen 30 ge- spielt. Hier siegte unangefochten die Paarung Brendgen / van Hall (TC RW Goch-TC Reichswalde) mit 4:0 Siegen vor V. Weingarten / N. Weingarten (TC RW Goch- TC Rindern) mit 3:1 Siegen.

In der Konkurrenz Damen 60 trafen im Endspiel die Paa- rungen Kneip / Hendriksen (TC Moyland) gegen Kanders / Peters (TC RW Goch) aufeinander. Hier spielten die ehemaligen Tischten- nis Bundesliga-Spielerinnen aus

Moyland gegen die Vorjahres- Sieger des 5. HAGT Damen 50.

Kanders / Peters siegten in einem kampfbetonten Spiel 6:4, 6:3 und nahmen die Glückwünsche der Gegnerinnen strahlend entge- gen. Sieger der Trostrunde wur- den Geurtz / Rosenbaum (TC RW Goch).

Mixed-Konkurrenz

Die Mixed-Konkurrenz wurde in diesem Jahr in zwei Konkur- renzen aufgeteilt. So siegten bei Mixed U40 die Paarung Mandy Petersen / Philipp Zita (Uedemer TC) gegen Maike Kremer / Mar- co Voß (TC Reichswalde-TC Kalkar) 6:1 und 6:2. Trostrun- den-Sieger wurden Ines Kuypers / Fredrik Winterberg (TC BW Is- sum-TC Reichswalde). Bei Mixed Ü40 siegten Nadine van Leewen / Ludger Wulle (TC Kellen) gegen Monika Kneip / Erich Kerps (TC Moyland) 7:6 und 6:2. Trostrun- den- Sieger wurden B. Rijnards / M. van de Velde (TC Rindern).

„Alle Spieler haben der Hit- ze getrotzt, alle Spiele verliefen fair und freundschaftlich und der gesellige Teil unter den Spie- lern, Freunden, Bekannten und Verwandten vor, während und nach den Spielen war wieder mal einmalig“, so die Organisatoren Wulle und Streuff. Wie in jedem Jahr kommt der Reinerlös der Veranstaltung einer sozialen Ein- richtung in Kleve zu Gute.

Die Organisatoren Jörg Streuff (l.) und Ludger Wulle (r.) gratulieren Herbert Schneider (2. v. l.) und Arno Merckx. Foto: privat

KALKAR. Ein Praktikum bei der Luftwaffe ist nicht nur ein Traum für viele jungen Män- ner. Auch die 15-jährige Anna- Lena Haas interessierte sich für den Beruf der Soldatin und hat deshalb ein Praktikum bei der Luftwaffe in Kalkar absolviert.

In ihrem Erfahrungsbericht berichtet sie von ihren Erleb- nissen.

„Hier bei der Luftwaffe in Kalkar habe ich, Anna-Lena Haas, während meines Praktikums die grundliegenden Themenfelder eines Soldaten kennengelernt und aktiv an Übungen teilge- nommen. Ich bin eine 15-jährige Schülerin und komme aus dem Kreis Kleve. Hier in der Kaserne in Kalkar ist auch die NATO mit dem Joint Air Power Compe- tence Centre stationiert. Ohne lange zu überlegen, entschied ich mich dazu, mein Praktikum bei der Luftwaffe in Kalkar zu absol- vieren.

Da ich mir schon länger vor- stellen konnte, später für die Bundeswehr zu arbeiten und es dort viele verschiedene Bereiche gibt, war für mich die Entschei- dung schnell getroffen, dort ein Praktikum zu absolvieren. Wa- rum ich nicht beispielsweise in die Operationszentrale der Luft- waffe in Uedem gegangen bin, sondern nach Kalkar, kann ich leicht erklären. Hier beim allge- meinen Praktikum in Kalkar sind einige vielfältige Angebote, die es so nicht gibt, wenn man sein Praktikum in einem speziellen Bereich absolviert. Beispielswei- se bekommt man mehr über das Leben eines Soldaten im Felde gezeigt. Es stellte sich schnell he- raus, dass meine Entscheidung richtig war.

Zudem wurden meine Erwar- tungen mehr als übertroffen.

Zum einen, dass ich mir viele Aktivitäten ansehen konnte und zum anderen, dass ich die Uni- form anziehen durfte. Beide Ziele wurden mehr als erfüllt, denn ich

durfte selbst mit anpacken. Ob beim Lager aufbauen oder beim Essen zubereiten an der offenen Feuerstelle, bei allen Aufgaben war der Spaß immer dabei. Au- ßerdem konnte ich meine Fitness unter Beweis stellen, indem ich den BFT (Basis Fitness Test) und das Deutsche Jugend Sportabzei- chen bestand.

Mein Tag fing am Morgen im- mer um 8 Uhr an und endete um 15 Uhr. Außer freitags, da war schon um 11 Uhr Feierabend. Am ersten Tag stellte sich sowohl die anderen Praktikanten als auch die Soldaten vor und mir wurde erklärt, was ich hier in der Kaser- ne machen darf und was nicht.

Zum Beispiel durfte ich hier keine Fotos mit meinem Han- dy machen. Außerdem führten mich Soldaten über das Gelände der ,,von-Seydlitz-Kaserne“ und zeigten mir die einzelnen Gebäu- de. Die ganze Zeit über begleitete mich Hauptmann Stupp, den ich immer ansprach, wenn ich gene- relle Fragen hatte.

Die Soldaten fahren jeden Dienstag schwimmen, um die Schwimmabnahme für das Deut- sche Sportabzeichen abzulegen.

Diesen Dienstag durfte ich auch mitkommen und sowohl das Kleidungsschwimmen als auch das 25 Meter schnell schwimmen aktiv mit zu erleben. Ebenfalls fuhr ich mit drei anderen Prakti- kanten ins Sauerland nach Ernd- tebrück um mehr über den mili- tärischen Fluglotsen zu erfahren.

Auch fuhren wir nach Uedem auf den Paulsberg, um genauere Vor- stellungen davon zu bekommen, auf welche Art und für welchen Zweck Flugzeuge verwendet wer- den können.

Zudem bekamen wir genauere Einblicke wie die Luftraumüber- wachung funktioniert. Dies war eine super Erfahrung, da man so auch andere Standorte der Luft- waffe kennengelernt hat. In Folge dessen bekamen wir die Mög- lichkeit uns mithilfe von Tarn- schminke im Gesicht und einen Helm mit Blättern und Ästen zu

tarnen. Daraufhin bauten wir ein kleines Lager mit Feuerstelle, Zelt, Windschutz und Schlafplatz auf.

Es herrschte immer eine super Atmosphäre. Die Soldaten waren von Anfang an immer offen und nett zu mir und beantworteten mir alle Fragen, die ich hatte. In meinem Praktikum schrieb ich auch Artikel und bearbeitete Fo- tos. In den Praktikumswochen konnte ich immer wieder in die Arbeit der verschiedenen The- mengebiete reinschnuppern, was ich sehr begrüßte. Ich stellte fest, dass die Bundeswehr viele ver- schiedene Themengebiete bietet und abwechslungsreich struktu- riert ist.

Durch das Praktikum bei der Bundeswehr ist mir klarge- worden, dass dieser Beruf zwar meinen Erwartungen entspricht und ich mir sehr gut vorstellen kann, nach der Schule für die Bundeswehr zu arbeiten, aber er dennoch sehr anspruchsvoll und anstrengend ist und viel Koordi- nation benötigt.“

Ein abwechslumgsreiches Praktikum bei der Luftwaffe

anna-Lena Haas hat in Kalkar den Job als Soldatin kennengelernt

Anna-Lena Haas mit ihrer Praktikumskollegin Jasmin in der Kalkarer Kaserne. Foto: Luftwaffe Kalkar

Ausbildungsbeginn im Rathaus

Lars Bouwmann hat seine drei- jährige Ausbildung zum Verwal- tungsfachangestellten im Rat- haus begonnen. „Nach einem früheren Betriebspraktikum im kommunalen Bereich stand mein Berufswunsch fest“, erzählt der aus Qualburg stammende 20-Jährige, der in den nächsten

drei Jahren alle Abteilungen im Rathaus kennenlernen wird.

Bürgermeister Peter Driessen begrüßte den neuen Mitarbeiter in seinem Verwaltungsteam und wünschte ihm alles Gute und viel Erfolg für seinen neuen Lebens- abschnitt.

Foto: gemeinde Bedburg-Hau

Kräuter, Nüsse, Früchte: Spät- sommer und Herbst beschenken alle reich mit wild wachsenden Früchten, Nüssen und Kräu- tern. Wie die Kräuter enthalten auch die Früchte und Nüsse eine Vielfalt an wertvollen Inhalts- stoffen. Bei einem Spaziergang unter Leitung der Dozentin Gabi Willenberg lernen die Teilneh- mer diese Wildpflanzen und ihre Verwendungsmöglichkeiten in der Küche kennen. Auf dem Weg werden Zutaten für süße und

pikante Speisen gesammelt, die gemeinsam zubereiten werden.

Abschließend genießen die Teil- nehmer ein kleines Wildpflan- zen-Menü. Im Teilnehmerbei- trag von 26,50 Euro sind Kaffee/

Tee zur Pause, die Lebensmitte- lumlage sowie Rezepte zum Mit- nehmen enthalten. Treffpunkt am Freitag, 20. September, ist um 16 Uhr Nimweger Straße 174 in Kleve. Anmeldung und Infos unter Telefon 02821/721525 und kbw-kleve@bistum-muenster.de.

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Gute-Laune-Musik im Klostergarten

Der Verein der Freunde Kalkars setzt zusammen mit der Stadt Kalkar die Reihe von Open-Air- Konzerten auf dem ehemaligen Klostergelände im Kalkarer Do- minikaner Bongert fort. Am Frei- tag, 9. August, um 19.30 Uhr tritt

dort mit der Riverside Jazzband eine der bekanntesten Dixie- land-Formationen Nordrhein- Westfalens auf. Zum Repertoire der spielfreudigen Musiker aus Hamminkeln, Dorsten, Kirch- hellen, Dortmund und Goch

gehören neben den klassischen Jazz-Ohrwürmern auch Spiritu- als, Gospels sowie Skiffle- und Country- Stücke - beste Voraus- setzungen für einen entspannten Abend und gute Stimmung. Der Eintritt ist frei. Foto: privat

Neue Trainingsgruppen bei den SVB-Volleyballern

Nachwuchs startet am 2. September

BEDBURG-HAU. Mit dem Ende der Sommerferien starten bei der Volleyballabteilung der SV Bedburg-Hau wieder die Trai- ningsgruppen. Ein neues Ange- bot für Jungen und Mädchen ab acht Jahre (Jahrgänge 2010 bis 2012) wird ab Montag, 2. Sep- tember, eingerichtet.

Von 16.45 bis 18.15 Uhr bringt Trainerin Petra Stockhorst hier den künftigen SVB-Youngsters das Pritschen und Baggern bei.

Das Training findet in der Sport- halle am Berufskolleg „Weißes Tor“ statt (Zufahrt Bedburg- Hau, Am Freudenberg).

Mädchen der Jahrgänge 2007 bis 2009 (ab zehn Jahre) trainie- ren ab 2. September wieder mon- tags von 16.30 bis 18 Uhr in der Dietmar-Müller-Sporthalle, An-

toniterstraße, in Bedburg-Hau.

Bei Nachwuchs-Coach Marlena Bovet geht es hier neben den Grundtechniken schon um die ersten Spielelemente bis hin zum Kleinfeld-Volleyball. In dieser Gruppe sind für sportbegeisterte Mädchen noch Plätze frei, die ab dem 2. September beschnuppert werden können.

Für Auskünfte, auch zu Trai- ningsmöglichkeiten in den weiblichen und männlichen Ju- gendteams älterer Jahrgänge bis einschließlich 2001, steht SVB- Volleyball-Jugendwartin Petra Stockhorst auch unter Telefon 02821/9701277 zur Verfügung.

Nach einigen Schnupperwochen beträgt der monatliche Vereins- beitrag für Kinder und Jugendli- che sieben Euro.

Projekt zur Arbeits- und Gesundheitsförderung

Bundesweit soll gesundheit von arbeitslosen menschen verbessert werden

KREIS KLEVE. Das Projekt zur

„Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“ soll die Gesundheit arbeitsloser Menschen stärken und deren sozial bedingte geringere Ge- sundheitschancen verbessern.

Sie sollen dabei unterstützt wer- den, die oft als belastend emp- fundene Lebenssituation besser zu meistern und wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen.

Anhaltende Arbeitslosigkeit kann sich nachweislich auf die physische und psychische Ge- sundheit auswirken. Langzeitar- beitslose sind laut Statistik häu- figer in ambulanter und statio- närer Behandlung oder rauchen häufiger. Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen erschweren wiederum den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Hinzu kommt, dass anhaltende Arbeitslosigkeit den Wegfall von Tagesstrukturen und den Verlust sozialer Kon- takte bedeuten kann. Auch das Selbstwertgefühl kann beein- trächtigt sein.

Um die gesundheitsbezogene Lebensqualität nachhaltig zu ver- bessern, sollen gesundheitsför- derliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. So verzahnt das Projekt die Arbeitsförderung der Jobcenter und Agenturen für Arbeit mit den Maßnahmen der

Gesundheitsförderung und Prä- vention der Krankenkassen, so- wie mit weiteren Angeboten, die es in der Kommune gibt. Dazu zählen unter anderem Angebote von (Sport-)Vereinen, Wohl- fahrtsverbänden, Selbsthilfe und Familienzentren. In einem Steu- erungsgremium vor Ort werden die Aktivitäten auf basierend auf einer Bedarfsanalyse gemein- sam geplant. Die Vernetzung der Partner ermögliche es, nach- haltige kommunale Strukturen zu schaffen, in die die Angebote der Jobcenter, Arbeitsagenturen und Krankenkassen eingebun- den sind. Das Programm setzt dabei auch auf Teilnahme: Ar- beitslose Menschen sollen mög- lichst in die Projektgestaltung einbezogen werden und an der Verbesserung der regionalen Rahmenbedingungen zur Ge- sundheitsförderung mitwirken.

Dies stärkt unter anderem die Ei- genverantwortung. Ziel vor Ort ist es, arbeitslose Menschen mit schnell und unbürokratisch zu erhaltenden gesundheitsförder- lichen Angeboten zu unterstüt- zen. Das sei besonders sinnvoll, da arbeitslose Menschen vorhan- dene Angebote zur Prävention und Gesundheitsförderung von sich aus seltener in Anspruch nehmen. In gesundheitsorien- tierten Beratungsgesprächen in

den Jobcentern und Agenturen für Arbeit werden die Menschen für die eigene Gesundheit sensi- bilisiert. Die Integrations-, Be- ratungs- und Vermittlungsfach- kräfte werden dafür besonders geschult. Sie motivieren dazu, auf freiwilliger Basis an speziell auf die Menschen ausgerichte- ten Angeboten der Gesundheits- förderung und Vorsorge teilzu- nehmen. Je nach persönlichem Bedarf sind dies etwa Angebote zur Stressbewältigung, gesun- der und gleichzeitig preiswerter Ernährung oder zur Bewegung.

Berücksichtigt werden dabei auch die unterschiedlichen Hin- tergründe und Lebenslagen der Menschen. So können zum Bei- spiel, je nach Bedarf, Angebote speziell für (Allein-)Erziehende, über 50-Jährige oder Menschen mit Migrationshintergrund aus- gerichtet werden. Es handelt sich um ein Projekt des Spitzenver- bands Bund der Krankenkassen (GKV), der gesetzlichen Kran- kenkassen, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Land- kreistages und des Deutschen Städtetages. Die Team Gesund- heit GmbH soll das Projekt an 22 Standorten in NRW umset- zen. Weitere Infos online unter https://www.gkv-buendnis.de/

gesunde-lebenswelten/kommu- ne/besondere-zielgruppen/.

Liedermacherabend mit viel Humor

Sie sind Sänger, Musiker, Song- writer, stellen Fragen und spre- chen Probleme und Widrigkeiten unserer Zeit in ihren Liedtexten an. Die Liedermacher Stoppok und Simon & Jan (Foto) präsen- tieren Open Air ihr Programm beim Liedermacherabend am Samstag, 17. August, um 20 Uhr im Kutschenrondell des Muse- ums Schloss Moyland. Stoppok, der bekannte Singer/Songwriter, der auch ein großartiger Gitar- rist ist, singt mit feinem Humor über die Widrigkeiten des Alltags und fasziniert sein Publikum als glänzender Entertainer. Ihm ge- lingt die perfekte rhythmische Verbindung der Sprache mit der Musik, einer eigenständigen Mi- schung aus Folk, Rock, Rhythm‘n Blues und Country. Stoppok macht Alltagssprache zu Poe-

sie, die Bilder von berührender Direktheit schafft. Simon & Jan stehen für symphonische Klän- ge und Quatsch in einem an- spruchsvollen Programm voller Gefühl – clowneske Chronisten der Wirklichkeit. Mit ihrem Pro- gramm „Halleluja!“ wird dem Bürger aufs Maul, in den Kopf und den Facebook-Account ge- schaut, man fühlt sich angespro- chen und gemeint, so zuweilen ertappt und entlarvt. Einlass ist ab 18.30 Uhr, Decken dürfen mitgebracht werden. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf 29,70 Eu- ro (inklusive VVK-Gebühr). An der Abendkasse kostet eine Karte 34,70 Euro. Karten können etwa an der Museumskasse oder im Kulturbüro Niederrhein erwor- ben werden.

Foto: michael Rütter

Kindertrödelmarkt: Der be- kannte Kindertrödelmarkt am Spoykanal in Kleve findet wie- der am Sonntag, 15. September,

von 10 bis 16 Uhr statt. Der Kar- tenvorverkauf ist am heutigen Samstag von 9 bis 12 Uhr in der Veldeckerstraße 9 in Kleve.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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2 Brötli, Weggli oder Gipfeli nach Wahl Butter oder Margarine.. Konfitüre

Auch die Leiterin der Familienbildung und stellvertretende Direktorin des Heinrich Pesch Hauses, Ulrike Gentner, sieht die Stärken des Portals: "Das Kursportal zeigt die Vielfalt

Frische Blatt- und Rohkostsalate an hausgemachtem Dressing Brotkorb, hausgemachte Chutneys und Landbutter. -

Die dritte Realität ist, dass die euro- päischen Verteidigungshaushalte im Verlauf des letzten Jahrzehnts gesun- ken sind und auf absehbare Zeit auch nicht signifikant steigen