• Keine Ergebnisse gefunden

www.pritzer.de SUPER

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "www.pritzer.de SUPER"

Copied!
23
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

17. Jahrgang Donnerstag, 13. Dezember 2012 Kalenderwoche 50

Weihnachtsmarkt als Wintermärchen

Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Pros pekt der Firma Getränke Herberth, Kronberg, (als Teilbeilage) bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Beilagen

Hinweis

$872:(/7 Rhein -Main

:HLWHUH,QIRUPDWLRQHQ¿QGHQ6LHXQWHU ZZZDXWRZHOWUKHLQPDLQGH )UDQNIXUWHU6WU'.URQEHUJ 7HO)D[

'DV

*(%5$8&+7:$*(1

XQG6(59,&(=(17580

IU$//(0$5.(1

6WlQGLJPHKUDOV )DKU]HXJHDXI/DJHU

Mit dem letzten märchenhaft blauen Licht ging es von der Burg hinunter direkt zur Zehntscheune, wo die Buden eng an eng mit vielen Köst- lichkeiten und Geschenkartikeln nicht lange auf die Besucher warten mussten. Foto: Westenberger für den Garten (für UNICEF) und noch viele gute Ideen mehr, um sozial benachteiligte Menschen zu unterstützen oder um für die Vereinsarbeit oder die eigene Sache zusätz- liche Einnahmen zu erzielen. Die Holzvögel entstanden beispielsweise in der Schreine- rei Bettenbühl. Drei Familien haben hier die Ärmel hochgekrempelt und angepackt.

„Unsere Männer haben die Vögel ausge- sägt“, erzählt Marlene Bettenbühl, die das Holz ,gestiftet‘ hat. „Wir Frauen haben uns um das Polieren und Kleben der Tiere ge- kümmert, bevor sie alle angemalt wurden.“

Marlene Bettenbühl ist dankbar, aus den Einnahmen, die zusammenkommen, eine Schule und Waisenhäuser in Südamerika – ihrer Heimat – unterstützen zu können. Der andere Teil der Einnahmen geht direkt an UNICEF, erklärt sie.

135 Stände zählte der Weihnachtsmarkt die- ses Jahr, dazu kamen musikalische Dar- bietungen wie der beliebte Chor „Gospel- Inspiration“ in der Johanniskirche und der Aufritt des HM-Ensembles in der Stadt- halle. Fortsetzung Seite 2 Kronberg (mw) – Ein Weihnachtsmarkt

wie aus dem Bilderbuch: Frischer Schnee, klirrende Kälte, ein rosa-violett eingefärbter Himmel zur Abendämmerung... Im letzten Licht des Tages blickten Besucher und Einheimische staunend, ja mitunter ehr- fürchtig vom Prinzengarten hinab auf die in zarte Pastelltöne getauchte Rhein-Main- Ebene. Bei diesem Wintermärchen-Weih- nachtsmarkt beschwerte sich keiner über die Kälte, die sich mit der Dunkelheit ausbrei- tete. Im Gegenteil, die Besucher wussten ihr mit Grog, heißem Äppler, Schnaps und Glühwein zu begegnen und damit wurde die Freude über den Budenzauber in Weiß noch größer. Inmitten des Schnees schienen die bunten Auslagen noch weihnachtlicher, noch verlockender zu glänzen als sonst. So schlenderten die Besucher gut gelaunt über den Kunsthandwerkermarkt auf dem Burg- gelände, durch die Altstadtgassen hinunter zur Zehntscheune, in die Tanzhausstraße, den Recepturhof und auf den Berliner Platz.

Selbst gedrehte Kerzen wurden ebenso wie liebevoll geschnitzte Krippen und herrlich flauschig gefilzte Weihnachtsbaumkugeln bestaunt. Unter den Ausstellern war auch Waltraud Wagner aus Bad Vilbel. Sie bot filigrane Anstecknadeln und Ohrringe in Klöppeltechnik an, einem ausgesprochen alten Handwerk, dem sie seit 30 Jahren mit

großer Leidenschaft frönt. Staunend blieben die Besucher vor ihren Glaskugeln stehen – durchzogen von kleinen Bildern und Ster- nen in geklöppelter Spitze. Ein ebensolcher Hingucker war der Stand im Recepturhof, an dem der Partnerschaftsverein Kronberg- Ballenstedt wie eh und je festlichen Weih- nachtsschmuck anbot. Am Samstag kamen die Damen kaum damit nach, ihre Aus- lagen aufzufüllen. „Viele kommen jedes Jahr zu uns, um bei uns ihren Weihnachts- baumschmuck auszusuchen“, erzählt die Erste Vorsitzende des Vereins, Dr. Ursula Philippi. Der Renner seien dieses Jahr die frechen Weihnachtsmänner auf Luftschiffen und Tandems. Ob an den Ständen der För- dervereine der Schulen und Kindergärten, bei den Ständen der Sportvereine oder den anderen zahlreichen Vereinen und Organi- sationen, die sich für ganz unterschiedliche Projekte karitativ einsetzen, von allen Seiten duftete es nach frischen Crêpes, Waffeln und herzhafter Suppe. Wer suchte, der fand, was sein Herz begehrte: Geschenkartikel, von Marmelade und Keksen in allen Va- riationen, über in liebevoller Handarbeit gefertigte Puppen von Christine Lehr bis hin zu in Nepal gefertigten wunderschönen Handarbeitsartikeln (Initiative 96 Kronberg für Eine Welt), Grußkarten von Kronberg (beim Kamera Klub Kronberg), Holzvögel

TANZ - KURS GUTSCHEIN

Kronberg/Ts., Westerbachstr. 23a

06173 / 2066

Oberursel Im Alten Bahnhof

06171 / 960.820

www.pritzer.de SUPER

IDEE

Die(!) Geschenk-Idee:

Einen Gutschein für einen Tanzkursus bei Pritzer (und dann selbst mittanzen...?)

SCHULE

Orientteppiche Raja

Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 über

25 Jahre

Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich

P

Gutscheine

Verschenken Sie etwas Besonderes!

Schnupper- oder Revierfahrt auf dem Rhein, Schleusentour auf dem Main, Bootsführerschein- oder Funkkurs, Skippertraining …

Infos unter: 06131 / 33 33 120 oder 0171 / 85 490 58 www.yachtschule-oberursel.de

Kapitän Meyer-Brenkhof Yachtschule

Inh. Ingo Eisfeld

Untere Hainstraße 26 · 61440 Oberursel OPTIK CHO

Berliner Platz 4 61476 Kronberg Tel. 06173-964705

Silvester- Gourmet-Party

31. Dezember ab 19.00 Uhr

mit Live-Musik und Tanz

Scharderhohlweg 1 61462 Königstein/Falkenstein Telefon 06174-9610801 www.lavida-falkenstein.de

Di.-So. 11.30-14.30 Uhr und 18.00-22.00 Uhr warme Küche

Rudolf-Diesel-Str. 6 65760 Eschborn Tel. 0 61 73 / 93 41 - 0 www.autohaus-luft.de

> 2 x 100

Mehr als 200 Qualitäts- Gebrauchtwagen zu Vorteilspreisen!

Die Autokauf-Gewinner-Formel!

SIE haben WÜNSCHE ? WIR haben die IDEEN ! Gartengestaltung und Pflege

kreativ, professionell, perfekt !

„Der Garten - Fritz“ ™ & Team

Meisterbetrieb · www.der-garten-fritz.com

06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258

Ihre persönlichen Experten im Garten …

… schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !!

großes Trauringstudio · Sonderanfertigungen Reparaturannahme · Batteriewechsel nur 5,– €

Edelmetallankauf:

Gold, Silber, Schmuck, Bruchgold, Altgold, Zahngold u.v.m.

Hauptstraße 38 · 61462 Königstein Tel.: 06174 9102856 · info@juwelier-koenig.eu

Königstein – Stadtmitte

(2)

Seite 2 - KW 50 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Dezember 2012

IST IHNEN IHR HAUS ZU GROSS GEWORDEN?

VERKAUF UND VERMIETUNG VON WOHNIMMOBILIEN.

Frankfurter Str. 5 61476 Kronberg

Telefon +49 (0) 61 73-394 15 85 Mobil +49 (0) 151- 230 468 18 anette.dilger@traummobilien.de www.traummobilien.de

TRAUMMOBILIEN

ANETTE DILGER

Vertrauen Schaffen - Lösungen finden.

Erfolgreich verkaufen.

“Ich freue mich auf Ihren Anruf.”

Unbenannt-19 1 11.05.12 06:07

Martin Mosebach, Was davor geschah, Deutscher Taschenbuch Verlag, 9,90 Euro

„Wie war das eigentlich mit dir, bevor wir uns kannten?“ Das fragt die junge Frau ihren Liebhaber in einem intimen Moment. Der meisterhaft erzählte Roman um zwei Ehepaa- re und ihre Freunde spielt in Frankfurt und im Vortaunus. Liebe und Eifersucht sind die Themen, die Mosebach mit Ironie und großer Genauigkeit behandelt. Ein anspruchsvoller Roman für geübte Leser.

Martin Mosebach; geboren 1951, lebt in Frankfurt. Er wurde mit zahlreichen Litera- tur-Preisen, unter anderem mit dem Büchner- Preis ausgezeichnet.

Taschenbuchtipp

Aktuell

„(S) „(S) TürMisches“ TURM Ü isches“

Eine Reise in den Süden ist zwar, wie schon Cornelia Froboess vor vielen, vielen Jahren in ihrem Schlager von den beiden kleinen Italienern sang, schick und fein, aber mit dem Auto auch elend lang. Nehmen wir doch einfach den Autoreisezug, dachten sich fünf Freun- dinnen und Freunde. Doch zu dem von ihnen anvisierten Zeitpunkt war der Au- toreisezug von Neu-Isenburg gen Süden bereits ausgebucht. Nur von Düsseldorf gab es noch einen. Auch gut, dachten sich die Fünf, zumal zwei von ihnen, die das Auto mitnehmen wollten, aus Wup- pertal kamen. Probieren wir mal diese Strecke. Das Kronberger Trio kaufte also Fahrkarten nach Düsseldorf, um dort in den Autoreisezug einzusteigen.

Und da eine von ihnen öfter mit der Bahn von Frankfurt nach Köln fährt, schlug sie die zwar eine Stunde länge- re, dafür aber landschaftlich bedeutend schönere linksrheinische Strecke über Koblenz vor. Auf die Stunde mehr soll- te es nicht ankommen, schließlich ging es ja in die Ferien. Es war tatsächlich wunderschön, direkt mit dem Zug am Rheinufer entlang zu fahren, die Städte und Burgen im Weltkulturerbe Mittel- rheintal zu sehen und das auch noch bei herrlichem Sonnenschein. „Müsste man eigentlich auch mal in der Gegenrich- tung erleben“, schlug eine aus dem Trio vor, die selten mit dem Zug unterwegs ist. Und tatsächlich – schon wenige Stunden später saß das inzwischen ver- einigte Quintett in seinem Abteil wieder am Zugfenster und freute sich an der herrlichen Aussicht, denn der Autoreise- zug von Düsseldorf fuhr dieses Mal auf der rechten Rheinseite zurück. Bingen, Rüdesheim, Östrich-Winkel, Eltville, all die schönen Orte, die das Kronberger Trio von vielen Ausflügen ins Rheingau gut kennt und schätzt, zogen an ihnen vorbei. Doch als sie plötzlich aus dem Fenster sahen und durch den Bahnhof von Frankfurt-Höchst rauschten, fan- den das die drei Kronberger doch etwas merkwürdig. Hier ganz in der Nähe wa- ren sie schließlich am Morgen gestartet.

Ihre Zugreise in den Süden hatte sie von Kronberg nach Frankfurt und von dort nach Düsseldorf geführt. Dass sie jetzt acht Stunden später wieder durch ei- nen Frankfurter Stadtteil rollten, damit hatten sie nicht gerechnet. Und schon gar nicht damit, dass sie wenig später in den Bahnhof von Neu-Isenburg ein- fuhren und hielten. Die Raucher im Zug stiegen aus, um auf dem Bahnsteig ih- rem Laster zu frönen, die Hundebesit- zer ließen ihre besten Freunde das Bein am nächsten Laternenmast heben, dann rollte der Zug wieder an, nur um kur- ze Zeit später wieder zu halten. Dieses Mal auf dem Rangierbahnhof, wo der Autoreisezug aus Hamburg erwartet wurde. Denn in Neu-Isenburg werden aus den zwei Zügen aus Düsseldorf und Hamburg zwei neue Züge zusammenge- setzt, einer Richtung Südfrankreich, der andere gen Italien. Zwei Stunden dau- erte es, bis diese Arbeit bei inzwischen fiesem Nieselregen erledigt war. „Wenn wir morgenfrüh immer noch hier stehen, gehen wir zu Fuß nach Hause“, witzel- ten die drei Kronberger. Aber am nächs- ten Morgen wachten sie dann doch in ihrem Liegewagen auf und befanden sich schon weit im Süden Frankreichs.

Aber über ihr überraschendes Zuger- lebnis und die Acht-Stunden-Fahrt von Kronberg nach Neu-Isenburg via Düs- seldorf amüsierten sie sich während ih-

rer Ferien noch tagelang, auch

Fortsetzung von Seite 1

Aber auch direkt auf dem Weihnachtsmarkt erschallte Musik, die Brass-Band aus Abe- rystwyth war zu Gast, beim Tierschutzver- ein spielten ebenfalls vier Bläser für den guten Zweck auf und im Pfadfinder-Zelt erklangen Heimatlieder. Gerald Herbst, zu- ständig für die Organisation der Märkte bei der Stadt Kronberg, zeigte sich erfreut über die vielen engagierten Teilnehmer, die da- für sorgten, dass Kronberg zu den „größten und schönsten“ Weihnachtsmärkten in Hes- sen zählt. „In den nächsten Jahren wollen wir versuchen, die Stände noch ein wenig mehr über die Altstadt zu verteilen, um die Einzelhändler und Gastronomen noch bes- ser in das Geschehen einzubinden.“ Ansatz- weise sei das bereits in der Katharinenstra- ße gelungen, wo sieben Stände bis hinein zu den sogenannten „Kronberger Höfen“

lockten. „Wir wollen außerdem noch mehr Privatleute ansprechen in der Hoffnung, dass sie ihre Höfe in der Altstadt für den Markt öffnen“, so Herbst. Alles in allem ist

er aber sehr zufrieden mit dem diesjährigen Marktgeschehen. Einziger Wermutstropfen für die Aussteller war wohl, dass der Sonn- tag, so weihnachtlich sich die Burgstadt im Schneetreiben auch präsentierte, schließ- lich doch weniger Besucher in die Stadt brachte, da viele aufgrund der verschneiten Straßen lieber zu Hause blieben. Wer konn- te, ging zu Fuß und genoss die stimmungs- volle Atmosphäre bei Bratapfel und Lebku- chen und nahm sich Zeit, für Freunde und alte Bekannte und für die Auslagen. Auf großes Interesse stieß auch die kleine Krip- penausstellung im Stadtmuseum am Burg- tor, die Mechtild Westedt und Inge Freise vom Burgverein mit ihren Sammlerstücken von zu Hause und mit einigen Leihgaben liebevoll eingerichtet hatten. Für die, die Zeit und Muße mitbrachten, gab es hier zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest mit jeder Krippe, ja mit jeder Krippenfigur, kleine Geschichten zu erzählen, die keinen Cent kosteten, aber Erinnerungen an die ei- gene Kindheit zur Winterzeit weckten.

Weihnachtsmarkt als …

Kronberg. – Die letzte Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung in diesem Jahr ist heute, Donnerstag, 13. Dezember um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathau- ses Kronberg, Katharinenstraße 7. Es wird ein ehrenamtliches Magistratsmitglied er- nannt werden sowie ein Stellvertreter für die Stadtverordnetenvorsteherin neu ge- wählt werden. Ebenfalls gewählt wird ein stellvertretendes Mitglied der Verbands- versammlung VVHT, ein Mitglied für die Betriebskommission. Auf der Tagesordnung 1 steht nur ein Punkt zur Diskussion: Der Aufstellungsbeschluss zur 1. Änderung des Bebauungsplan Nr. 123 „Opel Zoo“ und Er- weiterung des Geltungsbereiches, Teile der

Flur 24, 25 und 26, Gemarkung Kronberg, Vorlagennummer: 5114/2012.

Auf der Tagesordnung 2 finden sich unter anderem die Anträge der Grünen auf Prü- fung der Einrichtung eines „Friedwaldes“, die „Entwicklung eines Radwegekonzeptes sowie die Abstimmung über die Magistrats- vorlagen über die „Umsetzung der Förder- richtlinien“ (Raumkosten) sowie die „Erhö- hung der Friedhofsgebühren, die Anhebung der Nutzungsentgelte bei der Anmietung von städtischen Räumen, die Wahl eines Wirtschaftsprüfers auf zwei Jahre, die Kün- digung des Behindertenfahrdienstes und ei- nige Punkte mehr. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.

Stadtparlament berät: Schließung des Philospophenwegs als öffentlicher Weg?

Kronberg. – Bevor das Thema Opel-Zoo heute, Donnerstag, auf der Tagesordnung des Stadtparlaments steht, haben die Kronberger Grünen ihre Position ausführlich diskutiert und ihre Prioritäten formuliert: „Dabei geht es um die Ökologie und um die von uns be- reits ins Gespräch gebrachte Bürgerbeteili- gung“, erklärt Stadtverordneter Udo Keil.

„Naturschutz ist genauso wichtig wie Tier- schutz. Insofern ist es völlig unverständlich und nicht länger hinzunehmen, dass bei gro- ßem Besucherandrang Autos auf der grünen Wiese abgestellt werden“, erklärt Keil. Die Grünen betonen, der Opel-Zoo selbst müsse aktiv daran mitwirken, die Verkehrsströme umzulenken, zumal der Zoo völlig problem- los auch mit dem ÖPNV zu erreichen sei. Ein symbolischer Akt wäre es, beim Internetauf- tritt an erster Stelle auf die Erreichbarkeit mit Bus und Bahn hinzuweisen und dann erst die Auto-Route anzuzeigen.

Ein Parkplatzleitsystem, wie es jetzt wieder im Gespräch sei, müsse im Wesentlichen auf vorhandene Parkflächen in Kronberg und Kö- nigstein zugreifen. Diskutiert wurde auch, ob es sinnvoll wäre, die Parkplätze nicht mehr kostenlos anzubieten – dann könnten aus dem Erlös entweder die Eintrittspreise für alle ent- sprechend gesenkt werden oder der Erlös könne für ein Shuttlebus-System eingesetzt werden.

Natürlich war auch bei der internen Grünen- Diskussion ganz generell die Zukunft der Zoo-Anlage ein wichtiges Thema. Frakti-

onsvorsitzende Petra Fischer-Thöns dazu:

„Beim Dauerthema Opel-Zoo, das alle paar Jahre hochkocht, müssen Lösungen gefunden werden, die für die kommenden Jahrzehnte Bestand haben können. Das geht nicht gegen die Bürger in Kronberg und Königstein, son- dern nur mit ihnen. Ein Mediationsverfahren oder eine ähnlich geartete Bürgerbeteiligung ist für die Grünen unabdingbar.“

In einem solchen Mediationsverfahren – un- ter Leitung eines erfahrenen Mediators, der allseits Vertrauen genießt – müssen die Betei- ligten mit ihren unterschiedlichen Interessen an einen Tisch. Dazu Fischer-Thöns: „Dabei kommt es auch darauf an zu sortieren, ob die angeführten Argumente gegen die Zooleitung

„Sünden“ von vorgestern betreffen oder etwas mit der heutigen Problemlage zu tun haben.“

Vor dem Ergebnis der Mediation – betonen die Grünen – dürften keine Fakten geschaffen werden. Was die beabsichtige Sperrung des Philosophenwegs angehe, müsse das Verfah- ren „ergebnisoffen angelegt werden“: nicht nur das „Wie“ sondern auch das „Ob“ müsse zur Diskussion stehen. Eine wie auch immer geartete Bürgerabstimmung solle sinnvoller- weise erst am Ende des Prozesses stehen. Die

„Lösung“, den Philosophenweg zu schließen – so das Ergebnis der Diskussion – sei für die Grünen die „ultima ratio“. Zuvor müssten alle anderen Möglichkeiten nochmal intensiv und kreativ geprüft werden, im Zusammenwirken aller Interessengruppen, „gemeinschaftlich und gleichberechtigt“. (mw)

Kronbergs Grüne wollen

Mediation zum Thema Philosophenweg

Kronberg (kb) – Das Umweltreferat der Stadt Kronberg im Taunus teilt mit, dass vergangenen Montag, 10. Dezember, we- gen der winterlichen Witterung die großen und schweren Fahrzeuge der Müllabfuhr die Goethestraße nicht befahren und deshalb die Restmülltonnen nicht geleert werden konn- ten. Die Leerung wird Montag, 17. Dezem- ber, nachgeholt. Selbstverständlich werden dann auch die zusätzlich bereitgestellten Müllbehältnisse in dieser Straße mit einge- sammelt.

In diesem Zusammenhang bittet der Magis-

trat nochmals darum, dass beim Parken von Fahrzeugen am Fahrbahnrand auch bei win- terlichen Straßenverhältnissen auf alle Fälle eine Durchfahrtsbreite von 3 Metern für die Müllfahrzeuge und andere Einsatzfahrzeuge freigehalten werden muss. Sollte sich schon beim Bereitstellen der Mülltonnen abzeich- nen, dass die Straßenverhältnis durch Eis, Schnee und Glätte in engen Seitenstraßen für die Müllfahrzeuge schwierig werden könn- ten, sollten die Abfallbehälter in der angren- zenden, größeren und damit auch befahrbaren Straße zur Leerung bereitgestellt werden.

Leerung der restmülltonnen

Das Wetter war am Nikolausmorgen ideal gebucht für den Einsatz der drei Nikoläuse der B&K GmbH & Co.KG. Sie begrüßten die im Stau stehenden Menschen mit einem tiefen „Hohoho“ und übergaben den Auto- fahrern eine kleine Überraschung. Durch das starke Schneegestöber am Morgen war der Stau diesmal besonders lang, sodass das Nikolausgeschenk eine willkomme- ne Abwechslung gewesen sein dürfte. „Es wurden insgesamt 300 Weihnachtstüten übergeben, die Nikoläuse waren von 7.45 Uhr bis nach 9 Uhr in Aktion“, berichtet B&K-Filialleiter Joachim Melzer.

Foto: privat Kronberg (kb) – Alle Jahre wieder geht es im Advent ziemlich hektisch zu – Weihnachtsfei- ern, Weihnachtsmärkte, Weihnachtseinkäufe stehen auf der Vorweihnachts-Agenda. Einen Ruhepunkt in all dieser Unruhe stellt das alle Jahre wiederkehrende Weihnachtskonzert der Chöre an St. Johann dar: Am dritten Advents- sonntag, 16. Dezember ab 18 Uhr, singen der Chor der Johanniskirche sowie der Kinder- und Jugendchor ab der fünften Klasse, und stimmen mit festlichen Klängen selbst die un- ruhigsten Geister ein auf das bevorstehende Christfest. Auf dem Programm stehen neben deutschen Weihnachtsliedern auch Christmas Carols, Weihnachtssätze der Thomaner und mehr, von Komponisten wie Mendelssohn, Bach, Reger, Mauersberger, Gardonyi und anderen. Und das Schönste ist: Es gibt noch Karten!

Sie kosten pro Person 15 Euro. Kartenvor- verkauf: Evangelisches Pfarramt, Wilhelm- Bonn-Straße 1, Telefon 1617, E-Mail kirche- kronberg@t-online.de.

Weihnachtskonzert in

der Johanniskirche

(3)

Donnerstag, 13. Dezember 2012 Kronberger Bote KW 50 - Seite 3

k}†‡Š}†‹Œ~Œ8cŠ‡†Œ€y„

a…8cŠ‡†Œ€y„8OÅII NILON8cŠ‡†z}Š888…8ly†‹

l}„FR8HNIOK8QJ8LJ8H

†~‡X‹}†‡Š}†‹Œ~ŒEƒŠ‡†Œ€y„F|}

F‹}†‡Š}†‹Œ~ŒEƒŠ‡†Œ€y„F|}

a†…ŒŒ}†8|}Š8|‘„„‹{€}†8m…}z†8|}‹8ly†‹8†|8|}††‡{€8†y€}8|}Š8 _Š‡ ‹Œy|Œ8^Šy†ƒ~ŠŒ8„}}†8|}8k}†‡Š}†‹Œ~Œ}8`‡€}†y„|8†|8cŠ‡†Œ€y„F oŠ8z}Œ}†8a€†}†R

■8n‡„„‹ŒyŒ‡† Š}8hÒ8}}8†|8cŠ’’}ŒˆÒ8}}

■8Öo‡€†}†8y~8hŠ‡z}Ç

8a†|Ž|}„„}8Z}ŒŠ}†‹y†}z‡Œ}

■8k}†‡Š}†‡€†y†„y}

k}†‡Š}†‹Œ~Œ8`‡€}†y„|

gz}ŠŠ‹}„}Š8kŒŠy }8OK

NILON8cŠ‡†z}Š8…8ly†‹Ggz}Š€{€‹Œy|Œ

l}„FR8HNIOK8QK8QH8H

†~‡X‹}†‡Š}†‹Œ~ŒE€‡€}†y„|F|}

F‹}†‡Š}†‹Œ~ŒE€‡€}†y„|F|}

k}†‡Š}†‹Œ~Œ8cŠ‡†Œ€y„

k}†‡Š}†‹Œ~Œ8`‡€}†y„|

„Herzlich Willkommen“

– Anzeige –

Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

Teil 16: Checkliste Trennungsjahr

Zusammengefasst sehen Sie hier noch einmal die wichtigsten Punkte, die Sie zu Beginn oder während des Trennungsjahres regeln sollten. Besprechen Sie dies frühzeitig mit Ihrem Anwalt oder Ihrer Anwältin.

• Kindesunterhalt

• Ehegattenunterhalt

• Elterliche Sorge

• Umgangsrecht

• Vorläufi ge Nutzung der gemeinsamen Immobilie

• Vorläufi ge Nutzung der gemieteten Wohnung/des gemieteten Hauses

• Vorläufi ge Nutzung des gemeinsamen Hausrates

• Beendigung des Mietverhältnisses

• Fortführung und Übernahme von Darlehensverbindlichkeiten

• Ausgleichsansprüche aus Gesamtschuldnerhaftung

• Aufteilung gemeinsamer Konten

• Steuererstattung und Steuernachzahlung

• Wahl der Steuerklasse

• Kündigung von Verträgen

• Auseinandersetzung von gemeinsamen Vermögenswerten

• Rückforderung von Schenkungen und sonstigen Zuwendungen

• Errichtung eines (neuen) Testamentes

• Information der Lebensversicherungsgesellschaften über die Bezugsberechtigung

Fortsetzung am 10. Januar 2013.

Bereits erschienene Teile können gerne über die Kanzlei ange- fordert werden.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Qualität zum fairen Preis!

PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN

HAUSTÜREN Höchster Straße 40

65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de Öffnungszeiten:

Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr

Partnerbetrieb

&

Denken Sie an die „kalte Jahreszeit“!

Im Programm führen wir u.a.:

• Wetterstationen für den Innen- und Außenbereich

• Thermometer

Auch ein passendes Weihnachtsgeschenk finden Sie bei uns!

• Lupen • Mikroskope • Ferngläser

Fachgeschäft für Augenoptik und Kontaktlinsen GmbH

Camp-King-Allee 6 · 61440 Oberursel · Telefon: 06171 - 28 45 12 seit 1982

An den Advents- samstagen haben

wir durchgehend von 9.00 bis 18.00 Uhr

geöffnet.

Parkplätze vor der Tür oder im nahegelegenen Parkhaus.

Katharinenstr. 8 61476 Kronberg Tel. (06173) 7 98 58

Wir erfüllen Wünsche

Tanzhausstr. 3 · 61476 Kronberg Tel. 06173-5367

Pyjamas Hausmäntel

aus weichem Flanell, BW-Jersey oder Popeline

von

Novila Jockey

In den Größen 48 bis 58

An den Advent-Samstagen bis 16.00 Uhr geöffnet.

Ballonfahrten

– tolle Geschenkidee für jeden Anlass – Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74 www.main-taunus-ballonfahrten.de

Kronberg. – „Wir wenden uns entschieden gegen den erneuten Versuch, die freie Begeh- barkeit des Philosophenwegs einzuschrän- ken“, stellt die KfB-Kronberg klar. „Wir sind mehr als nur irritiert, dass eine für viele Bür- ger so wichtige Entscheidung im Hauruck- Verfahren durchgedrückt werden soll. Das ist nicht nur schlechter politischer Stil, eine Entscheidung zugunsten nur einer Seite, die befürchten lässt, dass gültige Bebauungsplä- ne in Kronberg nicht mehr das Papier wert sind, auf dem sie stehen“, betont die KfB- Fraktionsvorsitzende Heide-Margaret Esen- Baur. „Einen Bruch zwischen Opel-Zoo und großen Teilen der Bevölkerung zu provozie- ren, kann keine vorausschauende Poliktik sein. Wir appellieren an alle Kronberger Ent- scheidungsträger, endlich die Verantwortung für eine maßvolle und vor allem auch gere- gelte Entwicklung des Zoos wahrzunehmen und sich nicht der Illusion hinzugeben, dass alles zum Besten für Kronberg sei.“ Auch die Verantwortlichen des Zoos sollten da- ran denken, wie viele Vorteile der Zoo be- reits aus der einmaligen Lage in Kronberg zöge und was er Kronberg bis jetzt bereits zu verdanken habe. „Im Interesse aller sollte vermieden werden, dass der Bruch zwischen Opel-Zoo und Bevölkerung, der mit Erstel- len des B-Plans Opel Zoo endlich geheilt schien, erneut aufflammt“, so Esen-Baur für die KfB.

Um die freie Begehbarkeit des Philosophen- wegs einzuschränken, soll der erst 2004 in Kraft gesetzte, gültige Bebauungsplan zu- gunsten des Opel-Zoos geändert werden, erläutert die KfB zu dem Antrag, über den die Stadtverordneten heute Abend in der Stadtverordnetensitzung (ab 19.30, Rat- haus, Sitzungsaal) abstimmen sollen. Der derzeitige Bebauungsplan, der den Philoso- phenweg als öffentlichen Weg festschreibt, wurde in enger Abstimmung mit Vertretern des Zoos entwickelt und enthält weitgehen- de Entwicklungsmöglichkeiten für den Zoo, insbesondere dient er der Verbesserung der im Zoo gehaltenen Tiere und der wirtschaft- lichen Absicherung des Zoobetriebs, findet die KfB. „Letztendlich soll dieser B-Plan eine geordnete städtebauliche Entwicklung in ein Gebiet bringen, in dem sich der Zoo zuvor völlig ungeregelt entwickelt hatte“, erklärt sie. „Kaum ein Jahr nach Inkrafttre- ten dieses Bebauungsplanes versuchte die Leitung des Zoos, eine Änderung durchzu- setzen, womit so ganz nebenbei Grünland in Bauland umgewidmet werden sollte“, zeigt sich die KfB entrüstet. „Wenig später wurden den Kronberger Stadtverordneten mehrere Vertragsentwürfe zur Einziehung des Phi- losophenwegs vorgelegt, die sich aufgrund eines von Kronberger Bürgern eingeholten

Rechtsgutachtens als rechtswidrig erwiesen und somit nicht weiterverfolgt wurden“, er- läutert die KfB die Sachlage aus ihrer Sicht.

„Derzeit werde ein erneuter Anlauf zur Än- derung unternommen und dies mit keinem einzigen neuen, stichhaltigen Argument“, zeigt sich Esen-Baur verärgert. Der gültige Bebauungsplan sähe bereits vor, dass die bei- den Teile des Opel-Zoos rechts und links des öffentlichen Philosophenwegw mit Brücken verbunden werden können. Nun werde argu- mentiert, dass solche Brücken das Rentbach- tal verunstalten würden. „Sieht man davon ab, dass auch Brücken von gestalterischer Qualität sein können, wird in dieser Argu- mentation geflissentlich übersehen, dass die massive Bebauung – Elefantenhaus, das noch kommende Afrikahaus, Lodge, Verwal- tungsgebäude, etc. – das Rentbachtal bereits weitgehend verunstaltet hat“, so die KfB.

Im rechtskräftigen Bebauungsplan seien ne- ben den vielfältigen Entwicklungsmöglich- keiten für den Zoo auch eine Reihe von Fest- setzungen enthalten, die der Zoo zu erfüllen habe. Schließlich sei das Gebiet, in dem sich der Zoo lange Zeit weitgehend „ungebremst und unkontrolliert“ entwickelt habe, für den Arten- und Biotopschutz und auch für die lokale Wasserwirtschaft von großer Bedeu- tung. „Bisher fehlt jeglicher Nachweis, ob der Opel Zoo diese Auflagen erfüllt hat“, be- tont die KfB, die in der Kronberger Stadtver- waltung in einer Reihe von Anfragen aufge- fordert hat, detailliert zu berichten, inwieweit der gültige Bebauungsplan in dieser Hinsicht umgesetzt wurde. „Diese Antworten stehen noch aus“, so Esen-Baur. „Sie sollten aber vorliegen, bevor überhaupt an eine Änderung gedacht wird.“

Von besonderer Bedeutung sei auch eine Untersuchung, wie sich der ruhende und fließende Verkehr in Zukunft, zum Beispiel nach Fertigstellung des Elefanten- und des Afrikahauses, entwickeln wird. Der Zoo spricht immer nur von weiterer Entwicklung, offensichtlich auch der Besucherströme, oh- ne dass belastbare Zahlen und Pläne zur Len- kung des Verkehrs vorliegen würden.

Die für den Philosophenweg als Alternativ- wege vorgeschlagenen Lösungen hätten spä- testens nach der ASU-Begehung auch viele derjenigen Bürger, die sich zuvor noch für die Einziehung des Philosophenwegs aus- gesprochen hatten, „eines besseren belehrt“.

Die KfB hat die Stadtverordnetenvorsteherin gebeten, eine Bürgerversammlung einzube- rufen, bevor der vorliegende Änderungsan- trag abgestimmt wird. „Dies wurde abge- lehnt“, informiert Esen-Baur. „Wir fordern daher den Bürgermeister auf, den Antrag von der Tagesordnung zu nehmen. In Königstein ist dies bereits geschehen.“ (mw)

KfB lehnt „Hauruck-Verfahren“ in Sachen Philosophenweg entschieden ab

Kronberg (kb) – Der erste Stammtischter- min des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou im Neuen Jahr Mittwoch, 2. Ja- nuar 2013 fällt aus, da der Kronberger Hof geschlosssen ist. Auch der nächste Termin am Mittwoch, 6. Februar 2013, findet nicht als Stammtisch statt, da der Verein an diesem Tag ab 19.30 Uhr in den Kronberger Hof zur Jahreshauptversammlung einlädt.

Stammtisch des PV Kronberg- Porto Recanati fällt aus

Oberhöchstadt (kb) – Im Rahmen einer Warenanlieferung rangierte nach Polizeian- gaben ein 30-jähriger „Sprinter“-Fahrer am Montagabend in der Feldbergstraße. Dabei übersah der Fahrer aus Karben eine auf dem Gehweg befindliche 89-jährige Frau. Die Fußgängerin wurde von dem Fahrzeug tou- chiert und fiel zu Boden. Dabei zog sie sich Prellungen zu.

Beim Rangieren

Fußgängerin übersehen

(4)

Seite 4 - KW 50 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Dezember 2012

Unser Leser, Alfred Kolb, Liebigstraße 35, 65428 Rüsselsheim, schreibt zum Thema Philosophenweg Folgendes: Mit großem In- teresse verfolge ich in letzter Zeit die diver- sen Zeitungsberichte bezüglich der aktuellen Debatte um den Philosophenweg, einen öf- fentlichen Weg, der durch das private Gelän- de des Opel-Zoos führt. Leider kann ich den Ausführungen dazu nur teilweise zustimmen.

Ich bin selbst treuer Besucher des Opel-Zoos, schätze dessen Weitläufigkeit, Eingebunden- heit in die Natur sowie – im Vergleich zu dem Zoo in Frankfurt – die Vielzahl an Gehegen, die anstatt in stickigen Räumen, in der freien Natur vorzufinden sind.

Umso größer war die Freude meinerseits, auch im Kronberger Boten zu lesen, dass die Zerschneidung des Zoogeländes durch den Philosophenweg nun – und längst überholt – beendet wird und dieser dem Zoo nun nach langer Debatte überlassen und durch einen neuen Weg ersetzt werden soll.

Nichtsdestotrotz ist es meiner Meinung nach wichtig hervorzuheben, dass ein öffentlich verlaufender Weg durch ein privates Gelände ein untragbarer Zustand ist. Meines Wissen s nach gibt es deutschlandweit keinen anderen Zoo, der durch einen öffentlichen Weg durch- quert wird – die Bedeutung des Weges wird

meiner Ansicht nach absolut überbewertet.

Meiner Meinung nach ist die geringe Unter- stützung auf Seiten der Bewohner Kronbergs und Königsteins, die von dem Zoo in wirt- schaftlicher Sicht profitieren, diesen in dieser wichtigen Debatte nicht zu unterstützen, sehr traurig. Von den Spaziergängern, die auf dem Philosophenweg von Kronberg nach König- stein flanieren möchten, wird gerne großes Interesse an dem Weg angeführt. Ein Errei- chen der Stadt wird jedoch häufig durch ei- nen Zoobesuch unterbrochen bzw. beendet.

Werden hier nicht Tatsachen verdreht und be- steht nicht vielmehr von Spaziergängern ein Interesse an einem kostenlosen Zoobesuch?

Das Entgegenkommen des Opel-Zoos für die Bewohner der Stadt Kronberg und Königstein eine Jahresbesucherkarte des Zoos ermäßigt zum halben Preis erwerben zu können, sehe ich als Win-Win-Situation. Hierbei profitiert nicht nur der Zoo, indem unerwünschte, nicht zahlende Besucher fern bleiben und die Be- wohner Kronbergs und Königsteins dem Zoo weiterhin verbunden bleiben!

Ich bin treuer Leser Ihrer Zeitung und hoffe, dass sie uns Leser weiterhin über diese The- matik informieren! Für die Zukunft wünsche ich dem Opel-Zoo nur das Beste – Kronberg ist aufgrund des Zoos immer eine Reise wert!

Leserbrief Aktuell

Kronberg (pu) – Ratsmitglied Mair Benjamin als Vertreterin des erkrankten Aberysthwyther Bürgermeister Dylan Lewis legte nach dem ersten Teil ihrer kurzen Begrüßungsansprache eine Pause ein und nickte Dr. Douglas Maass erwartungsvoll zu, damit dieser ihre Worte ins Deutsche übersetzte. Maass seinerseits ließ einige Sekunden verstreichen, schien dabei konzentriert Revue passieren zu lassen, was er eben vernommen hatte, um dann den verdutz- ten rund 250 geladenen Gästen in der Stadt- halle mit ernster Miene mitzuteilen: „Es ist nur das Übliche!“ Herzliches Lachen und Applaus folgten. Die kleine Szene mit Eisbrecher-Ga- rantie führte allen sehr deutlich vor Augen: das traditionelle Partnerschaftstreffen am Vorabend des Kronberger Weihnachtsmarktes ist weitaus mehr als der Austausch üblicher Begrüßungs- floskeln.

Sicher, natürlich eroberte – wie üblich – der italienische Tenor Vittorio Solazzi nach dem Essen die Bühne und sorgte dafür, dass nicht nur die Gäste aus Porto Recanati nicht mehr zu halten waren und mit roten Servietten takt- schwenkend lauthals italienische Evergreens mitträllerten; selbstverständlich gehören längst die von Kronbergs Rathauschef Klaus Tem- men angestimmten Gassenhauer „Fliegerlied“

und „Die Hände zum Himmel“ ebenso zum Unterhaltungsprogramm dieser Veranstaltung wie die Chansons des Prä-

sidenten des französischen Partnerschaftskomitees, Gérard Brochot. Doch bei alledem ist das Übliche ge- rade das Besondere dieser von großer Herzlich- und Fröhlichkeit geprägten Städtepartnerschaften. Als im September 1972 mit der Besiegelung der Ver- schwisterung zwischen Le Lavandou und Kronberg das zarte Pflänzlein der Freundschaft zu sprießen begann und es noch Mut, Tatkraft und Entschlossen- heit bedurfte, Grenzen zu überwinden und Brücken zu schlagen, hätte sicher-

lich niemand zu hoffen gewagt, Städtepartner- schaften könnten eines Tages als etwas völlig Selbstverständliches angesehen werden. Längst hat Kronberg im Taunus auch partnerschaftli- che Bande zu Ballenstedt im Harz (1988), Por- to Recanati (1993) und Aberystwyth (1997) geknüpft. Darüber hinaus bestehen seit 1973 freundschaftliche Beziehungen zu Guldental an der Nahe.

Ein Mann, der sich in seinen rund 20 Jahren als Geschäftsführer und 1. Vorsitzender im besonderen Maße um die Städtepartnerschaft mit Le Lavandou verdient gemacht hat, ist der langjährige Vorsitzende des hiesigen Partner- schaftsvereins, Alfred Helm. Deshalb haben Magistrat und der Ältestenrat der Stadtverord- netenversammlung beschlossen, ihm für seine großen Verdienste die Ehrenplakette der Stadt Kronberg zu verleihen. Der Partnerschafts- abend bot für dieses besondere Ereignis den

würdigen Rahmen. „Dieses ehrenamtliche Engagement beschränkt sich nicht nur auf Ver- anstaltungen, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Jahr“, betonte Bürger- meister Klaus Temmen (parteilos) in seiner Laudatio ausdrücklich. Helm halte ständig Kontakt sowohl zu Bürgermeister Gil Bernardi, zu Stadtrat Patrick Le Sage und zur Verwaltung als auch zum Partnerschaftskomitee und ver- sorge Kronberg regelmäßig mit Informationen.

„Dabei nimmt er im großen Umfang Aufgaben wahr, die sonst von städtischen Mitarbeitern übernommen werden müssten“, so der Rat- hauschef, der in diesem Zusammenhang außer- dem auf das große Engagement Helms bei der zeit- und arbeitsintensiven Planung, Organisa- tion und Durchführung des Festwochenendes anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Part- nerschaft im September verwies.

Der so Gelobte war sichtlich überrascht und ge- rührt und beließ es daher bei ein paar kurzen Dankesworten. Kurz fasste sich neben Bal- lenstedts Bürgermeister Dr. Michael Knoppik und dem früheren Bürgermeister von Porto Recanati, Professor Glauco Fabbracci, auch Stadtrat Patrick Le Sage, der Le Lavandous verhinderten Bürgermeister Gil Bernardi ver- trat. Er machte deutlich, er habe in seiner seit 1995 währenden Amtszeit als Zuständiger für die Städtepartnerschaft keine einzige Veran-

staltung in Kronberg verpasst. „Die Bindung zwischen uns geht weit über die reinen Städ- tepartnerschaftsbeziehungen hinaus.“ Laut Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Hasel- mann sind „die Städtepartnerschaften gerade in schwierigen Zeiten wichtige Bausteine für Europa.“ Dass sich das Engagement für Europa lohne, zeige sich nach rund 60 Jahren Frieden, Versöhnung und Demokratie durch die Verlei- hung des Friedensnobelpreises 2012 an die Eu- ropäische Union. „Nur ein geeintes, friedliches und wirtschaftlich starkes Europa hat Zukunft.

Wir wollen daher unsere Partnerschaften weiter ausbauen und stärken“, schloss die Parlaments- chefin. Musikalisch gelang dies an diesem Abend vortrefflich der mit Altkönigschülern verstärkten Brass-Band aus Aberystwyth unter der Leitung von Alan Philipps, die mit ihrem gelungenen Mix ein musikalisches Highlight nach dem anderen setzte.

Europa im Mittelpunkt:

Ehrenplakette für Alfred Helm

Die italienischen Gäste gemeinsam mit den deutschen Freunden, beim Singen und Schunkeln

Gemeinsam mit Ehefrau Puppa (mit Blumenstrauß) posierte Alfred Helm mit Bürgermeister Klaus Temmen (links) und Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann (rechts) für ein ers- tes Erinnerungsfoto nach dem Erhalt der Ehrenplakette. Fotos: Puck

Oberhöchstadt (kb) – Am dritten Advents- wochenende, 15. und 16. Dezember 2012, bietet der 17. Oberhöchstädter Weihnachts- markt eine schöne Gelegenheit, dem neuge- bauten Dalles in der Ortsmitte von Oberhöch- stadt einen Besuch abzustatten.

Die Stände der Oberhöchstädter Vereine bie- ten kulinarische Leckereien aus Oberhöch- stadt und dem Rest der Welt. Heiße Renner dieses Jahres werden sicher für die Großen die Wildterrine sowie für die kleinen Besu- cher die Obst-/Schokoladenspieße. Freunde kräftiger Besonderheiten finden Chili con Carne und Kartoffelpuffer, aber auch Gegrill- tes wie Gyros oder Bratwürste. Abgerundet mit diversen Heißgetränken bleibt auch bei kalten Temperaturen kein Wunsch offen. Na- türlich kann man auch herrlich in speziellen Weihnachtsangeboten stöbern: So gibt es

Überraschungspäckchen, schöne Handarbei- ten, Weihnachtskarten oder Holz- und Zinn- figuren.

Das Markttreiben beginnt Samstag, 15. De- zember um 15 Uhr. Der Musikzug der Frei- willigen Feuerwehr Oberhöchstadt spielt ab 18 Uhr. Der Markt endet Samstag um 21 Uhr.

Sonntag startet der Weihnachtsmarkt dann wieder um 12 Uhr; ab 14.30 Uhr tritt der Schulchor der Grundschule Schöne Aussicht auf. Danach folgt um 16 Uhr ein weiteres Kon- zert des Musikzuges der Freiwilligen Feuer- wehr Oberhöchstadt, bevor um 19 Uhr der Markt für dieses Jahr seine Pforten schließt.

Wegen des zu erwartenden Besucher andrangs auf dem Weihnachtsmarkt Oberhöchstadt ist mit Verkehrsbeeinträchtigungen rund um den Dalles zu rechnen. Kostenlose Parkplätze ste- hen in der Ortsmitte zur Verfügung.

Oberhöchstädter Weihnachtsmarkt am 15. und 16. Dezember

Kronberg (kb) – Die monatliche Sprechstun- de der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig findet im Monat Dezember Montag, 17. Dezember von 10 bis 12 Uhr, im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Stra- ße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8) statt. Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 3254039 telefonisch erreichbar.

Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 5825 vereinbart werden.

Die Behindertenbeauftragte ist Vertrauens- person und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die

mit der Schwerbehinderung zusammen hän- gen.

Schwerbehinderte, die auf eine Behinder- tentoilette angewiesen sind, können weiter- hin bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel für Behindertentoiletten zum Preis von 18 Euro erwerben. Hierzu müssen sie einen Behinder- tengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nach- weisen können. Dieser Schlüssel passt in alle Behindertentoiletten in Deutschland, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind.

Bekanntlich ist die Behindertentoilette am Berliner Platz derzeit nicht nutzbar. Behin- dertentoiletten, die ohne Schlüssel während der Öffnungszeiten aufgesucht werden kön- nen, befinden sich im Bürgerbüro und in der Stadthalle.

Monatliche Sprechstunde der Behindertenbeauftragten

Unsere Leserin, Christa Brandt, Stiftstra- ße 17, Kronberg, schreibt uns zum Thema Philosophenweg Folgendes: Man mag das Thema schon nicht mehr lesen, so umstritten ist es. Deshalb begrüße ich den moderaten Beitrag von Dr. Ried. Warum einigt man sich nicht einfach auf das Augenscheinliche – lässt die alte Wegstrecke, die ich übrigens schon 1954ff oft im Sommer als direkte und für Wanderer ausgebaute Linie von Königsteiner Gemarkung (ca. 300m oberhalb des Zoos) zur Altstadt, in der wir wohnten, benutzte.

Ganz deutlich ist dies, im Widerspruch zu Dr. Kauffels auf dem von ihm in der Ausgabe vom 29. November zur Verfügung gestellten Bild, links vom alten Nilpferd – was nebenbei absurd in der Landschaft wirkt, zu sehen.

Hier werden auch die Naturwiesen sichtbar, die, wenn zu häufig gemäht, ihre ursprüngli- che Flora und Fauna verlieren.

Warum kann der Weg nicht endlich, wie schon besprochen, überbrückt werden ? Was ist dieser Weg denn in Euro wert, und wem?

Kein Zweifel, der Zoo ist ein Magnet, wobei ich bezweifle, dass die beiden Städte davon, außer bei eventuellen Steuern, auch nur ir- gendwie eine Geschäftsbelebung erfahren. Es profitiert nur die Zoo-Gastronomie... Die Al- ternative Scheibenbuschweg endet/e jeweils am Rand der Gemeinden und führt im Schat- ten durch Wald, der mit stärkerer Benutzung auch in seinem Bestand Schaden nähme.

Also, bitte einigen Sie sich – im Interesse der Einheimischen.

Leserbrief Aktuell

(5)

Donnerstag, 13. Dezember 2012 Kronberger Bote KW 50 - Seite 5

Kronberg (kb) – Advent, Advent ein Licht- lein brennt, erst EINS, dann ZWEI dann DREI dann VIER.... Aber nun erst einmal zu EINSDank der Initiative „Mein Licht für Kron- berg“ erfreuen sich alle Kronberger an der zauberhaften Weihnachtsbeleuchtung in unserer Stadt: Herzlichen Dank an Tatjana Knecht & Martin Ritschel für ihr Engage- ment!

ZWEIIn Schönberg freuen sich die Schüler der AKS über den großen vom Bund der Selbst- ständigen gestifteten Weihnachtsbaum und natürlich auch schon auf die Ferien ...

Die im BDS vereinten Einzelhändler schmückten 20 Weihnachtsbäume, die eine vorweihnachtliche Atmosphäre in die Kronberger Altstadt zaubern. In den roten Christbaumkugeln spiegelt sich die Vorfreu- de auf das Christkind in den Kinder- und Erwachsenen augen wider.

DREIDirekt aus diesem Bilderbuchmotiv heraus, steigt der Nikolaus und steht nicht vor der Tür sondern geht in die Türen hinein, denn in Kronberg sind an den Advents-Samstagen die Geschäfte länger geöffnet (bis 16 Uhr, einige sogar bis 18 Uhr!) – und bei der Viel- falt, die unsere gut sortierten Geschäfte zu bieten haben, findet er besondere Geschenke für die Bescherung. Sogar seine „Kutsche“

kann er am Samstag bis zu einer Stunde kostenlos oberirdisch frei parken (Parkschei- be einlegen nicht vergessen).

VIERWer Lust hat, kann an den Adventssams- tagen mit der Kutsche durch die vorweih-

nachtliche Kronberger Innenstadt fahren (11 bis 14 Uhr, Haltestelle Katharinenstraße).

Und für Kinder gibt es Plätzchenbacken bei Möbel Kulemann (12 bis 15 Uhr).

Kronberg verspricht entspannte Weihnachts- einkäufe mit zauberhaftem Flair.

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür!

Wir freuen uns aufs Weihnachtsfest und wünschen allen Kronberger Bürgern und unseren Mitgliedern eine frohe Adventszeit und schöne Weihnachten!

Ihre Kronberger Einzelhändler

Kronberg: Entspanntes Einkaufen im Advent

AGirard Sélection GmbH

Wein und Spirituosen aus Frankreich Jacques-Reiss-Straße 1 - 61476 Kronberg/Ts.

Lager- und Büroeingang: Minnholzweg Tel: +49 6173 99 609 11

E-mail: info@agirard.eu - www.agirard.eu

DIE ALTSTADT

BUCHHANDLUNG

E i c h e n s t r a ß e 4 , 6 1 4 7 6 K r o n b e r g T. 0 61 73 - 995 95 93, F. 0 61 73 - 995 95 89 i n f o @ a l t s t a d t b u c h - k r o n b e r g . d e w w w . a l t s t a d t b u c h - k r o n b e r g . d e C h r i s t i a n e S c h m a l e n b a c h

DIE ALTSTADT

BUCHHANDLUNG

E i c h e n s t r a ß e 4 , 6 1 4 7 6 K r o n b e r g T. 0 61 73 - 995 95 93, F. 0 61 73 - 995 95 89 i n f o @ a l t s t a d t b u c h - k r o n b e r g . d e w w w . a l t s t a d t b u c h - k r o n b e r g . d e C h r i s t i a n e S c h m a l e n b a c h

DIE ALTSTADT

BUCHHANDLUNG

E i c h e n s t r a ß e 4 , 6 1 4 7 6 K r o n b e r g T. 0 61 73 - 995 95 93, F. 0 61 73 - 995 95 89 i n f o @ a l t s t a d t b u c h - k r o n b e r g . d e w w w . a l t s t a d t b u c h - k r o n b e r g . d e C h r i s t i a n e S c h m a l e n b a c h

Friedr.-Ebert-Str. 17 61476 Kronberg Telefon (06173) 2205 Kronberg

Damenmode & Schuhe

DAS KRONBERGER FACHGESCHÄFT

Friedrich-Ebert-Straße 14 · Tel. 1022

A

N D R E A S

F

A S O L D

Event

Foto

Fotografie

Hochzeiten – Events – Portraits & Geschenke Mauerstraße 1 | 61476 Kronberg | 06173 - 9969933

www.andreas-fasold-fotografie.com Friedrich-Ebert-Straße 5 · 61476 Kronberg · www.galosche.com

KRONBERG

Herrenmode · Schuhe

HAHN HAHN

Hainstraße 2 · 61476 Kronberg · Telefon 0 6173 -1355 Hainstraße 8 • 61476 Kronberg

Tel. 0 61 73 / 95 22 82 • Fax 0 61 73 / 7 87 23 E-mail: moebelkulemann@t-online.de

Pferdstraße 4 · 61476 Kronberg (Altstadt) Tel. 0 61 73 / 26 09 · Inh. G. Fuidl www.erzgebirge-Kronberg.de Ihr Einrichtungshaus in Kronberg

Adlerstraße 1 · 61476 Kronberg im Taunus Tel. 0 61 73 / 3 25 90 96

www.oserian.de info@oserian.de

SCHUHE Frankfurter Straße 9 61476 Kronberg im Taunus

Tel. + Fax 06173 - 55 34 IHRE KRONBERGER KINDERMODEN

Tanzhausstraße 17 · 61476 Kronberg · Tel. 0 61 73 / 32 69 50 info@tisch-zeit.de · www.tisch-zeit.de

Porzellan, Glas, Besteck und Accessoires

Zeit & Genuss Katharinenstraße 2 61476 Kronberg Tel.: 06173 6010077

ZWALU

Made in Africa · Accessoires & Geschenke Katharinenstr. 8 · Kronberg · Tel. 06173 / 9 95 74 75

Tanzhausstr. 3 · 61476 Kronberg Tel. 06173-5367

Ausgewählte Accessoires

zum Verschenken

Schals, Krawatten Manschettenknöpfe

Hüte Woll- und Fellmützen

Handschuhe Taschentücher

u. v. m.

Wir verpacken wieder in Weihnachtssäckchen

Schönberg (kb) – Die Klasse 3a der Viktoria- Schule in Schönberg hatte die Gelegenheit, an dem Seilspring-Projekt „Skipping Hearts“ der Deutschen Herzstiftung teilzunehmen.

Das Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ soll Kinder wieder zu mehr Bewegung motivie-

ren. Gleichzeitig eignet sich diese sportliche Form des Seilspringens zur Verbesserung mo- torischer Grundfähigkeiten, wie Ausdauer und Koordination. In 90 Minuten erarbeitete die Übungsleiterin Petra Philipp mit den Kindern den richtigen Umgang mit dem Seil und ver-

schiedene Sprünge. Die Drittklässler hatten viel Spaß daran, die verschiedenen Sprungvariatio- nen alleine oder mit einem Partner auszuprobie- ren. Eine Schülerin meinte: „Es war cool zu der lauten Musik zu springen. Manche Übungen waren leicht und andere etwas schwerer, aber

wir haben viele neue Tricks gelernt.“ Nach der zweistündigen Trainingsphase folgte eine Aufführung der erlernten Sprünge vor den Au- gen der restlichen Klassen. Kinder und Lehrer waren begeistert von der Vorstellung und hatten im Anschluss selbst Gelegenheit, die gezeigten

Sprünge auszuprobieren. Am Ende der Auffüh- rung hüpften die Herzen bei allen vor Spaß und ein wenig auch vor Anstrengung.

Der Förderverein der Viktoria-Schule ermög- lichte den Schülern dank seiner finanziellen Un- terstützung, den Besuch der Frankfurter „Oper unterwegs“ mit der Aufführung „Der Barbier von Sevilla“. In der benachbarten Taunus- halle entführten uns die Darsteller durch ihre beeindruckenden Stimmen und ihr schauspie- lerisches Talent in die Opernwelt. Die Kinder hatten großen Spaß an der kindgerecht umge- setzten Geschichte und erzählten noch lange vom Grafen Almaviva, der schönen Rosina und natürlich dem lustigen Figaro.

Die Vorweihnachtszeit läuteten die Klassen schließlich mit ihren Back- und Basteltagen ein. Auch der prächtige Weihnachtsbaum in der Eingangshalle wurde mit selbst gebasteltem Baumschmuck liebevoll dekoriert. Am 6. De- zember hat die Viktoria-Schule hohen Besuch bekommen. Der Nikolaus machte seine Auf- wartung und hatte neben einer wunderschönen Nikolausgeschichte einen Sack voller Nüsse, Mandarinen und kleinen Klassengeschenken mitgebracht. Die Kinder haben den Nikolaus mit Gedichten und Liedern auch reich für seine Mühen belohnt. „Wir fanden es toll, dass der Nikolaus trotz Schnee zu uns an die Schule gekommen ist.“

Weihnachten ist auch die Zeit, in der man an die Menschen denkt, denen es nicht so gut geht wie einem selbst. So haben die Grundschüler

Päckchen für Kinder in einem Kinderheim in Rumänien gepackt, um den Kindern dort ein Strahlen in die Augen zaubern. Die Viertkläss- ler halfen fleißig mit, die zahlreichen Geschen-

ke ins Auto einzuladen. „Wir haben uns dabei wie Weihnachtswichtel gefühlt. Das war total witzig, weil wir die Päckchen in einer langen Schlange bis in das Auto weitergereicht haben“, sagte eine Schülerin im Anschluss.

Victoria-Schüler besuchen eine Oper und packen Weihnachtspäckchen

Als Weihnachtswichtel sorgten die Grundschüler höchstpersönlich dafür, dass die Päckchen

für Waisenkinder in Rumänien im Auto gut verstaut wurden. Fotos: privat Der Nikolaus besuchte auch die Schüler der

Victoria-Schule in Schönberg.

(6)

Seite 6 - KW 50 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Dezember 2012

Projektgesellschaft GmbH

WIR SCHAFFEN WOHNRAUM und suchen hierfür innerstädtische, bebaute oder unbebaute sowie gewerblich genutzte Grundstücke. www.pghorn.de

Wir, die Projektgesellschaft Horn GmbH, ein renommierter Bauträger, sind seit über 15 Jahren als kompetente und seriöse Wohnungsbaugesellschaft in Kelkheim und dem engeren Rhein-Main-Gebiet erfolgreich tätig.

Haben Sie ernsthaftes Interesse, kurzfristig oder auch in naher Zukunft zu beabsichtigen, Ihr bebautes oder unbebautes Grundstück zu verkau- fen, dann nehmen Sie bitte mit unserem Unternehmen Kontakt auf.

Wir sind wir an einem Erwerb sehr interessiert und sichern Ihnen strenge Vertraulichkeit und eine faire, seriöse Kaufabwicklung mit festen Zahlungs- terminen zu. Bitte nehmen Sie Kontakt mit Frau Uhle auf: von Montag bis Freitag zwischen 8.00 Uhr und 12.00 Uhr unter Tel. 06195/97 50–12.

Projektgesellschaft Horn GmbH, 65779 Kelkheim (Taunus), Siemensstr. 6

Kronberg (pf) – „Privat war gestern. Heute stellt man alles ins Internet und alle können mitmachen. Geht das – eine Gesellschaft ohne Privatsphäre?“ Frank Riemensperger, Vorsitzender der Accenture Geschäftsfüh- rung, stellte diese Frage dem Philosophen, Schriftsteller und Rektor der Staatlichen Hochschule für Gestaltung, Professor Dr.

Peter Sloterdijk, der als Gast zum 29. Cam- pus Kronberg Gespräch eingeladen war und den Fred B. Irwin vom American Chamber of Commerce als „einen der bedeutenden Denker der Moderne“ vorstellte.

„Die digitalisierte Gesellschaft – Wie Deutschland und die USA die IT-Revo- lution meistern“ war Thema des Abends.

Sloterdijk pickte sich daraus das Wort „Re- volution“ heraus, von dem beim heutigen Dramatisierungsbedürfnis reichlich Ge- brauch gemacht werde, wie er anmerkte, und nutzte es für einen Parforceritt durch die Weltgeschichte.

Als erster habe Kopernikus dieses Wort ge- braucht in seiner Schrift „De Revolutioni- bus Orbium Coelestium“, in dem er das he- liozentrische Weltbild des Sonnensystems beschreibt, in dem sich die Erde um die eigene Achse und wie die anderen Plane- ten um die Sonne dreht. Denn das lateini- sche Wort revolutio bedeutet Umdrehung.

Eine Revolution beschreibt einen Kreis, stellte der Philosoph klar: „Je mehr sich etwas verändert, um so mehr bleibt es das Gleiche.“ Erst später wurde das Wort auch für einen Vorstoß ins Neue, ins Nie-Dage- wesene gebraucht. So war die Erfindung der Buchdruckerkunst, die Literatur erst ermöglichte, eine solche Revolution, auch die Columbusfahrt mit all ihren revolutio- nären Folgen, die unter anderem auch die Syphilis nach Europa brachte. Aber auch die erfolgreiche Behandlung dieser Krank- heit sei eine Revolution gewesen, merkte er an. Die industrielle Revolution, die Menschen- arbeit durch Maschinenarbeit ersetzte und Kapital und Arbeit auf eine völlig neue Grundlage stellte, gab ihm Gelegenheit, auf die „absurd großen Einheiten“ hinzu- weisen, in denen wir heute leben. Dabei sei der Mensch darauf angelegt, in kleinen, überschaubaren Gruppen und Horden zu leben. Eine Nation sei eigentlich schon viel zu groß für ihn, wie viel mehr ein Europa und gar der Zusammenschluss aller Nati-

onen in den Vereinten Nationen. Erst das brachte die Globalisierung hervor, sagte Sloterdijk.

So wie bei Kopernikus die Erde um die Sonne, läuft heute das Geld um die Erde.

Aber seitdem Informationen nicht mehr mit denselben Vehikeln reisen wie Güter und Menschen, stößt der Mensch an die Zeitmauer. „Er ist zu langsam für die Welt- synchronisation“, stellte Sloterdijk fest.

Seit jeder Punkt der Erde in Normalzeit, seit weltweit Geldgeschäfte in Sekunden- bruchteilen getätigt werden, hätten wir ein

„ewiges Jetzt“, dem die Politiker hilflos ge- genüber stehen.

„Souverän ist, wer über den Zeitkalender entscheidet“, formulierte Sloterdijk als neues Zeitgesetz. Fasziniert von der Be- schleunigungs-Revolution lebe der Mensch in der Biorealität, die einen völlig anderen Rhythmus habe. Die Folgen seien, dass sich die Gesellschaft verwandelt, soziale Zusammenhänge immer mehr virtualisiert werden. „Der Mensch ist ein Tier, das im- mer etwas dabei hat“, definierte er. Mensch sei heute, wer ein Adressbuch führt, in dem alle seine Kontakte verzeichnet sind. „Wir Leben im Zeitalter des Adressbuch-Men- schen“.

Der elektronische Kosmopolitismus aber habe auch Auswirkungen auf die Arbeits- welt. Dass der Westen das Kapital, der Osten die Arbeitskräfte hat, werde durch die Roboterisierung der Arbeitswelt auf- gehoben. Die heutige Realität der Niedrig- lohnländer werde sich in zwei Jahrzehnten erledigt haben, prophezeite Sloterdijk. Es werde zu einer Re-Industrialisierung der Alten Welt und der USA kommen. Dank dem Primat der Intelligenz würden dort künftig die Maschinen und Geräte entwi- ckelt und hergestellt, die überall auf der Welt gebraucht würden. Daher hätten wir nichts zu fürchten - außer unseren Pessi- mismus.

Auf die Frage von Manfred Köhler, dem Leiter der regionalen Wirtschaftsredakti- on der FAZ, ob die Digitalisierung gut sei, antwortete Sloterdijk: „Nein, nicht gut, aber sie ist zur Wirklichkeit geworden.“

Digitalisierung sei wie alles ambivalent.

Wir stünden vor einer Art Bildungsrevolu- tion zweiten Grades, die unterscheidet zwi- schen Könnern und Nicht-Könnern, meinte er. Wer eine Maschine wie beispielsweise einen Drucker nicht beherrsche, entwickle Hass und Minderwertigkeitsgefühle. Denn das sei eine elektronische Demütigung.

„Schon eine Ikea-Anleitung ist eine Demü- tigung“, merkte er zum Vergnügen der Zu- hörer an. Das Wort „benutzerfreundlich“, das heute überall verwendet wird, solle verhindern, dass man sich als Idiot fühlt.

Aber auch hinsichtlich neuer Bildungsideen und neuer Denkformen zeigte sich Sloterdi- jk optimistisch. Früher sei jeder zweite No- belpreisträger aus einem Bildungssystem gekommen, in dem Deutsch, Griechisch, Latein und Mathematik gelehrt wurde, in dem es aber noch kein Naturwissenschaft- liches Gymnasium gab, argumentierte er und forderte: „Wir müssen Zeitsouveränität zurückgewinnen.“ Das Gesetz von Aktion und Reaktion sei heute außer Kraft geraten.

Politik und Regierungen hechelten perma- nent den geschaffenen Tatsachen hinterher.

Sie brauchten aber Reflektionszeit. „Politik heißt auch verbieten können“, so Sloterdijk und regte an, beispielsweise alle Börsen- geschäfte zu verbieten, die innerhalb einer Stunde getätigt werden. Den Ruf nach Le- benskunst zu erneuern wie seinerzeit der römische Philosoph Seneca, das hielt er für dringend erforderlich: „Aber der hätte das Wort offline nicht verstanden.“

Professor Sloterdijk plädiert für Zeitsouveränität und Lebenskunst

Prof. Dr. Peter Sloterdijk war Referent beim 29. Campus Kronberg Gespräch bei Accen-

ture. Foto: Wittkopf

Kronberg (kb) – Auch in diesem Jahr ver- kauft der Altstadtkreis mit Unterstützung des Recepturteams und der Firma Ungeheuer Weihnachtsbäume. Samstag, 15. Dezember findet ab 10 Uhr im Recepturhof der Verkauf von frisch geschlagenen Weihnachtsbäumen der Firma Ungeheuer statt. Frieren muss nie- mand, denn das Recepturteam steht mit Glüh- wein und warmer Suppe bereit.

„Dieser Weihnachtsbaumverkauf hat nun schon richtig Tradition und sehr viele

Kronberger warten mit dem Kauf ihres Bau- mes, auch weil wir die Anlieferung der Bäu- me am gleichen Tag innerhalb Kronbergs kostenlos vornehmen“, berichtet Hans- Willi Schmidt, erster Vorsitzender des Vereins. Der Erlös wird für weitere Aktivitäten zur positi- ven Entwicklung der Altstadt und Kronbergs verwendet.

Das erste Altstadttreffen im neuen Jahr findet am 28. Januar um 19.30 Uhr Kronberger Hof statt.

Altstadtkreis verkauft im Recepturhof Weihnachtsbäume

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 13.12.

Fr. 14.12.

Sa. 15.12.

So. 16.12.

Mo. 17.12.

Di. 18.12.

Mi. 19.12.

Apotheken Dienste

Burg-Apotheke

Frankfurter Str. 7, Königstein Tel. 06174/7528

Bahnhof-Apotheke

Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277

Kur-Apotheke

Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980

Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 Dreilinden-Apotheke Hauptstraße 19, Neuenhain Tel. 06196/22937

Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986

Alte Apotheke

Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264

Kronberg (kb) – Zu dem Jubiläum „15 Jahre Kindertagespflege in Kronberg“ eröffnet Bür- germeister Klaus Temmen Dienstag, 18. De- zember, um 20 Uhr in der Stadtbücherei, Hain- straße 5, eine Ausstellung. Sie ist bis Samstag, 19. Januar 2013, während der Öffnungszeiten von Dienstag bis Freitag, 11 bis 18 Uhr, und Samstag von 10 bis 14 Uhr zu sehen.

15 Jahre Kindertagespflege

Kronberg (kb) – Mit einer Feierstunde be- ging die Altkönigschule ihr 125-jähriges Bestehen. Die Schule bot ihren Gästen ein buntes Programm, mit dem die Schülerinnen und Schüler die Vielfalt der Altkönigschule aufzeigen konnten. Die rund 250 Gäste, un- ter ihnen der Landrat des Hochtaunuskreises Ulrich Krebs, Bürgermeister Klaus Temmen sowie die Erste Stadträtin Claudia Wittek und der Stadtverordnetenvorsteher Dr. Franz Weyres der Stadt Steinbach, sahen nach der Begrüßung durch Schulleiter Stefan Engel verschiedenste musikalische Darbietungen, einen Sketch der Theater AG, die Tänzer der AG „Lets Dance“ sowie den Tanzauftritt der

Schülerinnen und Schüler aus einer fünften Förderstufenklasse. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war die Laudatio des Stell- vertretenden Schulleiters Klaus Deitenbeck, die einen einzigartigen Abriss der Schulge- schichte beinhaltete.

Im Anschluss an die Reden und Vorführun- gen in der Aula konnten sich die Gäste der Feier, darunter viele ehemalige Lehrerinnen und Lehrer der Schule, an einem reichhalti- gen Buffet stärken, gemeinsame Erlebnisse an und mit der Altkönigschule in Erinnerung rufen oder die interessante Dokumentation

„Kronberg und die Welt von 1897-2012“ mit einem Lächeln im Gesicht genießen.

125 Jahre Altkönigschule

Für die rund 250 geladenen Gäste spielte unter anderem auch das Unterstufenorchster (Jahr- gangsstufe 5 und 6) der AKS unter Leitung von Anne Andresen. Foto: privat

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Das Prinzip 4-2-4 (vier Semester Vorklinik mit einem weitgehend wie in der Medizin gestalteten Physikum, zwei Semester klinischer Phantomkurs, vier Semester praktische Ausbildung

Frau Klocke qualifi- zierte sich 2011 zur Kosmetik- fachberaterin, 2017 zur Fach- beraterin für Senioren und darf sich seit März 2019 auch Phyto-Dermazeutin nennen. »Senioren

Während dies in Diskursen um Work-Life-Balance (WLB) sowie auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus verschiedenen Disziplinen mit ganz unterschiedlichen Perspektiven

Eben dieser Prozess wird in der vorliegenden Studie näher in Augenschein genommen und gefragt, wie der fo- kussierte Übergang im organisationalen Kontext von

Wenn dann wieder erzählt wird, hören die Kinder vom Wutzl, einem kleinen Hausgeist, der bei einer Familie lebt und hilft oder auch dumme Streiche vollführt. Das Erzählen findet

Neu in AR5 ist, dass eine harte Obergrenze für die Erwärmung bei einer Verdopplung der CO 2 - Konzentration angegeben werden kann: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es in diesem Fall

Dabei beschränkt der Autor seine Analyse nicht auf eine bestimmte Res- source, eine Region oder ein Land, sondern bietet einen Überblick über gegenwärtige

Wer sich, seine Familie, seine Volksgruppe oder sein Land dauerhaft dazu verdammt sieht, auf der Verliererstraße des globalen Wettbewerbs geparkt zu sein, wird durch