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17. Jahrgang Donnerstag, 6. Dezember 2012 Kalenderwoche 49

Pech im Training, Glück in der Liebe

Unserer heutigen Ausgabe liegen Pros pekte der Firmen Klaa Kronbersch, Kronberg, (als Teilbeilage), Möbelland Hochtau- nus, Bad Homburg und GZ TV-Service, Kronberg, (als Teilbeilage) sowie ein Spen- denaufruf vom Förderverein St. Josef in Königstein bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Beilagen

Hinweis

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Gemeinsam glücklich – Dagmar und Klaus Krieger wurden zu ihrer „Goldenen Hochzeit“ von ihren drei Kindern verwöhnt. Foto: S. Puck te Käthe. An Feiertagen und Wochenenden half sie im Königsteiner St. Josef-Kranken- haus, wo sie schließlich ihren Herzaller- liebsten kennen lernte. Getraut wurden die beiden in der Kronberger Johanniskirche durch den damaligen Bürgermeister Dr.

Günther Jacobi und Pfarrer Grabowski; die anschließenden Feierlichkeiten fanden in der Weinstube Leimeister, der ehemaligen Metzgerei, in Königstein statt. Hochzeit und Umzug lediglich ein knappes Jahr nach dem Kennenlernen blieben nicht die einzigen Veränderungen innerhalb kürze- ster Zeit. Auch der Nachwuchs hatte es ziemlich eilig: Thomas (1963), Christine (1964) und Harald (1968) machten das Fa- milienglück perfekt.

Den eigenen Nachwuchs in allerbesten Händen wissend, konnte sich Realschul- lehrer Klaus Krieger darauf konzentrieren fremden Sprößlingen zunächst an der John F. Kennedy-Realschule in Oberursel, spä- ter an der Gesamtschule Oberursel und der Erich-Kästner-Schule Kenntnisse in Französisch, Sport, Englisch, Mathema- tik, Physik und Chemie beizubringen. Die wohlverdienten Familienurlaube wurden in den ersten Jahren in den Alpen oder am Mittelmeer verbracht. Inzwischen bevor- zugen Kriegers Aufenthalte auf der Nord- seeinsel Norderney beziehungsweise der Kanareninsel Teneriffa. Dafür, dass keine Langeweile aufkommt sorgen außerdem die sechs Enkel Steffen, Niklas, Kathrin, Lea, Sarah und Hendrik. Fortsetzung Seite 2 Kronberg (pu) – Handballspieler sind

meist hart im Nehmen doch als Klaus Krie- ger sich im Dezember 1961 im Training der Handballabteilung des MTV Kronberg in der Schulturnhalle am Berliner Platz, der heutigen Stadthalle, am rechten Mit- telfinger verletzte, kam für ihn aufgrund der großen Schmerzen die Diagnose des aufgesuchten Arztes wenig überraschend:

Gebrochener Mittelfinger. An Handball war demnach für einige Wochen nicht zu den- ken, stattdessen bat Dr. Knab um Wieder- vorstellung in seiner Praxis in Königstein.

Klingt zunächst nach einem völlig alltäg- lichen Routinefall. Folglich rechnete der Patient während eines Kontrolltermins im Januar 1962 weder mit Risiken noch gar mit unerwarteten Nebenwirkungen, als er sich bei der an diesem Tag dort tätigen ne- benberuflichen Sprechstundenhilfe Dagmar Brütting anmeldete, damit sie seine Kartei- karte heraussuchte.

Ein Blick hier, ein Lächeln da, die attraktive junge Frau wusste kaum wie ihr geschah, in ihrem Bauch flatterten plötzlich Schmetter- linge, was dazu führte, dass sie vor Aufre- gung die Karteikarte nur mit einiger Mühe fand und auch für den Kronberger waren Verletzung und Schmerzen ab diesem Mo- ment zur Nebensache geworden. Dieser positive Therapieeffekt erwies sich auch in den folgenden Monaten als nachhaltig und nachdem auch ein gemeinsam verbrachter Sommerurlaub in Innsbruck mit Wanderun- gen und Ausflügen mehr als zufriedenstel- lend verlief, machte der Kronberger Nägel mit Köpfen, hielt im September des glei- chen Jahres während des 50. Geburtstages des Vaters seiner Liebsten um ihre Hand an und erhielt zur Antwort: „Ich bin begeistert und bezahle die Musik.“

50 Jahre später, am 1. Dezember, feierte das glückliche Paar im engsten Famili- enkreis das Fest der Goldenen Hochzeit und blickte dabei auf sein Leben und viele Ereignisse der gemeinsam verbrachten Zeit zurück. Klaus Krieger, ein waschechter Kronberger, tat als Sohn von Frieda und Karl Krieger seinen ersten kräftigen Schrei

am 7. März 1936 im Schlafzimmer des von seinen Großeltern 1890 erbauten Hauses in der Katharinenstraße. „Ich war der Nestha- ken“, berichtet er schmunzelnd.

Seine Kindheit war geprägt von den Er- eignissen der Kriegsjahre. „Wir haben die amerikanischen Bomber oft über den Alt- könig fliegen sehen und nach Angriffen in Frankfurt hat es in ganz Kronberg nach Rauch gerochen“, erinnert er sich zurück.

Granatsplitter sammeln habe ebenso zum Alltag gehört wie das Zubettgehen in Pulli und Hose, „damit man bei Angriffen unver- züglich einen sicheren Ort aufsuchen konn- te“. Dennoch habe die Familie viel Glück gehabt. „Meine Großeltern hatten einen kleinen Bauernhof, sodass wir stets genug zu essen hatten und auch in der Besatzungs- zeit mussten wir lediglich für 14 Tage das Haus verlassen.“ Seine am 29. Juni 1938 in Camberg-Würges als Dagmar Brütting geborene, aber bereits im Alter von zwei Jahren nach Königstein umgezogene spä- tere Frau überstand die Kriegs-, Trümmer- und Wiederaufbaujahre größtenteils in der Metzgerei Leimeister in der Hauptstraße in Königstein „dort bin ich groß geworden“

und bei der Konditorei Leimeister in der Bleichstraße in Kronberg. „Zu essen hatten wir dadurch glücklicherweise immer.“ Da- rüber hinaus engagierte sie sich in starkem Maße in der katholischen Jugend.

Die gelernte kaufmännische Angestellte ar- beitete später bis zur Geburt des ersten Kin- des in der Kartonagenfabrik ihrer Patentan-

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Fela, eine junge Jüdin, lebt nach Jahren in Tel Aviv in New York. Ihr Großvater, der in Deutschland wohnt, bittet sie eines Tages, mit ihm ins ländliche Polen zu reisen, in das Land seiner Kinderjahre, in seine Heimat, die ihm die Nazis geraubt haben. Fela ist anfangs skeptisch, doch sie versteht, wie sehr ihr eige- nes Leben mit dem des Großvaters verstrickt ist, denn auch sie hat Zeiten bewaffneter Kon- flikte erlebt. Sie erkennt, wie wichtig Liebe, Verständnis und Humor sind.

Vanessa F. Vogel, geboren 1981 in Frankfurt, wuchs in Israel auf. Sie studierte und arbeitete in New York und lebt heute in Tel Aviv. Ihr beeindruckender Debütroman besticht ebenso durch Ernsthaftigkeit wie durch Leichtigkeit.

Taschenbuchtipp

Aktuell

„(S) „(S) Türmisches“ TURM Ü isches“

Es ist wieder so weit: die Weihnachts- märkte haben geöffnet, allen voran der Frankfurter Weihnachtsmarkt. Da bietet sich doch nach Feierabend ein Besuch zum Glühweinumtrunk nicht nur mit Freunden, sondern auch mit Kollegin- nen und Kollegen oder Geschäftspart- nern an. Doch Vorsicht, hier lauern neben der tropfenden Bratwurst auch gesellschaftliche Fettnäpfchen.

Mit steigender Anzahl der Glühweine sinken oft die Hemmungen. So manch ein Kollege fällt dann der Kollegin ins Dekolleté. Man kommt sich näher oder man plaudert versehentlich ein paar Worte zu viel über das bevorstehende Umstrukturierungsprojekt aus.

Von daher empfehlen wir Zurückhal- tung beim Alkohol, genau wie bei der Weihnachtsfeier auch. Denken Sie an die Folgen am nächsten Arbeitstag.

Die Teamkollegen – und nicht nur die!

– beobachten alles sehr genau und wer- den liebend gerne darüber berichten.

Will man seinen professionellen und persönlichen Ruf nicht aufs Spiel set- zen, sollte man rechtzeitig auf die anti- alkoholische Variante umsteigen.

Und damit Sie auch beim weihnacht- lichen Fastfood immer eine gute Fi- gur machen, empfehlen wir das Essen ausschließlich an Stehtischen, nicht im Gehen. Denn Ketchupflecken oder Puderzucker sehen auf keinem Mantel souverän aus.

Und auch, wenn Sie sich ganz sicher fühlen und glauben, dass Sie niemand im nächsten Ort kennt, bewahren Sie Contenance. Sie wissen ja: Die Welt ist klein, auch wenn man an diesem Wochenende nicht riskiert auf dem Kronberger Weihnachtsmarkt einem Königsteiner zu begegnen und umge-

kehrt, denn beide Winterwonder- Märkte finden am gleichen Wo-

chenende statt.

Na dann, Prost, ich schau Ihnen

zu...

Kronberg (kb) – „Engel haben Himmelslie- der auf den Feldern angestimmt“, so könnte es im Kronberg Treff klingen. Wer singt nicht gern die alten, schönen Weihnachtslieder? Al- lein zuhause tut man es nicht oder höchstens als Begleitung zu einer CD. Deshalb bietet der Kronberg Treff Mittwoch, 12. Dezember, ab 15 Uhr in der Receptur eine vorweihnacht- liche Stunde an mit der Möglichkeit, viele be- kannte Lieder zu singen. Wunschlieder wer- den bevorzugt gesungen..

Sigrid Klein spielt dazu Gitarre. Liedblät- ter sind vorhanden. Weihnachtsgedichteund kleine Geschichten, die gerne die Teilnehmer auch selbst mitbringen können, lassen Weih- nachten mit seinen vielen Inhalten, lebendig werden. Gerne können Plätzchen mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich.

Weihnachtslieder-Singen im Kronberg-Treff

Kronberg (kb) – Der Club aktiv im MTV Kronberg trifft sich Dienstag, 11. Dezem- ber um 8.45 Uhr am Kronberger Bahnhof.

Es wird über Hauptbahnhof Frankfurt nach Hanau-Wilhelmsbad gefahren. Anschließend Besichtigung mit Führung durch das Puppen- museum. Nach der Mittagseinkehr beginnt eine kleine Wanderung von etwa 5 Kilometer.

An Kosten fallen 12 Euro an. Rückkehr ist gegen 18 Uhr. Eine Anmeldung ist erforder- lich bei K. Johannsmann unter der Telefon- nummer 61834.

Besuch des Puppenmuseums in Hanau

Kronberg (kb) – Das FörderForum der Altkönigschule unterstützt die Schule in Zei- ten knapper öffentlicher Gelder mit Mitteln für Schulsozialarbeit und viele andere Pro- jekte.

Die Film AG der AKS ist eine der unterstütz- ten Gruppen. Sie hat neben vielen anderen Projekten einen Film über die Aufgaben des FörderForum produziert. „Diesen Film wer- den wir nun unseren Sponsoren überreichen mit großem Dank für das Engagement für die bessere Bildung unserer Kinder“, informiert der Pressesprecher des AKS-Förderforums Rolf Hansmann dazu. Für „Noch-nicht“- Sponsoren soll die Information dieses Fil- mes eine Anregung sein, in die Bildung der Kinder zu investieren und das FörderForum der Altkönigschule finanziell zu unterstüt- zen. „Wir Aktiven des FörderForum setzen diese Spenden in enger Absprache mit der Schulleitung ein“, betont er und lädt ein, sich den Film im Internet unter www.youtu- be.com/watch?v=orn7UWGZHqs&feature

=plcp sogleich einmal anzuschauen. An der Erstellung des Filmes beteiligt waren: Tobi- as Gerginov, Michael Zentgraf, Ada Clees, Christian Klaus, Salomon Gnanapiragasam, Philipp Bender, Nicole Weiner, Viona Hart- mann, Angela Grünwald, Ljuba Pishnograeva und Sophia Rüskamp.

Film informiert über das AKS-FörderForum

Kronberg (kb) – Auch in diesem Jahr können die Autofahrer an den vier Adventssamstagen, 1., 8., 15. und 22. Dezember in den Bereichen mit Parkscheinautomaten in der Kronberger Innenstadt gebührenfrei parken. Die zulässige Höchstparkdauer beträgt eine Stunde. Die Au- tofahrer werden gebeten, zum Nachweis der Parkzeit die Parkscheibe auszulegen.

Parken eine Stunde kostenfrei

Schönberg (kb) – Die letzte Sprechstunde des Ortsgerichts Schönberg findet in diesem Jahr Mittwoch, 19. Dezember, zur gewohn- ten Zeit von 17 bis 18 Uhr in der Geschäfts- stelle, Friedrichstraße 57 (Taunushalle) statt.

Im Jahr 2013 ist die erste Sprechstunde für Mittwoch, 9. Januar 2013, 17 bis 18 Uhr, terminiert. Telefonisch ist das Ortsgericht Schönberg während der Sprechzeiten unter der Nummer 3181699 erreichbar.

Ortsgericht Schönberg keine Sprechstunden

Kronberg (kb) – In dem Gottesdienst für die Kleinsten (null bis sechs Jahre), Frei- tag, 7. Dezember um 17 Uhr in St. Peter und Paul gehört es dazu, wenn der eine he- rum krabbelt und die andere dazwischen spricht, wenn die eine sich ganz vorne auf die Stufen setzt und der andere lieber noch auf Papas Schoß bleibt. Dieses Mal wird Advent gefeiert mit allem, was dazu ge- hört: Adventskranz, Lichtern, Plätzchen.

Gottesdienst- oder Kirchenerfahrung müs- sen nicht vorhanden sein. Der Gottesdienst dauert zirka 20 bis 30 Minuten. Treffpunkt ist vor der Kirche St. Peter und Paul, Ka- tharinenstraße 5, Kronberg (bei schlechtem Wetter in der Kirche). Nähere Informatio- nen dazu gibt es im Pfarrbüro, Katharinen- straße 5 bei Gemeindereferentin Isabel Sie- per, Telefon 952497.

Kleinkindergottesdienst in St. Peter und Paul

Fortsetzung von Seite 1

Dem Handballsport ist Klaus Krieger längst nicht mehr als aktives Mitglied verbunden, dafür spielt er leidenschaftlich gerne Skat und dabei im Speziellen die Variante „Schwarze Sau“. „Das spielt man zu viert und dabei gibt es keine Freunde, sondern nur Gegner“, gibt er schmunzelnd preis. Auch die Gitarre spielt eine Rolle in der Freizeit, der Senior spielt seit mehr als 25 Jahren im Kleinen Ensemb- le des Mandolinenvereins Sulzbach. Darüber hinaus ist er gemeinsam mit seiner Liebsten Mitglied im Kegelclub „Glatte Neun“.

Bodenständigkeit und Tradition werden nach wie vor groß geschrieben und so verwunderte es niemanden, dass Kriegers ihre „Goldene“

im urigen Recepturkeller feierten. Bei der Festgestaltung waren sie jedoch komplett außen vor. „Unsere Kinder haben von der Planung bis zur Ausführung alles perfekt organisiert“, berichten die beiden stolz. Ein weiterer Höhepunkt sei der stimmungsvolle Familien-Dankgottesdienst mit Pfarrer Hans- Joachim Hackel in der Johanniskirche gewe- sen, der sowohl vom Männergesangverein Falkenstein als auch der Sängerin Dzuna be- gleitet wurde. „Die gefühlvolle Titelmelodie des modernen Märchens ‚Drei Haselnüsse für Schneewittchen‘ war ein ganz besonderer Moment“, sind sich die Jubilare auch zwei Tage später beim Rückblick auf die Ereignis- se noch einig.

Einigkeit besteht gleichermaßen in einem weiteren Punkt: „Wir sind bei allen Höhen und Tiefen einer Ehe durchaus zufrieden mit dem Zusammenhalt in unserer Familie

und unserem Dasein, auch wenn immer wie- der einmal ein gesundheitlicher Rückschlag kommt. Wir hoffen aber, dass wir noch viele Jahre gemeinsam mit unserer Familie ver- bringen dürfen.“

Langeweile dürfte dabei auch weiterhin keine aufkommen, denn Familie und Freunde ha- ben dafür gesorgt, dass das Jubelpaar in den kommenden Wochen mit dem Einlösen von Reise- und Essensgutscheinen beschäftigt ist.

Pech im Training …

Kriegers Hochzeit vor 50 Jahren Foto: privat

Kronberg (mw) – Die Mitglieder des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschuss nutzten die jüngste Sitzung, um sich beim externen Wirt- schaftsförderer Benedikt Graf von Westpha- len über die Entwicklungen in Sachen Neu- ansiedlungen in Kronberg zu informieren.

Benedikt von Westphalen hatte im Januar dieses Jahres eine Liste mit 17 Projekten vorgestellt, denen er eine „hohe Wahrschein- lichkeit“ auf Verwirklichung in Kronberg zuschrieb. En Detail erklärte er den Versam- melten, welche Projekte, Unternehmen in Kronberg anzusiedeln, sich positiv entwickelt haben und aus welchen Gründen sich aber verschiedene Optionen, neun an der Zahl, zerschlagen hätten. Oftmals habe es am Preis gelegen, genauso oft aber an der passenden Fläche, sagte er. „Wir brauchen Flächen, die relativ schnell bebaut werden können, ich se- he drei, bei denen das möglich sein könnte“, so Westphalen. Zuerst sei das Bahnhofsareal zu nennen, zweitens der städtische Steinbruch gegenüber den Bahnschienen am Bahnhof in Kronberg sowie in Kronberg Süd der P&R- Platz neben Accenture, der seiner Überzeu- gung nach am besten auf die gegenüberlie- gende Seite neben „Marktex“ zu verlegen ist.

Als positive Entwicklung nannte er allen voran die Ansiedlung eines Messtechnikun- ternehmens am Bahnhof. Die Eigentümer der sogenannten „Schillergärten“, der Nas- sauische Zentralstudienfonds, steht demnach in Verhandlungen mit dem Interessenten. Es geht dabei um den Randbereich der Schiller- gärten bis hinunter zum jetzigen Bahnhof- sparkplatz. „Wenn es hier eine Zusage gibt, könnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, hofft Westphalen, denn es gibt einen Interessenten Nummer zwei, einen Le- bensmittelzulieferer, der bei Realisierung des Vorhabens dort gerne ebenfalls mit seinem Büro einziehen würde. „Sehr schön“ wäre es außerdem, wenn die britisch ausgerichtete Schule im RPZ in Schönberg einziehen wür- de. Aber auch hier laufen die Verhandlungen noch. „Das könnte auch für den doch sehr schwach entwickelten Ortsteil eine Belebung bedeuten.“

Ebenfalls noch nicht ganz in trockenen Tü- chern, aber „mit sehr hoher Wahrscheinlich- keit“ kommt ein Drogeriefachmarkt in die Frankfurter Straße. „Vor Weihnachten soll der Vertrag noch unterzeichnet sein und da ich mit den Zuständigen in sehr engem Kontakt stehe, sehe ich hier auch keine Veranlassung, an dieser Aussage zu zweifeln“, erklärte der Wirtschaftsförderer. „Allerdings wird es bis Mitte des Jahres dauern, bis der Drogerie- markt umgebaut sein wird. Dann werden die Kronberger wieder alle Produkte des tägli- chen Bedarfs in Kronberg finden“, ist er guten Mutes. Des Weiteren sei ein technischer und zwei medizinische Dienstleister am Standort Kronberg interessiert und auch eine Veran-

staltungsagentur werde in der Stadt Wurzeln schlagen. Nicht abzuschätzen sei inzwischen allerdings, wie es im Mainblick im Stadtteil Schönberg bezüglich der Eröffnung eines Lebensmittelmarktes als Integrationsmodell weiter gehe. „Hier haben sich zwei Juristen verhakt“, beschreibt er die missliche Situati- on. In dem Streit geht es um eine grundsätz- liche Klärung, ob solche Modelle, bei denen ein Marktleiter eingesetzt wird, der wiederum auch Menschen mit Handicap einstellt, um sie wieder ins Arbeitsleben zu integrieren, über- haupt förderungswürdig sind. „Ein Lebens- mittelmarkt an dieser Stelle würde sich auf jeden Fall rechnen, es geht hier aber um die Finanzierung der Umbau- und Anlaufkosten“, erläutert Westphalen.

Die CDU machte nach den Ausführungen Westphalens deutlich, dass sie es bezüglich der Ansiedlungen gern „greifbarer hätte, was hierbei für Kronberg rumkomme“. Bürger- meister Klaus Temmen (parteilos) machte hingegen unmissverständlich klar, dass er, selbst wenn er Zahlen hätte, ganz sicher keine Gewerbesteuerzahlen einzelner Unternehmen herausgeben werde.

In der sich zu diesem Thema anschließen- den Diskussion wurde einmal mehr klar, das sKronberg auch in den kommenden Jahren nicht über weitere große Flächen für Gewer- beansiedlungen verfügen wird. „Da in den vergangenen 15 Jahren keine Flächenvorpla- nung seitens der Stadt Kronberg betrieben wurde, braucht es mindestens vier bis fünf Jahre, um hier eine Veränderung hinsichtlich möglicher Flächen zu bewirken“, so der Ers- te Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos): „Im Moment ist aber die Devise des Planungsver- bandes, die wenigen Freiflächen sind heilig!“

Das bedeute, eine Umwandlung einer Fläche in Bauland würde überhaupt nur zugelassen, wenn die Stadt dafür eine vergleichbare Flä- che finden würde, die sie dafür sozusagen

„zurückgibt“. Einzige Chance sei deshalb in nächster Zeit, innerhalb der Stadtteile kleine- re Möglichkeiten zu nutzen, die sich hin- und wieder auftun. „Wir sehen beispielsweise in der Westerbachstraße zukünftig Potenzial für neues Gewerbe“, so Odzuck. In dem Misch- gebiet würden einige städtische Erbpacht- grundstücke bald auslaufen. Möglichkeiten böten sich außerdem noch im Oberhöchstäd- ter Gewerbegebiet.

„Wenn Sie aber sehen, dass wir uns schon Gedanken machen, so ein kleines Grundstück wie unseren Steinbruch am Bahnhof zu ent- wickeln, dann können Sie sich ausmalen, wie groß die Not ist!“

An die öffentliche HFA-Sitzung schloss sich eine nichtöffentliche Informationsveranstal- tung für die Mandatsträger an, in der die Stadt Kronberg über ihren Immobilienbestand und die Optionen, einzelne Immobilien mögli- cherweise abzustoßen, informierte.

Große Gewerbeflächen in der

Stadt sind rar gesät

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Oberhöchstadt (kb) – Elina König aus Oberhöchstadt hat einen ganz persönli- chen Mutmacher-Song: „Sweet Caroline“

von Neil Diamond hat der zweifachen Mutter in einer sehr schweren Phase ge- holfen, als bei ihrer damals zweijährigen Tochter Ida Leukämie festgestellt wurde.

In der Fernsehshow „Der Soundtrack mei- nes Lebens“, Freitag, 7. Dezember um 22 Uhr im hr-fernsehen, erzählt sie davon.

Auch andere hr1-Hörer und hessische Pro-

minente wie Thomas Ranft oder Bärbel Schäfer stellen ihren „Soundtrack“ in der von Marco Schreyl moderierten Sendung vor. Doch die Geschichte von Elena Kö- nig und ihrer Tochter Ida bewegt ganz besonders.

Anfang Oktober 2011 war die Welt bei von Elina und Christoph König noch in Ord-

nung. Idas Patentante kommt zu Besuch, die Sonne scheint, als Mutter und Tochter sie am Frankfurter Hauptbahnhof abholen.

Im Autoradio läuft „Sweet Caroline“, der in Elina Königs Erinnerung stellvertretend für ein paar folgende unbeschwerte Tage mit Besuch und Familie steht. Kurz da- nach ist es mit der Leichtigkeit vorbei: In der Uniklinik Frankfurt bestätigt sich nach einem Kinderarztbesuch der Verdacht auf Leukämie bei Ida. Es folgen harte Wochen und Monate, aber bei der ständigen Pen- delei zwischen Kronberg und der Unikli- nik am Main hört Elena König immer wieder Neil Diamonds Song, der sie an die fröhlichen Tage kurz zuvor erinnert.

Das gibt ihr Kraft. Heute, über ein Jahr später, ist das Schlimmste ausgestanden, die mittlerweile knapp vierjährige Ida hat beste Chancen auf vollständige Heilung.

„Die Prognosen sind sehr optimistisch“, berichtet die Mutter. Inzwischen geht es dem Mädchen wieder richtig gut, davon konnte sich das Team des hr-fernsehens bei den Dreharbeiten mit der Familie Kö- nig überzeugen.

Ein Song, der über eine schwere Zeit hinweghilft – das ist eine von vielen be- wegenden, emotionalen oder auch lusti- gen Geschichten in „hr1-Der Soundtrack meines Lebens“, eine Kooperation des Radiosenders und dem hr-Fernsehen. „Die vielen Erlebnisse der Hörer und Zuschau- er, die uns erreicht haben, zeigen, dass jeder eine Musikgeschichte zu erzählen hat“, sagt Moderator Marco Schreyl. „Ich freue mich auf die Sendung, weil endlich mal die wahren Geschichten hinter den Welthits erzählt werden!“ Sein persönli- cher „Soundtrack des Lebens“ ist „Sweet Dreams“ von den Eurythmics. „Diesen Song verbinde ich mit dem Gefühl von Freiheit: Cabrio-Dach auf und einfach nur los! Er vermittelt mir ein schönes Lebens- gefühl. Und Sängerin Annie Lennox ist einfach ‘ne coole Socke!“

Elina König erzählt ihre Geschichte im hr-Fernsehen

Ida König – hier ein Auschnitt aus dem Ori- ginal-Drehmaterial – geht es heute wieder richtig gut. Mitschnitt: hr-fernsehen

Frau von Hasselberg freut sich mit den ehrenamtlichen „Marktfrauen Oberhöchstadt“

über die große Spendensumme in Höhe von 6.678,20 Euro für den Verein krebskranke Kin- der Frankfurt, die sie durch den Martinsmarkt erwirtschaften konnten. V.l.n.r.: Hannelore Schmidt, Frau von Hasselberg, Monika Großmann, Anneliese Künzel, Monika Krieger, Birgit Hemmann, Brigitte Kuntzsch und Hildegard Normann. Foto: privat Kronberg (kb) – Ende Dezember beginnt

die Städtereinigung Bördner damit, die gelben Säcke in der Stadt Kronberg an alle privaten Haushalte zu verteilen. Betriebs- leiter Frank Bördner weist darauf hin, dass die Säcke nur bestimmungsgerecht ver- wendet werden dürfen (Entsorgung aller Verkaufsverpackungen, die den Grünen Punkt tragen mit Ausnahme von Papier/

Pappe und Glas), Zweckentfremdungen

(zum Beispiel Altkleidersammlung oder Ähnliches) führen zu Engpässen bei den Ausgabestellen und zu erheblichen Kosten und werden daher in Rechnung gestellt.

Fragen zur Verteilung der gelben Säcke werden unter der Hotline 02637-94250-50 beantwortet. Allgemeine Fragen zum gel- ben Sack werden unter der Telefonnum- mer 06431-9912-0 oder per E-Mail unter info@boerdner.de entgegengenommen.

Verteilung der gelben Säcke beginnt

Kronberg (kb) – Der Kronberg / Königstei- ner Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt lädt seine Mitglieder, Freunde und Bekannte am Freitag, 14. Dezember um 15 Uhr in der Stadthalle zu einer Adventsfeier ein.

Arbeiterwohlfahrt Kronberg / Königstein

Kronberg (kb) – Wegen der Herstellung eines Kanalanschlusses wird es erforderlich, die Stra- ße Im Sand in Höhe des Hauses Nr. 16 im Zeit- raum von Montag, 10. Dezember bis Freitag, 21.

Dezember, für den Autoverkehr zu sperren.

Sperrung der Straße „Im Sand“

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Kronberg (mw) – Noch sind die Mitglieder des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschus- ses nicht in die Haushaltsberatungen einge- stiegen. Wie bereits berichtet, soll zunächst der Magistrat eine Liste mit weiteren Spar- vorschlägen erarbeiten. Doch die Mitglieder des HFA demonstrierten ihren Sparwillen in Anbetracht des klaffenden 9,3 Millionen Euro großen Haushaltsloches schon einmal vorab: Sie votierten einstimmig für die An- hebung der Friedhofsgebühren, die Abschaf- fung des Behindertenfahrdienstes mit Ende 2013, die Einführung einer Raummiete für die Nutzung städtischer Räume auch für die Vereine als auch für die Anhebung eben die- ser Nutzungsentgelte sowie die vertragliche Vereinbarung, die festlegt, wie die Zusam- menführung der Stadtkassen mit Königstein und Steinbach genau zu regeln ist. Das Pro- jekt der gemeinsamen Kasse unter der Feder- führung der Stadt Kronberg hat ein beinahe 20 prozentiges Einsparpotenzial und läuft bereits seit April 2012. „Wir haben vor, im kommenden Jahr noch vor den Sommerferien in den Echtbetrieb zu gehen“, erklärt Andre- as Feldmann, zuständig für die Verwaltungs- steuerung bei der Stadt Kronberg, „das heißt die Kassengeschäfte aller drei Kommunen zu steuern. Zu diesem Zweck habe man bereits eine Kassenleiterin eingestellt. Während die- ser Punkt der Tagesordnung noch in das posi- tive Ressort „Effizienzsteigerung“ fällt, sind die anderen Punkte Einschnitte, die bei den Kronberer Bürgern ankommen. Allen voran die Abschaffung des Behindertenfahrdiens- tes, der derzeit noch über die evangelische St.

Johann-Gemeinde abgewickelt wird.

Behindertenfahrdienst wird eingestellt Das Betriebsystem hat die Stadt Kronberg 24.000 Euro gekostet, 10.000 Euro konnten über Spenden abgedeckt werden. Die Leite- rin des Fachbereichs Soziales, Kultur & Bil- dung, Marion Bohn-Eltzholtz erklärt dazu:

„Ein Behindertenfahrdienst kann nicht wirt- schaftlich sein.“ Aber es sei natürlich positiv für die Stadt gewesen, ihn anbieten zu kön- nen. Da nun der Gürtel enger zu schnallen ist, werde als Alternative das deutlich günstigere Gutscheinsystem für 2014 vorbereitet. „Auf diese Weise hat die Stadt keine Kosten für ein Fahrzeug sowie die Personalkosten zu tragen“, erklärt sie. Das einkommensabhän- giges Gutscheinsystem für die Behinderten, dass nun in Ruhe ausgearbeitet werden soll, sieht vor, dass Personen nach ihrem Einkom- men eine bestimmte Menge an Gutscheinen erhalten, die sie für ein Taxi oder auch einen entsprechenden Behindertenfahrdienst ein- setzen können. „Natürlich muss hier neben dem Einkommen auch der Grad der Behin- derung berücksichtigt werden“, so Bohn-El- tzholtz. Denn viele Menschen, die im Roll- stuhl sitzen, können mit einem normalen Taxi gar nicht fahren. Aber gerade ihnen sollte der Behindertenfahrdienst ja die Möglichkeit zur Mobilität geben. In Kronberg wird der Behin- dertenfahrdienst monatlich 70 bis maximal 100 Mal benötigt, so die Information aus dem Fachreferat.

Raummiete für Vereine

Spüren werden die Einsparmaßnahmen auch weiter die Vereine, die nun neben den bereits greifenden Kürzungen der Vereinszuschüsse in vielen Fällen auch eine Raummiete zu tra- gen haben. „Bei der Jahreshauptversammlung beispielsweise kostet die Vereine der Raum nichts“, so Feldmann, „aber bei allen weite- ren Treffen haben sie 20 Prozent der jewei- ligen Nutzungsentgelte zu tragen. Die Miete für den Festsaal der Stadthalle mit Bühne am Wochenende, der wie auch die Miete für das den Saal im Haus Altkönig sowie die Taunus- halle angehoben wurden, beträgt beispiels- weise 600 Euro für einen Abend, zuvor waren es knapp 400 Euro. Festgelegt wurde unter anderem auch die Miete für den Multifunk- tionsraum im neu gebauten Dalles-Haus im

Stadtteil Oberhöchstadt. Hier haben Firmen beispielsweise 150 Euro zu zahlen, wenn sie den Raum für einen Abend nutzen wollen, Vereine zahlen nur 30 Euro, nehmen sie al- lerdings Eintritt für ihre Veranstaltung, sind es 75 Euro.

Anhebung der Friedhofsgebühren

Ebenfalls angehoben wurden die Friedhofs- gebühren, genauer gesagt die Kosten für die Grabnutzung sowie die Grabräumung. „Mit der 30 prozentigen Erhöhung haben wir be- wirkt, dass hier jetzt kostendeckend gear- beitet wird“, so Feldmann. Als Beispiel: Ein Endreihengrab, dass zuvor 1.290 Euro koste- te, schlägt nun mit 1.680 Euro zu Buche.

Strategiepapier zur Kindergartenbetreu- ung wirft Fragen auf

„Beträchtlichen Beratungsbedarf“ – wie der Ausschussvorsitzende Karlheinz Graeber (CDU) es zusammenfassend ausdrückte, se- hen die HFA-Mitglieder auf jeden Fall noch bezüglich des ebenfalls vom Fachbereich So- ziales, Kultur & Bildung erarbeiteten Strate- giepapiers für die Kinderbetreuung als einem mit 4,9 Millionen Euro der größten Kosten- blöcke innerhalb der Stadt Kronberg. „Wir streben darin ein sogenanntes Elterndrittel an. Das bedeutet, die Eltern beteiligen sich an den Kosten für einen Betreuungplatz in Höhe von 35 Prozent“, so Bohn-Eltzholtz.

Im Rahmen der Sitzung machte sie deut- lich, dass die Stadt Kronberg bezüglich der Hortplätze „gut ausgebaut“ habe, sie aber im Kita-Bereich Handlungsdruck sehe, es würden zunehmend Ganztagsplätze gefor- dert. Zwar seien auch die U3-Plätze bereits ausgebaut worden, doch sie habe bereits 41 Kinder für nächstes Jahr auf der Warteliste für einen U3-Platz stehen, bei denen auch die jeweiligen Arbeitgeberbescheinigungen der Eltern vorliegen. Die Eltern werden aber, wie es nach derzeitiger Gesetzeslage aussieht, vermutlich einen Rechtsanspruch auf einen U3-Platz haben. Bezüglich der Kronberger Elterninitiative Krabbelstube (KEK), die um den Erhalt ihrer von der Stadt Kronberg sub- ventionierten Hortplätze kämpften, habe man sich auf einen Kompromiss verständigt. So soll es zukünftig statt 20 Hortplätze nur noch 14 geben. Außerdem werden die Kosten der Elternbeiträge für den Platz angehoben, wie bereits von Seiten der KEK zugesichert. „Im Gegenzug dafür können durch die Bildung einer altersübergreifenden Gruppe drei U3- Plätze gewonnen werden, die wir dringend benötigen“, so Bohn-Eltzholtz.

Die CDU vermisste in dem ausführlichen Strategiepapier dennoch den Blick in die Zu- kunft, beispielsweise die Entwicklung der Geburten, aber auch die Einarbeitung der Mindestverordnung, die die Gruppenstärke einer Krabbelgruppe von 12 Kinder auf acht bis zehn Kinder reduzieren könnte. Blanka Haselmann begab zu bedenken, dass durch die Tariferhöhung für die Erzieher und die- se Gesetzesänderung die vorlegten Zahlen schon wieder „völlig überholt“ seien. „Noch ist aber gar nicht klar, wie groß die Gruppen werden, da jetzt das Kinderförderungsgesetz, das einige Gesetze zusammen fassen soll, überarbeitet werden soll“, erläuterte Bohn- Eltzholtz dazu. Die HFA-Mitglieder verlie- hen auch ihrer ihrer Verwunderung darüber Ausdruck, dass bei den Kirchen ein Kinder- gartenplatz deutlich höher zu Buche schlägt, als beispielsweise bei der KEK, als private Initiative. Auch da bestände Informationsbe- darf. „Wir müssen genau überlegen, wo zu- künftig den Eltern etwas abverlangt werden kann, aber auch wo sie unterstützt werden müssen“, summiert Dietrich Kube von der FDP „Wir müssen noch genauer hinschauen und wir wollen in diesem wichtigen Punkt nicht unter Zeitdruck entscheiden“, so der Te- nor der HFA-Mitglieder, die am vergangenen Samstag-Morgen in vielen Punkten Einigkeit demonstrierten.

Einigkeit im HFA: Fahrdienst für Behinderte soll eingestellt werden

Kronberg (kb) – Die junge Kronberger Autorin Greta Zicari wird Donnerstag, 13.

Dezember um 19.30 Uhr in der Stadtbüche- rei, Hainstraße 5, aus ihrem soeben erschie- nenen „Fantasy“ Roman „Dämonenschick- sal“ lesen und anschließend für Fragen zur Verfügung stehen. Greta Zicari ist 21 Jahre alt. Geboren in Mailand, aufgewachsen in Kronberg, studiert sie heute in Frankfurt Germanistik und Soziologie. Sie hat bereits einige Kurzgeschichten und einen Kurzro- man veröffentlicht. Die Autorin wird die Zuhörer in eine andere Welt entführen, in das fiktive Land Saranda, das sich im Krieg mit seinen Nachbarländern befindet. Die Situation wird für die Menschen noch uner- träglicher, als die Kriegsmächte Dämonen einsetzen, um zu siegen. In dieser dunklen Zeit setzen sich an unterschiedlichen Orten Jugendliche in Bewegung. Auf der Flucht vor dem Dämonenterror und auf der Suche nach einem besseren Leben müssen sie vie- le Gefahren meistern. Dabei erleben die Ju- gendlichen, was Liebe und Zusammenhalt bedeuten und dass die Macht des Blutban- des größer sein kann als die der Dämonen.

Fantasy in der Stadtbücherei

Kronberg (kb) – Bei einer Auseinanderset- zung am Samstagfrüh in einer Gaststätte in der Katharinenstraße wurde nach Polizei- angaben eine 18-jährige Frau aus Kronberg verletzt. Gegen 1 Uhr sei es in der Bar zum Streit gekommen in dessen Verlauf ein ebenfalls aus Kronberg stammender 20-Jähriger der Frau mit einem Bierglas ins Gesicht schlug. Sie erlitt eine Platzwunde und wurde in einem Krankenhaus behan- delt.

Platzwunde durch Schlag mit Bierglas

Schönberg (kb) – Der Kontakt- und Freun- deskreis Behinderter in Kronberg trifft sich Donnerstag, 6. Dezember ab 18 Uhr zur Feier am Nikolaustag im Jugendraum der Markus- gemeinde Schönberg. Das Vorstandsteam des Kontaktkreises freut sich auf die Beiträge der Teilnehmer in Form von Liedern, Gedichten, kleine Geschichten und natürlich auch für die Kaffeetafel. Gäste sind herzlich willkommen.

Kontaktkreis feiert Nikolaus

Kronberg. – Im Rahmen der Mitgliederver- sammlung der Unabhängigen Bürgergemein- schaft (UBG) fand im Restaurant Posthaus turnusmäßig die Wahl des Vorstands statt.

Der erste Vorsitzende Dr. Klaus Weidmann und der zweite Vorsitzende Dr. Dr. Jürgen Rolffs wurden in ihren Ämtern bestätigt, die sie bereits seit 2008 ausüben. Wiederge- wählt wurden auch die bisherigen Vorstands- mitglieder Alexandra Sauber als langjährig bewährte Schatzmeisterin, und Dr. Bernhard von Braunschweig. Dr. von Braunschweig ist bereits seit mehreren Jahren als ehrenamt- licher Stadtrat und als Rechtsdezernent für die Stadt Kronberg tätig. „Durch seine eh- renamtliche Tätigkeit kann es sich die Stadt Kronberg leisten, die Stelle eines Volljuris- ten nicht zu besetzen und so in schwieriger Finanzlage ganz erhebliche Einsparungen erzielen“, betont der wiedergewählte ers- te Vorsitzende. Als Newcomer wurden die langjährigen Mitglieder Markus Lind und Dr. Horst Hollander in den sechsköpfigen Vorstand gewählt.

Daneben wurden die lokalpolitischen The- men lebhaft diskutiert, am lebhaftesten und ausdauerndsten über den Aufstellungsbe- schluss zur Änderung des Bebauungsplans Nr. 123 „Opel Zoo“ mit dem Ziel unter an- derem, den Philosophenweg als öffentlichen Weg im Bereich des Opel-Zoos zu schließen und dafür den Scheibenbuschweg und eine

Nordumgehung auszubauen. „Wie zu erwar- ten, war die Diskussion kontrovers, es zeigt sich jedoch, dass eine deutliche Mehrheit der anwesenden UBG-Mitglieder den Philoso- phenweg als öffentlichen Weg beibehalten will“, berichtet Weidmann. „Die Entschei- dung über das weitere, in der Kronberger Be- völkerung hoch kontrovers diskutierte Vor- gehen am Philosophenweg wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern Kronbergs über- lassen“, so der erste Vorsitzende. Zu diesem Zweck unterstützt die Wählergemeinschaft Initiativen zur Durchführung einer Bürger- befragung oder eines Bürgerentscheids. „Zu- nächst verlangen wir jedoch Auskünfte über eine Reihe von offenen Fragen, die die Fest- setzungen im gültigen Bebauungsplan be- treffen. Dabei ist von besonderem Interesse, ob der Opel Zoo die festgesetzten Maßnah- men zum Gewässerschutz durchgeführt hat und ob die ökologischen Ausgleichsmaßnah- men, die unter anderem die Pflanzung von 500 Laubbäumen vorsehen, erfolgt sind“, erklärt er.

„Leichtfertig“ erscheint aus Sicht der UBG die Entscheidung im Ausschuss für Stadtent- wicklung und Umwelt, in das Änderungsver- fahren zum gültigen B-Plan einzutreten, „oh- ne sich zuvor gesicherte Informationen über die Erfüllung der festgesetzten Maßnahmen seitens des Opel- Zoos verschafft zu haben.“

(mw)

Philosophenweg: UBG favorisiert einen Bürgerentscheid

Bonn /Kronberg (kb) – Ob Karpfen oder Kar- toffelsalat mit Würstchen, ob rauschende Sil- vesterparty oder „Dinner for One“ – ausländi- sche Studierende in Deutschland möchten über die Feiertage Teil einer Familie sein und ihre Traditionen hautnah miterleben. Der Verein Experiment, Deutschlands älteste gemeinnüt- zige Austauschorganisation, sucht bundesweit neugierige und weltoffene Gastfamilien, die eine Studentin oder einen Studenten vom 22.

Dezember bis 5. Januar bei sich aufnehmen.

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Interessenten melden sich am besten schnellst- möglich bei Miriam Mentel, Telefon 0228- 95722-24, E-Mail mentel@experiment-ev.de.

Gastfamilien gesucht

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Kronberg (kb) – Kronbergs zauberhafte Altstadt erstrahlt im Lichterglanz. Liebe- voll geschmückte Tannenbäumchen säumen die Friedrich-Ebert-Straße, Laternen weisen auch im Dunkeln den Weg zu den ver- schiedenen Geschäften, die für ihre Kunden dieses Jahr besonders schöne Schaufenster- Dekorationen zu bieten haben – und vom Berliner Platz durch die Altstadt bis hinauf zur Burg zieht sich an diesem Wochenen- de der weit über die Grenzen Kronbergs beliebte Weihnachtsmarkt. Wer noch auf der Suche nach ausgefallenem Weihnachts- schmuck oder dem ultimativen Geschenk ist, der ist hier gut aufgehoben. Und all das vor der wunderschönen Kulisse der Altstadt

und natürlich der Burg. Entspannt einkaufen ist natürlich auch während des Weihnachts- marktes Trumpf, denn alle Geschäfte haben am Samstag mindestens bis 16 Uhr geöffnet und viele Einzelhändler sind darüber hinaus auch noch bis 18 Uhr für ihre Kunden da.

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Mit der Freigabe der Kronberger Hundewiese im Victoriapark hatten sich zirka 25 Hun- defreunde mit und ohne Vierbeiner zur Übergabe und einem kleinen Sektumtrunk an der

„Hunde-Herrchen-Baumel- Bank“ eingefunden. „Diese Hundewiese ist ein großes Zeichen des Magistrats an die Hundefreunde“, erklärte der CDU Stadtverordnete Max-Werner Kahl. „Und als Dankeschön, aber auch zur Integration von Hundebesitzern und Nicht- hundebesitzern übergeben wir der Stadt, der Bevölkerung die Hunde Herrchen Baumel Bank , ostausgerichtet, die alle Spaziergänger einlädt ihre Seele hier baumeln zu lassen.“

Immerhin waren etwa 2.490 Kronberger Hundefreunde, das entspricht etwa 14 Prozent der Kronberger Bevölkerung , mit der Übergabe angesprochen. Kronberg hat zirka 830 angemeldete Hundebesitzer. „Sie ,stabilisieren‘ den städtischen Haushalt mit jährlich zirka 60.000 Euro zu zahlender Hundesteuer“, so Kahl schmunzelnd. Erster Stadtrat Jürgen Odszuck warb für Verständnis, dass die Vierbeiner in den anderen Parkbereichen anzuleinen seien. Immerhin sei der neu gestaltete Spielraum in unmittelbarer Nähe nicht mehr eingezäunt und mancher Jogger Angst bekommen könnte, wenn große Hunde auf ihn zulaufen. Die von zehn Hundebesitzern gestiftete über 3 Meter lange Eichenbank hat an der Rückenlehne diverse Eingravierungen u. a. mit den Namen der Vierbeiner. Kahl, Initiator dieser Aktion, beendete die Feier mit dem Satz: „Eines der Dinge die nicht für Geld zu haben sind, ist das Schwanzwedeln eines Hundes.“ Foto: privat

Kronberg (kb) – Der TTC Kronberg und sein Trainerteam laden ihre Mitglieder Sams- tag, 15. Dezember ab 11 Uhr in die Turnhalle ein. Gemeinsam wollen der Vorstand mit den Mitgliedern das Jahr sportlich ausklingen lassen: miteinander, mit Musik, in lockerer Atmosphäre, mit Leistung und einer ganzen Menge Spaß. Für das Buffet werden noch Sa- late, Kuchen und andere Leckereien benötigt.

Weihnachtsturnier und Jahresabschlussfeier

Unser Leser Dietrich Puchstein, Feld- bergstraße 13-15, Kronberg, schreibt zum Bericht „Kronberg darf sich über Bevölkerungswachstum freuen“, veröf- fentlicht im Kronberger Boten von Don- nerstag, 29. November Folgendes: Die statistischen Zahlen über den Bevölke- rungszuwachs wären noch dahingehend zu ergänzen, dass sowohl die hohe Zahl von weiblichen Personen, als auch die nur zwölf Jahre dauernde Austauschzeit der Kronberger Bevölkerung ein Ergeb- nis der vergleichsweise vielen Stifts- und Altenheimplätzen in dieser Stadt ist. Die demografische Entwicklung wird auch weiterhin zu einem Anwachsen des weib- lichen Bevölkerungsanteils führen, ob uns Männern das gefällt oder nicht.

Leserbrief

Aktuell

Kronberg (kb) – Die Wanderer des Taunusklub Kronberg treffen sich zur letz- ten Wanderung Mittwoch 12. Dezember um 13 Uhr am Bahnhof Kronberg. Gewandert wird unter der Führung von Inge Gelsebach je nach Wetterlage zum Altkönigstift in Oberhöchstadt. Wer nicht laufen möchte, kann direkt ab 14.30 Uhr zum Café im Stift kommen. Bei einem gemütlichen Beisam- mensein, Kaffee und Kuchen wird das Wan- derjahr ausklingen. Anmeldung erforderlich wegen Platzreservierung bei Ellen Bergwerff unter der Telefonnummer 940461.

Mittwochswanderung zum

Jahresabschluss

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Kronberg (pit) – Das Adventskonzert des Musik-Vereins Kronberg hat im Laufe der Jahre sehr viele Anhänger gefunden – und das vollkommen zu Recht. Denn auch am vergangenen Adventswochenende wussten die Musiker mit ihrer Darbietung einen ganz speziellen Paukenschlag zu vollzie- hen. Ein Verdienst, an dem Dirigent Jörg Senger sicher nicht unschuldig ist. Seit zehn Jahren obliegt ihm die musikalische Leitung des Großen und des Jugend-Or- chesters. Und so versicherte Vorsitzender Christian Kraft, bevor er ihm die bronzene Ehrennadel des Musikverbandes verlieh:

„Du hast viel bewirkt, hast uns gefordert und das Beste aus uns rausgeholt.“ Froh seien die Musiker, dass er dabei stets viel Geduld mitbringe. Da war es für sie nur ei- ne selbstverständliche und vor allem große Freude, an dem Konzert aktiv mitzuwir- ken, bei dem der gebürtige Badener „die Musikauswahl sich selbst zum Geschenkt macht“, wie Moderatorin Angelika Hart- mann verriet. Darunter auch selbst kompo- nierte Stücke.

Allerdings startete das abwechslungsrei- che Programm zunächst mit einem Fran- zosen. „Der Komponist Francois-Adrien Boieldieu wurde 1775 in der Normandie geboren“, erfuhr das Publikum dank der überaus informativen Moderation. Von ihm erklang die zunächst tragende, dann fröh- liche aber auch majestätische Ouvertüre zur Oper „Der Kalif von Bagdad“, die die Musiker „sehr forderte“, wie die Modera- torin verriet. Doch meisterten sie das Stück dennoch bravourös. Weiter ging es mit Gioachino Rossini – und zwar gleich mit einer Vielzahl von Ausschnitten aus seinen bekanntesten Werken. Auszugsweise bo- ten die Blasmusiker dank des Potpourris, das von Komponist und Arrangeur Walter Tuschla zusammengestellt wurde, mit „Der Barbier von Sevilla“, „Die Italienerin in Algier“, „Die diebische Elster“, „Semira- mis“ und „Wilhelm Tell“ durch die Welt der italienischen komischen Oper großarti- ge Unterhaltung.

Danach erfolgte der Wechsel ins Allgäu.

„Anlässlich des 1150-jährigen Dorfjubilä- ums des Ortes Fischen entstand als Auf- tragswerk für die dortige Musikkapelle die Komposition ‚Fiskinatura’, die deren Diri- genten Maximilian Maria Janneti gewidmet wurde“, berichtete Hartmann. Zart und be- wegend, aber auch kraftvoll erschallte die viersätzige Suite, die Heimatverbunden- heit, Kraft der Natur und die wunderschöne Landschaft des Allgäus skizzierte. „Diese unterschiedlichen Facetten, Eindrücke und Erfahrungen machen das typische eines Ortes aus und sind die gewisse Würze, die eine Gemeinde, eine Stadt, einen Ort zu dem macht, was er ist – genau wie hier in Kronberg“, schmunzelte die Moderatorin, die gleich darauf einen „ganz anderen mu- sikalischen Event“ ankündigen konnte, der noch dazu einen kompletten Szenenwech- sel mit sich brachte.

Denn da ging es mit einer symphonischen Suite aus dem Film „Fluch der Karibik“

nach „At World’s End – Das Ende der Welt“. Damit die Garderobe stimmte, be- kam Jörg Senger von Angelika Hartmann noch eine Langhaar-Perücke mit Kopf- tuch übergestülpt und eine rote Schärpe um die Hüfte geschlungen, die sich aber nach einem fröhlichen „Leinen los, Käpt‘n Senger!“ während dessen schwungvollen Dirigats allmählich löste.

War der erste Teil des Konzertes allein vom Großen Orchester bestritten worden, so vereinten sich im zweiten Teil mit dem Jugendorchester insgesamt rund 70 Musi- ker zu einem einzigen Klangkörper, um mit dem „Königsmarsch“ von Richard Strauß zu brillieren. Auf dessen Originalparti- tur vermerkte der Komponist einst: „Dem Kaiser Wilhelm II. in tiefster Ehrfurcht gewidmet.“ Nächste Station: Irland. Mit der „Kilkenny Rhapsody“ entführten die beiden Ensembles in bester Harmonie auf die Grüne Insel mit ihren beliebten Tänzen wie Jig, Reel oder Hornpipe. Nach die- sem gefühlvollen Part durften die älteren

Semester unter den Blasmusikern erst ein- mal pausieren, denn es war an der Jugend

„Nothing else matters“ der Heavy-Metal- Band Metallica vorzutragen – und zwar gefühlsbetont und gekonnt.

Den offiziellen Schlusspunkt eines über- aus gelungenen Konzerts setzte schließlich der „Dirigenten-Zapfenstreich“, der von Jörg Senger arrangiert worden war, und bei dem sowohl „Hornblower‘s Farewell“

in verschiedenen Instrumentengruppen als auch zwei Eigenkompositionen erklang.

Für ein regelrechtes Feuerwerk sorgte hier- bei eben dieser akzentuierte Einsatz der diversen Instrumentalisten, mit Flöten-, Klarinetten- und Schlagzeugsolo – wobei es sich bei letztgenanntem der eine oder andere Zuhörer nicht nehmen ließ, tüchtig mitzugrooven.

Bei den Eigenkompositionen handelte es sich übrigens um zwei Werke, die Jörg Senger für seinen Enkel Finn und seine Enkelin Caya verfasst hat: „Kann man sich etwas Schöneres vorstellen als dass Opa Senger Musikstücke für seine Enkelkin- der komponiert?“, fragte die Moderatorin schon vorweg rein rhetorisch das Publi- kum, das hinterher nicht mal ansatzweise ein „Nein!“ auf den Lippen trug, sondern sich vielmehr sichtlich über das als Zugabe dargebotenen Weihnachtslieder-Potpourri freute.

Bronzene Ehrennadel für Jörg Senger Musikverein zeigt sich in Höchstform

Zehn Jahre hat Jörg Senger nun die musika- lische Leitung des Musik-Vereins Kronberg inne – da darf er auch mal ins Kostüm von Captain Jack Sparrow schlüpfen.

Im zweiten Teil des Adventskonzerts, gemeinsam mit dem Jugendorchester, vereinten sich insgesamt rund 70 Musiker zu einem einzigen Klangkörper und brillierten mit dem „Königs-

marsch“ von Richard Strauß. Fotos: Pfeifer

Schönberg (kb) – Für Samstag, 15. De- zember um 15 Uhr laden Vorstand und Übungsleiter der TSG Schönberg die ge- samte TSG-Familie zum weihnachtlichen Jahresabschluss in die Taunushalle in Schönberg ein. Die Zweite Vorsitzende Mechthild Prassel-Walz hat aus zahlrei- chen Übungsgruppen zum Abschluss des Sport- und Vereinsjahres wieder ein bun- tes Programm zusammengestellt, auf das sich Kinder, Eltern, und kleine und große Freunde der TSG Schönberg jetzt schon freuen dürfen. Auch die Kaffeetafel wird wieder zum gemütlichen Adventsbeisam- mensein einladen. Damit es den Kindern nicht langweilig wird, lädt außerdem die große Gerätespielwiese zum Toben wäh- rend der Pausen ein.

Wie in den Vorjahren dürfen sich die Kin- der zum Abschluss wieder ein Mitgebsel aussuchen. Wer noch einen Kuchen für die Theke spenden möchte, melde sich bitte unter der Telefonnummer 61012, die Kuchen können bis Samstag, 14 Uhr vor- bei gebracht werden.

Vorweihnachtliches Kinderfest und bunter Nachmittag bei der TSG

Samstag, 8. Dezember um 17 Uhr findet ein Weihnachts-Benefizkonzert in der Stadthalle statt. Die eingehenden Spenden gehen zu Gunsten der Kinder in Afrika. Das Konzert wird vom HM Ensemble und der Compassion Deutschland organisiert, die gemeinsam von zehn Opernsängern und einem Streichorchester unterstützt werden. Es werden Stücke aus dem Messiah – Opern- und Musical-Arien und Weihnachtslieder im Hauptprogramm präsen- tiert. Am Ende des Konzerts werden alle Teilnehmer gemeinsam das bekannte Stück „Hal- lelujah“ aus Händels Messiah vortragen. Die Compassion Deutschland, die das diesjäh- rige Benefizkonzert mitveranstaltet, ist eine Hilfsorganisation, die weltweit Kindern hilft.

Die diesjährigen Spenden sollen den Kindern in Afrika helfen. Compassion Deutschland vertritt den Eins-zu-Eins-Kontakt zum Kind und hat ihren Sitz in Gießen. Gemeinsam mit dem HM Ensemble organisieren sie seit 2010 Benefizkonzerte. Nicht nur Opernsänger vom HM Ensemble werden auftreten, sondern ebenfalls Solisten der Oper Frankfurt, Darmstadt und Mannheim, die sich bereit erklärt haben aufzutreten, um mit Leidenschaft gemeinsam mit den Konzertbesuchern Spenden zu sammeln. Sie laden ein zu einem wunderschönen Vorweihnachtsabend im Dezember. Jedes Jahr zur gleichen Zeit findet auch auf dem Ber- liner Platz vor der Stadthalle Kronberg der Weihnachtsmarkt statt. Auch dieses Jahr wird er am Tage des Benefizkonzerts öffnen und zusammen mit dem Konzert für Vorweihnachts- zauber sorgen. Gemeinsam Musik erleben und durch berauschende Melodie zueinander finden: „Wir hoffen gemeinsam mit unseren Gästen, Kindern in Not die wundervolle Be- deutung von Weihnachten und Schenken weitergeben zu können“, so die Akteure des HM

Ensembles. Foto: privat

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 6.12.

Fr. 7.12.

Sa. 8.12.

So. 9.12.

Mo. 10.12.

Di. 11.12.

Mi. 12.12.

Apotheken Dienste

Sonnen-Apotheke Hauptstr. 74, Eschborn Tel. 06196/41193 Taunus-Apotheke

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Apotheke am Kreisel

Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570

Central-Apotheke

Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521

Marien-Apotheke

Hauptstr. 11-13, Königstein Tel. 06174/21597

Marien-Apotheke

Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308

Kronberg (kb) – Die katholische Kirche Kronberg - Königstein sammelt Kosmetik- artikel und Waschmittel für das Bethanien Kinder- und Jugenddorf Eltville am Rhein.

Der Kinder- und Familienausschuss Kron- berg-Oberhöchstadt erbittet dabei jede Mithilfe zur Unterstützung der Kinder- dorffamilien.

Die Bethanien Kinderdörfer sind weitest- gehend auf Spenden angewiesen und sehr dankbar für die Hilfe. Dort leben Kinder, deren Eltern sich nicht mehr um sie küm- mern können oder wollen.

Für Fragen und weitere Informationen steht Antje Thull, Telefon 952498 (mon- tags-freitags von 8.30 bis 12 Uhr) gerne zur Verfügung.

Waschmittel für

Kinderdorf

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