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Eine Nacht in meinem Leben

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Academic year: 2022

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(1)

Eine Nacht in meinem Leben

Tage später. 17:00 Uhr. Es ist einer dieser Nachmittage, an denen ich äußerst angespannt bin. Die Arbeit war scheiße und mir fällt gerade nichts für meine Kurzgeschichten ein.

SMS von der Herrin. Endlich. Sie ruft ihren Hund. Unverzüglich mache ich mich auf den Weg.

Ich gehe mit schnellen Schritten den langen Weg über den geplasterten Vorplatz zur Haustür. Mein Herz klopft laut, als ich klingele. Da steht sie, meine Herrin. Ohne ein Wort zu sagen, sinke ich auf die Knie.

„Guten Tag mein Hund.“ Sie wirkt gut gelaunt.

„Guten Tag, meine Herrin.“

Die Sonne scheint warm von hinten auf mich. Ein Prickeln läuft mir den Rücken hinunter. Ich schüttle leicht den Kopf, wie ein Hund, der sich nebenbei das Fell schüttelt. Ich sehe sie an und fühle mich so wohl bei ihr. Es ist der Platz, auf der Welt, wo ich wirklich hingehöre, zu ihren Füßen.

Obwohl ich noch auf der Fußmatte knie.

Sie packt mich an der Halskette und zieht mich hinein. Am Ende des Flurs steht ein Sklave. Er ist älter als ich, viel älter und hat die Statur eines kräftigen respekteinflößenden Mannes. Er steht dort, als wollte er jemanden zusammenschlagen. Ich wundere mich, wie er da so unterwürfig den Kopf vor ihr neigen kann. Aber vor allem, scheint er kein Hund zu sein. Ich komme mir klein vor neben ihm.

Ich bin ein braver Hund und sage nichts, als sie mich an ihm vorbei, ins Wohnzimmer führt.

„Bleib!“ Ich knie mittig auf dem Boden. Sie geht zu dem anderen Sklaven.

Ich weiß nicht, ob sie ihn verabschieden will oder was, aber ein Stich der Eifersucht geht durch mich hindurch. Der Kerl ist soviel mannhafter, aber ich… nun, ich habe etwas anderes.

Ich gehorche nicht länger, stehe auf und lehne mich an den Türrahmen zum Flur hin, lässig. Die Herrin steht mit dem Rücken zu mir, aber er kann mich sehen. Ich ziehe verächtlich einen Mundwinkel hoch und lasse meinen Blick demonstrativ abschätzig auf ihm ruhen. Er sieht mich überheblich an. Besonders viel im Hirn scheint er aber nicht zu haben, höchstens durchschnittlich viel.

Spöttisch sehe ich zurück.

Die Herrin geht ins Badezimmer, vermutlich um irgendwas zu holen. Der Weg ist frei. Der andere Kerl verschränkt die Arme und guckt herausfordernd. Ich gehe schlurfend ein paar Schritte auf ihn zu und sehe ihn dabei an, als wollte ich ihm gleich an die Kehle gehen. Die Kette an meinem Hals rasselt. Er lässt die Fingerknöchel knacken. Das soll mich einschüchtern!?

„Ach, du böser kleiner Hund.“, meint er herablassend und etwas gönnerhaft. Er ist sehr selbstsicher. Ich antworte nicht, sondern komme weiter langsam auf ihn zu. Wie dumm von ihm, mich zu unterschätzen.

„STEHENGEBLIEBEN!“, unterbricht auf einmal die Herrin die Szene. Die Hände in die Hüften gestemmt, steht sie da und blickt vom einen zum anderem.

„Was soll das denn werden?!“

„Ich glaub dein Köter hat ein Problem mit mir, Herrin.“, sagt der Sklave.

„Ich kann nicht glauben, das es hier Ärger gibt! Wie könnt ihr es wagen? Hinter meinem Rücken!“, schimpft sie. Der Muskelprotz zieht eine Schnute. Ich schweige.

„Schön! Wenn ich hier keine vernünftige Antwort kriege, läuft es eben anders!“

„Ich hab nichts gemacht.“, verteidigt der andere sich.

„Du kannst für heute gehen. Dein Geschenk hast du jetzt nicht mehr verdient!“, wendet sie sich an ihn. Er geht geknickt, langsam in Richtung Tür.

„Und DU! Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst im Esszimmer bleiben?!“

(2)

Ich stehe mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf da, wie eine Marionette, der man die Fäden durchgeschnitten hat. „Sieh mir in die Augen, du Hund! Ich rede mit dir!“

Ich schaue auf, doch ihr stechender Blick ist dermaßen unangenehm, das ich den Blick gleich wieder senke. Das macht sie sehr wütend. Sie holt aus und schlägt mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Sie steht nicht so drauf, aber liebe es, wenn sie das tut.

„Ab auf den Boden, wo du hingehörst!“ Ihre Stimme duldet keinen Widerspruch. Ich sinke auf die Knie. Sie greift nach der Leine und zerrt mich zurück in die Küche.

„So, jetzt werden wir das nochmal üben. Bleib!“ Ich knie da, während sie hin und her läuft, dies und jenes macht. Ich hab ein ungutes Gefühl im Bauch. Sie lehnt sich an die Spüle.

„Du hast dich meinem Befehl widersetzt.“, stellt sie fest.

„Ja Herrin.“

„Was glaubst du, wer du bist?! Du dreckiger Hund!“ Jetzt steht die Herrin direkt vor mir.

„Ich bin niemand.“, murmle ich, das Bild des anderen Sklaven im Kopf. Mehrere Schläge treffen mich hart im Nacken. Ich gebe keinen Laut von mir.

„Es tut mir leid, Herrin. Ich nehme jede Strafe an, die du für angemessen hältst.“

Sie nickt.

„Ja ja. Du bekommst deine Strafe, sicher. Aber jetzt habe ich keine Lust mehr mit dir zu spielen. Du warst ungehorsam.“ Sie starrt mich nieder.

„Bitte Herrin, ich… es war ein Fehler.“

„Ach ja?! Und warum hast du dich widersetzt?“

„Ich kann ihn nicht leiden.“ Kopfschüttelnd sieht sie mich an.

„Sowas aber auch. Ab in die Ecke! Da kannst du über dein Verhalten nachdenken.“

Sie setzt sich, die Beine aufreizend übereinandergeschlagen, auf den Tisch und knabbert an einem Stück hartem Weißbrot. Ich fühle mich so schlecht, das ich im Boden versinken will. Sie beachtet mich nicht weiter. Dann verlässt sie den Raum. Ich komme mir schmutzig vor, ein schwarzer Fleck auf den weißen Fliesen.

Das Bild vor meinen Augen flimmert. Es mischt sich mit anderen Bildern. Ich sehe ein etwa sechsjähriges Mädchen, in einem blauen Kleidchen und eine Frau mit honigblondem Haar einen sonnendurchfluteten Waldweg entlang gehen. Hand in Hand.

Die Kleine lacht. Ich kann sie hören. Es ist ein so glückliches Bild, doch mich macht es traurig. Gleichzeitig sehe ich aber auch die moderne weiße Küche, die vor Sauberkeit blitzt. Ein anderes Bild. Ein alter Mann, gebrechlich dünn unter einer weißen Decke in einem Metallbett. Seine Augen sind geschlossen. Der Geruch von Desinfektionsmittel zieht mir in die Nase. Ein

Krankenhaus.

Ich zucke zusammen und versuche in die Wirklichkeit zurückzukehren. Ich befinde mich in einem Esszimmer und im Haus meiner Herrin und sonst nirgendwo!

Kirmesmusik dringt rauschend an mein Ohr, wie von weiter Ferne, dann immer lauter. Und ein weiteres Bild schiebt sich über die Realität. Ich kann es nicht aufhalten. Ich sehe ein Kettenkarussell, bunte Ballons, Buden mit Süßzeug. Ein Jahrmarkt. Doch das Gefühl starker Verzweiflung lässt das Bild in verdorbenem Licht erscheinen. Mir wird schwindelig von den vielen grellen Farben. Ich schaue haltlos umher, suche irgendetwas, werde panisch.

„Komm her, mein Hund.“, sagt auf einmal eine Stimme und ich werde in die schützende Umarmung der Gegenwart zurückgezogen. Erleichtert sehe ich mich um. Ich bin hier.

Rasch laufe ich zu meiner Herrin. Sie sitzt auf einem Hocker im Bad nebenan. Ich knie mich zu ihren Füßen. Ihre nackten Beine unterhalb des knappen Rocks sind in meinem Blickfeld.

„Ja fein!“ Sie wuschelt mir kurz durch die Haare. „Hast du brav gewartet, auf deine Herrin?“

(3)

Ich gebe soetwas wie ein Winseln von mir. Dankbar sehe ich sie an. Manchmal bewahrt sie mich davor verrückt zu werden, auch wenn ich das nie zugeben würde.

„Ohne dich wäre ich verloren, meine Herrin.“ Verloren in meinem Kopf und in der Welt. Ich atme tief durch und komme zur Ruhe. Ich genieße es, bei ihr zu sein.

Schließlich steht sie auf und scheucht mich wieder zurück.

„Wir machen jetzt mal eine kleine Übung.“ Sie tauscht die Leine durch eine sehr kurze aus. „Du gehst bei Fuß. Und wage es ja nicht, zwischendrin aufzustehen.“

„Ja, meine Herrin.“

Dieser unterwürfige Ton müsste ihr auf Dauer ganz schön auf die Nerven gehen. Sie dreht mit mir drei Runden durchs Esszimmer. Draußen ist es längst dunkel geworden.

Dann folge ich der Herrin durch den Flur die Treppe hoch. Ich habe große Mühe, Schritt zu halten. Es ist ziemlich anstrengend hinter ihr her zu krabbeln. Sie ist sehr ungeduldig mit mir und zerrt an meiner Leine. Wir bleiben kurz stehen. „Leck meine Absätze ab!“

Ich freue mich darüber und lecke sie blank. Sie spuckt auf den Boden. Ich stürze mich darauf. Es ist noch besser als Natursekt.

Ein Hieb mit dem Stock trifft mich am Rücken.

„Ich brauche wohl kaum zu erklären, was an deiner Reaktion falsch war, oder?!“, schnauzt sie.

Sie zieht mich weiter. Die Kette drückt sich in meinen Hals. Ich denke, sie geht mit mir ins Badezimmer, doch sie zieht mich an der Leine zurück.

„Ha! Dachtest du wohl?! Runter mit dir, du Hund.“

„Verzeihung Herrin.“

Als Antwort reißt sie an meiner Kette. Ich bekomme kaum Luft. Oh.

Es zieht so stark an meinem Inneren. Wenn es sich nur immer so anfühlen würde...

„Habe ich dir erlaubt zu sprechen?!“

Sie zeigt wieder auf die Treppe. Es ist ziemlich schwer, da auf allen Vieren hinunterzugehen. Auf der vorletzten Stufe stolpere ich und lande am Fuß der Treppe, flach auf dem Bauch. Als ich mich wieder hochstützen will, spüre ich ihren Heel im Rücken. „Ich glaube, da ist es noch etwas besser. Krieche für mich, mein Hund.“

Nachdem ich durchs ganze Haus hinter meiner Herrin her gekrochen bin, knicke ich ein und liege kraftlos vor ihr auf dem Boden.

„Schon fertig!?“, fragt sie herablassend. „Du fauler Hund! Hoch mit dir.“

Ich komme mit Mühe wieder auf die Knie. Mein Atem geht schwer.

„Na komm.“

Sie geht vor mir in den dunklen Wohnraum. Neben dem Tisch macht sie Halt. Ich sehe nur ihre Beine und die schwarzen Heels. Es gibt ein schabendes Geräusch und das Zischen eines aufflammenden Streichholzes. Sie zündet eine Kerze an. Ein flackernder Schein im Dämmerlicht des Hauses.

Während sie die Leine stramm hält, packt sie mit der anderen Hand in meine Haare und zwingt mich zu ihr hochzuschauen.

„Sieh mich an!“

Zufrieden sieht sie, wie verschwitzt ich bin. Der Schweiß läuft mir am Hals entlang, was ein Brennen verursacht. Es fühlt sich an, als wäre er von dem vielen Gezerre wund geworden. Sie lässt die Leine los und würgt mich stattdessen. Ich keuche.

„Na, du Hund, “ Sie legt ihre Hand genau dort hin. „ist es schön für mich zu leiden?“

„Ja Herrin.“

Ich zittere vor Erregung und Schmerz. Sie nimmt ihre Hand wieder weg, die jetzt voll Blut ist. Mir wird schwindelig. Sie setzt sich und schmiert es sich über ihre herrlich prallen Brüste. Die Lust in mir flammt noch höher auf und verdrängt das

Schwindelgefühl. Ich bete innerlich, knie ganz brav vor ihr und versuche unschuldig auszusehen.

„Denkst du, du hast es verdient sie abzulecken?“, fragt sie mit lauerndem Unterton in der Stimme.

(4)

Ich traue mich kaum, dies zu bejahen und verschlucke mich an einem Satzungetüm. Sie bringt mich mit einem Blick zum

Schweigen. „Du warst ein braver Hund.“ Ich kann kaum glauben, was ich höre. Das sie mir die Erlaubnis gibt, das Blut von ihrem Körper zu lecken, ist wie ein Geschenk. Zunächst zögerlich und jeden Moment damit rechnend, auf dem Boden zu landen, stütze ich mich mit beiden Händen auf ihre Schenkel, um mit meinem Mund an ihre Brüste zu gelangen. Ich lecke genüsslich über die weiche Haut.

Dann verliere ich den Kopf. Es ist so geil. Ich muss stöhnen und spüre, wie er sich regt. Und diesmal wird er so hart, das es wehtut.

Ich ignoriere es. Wenn ich auch hinten einen Schwanz hätte, würde der jetzt freudig hin und her schlagen. Ich versinke. Es ist so wunderschön. Als ich das meiste abgeleckt habe, schubst sie mich runter. „Genug! Und jetzt…“

Ab da sind meine Erinnerungen verschwommen. Ich war so erschöpft. Sie hat mich noch die Treppe wieder hoch gezerrt, ich stieß mir womöglich die Knie am Stein. Sie ging ins Bad. Ich saß in der Ecke auf den Fliesen, durfte aber nicht zusehen, wie sie sich duschte.

Die Geräusche dabei, das gurgelnde Wasser, das Platschen - die Vorstellung, wie sie dort vollkommen nackt stand und sich das Wasser über ihren Körper laufen ließ, brachte mich fast um. Mir wurde so heiß.

Als ich mich umdrehen durfte, hatte sie sich in ein Handtuch gehüllt. Sie kämmte sich ihr Haar und ließ sich dann mit gestreckten Beinen auf dem Rand der Badewanne nieder, um sich einzucremen. Mein Blick folgte jeder ihrer Bewegungen. Ich wurde zunehmend dusseliger im Kopf. Sie brachte mich um den Verstand. Es ist möglich, das ich zu dem Zeitpunkt schon so

weggetreten war, das meine Wahrnehmung sich verzerrte. Barfuß ging sie mit unglaublicher Anmut über den dicken Teppich ins Schlafzimmer. Ich hörte sie sagen: „Komm zu mir, mein Hund.“ Kriechend ging ich zu ihr hinüber. Sie saß auf ihrem Bett wie eine Königin. In all dem weiß, das mir so hell erschien, sah sie so warm aus, ihre nassen Haare so heiß.

Erneut bäumte sich mein Körper gegen die Müdigkeit auf. Sie deutete auf einen kleinen Teppich in der hinteren Ecke des Zimmers. „Schlaf gut, mein Hund.“ Ich war zu keiner Antwort mehr fähig.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich auf dem Boden, zusammengerollt in der Ecke ihres Schlafzimmers und konnte mich nicht entsinnen, wie ich dorthin gekommen war.

Dunkle Erinnerungen trieben sich durch mein verschlafenes Bewusstsein. Hatte ich mir gestern nur eingebildet, das sie mir erlaubte, hier zu schlafen?! Wahrscheinlich hatte mein todmüdes Hirn es sich hinzuerfunden. Hatte diese Szene wirklich stattgefunden oder hatte sie mich weggeschickt? Vielleicht hätte ich besser am Treppenaufgang schlafen sollen.

Und wo ist mein Oberteil? Ich trage ja nichts als Boxershorts und die Hundekette. Ich kann mich nicht erinnern, meine Kleidung ausgezogen zu haben oder die Shorts wieder an. Womöglich trug ich auch letzte Nacht gar keine Kleidung? Völlig verwirrt richte ich mich auf.

Bevor ich noch überlegen kann, ob ich schnell runter gehen sollte, um so tun, als hätte ich woanders geschlafen, lässt mich ihr Anblick innehalten.

Sie liegt dort wie Dornröschen in dem großen Bett, ihr Gesicht ist im Schlaf erstaunlich sanft für jemand, der so streng und dominant ist. Sie sieht so verzaubernd aus. Und sie ist wahrscheinlich nackt unter der Decke. Ohne mein Zutun haben sich meine Beine auf das Bett zubewegt. Ich kann es nicht lassen, sie unentwegt anzustarren.

Da wacht sie plötzlich auf und erwischt mich beim Starren.

„Wie kannst du es wagen mich anzustarren, du verzogener Hund!“ Ich sinke wie vom Blitz getroffen auf die Knie. Zu spät. Sie packt mich am Halsband und dreht es solange ein, bis sich meine Haut mit einschnürt. Mein Gesichtsfeld verschwimmt. Ich bekomme keine Luft mehr. Jedes Schlucken wird zunehmend schwerer und schwerer. Die Herrin schickt mich mit einem

klaren: „Ab in die Ecke!“ weg und steht langsam auf. Ich höre das Geräusch von zu Boden gleitendem Stoff und kann mich kaum beherrschen, mich nicht umzudrehen. Hat sie denn überhaupt was an?! Ich kann die Richtung ihrer Schritte kaum einordnen, so leise sind sie.

(5)

„Was denkst du, wer du bist, das du dir sowas erlaubst!“ Sie stellt sich hinter mir auf. Ich kann ihre Energie und Wut spüren. Mir wird ziemlich unwohl.

Sie atmet tief durch und holt mit der rechten Hand aus. Mehrere Schläge treffen mich von hinten auf den nackten Rücken. Ich zucke, aber gebe kein Laut von mir. Sie fragt mich mit ernster Stimme: „Wirst du es jemals nochmal wagen, mich unerlaubt anzustarren?!“ Ich zittere und traue mich kaum was zu sagen. Das macht sie so wütend. Sie greift mir von hinten mit der rechten Hand ins Haar und reißt meinen Kopf nach hinten. Ich bin geschockt und voller Scham. Sie schaut mir ernst in die Augen und wiederholt die Frage. Ich muss kräftig schlucken und entschuldige mich für mein fehlerhaftes Verhalten. Da spuckt sie mir ins Gesicht, lässt meine Haare los und verschwindet im Bad.

© D.M.

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