MITTWOCH, 14. AUGUST 2013 XANTEN | 33. WOCHE
UNSERE THEMEN
SONDERSEITEN Landes-
Bezirksschützenfest
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Seite 9Berg in Flammen
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Seite 9SONSBECK
Der Ball rollt und 22 Beine rennen hinterher
Zehn Burschen und ein Mäd- chen sind in der letzten Wo- che beim 6. Integrativen Fuß- ballcamp auf der Sportanlage in Sonsbeck zu begeisterten Fußballspielern geworden.
Seite 6
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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN
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Fliegende Delfine, blaues Wasser und ein Himmel in Pastelltönen zieren nun die Wand des Hallenbades in Alpen. Nina Stibler aus Issum hat das Riesen-Kunstwerk
gemalt. Mehr über die Künstlerin und ihre Bilder auf Seite 20 NN-Foto: Ingeborg Maas
Lisa ist mal wieder bei Hannah zum Essen eingeladen.
Ihre Freundin ist eine begnadete Köchin und für ihre exquisiten Fleischgerichte berühmt. Allein beim Ge- danken an Coq au vin, Boeuf Bourguignon, Chateaubriand oder Schweinefilet im Kräuter- mantel läuft Lisa das Wasser im Munde zusammen. Als sie bei Hannah eintrifft, um ihr bei den letzten Vorbereitungen zu helfen, fragt sie denn auch als erstes: „Was zauberst Du denn heute auf den Tisch?“
Hannah, die dabei ist, Berge von Grünzeug zu schnippeln, klärt sie über die Speisefolge auf: „Ich finde, die Grünen haben Recht: Wir essen alle viel zu viel Fleisch. Deshalb ist heute bei uns auch ‚Veggie Day‘, ich hab mal vegetarisch gekocht.“ Lisas Mund wird schlagartig wieder trocken und sie blickt auf das, was sie irrtümlich für die Beilagen gehalten hat: Platten mit Stau- densellerie, geraffelten Möhren und Kohlrabi, Rote Beete und die immerhin appetitlich in der Pfanne brutzelnden Frikadellen und Steaks, die sich leider als Grünkernbratlinge und Tofu- Käsescheiben entpuppen. Als alles fertig und von Hannahs geschickter Hand wunderbar auf dem Tisch angerichtet ist, bittet sie Lisa, doch Erich, der im Garten werkelt - und der ebenfalls ein großer, großer Fan von Hannahs Fleischkreationen ist - zum Essen hereinzurufen.
Diesem Wunsch kommt Lisa gerne nach, verbunden mit der Hoffnung, dass Hannah ihren klitzekleinen Wink mit dem Zaunpfahl verstehen möge:
„Erich, komm schnell an den Tisch, dein Essen verwelkt!“
Nervenkitzel für Sommermaler LISA Spannende Attraktionen erwarten die Besucher im Phantasialand – zwei Tage Parkeintritt plus Übernachtung belohnen den Sieger
Sommer Maler
Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche
Die Attraktion Talocan erweitert seit einigen Jahren den mexikanischen Themenbereich des Parks und ist mit ihrer mexikanischen Dorffasssade ein wahrer Hingucker für die Besucher. Fotos: Phantasialand
NIEDERRHEIN. Jetzt geht die Sommermaler-Aktion der Nie- derrhein Nachrichten schon in die fünfte Woche. In der Redak- tion stapeln sich die schönen Bilder, die am Ende der Som- merferien die Jury vor die Qual der Wahl stellen werden. Denn schließlich gibt es auch einiges zu gewinnen. Der begabteste Sommermaler in der Katogerie Zehn- bis Zwölfjährige bekommt als Hauptpreis einen zweitägigen Aufenthalt für vier Personen samt Übernachtung und Früh- stück im Phantasialand in Brühl.
Großartige Attraktionen Auch in diesem Sommer er- warten die Besucher des Parks großartige Attraktionen, die das unvergessliche Abenteuer und den außergewöhnlichen Spaß versprechen. Für Groß und Klein ist etwas dabei, damit jeder auf seine Kosten kommt. So können die kleinen Gäste mit „Maus au Chocolat“ auf große Mäuse-Jagd gehen, ein interaktiver Fun Ride in 3D. Im verrückten „Hotel Tar- tüff“ geht es drunter und drüber!
Irgendetwas ist m e r k w ü r d i g anders, läuft mächtig schief und scheint seltsam ver- dreht in dieser Indoor-Attrak- tion. Auf drei
Etagen erwarten die Gäste 27 Räume, die ihnen eine sehr spezi- elle und einzigartige Sicht auf die Dinge eröffnen, und Mobiliar, das viele überraschende Details bereithält und ein Eigenleben zu führen scheint. Hier wird die Welt ganz schön auf den Kopf ge- stellt! Im Kindertheater in „Wu-
ze Town“ verspricht die neue Kindershow „Hack & Buddl“
riesigen Spaß für die kleinen Gä- ste. Gemeinsam mit den Trollen werden die Kinder viele lustige Überraschungen erleben. In der Magie-Show „Sieben - Nur die Liebe bedeutet ewiges Leben“
v e r z a u b e r t Magier Chri- stian Farla mit neuen groß- artigen Illusi- onen und in der energie- geladenen Eisshow „Relight my fire“ bringen die Profi-Eiskunst- läufer mit neuen Choreografien und mitreißender Musik die Kufen zum Glühen. Bei „Jump!“
zeigen die weltbesten Trampo- linisten, Stilts-Jumper, BMXler und Breakdancer wagemutige Sprünge und Tricks. Auf der
Open Air-Bühne in China Town dürfen sich die Besucher auf das neue China-Artistik-Programm
freuen, in Afrika versprühen die
„Miji African Dancers“ afrikani- sche Lebensfreude und auf dem
Kaiserplatz in Berlin erwartet die Gäste am Abend die Drachen- Saga „Drakar‘ium“, ein phantas- tisches Outdoor-Abenteuer.
Für Nervenkitzel, Action und Thrill sorgen die Publikums- lieblinge wie „Black Mamba“, sowie der „Talocan“ und das
„Mystery Castle“. Beliebt sind auch der „Würmling Express“, der auf Entdeckungsfahrt durch das „Wuze-Tal“ fährt und „Co- lorado Adventure“, das durch ein Bergmassiv jagt. Wer den Be- such im Phantasialand zu einem Kur zurlaub machen will, findet neben den besonderen Kinder - attraktionen auch vielseitige und auf Familien ausgerichtete Über- nachtungsmöglichkeiten vor Ort, so das asiatische Vier-Sterne- Erlebnishotel Ling Bao und das afrikanische Drei-Sterne-Plus- Hotel Matamba mit eigener Kin- derrezeption. Das Phantasialand hat täglich, bis einschließlich 3.
November, von 9 bis 18 Uhr ge- öffnet. Weitere Infos gibt es unter www.phantasialand.de.
Das Phantasialand stellt für den Sieger der Katogerie Zehn- bis Zwölfjährige einen Gutschein über zwei Tage Parkeintritt plus Übernachtung und Frühstück für vier Personen für die laufende Saison (bis 12. Januar 2014) zur Verfügung. Der zweite Gewinner darf sich über ein Fahrrad, ge- sponsert von der Firma Radsport Giltjes aus Kalkar, freuen. Auch der dritte Platz lässt sich sehen.
Dieser Gewinner darf sich über einen Gutschein des Spielwaren- geschäftes Laumann aus Geldern im Wert von 150 Euro freuen.
Mehr über Wochenpreise, Ju- roren und Spielregeln finden die jungen Maler auf Seite 4.
H. Engelien Das asiatisches Hotel Ling Bao ist ein idealer Ort, in dem kleine
Gäste, Kids und Teens aufregende Abenteuer, Spaß und Unterhaltung erleben können.
SOMMERMALER Sommermaler geht ins Musical
Marcel Walther spielt die Rolle des Florian im Musi- cal „Ich war noch niemals in New York“. Ein Sommermaler kann mit seiner Familie den zwölfjährigen Reeser live auf der Musicalbühne erleben.
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Seite 4Änderungen durch SEPA
RHEINBERG. Spätestens zum 1. Februar 2014 wird der natio- nale Zahlungsverkehr auf SEPA (Single Euro Payments Area) umgestellt. Neben der Nutzung von IBAN und BIC anstelle von Kontonummer und Bankleitzahl ergeben sich hierdurch insbeson- dere im Bereich der bisherigen Lastschrifteinzüge erhebliche Änderungen.
Beiträge werden in der Regel durch Lastschriften von Vereinen bei Ihren Mitgliedern eingezogen, so dass Vereine von der anstehen- den Änderung insbesondere be- troffen sind. Die Stadtverwaltung Rheinberg weist darauf hin, dass die Deutsche Bundesbank aus diesem Grunde die Veranstal- tungsreihe „SEPA für Vereine“
anbietet. In Nordrhein-Westfa- len findet die Veranstaltung am Mittwoch, 18. September um 18 Uhr in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank, Berliner Allee 14, 40212 Düsseldorf statt.
Um Anmeldung per email an se- padeutschland@bundesbank.de wird gebeten.
Weitere Informationen und Vordrucke, u. a. auch ein Mus- terschreiben für Vereine an ihre Mitglieder zur Umstellung der Lastschrifteinzüge vom Einzugs- ermächtigungsverfahren auf das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren sind unter https://www.sepa- deutschland.de/sepa-fuer-verei- ne erhältlich.
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Gebannt hängen die Kinder an den Lippen der Märchenerzählerin Esmeralda. NN-Foto: L. christian
Seyd mir willkommen zum 10. mittelalterlichen Burgfest
NN verlosen fünf Familienkarten für einen Ausflug zur Burg winnenthal
XANTEN. Die Veranstalter der Seniorenresidenz Burg Win- nenthal sind „fro“ (glücklich) über den Erfolg des mittelatler- lichen Burgfestes, das in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal an der ältesten Wasserburg am Nieder rhein in Xanten be- gangen wird.
Was im Jahr 2004 als witzige Idee für das Sommerfest der Be- wohner begann, hat sich zu einem Tipp in der Mittelalter-Szene ge- mausert, der für seine Schönheit, Authentizität und die freundliche Atmosphäre oft gelobt wird. Da- rüber freuen sich die Mitarbei- ter der Burg Winnenthal, die die ganze Veranstaltung selbst auf die Beine stellen, alle Arbeiten im Rahmen der Vor- und Nachberei- tung durchführen und die Markt- Teilnehmer sorgfältig auswählen.
Händler, Handwerker und Heerlager, Gaukler, Musikanten, Narren, die Märchenerzählerin und der Puppenspieler unterhal-
ten das interessierte Publikum.
Das Duo Ohrenfreut und Ob- lecto der Narr singen zu mittel- alterlichen Instrumenten. Ulen- reich der Schelm zeigt beeindru- ckende Kunststücke mit frechem Charme.
Doch nicht nur die „Profis“
sind passend gewandet, auch die Besucher kleiden sich wie die Menschen im Mittelalter und sprechen auch entsprechend und freuen sich auf wackeres Conver- sieren (tüchtige Unterhaltung).
Die Kinder können sich von der Märchenerzählerin Sabine Kluth und dem Puppenspieler Fridolin Fadentüddel verzaubern lassen. In den Heerlagern kann man sich im Schnitzen von Speckstein, Bogen- schießen oder Axtwerfen versu- chen und wird Zeuge ritterlicher Schwertkämpfe oder anmutiger Tänze. Die Reitvorführungen der mittelalterlichen Friesen des Showteams Deloi und der Frie- senfreunde Kleverland werden
Groß und Klein begeistern. Kin- der dürfen auch selbst auf diesen schönen Tieren reiten, und sie zu festgelegten Zeiten füttern.
Das Team der Burg Winnenthal fordert auf: „Bringt gedeihliche Esslust mit!“ - Also, guten Appetit bei leckeren Speisen.
Der Markt wird am Samstag, 17. August um 13 Uhr mit einem Einmarsch der Marktteilnehmer feierlich eröffnet. Der Samstag en- det bei Einbruch der Dunkelheit mit einem Feuerwerk. Am Sonn- tag lädt das Burgfest von 11 bis 19 Uhr ein. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, 2 Euro für Kinder (Kinder unter Schwertmaß von 1,20 Meter kostenfrei). Die Fami- lienkarte für zwei Erwachsene und zwei Kinder kostet 10 Euro.
NN-Leser können fünf Famili- enkarten für das Burgfest gewin- nen. Einfach am Donnerstag, 5.
August die Hotline 02831/9777099 anwählen. Die ersten fünf Anrufer gewinnen die Karten.
Auch die Bewohner der Seniorenresidenz freuen sich über das mittelalterliche Treiben vor ihrer
Haustür. NN-Foto: Lorelies christian
Platz für neue Handtaschen
XANTEN. Am letzten Ferienwo- chenende herrscht immer eine besondere Stimmung in Xanten.
Die Leichtigkeit des Sommers verbunden mit französischem Flair, das sich auf dem Kunst- markt KleinMontMartre entfal- tet. Beim Besuch der Klever Stra- ße kann das (Kunst-)Vergnügen aber auch Gutes bewirken. Denn der Kiwanis-Club Xanten Nie- derrhein baut zum zweiten Mal seinen Taschen-Pavillon auf.
Gegen Spende können dort ge- brauchte, aber schöne, seltene, skurrile, edle oder modische Ta- schen, Schals und Halstücher er- worben werden.
Hierfür sind Taschen-Spenden willkommen. „Seit Wochen er- muntern wir wieder Kunden, Freunde, Familie und Nach- barn, ihre Schränke und Spei- cher auszumisten und ihre un- genutzten Taschen zu spenden.
Das schafft Platz (für neue) und dient einem guten Zweck“, sagt Kiwanis-Präsidentin Eva Wagner.
Noch bis zum 20. August werden Taschenspenden angenommen.
Abgabestellen sind die Deutsche Bank am Markt und die Werbea- gentur nachDruck auf der Klever Straße.
Der Erlös der Aktion fließt wie immer in Hilf- und Förderpro- jekte für Kinder und Jugendliche am Niederrhein.
Vollsperrung Innenwall
RHEINBERG. Notwendige Ka- nalbaumaßnahmen im Bereich Innwall 19/21 machen durch die Lage der Kanäle eine Vollsper- rung des Innenwalles in der Zeit vom 15. bis 21. August notwen- dig.
Hierzu wird eine Umleitungs- strecke vom Kreuzungspunkt Innenwall/Beguinenstraße über die Beguinenstraße und die Stra- ße Am St. Barbara Garten einge- richtet. Die Anlieger des Innen- walles können bis zur Baustelle die Straße - jedoch ohne Wende- möglichkeit - nutzen.
Durch die Umleitung ist es er- forderlich, während der Bauzeit die Beguinenstraße beidseitig mit einem Haltverbot zu verse- hen, damit der Fahrzeugverkehr die Umleitungsstrecke auch nut- zen kann.
Gespräche mit der Feuerwehr
RHEINBERG. Die Feuerwehr Rheinberg möchte zur Aufarbei- tung ihrer Geschichte mit den Rheinberger Bürgern ins Ge- spräch kommen. Sie lädt daher ein zu einer Gesprächsrunde am Donnerstag, 15. August um 15 Uhr im im Stadthaus. Bei diesem Besprechungstermin steht noch mal das Thema mit Fragen zu alten Rheinberger Familien auf der Tagesordnung.
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Widder 21.03.-20.04.
Sie brauchen heute nicht alles auf einmal in Angriff zu nehmen, denn niemand verlangt Ihnen Übermenschli- ches ab. Das sollten Sie auch nicht tun. In der Ruhe liegt die Kraft! Abends will die Seele ein bisschen baumeln.
Stier 21.04.-21.05.
Verbringen Sie nicht so viel Zeit mit einer Person, an der Ihnen eigentlich nicht besonders viel liegt. Die Zeit können Sie besser für Ihre Hobbys nutzen. Auch Ihre Familie ist in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen, dies können Sie ändern.
Zwilling 22.05.-21.06.
Das Ungewöhnliche und Neuartige reizt den Zwilling. Verges- sen Sie darüber aber die anderen nicht melden Sie sich bei Freunden und Familie! Ein lange aufgeschobenes Telefonat sollten Sie jetzt führen.
Krebs 22.06.-22.07.
Der Krebs sollte gründlich nachden- ken, bevor er neue Projekte anpackt. Bleiben Sie lieber beim Altbewährten, bevor Sie Streß kriegen! Ihre Gesundheit sollten Sie jetzt keinesfalls außer Acht lassen.
Löwe23.07.-.23.08.
Der Löwe lässt sich jetzt nicht so leicht
„schachmatt“ setzen.
Dazu sind Sie zu clever. Außerdem haben Sie Ihre Pläne sehr sorgfältig durchdacht! Dennoch sollten Sie Niemanden vor den Kopf schlagen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Die Jungfrau ist gerade mit dem Kopf in den Wolken und geht wie ein Traumtänzer durch den Alltag. Genießen Sie diesen Zustand!
Eine Shoppingtour könnte sich jetzt lohnen. Schnäppchen sind in Sicht.
Waage 24.09.-23.10.
Die Waage triff t jetzt auf Menschen, die mit ihr voll und ganz auf einer Wellenlänge liegen. Vertie- fen Sie die Kontakte, Freundschaften sind möglich! Aber üben Sie auch die nötige Zurückhaltung!
Skorpion 24.10.-22.11.
Begeisterung und Ausdauer sind zurzeit die Stärken des Skorpions. Damit können Ihnen die kleinen Alltagsprobleme nichts mehr anhaben! Dennoch ist Vorsicht gebo- ten, werden Sie nicht Leichtsinnig.
Schütze 23.11.-21.12.
Der Schütze ist zurzeit ein Arbeitstier und hat eine schier unglaubliche Energie. Aber irgend- wann muss auch mal eine Pause sein.
Ruhe ist jetzt angesagt! Genießen Sie das kommende Wochenende.
Steinbock 22.12.-20.01.
Momentan wächst dem Steinbock alles über den Kopf. „Hinter mir die Sintfl ut“, denken Sie und schalten ab.
Nichts da! Halten Sie durch! Verschaff en Sie sich doch durch Sport die notwendige Fitness, Ihr Körper wird es Ihnen danken.
Wassermann 21.01.-19.02.
Der Wassermann sollte nicht alles ausplaudern, was man ihm erzählt. Sonst könnte Er leicht als klatschsüchtig gelten! Vorsicht in Geld- angelegenheiten ist jetzt besonders geboten. Seien Sie Sparsam!
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13 europäische Themenbe- reiche vermitteln auf 94 Hektar Fläche mit typischer Architek- tur, Gastronomie und Vegetation einzigartiges Urlaubsflair. Wäh- rend in Island die Holzachter- bahn „Wodan – Timburcoaster“, die Familienattraktion „Wha- le Adventures – Splash Tours“
und die Katapult-Achterbahn
„blue fire Megacoaster powered by Gazprom“ locken, geht es in Griechenland mit der Wasser- achterbahn „Poseidon“ auf eine Reise durch die Antike. In Fran- kreich warten „Silver Star“ und
„Eurosat“ auf alle mutigen Ach- terbahnfans und direkt neben- an rasen die Gäste im Schwei- zer „Matterhorn-Blitz“ um die Kurven. Abkühlung gibt es in Skandinavien: Hier rauschen die Besucher beim „Fjord-Rafting“
durch einen reißenden Wild- bach, vorbei an Felsen und Was- serfontänen
Länderspezifische Themen- feste entführen die Gäste in diesem Sommer zum Beispiel nach Russland, Frankreich oder
Ungarn. Die „Südafrikanischen Wochen“ locken noch bis zum 25. August mit exotischen Spezi- alitäten. Einen gelungenen Start ins Wochenende bietet die „Af- ter Park Lounge“ noch bis zum 6. September. Immer freitags ab 19 Uhr verwandelt sich das „Kaffi Hús“ im isländischen Themen- bereich in eine lebhafte Party- Location. Angesagte Musik, coole Drinks und leckere Snacks laden die Besucher ein, den Alltag hin- ter sich zu lassen. Und der Mario Botta Platz wird bei den Sansibar Summer Nights vom 3. bis 31.
August zum einzigartigen Stran- dareal. Ab 19 Uhr gibt es Live- Musik und Urlaubsflair und ab 21 Uhr sorgt ein Hitradio-Ohr- DJ für ausgelassene Stimmung im La Sala Bianca.
Für die fleißigen Sommerma- ler stellt der Europapark Rust 3x4 Familienkarten zur Verfü- gung. Sie werden unter den Ein- sendungen verlost, die bis zum 10. August bei den Niederrhein Nachrichten eingetroffen sind.
Sommer im Europapark
NN schicken drei sommermaler mit ihren Familen in die Vergnügungsstätte
Abkühlung inklusive. Mit der Poseidon geht's durch den Europark rauf und runter, bevor die Fahrt im kühlen Nass endet. Fotos: Europapark Rust
Nur Fliegen ist schöner als eine Fahrt mit dem Silver Star.
Tägliches Ferienprogramm im Abenteuerspielpark
NN verlosen unter allen sommermalern Familientickets für Klein Zwitserland
TEGELEN. Für alle Kinder, die nicht in den Urlaub fahren oder erst später verreisen, hat der Spielpark Klein Zwitserland in Tegelen bei Venlo ein Ferienpro- gramm zusammengestellt. Bis zum 31. August gibt es neben den regulären Angeboten täg- lich zusätzliche Vorstellungen und Workshops.
Spielpark Klein Zwitserland bietet eine Vielzahl an Attrakti- onen wie zum Beispiel die läng- ste Tunnelrutsche Europas (36 Meter), einen Abenteuerwald,
das Piratenland, den liebevoll gestalteten Kleinkinderbereich, das 2012 renovierte Kinder- schwimmbad oder die Adven- ture Minigolfbahn. In den Som- merferien gibt es ein zusätzliches Ferienprogramm mit täglichen Aktivitäten. Ein echtes Highlight ist die Greifvogelshow, bei der die Besucher die Tiere hautnah erle- ben können und in der Zirkuspi- ste begeistert Zauberer „El Magi- co“ mit seinen Künsten. Künstle- risch können sich die Kinder im Atelier „Oet de verf“ betätigen.
Die Kinder können unter Beglei- tung ein echtes kleines Kunst- werk malen, Brötchen backen oder Hütten bauen. Während der Sommermonate ist der Park sogar jeden Tag ein bisschen län- ger geöffnet – bis zum 31. August schließen die Tore nämlich eine Stunde später und es kann bis 18 Uhr nach Herzenslust gespielt, geturnt und getobt werden.
Zudem bietet Klein Zwitser- land während der Sommerperi- ode täglich verschiedene Work- shops an. Die Kurse bieten eine bunte Palette zum Thema Natur.
Hütten bauen, Sinne entdecken, Kreativkurs mit Material aus der Natur. Im Grünen Klassenzim- mer von Klein Zwitserland wer- den Kinder zu echten Forschern.
Flora, das Maskottchen der Flo- riade 2012, begleitet die Kinder
der verschiedensten Altersklas- sen in den Abenteuerwald. Und auch ein Pavillon der Floriade ist auf das Spielpark-Gelände umgezogen: der Pavillon ‚Inspi- rience‘ von Arcadis ist nun Teil des Abenteuerwaldes und wird für verschiedene Workshops ge- nutzt.
Termine der Greifvogel- und Zaubershow sowie alle Work- shopangebote sind unter http://
www.klein-zwitserland.de/ver- anstaltungen/veranstaltungska- lender-2013 finden.
Für die fleißigen Sommerma- ler stellt der Abenteuerspielpark Klein Zwitserland fünf Familien- karten zur Verfügung. Sie werden unter den Einsendungen ver- lost, die bis zum 10. August bei den Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in Geldern, einge- troffen sind.
Fossilien sieben und Hütten bauen steht für die Kinder im Abenteuerwald auf dem Pro- gramm.
Der Spielpark Klein Zwitserland im deutsch-niederländischen Grenzgebiet ist von Anfang März bis Ende November geöffnet. Bis zum 31. August gibt es ein zusätzliches Ferienprogramm mit täg-
lichen Aktivitäten. Fotos: privat
SPIELREGELN unter dem Motto „Mein ge- burtstag“ können kleine Künst- ler zu stift und Papier greifen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Mitmachen dürfen alle Kinder und Jugendlichen, die mindestens drei Jahre und höchstens 15 Jahre alt sind und im Kreis Kleve oder Kreis wesel wohnen.
Die Bilder sollen höchstens im Format DiN-A-3 (42x29 Zenti- meter) sein. Es kann mit Bunt- stiften oder wasserfarben ge- malt werden, mit Bleistift oder in Öl, mit Kohle und allem, was den teilnehmern sonst noch so einfällt. Auf der Rückseite des Bildes muss folgendes stehen:
Name, Adresse, geburtstag und telefonnummer.
Das Bild an die NN, Marktweg 40c, 47608 geldern schicken.
Bereits während des wettbe- werbs werden die Bilder unter www.nno.de veröffentlicht.
Schnuppertag an der Reithalle
XANTEN. Der Stadtsportver- band Xanten lädt alle Kinder zu einem Schnuppertag zur Reithal- le Mörmter ein. Am Mittwoch, 15. August von 9.30 bis 12.30 Uhr dürfen sich die Kinder in der Pgferdewelt umschauen. Gerne dürfen sie auch mal selbst Hand anlegen und die Pferde bürsten.
Unter sachkundiger Leitung dür- fen Mutige auch einige Runden reiten.
Anmeldungen sind erforder- lich bei Helmut Reis, Telefon 02802/2762 oder F.-J. Lichten- berg, Telefon 02804/1414.
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Anerkennung und Respekt
als Lohn für DRK-Mitarbeiter
Politiker besuchen die Rettungswache Rheinberg mit Blick hinter die Kulissen
RHEINBERG. Staunen und Hochachtung liegt in den Au- gen der Besucher der Rettungs- wache Rheinberg. Der DRK Kreisverband Niederrhein hatte die CDU Landtagsabgeordnete Marie-Luise Fasse, die CDU- Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss und den CDU Fraktions- vorsitzenden Ulrich Hecker aus Rheinberg eingeladen.
Sie werden durch die Hallen am Melkweg geführt und von Gi- sela Bangen, der stellvertretenden Vorsitzenden des DRK Kreisver- bandes und dessen Geschäftsfüh- rer Werner Aleweiler sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden des DRK Stadtverbandes Rhein- berg Oliver Rühl über das viel- fältige Aufgabengebiet des DRK aufgeklärt. Mit Herzblut sind die DRKler bei der Sache, ganz überzeugt von ihrem Hilfsan- gebot, das so viele Menschen in Anspruch nehmen. Oftmals wis- sen diese nicht, welch eingespie- ltes Team dahintersteckt, damit schnelle Hilfe Leben rettet. „Aus Liebe zum Menschen“ arbeiten rund 900 Ehrenamtliche und 220 Hauptamtliche in 13 Ortsverei- nen im Kreisgebiet.
Die Rettungswache ist einge- bunden in den öffentlichen Ret- tungsdienst des Kreises Wesel, dort ist sie durchgehend 24 Stun- den an 365 Tagen im Jahr erreich- bar. Die Hauptaufgabengebiete sind Rettungsdienst (Telefon 112), Krankentransporte (Te- lefon 19222), DRK Hausnotruf und Wasserwacht. Eine Schnell- Einsatz-Gruppe kann mit bis zu 90 Personen bei Großschadens- lagen 30 bis 50 Menschen in Not helfen. Diese Einheit ist die einzige dieser Art am linken Nie- derrhein.
Oliver Rühl stellt klar: „Unsere Arbeit wird von sehr gut ausgebil- detem Personal verrichtet. Dabei arbeiten Haupt- und Ehrenamt- ler Hand in Hand. Beide können nicht aufeinander verzichten.“
Mit Stolz fügt Gisela Bangen an: „Wir haben Glück, dass wir eine starke Jugendrotkreuz- Organisation haben und bisher keine Nachwuchsprobleme. Wir verfügen über eine gute Gemein- schaft, fast wie eine Familie und investieren sehr viel Freizeit für die Arbeit beim DRK.“
Sabine Weiss zeigt sich sehr be- eindruckt: „Den Hausnotruf nut- zen 4.800 Menschen, ihre Anrufe werden hier im Haus entgegen genommen. Das finde ich sehr beachtlich, können die Senioren auf diese Weise doch länger in ihrem Zuhause bleiben, weil sie wissen, dass ihnen im Notfall geholfen wird.“ Vorbildhaft fin- det sie auch die internationale Zusammenarbeit vom DRK und Rotem Halbmond (Hilfsorga- nisation in islamisch geprägten Ländern). „Wir sind auf das Eh- renamt angewiesen“, ist Sabine
Weiss überzeugt und fordert daher gesellschaftliche und po- litische Anerkennung und Re- spekt für alle Ehrenamtler. Auch Oliver Rühl weiß, dass vieles nicht mit Bezahlung honoriert werden kann. Er nennt dazu ein Beispiel: „Bei unserem Einsatz bei der Hochwasserkatastrophe in Magdeburg haben ältere Leu- te, die nicht beim Säckeschleppen helfen konnten für uns gegrillt, damit wir uns nicht selbst um unsere Verpflegung kümmern mussten, das war Anerkennung, die kein Mensch bezahlen kann.“
Und doch, ohne Geld funktio- niert eine Hilfsorganisation nicht.
Durch Sanitätseinsätze oder Alt- kleidersammlungen finanziert das DRK mit den Honoraren und Erlösen die Ausbildung ihrer Fachleute (der Stadtverband hat gerade fünf Rettungsassistenten ausgebildet zu jeweils 2.500 Euro) und kleidet Sanitäter, Assistenten und Helfer ein. In Zeiten leerer Kassen denken die Kommunen daran, selbst Altkleidercontainer aufzustellen und die Erlöse da- raus ins Stadtsäckel zu vereinnah- men. „Es kann nicht sein, dass die Dienste des DRK bei Veranstal- tungen in Anspruch genommen werden, aber originäre Aufgaben wie das Sammeln von Altkleidern dem DRK abgenommen werden“,
empört sich Marie-Luise Fasse.
Der Rheinberger Rat hat sich da- für ausgesprochen, dass die Alt- kleidersammlung auch zukünftig in Händen des DRK verbleibt, wie werden sich die anderen Kommunen entscheiden? Ulrich Hecker gibt zu, dass er die ganze Tragweite erst jetzt beim Besuch der Rettungswache verstanden habe. Auch Sabine Weiss gesteht, es sei noch sehr viel Überzeu- gungsarbeit zu leisten, damit dem DRK diese Einnahmequelle erhalten bleibe.
Was wünscht sich Oliver Rühl von den Politikern? „Ich hoffe auf eine gute Hand beim Verfas- sen des neuen Notfallsanitäterge- setzes“, sagt er. Dabei stimmt er wohl zu, dass hohe Qualität und Kompetenzen festgelegt werden müssen, doch er hofft, dass lang- jährige engagierte Mitarbeiter da- bei nicht aufgrund von Formalien übergangen werden.
Ein weiterer Wunsch können ihm die Rheinberger erfüllen.
Rühl sucht einen Nachfolger für Ado Blaschke. Der über 80-Jährige organisiert seit vielen Jahren den Blutspendedienst in Rheinberg.
Jetzt möchte er diese organisato- rische Aufgabe abgeben. Wer In- teresse daran hat, kann sich gerne melden bei Oliver Rühl, Telefon 02843 90 630. Lorelies Christian Die Besucher schauen sich das Innenleben eines Schwerlast- Transorter an, in dem Menschen über 250 Kilogramm liegend be- fördert werden können. (v.l.): Ulrich Hecker, CDU Rheinberg, CDU- Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss, Landtagsabgeordnete Ma- rie-Luise Fasse, Tim Beyer von der Jungen Union und Oliver Rühl, DRK Stadtverband Rheinberg. NN-Foto: L. Christian
Qualifi zierung zum
Seelsorglichen Gespräch
Angebot für ehrenamtlich in der Altenhilfe Tätige
XANTENEN. Eine Fortbildung
„Ehrenamtliche Qualifizierung zum Seelsorglichen Gespräch“
wird im im Eangelischen Alten- zentrum Haus am Stadtpark an- geboten. Sie richtet sich an Men- schen, die bereits ehrenamtlich in der Altenhilfe arbeiten oder in diesem Bereich eine neue, sinn- volle und verantwortungsvolle Aufgabe suchen.
„Alles wirkliche Leben ist Be- gegnung“, hat der Philosoph Mar- tin Buber einmal geschrieben. Be- gegnungen gibt es viele im Haus am Stadtpark: bei Festen und Fei- ern, beim gemeinsamen Singen, Kegeln, Turnen und Vorlesen und in vielen Gesprächen. Manchmal sind diese Gespräche leicht und fröhlich, manchmal sind sie ganz schwer. Denn oft geht es dabei um Krankheit und Tod, um Sinn und Unsinn, um Schmerzen, Schwä- che, Traurigkeit. Und nicht selten macht sich Sprachlosigkeit breit.
In der Fortbildung will man sich dem stellen. Die Teilnehmer sind eingeladen, den Grundfragen der seelsorglichen Begleitung im Spiegel ihrer eigenen Erfahrungen nachzugehen und ihre persönli- che seelsorgliche Kompetenz zu
erspüren und zu entfalten.
Die Fortbildung findet an vier Nachmittagen, jeweils von 14 bis 17.30 Uhr statt. Termine sind der 13. und 27. September, 18. Okto- ber und 8. November. Die Inhalte der Nachmittage bauen aufeinan- der auf. Folgende Inhalte werden im Kurs aufgegriffen: Theorien und Gestaltungsformen der Seel- sorge, der Gesprächsführung und der Krisenbegleitung; Seelsorge- praxis in Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte;
Entdecken biblischer Bilder und Erfahrungen, in denen Seelsorge genauer zu verstehen ist; Praxis des seelsorglichen Gesprächs.
Die Fortbildung wird geleitet von Pfarrerin Anke Prumbaum, Moers. Die Fortbildung wird maßgeblich finanziert vom Diako- nischen Werk Rheinland- Westfa- len-Lippe. Die Kostenbeteiligung der Teilnehmer beträgt insgesamt 25 Euro. Die Anmeldung erfolgt in einem Vorgespräch im Evan- gelischen Altenzentrum Haus am Stadtpark. Ansprechpartner sind Susanne Reitze-Jehle und Franz- Josef Kuhn, Telefon 02801 77690.
Anmeldeschluss ist Montag, 26.
August.
Mittwoch 14. August 2013 NiEDERRhEiN NAchRichtEN
04
Niederrhein Nachrichten und Kreis Kleve präsentieren:
Sommermaler
Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 15
Thema: »Mein Geburtstag«
Einsendeschluss: 30. August 2013
Schickt eure Bilder an:
Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40 c, 47608 Geldern Die Bilder dürfen nicht größer als DIN A3 sein.
Infos fi ndet ihr unter www.nno.de oder jede Woche in den Niederrhein Nachrichten Schirmherr: Landrat Wolfgang Spreen
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Die Preise werden gesponsert von:
OBERHAUSEN. Hamburg, Wien, Zürich, Stuttgart, Ober- hausen und Tokio – das sind die Stationen der Erfolgsgeschichte des Musicals „Ich war noch nie- mals in New York“ mit 20 groß- en Songs von Udo Jürgens. Mit über drei Millionen Zuschau- ern seit der Uraufführung im Dezember 2007 ist "Ich war noch niemals in New York" das erfolgreichste deutsche Musical.
Stage Entertainment arbeitete in einer vierjährigen Entwick- lungsphase mit international preisgekrönten Bühnengrößen daran, das maritime Flair und den Glamour des Broadways auf die Bühne zu bringen. Aus bekannten Songs von Udo Jür- gens wie „Siebzehn Jahr, blondes Haar", „Merci Chérie", „Griechi- scher Wein“, „Mit 66 Jahren“ und
„Ich war noch niemals in New York" entstand ein Musical, das Generationen verbindet.
Im Mittelpunkt der Geschich- te stehen die Träume und Sehn- süchte zweier Familien. Die er- folgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg träumt davon, endlich den deutschen Fernseh- preis zu gewinnen. Ihre Mutter Maria schmiedet mit ihrem Le- bensgefährten Otto große Pläne.
Beide wollen sich ihren Leben- straum erfüllen: Hochzeit unter der Freiheitsstatue. Heimlich besteigt das Paar ein Kreuzfahrt- schiff mit Kurs auf New York. Bei dem Versuch ihre Mutter aufzu- halten, trifft Lisa auf Ottos Sohn Axel und dessen Junior Florian.
Das ungleiche Trio nimmt die Verfolgung auf. An Bord des Kreuzfahrtschiffes nehmen die Verwicklungen ihren turbu- lenten Höhepunkt im Aufeinan- dertreffen der drei Generationen auf hoher See. Während für Ma- ria und Otto der Himmel voller
Geigen hängt, lernen Lisa und Axel erst an Bord was wirklich wichtig ist im Leben: Teil einer Familie zu sein.
In der Rolle des Florian steht seit einiger Zeit Marcel Walther aus Rees auf der Musicalbühne.
Der Zwölfjährige hatte an einem Kindercasting der Musicalpro- duktion teilgenommen und die Jury mit seinem Schauspiel, Ge- sang und Tanz überzeugt. Seit- dem absolviert Marcel zwei bis drei Auftritte pro Monat, singt dabei „Mit 66 Jahren“ allein und vier weitere Stücke zusammen mit den anderen Darstellern.
Bei „Aber bitte mit Sahne“ über-
nimmt er den Rap-Part. Bis zum 24. Oktober läuft das Musical noch in Oberhausen, dann ist für Marcel die Zeit als „Florian“
beendet.
Bevor es soweit ist, schicken die NN eine vierköpfige Familie ins Metronom-Theater. Unter allen Einsendungen für den NN- Sommermaler-Wettbewerb, die bis zum 17. August bei uns ein- getroffen sind, verlosen wir ein Familienticket (zwei Erwachse- ne, zwei Kinder) für die Musical- Aufführung „Ich war noch nie- mals in New York“ am Mittwoch, 28. August, um 18.30 Uhr im Me- tronom-Theater in Oberhausen.
Marcel Walther aus Rees setzte sich gegen 19 Mitbewerber durch und spielt zwei- bis dreimal im Monat die Rolle des Florian in „Ich war noch niemals in New York“. Ein Sommermaler mit seiner Familie hat jetzt die Gelegenheit, den Zwölfjährigen live auf der Musicalbühne zu
erleben. Foto: stage Entertainment
Größte Hits von Udo Jürgens im maritimen Flair erleben
NN verlosen vier tickets für das Musical „ich war noch niemals in New York“
GOCH. „Ich freue mich schon auf ganz viele Kopffüßler und Strichmännchen!“ Für Jasmin Schöne ein vertrauter Anblick.
Kindern hat die Museumspäda- gogin oft schon bei ihren ersten Malversuchen über die Schulter geschaut. Niemals würde sie von
„Kritzeleien“ sprechen. „Auch die frühe Malphase hat schon echte Kunstwerke hervor ge- bracht.“ Bald wird sie über ganz vielen „ersten Bildern“ brüten und eine schwere Entscheidung treffen müssen. Jasmin Schöne ist nämlich Jurorin der „NN- Sommermaler“ für die Alters- kategorie der Drei- bis Vierjäh- rigen.
Und sie bringt sogar eigene Wettbewerbserfahrungen mit.
„Als ich zehn Jahre alt war“, er- zählt die 34-Jährige, „hat es eines meiner Bilder bis zur Bundesebe- ne geschafft.“ Auch heute noch steht eine Staffelei in ihrer Woh- nung in Goch. Leider mangelt es an Zeit und Muße zum eigenen fantasiereichen Pinseln. Im tägli- chen Leben nämlich beschäftigt sie sich mit Kunst und Kindern im Museum Goch. 2007 kam sie nach ihrem Studium in Kunst- geschichte aus Mülheim hierher, wurde wissenschaftliche Mitar- beiterin im Museum Goch und ist seither für die Museumspädago- gik zuständig. Führungen durch die Ausstellungen im Museum Goch organisiert die 34-Jährige, ganz besonders für Kindergar- tengruppen und Schulklassen.
Ausstellungseröffnungen gestal- tet Jasmin Schöne auf die kind-
gerechte Weise. Und alle Kinder aus dem Museumsclub wissen, was es bedeutet, wenn Jasmin Schöne sonntags vormittags zum
„kids opening“ einlädt: Malen, zeichnen, drucken, mischen und Farben selber herstellen. Zu ganz praktischen Sachen ermutigt sie ihre kleinen Besucher. Und zeigt ihnen, wie Kunst erst zur Kunst wurde. Von van Gogh bis Picasso lernen Kinder zusammen mit der Museumspädagogin all die gro- ßen Meister kennen und vieles über Kunst, die vor Ort in vielen Jahren und Jahrhunderten pas- sierte. Im Herbst lautet dann das Thema „Kunst und Handwerk“ - ein Projekt des Museumsclub zu-
sammen mit dem Förderverein.
„Dann können Kinder selbst er- leben, wie klein der Schritt vom Hand- zum Kunstwerk ist“, sagt sie. „Die Beschäftigung mit Kunst macht Kinder fantasievoller und schärft den Blick für die Welt“, ist ihre volle Überzeugung. „Und deshalb freue ich mich auf viele selbstgemalte Bilder von ganz jungen Künstlern“, lacht sie.
Hier an Jasmin Schöne‘s Wir- kungsstätte im Museum Goch findet dann auch am Freitag, 13.
September, die große Siegereh- rung im „NN-Sommermaler- Wettbewerb“ statt. Die Gewinner dürfen sich auf tolle Preise freu- en. Stefanie Deckers
Von Kopffüßlern und vielen kleinen Künstlern
NN-sommermaler-Jurorin Jasmin schöne aus goch
Jasmin Schöne ist im Museum Goch für die Museumspädagogik zu- ständig und Jurymitglied im NN-Sommermaler-Wettbewerb für die Alterskategorie der drei- und vierjährigen Künstler NN-Foto: sde
KALKAR. Sommerferienzeit ist Vergnügungszeit. Wenn dann auch noch die Sonne scheint und das Thermometer in Rich- tung 30 Grad klettert, gibt es nichts Schöneres als eine er- frischend-kühle Abwechslung.
In Kernie´s Familienpark im Wunderland Kalkar findet ga- rantiert jeder die Abkühlung, die er sucht. Wie wäre es zum Beispiel mit einer luftig-sprit- zigen Berg- und Talfahrt oder einer Runde in der rasanten Achterbahn?
Das ist Action pur. Wasser- ratten gehen ein Türchen weiter und genießen die Schussfahrt im Baumstamm in der benach-
barten Wildwasserbahn. Also:
Hände in die Luft und grenzen- lose Freiheit genießen! Doch Kernie´s Familienpark hat noch viel mehr zu bieten. Hoch hi- naus geht es im Vertical Swing.
Genauer gesagt 58 Meter – über den Rand des Kühlturms hinaus.
Wer diesen grandiosen Anblick über die Rheinlandschaft ein- mal gesehen hat, wird ihn nie wieder vergessen. Die ganz klei- nen Gäste kommen hier natür- lich nicht zu kurz. Mit Mama und Papa geht es in das höchste Mini-Riesenrad Europas. Ist das dort unten nicht das Park-Mas- kottchen Kernie das gerade fröh- lich hochwinkt? Einmal Kapitän
in den Bumperbooten sein oder sich schnell wie der Wind in den überdimensional großen Teetas- sen drehen. Egal wo man hin- schaut, in Kernie´s Familienpark lautet das Motto „Freie Fahrt voraus.“ Erfrischender kann ein Tag mit Familie oder Freunden kaum sein.
Der Park ist geeignet für Kin- der zwischen drei und zwölf Jahren. Weitere Infos sowie Öff- nungszeiten und Preise unter www.wunderlandkalkar.eu.
Unter allen Einsendungen für den NN-Sommermaler-Wettbe- werb, die bis zum 17. August bei uns eingetroffen sind, wird ein Familienticket verlost.
Frei Fahrt voraus
Für einen sommermaler geht es mit der Familie in Kernie's Freizeitpark
Für Abkühlung an heißen Tagen sorgt die Wildwasserbahn.
SPIELREGELN unter dem Motto „Mein ge- burtstag“ können kleine Künst- ler zu stift und Papier greifen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Mitmachen dürfen alle Kinder und Jugendlichen, die mindestens drei Jahre und höchstens 15 Jahre alt sind und im Kreis Kleve oder Kreis wesel wohnen.
Die Bilder sollen höchstens im Format DiN-A-3 (42x29 Zenti- meter) sein. Es kann mit Bunt- stiften oder wasserfarben ge- malt werden, mit Bleistift oder in Öl, mit Kohle und allem, was den teilnehmern sonst noch so einfällt. Auf der Rückseite des Bildes muss folgendes stehen:
Name, Adresse, geburtstag und telefonnummer.
Das Bild an die NN, Marktweg 40c, 47608 geldern schicken.
Bereits während des wettbe- werbs werden die Bilder unter www.nno.de veröffentlicht.
Online-Voting im Malwettbewerb
NIEDERRHEIN. Beim groß- en NN-Sommermalwettbewerb werden alle bislang eingereich- ten Bilder unter www.nno.de veröffentlicht. Die Leser haben die Möglichkeit online für ihren Favoriten abstimmen und dabei jede Woche einen Leserpreis ge- winnen. Unter allen Teilnehmern des Online-Gewinnspiels verlo- sen die NN wöchentlich jeweils zwei Sommerpakete der Deut- schen Post. Freuen können sich die Gewinner über ein Rund- um-Paket für den perfekten Ur- laubstag. Gefüllt ist jedes Paket mit einer Strandtuch, Kühl- tasche, Kulturtasche, Schirm- mütze, Fußball mit Luftpumpe, Dan Browns neuestem Thriller
„Inferno“, Donna Leons Krimi
„Tierische Profite“ sowie einem Urlaubslesebuch. Alle weiteren Infos unter www.nno.de.
Jede Woche verlosen die NN beim Online-Voting zwei Som- merpakete der Deutschen Post.
Bewerben für Kulturfonds 2014
KREIS WESEL. Bereits seit 1995 fördert der Kreis Wesel gruppen- spezifische Kulturarbeit. Insbe- sondere sollen dabei Projekte und neue kulturelle Initiativen gefördert werden, die sich ge- meindeübergreifend entwickeln können. Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die Bewerber ihre Gemeinnützigkeit nachwei- sen und Eigenleistungen, mögli- cherweise in Form von Sponso- rengeldern, aufbringen. Über die Vergabe der Fördermittel ent- scheidet der Schul-, Kultur- und Sportausschuss.
Kulturschaffende aus dem ge- samten Kreis können sich bis zum 1. Oktober 2013 für Mittel aus dem gemeinnützigen Kultur- fonds des Kreises Wesel bewer- ben. Der Kreis Wesel stellt für die Jahre 2014 und 2015 insgesamt 28.120 Euro für den Kulturfonds bereit.
Weitere Informationen sind un- ter www.kreis-wesel.de und bei Anja Schulte, der Kulturbeauf- tragten des Kreises Wesel, per Te- lefon 0281/207 2143 oder Email an: anja.schulte@kreis-wesel.de erhältlich.
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