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Fr | 26.04.2019 | Beginn 19:00 Uhr

Unter der Leitung vom Kulturzentrum Pavillon e.V. und in Kooperation mit Stiftung Leben und Umwelt und der Landeshauptstadt Hannover, Referat für Frauen und Gleichstellung

We exist, we are here/

Uns gibt es, wir sind hier

Lesung und Gespräch mit International Women Space

UNS GIBT ES, WIR SIND HIER enthält acht Geschichten. Geschichten, die wütend machen und entmutigen, aber genauso Geschichten, die ermächtigen und aufbauen. Geschichten über die Erfahrungen von Frauen, die in Libyen Opfer von Menschenhandel und zur Prostitution gezwungen wurden; von Flucht vor staatlicher und gesellschaftlicher Unterdrückung in Ägypten, Syrien und dem Iran; von Verfolgung auf Grund von akademischem Aktivismus in der Türkei oder auf Grund von Drogenabhängigkeit in Russland; Frauen, die ihres Rechts auf Selbstbestimmung beraubt wurden; Frauen, die sich der Abschiebung widersetzt haben und täglich gegen Rassismus und rassistische Strukturen in Deutschland kämpfen.

Jennifer Kamau, eine der Mitbegründerinnen des International Women Space (IWS), liest aus dem Buch "We exist, we are here / Uns gibt es, wir sind hier", das 2018 vom IWS als zweites Buch im Selbstverlag herausgebracht wurde. Das Buch sammelt Erfahrungen geflüchteter Frauen und Migrantinnen in Deutschland.

Leyla Ercan, Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V., führt in den Abend ein, mit einem Kurzvortrag zur Lebenssituation geflüchteter Frauen und zur Bedeutung von intersektionalen und antirassistischen feministischen Selbstermächtigungsstrategien und Selbstorganisierungen am Beispiel der

International Women Space.

Im anschließenden Podiumsgespräch mit Jennifer Kamau und der Künstlerin Asrin Eskandari geht es um die geteilten Geschichten aus dem Buch, Erfahrungen aus dem Kontext feministischer Selbstorganisation und mögliche Bündnisse darin.

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