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BER\CHTE^MWWm. Arbeitsgangplanung und NC-Programmierung

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Academic year: 2022

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[schritt-m rnm^m

BER\CHTE^MWWm

Dipl.-Inform. Thomas Mielke, Hannover Sukzessiver Aufbau

einer universellen

CAD/CAM-Kopplung für ein rotationssymmetrisches

Teilespektrum unter Einsatz

eines Expertensystems zur

Arbeitsgangplanung

und NC-Programmierung

Reihe 20: Rechnerunterstützte

Verfahren Nr. 25

VM VERLAG

Verlagdes Vereins DeutscherIngenieure * Düsseldorf

(2)

-V-

INHALTSVERZEICHNIS Seite

1AusführungenzurrechnerintegriertenProduktion 1

1.1Einleitung 1

1.2Begriffsdefinitionenund Ziele dieserArbeit 1

1.3Aufbauorganisationeines Unternehmens 3

2 CIM-Bausteine 4

2.1Betrieblich-organisatorischeUnternehmensbereiche 4

2.2Produktionsnahe Unternehmensbereiche 5

2.2.1 Übersicht 5

2.2.2AbstraktionsprinzipundModularisierung 5

2.2.3 ModellezurCAD/CAM-Kopplung 7

2.3CIM-Schnittstellen 9

2.3.1 CAD-Datenschnittstellen 9

2.3.2Nationale und internationaleStandardisierungsgremien 10 2.3.3 Normenund StandardszurInformationstechnik 10

3'RechnerunterstütztesEntwickeln und Konstruieren(CAD) 11

3.1AuslegungderCAD-Anlage 11

3.1.1Einsatzgebieteder CAD-Technik 11

3.1.2RechnerkonfigurationvonCAD-Anlagen 11 3.1.3Benutzerführungbei der Arbeit mit CAD 12 3.1.4Informationsgehaltder technischenUnterlagen 12

(3)

-VI-

3.2 RechnerinterneDatenhaltungundVerwaltung (Modellart) 14

3.2.1 2D-Modelle imCAD-System 14

3.2.2 3D-Modelle imCAD-System 14

3.2.3 PraktischeDarstellungenzurWahl derModellart 16

3.2.4CAD-Ebenentechnik 17

3.4 Konstruktion zweidimensionaler Geometrien 17 3.4.1AnwendungvonCADzurZeichnungserstellung 17

3.4.2Variantentechnik 18

3.4.3 Makrotechnik 20

3.5AnwendungsbedingteBesonderheitenvonCAD-Systemen 22

3.5.1 Benutzerschnittstelle imCAD-System 22

3.5.2VergleichderDatenhaltungzweier Unternehmensbereiche 23 3.5.3 Informationsverlust undInterpretationsaufwand 24

f 4 SoftwareschnittstellenzumModelldatenaustausch 26

4.1Notwendigkeitdes Modelldatenaustausches 26

4.2 Verfahren desModelldatenaustausches 26

4.3SchnittstellenspezifikationenzumAustauschgeometrischer

Produktdaten 28

4.4 Die IGES-Schnittstelle 29

4.4.1Strukturbeschreibungder IGES-Datei 29

4.4.2 Aufbau des IGES-Elemente 30

4.4.3 Schwächen in derAnwendungvonIGES 31

4.4.4 IGES-Subset des VDMA 32

4.5 KonstruktionsdatenübernahmeausIGES-Dateien 34 4.5.1 Ablauf der Konstruktionsdatenübernahme 34 4.5.2AngabederorganisatorischenDaten 36 4.5.3Programmtechnische InterpretationvonIGES-Dateien 37

4.5.4EinrechnungderMaßtoleranzen 39

4.5.5 Aufbau der Werkstückkontur 41

(4)

-VII-

5 RechnerunterstützteArbeitsplanung (CAP)undNC-Programmierung 43

5.1 Der

Arbeitsplan

43

5.1.1 Ablauf derArbeitsplanerstellung 43

5.1.2Rechnergestützte ErstellungdesArbeitsplanes 45 5.1.3Arbeitsplanungsartenund Ziel der Arbeit 46 5.2 DerArbeitsplanvonrotationssymmetrischenTeilen 47

5.2.1 Auszuführende

Teilarbeitsvorgänge

47

5.2.2Erstellungvon

NC-Steuerprogrammen

48

5.2.3Komplettbearbeitungauf einerWerkzeugmaschine 49

5.3 AutomatisiertePlanungdesArbeitsganges 49

5.3.1 Aufbau einesStandardwerkzeugsatzes 49 5.3.2Zugriffauf eineBetriebsmittelverwaltung 50 5.3.3 Aktuelle

Bestandsführung

vonRoh-,Hilfs-und

Betriebsstoffen 51

5.4ProgrammierungderNC-Steuerdaten für eineWerkzeugmaschine 52 5.4.1NC-Programmierungauf Steuerdatenbasis nach DIN 66025 52 5.4.2Werkzeugmaschinen-neutrale NC-Programmierung 53

5.4.3Werkstattprogrammierung 54

5.4.4NC-ProgrammierungimCAD-System 54

6EntwicklungundAufbau einerPlanungshochsprache 55

6.1Einleitung 55

6.2Klassifizierungdes vorhandenenTeilespektrums 55

6.3 Aufbau einerMakroumgebung 57

6.4Beispielhafte

Teileprogrammierung

59

6.5Systematikbei der Auswahl der Makros 61

6.6Vorgedachte Bearbeitungsfolgen 63

(5)

-VIII-

7

Expertensysteme

-Aufgabenfeldin derArbeitsvorbereitung 64

7.1 Grundsätzlicheszuden BeriffenAlgorithmusund Heuristik$ 64 7.1.1 ZumBegriff"WissensbasierteSysteme" 64 7.1.2KonventionelleSystemezurArbeitsplanerstellung 65

7.1.3

Entscheidungstabellentechnik

65

7.1.4 Der heuristische Ansatz 67

7.2KonzeptzumAufbau einesExpertensystems 68

7.2.1 Struktur einesExpertensystems 68

7.2.2 Wissensbasis undWissensrepräsentation 69 7.2.3Inferenzkomponente (Schlußfolgerungskomponente) 71 7.2.4 Benutzerschnittstellen,einesExpertensystemes 72

7.2.5Programmiersprachen 73

7.2.6EntwicklungsumgebungenundExpertensystem-Schale (Shell) 74 7.3 Die Wissensdomäne derArbeitsvorbereitung 75

7.3.1 DieWissensaquisition 75

7.3.2AufteilungundAbgrenzungdes Wissens 75

7.3.3 DieAufgabedesWissensingenieurs 76

7.4Planungeines

Expertensystems

zurReihenfolgebestimmung

vonMakros 77

7.4.1 Die Wissensbasis alsRegelwerkvonProduktionsregeln 77 7.4.2 DieWerkstückdarstellung imExpertensystem 78

7.4.3 DerSuchbaum 80

7.4.4Gruppierung unabhängiger Regelnzueiner Ebenenstruktur 81 7.4.5Die Ebenenhierarchie durch existierendeMetaregeln 83 7.4.6Der

Änderungsdienst

(Wissenserwerbskomponente) 84 7.5 ExistierendeExpertensysteme zurUnterstützungder

Arbeitsplanerstellung ausCAD-Daten 85

(6)

-IX-

8 CHAMP-EinExpertensystemzur

Reihenfolgeplanung

von

Teilarbeitsvorgangsfolgen 86

8.1 SchematischeWiedergabederEinbindungvonCHAMPindie

CAD/CAM-Kopplung 86

8.2AbbildungvonFräs-,Säge-undBohrbearbeitungenaufdas

rechnerinterneModell 88

8.3 Ablaufschema derregelbasierten Entscheidungen in CHAMP 90

8.4Regelbasierte

Geometrieverarbeitung

93

8.5

Regelbasierte Makrofolgeermittlung

94

8.6Planungsbeispiel 95

8.7

Änderungen

undErgänzungenderProduktionsregeln 105

9 Ausblick 107

9.1Baukastenschema beikomplexem

Teilespektrum

107

9.2IntegrierteCAD/CAM-Systeme 108

9.3 Interaktive CAD-Funktionalität bei derNC-Programmierung 109 9.4ExpertensystemezurautomatischenArbeitsplangenerierung 109

10Zusammenfassung 111

11 Schrifttum 112

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