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90

Ibn Chwermandäd, note additionnelle,

par

£. Fagnan.

Aux renseignements que M. Goldziher a pu recueillir sur ,Ibn

Chwermandäd' et qu'il a puises dans sa vaste connaissance des

textes (ZDMG., 1904, p. 582), on pourra joindre utilement la courte

notiee qui suit. Elle est extraite d'un volume acephale, et probable¬

ment antographe , qui a pour auteur 'Abd er-Rahmän et-Ta'älebi,

mort en 875 ou 876 H. , c'est ä dire trois quarts de siöcle aprfes

Ibn Par^oun, mort en 799, dont le Dlbädj a pam ä Fez poste¬

rieurement ä la redaction de ma notiee sur les fabakät malekites.») L'un et l'autre de ces auteurs paraissent d'ailleurs parier d'aprfes le

v*-AJjJ du Kädi 'lyäd:

vjiLsJ"! jj! bII^ \6S ^Ijo/i ^^Uj^ ^luXJj^jj- ^jI ^

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Quant ä Abou Isljäk [Ibrähim ben 'Ali] ChTräzi, dont l'autorite

est invoqu6e dans cette notiee, il est notamment l'auteur d'un livre

sur les Tabakät chafe'ites, et mourut en 476 H. (H. Kh., IV, 141

et 149).

1) Catalogue des mss. d'Alger, n°851; le fragment ici publik figure au f. 21 v''; Homenaje a D. Francisco Codera, Zaragoza, 1904, p. 110.

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91

Musikalische Studien in Westtibet.

Von A. H. Francke.

Um zum richtigen Veretändnis der westtibetischen Musik zu

kommen, sah ich mich genötigt, eins der Musikinstrumente der

Eingeborenen spielen zu lemen. Ich wählte dazu das gLingbu,

ein Flageolet, welches sich der weitesten Verbreitung erfreut. Fast

jeder männliche Ladakher besitzt ein solches Instrument und spielt

es meist sehr gut.

Das gLingbu.

Es ist eine etwa 40 cm lange Pfeife, welche mit acht Löchern

versehen ist. Sieben Löcher befinden sich auf der Oberseite, und

eins, welches mit dem Daumen der linken Hand gespielt wird, auf

der Unterseite. Von den sieben Löchern der Oberseite werden die

vier unteren mit vier Fingern der rechten Hand gespielt. Der

Daumen der rechten Hand dient nur zum Pesthalten des Flageolets.

Die drei obersten Löcher werden mit drei Fingem der linken Hand

gespielt, wobei der kleine Finger frei bleibt.

Grifftabelle für das gLingbu.

Alle Löcher zu Grosses Gis.

Unterstes Loch auf Grosses H.

Die zwei untersten Löcher auf ... Gis'.

Drei Löcher von unten auf D' oder Dis'.')

Vier Löcher von unten auf E'.

Fünf Löcher von unten auf ... . Fis'.

Sechs Löcher von unten auf .... Gis'.

Sieben Löcher von unten auf (diesmal

linker Daumen auf und Zeigefinger zu) A'.,

1) Auf allen von mir ffebrauchten gLingbu lag dieser Ton eigentlich zwischen D und Dis. Tatsächlich wurde aber kein solcher Dreiviertelton

zwischen D und Dis gebraucht. Vielmehr wurde dieser Zwischenton durch

stärkeres oder schwächeres Blasen , verbunden mit besonderen Lippenstellungen auf D oder Dis getrieben. Der urspriingliche Ton war wahrscheinlich Dis.

Um aber eine Modulation in die A-Tonleiter zu ermöglichen, setzte man das Loch auf die Orenze zwischen D und Dis und überliei} es dem Spieler, den so erhaltenen Zwischenton auf D oder Dis zu treiben.

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