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Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz

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Academic year: 2022

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Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten.

Daran arbeiten am KIT rund 9300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Forschung, Lehre und Innovation zusammen.

In der KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften – zugeordnet dem Bereich IV für Natürliche und gebaute Umwelt – ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die

W2-Professur für „Machine Vision Metrology“

zu besetzen.

Diese universitäre W2-Professur ist am Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) des KIT angesiedelt und gemäß Landeshochschulgesetz (LHG) auf sechs Jahre befristet mit einer Verlängerungsmöglichkeit um weitere vier Jahre auf Basis von eingeworbenen Drittmitteln.

Zum Aufgabengebiet der Professur gehören die Vertretung des Faches in Lehre, Forschung und Innovation.

Sie sind verantwortlich für Lehraufgaben in den Gebieten Bildverarbeitung, Nahbereichsphotogrammetrie und Machine Vision für die Bachelor- und Master-Studiengänge der KIT- Fakultät, insbesondere „Geodäsie und Geoinformatik“ sowie „Remote Sensing and Geoinformatics“.

Lehrangebote für Nachbarfakultäten wie z.B. Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik werden ausdrücklich begrüßt.

In Forschung und Innovation ist das übergreifende Thema die Entwicklung von Theorien, Methoden und Verfahren von der automatischen bildgestützten Erkennung über Charakterisierung und Analyse bis zur Vermessung von Objekten. Mit Blick auf die derzeitigen dynamischen Entwicklungen und Kooperationsmöglichkeiten an den Schnittstellen zwischen Forschung, Innovation und Anwendung von

„Machine Vision Metrology“ sollte einer Ihrer Schwerpunkte auf dem industriellen Kontext liegen (z.B.

„Large Volume Metrology“). Die Einwerbung entsprechender Drittmittelförderungen wird erwartet.

Das IPF bietet für die skizzierten Tätigkeiten ein hervorragendes Umfeld und beste Möglichkeiten für kollegialen Austausch. Mit aktuell zwei Professuren, struktureller Kooperation mit Geodäsie und Geoinformatik und dem KIT-Großforschungsbereich, einer hohen Drittmittelquote, starker internationaler Vernetzung sowie der Federführung in einem internationalen Masterstudiengang und der Graduiertenschule GRACE sind ideale Einstiegsmöglichkeiten vorhanden.

Die zu berufende Persönlichkeit soll auf den oben genannten Gebieten – untermauert durch entsprechende Publikationen und Kooperationen – wissenschaftlich ausgewiesen sein und über fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in Applikationen der „Machine Vision Metrology“ vor geodätischem Hintergrund verfügen. Es wird erwartet, das Potenzial des KIT durch fachübergreifende Zusammenarbeit zu nutzen und beispielsweise zur Weiterentwicklung des strategischen Forschungsschwerpunktes Information beizutragen. Weiterhin gehört die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung zum Selbstverständnis des Kollegiums am KIT.

Vorausgesetzt wird neben didaktischen Fähigkeiten und Lehrerfahrung eine hochrangige akademische Qualifikation, ggf. eine Habilitation, die im Universitätsumfeld oder außerhalb erworben sein kann.

Das KIT strebt die Erhöhung des Anteils von Professorinnen an und begrüßt deshalb die Bewerbung von Frauen. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 47 LHG.

Bewerbungen in postalischer und elektronischer Form inklusive der fünf wichtigsten Publikationen (nur elektronisch) sind bis zum 02.09.2018 zu richten an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Dekan der KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften, Prof. Dr.-Ing. Stefan Hinz, Kaiserstraße 12, 76131 Karlsruhe, E-Mail: dekanat@bgu.kit.edu. Bezüglich der Detailinformationen empfehlen wir Ihnen, sich an das Dekanat zu wenden.

KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

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