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24. Jahrgang Donnerstag, 10. Januar 2019 Kalenderwoche 2

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Academic year: 2022

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

24. Jahrgang Donnerstag, 10. Januar 2019 Kalenderwoche 2

Friedrichsdorf (fw). Das Programm der Kulturzeit 2019 liest sich wie ein

„Who is Who“ renommierter Musiker, Kabarettisten, Schauspieler, Artisten, Referenten, Kinderbespaßer und Comedians. Vielfältig, anspruchsvoll und abwechslungsreich verspricht es zu werden, jede einzelneVeranstaltung klingt interessant.

Musikalisch geht es am Freitag, 25. Januar, mit dem „Nua light Trio“ los. Um 20 Uhr erobert das Trio mit Irish Traditional Music die Bühne von Garniers Keller, Hugenottenstraße 117. Po- werful New Folk hat dafür das Duo „Broom Bezzums“ am Freitag, 8. März, um 20 Uhr ebenfalls in Garniers Keller im Gepäck. Die beiden Musiker kleiden Folkmusik in ein zeit- genössisches Gewand. „Egidio Juke Ingala &

The Jacknives“, „Shakedown Tim & The Rythm Revue“ sowie „The Jim Dandies“ sind die klangvollen Namen der drei Bands, die bei der Neuauflage der Night of the Blues am Samstag, 23. März, um 19 Uhr im Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, zu hören sein wer- den. Die Depeche Mode Tribute Band „Depe- che Reload“ entert am Freitag, 5. April, um 20 Uhr die Bühne des Forums. Die Coverband spielt die Songs der Kultband komplett live.

Unter der Regie von Theatro Artistico ist wie- der ein abwechslungsreiches Programm für Viva Varieté entstanden. Am Freitag, 18. Ja- nuar, um 20 Uhr, am Samstag, 19. Januar, 20 Uhr, und am Sonntag, 20. Januar, um 18 Uhr entführen Artisten in die schillernde Welt des Varieté. Da reicht die Palette von Luftartistik über eine Rollschuh-Show bis hin zu Magic Lights und Partnerakrobatik im Forum Fried- richsdorf. „Die Moving Shadows – The Mo- bilés“ gelten als die Pioniere des Schatten- spiels. Die Schattentheatershow ist am Frei- tag, 8. Februar, um 20 Uhr im Forum Fried- richsdorf zu Gast und geleitet in eine fantastische Welt. Die Körper verschmelzen artistisch und werden so zu Dingen, Tieren, Pflanzen - und wieder zu Menschen.

A-Cappella-Pop-Comedy ist das Markenzei- chen von „füenf“. Das Quintett präsentiert am Donnerstag, 21. Februar, sein aktuelles Pro- gramm „5 im Dienste ihrer Mayonnaise“ im Forum. Juxgefährlich, uninstrumental und scherzgewaltig zeigt sich die Truppe.

In seiner Livemultivision „Norwegen – Durch die Fjorde in die Arktis“ entführt der Fotograf Reiner Harscher am Sonntag, 24. Februar, um 17 Uhr in das große Nordland. Er zeigt im Fo- rum die schönsten Fjorde und nimmt das Pu- blikum mit bis nach Svalbard an den Rand des europäischen Packeises.

Lachattacken

Magische Unterhaltungskunst verspricht Ni- colai Friedrich, der Magier und Mentalist, am Sonntag, 24. März, um 17 Uhr im Forum.

Für diese Veranstaltung sind nur noch weni- ge Restkarten erhältlich. Zur Galerie ver- wandelt sich das Rathaus, Hugenottenstraße 55, wenn Gunhild Pohl ein letztes Mal ihre Werke der Öffentlichkeit vorstellt. Die Ver- nissage ist am Sonntag, 7. April.Lachatta- cken sind wieder bei der Reihe KellerKaba-

rett zu erwarten, die am Dienstag, 22. Januar, von Kabbaratz eröffnet wird. „Wo wir hinka- men, war es voll! – Ansichten einer (geburten) starken Generation“ ist die satirsche Aufberei- tung der Erfahrungen der geburtenstarken Jahrgänge. Die Fortsetzung der Reihe liefert am Mittwoch, 20. Feburar, der Kabarettist Philipp Weber mit „Futter – streng verdau- lich“. Der studierte Chemiker verpasst seinem Publikum eine satirische Magenspiegelung der Gesellschaft. Frank Sauer setzt mit

„Scharf angemacht – Die besten Rezepte für Beziehungssalat“ am Donnerstag, 28. März, den Schlusspunkt beim KellerKabarett. Er tänzelt leichtfüßig durch das Dickicht von Paarungsökonomie, Trennungsphantom- schmerz und Verliebtheitsgefühlschaos. Die Veranstaltungen starten um 20 Uhr im Gar- niers Keller.

Eine umfassende Zwerchfellmassage ver- spricht auch die Leipziger Pfeffermühle am Donnerstag, 31. Januar, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf. In „Agenda 007“ bringt das Ensemble mit beißendem Spott, ansteckender Musikalität und einer Prise Investigativität endlich Licht ins geheimdienstliche Dunkel.

(Fortsetzung auf Seite 3)

Kultur hat, wer in Schönem Sinn entdeckt

Sehr cool! Die Kabarettisten der Leipziger Pfeffermühle treten im Rahmen der Kulturzeit mit ihrem Programm „Agenda 07“ auf. Foto: Leipziger Pfeffermühle

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Ausstellungen

„David Nash“ – Jakobshallen der Galerie Scheffel, Dorotheenstraße 5, geöffnet mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 26. Januar)

„Kultour“ – Werke aus gemeinschaftlicher Arbeit von Künstlern und Klienten mit Behinderung sowie Bilder im Wechsel von Tim Schnitzer, Nina Kluth, Fides Becker, Alireza Masoumi, Henrike Gomber und Myriam Quiel, Taunus Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 20. Januar)

„Jetzt! – gewebt und gewirkt“ – Werke von Irm- gard Herzog, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, ge- öffnet dienstags bis freitags 11-18 Uhr und samstags 11-14 Uhr (bis 23. Februar)

Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte und Hutsammlung, dienstags bis sams tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr; Sonderführung dienstags 14 Uhr Modelle einer Stadt – Bad Homburg in Vergangen- heit, Gegenwart und Zukunft, Museum im Gotischen Haus, Adresse und Öffnungszeiten s.o. (bis 24. Feb- ruar 2019)

„Modellwechsel: Frank Vollmer vom Horex-Club Taunus“ und Werkstattfotografien von Louis Lucien Lepoix, Horex-Museum, Horexstraße 6, geöffnet:

mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr (bis 25. August)

„Von 9 x 11 bis 100 Jahre Heiterkeit in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 31, geöffnet mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Aschermitt- woch, 6. März 2019)

Heimatstube Ober-Erlenbach, „Weihnachtskrip- pen“, Am alten Rathaus 9: geöffnet sonntags 6., und 13. Januar, 15-17 Uhr

Bilder von Dr. Annette Weber, Central Garage, Nie- derstedter Weg, geöffnet mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr; (bis 27. Januar)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

bis 13. Januar

Homburger Eiswinter, Veranstalter: Kur- und Kon- gress-GmbH, Eisbahn vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad;

Eisstockschießen mit Anmeldung. Öffnungszeiten:

montags bis donnerstags 14-20 Uhr, freitags 14-21 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 10-21 Uhr, Hei- ligabend und Silvester 10-15 Uhr und Neujahr 14-21 Uhr. Nähere Informationen im Internet unter www.

bad-homburger-eiswinter.com

Donnerstag, 10. Januar

Vortrag „Deutsche Taler der Reformationszeit“ mit Dr. Rudolf Roßbach, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße, 19.45 Uhr Neujahrskonzert mit Cymbal, Domizil am Schloss- park, Raum Feldberg und Saalburg, Vor dem Unter- tor 2, 15.30 Uhr

Freitag, 11. Januar

Musical „Das Phantom der Oper“, Veranstalter: ASA Event GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Samstag, 12. Januar

Kinoreihe für Kinder, Veranstalter: Stadtteil- und Familienzentrum Ober-Erlenbach und Stadtbiblio-

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-Apotheke erfah- ren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 10. Januar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Freitag, 11. Januar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Samstag, 12. Januar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Sonntag, 13. Januar

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Montag, 14. Januar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Dienstag, 15. Januar

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Mittwoch, 16. Januar

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Donnerstag, 17. Januar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 32, Tel. 06172 -22227 Freitag, 18. Januar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Samstag, 19. Januar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Sonntag, 20. Januar

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821

Giftinformationszentrale 06131-232466 thek, Erlenbachhalle, Josef-Baumann-Straße 15, 15

Uhr

Die Märchen-Hit-Revue „Schneepunzel und Ra- wittchen“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 13. Januar

Ballett „Giselle“ mit dem St. Petersburg Festival Bal- let, Kurtheater, 15 Uhr

Ballett „Schwanensee“ mit dem St. Petersburg Festi- val Ballet, Kurtheater, 19 Uhr

Die Lach- und Ach-Show „Schnabbschiss aus Hes- sen“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Montag, 14., und Dienstag, 15. Januar

Drama „Tod eines Handlungsreisenden“, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 15. Januar

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vortrag „Wertorientierung und Zielkonflikte in der Landwirtschaft“ mit Dr. Maren Heinecke, Stiftung

„Zur Himmelspforte“, evangelische Kirchengemein- de Ober-Eschbach/Ober-Erlenbach, Ober-Eschba- cher Straße 76, 19.30 Uhr

Filmabend „Eine Reise mit dem Camper durch Aus- tralien“ mit Lilli und Helmut Jahr, Filmclub Taunus Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Filmabend im „Waldenser Kino“, Gemeindehaus, Dornholzhäuser Straße 12, 20 Uhr

Mittwoch, 16. Januar

Diavortrag „Die Legende von der heiligen Elisbeth”

mit Reinhold Schmitt, Domizil am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 15.30 Uhr

Beziehungskomödie „Bella Figura“, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 17. Januar

Vortrag „Martin Buber, der Prager Kreis und die Folgen des Ersten Weltkriegs”, Erlöserkirche, Doro- theenstraße, 19.30 Uhr

Kabarett „Scharf angemacht“ mit Frank Sauer, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Dienstag, 15. Januar

Qigong-Infoabend, Svatis Wellness-Studio, Am Houiller Platz 4B, 20 Uhr

Freitag, 18. Januar

Konzert „Sing mal wieder“, Verein Altes Rathaus Burgholzhausen in Kooperation mit der Musikschule, Altes Rathaus Burgholzhausen, 20 Uhr

Freitag, 18., und Samstag 19. Januar

Kriminalkomödie „Schau nicht unters Rosenbeet“, Burgspielschar Burgholzhausen, Alte Schule Burg- holzhausen, Königsteiner Straße 12, 20 Uhr

Freitag, 18., bis Sonntag, 20. Januar

Viva Varieté, Forum Friedrichsdorf, Freitag und Samstag, 20 Uhr, Sonntag 18 Uhr

Ausstellungen

„Friedrichsdorf – in und um“, Gemeinschaftsaus- stellung Friedrichsdorfer Künstler Musikschule, Bahnstraße 29 (bis Ende Februar )

„Heizen mit Holz“ – Informationen zum richtigen Heizen, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (14. bis 25.

Januar

Freitag, 11. Januar

Ü40-Disco-Tanzparty, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 21 Uhr

Freitag, 11., und Samstag 12. Januar

Kriminalkomödie „Schau nicht unters Rosenbeet“, Burgspielschar Burgholzhausen, Alte Schule Burg- holzhausen, Königsteiner Straße 12, 20 Uhr

Samstag, 12. Januar

Live-Musik mit „Pugsley Buzzard“, „Ludwigs Downstairs Bar, Dreieichstraße 22, 20.30 Uhr

Samstag, 12., und Sonntag, 13. Januar

Burgholzhäuser Kleintierschau, Geflügel- und Kanin- chenzuchtverein Burgholzhausen, Turnhalle Am Sauerborn, Samstag, 15-18 Uhr, Sonntag, 10-16 Uhr

Sonntag, 13. Januar

Tausch- und Beratungstag, Briefmarkensammler- Verein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Lud- wig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Lichtnacht zum Jubiläum, katholische und evangeli- sche Kirchengemeinde Burgholzhausen, Kirche Hei- lig Kreuz, Ober-Erlenbacher Straße 4, 18 Uhr

„Der Junge muss an die frische Luft“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr, Freitag - Sonntag, Mittwoch 17 Uhr

„Der Trafikant Mittwoch 20 Uhr

„Feuerwehrmann Sam“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Telefon 06175-1039; www.kinokoeppern.de) Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Dicht- und Gartenkunst im Schlosspark

Der Bad Homburger Schlosspark liegt zwar noch im Winterschlaf, aber die Pflanzen in der Orangerie bereiten sich bereits auf den Frühling vor. In dieser Stimmung verschmelzen Dicht- und Gartenkunst bei einem Spaziergang auf das Schönste. Am Sonntag, 20. Januar, von 10 bis 13 Uhr führt Dr. Kerstin Bußmann von der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten den Park und liest an verschiedenen Stellen Gedichte vor, die von ihm inspiriert wurden. Im Anschluss an den Rundgang ist im Louissaal des Schlosses für einen Brunch gedeckt. Der Eintritt kostet 29 Euro. Anmeldung unter Telefon 06172-9262122 oder per E-Mail an muse- umspaedagogik@schloesser.hessen.de. Foto: Verwaltung der Schlösser und Gärten

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Donnerstag, 10. Januar 2019 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 2 – Seite 3

(Fortsetzung von Seite 1)

Bei Mirja Regensburg gibt es am Donnerstag, 7.

Februar, den „Mädelsabend - jetzt auch für Män- ner“. Um 20 Uhr serviert „Mirja aus Hümme“, wie auch ihre Radiocomedy bei Hit Radio FFH heißt, im Forum einen Mix aus Stand-Up Come- dy, Gesang und Improvisation. „Die Bürde des weisen Mannes“ ist hingegen das Thema von René Sydow am Donnerstag, 14. Februar, um 20 Uhr im Forum, damit serviert er politisches Ka- barett auf der Höhe der Zeit. Bei Matthias Jung stehen am Donnerstag, 14. März, die Jugendli- chen im Fokus. In seinem neuen Programm

„Chill mal! Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig!“ gibt er um 20 Uhr faktenreich

und unterhaltsam Einblicke in die Verhaltens- weisen und Gehirne der Teenies sowie humor- volle Tipps für geplagte Eltern im Forum. „Total kollegial“ geht es beim Springmaus Improvisa- tionstheater am Mittwoch, 27. März, um 20 Uhr im Forum zu. Es geht um die nervigen Kollegen, vom Chef ganz zu schweigen.

Im „Ausnahmezustand“ befindet sich Florian Schroeder am Donnerstag, 4. April, um 20 Uhr im Forum. Er stellt die Fragen, auf die es wirklich ankommt, und liefert mit seinen Ant- worten einen Bogen von der großen Weltpoli- tik bis zur Kücheninsel am Prenzlauer Berg.

Wenn Hans Joachim Heist am Mittwoch, 10.

April, um 20 Uhr die Erhardtbrille aufsetzt, die Haltung von Heinz Erhardt annimmt und in dessen unverwechselbarer Art spricht, ent- steht der Eindruck, Heinz Erhardt stünde auf der Bühne. „Noch ’n Gedicht“, der große

Heinz Erhardt-Abend, ist im Forum zu sehen.

Spannung pur erlebt das Publikum bei den Kri- mi-Lesungen. Miroslav Nemec, den viele als Ivo Batic aus dem Münchner „Tatort“ kennen, stellt am Mittwoch, 23. Januar, seinen zweiten Krimi „Kroatisches Roulett“ um 20 Uhr im Fo- rum vor. Tim Frühling lässt am Donnerstag, 7.

März, in „Der Kommissar mit Sonnenbrand“

um 20 Uhr in Garniers Keller auf Gran Canaria ermitteln. In der Reihe KellerSpezial finden sich Veranstaltungen, die sich jedem Schubla- dendenken entziehen und verschiedene Genres miteinander verknüpfen. Den Start macht Jo van Nelsen mit seiner Grammophon-Lesung

„Kleiner Mann, was nun?“ am Dienstag, 5. Fe- bruar. Mit Hans Falladas Roman in der Urfas- sung verbindet der Entertainer und Kabarettist mit der Musik von Schellackplatten der 1930er- Jahre. Jüdische Märchen präsentieren die Schauspielerin Paula Quast und der Musiker Henry Altmann am Mittwoch, 13. März. Feiner Witz und tiefer Sinn zeichnet diese Märchen aus. Tastenkabarett liefert Axel Pätz mit seiner

„Realipätztheorie“ am Donnerstag, 21. März.

Mit schneidendem Witz und intelligenten Chansons stellt er sich den Mysterien des All- tags und den drängenden Fragen unserer Zeit.

Um „Heimat“ geht es in Sarah Hakenbergs neuem Programm am Dienstag, 9. April. In ih- rer Vorpremiere nähert sie sich dem Thema mit diabolischem Witz und bitterböser Ironie. Los geht es jeweils um 20 Uhr im Garniers Keller.

Klassik und Kinderbespaßung

Klassische Klänge stehen bei den Friedrichs- dorfer Gesprächskonzerten im Mittelpunkt.

Das Saxophonensemble Kolibris und die Pia- nistin Jana Marinova stellen am Sonntag, 10.

Februar, musikalisch die „Histoire du Sax“ vor.

Infos über weitere Klassikthemen gibt es im Programmheft und im Internet. Die jungen Kulturfans sind bei der Friedrichsdorfer Kin- derKulturzeit genau richtig. Sie startet am Dienstag, 22. Januar, mit den KellerKindereien um 15 Uhr in Garniers Keller. Alle weiteren Verastaltungen für Kinder gibt es im Pro- grammheft und im Internet.

!

Das ausführliche Programmheft und Kar- ten sind erhältlich an der Informationsstel- le im Rathaus, Hugenottenstraße 55, oder unter Telefon 06172-7310. Weitere Infos gibt es bei Heike Havenstein unter Telefon 06172- 7311296 oder per E-Mail an stadtverwaltung@

friedrichsdorf.de sowie im Internet unter www.

friedrichsdorf.de.

Kultur hat, wer in…

Auch der als Münchner Tatort-Kommissar be- kannte Schauspieler Miroslav Nemec beehrt die Kulturzeit mit der Lesung „Kroatisches Roulette“. Foto: Katrin Nemec

Neue Perspektiven

Friedrichsdorf (fw). Ein besonderes optisches und akustisches Erlebnis bieten die katholische und evange- lische Kirchengemeinde in Burgholzhausen am Sonn- tag, 13. Januar, um 18 Uhr.

Die neu renovierte katholi- sche Heilig Kreuz Kirche in der Ober-Erlenbacher-Stra- ße 4 wird zu ihrem 300-jäh- rigen Jubiläum mit Lichtef- fekten, Musik und Texten in Szene gesetzt. So wird der Kircheninnenraum egal aus welcem Blickwinkel aus ei- ner ganz neuen Perspektive erlebbar gemacht.

Ausstellung „Heizen mit Holz“

Friedrichsdorf (fw). Vom 14. bis 25. Januar informiert im Rathaus Friedrichsdorf eine Ausstellung im Foyer im ersten Stock wäh- rend der Öffnungszeiten über richtiges Heizen mit Holz. Broschüren zum Mitnehmen infor- mieren umfassend über das Thema. Holz kann als nachwachsender Brennstoff eine gute Al- ternative zu Wärme aus Erdöl, Gas und Kohle sein. Beim Verbrennen von Holz, werden al- lerdings auch große Mengen von gesundheits- schädlichen Ruß- und Feinstaubpartikeln frei-

gesetzt. Falsche Bedienung und veraltete Ofentechnik verschärfen das Problem. In der Ausstellung wird auf die Gefahren eingegan- gen, die mit der Holzverbrennung einherge- hen, andererseits werden aber auch Hinweise gegeben, wie diese bei einer korrekten Hand- habung des Ofens minimiert werden können.

Weitere Infos zur Ausstellung gibt es vom Umweltberater der Stadt unter der Rufnum- mer 06172 -7311300 oder per E-Mail an jo- erg.naumann@friedrichsdorf.de.

Schwerer Raub am Wochenende

Friedrichsdorf (fw). Zu einem schweren Raub an einem Jugendlichen, begangen von fünf Tätern, kam es in der Nacht zum Samstag am Bahnhof von Friedrichsdorf-Köppern. Ge- gen ein Uhr erhielt ein 16-jähriger Jugendli- cher aus Friedrichsdorf, der sich gerade auf einer Party in Köppern befand, einen Anruf auf seinem Handy. In der Annahme, dass ein Freund ihn angerufen und zum Köpperner Bahnhof gebeten hatte, begab er sich dort hin.

Am Bahnhof wurde der 16-Jährige allerdings von zwei jungen Männern in den Schwitzkas- ten genommen und mit einer Schusswaffe in einen abgelegenen Bereich gedrängt. Dort forderten die Täter ihn dazu auf, seine mitge- führten Wertsachen herauszugeben. In der Folge kamen drei weitere junge Männer hin- zu, die dazu gehörten. Auf weitere Aufforde- rung musste der 16-Jährige Schuhe und Jacke

ausziehen, nachdem er zuvor einen Bargeld- betrag, ein Smartphone und einen Lautspre- cher abgeommen bekommen hatte. Die Täter flüchteten im Anschluss zu Fuß in Richtung Köpperner Ortsmitte. Die verständigte Polizei überprüfte im Rahmen der Fahndungsmaß- nahmen gegen zwei Uhr in der Limesstraße einen mit fünf Personen besetzten Audi A4.

Im Verlauf der Kontrolle konnten bei den an- gehaltenen Personen, die im Alter zwischen 16 und 20 Jahren alt waren und aus Fried- richsdorf und Rosbach stammten, mehrere Gegenstände vorgefunden werden, die ein- deutig zuvor dem 16-Jährigen geraubt worden waren. Darüber hinaus konnte im Fahrzeug eine Schreckschusswaffe gefunden werden.

Die fünf Festgenommenen wurden nach Ab- schluss der polizeilichen Maßnahmen nach Hause entlassen.

Tanzen im neuen Jahr

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 11. Januar, verwandelt sich die Kleinkunstbühne Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, ab 21 Uhr zum Auftakt des Frühjahrprogramms wieder in eine Disco. Bei der Neuauflage der Ü40-Party bear- beitet DJ Rolf aus Frankfurt den Plattenteller und legt alles auf, was tanzbar ist, groovt und gut abgeht! Der Eintritt für das Zappelvergnü- gen beträgt 8 Euro. Weitere Infos gibt es per E-Mail an garnierskeller@gmx.de oder im In- ternet unter www.garniers-keller.de.

Kleintierschau

Friedrichsdorf (fw). c Am Samstag, 12., und Sonntag, 13. Januar, veranstaltet der Geflü- gel- und Kaninchenzuchtverein Burgholzhau- sen die Burgholzhäuser Kleintierschau in der Turnhalle Am Sauerborn. Gezeigt werden etwa 250 Tiere (Zwerg-Hühner, Tauben , so- wie Zwerg-Kaninchen ). Die Ausstellung ist am Samstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr. An beiden Ta- gen gibt es Kaffee und hausgemachten Ku- chen. Am Sonntag wird außerdem Hackbra- ten mit Beilage angeboten. Der Eintritt ist frei.

Aufrecht gehen

Friedrichsdorf (fw). Der Kurs des Familienzentrums Fambinis „Wirbelsäulen und Ausgleichsgymnastik“ star- tet am Montag, 14. Januar, von 19.30 bis 21 uhr in der Sporthalle Landwehrweg 5.

Mehr Infos gibt es im Inter- net unter www.fambinis.de oder unter Telefon 06172- 954968, per E-Mail an kon- takt@fambinis.de.

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Sportliche Vorsätze

Friedrichsdorf (fw). Für gute Vorsätze zum neuen Jahr in Sachen Gesundheit und Fitness bietet der Turn- verein Seulberg neue Kurse an. Mit Pilates kann die Bauch- und Rumpfmuskula- tur trainiert werden. Beginn ist am Donnerstag, 17. Janu- ar, von 19.30 bis 20.30 Uhr.

Ebenfalls am Donnerstag, 17. Januar, von 20.30 bis 21.45 Uhr, sowie Samstag, 19. Januar, von 11 bis 12.15 Uhr bietet Langhantelpower ein Ganzkörpertraining mit Trainingseffekten für Kraft, Ausdauer und Figur. Zeit zum Abschalten gibt es im Yogakurs am Donnerstag, 17. Januar, von 9 bis 10.30 Uhr. Training für Körper und Koordination bietet Step Level 1. Der Kurs startet am Freitag, 18. Januar, von 19.30 bis 20.30 Uhr. Außer- dem bietet der Verein viele Fitness- und Gymnastik- stunden an. Weitere Infos gibt es per E-Mail an info@

tv-seulberg.de oder unter Te- lefon 06172-764247.

Safari Route

Friedrichsdorf (fw). Am Sonntag, 13. Januar, wan- dert der Wanderclub Immer- grün die Safari Route im Regionalpark Rhein Main.

Mit der S5 (Treffpunkt 8.55 Uhr, Abfahrt 9.08 Uhr, Gruppentageskarte) geht es ab dem Bahnhof Friedrichs- dorf nach Bad Homburg.

Dort wird in den Bus 261 umgestiegen, der die Grup- pe in den Opel Zoo nach Kronberg bringt Hier be- ginnt die 14 Kilometer lan- ge, leichte Wanderung. Der Weg führt an Mammolshain vorbei zum Kronthaler Quellenpark und zur Allee El Lissitzky. Vorbei an der Siedlung Limesstadt geht es Richtung Schwalbach nach Sulzbach. Nach knapp drei Stunden wird Alt Sossen- heim erreicht. Die Schluss- rast ist für 13 Uhr im Gast- haus „Zum Löwen“ geplant.

Nach der Rast geht es mit dem Bus nach Rödelheim und weiter mit der S5 nach Friedrichsdorf.

Klangreich mit Panflöte und Orgel

Friedrichsdorf (ba). Die neue Musikreihe

„Klangreich Taunus“, die von Ulrike Northoff initiiert wurde, begann in der evangelisch-lu- therischen Kirche in Seulberg mit einem Kon- zert zweier sehr unterschiedlicher Instrumen- te. Die kleine, relativ einfache Panflöte traf auf die große Königin der Instrumente, die Orgel. Und ihr Zusammenspiel begeisterte die Zuhörer. Die international renommierte Orga- nistin Ulrike Northoff, die in Friedrichsdorf lebt, hatte Ulrich Herkenhoff, einen der welt- besten Panflötisten, zum Premierenkonzert eingeladen. Sie spielten gemeinsam Werke aus der Zeit des Barock, der Romantik bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen.

Von Bach, Debussy bis Filmmusik

Stücke von Bach, Händel, Debussy und eini- gen anderen Komponisten waren extra für Panflöte und Orgel bearbeitet worden. Auch Filmmusik kam zur Aufführung. Das berühm- te Werk „Gabriels Oboe“ aus dem Film „The Mission“ von Ennio Morricone kannten die meisten Zuhörer und es war interessant zu hö- ren, wie die Panflöte dabei zur Geltung kam.

Ulrike Northoff begleitete Ulrich Herkenhoff einfühlsam auf der wertvollen romantischen Ratzmann-Orgel. Die gute Akustik der Seul- berger Kirche sorgte für einen schönen Klang.

Ulrich Herkenhoff begann mit sechs Jahren Klavier zu spielen und mit 14 kam die Panflö- te dazu. Anfangs brachte er sich die Spieltech- nik sogar autodidaktisch bei. Nach einem

Querflötenstudium und anschließender künst- lerischer Reifeprüfung auf der Panflöte entwi- ckelte er sich in relativ kurzer Zeit zum inter- national gefragten Solisten. Neben vielen weiteren Auszeichnungen erhielt er einen Echo Klassik als „Instrumentalist des Jahres 2000“. Alle seine Flöten fertigt er selbst und im Konzert nutzte er die Gelegenheit, den Zu- hörern einige Informationen zur Technik und Spielweise zu geben. Auch zur Entstehungs- geschichte hatte er einiges zu erzählen. Der Name des Instrumentes kommt vom griechi- schen Hirtengott Pan. Der Sage nach wollte er die Nymphe Syrinx zur Frau nehmen. Als sie ihn ablehnte, wurde sie von einer schützenden Gottheit in ein Schilfrohr verzaubert. Daraus schnitzte Pan eine Flöte, mit der er in einem musikalischen Wettstreit gegen Apollo antrat.

Zum Abschluss und Höhepunkt des Konzertes wurde ein Werk aufgeführt, das Ulrich Her- kenhoff selbst komponiert hatte. Die „Suita Macedonia“ für Panflöte und Orgel begeister- te die Zuschauer.

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Die nächsten Konzerte der Reihe „Klang- reich Taunus“ werden am Sonntag, 13.

Januar, in Steinbach, am Sonntag, 24.

Februar, in Oberursel, am Sonntag, 24. März, in Friedrichsdorf und am Sonntag, 7. April in Bad Homburg stattfinden. Die Orgel steht im- mer im Mittelpunkt und wird auch mal von Alphorn oder Trompete begleitet. Weitere In- fos ebenso über die Veranstaltungsorte gibt es im Internet unter www.art-of-pan.de.

„Die wahren Helden unserer Zeit sind die Dollbohrer“

Friedrichsdorf (fch). „Die Stimmung ist gut, die Hütte ist voll“, lautete die Diagnose von Badesalz-Star Henni Nachtsheim beim Blick ins ausverkaufte Forum Friedrichsdorf. Mitge- bracht in die Hugenottenstadt hatte der Come- dian sein neues Programm „Dollbohrer“. Das präsentierte er den erwartungsvollen Zuschau- ern gemeinsam mit dem Sprecher und Schau- spieler Rick Kavanian, unter anderem aus

„Schuh des Manitu“ bekannt, und dem singen- den Pianisten Martin Johnson. Das Trio ist der- zeit mit „Dollbohrer“ auf (Lese-)Tour quer durch die Republik. Der Programm-Untertitel lautet vielversprechend „Von Klempnern und anderen Helden!” Wer bei Dollbohrer an ein Werkzeug denkt, das einst beim Bau von Dä- chern benötigt wurde, um Löcher zu bohren, läge nicht falsch wie Henni Nachtsheim infor- mierte. Heute stehe der Begriff aber vor allem

„für Menschen, die offensichtlich schwer einen an der Waffel haben.“ Und genau diesen „wah- ren Helden unserer Zeit“ hat das Trio sein zweites Dollbohrer-Programm gewidmet.

Rote Gummiteufel mit Schwarz

Der große Held seiner Kindheit sei Kurt Veith, ein Kioskbesitzer aus Neu-Isenburg gewesen, berichtete Nachtsheim. „Dieser Kiosk war mein Paradies. Da gab es rote Gummiteufel mit Schwarz. Einer kostete fünf Pfennig“, schwelg- te er in Erinnerungen. Um dann mit Rick Ka- vanian offiziell das Programm zu eröffnen, bei dem es sich um einen kurzweiligen Mix aus feinster Comedy, guter Musik, Lesung, ge- meinsamer Blödelei und Komik handelte. Ge- konnt wechselte das Duo immer wieder Orte, Branchen und Dialekte und stellte skurrile, brave und gefährliche Helden vor. Sie gaben unter anderem Einblicke in die Medienbranche

im „Dietzenbach TV“ von Bernd und Wolf- gang Batz. In der Talkshow „Schwatz mit Batz“ unterhielt sich der Moderator angeregt mit den Pornodarstellern Betty Love und Marco Vulcano. Die Verballhornung der Bran- che gelang den beiden wandlungsfähigen Co- medians so gut, dass das Friedrichsdorfer Pub- likum sie mit Pfiffen, Lachern und Applaus förmlich überschüttete. In der Geschichte „Im Namen der Liebe“ entführten die Comedians ihr Publikum in den Wald. Dort beobachteten die Eule Jutta und ihre holländische Freundin Renate einen auf seinem Hochsitz in der Nase bohrenden Jäger. Dabei plauderten die gefie- derten Schönheiten über Männer, ihre Bezie- hungen und Tauben als sie Specht Jürgen, ge- nannt „Jacky Checker“ unterbrach. Der selbst- ernannte Zauberspecht baggerte die Eulen nach allen Regeln der Kunst an, bis ein Knall aus der Büchse des Jägers seinem Werben und Leben ein unerwartetes Ende setzte.

Die Zuschauer erfuhren wie es in infantilen Männer-WGs zugeht, lernten einen alten, ein- samen, dicken Schleusenwärter kennen und hörten, wie sich eine geduldige Sprechstunden- hilfe gegen meckernde Rentner im Wartezim- mer behauptet. Förmlich vor die Augen des Publikums treten ließ Rick Kavanian als Stim- men- und Sprachakrobat die Helden. Kollege Nachtsheim hauchte in den bunten Geschich- ten den hessisch Babbelnden Leben ein. Abge- rundet wurde das Programm durch musikali- sche Einlagen von Pianist Martin Johnson. Sei es mit Evergreens von Udo Jürgens und Mary Roos in die „1000 Talente des Willi Böhmle“

oder mit Funk Jazz und Classic Rock im Duett mit dem Saxofon spielenden Henni Nachts- heim. Das Publikum feierte die drei Bühnen- Helden lautstark und ausdauernd mit Applaus, Jubelrufen und Pfiffen.

Pugsley’s Dandies and sexy Mamas

Mit dem Pianisten, Sänger und Schauspieler Pugsley Buzzard aus Australien, kommt am Sams- tag, 12. Januar, um 20.30 Uhr ein wirklich außergewöhnlicher Musiker in Ludwig’s Downstairs Bar, Dreieichstraße 22. Begleitet wird er von Kultdrummer Micha Maass aus Berlin und von Fabio Bianchi von Marco Marchi & the Mojo Workers am Susaphon. Mit Pugsleys Barrelhouse Piano-Stil und seiner rauchigen Stimme, spielen sie den New Orleans Sound aus der Zeit der

„Daddys, Dandies, Girlies and sexy Mamas“. Tickets können für 15 Euro das Stück verbindlich per E-Mail an feierhaett@hotmail.de, Betreff: Pugsley, reserviert werden. An der Abendkasse

kostet die Karte 18 Euro. Foto: Urs Schmidt

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Die beiden Gewinner unserer Ausgabe vom 20. Dezember 2018 heißen

Frau Sandra Diehl und Herr Aldo Mazzucato aus Bad Homburg Sie wurden bereits von uns schriftlich benachrichtigt.

Der Hochtaunus Verlag und die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg gratulieren den Gewinnern.

Mein Team und ich wünschen Ihnen ein gutes und

erfolgreiches neues Jahr 2019.

Ihr

Richard Liebelt Leiter der

Filiale Friedrichsdorf

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Donnerstag, 10. Januar 2019 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 2 – Seite 5

Kryptoparty

Hochtaunus (how). Das neue Jahr startet bei der Pi- ratenpartei am Samstag, 19.

Januar, mit einer Kryptopar- ty, diesmal zum Thema mo- bile Kommunikation. Treff- punkt ist das Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40.

Die Kryptoparty beginnt um 15 Uhr und endet um 17.30 Uhr. Anmeldung per E-Mail an vorstand@piratenpartei- hochtaunus.de.

Kreis führt Jobticket ein

Hochtaunus (how). Der Hochtaunuskreis wird im Laufe des ersten Halbjahrs 2019 das Jobticket einfüh- ren. Das hat jetzt der Kreis- ausschuss beschlossen. Pro- fitieren werden davon knapp 2400 Mitarbeiter der Ver- waltung, der Hochtaunus- Kliniken und der Oberurse- ler Werkstätten. „Wir ver- binden mit der Einführung des Jobtickets zwei wichtige Ziele“, sagt Landrat Ulrich Krebs. „Zum einen wollen wir mit dem Ticket für eine größere Zufriedenheit bei unseren Angestellten sorgen und uns natürlich als moder- ner und guter Arbeitgeber positionieren.“ Zum anderen stehe hinter dem Jobticket selbstverständlich ein politi- sches Signal: der Gedanke an die Umwelt und eine Ent- lastung des Individualver- kehrs im Rhein-Main-Ge- biet. „Ich hoffe, dass viele Mitarbeiter das Jobticket nutzen und vom Auto auf Bus und Bahn umsteigen werden“, sagt Krebs, der auch stellvertretender Auf- sichtsratsvorsitzender des RMV ist. Das Ticket wird im gesamten RMV-Gebiet gül- tig sein. An Wochenenden und abends sieht es großzü- gige Mitnahmeregelungen vor. Das Jobticket wird für alle Mitarbeiter kostenfrei und ohne Eigenanteil ausge- geben.

Zielkonflikte in der Landwirtschaft

Bad Homburg (hw). Die Stiftung „Zur Him- melspforte“ lädt für Dienstag, 15. Januar, um 19.30 Uhr zum Vortrag von Dr. Heincke mit dem Thema „Wertorientierung und Zielkon- flikte in der Landwirtschaft“ in die Ober- Eschbacher Straße 76 ein. Der Eintritt ist frei.

Der Vortrag befasst sich mit zahlreichen Ziel-

konflikten in der Landwirtschaft: Zielkonflik- te bestehen zum Beispiel zwischen ökonomi- schen Belangen und Tierwohl, Umweltschutz oder entwicklungspolitischen Zielen. Auch innerhalb der Landwirtschaft bestehen Ausei- nandersetzungen über die Ausrichtung der gemeinsamen Agrarpolitik der EU nach 2020.

Wandertour mit Einkehr

Bad Homburg (hw). Der Kirdorfer Wanderclub trifft sich am Sonntag, 13. Januar, um 10 Uhr am Kirdorfer Kreuz in der Bachstraße zu seiner nächsten Wanderung.

Die Tour führt in Richtung Kleiner Tannenwald über den Platzenberg in das Ober- urseler Feld. Einkehren wol- len die Wanderer in das Res- taurant „Grüner Baum“, Ur- seler Straße 22. Freunde und Gäste sind willkommen.

Wanderführer sind Cornelia und Thomas Effenberger.

Baumfällung

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 10. Januar, wird im Landwehrweg zwischen dem Tannenwaldweg und dem Kälberstücksweg eine Vollsperrung eingerichtet.

Grund dafür ist eine Baum- fällung durch den Betriebs- hof. Die Umleitung erfolgt über den Tannenwaldweg und die Lindenallee.

Basarnummern

Bad Homburg (hw). Ver- kaufsnummern für den Früh- jahr-/Sommerbasar der Wal- densergemeinde Dornholz- hausen am 9. Februar von 9 bis 12 Uhr werden ab sofort über die Internetseite http://

basar-dornholzhausen.de/

vergeben. Einlass für Schwangere ist ab 8.30 Uhr.

Kunstfahrt zur Schirn

Bad Homburg (hw). Die nächste DRK-Kunstfahrt führt interessierte Senioren am Mittwoch, 16. Januar, in die Schirn nach Frankfurt zur Ausstellung „Wildnis“. Ge- meinsam wird die Ausstel- lung ohne Führung besucht.

Der Treffpunkt ist um 13.10 Uhr an der Bushaltestelle „Fi- nanzamt“ auf der Rot-Kreuz- Seite, die Hin- und Rückfahrt erfolgen mit öffentlichen Ver- kehrsmitteln. Weitere Infor- mationen und Anmeldung unter Telefon 06172-129529.

Tagesfahrt zur Kirchner-Ausstellung

Bad Homburg (hw). Ernst Ludwig Kirchner gehört zu den bekanntesten Malern des deut- schen Expressionismus und zählt als Mitbe- gründer der Brücke-Gruppe am Anfang des 20. Jahrhunderts zu den wichtigsten Künst- lern. Durch das Leben und Werk des Malers zieht sich wie ein roter Faden seine Suche nach dem Exotischen und Ursprünglichen, nach anderen Ländern und Kulturen. Entstan- den sind farbenprächtige Bilder aus der Fan- tasie, in denen er fremde Welten erschuf und doch seiner Lebensrealität stets verhaftet blieb. Anhand ausgewählter Stationen wie

Dresden, Berlin, Fehmarn und Davos zeichnet eine Ausstellung in Bonn Kirchners Lebens- weg und Schaffen nach.

Die Volkshochschule (VHS) bietet am Don- nerstag, 24. Januar, von 8.30 bis 18.30 Uhr eine Tagesfahrt nach Bonn an. Sie wird be- gleitet von Gero Fuhrmann und Dr. Volker Mohn. Die Gebühr von 68 Euro umfasst Bus- fahrt, Eintrittsgeld und Führung.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der VHS unter Telefon 06172-23006, E-Mail:

info@vhs-badhomburg.de, oder im Internet unter www.vhs-badhomburg.de.

Ein Aufkleber, der

Kinderleben retten kann

Hochtaunus (how). Landrat Ulrich Krebs stellt als zuständiger Brandschutzdezernent den Auf- kleber „Kinderfinder“ für die Zimmertür vor.

Entworfen wurde er gemeinsam vom Hessi- schen Ministerium des Innern und für Sport und dem Fachausschuss Brandschutzerziehung des Hessischen Landesfeuerwehrverbandes unter Beteiligung des Vizepräsidenten Norbert Fi- scher. „Bei dem Kinderfinder handelt es sich um ein kleines, gelbes Warndreieck als Aufkleber, der gut sichtbar auf die Kinderzimmertür ge- klebt wird, damit die Feuerwehr schnell erken- nen kann, wo sich die Kinder befinden können“, erklärt Krebs, der die Aktion gerne unterstützt.

Der Aufkleber besteht aus reflektierendem Ma- terial und sollte gut sichtbar im unteren Drittel außen auf der Kinderzimmertür platziert wer- den, wo ihn die Rettungskräfte von der Feuer- wehr im Einsatz sofort sehen können. „ Unsere Hilfe für die Bürger sind zu jeder Tages –und Nachtzeit gefordert. Wenn es um Kinder in ei- nem brennenden Haus geht, leisten die Feuer-

wehrleute Gewaltiges. Der Kinderfinder hilft uns im Ernstfall dabei, Kinder noch schneller zu finden und sie in Sicherheit bringen zu können“, erklärte Kreisbrandinspektor Carsten Lauer.

Im Brandfall verhalten sich die Kinder oftmals leider nicht so vernünftig wie mancher Erwach- sener. Statt das Haus zu verlassen und dem gif- tigen Rauch zu entkommen, verstecken sich Kinder gerne in geschützten Bereichen. In Wohnungen mit Fluren ist es für die Einsatz- kräfte schwierig, sofort zu erkennen, wo das Kinderzimmer ist. Hier setzt dann der Kinder- finder an, der an der Kinderzimmertür ange- bracht ist und reflektiert, wenn er von der Lam- pe des Feuerwehrmanns angestrahlt wird. So wissen die Rettungskräfte sofort, welches Zim- mer gezielt nach Kindern abgesucht werden muss. Da der Hochtaunuskreis von der Idee des Kinderfinders überzeugt ist, hilft er gerne, die Aktion zu unterstützen, und verteilt rund 5000 Aufkleber mit Informations-Flyern an Kinder- gärten und Schulen.

Der Aufkleber „Kinderfinder“ sollte gut sichtbar von außen auf die Tür des Kinderzimmers

geklebt werden. Foto: Hochtaunuskreis

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Bad Homburger Woche Bad Homburger Woche

Johannes Nikel gestorben

Bad Homburg (ks). Nach längerer Krankheit ist der Journalist, Publizist und Bildhauer Dr.

Johannes Nikel im Alter von 88 Jahren gestor- ben. In Schlesien geboren, hatte Nikel sein Handwerk nach dem Krieg bei der Süddeut- schen Zeitung gelernt, ehe er als Redakteur zur Frankfurter Rundschau kam. Bekannt geworden ist er als Herausgeber und Chefredakteur der sa- tirischen Monatszeitschrift „pardon“, die ab 1962 in dem mit Erich Bärmeier gegründeten Verlag Bärmeier und Nikel erschienen ist.

Dort waren ab 1954 bereits die „Schmunzelbü- cher verlegt worden, an denen damals noch unbekannte Autoren und Zeichner mitwirken konnten. Diese lieferten später auch Beiträge für „pardon“, die außerdem namhafte Persön- lichkeiten wie Loriot, Martin Walser und Erich Kästner zu ihren Autoren zählen konnte. Als Nikel die zum Kult gewordene Zeitschrift auf- gab, die in ihren besten Zeiten eine Auflage von über 300 000 Exemplaren erreichte, be- gann sein „zweites Leben“. Er kehrte an die Universität zurück und promovierte zum Dok-

tor der Philologie mit einer Arbeit über den Mystiker Meister Eckhart. Vor allem aber wur- de dieses zweite Leben von der Kunst be- stimmt, denn Nikel wurde zum Bildhauer, der über 100 Bronzeskulpturen geschaffen hat. Mit ihnen wurde das Bad Homburger Domizil zum Kunsthaus, mit einer Galerie in den oberen Räumen und dem kleinen Marionettentheater

„Zaubervogel“ im Keller, in dem Edith Nikel vor allem die kleinen Zuschauer mit ihren selbst erdachten Geschichten begeistert. Nikel besaß das, was man einst als „fundiertes Allge- meinwissen“ bezeichnet hat. Er wusste über die wesentlichen Quellen Bescheid, aus denen sich unsere Kultur speist, und er nutzte seine satirische Gabe, Dinge geistreich-spöttisch auf den Punkt zu bringen. Hinweise dafür finden sich auch in manchen seiner Skulpturen.

Sein Wunsch, seine Kunstwerke in ein Muse- um einzubringen, das „Phantasie-Arche“ hei- ßen sollte, hat sich nicht mehr erfüllt. Johan- nes Nikel wird „in aller Stille“ in einem Fried- wald seine letzte Ruhestätte finden.

Die Mitglieder von „Interact“, der Jugendorganisation von Rotary, pflanzen in der Nähe des

Schwanenteichs eine Rotbuche. Foto: Interact

Gemeinsam tanzen

Bad Homburg (hw). Wer gerne tanzt und über 60 Jah- re alt ist, ist bei der Arbeiter- wohlfahrt (Awo) richtig. Im- mer donnerstags (außer in den Ferien) wird in der Er- lenbachhalle, Josef-Baun- mann-Straße 15, getanzt.

Eine Mischung aus Folklo- re- und Kreistänzen steht auf dem Programm – auch For- men des Gesellschaftstanzes und einfache Line- und Squaretänze werden getanzt.

Etwas Tanzerfahrung ist von Vorteil, ein Tanzpartner wird nicht gebraucht. Mitglieder zahlen einen Euro, Nicht- mitglieder zwei Euro. Inter- essenten können sich unter Telefon 06172-41480 zu ei- ner kostenfreien Schnupper- stunde anmelden. Der Tanz- kurs beginnt am Donnerstag, 17. Januar, getanzt wird von 15.30 bis 17 Uhr in der Er- lenbachhalle.

Eine Rotbuche am Schwanenteich

Bad Homburg (hw). Eine Rotbuche haben vor Kurzem die Mitglieder von „Interact“, der Jugendorganisation von Rotary, im Kurpark in der Nähe des Schwanenteichs gepflanzt.

Bei der Baumpflanzaktion hat Interact eng mit der Stadt und dem Betriebshof zusammenge- arbeitet. Auch Oberbürgermeister Alexander Hetjes begleitete die Aktion und war bei der Pflanzung des Baums dabei. Er zeigt sich be- geistert vom Engagement der Jugendlichen:

„Es ist toll, was die Jugendlichen hier geleis- tet haben und wie aktiv sie sich einsetzten.

Gerade in einem Schlüsselbereich wie der Umwelt, deren Schutz unsere Zukunft prägen wird, brauchen wir mehr solcher Aktionen.“

Interact setzt sich aktiv für den Schutz von Natur und Umwelt, die Unterstützung sozial benachteiligter Menschen, die Förderung von Bildung und die Gestaltung einer innovativen Zukunft ein. Im vergangenen Jahr hat der In- teract-Club eine Müllsammelaktion am Kir- dorfer Weberpfad sowie eine Spendenaktion für die Tafel in Bad Homburg realisieren kön- nen. Außerdem wurden verschiedene Spen-

denprojekte finanziell unterstützt – zum Bei- spiel durch den Plätzchenverkauf auf mehre- ren Weihnachtsmärkten. „Die Baumpflanzak- tion steht symbolisch für das Jahr 2019, das den Schwerpunkt auf den Schutz der Umwelt, besonders in unserer Region legt“, sagte Lau- rens Jacob, der die Aktion gemeinsam mit Jan Hanke als Interact-Sprecher organisiert hat.

„Wir werden uns dem Bienenschutz vor allem mit unserem Projekt ‚BeeAlive‘ widmen“, er- gänzte Julius Reichel. Die Jugendlichen ha- ben vor, einen Bienenpfad zu gestalten, um über das Leben von Bienen, ihre Bedürfnisse und Schutzmöglichkeiten zu informieren.

„Solche tollen Aktionen wie die Baumpflan- zung können wir nur mit viel Unterstützung schaffen. Deswegen möchten wir uns bei Oberbürgermeister Hetjes und dem Betriebs- hof herzlich bedanken. Wir hoffen natürlich auf weitere gemeinsame Projekte“, so Jacob.

Der Interact Club Bad Homburg hat inzwi- schen über 20 aktive Mitglieder und wird in seiner Arbeit von den beiden Rotary-Clubs in Bad Homburg unterstützt.

Ursel: Ei gude Philipp, gude Fritz! Schön, euch zu sehen, was gibt’s Neues? Gut rein- gerutscht?

Philipp: Ich wollte euch schon anrufen, um euch meine Neujahrsgrüße zu übermitteln.

Aber jetzt treffen wir uns ja persönlich hier im Himmel.

Fritz: In meinem Homburger Schloss wär’s komfortabler.

Ursel: Aber von hier oben sehen wir mehr!

Fritz: Es gibt Sachen, die will ich gar nicht sehen.

Philipp: Wenn du nur hören willst, musst du telefonieren.

Ursel: Jetzt macht aber mal einen Punkt.

Fritz: Na, du bist gut. Hast du gehört, was in Homburg los ist? Erst kündigen sie unse- rem Herrn Kurdirektor fristlos, dann plötz- lich ist wieder alles eitel Sonnenschein. Ihr glaubt ja gar nicht, was das die Stadt und ihre Bürger kostet! Noch dazu teilen die Herren Stadtoberen zwei Tage vor Weih- nachten heimlich, still und leise mit, dass

sie die Gespräche mit dem Investor für das Postareal einstellen. Vorerst also kein Kino, keine Post mehr und noch mehr Kosten!

Philipp: Ach Fritz, hör auf zu meckern.

Ursel: Du hast leicht reden, Philipp. In deinem Friedrichdorf gibt’s ja nicht einmal etwas, worüber man sich aufregen könnte. Höchs- tens, dass sie dir in diesem Jahr den Huge- nottenmarkt und die Kul-Tour streichen. Und schuld bist du, Fritz, weil dein Dickkopf unbe- dingt verrückt werden muss.

Fritz: Lieber dicker Kopf als dünnes Porte- monnaie wie bei euch in Orschel. Da wer- den ja die Kerb und der Weihnachtsmarkt abgespeckt, weil das Geld hinten und vorn nicht mehr reicht.

Philipp: Über Geld redet man nicht in Fried- richsdorf, wenn reiche Chinesen unsere zu- kunftsweisende Ökosiedlung in ihr Land ex- portieren wollen. Dagegen kommen chinesi- sche Bademoden in Orschel und eine Part- nerschaft zwischen Lijiang und Bad Hom- burg einfach nicht an.

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Wir laden Sie herzlich zu unseren Informationsabenden ein und freuen uns, Sie ausführlich beraten zu können. Unser kompetentes Praxisteam der Oralchirurgie am Schloss steht Ihnen an diesem Abend gern Rede und Antwort.

Termine für unsere All-on-4®-Veranstaltungen Dienstag, den 22. Januar 2019, 18.00 Uhr Dienstag, den 12. März 2019, 18:00 Uhr Dienstag, den 07. Mai 2019, 18:00 Uhr

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