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Ein talübergreifender Blick: Magnolien und Kloster

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 14 / 3. April 2014

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Ein talübergreifender Blick: Magnolien und Kloster

Kein Alltagsbild, diese Aufnahme des blühenden Magnolienstrauchs an der Gundelhardtstraße mit dem Kelkheimer Kloster vor dem blauen Früh- lingshimmel. Die Kamera befand sich in der

Philipp-Kremer-Straße. Das Foto überspringt also die Gundelhardtstraße, die Altkönigstraße, die Eisenbahn, die Wilhelmstraße, die Frankfur- ter Straße, die Hauptstraße und den Liederbach.

Der Frühling mit seiner Explosion der Blüten bot in diesem Jahr noch viel mehr Foto-Möglichkei- ten – aus Platzgründen können wir nicht alle diese Bilder bringen.

Eine Feierstunde, wie man sie selten erlebt: Ver- diente Kelkheimer wurden im Plenarsaal des Rathauses mit der Max-von-Gagern-Plakette, dem Ehrenring der Stadt und der Ehrenspange Kelkheims ausgezeichnet. Kelkheims höchste Auszeichnung, die Freiherr-von-Gagern-Plakette in Gold erhielten Paul Herr, Albrecht Kündiger und Stefan Thalheimer (Bild unten von rechts nach links). Die neuen Träger des Ehrenrings der Stadt befi nden sich auf dem Bild rechts au-

ßen (von links nach rechts): Alfred Peter Keller, Ilka Keller, Dirk Hofmann, Manfred Prokasky, Herbert Seidler und Karin Otto (Ganz rechts im Foto). Hier handelte es sich um Stadträte oder Stadtverordnete, die aufgrund ihrer langjährigen ehrenamtlichen Arbeit in der Kommunalpolitik ausgezeichnet wurden. Das Bild in der Mitte zeigt die neuen Träger der Ehrenspange der Stadt Kelk- heim. Es sind von links mit dem Bürgermeister und dem Stadtverordneten-Vorsteher fotografi ert:

Barbara Langhans, Klaus Wingenfeld, Horst La- zar, Michael Hauser, Eike Kauzpaul, Willi Wes- tenberger, Klaus-Jürgen Hermann, Norbert Weck, Ulrich Fitzky und Peter Schreiber. Sie haben sich vor allem ehrenamtlich in der Vereinsarbeit in Kelkheim verdient gemacht und wurden von ihren Vereinen für diese Ehrung vorgeschlagen.

Während Bürgermeister Thomas Horn jeden der Geehrten, ob aus Politik oder aus den Vereinen mit persönlichen Worten in dieser Feierstunde

würdigte, die von den Euterpe-Chören musika- lisch umrahmt war, hob Stadtverordneten-Vorste- her Alexander Furtwängler den ungeheuren Wert des Ehrenamtes für die Gemeinschaft hervor.

Diese Ehrungen seien auch der Ausdruck dafür, dass die ehrenamtliche Arbeit entsprechend ge- würdigt und geschätzt werde. „Ohne die Helfer im Ehrenamt sind die Gemeinden nicht lebensfähig“, sagte er. „Diejenigen, die jetzt geehrt werden, set- zen nachhaltige Akzente für Kelkheim“.

Gagern-Plakette, Ehrenring, Ehrenspange:

Ehrungen für verdiente Kelkheimer Kommunalpoltiker und Bürger

Die Spitzen des Kreises

Nachdem Johannes Baron aus Kelkheim (zweiter von links) am 1. April seinen Dienst als Kreis- beigeordneter im Landratsamt übernommen hat, ist damit die „Spitze des Kreises“ vollständig.

Mit dem „neuen Mann“ gab es einige Änderun- gen in der Ressort-Verteilung. Landrat Michael Cyriax (rechts) übernimmt zusätzlich den Bereich Umwelt. Der Erste Kreisbeigeordnete Wolfgang Kollmeier (links) übernimmt zu seinem Ressort Schulen die „Kultur“. Ingrid Hasse, ehrenamtli- che Kreisbeigeordnete, wird zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben Familie und Frauen Inte- grationsbeauftragte. Sie möchte noch mehr als bisher Kontakte auch zu nichtdeutschen Frauen knüpfen“.

Zu dem Ressort Johannes Barons zählen neben dem Bereich Arbeit und Soziales unter anderem das Ausländerwesen, die KfZ-Zulassung, der Verbraucherschutz und die Lebensmittelüberwa- chung.

Bei der Vorstellung des „Kabinetts“ betonte der Landrat, dass mit dem neuen Zuschnitt die Zu- sammenarbeit zwischen den Ressorts verbessert werden soll.

Nachdem Johannes Baron aus Kelkheim (zweiter

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Kaum gewählt, sprach Michael Jung gleich ein Problem an – den Altersdurchschnitt der Mitglieder des Vereins Bürger für Hornau.

Wie in anderen Vereinen: Es fehlt der Nachwuchs, es fehlen Jugend- liche und bedauert von ihm: Das Desinteresse vieler Haus- und Grundstücksbesitzer an ihrem Stadtteil. Später in der Diskussi- on: „Wer hier in Hornau Eigen- tum hat und hier wohnt, sollte sich für die Bürger für Hornau interessieren.“

Michael Jung wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt, nachdem Dieter Trippe vor einigen Wochen verstorben war. Wie Jung berich- tete, hat er schon seit langer Zeit mit Dieter Trippe zusammenge- arbeitet und sein Vorgänger habe ihn auch als Nachfolger aufbauen wollen. Nur habe er sich fünf Jah- re mehr Zeit dafür gewünscht.

Sein Vertreter ist der bisheri- ge Zweite Vorsitzende Martin Schmitt, die Kasse des Vereins wird nach den Wahlen, die alle ohne jede Schwierigkeiten durch Akklamation erledigt wurden, in den Händen von Wiltrud Bracht sein. Schriftführerin wurde Ger- trud Müller.

Michael Jung sagte, dass seine Wahl für viele wohl keine Über- raschung gewesen sei. Eigentlich, so betonte er, sei die Wahl zu früh erfolgt, er wäre lieber noch länger von Dieter Trippe eingearbeitet worden.

Er griff die Arbeiten auf, die in der letzten Zeit erledigt wurden und am Beispiel der Waage zeig- te er auf, welche Schwierigkeiten,

die von der Bürokratie aufgetürmt werden, es zu überwinden gilt.

„Was man alles beachten muss, um eine Sache zum guten Schluss zu bringen, einfach unglaublich.“

Auch Bürgermeister Thomas Horn blickte noch einmal auf die Verdienste Dieter Trippes zurück.

Nach wie vor gebe es Themen, die abgearbeitet werden müss- ten, auch wenn inzwischen als Beispiel für manches am Kino die Container unter der Erde ver- schwunden sind. Im Mai werde es einen neuen Rundgang mit ihm durch den Ortsteil geben. Um Zusammenhänge zu erläutern, schnitt er den Bau des Kreisels an der Frankenallee, die Erneu- erung des Gagernrings und an- derer Themen, wie die Hornauer Straße an.

Er wies aber auch darauf hin, dass aufgrund der Sparmaßnahmen die Gartenanlage mit Büschen leichtem Rasen Platz zu machen. - Und nicht überall könne man Papierkörbe aufstellen. Das wie- derum forderte in der Diskussion den Widerspruch eines Teilneh- mers der Versammlung heraus, der mahnte, man könne sich nicht bei jeder Sache auf die Kosten zurückziehen. Dem widersprach Stadtrat Herbert Seidler, der an die Forderung nach einen Haus- halt erinnere, der in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen sein soll.

Die Waage soll am 13. April zur genommen“ werden, auch eine Hinweistafel mit der Geschichte

des Platzes wird hier angebracht werden.

Zum guten Schluss meldete sich der Förderverein der Ga- gern-Schule zu Wort.

Hier sieht man durchaus die Mög- lichkeit, dass man die Kinder, die Jugend an den Verein heranfüh- ren könne. Die Frage: Könnten die Bürger für Arbeitsgemein- schaften der Schule Ehrenamt- liche stellen, die sich mit ihrem Wissen im Ehrenamt als Hobby für Kinder zur Verfügung stellen.

Willi Poths: „Wo sind die jungen Leute? Keine da.“

Die Vorschläge sollte man auf- greifen, das könne durchaus zum Erfolg führen.

Sechzig Jahre und kein bisschen leiser

Es war das Frühlingskon- zert des FZH Blasorches- ters und des Jugendor- chesters Hornau in der Stadthalle – vor geradezu übervollem Haus. Es war gleichzeitig das Jubilä- umskonzert zum sech- zigjährigen Bestehen des Orchesters, das heute von Uwe Deparade geleitet wird. (Jugendorchester:

Dr. Stefan Wolkenfeld).

Ein Programm, das nur noch wenig von der alten und verstaubten Blasmu- sik-Seligkeit ahnen ließ, viel Modernes mit Schwung und Hingabe gespielt.

Im Programm: Eric Clapton und auch John Miles, also auch durchaus Neueres.

Als Super-Schotte erwies sich

Uwe Deparade auf der Empore, als er ein Solo für Dudelsack zum Besten gab (Highland Chathe- dral) und die Stadthalle bis in den letzten Winkel per schottischem Klang erreichte.

Für dieses Konzert gab es eine Reihe von Über- raschungen. So waren die ehemaligen Mitglieder des Orchesters, die aus heitlichen Gründen aus-- scheiden mussten, einge- laden, beim großen Finale mitzumachen. Sie zeigten alle: Sie können es noch.

Es war aber auch ein Tag des Abschieds: Rüdiger Seifert führte zum letzten Mal durch ein Programm des Orchesters. Er möchte sich zurückziehen.

Jetzt folgt noch die Jubiläumswo- che mit einem Festzelt am Ver- einhaus Hornau im Sommer.

Bürgermeister Thomas Horn, sonst eher rockigen Gitarrenklän- gen zugeneigt: „Großartig!“.

Minutenlanger stehender Beifall für Wolfgang Knoll

Wer kennt die Namen, kennt die Titel, die hier zusammenkamen?

Nicht jeder kennt sich aus – aber einer bestimmt: Wolfgang Knoll.

Er feierte, wie berichtet, seinen 85. Geburtstag und die Lan- des-FDP, die Main-Taunus-FDP richtete einen Empfang im Regi- onal-Park-Portal der Weilbacher Kiesgruben aus, dem sich offen- sichtlich kein Eingeladener ent- ziehen mochte: So wirkt nach wie vor die Ausstrahlungskraft dieses liberalen Politikers, der auch heu- te nichts von seinen geistigen Fä- higkeiten verloren hat, auch wenn die Beine im zunehmenden Alter nicht mehr so wollen wie der Be- sitzer – der immer wieder von den Weggefährten, vom Nachwuchs um Rat gefragt wird. Und wie das aussieht, erläuterte Bettina Stark Watzinger, die FDP-Vorsitzende im Main-Taunus-Kreis. Sie zitier- te ein Zeitungswort „Sein Wort hat Gewicht“ und leitete dann über: Es gibt eine Schaltzentrale in der Philipp-Kremer-Straße in Kelkheim und wir gehen alle gern dahin, gehen körperlich und geis- tig gestärkt wieder nach Hause.“

Sie meinte gar: Würde man eine Strichliste führen, was man aus Datenschutzgründen natürlich nicht dürfe, über die Besucher der Kreisvorstandsmitglieder, dann sei Wolfgang Knoll nach wie vor absoluter Spitzenreiter.

„Wir sind sehr froh, das Du uns weiter berätst und immer zur Verfügung stehst, sagte der Lan-

desvorsitzende Dr. Stefan Rup- pert, nicht ohne auf den Wolf- gang Knoll hinzuweisen, den er als „Herr“ bezeichnete, als je- manden, der fair und nachhaltig seine Meinung vertritt.

Dann Wolfgang Gerhardt, nach wie vor ein Parteifreund, absolut kein Parteifeind, ein Mann, der sich mit Knoll nach wie vor duzt.

Eine Duzfreundschaft mit dem heutigen Vorsitzenden der Fried- rich-Naumann-Stiftung, die nie wankte. (Begrüßung der beiden auf dem Bild in der Mitte) Eine herzliche, von Freundschaft ge- tragene Rede.

Und Knoll antwortete, dass zwar inzwischen einiges an seiner Ge- sundheit fehlt, aber „im Kopf ist alles noch in Ordnung“. Seine po-

litische Arbeit sei immer danach ausgerichtet gewesen, das es dem Menschen und unserem Vater- land dient. Sein Aufruf: Wohl- standsbürger sollten sich weniger um ihr eigenes Wohl kümmern.

Hätten sie das in der Vergangen- heit getan, hätten wir heute nicht verschiedene negative Entwick- lungen zu verzeichnen.

Seine positive Lebenseinstel- lung habe sich nicht verändert.

„An der Klagemauer zu sitzen, ist vielleicht ganz nett, aber auf Dauer langweilig“.

Dann der Übergang zu der Zeit in Genthin vor der Flucht und die Überleitung auf die Gegenwart.

Und eben die Folgerung aus die- ser Zeit der politischen Drang- salierung seine Folgerungen für

das Heute:

Die Politik re- agiere heute viel zu milde.

Wenn man mit – damals waren es die Sowjets, wenn man mit den Rus- sen spricht, sie verstehen nur die klare und harte Sprache. Alles andere ist vertane Liebesmüh.“

Kontensperrungen würden kaum etwas nutzen, Einreiseverweige- rungen auch nicht.

Seine Meinung: „In der europäi- schen Politik gab es ein Versäum- nis nach dem anderen, man hat sich einlullen lassen und heute wundern wir uns wie ein Poten- tat wie Herr Putin nun sozusagen mit Europa und Amerika wie auf dem Fußballfeld die Bälle hin und her spielt und sich in seinem reagieren“.

Auch bei diesem Geburtstag kei- ne Geschenke, bitte. Spenden, die er der Bürgerstiftung Kelkheim

und der Lebenshilfe zugedacht hat. Dr. Hildegard Bonczkowitz freute sich: Wie wir erfahren hat- ten, waren es schon mehr als tau- send Euro, bevor überhaupt rich- tig zusammengerechnet wurde.

Sehr beziehungsreich fand die- ser Empfang auf dem Gelände der Weilbacher Kiesgruben statt.

Diese Einrichtung war ein großer Teil der kommunalpolitischen Arbeit des Kelkheimers damals

als Erster Kreisbeigeordneter.

Stehender Beifall dann als Knoll endete. Auf dem Bild oben von rechts nach links: Dr. Stefan Ruppert, der FDP-Landes-Vorsit- zende, Bettina Stark-Watzinger, Johannes Baron, Florian Rentsch und Nicola Beer, die Generalse- kretärin der FDP, auch im Bild

ganz unten. Dann zwei Kelkhei- mer, die zum Geburtstag kamen.

Wolfgang Männer rundete gerade mal zwei Tage vorher die Siebzig und Ramin Peymani war gerade ein paar Tage vorher zum Vorsit- zenden des Kelkheimer Ortsver- bandes der FDP gewählt worden.

Auf diesem Bild im Hintergrund Hans-Jürgen Hielscher.

Bürger für Hornau:

Michael Jung leitet jetzt den Verein

Zwei Wanderungen Noch Plätze frei

Zwei Wanderungen stehen im Kalender des Taunusklub Müns- ter für den 6. April. Eine Rund- wanderung über 17 Kilometer führt zu den Eschbacher Klippen.

Abfahrt mit PKW: 9 Uhr, Kirch- platz Münster, Info 06195-4896 oder 06195-62952. – Die zweite Wanderung

führt über acht Kilo- meter zum Rettershof.

Abfahrt mit Bus: 13.19 Uhr, Bahnhof Kelkheim-Mitte, Info 06195-65084. Noch einmal macht der Taunusklub darauf aufmerk- sam, dass für die Wanderwoche nach Schwarzenberg im Erzge- birge vom 27. Juni bis 5. Juli noch Plätze frei sind. Info 06195-2621.

Seite 2 - Nr. 14 Kelkheimer Zeitung 3. April 2014

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Dreiklang mit dem Kammerorchester:

Musik, Prosa und Visuelles

Die Idee stammt von der Vor- sitzenden des Vereins Kelkhei- mer Kammerorchester, Simone Weimar, die umgehend aufge- griffenwurde von Dirigentin Na- talie Schwarzer und vom Kon- zertmeister des Orchesters: Bei dem nächsten Konzert des Kam- merorchesters am 6. April (Sonn- tag) um 17 Uhr im Plenarsaal des Rathauses, erwartet die Besucher nicht nur Musik, sondern ein Dreiklang aus Musik, Prosa und Visuellem.

Auf dem Programm dieses Kon- zertes werden die Serenade für Streichorchester e-Moll von Edwar Elgar stehen, dann die Böhmische Suite von Antonin Dvorak, und der Tango Jalousie von Jacob Gade. Dazu zeigt der Fotograf Stefan Chytrek Land- schaftsbilder, Naturaufnahmen in einem abgedunkelten Saal, in dem nur die Lämpchen an den Notenpulten glimmen; der Medi- enwissenschaftler Uwe Schmidt, Schauspieler, Sänger, Komponist und Performance-Künstler, wird

zwischen den Sätzen Gedich- te verschiedener Dichter zum Jahreskreis vortragen, die mit Goethes Frühlingsspaziergang beginnen. Es ist das erste Mal, dass das von Heinz Krämer ge- gründete Orchester so weit von

„gewohnten Pfaden“ abweicht und damit neue Wege geht. Das betonte auch die Vorsitzende Si- mone Weimar, die auch auf eine

andere Neuerung bei einem sol- chen Konzert aufmerksam mach- te. Bevor Natalie Schwarzer zum Taktstock greift, wird es ein Glas Wein geben, sodass sich die Gäs- te so auf das Konzert einstimmen können. Auch nach dem Konzert, das etwa eine Stunde dauert, sind verkorkt worden, sondern blei- ben offen für ein weiteres Glas, bei dem sich die Besucher dann zusammen mit

den Mitglie- dern des Or- chesters über das Konzert

und die Idee als soche unterhal- ten können.

Simone Weimar: „Wir wollten etws Neues machen und fanden offene Türen bei den Orches- ter-Mitgliedern.“ Die musikali- sche Leitung des Konzerts hat Natalie Schwarzer, die das Or- chester seit 1995 leitet. Neben ih- rer engagierten Unterrichtstätig- keit für die Instrumente Klavier

und Cello ist sie als Jurorin von

„Jugend musiziert“ und „Mu- sik-Talente“ auf der Suche nach außergewöhnlich begabten Kin- dern und Jugendlichen.

Stefan Chytrek zeigt abseits des Motorsportjournalismus seine Bilder erstmals in der Öffentlich- keit.

Die Fotos entstanden in den ver- gangenen Jahren sowohl rings um Frankfurt sowie in verschie-

denen Naturschutzgebieten. Uwe Schmidt ist seit 2004 Dozent für Theatergeschichte an der Schau- spielschule Kassel. Der Eintritt für das Konzert ist frei, aber zur Deckung der Unkosten wird um eine Spende gebeten.

Die Fotos entstanden während einer Probe im Feuerwehrhaus Mitte, seit Jahren Übungsplatz des Orchesters.

Leserbrief: Falsch getrommelt

Andreas Conrad, der Pressewart des SV Fischbach, schreibt uns:

„Frau Dietrich-Wießler, unsere Übungsleiterin, hat festgestellt, dass im Artikel über die AGs der Pestalozzischule geschrieben wurde, dass Frau Sauer auch beim Fischbacher Karneval aufgetreten sei.

Das stimmt so nicht, denn es handelt sich bei der so erfolg- reichen Trommelgruppe, die

an den Faschingsveranstaltun- gen aufgetreten ist, um die ak- tive Gruppe des SV Fischbach unter der Leitung von Nicole Dietrich-Wießler.

Diese trainiert jeden Montag ab 20 Uhr in der Staufenhalle und ist bereits im letzten Jahr bei den Faschingsveranstaltungen aufgetreten, so wie das Jahr zu- vor bei der 100 Jahr Feier des SV Fischbach.“

Konfirmations-Jubiläen

Die diesjährige Feier der silber- nen, goldenen und diamante- Paulus-Gemeinde am 13. April (Sonntag) um 9.30 Uhr statt.

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3. April 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 14 - Seite 3

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(ds). Wie Bürgermeisterin Söll- ner anlässlich der letzten Ge- meindevertretersitzung mitteil- te, hat der Bau-Planungs- und Umweltausschuss in seiner letzten Sitzung dem Antrag der FWG Fraktion für ein Durch- fahrtsverbot nicht zugestimmt.

Begründung dafür war, dass die übergeordneten Behörden dem nicht zugestimmt oder keine entsprechende Empfehlung ab- gegeben hatten.

Thomas Kandziorowsky (FWG): „Wir sind davon nicht begeistert. Mit wem wurde ei- gentlich konkret gesprochen?

Darüber wurden wir nicht in- formiert. Wir denken, dass die schriftlichen Antworten allen Gemeindevertretern ausgehän- digt werden sollten“, so der FWG-Mann. Mündliche Aussa- gen allein seien auf jeden Fall nicht ausreichend.

„Wir lassen hier nicht locker“, kündigte Kandziorowsky an.

Butzbach habe es vorgemacht,

„die haben es dort auch hinge- kriegt, dass die LKWs schon auf der Bundesstraße rausgewunken werden.“ Und im Hinblick auf die Erweiterung der Coca-Cola Erfrischungsgetränke-GmbH sei das auch in Liederbach wün- schenswert.

Julio Martinez (SPD) und Jo- achim Lehner (CDU) waren der Meinung, dass der Antrag nunmehr für erledigt betrachtet werden könne, da es lediglich darum ging, dass der Gemein- devorstand sich dafür einsetzen solle, dass ein Durchfahrts- verbot erwirkt wird. Das habe er getan. Stefan Kunz (Grüne) meinte, dass es ja bekannt sei, dass die Entscheidungsträger im Verkehrsbereich normalerweise ablehnend auf Veränderungen reagierten. Die Liederbacher

Gemeindevertreter müssten jetzt entscheiden, ob man mit mehr Engagement an die Sache heran- gehen sollte oder nicht.

Bürgermeisterin Eva Söllner bedauerte, dass Inhalte von Ausschusssitzungen auf ein so kurzfristiges Gedächtnis der Ausschussmitglieder stießen. Sie habe hier ausführlich dargelegt, wie das Verfahren aussehe. Die Landesverkehrsbehörde hatte einen Ortstermin durchgeführt und sich ablehnend geäußert.

Innerhalb der Verkehrsschau seien alle relevanten Institutio- nen gehört worden und haben sich alle ablehnend geäußert.

Die Frage sei auch: Wer führt die Beschilderung durch und wer trägt die Kosten? „Ich habe mich eingehend um die Klärung dieser Frage bemüht und ein- deutige Antworten bekommen, ich werde mich nicht über die Empfehlungen hinwegsetzen“, so Eva Söllner, die das Durch- fahrtsverbot letztendlich auch in ihrer Funktion als Bürgermeis- terin anordnen könnte. Von wel- chem LKW-Aufkommen hier überhaupt die Rede ist und wie man ein LKW-Verbot überhaupt dauerhaft kontrollieren könne, sei ebenfalls fraglich.

Die Frage nahm Joachim Lehner am Ende der Sitzung nochmals auf und regte eine Verkehrszäh- lung auf der Höchster Straße an.

Danach könne man nochmal neu verhandeln.

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Dieser „Gute Ort für Viele“

muss „wieder fl ottgemacht wer- den“. Dieser Satz fi ndet sich als Überschrift zur Aktion der Evangelischen Kirche, um Geld für die energetische Sanierung des Gemeindezentrums zu sam- meln. Neudeutsch in Denglish:

Fundrasing. Beim Gottesdienst für Generationen wurde humor- voll darauf angespielt, dass nach vierzig Jahren Existenz etwas getan werden muss, um das Ge- meindezentrum zu erhalten.

Und so wurden am Schluss des Gottesdienstes Sparschweine hochgehalten und nach Ab- schluss des Gottesdienstes wäh- rend der Auftaktveranstaltung im Atrium des Ev. Gemeindezent- rums mit einer Motivations-An- sprache von Pfarrer Hans Ulrich Reitzel und Bauausschuss-Vor- sitzendem Roland Volz aus Liederbach, brachten Kinder in bunten Spiellastwagen des Ev.

Kindergartens Ritterwiesen die Schweinderl-Spardosen zu den zahlreich anwesenden Gemein- demitgliedern. Jeder Haushalt erhielt eines der Schweinderl, um

sie im Laufe des Jahres bis zum

„Schlachtfest“ zu füllen. Bürger- meisterin Eva Söllner nahm als erste eines mit ins Rathaus. Das Gleiche taten der Liederbacher DRK-Chef Reinhold Holfmann, Beate Bendel von der katholi- schen Schwestergemeinde St.

Marien und die Leiterinnen der beiden Evangelischen Kinder- gärten in Liederbach. Alle An- wesenden schlossen sich an. Die Evangelische Kirchengemein- de Liederbach sieht attraktive

Veranstaltungen für die nächsten Monate in 2014 und 2015 vor, um potentiellen Sponsoren deut- lich zu machen, wie wichtig die- ser „Gute Ort für Viele“ ist und damit auch inte- ressant als Prä- senz und fi nanzi- elle Beteiligung verschiedenster Firmen und Bran- chen aus der Re- gion.

Es sind insgesamt 135.000 Euro von der Kirchengemeinde zu stemmen. Das ist etwa ein Drittel der Gesamtkosten für die ener- getische Sanierung für Dach, Heizung und Fenster des 1971 in den Ritterwiesen im Ortsteil Niederhofheim errichteten Evan- gelischen Gemeindezentrums.

Jedes Unternehmen kann sich beteiligen – Berührungsängste bestehen nicht, ganz im Gegen- teil! Die knapp 3000 Mitglie- der zählende Kirchengemeinde sucht die Öffnung ganz bewusst formulierte Pfarrer Hans U. Reit- zel. Und weiter: „Das Gemein- dezentrum ist ein zunehmend wichtiger kultureller, spiritueller und intellektueller und sozialer Magnet für viele Menschen ver- schiedener Generationen in Lie- derbach, wo Ökumene und Brü- cken zwischen den Generationen und Kulturen großgeschrieben werden. Von hier aus wird das vielfältige Angebot auch logis- tisch und verwaltungstechnisch bewältigt.“ – Das Bild unten: Eva Söllner und Pfarrer Reitzel mit den Sparschweinen nach dem Gottesdienst.

Auf der Suche nach Geld für die energetische Erneuerung des evangelischen Gemeindezentrums

(ds). Zu seinem beliebten Lieder- kranz Café hatte der Liederkranz Oberliederbach nach zwei Jahren Pause wieder in die Liederbach- halle geladen. Unter der musi- kalischen Leitung von Damian H. Siegmund traten der Lieder- kranz, die Rödelheimer Neuner und die Solistin Gabriele Volz auf. Zu Gast waren außerdem die Skylights der TG Liederbach.

Durch das Programm führte Bernhard Becker.

Das Programm war, passend zu dem sonnigen Wetter und der Aufbruchstimmung im Lieder- kranz – man konnte inzwischen ein paar Neuzugänge verzeich- nen und verfügt derzeit auch über einige Gastsängerinnen und einen Gastsänger – ganz dem Frühling gewidmet. Es begann mit „Spring, spring, spring“, Irischen Segenswünschen und einer „Netten Begegnung“, vor-

getragen vom Liederkranz. Gab- riele Volz, den Liederbachern bekannt als Mitbegründerin des Frauenchores im Jahr 1981 und als langjährige ehemalige Chor- leiterin des Kinderchors, gab ein Stück aus der Fledermaus von Johann Strauss zum Besten und das getragene „Oh mein Papa“.

Für großen Applaus sorgten die

Skylights mit ih- rem Horrortanz.

Die Tanzgrup- pe mit Kindern zwischen neun und zwölf Jah- ren besteht seit zwei Jahren und tritt regelmä- ßig etwa beim Straßenfest oder bei Karnevals-

veranstaltungen auf. Die Rödel- heimer Neuner waren mit den immer wieder gern gehörten Gesangseinlagen der Comedian Harmonists vertreten. Im zwei- ten Teil sorgte der Liederkranz nochmals mit Evergreens wie

„Only you“, Scarborough fair“,

„Conquest of paradise“ und ei- nem Volksliederpotpourri für

Begeisterung im Publikum.

Auch Gabriele Volz kam mit dem bekannten „Ich hätt getanzt heute Nacht“ aus My Fair Lady nochmals auf die Bühne.

*********

Die Proben des Liederkranz sind dienstags von 19.45 bis 21.15 Uhr in der Liederbachhalle, Raum 4. Infos unter 06196-562659, 069-315481 oder www.lieder- kranz-liederbach.de.

Liederkranz grüßte den Frühling

Vorerst kein Durchfahrverbot für LKW in Sicht

Verlockende B8

Die 187 km/h auf der B8 im Be- reich Liederbachs am Donnerstag der vergangenen Wochen waren deutlich zu viel. Dort am Mess- punkt sind 100 km/h erlaubt. Ge- messen wurden 2.302 Fahrzeuge, davon waren 176 zu schnell. Ge- gen 65 Kraftfahrzeugführer wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Neun von ihnen müssen mit ei- nem Fahrverbot rechnen.

Auch in diesem Jahr freute sich das Taunusgymnasium König- stein über den schon zur guten Tradition gewordenen Besuch einer Schülergruppe aus Frank- reich. Vom 12.-18. März 2014 hat- ten 30 Schülerinnen und Schüler mit ihren Begleiterinnen Valérie Longeard, Roxanne Liber und Geneviève Moebs aus der fran- zösischen Partnergemeinde von Liederbach, Villebon-sur-Yvette, rund 15 Kilometer südlich von Paris, die Reise in den Taunus angetreten.

Vorbereitet wurde der Besuch von den beiden Französischleh- rerinnen des Taunusgymnasiums Kordula Wielens und Dorothee Rapp, die sich beide, neben zahl-

reichen weiteren Lehrkräften, schon seit längerem für diese Form der deutsch-französischen Begegnungen engagieren.

Nach einem Empfang in der Schu- le, kulinarisch bereichert durch die Eltern und das WOB in der liebevoll dekorierten Caféteria, lernten die Jugendlichen während ihres Aufenthalts bei einer Stadt- führung Frankfurt kennen, ließen sich vom Filmmuseum begeistern und besuchten außerdem den hes- sischen Rundfunk.

Ein gemeinsamer Bowlingabend unter der tatkräftigen Regie der Eltern half, erste Hemmungen schnell abzubauen.

Bei strahlendem Sonnenschein genossen alle den gemeinsa-

men Ausfl ug von Deutschen und Franzosen nach Heidelberg mit Schlossbesichtigung und Stadt- rallye. Natürlich stand auch ein gemeinsamer Schulbesuch auf dem Programm, bei dem die französischen Jugendlichen den Schulalltag ihrer Austauschpart- ner kennenlernten.

Außerdem wurde die Gruppe, wie schon in den letzten Jahren im Liederbacher Rathaus von Bürgermeisterin Eva Söllner und dem Freundeskreis europäischer Partnerschaften empfangen.

*****

Für das Wochenende hatten sich die deutschen Gastfamilien ein Programm mit vielfältigen Akti- vitäten überlegt.

Junge Franzosen aus der Partnerstadt zu Besuch

Dies und das aus Liederbach

CDU-Fraktion: Die Planung des Entwicklungskonzepts Coca Cola ist Thema für einen Gedan- kenaustausch am 5. April von 11 bis 12 Uhr. Treffpunkt am Wen- dehammer „Am Kalkofen“.

Während die für den 7. April geplante Sitzung des Sozial- Kultur- und Sportausschusses der Gemeindevertreter ausfällt, treffen sich die Mitglieder Bau-, Planungs- und Umweltausschus- ses am 8. April um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle. Ein The- ma: Neugestaltung des Berthels- baum-Platzes.

Internationale Bachtage in Hessen und Thüringen: Am 26.

April um 18 Uhr in der Evangeli- schen Kirche Alt Oberliederbach

„Therobe und Barockgitarre“ mit Werken von Bach, Barlotti, Kaps- berger und Piccini mit Yoshio Ta- kayanagi. Eintritt 10 Euro.

Zum Abschluss der Saison ver- anstaltet der Volleyball-Club Liederbach (VCL) am 6. April ab 9.30 Uhr in der Liederbachhalle sein Damen-Turnier. Anmeldung per Mail unter osterfun@vc-lie- derbach.de. Weitere Infos unter www.vc-liederbach.de.

„Ohne Heuer in die Scheuer“

mit der Akkordeongruppe Lie- derbach am 6. April ab 15.30 Uhr in der Kulturscheune – ein musi- kalischer Kaffeeklatsch.

VdK Versammlung am 12.

April um 10.30Uhr im Kultur- treff (Kulturbahnhof) in Kelk- heim-Münster.

CDU-Fraktion: Die Planung des Entwicklungskonzepts Coca Cola ist Thema für einen Gedan- kenaustausch am 5. April von 11 bis 12 Uhr. Treffpunkt am Wen- dehammer „Am Kalkofen“.

Osterbasteln für Kinder mit Bürgermeisterin Eva Söllner, eine Veranstaltung der CDU am 5. April (Samstag) um 14.30 in der Liederbachhalle.

Unter anderem über die Ver- wendung der Jagdpacht soll bei der Versammlung der Jagdge- nossenschaft am 15. April um 20 Uhr im Gasthaus „Schöne Aus- sicht“ gesprochen werden.

Bei der Jahreshauptversamm- lung des Bürger- und Geschichts- vereins am 23. April um 19.30 Uhr in der Feldstraße 4 stehen unter anderem der Bericht des Vorstandes und die Entlassungen auf der Tagesordnung.

Altenklub Rentnerruh: Tref- fen am „Großen Osterei“ am 4.

April um 10.30 Uhr vor der Lie- derbachhalle. Mit dabei, um den Frühling zu begrüßen der Schul- chor der Liederbachschule unter Holger Schütz.

Fotoclub: Am 8. April im Ver- einshaus um 20 Uhr „tiefere Einführung“ in die Software von Adobe „Lightroom 5“ durch Dr.

Leonhard Kießling. Dieses Pro- gramm ist zur Archivierung und Bildbearbeitung geeignet.

Ostermarkt im Nollegässchen bei der Seniorenbegegnungsstätte Alt Niederhofheim 42 am 12. Ap- ril (Samstag) von 11 bis 17 Uhr.

DRK-Transport: 069-314197.

Die Idsteiner Autorin Nicole Steyer liest am 4. April um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Kolibri aus ihrem neuen Roman „Das Pestkind“.

Die nächste Kinder- und Ju- gendsprechstunde der Bürger- meisterin am 2. April von 15 bis 16 Uhr.

Seite 4 - Nr. 14 Kelkheimer Zeitung 3. April 2014

(5)

Institut für Humanforschung lädt zu einem spektakulären Experiment ein

Dort, wo momentan noch die Ge- samtschule Fischbach rund 500 Schülerinnen und Schüler unter- richtet, wird in wenigen Tagen das Institut für Humanforschung und Verhaltensanalytik (ihv) ein- ziehen. Um sich der Kelkheimer Bevölkerung vorzustellen, lädt Institutsleiter Prof. Prinz alle Kelkheimer zu einem ganz be- sonderen Tag der offenen Tür ein.

nämlich erstmals in der Geschich- te der Humanforschung ein spek-

takuläres Experiment unter den Augen der Öffentlichkeit statt:

Vier jugendliche Probanden, zwei Mädchen und zwei Jungen, die völlig isoliert voneinander im In- stitut aufgezogen wurden, treffen an diesem Abend erstmals aufei-

nander. Im Fokus dieses Verhal- tensexperiments steht die Frage nach dem Ursprung der Untreue.

Professor Prinz und seine Assis- tentin Frau Dr. Herm erhoffen sich von diesem Experiment eine wissenschaftlich fundierte Klä- rung der bislang strittigen Frage, ob die Männer oder die Frauen das untreue Geschlecht sind. Vor Beginn des Experiments besteht für alle Besucher bereits ab 19.45 Uhr die Möglichkeit, die jugend- lichen Probanden in ihren jewei- ligen Arealen zu beobachten.

Wem dieser Bericht etwas merkwürdig vorkommt, der hat durchaus Grund dazu. Denn tat- sächlich handelt es sich bei dem eben beschriebenen Experiment um ein Theaterprojekt des neu gegründeten Schultheateren- sembles TACCO. Es besteht aus Schülerinnen und Schülern der

Gesamtschule Fischbach sowie der Eichendorff-Schule Kelk- heim unter der Leitung des Re- gisseurs und Theaterpädagogen Volker Zill. Bei ihrem Stück „ein Experiment“ handelt es sich um eine Neubearbeitung der 250 Jah- re alten Komödie „la dispute“ von P.C. de Marivaux. Auf der Bühne werden Caroline Bockhard, Mar- lene Winkler, Kim Salmon, Mika Engelhardt, Robin Sommer und Hendrik Martin die Darsteller sein. Neben der Premiere am 8.

weitere Aufführung am 11. April (Freitag) ebenfalls um 20 Uhr in der Aula der Gesamtschule Fisch- bach statt. Karten für fünf Euro oder drei Euro für Schüler unter 06195-969415 oder per E-Mail an volker.zill@web.de.

Und zur Information: Den Text schrieb Volker Zill.

The Outside Track im Jazzclub

The Outside Track im Jazzclub:

Irish music mit Fiddle, Harfe, Akkordeon, Flöten, Gitarre und Stepptanz. An dieser Gruppe kommt man nicht vorbei, wenn man die erfri-

schenden und kreativen Inter- preten keltischer Musik aktuell aufzählen will, freut sich Horst Ackermann schon auf den Abend des 6. April (Sonntag) ab 20 Uhr im Jazzclub:

„Überschäumen- de Spiellaune, b e e i n d r u cke n - de Virtuosität, Stepptanzeinla- gen, eigenwillige A r r a n g e m e n t s

und eine Sängerin mit einmali- ger Stimme.

So innovativ wie das Quintett traditionelle keltische Themen bearbeitet, verleiht es ihnen förmlich Flügel.“

Die Ankündigung: „The Outside Track sind getreu ihrem Namen erfrischend anders. Sie wagen

den Blick von außen nach in- nen.“

Sogar atemberaubende Stepp- tanzeinlagen hat die Band im Programm. Mairi Rankin und

Cillian O’Dalaigh bringen zwei verschiedene Stile ein. Mairi den aus Cape Breton (kanadi- sche Ostküste) und Cillian den des irischen Sean Nós.

Eintritt: 16 Euro, Schüler/Stu- denten 14 Euro. Kartentelefon:

06195-902774 oder www.jazz- club-kelkheim.de.

Tennisplätze der TuS

Die Tennisabteilung der TuS Hor- nau hat nach gründlichen Erneue- rungsarbeiten die drei Plätze zum Spielen freigegeben. Am 5. April (Samstag) um 9.30 Uhr sollen von den Mitgliedern Restarbeiten erledigt werden. Die Jahreshaupt- (Dienstag) um 19.30 Uhr im Ver- einsheim Am Reis statt.

Das Thema Toleranz Kirche und Gesellschaft

„Dulden heißt beleidigen ..“ – To- leranz als Thema in Kirche und Gesellschaft in einem Abend der Ökumenischen Erwachsenenbil- dung Kelkheim-Fischbach am 3. April um 20 Uhr im Gemein- dezentrum St. Johannes (Para- diesweg). Referent ist Pfarrer und Oberkirchenrat Christian Schwindt, Leiter des Zentrums Gesellschaftliche Verantwor- tung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Was ver- birgt sich also hinter dem Begriff Toleranz und wie lässt sich ein christliches Toleranzverständnis entfalten? Darum soll es an die- sem Abend gehen, heißt es in der Ankündigung.

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Teil 16: Checkliste Trennungsjahr

Zusammengefasst sehen Sie hier noch einmal die wichtigsten Punkte, die Sie zu Beginn oder während des Trennungsjahres regeln sollten. Besprechen Sie dies frühzeitig mit Ihrem Anwalt oder Ihrer Anwältin.

• Kindesunterhalt

• Ehegattenunterhalt

• Elterliche Sorge

• Umgangsrecht

• Vorläufi ge Nutzung der gemeinsamen Immobilie

• Vorläufi ge Nutzung der gemieteten Wohnung/des gemieteten Hauses

• Vorläufi ge Nutzung des gemeinsamen Hausrates

• Beendigung des Mietverhältnisses

• Fortführung und Übernahme von Darlehensverbindlichkeiten

• Ausgleichsansprüche aus Gesamtschuldnerhaftung

• Aufteilung gemeinsamer Konten

• Steuererstattung und Steuernachzahlung

• Wahl der Steuerklasse

• Kündigung von Verträgen

• Auseinandersetzung von gemeinsamen Vermögenswerten

• Rückforderung von Schenkungen und sonstigen Zuwendun- gen

• Errichtung eines (neuen) Testamentes

• Information der Lebensversicherungsgesellschaften über die Bezugsberechtigung.

Fortsetzung am 17. April 2014. Bereits erschienene Teile können gerne über die Kanzlei angefordert werden.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Als Gemeinschaftsprojekt des Main-Taunus-Kreises und des Hoch-Taunus-Kreises wurde von den beiden Landräten Mi- chael Cyriax und Ulrich Krebs der neue Qualitätswanderweg

„Taunus-Schinderhannes-Steig“

garniert mit einer 6,5 Kilometer langen Wanderung von Schloß- born aus, an der viele Wander- freunde, darunter auch der Taun- usklub Münster teilnahmen.

Am Atzelbergturm war dann eine Rast einprogrammiert, bei der die Teilnehmer durch die Tau–

nus-Sparkasse mit Bratwurst, an- deren leckeren Sachen aber auch

mit gesunden Äpfeln versorgt wurden.

Und natürlich auch mit einem Bierchen, auf das sich auf dem ei- ger Bert Worbs freut.

Auf dem oberen Bild links: Tau- nus-Sparkassen Vorstandsvorsit- zende Oliver Klink (Mitte), mit Vorstand Markus Franz sowie Landrat Ulrich Krebs. Micha- el Cyriax hatte das Feld vorher schon wegen eines anderen Ter- mins räumen müssen.

Die Wanderer waren deutlich schneller als eingeplant und ka- men lange vor der angegebenen

Zeit am Atzelberg an. Das allge- meine Urteil: Eine schnelle Wan- derung, aber der Anstieg zum Atzelberg bringt so manchen aus der Puste.

Das Gemeinschaftsprojekt zwi- schen den Landkreisen Hochtau- nus und Main-Taunus ist mit der Unterstützung der Taunus Spar- kasse Wirklichkeit geworden,

darauf weist der Zweckverband Naturpark Hochtaunus hin. In einem ersten Schritt ist der Wan- derweg mit einer Strecke von 38 Kilometer von Kelkheim bis in ser Abschnitt in den neuen Wan- derweg „Taunus-Schinderhan- nes-Steig“ umbenannt.

Auf dem Schinderhannes-Steig von Kelkheim aus in den Taunus

Holger Lüttke war am Sonntag Abend Kandidat beim Hessen- quiz im hr-Fernsehen. Er beleg- te bei diesem Quiz, das nur mit Fragen mit hessischem Bezug bestückt war, den zweiten Platz.

Aufgenommen wurde die Sen- dung im vergangenen Dezember.

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VIER SCHWESTERN – VIER KREATIVE KÖPFE Ab und zu muss man Dinge auf den neuesten Stand bringen. Es war Zeit für ein neues Foto.

Wir sind ja nun schon viele Jahre dabei, aber unsere Begeisterung für schöne Stoffe und kreatives Einrichten hat nicht nachgelassen.

Wagen Sie auch mal etwas Neues!

3. April 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 14 - Seite 5

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Unglückliche Niederlage, dennoch ein „13:3“ für den SVR

SV Ruppertshain – SV Hofheim 1:3 (1:1)

Gegen den Aufstiegsfavoriten geht der SVR konzentriert in die Anfangsphase. Beide Mann- schaften tasten sich im Mittelfeld ab, es entwickeln sich keine Tor- raumszenen. Der Führungstreffer für die Gäste in der 16. Minute kam sozusagen aus dem Nichts.

Die Ruppertshainer lassen sich aber nicht schocken, bleiben of- fensiv, aber Hofheim steht in der Defensive vorerst sicher. Der offensive Aufwand wird nun be- lohnt, Halber Hahn nutzt einen Abwehrfehler zum verdienten Ausgleich in der 31. Minute. Bis nig, es geht mit einem gerechten Unentschieden in die Pause.

Ruppertshain verschläft den Be- ginn der 2. Halbzeit komplett und bestraft sich selbst. In der 46.

Minute nutzt Hofheim einen be- rechtigten Elfmeter zur 1:2 Füh- rung und erhöht kurz danach, aus abseitsverdächtiger Position, in der 47. Min. zum 1:3. Nach die- sem Schock wachen die Lilanen

schnell auf und beginnen eine 40- minütige Druckphase.

Hofheim steht nun noch tiefer, lässt aber Chancen zu. In der 61.

Min. trifft Halber Hahn nur das Außennetz. Dorn den Pfosten.

Ohlenschlägers Ab- schluss nach Direkt- abnahme wird klas- se pariert. Peukerts Volleyschuss, nach Flanke Bittnoschuk geht knapp vorbei.

Der Anschluss, oder Ausgleich war längst überfällig. Auch ge- gen 10 Mann konn-

ten sich die Mannen von Kilb für den Aufwand nicht belohnen. Ein Tabellenplatzunterschied war an diesem Tag nicht erkennbar. Am Ende steht, vor zufriedenen 130 Zuschauern, eine unglückliche Niederlage zu Buche.

Tore: 0:1 Schäfer, 1:3 Schäfer (16.; 47.), Hahn 1:1 (31.), Antonel- li 1:2 (46.)

Zweite Mannschaft SV Ruppertshain II – SG

Sossenheim II 12:0

Erst nach 27 Minuten eröffnet Adam den Ruppertshainer Tor- reigen. Bis zur Führung mussten die Zuschauer mit unansehnli- chem Fußball leben. Zur Halbzeit steht es dann trotzdem 6:0.

Nach einem Sossen- heimer Anstoß gibt es Ecke für Rupperts- hain. Höhepunkt der Zweiten Hälfte war, nach einem Flach- pass von der Grundli- nie, ein Seitfallzieher von Trawert über bei- de Zäune.

Sossenheim schwächt sich mit roten Karten noch selbst.

Aber der SVR nutzt die Schwä- chen nicht zu einem noch höheren Sieg. Doch zweistellig gibt’s auch nicht alle Tage. Die Zweite gesellt sich, aufgrund des Rückzugs vom SV Fischbach, nun langsam wie- der zur Spitzengruppe der letzten Reserverunde.

Tore: 1:0, 5:0, 9:0, 12:0 Adam (27., 41., 77., 87.), 2:0, 3:0, 11:0 Pleiner (31., 37., 83.), 4:0, 6:0 Burg (39., 44.), 7:0 Paul (77.), 8:0 Millé (61.).

Die Zweite siegte, die Erste verlor, die Damen spielten unentschieden

BSC Kelsterbach I - TuS Hornau I 1:0 Das ist eine ärgerliche Niederlage für die TuS, meint Franz Schef- fer. Ärgerlich deshalb, weil jetzt der Anschluss an das obere Ta- bellendrittel erst einmal verloren ist aber insbesondere auch ärger- lich, weil die Mannschaft der TuS alles andere als gut gespielt hat.

Pässe über kurze Distanz kamen nicht an oder der Ball wurde ver- stolpert (was auch am holprigen Rasenplatz lag, was aber keine Entschuldigung sein soll).

dazu, dass die wenigen herausge- spielten Chancen teilweise kläg- lich vergeben wurden.

Kelsterbach war nicht besser als die TuS Mannschaft, hat aber eine

der zwei sich bietenden Chancen genutzt und somit das Spiel 1:0 gewonnen.

Aufstellung: Giggel – Kluge, De Melo, Altanhuyug, – Kiefer, Cichy, Brinnel, S.

Mader, Espenschied, C. Mader, Klausch.–

Einwechselspieler : T.

Lenz, Hoxha, Renner.

Espanol Kriftel - TuS Hornau II

0 : 4 ( 0:2) Ein erneuter Sieg für Hornau und somit

weiter Tabellenführer in der noch unbegradigten Tabelle. Torjäger Sebastian Sornberger legte in Halbzeit eins mit seinen beiden Treffern in der 17. und 42. Minu-

te den Grundstein für den Erfolg.

Kurz nach der Pause brachte Si- mon Susenberger den TuS end- gültig auf die Siegerstraße und Lukas Klose traf in der 72. Minu-

te zum 4:0 Endstand.

Tore: 2 x Sornberger – je 1 x S. Susenber- ger + L. Klose. – Auf- stellung: Schmidt – Engerth, Czuday, Reifschneider, S. Su- senberger - E. Lenz, Schulte, Thalheimer, Sornberger, Heider, L. Klose.

Einwechselspieler: D. Susenber- ger, Wrage, Bender.

Von den Damen nur das Ergeb- nis: SV Schierstein - TuS Hor- nau 0 :0.

Die Tabellenführung sicher verteidigt

SG Kelkheim – VfB Un- terliederbach II 4:0

Als Tabellenführer war die Mannschaft in diesem Spiel der Favorit. Entsprechend engagiert begann das Team, ein Tor durch Goran Dadic in der 4. Minute wurde wegen Abseits nicht ge- geben. Drei Minuten später je- mustergültig auf Stürmer Oliver Both, der den Führungstreffer erzielte. Bis zur 42. Minute hatte die Mannschaft noch einige gute Torchancen, die sie nicht verwer- ten konnte.

Unterliederbach war nur einmal richtig gefährlich, nach einem Stellungsfehler vergab der frei- stehende Unterliederbacher Spie- ler aber seine Chance.

In der zweiten Hälfte machte die Kelkheimer Elf weiterhin Druck, und Oliver Both erzielte seinen zweiten Treffer, die präzise Flan- Danach musste Torhüter Sven Kappel alles aufbieten, um die größte, aber auch einzige zwin- gende Chance der Unterlieder- bacher in der zweiten Halbzeit es dann auch, der einen Strafstoß nach Foul an Spielertrainer Go- ran Dadic zum 3:0 verwandelte.

In der Folgezeit gab es noch meh- rere gute Gelegenheiten, Dadic traf zweimal das Außennetz und Volkan Aksu traf nach guter Vor- arbeit von Dadic nur knapp vor- bei.Kurz vor Ende der Partie schob erneut Oliver Both den Ball nach ins Tor. Damit wurde die Tabel- lenführung verdient mit einem 4:0 verteidigt.

Es spielten: Sven Kappel, Patrick Kilb, Jakov Budimir, Thomas Neuheiser, Gjengiz Khariman,

Andreas Angersbach, Branko ver Both, Zija Kahriman, Volkan Aksu, Nikola Zivotic.

SG Kelkheim II – DJK Hochheim 3:0 Die zweite Mannschaft verschaffte sich mit ei- nem 3:0 Sieg über DJK Hochheim Abstand zu den Verfolgern.

Zu Beginn lief es bei beiden Mannschaf-

ten nicht ganz rund. Aziz Ülgey konnte eine hundertprozenti- ge Torchance nicht nutzen, auf der anderen Seite verpasste die SG-Abwehr nur knapp ein Ei- gentor nach einer Ecke. Danach

kam Kelkheim besser ins Spiel, nach einem guten Konter über Steffen Sander vergab Ali Ulun die Chance, danach verpasste Max Wenzel-Lux eine gute Mög- lichkeit. Nachdem Hochheim in der 50. Minute einen guten

Konter allerdings ohne Erfolg vortragen konnte, erzielte Wen- zel-Lux in der 40. Minute nach einem Freistoß von Aziz Ülgey das 1:0. Danach hat- te Hochheim wieder eine gute Gelegen- heit, der Pausenstand lautete aber dank Torwart Kay-Cedric Müller immer noch 1:0. In der 2. Hälfte gab es zunächst eine gute Möglichkeit für Kelkheim durch den sehr aktiven A-Jugend-Spieler Nico Henkel, im Gegenzug hatte Hochheim eine gute Chance. In beiden Fällen reagierten die Torhüter hervorragend. In der 57. Minute setzte sich Aziz Ülgey energisch durch und erzielte von der Straf- raumgrenze das 2:0.

Das Spiel war von Beginn an be- gleitet von gelben Karten, die fast ausschließlich wegen Meckerns verteilt wurden. Insgesamt gab es davon 10, vier für Hochheim und sechs für Kelkheim, Ali Ulun traf es dann mit der gelb-roten Karte in der 85. Minute. In der Nachspielzeit musste zunächst Kay-Cedric Müller den An- schlusstreffer mit einer Glanz- parade verhindern, bevor Patrick Schreiner nach hervorragendem Zuspiel von Nico Henkel den Endstand von 3:0 erzielte.

Wichtige Punkte für den Klas- senerhalt konnten so eingefahren werden.

Es spielten: Kay-Cedric Müller, Christian Franz, Nusrit Hadzibu- lic, Benjamin Henkel, Sebastian Ritzheim, Mario Marnet, Steffen Ülgey, Ali Ulun, Maximilian Wenzel-Lux, Nico Henkel, Pat- rick Schreiner.

Im Foto: Oliver Both.

Handball der TSG Münster

Die TSG Münster hat im Kampf um den Klassenerhalt eine er- hebliche Niederlage einstecken müssen. Bei der HSG Hanau verlor das Team um den jungen Vater Eryk Kaluzinski die Partie mit 33:26 (20:11).

Zu Beginn konnten die Gäste, die ohne ihren an der Wade ver- letzten Spielmacher Jonas Uls- höfer auskommen muss- ten, gut mithalten. Erst mit einem 9:6 schafften es die Gastgeber, sich ab- zusetzen.

Die TSG schaffte es nicht diesen Rückstand zu ega- lisieren. Und so konnte die HSG Hanau den Vor- sprung bis zur Pause mü- helos auf 20:11 ausbauen.

Das einzig Positive an diesem Abend war, dass sich die Müns- terer nicht aufgaben und das Er- gebnis bis zum Spielende noch auf 33:26 verkürzen konnten.

Marc Kunz (1.-15.), Stefan Bier- mann (16.-60.); Robin Drews (2), Bastian Dobhan (2), Milan Stan- cic (2), Daniel von Rekowski (2), Benjamin Dautermann (4), Theo Roos (1), Eryk Kaluzinski (6), Sebastian Friemann (1), Tim Kunz (2), Sebastian Jacobi, Juli- an Schuster (4).

Am kommenden Samstag, am 5. April, gastiert der ehemalige Meisterschaftsfavorit TV Geln- hausen in Münster (Anwurf: 19 Uhr Eichendorffhalle).

Die Mannschaft kann die Be- gegnung relativ entspannt ange- hen, sorgten doch die Ergebnisse der unmittelbaren Konkurrenten in der Abstiegszone der Oberliga am vergangenen Wochenende dafür, dass die Münsterer nicht mehr auf einen sicheren Ab- stiegsplatz abrutschen können.

Ein Sieg gegen das Team aus der Barbarossa-Stadt würde den sicheren vorzeitigen Klassener- halt bedeuten.

Die 2. und 3. Mann- schaften erfolgreich Während sich die TSG Münster 3 in der Bezirksoberliga nach anfänglichen Schwierigkeiten mit 33:26 (15:16) gegen die MSG Kronberg/Steinbach/Glashütten durchsetzen konnte gewann die TSG Münster 4 das Spitzenspiel der Bezirksliga D beim Tabel- lendritten SG Sossenheim deut-

lich mit 38:28 und übernahm nach Minuspunkten gerechnet die Tabellenspitze der Liga. Bei noch drei ausstehenden Spielen ausschließlich gegen Spitzen- vereine der Liga haben es die Männer von Betreuer Yasan Hammoud selbst in der Hand, die angestrebte Meisterschaft aus eigener Kraft zu erringen.

D-Jugend Bezirksmeister Zum Abschluss der Spielrunden der E- und D-Jugend auf Bezirks- ebene schaffte die D1-Jugend einen gro- ßen Erfolg. Die Jungs um die Trainercrew Bastian Dobhan, Felix Brühl und Julius Gehring sieg- ten am letzten Spieltag beim Tabellenführer TuS Nordenstadt mit 19:13 und entschieden bei Punktgleichheit mit den Gastge- bern den direkten Vergleich mit zwei Toren Vorsprung für sich.

Klassenleiter Gert Munder ehrte direkt nach dem Spiel den neu- en Bezirksmeister TSG Münster und den punktgleichen aber im direkten Vergleich knapp unter- legenen Vizemeister TuS Nor- denstadt.

Die männliche E1-Jugend konn- te sich am letzten Spieltag nicht mehr verbessern und errang mit nur drei Minuspunkten belastet die Vizemeisterschaft des Bezir- kes Wiesbaden-Frankfurt.

Ehrung der Mannschaften Im Anschluss an das Heimspiel der 1. Mannschaft gegen den TV Gelnhausen werden alle Jugend- mannschaften der vergangenen Saison dem Münsterer Publi- kum vorgestellt und die Bezirks- meisterschaft der D-Jugend und die 3 Vizemeisterschaften der A-, B- und E-Jugend gefeiert.

Kelkheims Partnerstadt Saint Fons hat eine neue Bürgermeisterin

Der Trend bei den Kommunal- wahlen in Frankreich hat sich auch in Kelkheims Partnerstadt Saint Fons bemerkbar gemacht, deutlich sogar. Die bisherige Bürgermeisterin Christiane Demontès muss ihren Sessel im Rathaus der Partnerstadt für Nathalie Frier räumen.

Die Niederlage der bisherigen Bürgermeisterin zeichnete sich schon im ersten Wahlgang ab, bei dem sie nur 27 Prozent der Stimmen erhielt, Nathalie Frier dagegen holte da schon 40,13 Prozent.

Das Endergebnis beim zwei- ten Wahlgang lautet: Nathalie Frier 51,91 Prozent, Christiane Demontès 39,68 Prozent.

Die neue Bürgermeisterin, hin- ter der die konservativen Grup- pierungen stehen dürften, war mit dem Slogan angetreten:

„„Für die Erneuerung Saint Fons“.

Der Hintergrund von Christia- ne Demontès dürfte bei den lin- ken Gruppierungen liegen. Ihr Wahlprogramm: „Für Euch, Saint Fons in Bewegung“. Im ersten Wahlgang: „Mit Euch für Saint Fons“.

Während die Wahlbeteiligung beim ersten Wahlgang nur bei 46,34 Prozent lag, waren es am letzten Sonntag beim zweiten Wahlgang 51,32 Prozent der 17.032 wahlberechtigten Ein- wohner.

Marianne Golde neue Vorsitzende des Dreifaltigkeits-Chors

Bei der Jahreshauptversamm- lung des Katholischen Kirchen- chors Dreifaltigkeit in Fischbach wählten die Mitglieder Marian- ne Golde als neue Vor- sitzende.

Sie tritt die Nachfolge von Joachim Fischer an, der nach 26 Jahren im Amt des Vorsitzenden nicht mehr kandidierte.

Als Sänger wird er wei- terhin den Chor beglei- ten und bei Bedarf zur Seite stehen.

Mit ihm trat Sylvia Nitsch als Notenwartin zurück – Irma Karg wurde ihre Nachfolgerin.

Alle anderen Vorstandsmitglie- der verblieben auf ihren Posten.

Geehrt wurde nicht nur die zwei scheidenden Vorstandsmitglie- der – sondern auch eine Reihe anderer Mitglieder, die dem

Chor zwischen zehn und 50 Jahren angehö- ren.Besonders erwähnt wurde dabei Erika Angloher (im Foto), mit 50 Jahren aktiver Mit- gliedschaft im Chor, davon viele Jahre als 2.

Vorsitzende und 60 Jah- re im Cäcilienverein.

Der Chor bereitet sich nunmehr auf seine fol- genden Auftritte vor, zunächst auf die Mitgestaltung der Os- ternacht in Ruppertshain am 19.

April.

Der Förderverein der Max-von- Gagern-Schule sucht ehren- amtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Schul-AGs, und zwar vor dem Hintergrund, dass den Schülerinnen und Schülern der Grundschule in der Vergan- genheit neben dem Unterricht zusätzlich sogenannte AGs (Ar- beitsgemeinschaften) angeboten wurden. Im bisherigen Rahmen ist dies nicht mehr möglich, heißt es in einer Mitteilung des

Fördervereins, jedoch haben Schule, Schüler(innen), Förder- verein und Eltern auch weiter ein großes Interesse, den Kin- dern interessante AGs anzubie- ten.Vergleichbare Grundschulen in der Umgebung bieten neben den sportlichen Angeboten haupt- sächlich AGs unter ehrenamt- licher Leitung an, weiß man in Hornau. Das möchte der För- derverein ebenfalls versuchen,

aber dafür braucht er Hilfe. Das Thema wurde schon bei der Jahreshauptversammlung der

„Bürge für Hornau“ angeschnit- ten, auch mit der Möglichkeit, hier gegenseitig zu helfen: Älte- re sind bei den Arbeitsgemein- schaften behilfl ich, die Jugend könnte den Nachwuchs für die Bürger für Hornau stellen, die nicht mehr die Jüngsten sind.

Folgende Themen wurden bis- her gesammelt, beispielswei-

se eine Koch-AG - Gesunde Snacks, leckere Pausenbrote, Süßes aus Resten ... oder eine Bücher-AG – zum Beispiel ein Buch vorlesen oder vorlesen lassen. Dazu kann gemalt oder gebastelt werden. D

as wäre etwas für die 1. und 2.

Klassen. Denkbar ist auch eine Hörspiel-AG – Eine Geschichte aussuchen, ein Aufnahmegerät besprechen, dazu Hintergrund- geräusche überlegen. Und viel-

leicht eine Häkelmützen-AG (gibt es noch Omas, die so et- was können?). Schließlich eine Schach AG, Filzen, Theater, Musik, Window-Color, Gesell- schaftsspiele, Experimente oder

„Wie organisiere ich eine Par- ty?“Für möglicherweise anfallen- de Materialkosten kommt der Förderverein auf. Auch weitere Anregungen wie AG-Themen seien willkommen. „Gern wür-

den wir die ersten AGs nach den Osterferien beginnen und nach den Sommerferien im nächsten Schuljahr natürlich weiterma- chen“, sagen die Mitglieder des Fördervereins und schließen:

„Und ganz egal wann und wie Sie sich engagieren möchten:

Über Ihre E-Mail an foerder- verein-mvg-schule@t-online.de würden wir uns freuen.“

Wenn wir helfen konnten:

Prima.

Wer hilft bei Schul-AGs der Gagern-Schule?

Stadtverordnete tagen

Die nächste Sitzung der Stadtver- Montag um 20 Uhr im Plenarsaal des Rathauses statt. Diskutiert wird unter anderem der neue Le- bensmittelmarkt in Münster und der Regionalplan Hessen. Weiter- hin stehen noch Fraktionsanträge der UKW auf dem Programm:

Rodung von Hecken und die Schule in Ruppertshain.

Mit dem Frühling kommt Schwung in die glitschigen Glie- der von Kröte, Frosch und Molch, berichtet Katja Fuhr-Boßdorf. Sie füllen ihre nassen Kinderstuben mit Leben. Kinder und Erwach- sene können mit der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) in den Tümpeln und Wasserlöchern rund um dem Gimbacher Hof

nach Spuren dieser scheuen Tiere suchen und mutige Kinder dürfen den Froschkönig küssen. Start ist am 6. April (Sonntag) um 15 Uhr am Parkplatz Gimbacher Hof.

Bitte wetterangepasste Kleidung und Gummistiefel nicht verges- sen. Die Veranstaltung ist kosten- los, Spenden für die Arbeit der HGON sind jedoch willkommen.

Weitere Termine gibt es unter www.hgon-kelkheim.de

Den Froschkönig suchen und küssen

Die Mitglieder der TuS Hornau treffen sich Samstag (5. April) ab 9.30 Uhr zum Frühjahrsputz des Vereinsgeländes Am Reis.

Seite 6 - Nr. 14 Kelkheimer Zeitung 3. April 2014

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