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Bad Godesberg: Niklas P. kein Einzelfall

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Bad Godesberg: Niklas P. kein Einzelfall

Nach dem rassistischen Mord am Schüler Niklas P. durch marokkanisch-stämmigen Walid S. (Foto) melden sich nun auch andere betroffene deutsche Jugendliche zu Wort. Was wir schon l a n g e w i s s e n , k o m m t j e t z t e n d l i c h a n s L i c h t d e r Öffentlichkeit: Jugendliche und Erwachsene fürchten sich in den Abendstunden, denn in Bad Godesberg gibt es mehrere No-Go- Areas: Rheinallee/Von-Groote-Platz (Rondell und Basteipark inklusive), Kurpark und Friedrich-Ebert-Straße.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger vom 21. Mai 2016 berichtet (eine Zusammenfassung):

Bad Godesberg 2015:

5.918 Straftaten, 237 Fälle von Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub, gefährliche und schwere Körperverletzung). Straßenkriminalität: 1.776 Fälle. Einzeln erfasst werden u.a. Raubdelikte (86). Sehr häufig werden Vorfälle aber auch gar nicht gemeldet, beziehungsweise nicht von der Polizei aufgenommen, sodass die reellen Zahlen wesentlich höher sein dürften.

Nach Angaben des Polizeisprechers gibt es in Bad Godesberg ein halbes Dutzend Intensivtäter. Diese seien teilweise mit anderen Jugendlichen unterwegs, fielen auf, seien mitunter laut und hielten sich an unterschiedlichen Plätzen auf. „Wir

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haben sie im Blick, sie werden regelmäßig angesprochen.“

Niklas P. wurde mit allen Ehren auf dem Burgfriedhof beerdigt.

Jetzt sprechen andere deutsche Opfer: Der Fall Tim P. war am Abend des 15. April in der Rheinaue. Was dort passierte, weiß er nur aus den Erzählungen seiner Freunde, nämlich dass er brutal zusammengeschlagen wurde, erst mit Ohrfeigen. Dann holten die kultursensiblen Schläger wie üblich per Handy ihre

„Brüder“ und es gab massive Schläge und Tritte auf den Kopf – mit schwerwiegenden Folgen: 24 Stunden hat der 18-Jährige Tim auf der Intensivstation verbracht – mit einem Schädel- Hirntrauma und einer Blutung im Gehirn. Klassenkameraden riefen vorher die Polizei. Die Beamten ließen die Jugendlichen zunächst allein, um die Täter zu suchen. Dann kam ein zweiter Streifenwagen, die Beamten nahmen die Personalien auf und setzten Tim samt den beiden Freundinnen in die U-Bahn Bahn.

Begründung: Damit er nicht noch einmal angegriffen werde. Am Hauptbahnhof brach Tim zusammen und wurde von der Mutter einer Freundin ins Krankenhaus gebracht, wo das Schädel-Hirn-Trauma festgestellt wurde.

Obwohl der Polizei geschildert wurde, was passiert sei, habe diese keinen Rettungswagen gerufen, kritisierten die Eltern.

Generell habe man das Gefühl, dass die Polizei die Situation falsch eingeschätzt habe. Die Polizei sieht das anders: Tim habe gesagt, dass er selber einen Arzt anrufen werde. Deshalb habe man keinen Rettungswagen informiert.

Tim geht abends nicht mehr aus: „Was mir passiert ist, passiert auch anderen. Das habe ich gehört.“ Alle, die dabei gewesen sind, seien komplett fertig. „Ich denke immer darüber nach, habe Flashbacks.“ „Gewalttätige Auseinandersetzungen gab es immer, und es wird sie immer geben“, sagt Tims Vater. Doch die Bereitschaft, jemanden zu vernichten, ihm aus Frust massive Gewalt anzutun, sei neu.

Junger US-Amerikaner zeigt klare Kante

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Man kann natürlich auch wie im Fall des 16-Jährigen US- Amerikaners Brennan Adams vorgehen. Der wurde im April auf dem Weg nach Hause von zwei „Männern“ verfolgt. Als sich diese auf zwei Meter genähert hatten, zog Brennan sein Taschenmesser aus der Hose, klappte es auf, hielt es in die Richtung der beiden Männer und rannte dann weg. Zuhause rief Brennans Mutter bei der Polizei an. „Sie sagen mir nur, mein Sohn solle das nächste Mal die Polizei anrufen.“ Kurz nach dem Fall von Niklas P. habe sie erneut bei der Polizei angerufen, um ihnen den Fall zu schildern. Erneut habe man sie abgewürgt, ihren Namen habe der Polizist nicht entgegengenommen, obwohl sie versucht habe, die Situation auf Deutsch zu erklären. Die Polizei sagte am 20. Mai, dass keine Anzeige der Familie vorliege.

General-Anzeiger gibt gute Ratschläge

Andreas Baumann betreibt in seinem Kommentar wie üblich linke Stimmungsmache: Der Mord an Niklas schüre Ängste, es könne keine Rede von No-Go-Areas sein, obwohl es u.a. auch binnen eines Jahres zweimal zu Pistolenschüssen rivalisierender Gangs auf den Straßen kam. „In Frankfurt, Köln oder Berlin ist es viel schlimmer.“ Das ist sehr beruhigend.

Ob ein Täter ausländische Wurzeln oder einen langen deutschen Stammbaum hat, spiele keine Rolle. Die Frage nach den Wurzeln könne aber für den Präventionsgedanken wichtig sein, wenn Menschen aus Zuwandererfamilien gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil überproportional häufig schwere Straftaten begehen – das müsse Konsequenzen in der Polizeiarbeit und der Integrationspolitik nach sich ziehen. Das Ganze müsse dann aber auch transparent gemacht werden, denn ohne diese Transparenz würden Vorurteile geschürt werden.

Guter Ratschlag auch für Frauen

Auf einer Veranstaltung zum Thema Umgestaltung des Theaterplatzes wurde von aufgebrachten Bürgern bemängelt, dass

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Bad Godesberg bei Außenstehenden eine schlechte Reputation habe. Die Stadt gelte als unsicher. Die Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (CDU) widersprach dieser Behauptung und gab die passende islamische Empfehlung: „Frauen sollten ohnehin nicht nach Einbruch der Dunkelheit in Parks unterwegs sein.“ (Dann gibt es auch keine Taharrush- Massenvergewaltigungen wie in Köln und vielen anderen deutschen und europäischen Städten.)

Am 6. Juni findet übrigens im Rathaus ein Erziehungsgespräch mit Stein-Lücke statt. Thema: „Toleranter Umgang mit (arabischen darf man nicht sagen) Medizintouristen“.

Pfarrer geben auch gute Ratschläge

Pfarrer Picken ist unsanft aus dem Schlaf der Gerechten erwacht und resümiert tiefsinnig: „Jetzt muss etwas passieren, sonst wird es zu erheblichen Protesten und möglicherweise auch zu einer Radikalisierung in Bad Godesberg kommen.“ OB Sridharan von der CDU sagt: „Ziel ist es, die jungen Menschen füreinander zu sensibilisieren und in Zukunft gewaltsame Angriffe möglichst zu vermeiden.“ Ein gemeinsamer Tisch soll helfen, die Kopftreter zu sensibilisieren. Wenn das nicht gelingt, müssen eben die deutschen Jugendlichen dahingehend sensibilisiert werden, dass sie Gewalt von fremden Kulturen aushalten. Merkel: „Migrantengewalt müssen wir akzeptieren.“

Wir schaffen das!

Fazit

Wer sich in Bad Godesberg als Fremder in der eigenen Stadt fühlt, der nichts mehr zu sagen hat, der kann ja wegziehen.

Fragt sich nur wohin, denn es herrscht in allen Städten dasselbe beziehungsweise noch größeres Elend als im sterbenden Bonn/Bad Godesberg. Ob das alles nach den nächsten Wahlen immer noch alternativlos ist, wird sich zeigen.

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Godesberg: Gedenken an Mordopfer Niklas P. von Linksextremen

instrumentalisiert

Im Anschluss an den tragischen Tod des 17-jährigen Niklas P . , d e r v o n f r e m d e n T ä t e r n d e r S p e z i e s „ b r a u n e r beziehungsweise dunkler Hauttyp“ aus reiner Lust am Töten erschlagen worden war, hatte die „berüchtigte“ Aktivistin (BOGIDA-Anmelderin und -Rednerin) Melanie Dittmer am Samstag, 14. Mai 2016 eine Kundgebung zum stillen Gedenken mit Spaziergang angemeldet. Motto der Kundgebung: „Stoppt die Gewalt!“. Kundgebungsort war der Vorplatz vom „Hotel Zum Löwen“ am Von-Groote-Platz in unmittelbarer Nähe des Tatorts hinter dem Bahnhof. Daraufhin meldete die staatlich finanzierte kommunistisch/stalinistische kriminelle Schläger- Vereinigung Antifa „Bonn stellt sich quer“, die sich selbst als „friedenspolitisches Bündnis“ bezeichnet, ebenfalls eine stille Gedenkdemo an, nachdem es deren Sprecher Martin Behrsing im Vorfeld nicht gelungen war, die Polizei zum Verbot der Demo „Stoppt die Gewalt“ zu nötigen. Motto der Antifa- Kundgebung zum stillen Gedenken: „Nazis raus!“

(Von Verena B., Bonn)

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Aus Gründen der Meinungs- und Redefreiheit durfte Dittmer die Veranstaltung nicht leiten und erhielt Redeverbot. In anderen Städten wie zum Beispiel Karlsruhe gibt es keine solchen Verbote. Im künftigen Kalifat NRW herrschen aber bereits andere Gesetze, die von verfassungsfeindlichen Politikern und muslimischen Herrenmenschen diktiert werden.

Der fromme Pastor Bundespräsident Joachim Gauck, der seine Ehefrau betrügt und lügt („Sorge bereitet uns auch die Gewalt:

in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare oder eine dunkle Haut haben.“ Neujahrsansprache 2013) war nicht gekommen, um einen Kranz für den ermordeten Deutschen niederzulegen. War ja nur ein Deutscher!

Ich fuhr mit dem Taxi zum Treffpunkt, da ich nicht schon wieder von „erlebnisorientierten Jugendlichen“ der Antifa geschlagen und bespuckt werden wollte. Die Taxifahrerin wünschte mir viel Glück, dass ich unbeschadet wieder nach Hause kommen möge und reduzierte in Anerkennung meines Engagements den Fahrpreis.

Als ich in der Nähe des Treffpunkts ankam, fragte mich ein Polizist, ob ich zur Antifa wolle. Ich sagte, er sei wohl verrückt anzunehmen, ich hätte etwas mit diesen Deutsche hassenden Schlägertruppen zu tun, ich gehöre zur Gruppe der anständigen Patrioten. Der Polizist schien etwas verwirrt und wusste nicht so recht, wer Gute und wer Böse sind.

Wahrscheinlich hatte ihm Herr Nazi-Jäger etwas Falsches beigebracht. Ich erfuhr, dass einige der Polizisten von weit her zu diesem Einsatz kommen mussten. Auch mehrere Polizeipferde waren zum Dienst abkommandiert worden. Das tat mir leid, und ich sagte dem Beamten, dass er wegen uns friedlichen Patrioten nicht hätte kommen müssen. Für die Gewalt der Antifa könne ich nichts.

Dann brachten mich zwei freundliche Polizisten zum Hotel Zum Löwen. Dort hatten sich etwa 50 „Nazis“, „Rechtsextreme“,

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„Rechtsradikale“ und „Klobürsten“ aus mehreren dunkeldeutschen Städten eingefunden (AdV: Wer ein Nazi ist, bestimmen Linksextremisten, Politiker-Bonzen, muslimische Herrenmenschen und die Lynchpresse).

Mein Dank geht auch an eine größere Gruppe von Wutbürgern aus dem Ruhrgebiet, die uns freundlicherweise unterstützten. Die muslimisch schwer bereicherten Essener, deren OB Thomas Kufen (CDU) vor kriminellen libanesischen Familienclans auf die Knie fällt und dafür am vergangenen Freitag die Dankesplakette des CHP, Verein zur Förderung und zum Schutz der Demokratischen Grundordnung aus Köln, entgegengenommen hat, zeigten ein eindrucksvolles Transparent.

Es wären natürlich wesentlich mehr durch Ausländergewalt tyrannisierte Bürger gekommen, hätten sie nicht Angst vor den Repressalien der Bonzen Politiker, die die angesichts einer durch Massenflutung rasant wachsenden, gewaltaffinen, korangläubigen Unterschicht bereits schariaähnliche Denkverbote à la Erdogan erteilen, um die neue Wählerschaft bei Laune zu halten. Andere Bürger schlafen noch immer oder haben resigniert, grillen lieber im Garten und trinken ihr Bier nach dem Prinzip der drei Affen oder des Sankt Florian.

Das macht alles erträglicher oder auch nicht.

Dann stürzte aus dem Hotel plötzlich eine Frau, die zeternd forderte, dass wir gefälligst unsere Transparente entfernen sollten. Diese entsprächen nicht ihrer „politischen Gesinnung“. Die Dame musste belehrt werden, dass es sich hier um einen öffentlichen Platz handele, der uns von der Polizei zugewiesen wurde. Daraufhin rannte die verstörte Frau zu Polizei, die ihr leider auch nichts anderes sagen konnte.

Z w e i „ r e c h t s r a d i k a l e N a z i - K l o b ü r s t e n “ v e r t e i l t e n Trauerbanderolen und Rosen, die wir nach Einhaltung einer Schweigeminute auf die Straße legten. Dann hielt der erste

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Redner eine hinreißende Eröffnungsansprache, in der er eindringlich die Ängste und Nöte des „Packs“ schilderte, derer sich jetzt auch die hinterhältige CSU und das Politiker-Pack der SPD gnädig annehmen möchten, um so die AfD wegzuputzen, die keinesfalls eine neue Volkspartei werden darf, da es schon so viele andere Volksparteien gibt, die das Volk nicht mehr vertreten.

Auf der Gegenseite hatten sich nach polizeilichen Angaben mehrere Hundert (400 ?) gewaltbereite Multikulti-Irre eingefunden, die nur durch ein massives Polizeiaufgebot vor Übergriffen auf uns Patrioten zurückgehalten werden konnten.

Zu den Linksfaschisten gehörten außer der staatsfinanzierten kriminellen Vereinigung Antifa (Refugees welcome, legal, illegal, scheißegal, Nie wieder Deutschland, Deutschland, du mieses Stück Scheiße, Deutsche raus, Flüchtlinge rein) und der Mauermörderpartei DIE LINKE, vertreten durch den Bonner Ratsherrn Jürgen Repschläger, der Polizeieinsätze kritisiert und zusammen mit den Bonner Salafisten gegen die Gaza- Bombardierung protestiert auch der allseits beliebte und demnächst in den Ruhestand tretende Landtagsabgeordnete

„Felix“ von Grünberg (SPD), der als grundgesetztreuer D e u t s c h e r m i t d e r r a d i k a l - f u n d a m e n t a l i s t i s c h e n Muslimbruderschaft sympathisiert. Hinzu kamen natürlich wie immer die Vertreter der Evangelischen Kirchengemeinden, unter ihnen der PR-süchtige Islamkriecher und Flüchtlingspapst Pfarrer Siegfried Eckert, die „schlagenden Verbindungen“ der Gewerkschaften (DGB und Verdi) und andere Bürger, die vorher vom OB Ashok Alexander Sridharan (CDU) im General-Anzeiger neutral und politisch korrekt aufgehetzt wurden, sich zahlreich an der Demo für Rassismus gegen das eigene Volk zu beteiligen. Herr Sridharan hat seinem Vornamen Ashok den deutschen Namen Alexander hinzugefügt, um zu dokumentieren,

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dass er ein guter Deutscher ist, der seine indischen Wurzeln gerne in die Kommunalpolitik einbringen möchte.

Den Volkszertretern hatten sich auch – wie kann es anders sein – wieder die strenggläubigen Mohammedaner angeschlossen, die ihr Lügentransparent „Schalom, Frieden, Salam“ hochhielten, das sie am Tag der offenen Tür auch gerne in ihren radikal- fundamentalistischen und vom Verfassungsschutz beobachteten Friedens-Moscheen wie der König-Fahd-Akademie und der Al-Ansar Moschee in der Salafisten-Wohlfühlstad Bad Godesberg präsentieren, um die einfältigen Kuffar hinters Licht zu führen. Diese Koranhörigen, die sich im Kampf gegen imaginäre Rechte mit den Linksfaschisten verbünden, lachen sich über die Blödheit der durch Hasch benebelten Gossen-Jugendlichen und der Alt-68er-Opas tot, die nach der Umwandlung Deutschlands in einen Gottesstaat und dem damit verbundenen kompletten Inkrafttreten der Religions-Scharia als erste am Baukran aufgehängt werden, es aber noch nicht wissen.

Das vom hochethischen Friedens-Pfarrer Eckert angekündigte

„stille Gedenken“ an die sinnlose und rassistische Ermordung von Niklas P. sah so aus: Die respektlosen (Anti-) faschisten der untersten Bildungsschicht spielten laute, fröhliche Musik, u.a. ein Lied, in dem das Wort „Arschloch“ vorkam, kreischten herum und grölten mangels Argumenten unentwegt ihre üblichen nervtötenden Hassparolen: „Nazis raus“, „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ usw. usf. Das Gedenken an Niklas wurde auf diese Weise schändlich entweiht. Wir schämen uns für diese armen, irregeleiten Menschen, die nicht merken, dass sie den h e r r s c h e n d e n B l o c k p a r t e n u n d d e n A n h ä n g e r n d e r

„Friedensreligion“ nur als nützliche Idioten und Gehilfen dienen, die das komplette Versagen der „Volkspolitiker“ in der Integrations- und Flüchtlingspolitik vertuschen sollen.

Die nachfolgenden Redebeiträge enthielten unter anderem die dringende Aufforderung an die Politiker, nunmehr endlich dafür z u s o r g e n , d a s s d a s i s l a m i s c h e S c h l a c h t e n u n d d i e Terrorangriffe von nach Europa importierten Terroristen, die

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ständig den falschen Koran lesen und nichts mit dem Islam zu tun haben, aufhört, damit sich unsere Kinder und Enkel und natürlich auch die Erwachsenen wieder angstfrei im öffentlichen Raum bewegen können und Sonderrechte bei der durch Muslime begangenen Straftaten endlich abgeschafft werden. Passend zu den gleichlautenden Ausführungen in einem der Redebeiträge brachte es Michael Klonovsky einmal auf den Punkt:

Wenn sich ein Deutscher und ein Immigrant prügeln und der I m m i g r a n t g e w i n n t , h a n d e l t e s s i c h u m e i n Integrationsproblem. Gewinnt der Deutsche, ist es Rechtsextremismus.

Die muslimische Hass- und Verbotskultur für alle schönen Dinge des Lebens will hier kein normaler Mensch tolerieren und übernehmen, da wir eine andere und schönere Kultur haben und auch behalten wollen. Muslime sollen glücklich sein und ihre Kultur im eigenen Land leben, aber bitte nicht uns damit nerven, denn auch wir wollen glücklich leben.

Irgendwas läuft schief in diesem Land, und das erfahren immer mehr Einheimische am eigenen Leib, die als „Pack“ bezeichnet werden und in „Dunkeldeutschland“ Bürger zweiter Klasse (Nazis) sind, wenn sie sich zur Wehr setzen. Nazi ist jeder aufmüpfige Deutsche von Geburt an bis zum Tod, Linksextreme und Bonzen natürlich ausgeschlossen. Die Moslem-Nazis („Juden ins Gas“-Rufe auf Großveranstaltungen letztes Jahr im Ruhrgebiet) bilden eine eigene Fraktion, die von Bonzen und Linken samt Polizei selbstverständlich im Namen der Religionsfreiheit toleriert wird.

Beim sich anschließenden friedlichen Stadtspaziergang durch das frühere Diplomaten- und Villenviertel und jetzige No-Go- Area äußerten wir nationalen Egoisten laut unsere Meinung und wiesen in Sprechchören darauf hin, dass es morgen auch den Sohn oder die Tochter anderer Eltern treffen könne und wir nie

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vergeben und vergessen werden. Die zahlreichen Mahnrufe mündeten in dem bekannten Zitat von Karl Theodor Körner:

Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch bald wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann Gnade euch Gott!

Zum Glück ist Körner tot, sonst bekäme er eine Anzeige wegen Volksverhetzung oder könnte als Systemkritiker demnächst mit hundert, oder zumindest 50 Peitschenhieben rechnen, wenn der moderate Islam eingeführt wird, den alle islamischen Verbände nicht wollen, weil es ihn nicht geben kann, denn Islam ist Islam, basta!

In den abschließenden Kundgebungen berichtete ein aus einem kleinen Ort kommender Patriot über die unglaublichen Erfahrungen mit muslimischer Gewalt und sexuellen Übergriffen und darüber, dass die gezielte Massenflutung mit illegalen

„Flüchtlingen“ inzwischen zum Albtraum für die einheimische B e v ö l k e r u n g g e w o r d e n s e i , d e r d i e S t r a f t a t e n d e r Herrenmenschen, so weit möglich, von der Presse bewusst verschwiegen werden.

Auch wurden die umstehenden Polizisten freundlich darauf

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aufmerksam gemacht, dass sich ihre berufliche Situation a n g e s i c h t s d e r i h n e n v e r p a s s t e n M a u l k ö r b e u n d d e n Regieanweisungen, Linksextreme nicht zu hart anzufassen, Rechte aber schon, noch weiter verschlechtern werde und der Innenminister und Volksverräter Ralf Jäger (SPD) ihnen stets die Schuld an allem geben werde, was schief läuft, um sich selbst elegant aus der Affäre ziehen zu können. Egal, was die Polizei macht, es ist immer falsch, nur Herr Jäger macht immer alles richtig und klebt an seinem Ministersessel fest wie Angela Merkel und die anderen politischen Marionetten, die alle weg müssen!

Ein anderer Bürger erzählte von seinen eigenen Erlebnissen in der Ex-DDR-Diktatur und wies darauf hin, dass der Widerstand in der DDR seinerzeit auch klein angefangen, schließlich aber zum Ziel geführt habe. Wir sollten also nicht mutlos werden und weiter für den Erhalt unserer Heimat kämpfen. Auch wenn wir heute in Bad Godesberg nur wenige waren, stünden hinter jedem dieser mutigen Bürger Tausend andere, die nur aus Angst vor Repressalien der Apparatschiks nicht auf die Straße gehen.

Da die Polizei Melanie Dittmer Redeverbot auferlegt hatte, wurde bekannt gegeben, dass unter dem Motto: „Meinungsfreiheit auch für Systemkritiker“ folgende Standkundgebungen in Bonn und Umgebung angemeldet wurden:

– Dienstag, 24.05.16, 13 – 15 Uhr, auf dem Bürgersteig vor dem Haupteingang der Polizeiwache Bonn Ramersdorf

– Dienstag, 31.05.16, 13 – 15 Uhr, vor dem Rathaus Haupteingang der Stadt Eitorf auf dem Bürgersteig

– Dienstag, 07.06.16, 13 – 15 Uhr, vor dem Rathaus Haupteingang der Stadt Hennef auf dem Bürgersteig.

Gegen 16 Uhr war die friedliche Demonstration beendet und wir konnten den Veranstaltungsort mit Polizeischutz problemlos verlassen.

Im Staatsfernsehen wurde vereinzelt über die erfolgreiche

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„Nazis-raus-Demo“ zu Ehren des Verstorbenen berichtet, deren Teilnehmerzahlen allerdings im Vergleich zu früher seltsamerweise überall stark rückläufig sind.

Der Mord an Niklas P. kann nur im Interesse der Antifa sein:

Fremde haben einen Deutschen erledigt, also wurde der „Kampf gegen Rechts“ konsequent geführt. Dass der Ermordete angeblich muslimische Freunde hatte, konnten die Täter nicht wissen.

Der/die Mörder werden bei den Richtern auf volles Verständnis stoßen, und der furchtlose Einsatz Dunkelhäutiger wird sicherlich in einem milden Urteil gebührend gewürdigt, wenn sie sich denn überhaupt strafbar gemacht haben. Dass man als Kulturfremder Deutsche straflos ermorden kann, wurde von deutschen Gerichten ja immer wieder bestätigt, sodass man inzwischen wohl schon von einer gängigen Rechtsprechung ausgehen kann. Muslimische Täter sind grundsätzlich immer

„geistig verwirrt“, was bei dieser Religion ja auch kein Wunder ist, und dann gibt es ein mildes Urteil und einen schönen Aufenthalt in der Klapsmühle, wo man gut versorgt wird.

Im Kommentar zu ihrem als volksverhetzend zu betrachtenden Artikel „Der Schock sitzt tief“ schrieb die die Antifa- Reporterin Ayla Jacob im General-Anzeiger:

[..] Dann aber ist eins wichtig: Es ist egal, aus welchem L a n d s i e ( d i e T ä t e r ) s t a m m e n , o b s e i e i n e n Migrationshintergrund haben oder nicht. Es ist auch unerheblich, welchen Pass, welche Staatsbürgerschaft sie besitzen. Es geht einzig und allein darum, dass sie kriminelle Gewalttäter ohne Empathie und Gewissen sind. Und dass sie mit aller dem Gesetz zur Verfügung stehendender Härte für diese Tat bestraft werden müssen.

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Wer am doppelten Tod von Niklas schuld ist, erklärte uns Rolf Beu von der grünen Pest-Partei: Er sagte, ebenso wie der Antifa-Unterstützer Sridharan und die Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (wohnhaft in der Rheinallee) und überraschenderweise auch Marcel Schmitt, der neue Chef vom Bürger Bund Bonn, dass es pietätslos und unverfroren sei, dass rechtsextreme Kräfte diesen tragischen Tod, noch dazu am Tatort, für ihre Zwecke instrumentalisieren möchten.“ Beu wörtlich: “Damit wird Niklas zum zweiten Mal Opfer, diesmal der Rassisten.“

Der General-Anzeiger berichtet ferner über die Demos wie immer politisch korrekt und neutral:

[..] Oberbürgermeister Ashok Sridharan betonte in den Reihen des Bündnisses „Bonn stellt sich quer“, dass man dem getöteten Jugendlichen hier an diesem Ort die Ehre erweisen und den Platz nicht den Rechten überlassen wolle. „Es ist abscheulich, dass die Rechten an diesem Ort nur einen Vorwand für ihre Fremdenfeindlichkeit suchen. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam trauern, damit dieser Ort nicht noch weiter entwürdigt wird.“ Das fremdenfeindliche Vorgehen der Rechten sei besonders perfide. Der getötete Jugendliche habe nämlich als besten Freund einen muslimischen Jugendlichen gehabt. Ein weiterer muslimischer Freund habe ihn am Tatort vor den Angreifern zu schützen versucht und sei selbst verletzt worden, erläuterte Sridharan dem GA.

„Wir werden in der nächsten Woche auf höchster Ebene darüber beraten, welche Konsequenzen wir hier in Bonn aus dem Vorfall ziehen müssen“, sagte der Oberbürgermeister. Man müsse darauf hinarbeiten, in dieser Stadt gerade über die Schulen alle Jugendlichen zu erreichen und präventiv zu wirken, damit eine solche Tat nicht mehr geschehe. „Auf keinen Fall dürfen wir das Thema den Rechten überlassen.“

„Die Rechtsextremen betreiben Missbrauch mit dem Tatort, indem sie hier, wo der 17-Jährige starb, Rassismus

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verbreiten“, erklärte Bündnis-Sprecher Martin Behrsing. 400 Bürger seien gekommen, damit von diesem Platz kein Zeichen des Hasses, sondern des Friedens ausgehe.

In ihrem Kommentar zum Bericht „OB will runden Tisch gegen Gewalt“ log die Antifa-Reporterin Ebba Hagenberg-Miliu dreist:

Auch Niklas‘ Freunde (AdV. Angeblich Muslime) sollen dabei gewesen sein. Vermummte gab es nur auf der anderen Seite.

Ich danke allen mutigen Patrioten, die in meiner sterbenden Stadt ein Zeichen für Heimat und Tradition setzten und ihr die vorletzte Ehre erwiesen haben, denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein! Das sagte Kurt Tucholsky, der für die „Fack ju Göhte“-Generation allerdings ein Unbekannter sein und heutzutage wegen Volksverhetzung verklagt werden dürfte. Er muss dieses Elend nicht mehr erleben.

Mittlerweile ist der Haupttäter gefasst, es soll sich um den 20-jährigen Walid S. handeln. Er wurde in Italien geboren, hat aber marokkanische Wurzeln.

Hier das Video der Pressekonferenz zur Festnahme:

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Ein Video von Niklas Freunden:

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Die Trauer kommt an zweiter Stelle – Bettina Röhl zum gewaltsamen Tod von Niklas P.

Bei der Trauerfeier für den nur 17 Jahre alt gewordenen Niklas P. in Bad Godesberg zeigte sich wiedermal das hässliche Gesicht dessen, was „Kampf gegen Rechts“ genannt wird. Die Gegendemonstranten demonstrierten nicht gegen die Täter, sondern gegen diejenigen, die den Mord an Niklas P.

instrumentalisieren könnten. Die Perverse ist das aktive Schweigen des Landes, der Regierung, der Medien und der Gesellschaft, die wie aufgezogene Puppen nur eins kennen: Bei jeder Gewalttat von Migranten singen sie ihr Hohelied auf ihre eigene mutige Bekämpfung von rechtem Rassismus. Den wittern sie hinter jedem Busch, nur nicht in ihrem eigenen Kopf. So wird die eigentliche Straftat, um die es geht, nämlich das Erschlagen des 17-jährigen Niklas P. zur Nebensache. (Die ganze sehr gute Aufarbeitung dieses Falles bei Bettina Röhl- Direkt, auch lesenswert der Kommentar von Pierre Aronnax)

Kulturmerkmal Mord- und

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Totschlag

D e r v e r s t o r b e n e 17jährige Niklas P. (Foto) war mit seiner Freundin und einem Freund von einem fröhlichen Fest kommend auf dem Heimweg von drei Unbekannten unvermittelt angegriffen und ins Koma getreten worden. Zeugen sprechen von Tätern mit dunkler Haut und von anderen äußerlichen Merkmalen, die auf einen nichtdeutschen Kulturkreis der Täter verweisen. Doch jene äußerlichen Details lenken von der tiefergehenden, eigentlichen Fragestellung ab: Könnte Mord- und Totschlag das wesentliche Kulturmerkmal der Täter darstellen? Jene t a b u i s i e r t e F r a g e s t e l l u n g b e d a r f d e r d r i n g e n d e n Thematisierung.

(Von G. Andreas Kämmerer) Statistische Fakten

Die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts weist bei den Straftatdelikten Mord- und Totschlag unter dem Merkmal

„nichtdeutsche Tatverdächtige“ im Jahre 2014 exakt 853 Täter aus; das sind 31,2% aller Tatverdächtigen, während das

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Statistische Bundesamt bis Ende 2014 lediglich 10%

Nichtdeutsche zählt. Nichtdeutsche als Merkmal sind demnach 300% häufiger des Mord- und Totschlags verdächtig als Deutsche; auf einen deutschen Tatverdächtigen kommen drei Ausländer.

Zum Verständnis dieser Zahl muß man wissen, das Täter, die nicht nur eine Staatsbürgerschaft vorweisen können (z.B.

Türken mit deutschem Pass) in der Statistik offiziell mit dem Merkmal Deutsch verrechnet werden. Weiterhin muss berücksichtigt werden, dass in den letzten Jahrzehnten eine große Zahl von Migranten aus jenen Kulturkreisen, die viel öfter als die Gruppe der zivilisierten Europäer zu Mord- und Totschlag, Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung neigen, als Deutsche eingebürgert oder durch die Reformation des Staatsbürgerschaftsrechtes durch Geburt zu Deutschen erklärt wurden. Und nicht zuletzt ist von Belang, dass die t ü r k i s c h e K u l t u r b e i M o r d - u n d T o t s c h l a g a l s Konfliktbewältigungsstrategie seit Jahrzehnten den Spitzenplatz in den Kriminalstatistiken einnimmt und besonders dazu neigt, den Doppelpass zu wählen. Ich erwähne die Türken, da sie bis heute die größte Gruppe der Nichtdeutschen in Deutschland stellen und daher eine einsame Elite in der Statistik über schwere Gewalttaten darstellen.

Auf Grund dieser unleugbaren und in informierten Kreisen bekannten Tatsachen ist es nicht verkehrt, die Zahl der 853 Täter nur als die halbe Wahrheit der Statistik anzusehen. Dass jene Wahrheit im Dunklen liegt, liegt am fehlenden politischen W i l l e n , j e n e Z a h l e n z u v e r ö f f e n t l i c h e n . B e i e i n e r Aufklärungsrate bei Mord- und Totschlag von 96,5% (PKS, BKA 2 0 1 4 ) s i n d d i e e t h n i s c h e n M e r k m a l e b z w . d i e Familienzugehörigkeiten zu einer bestimmten Kultur in aller Regel bekannt. Somit darf mit gutem Gewissen davon ausgegangen werden, dass über 60% aller Fälle von Mord- und Totschlag, Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung in Deutschland v o n N i c h t d e u t s c h e n o d e r P a s s d e u t s c h e n m i t e i n e m

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fremdländischen kulturellen Hintergrund begangen wurden.

Unbequeme Wahrheiten und eine Frage

Ca. drei Tote jeden Tag, 21 Tote in der Woche, 84 Tote im Monat und 1700 Tote im Jahr durch kulturelle Fremdlinge (oder über 20.000 nichtdeutsche Tatverdächtige bei Mord- und Totschlag, Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung pro Jahr) passt selbstverständlich nicht in das Konzept eines politischen, wirtschaftlichen und moralischen Systems, das gegen den Willen der zum Schweigen gezwungenen Mehrheit Deutschland in eine multikulturelles Kriegsgebiet im Kampf um Wohnraum, Frauen, Sozialfürsorge und Anerkennung für Nichtleistungen verwandeln will. Eine Entmachtung einer Nation, die auf diesem Weg schon sehr weit fortgeschritten ist, während die ehtnische und kulturelle Urbevölkerung finanziell ausgepresst, kulturell entwürdigt und faktisch um seine Heimat betrogen wird (Projekt Europa).

Die Frage, der man sich nun mit gesundem Menschenverstand in Deutschland stellen muß, ist einfach formuliert: Gibt es Kulturen, deren Kultur sich gegenüber den deutschen Kulturmerkmalen durch Mord- und Totschlag, Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung auszeichnen? Spezieller: Gibt es kulturelle Differenz zwischen Völkern und Ethnie, die sich in Rohheit des sozialen Umganges zeigt? Auf den Punkt definiert:

Gibt es Kulturen, in denen das Leben der Mitmenschen nicht jenen Wert besitzt, wie es die Deutschen ihren Mitbürgern zuweist?

Ist also dem Deutschen das Leben mehr wert als dem Türken oder dem Araber oder dem Afrikaner? Und weiter gefragt, wenn dem Türken, dem Araber, dem Afrikaner das Leben weniger wert ist, als es dem Deutschen wert ist, haben dann die Deutschen als zivilisierteres Kulturvolk nicht das Recht, ja geradezu die Pflicht, den sozialen Umgang mit jenen Kulturen und Ethnien zu meiden und zu begrenzen, denen das Prinzip des Lebendigen nicht mit der angemessenen Wertschätzung, Würde, Anstand und

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Respekt begegnen?

Jene Frage scheut der multikulturelle Mainstream mehr als der Teufel das Weihwasser und reagiert mit immer neuen medialen Lügen, um die genannten statistischen Fakten nicht in das Bewußtsein des betrogenen Bürgers dringen zu lassen, oder bekanntgewordene Fakten mit neuen Lügen entkräften zu wollen.

Alle wertvollen, zivilisierten, kulturell verwurzelten Deutschen sind aufgerufen, das intellektuelle und moralische Vakuum der herrschenden Klasse solange zu bekämpfen, bis unsere Kinder und Enkelkinder im öffentlichen Raum nicht jeden Tag und jede Nacht Gefahr laufen müssen, von kulturellen Barbaren oder ihren kulturell minderbemittelten Nachkommen vergewaltigt, schwer verletzt oder auf offener Straße auf dem Weg nach Hause wie tollwütige Hunde totgetreten zu werden.

Kulturelle Nagelprobe AfD

Niklas P.’s Tod ist ein sinnloser Tod. Doch er sollte unsere Sinne wachrütteln, was den Kern jeden Respektes und jeder Würdigung darstellt: nämlich die körperliche Unversehrtheit jedes Menschen. Jener Grundwert ist die Basis aller daraus resultierenden Werte Deutschlands, da nur dieser Schutz der körperlichen Unversehrtheit als öffentliche Sicherheit und Ordnung jene Freiheiten im öffentlichen Raum, in der öffentlichen Meinungsäußerung, in öffentlichen sozialen Kontakten als Basis jeder Gemeinschaft sicherstellt.

Jene ethische Position ist nicht verhandelbar. Wer Barbarei relativiert und weichspült, verantwortet jeden weiteren Toten, jede weiter Vergewaltigte und jede weiteren Schwerverletzten durch Barbaren, die in Deutschland jedes Recht auf Teilhabe verwirkt haben. Es ist mehr als überfällig, jeden Gewalttäter aus fremden Kulturkreisen mitsamt seinem näheren Kulturkreis, seiner Familie, aus Deutschland zu entfernen. Wer aus ethischer Begründung einen Familiennachzug im großen Stil b e s c h l i e ß t , k a n n a l s S t a a t e b e n s o i m g r o ß e n S t i l

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Familienausszüge veranlassen, wenn die Mitglieder der Familie als Barbaren die Zivilisation in Deutschland zerstören.

A n d i e s e r F r a g e w i r d s i c h j e d e e r n s t h a f t e gesellschaftspolitische Opposition in Deutschland, im Besonderen die AfD in Bälde messen lassen müssen. Denn ein Staat, der sein Volksvermögen an ein „Europa“ verschenkt, während er Gewalt, Mord und Totschlag global importiert, wird ohne harte und konsequente Lösungen von durchsetzungsfähigen Politikern in absehbarer Zeit aufhören, zu existieren.

Jörg Meuthen hat auf dem letzten AFD-Parteitag mit seiner strategisch äußerst klugen Trennung der Nationalstaatlichkeit in „Konservatismus“, „Patriotismus“ und „direkter Demokratie“

einen qualitativen politischen Weg gewiesen, der Deutschlands Albtraum aus Blut, Gewalt, Angst und Vertreibung der eigenen Bevölkerung endlich ein Ende setzen könnte. Sollte die AfD jene Kraft aufbringen, hat sie das Zeug für eine Volkspartei der Vernunft. Scheitert die AfD an dieser kulturellen Schlüsselfrage Deutschlands, muss sie einer neuen Bewegung weichen.

Bad Godesberg trauert: Niklas

P. ist tot – Demo gegen

Gewalt soll sabotiert werden

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Zu den unzähligen deutschen Opfern, die in der Vergangenheit von fremden Tätern totgeschlagen wurden und für die Politiker und Kirchen keine öffentlichen Gedenkfeiern durchführen, keine Lichterketten bilden und nach denen keine Straßen und Plätze benannt werden (bei Daniel Siefert wurde der Trauerzug sogar verboten), gehört jetzt auch der 17-jährige Niklas P. aus Bad Breisig, der in der Nacht zu Freitag in der Bonner Universitätsklinik seinen schweren Verletzungen erlegen ist, wie die Polizei am Morgen mitteilte. Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie und den Freunden, die keine Lobby haben, weil sie in einem Land leben, in dem Täterschutz (sofern es sich um ausländische Täter handelt) vor Opferschutz geht.

(Von Verena B., Bonn)

Wie PI berichtete wurde Niklas, der sich mit Freunden auf dem Heimweg von „Rhein in Flammen“ am Samstag um 0.20 Uhr an der Bushaltestelle Rondell Rheinallee aufhielt, grundlos von vier bislang unbekannten „jungen Männern“ der Spezies „brauner“

beziehungsweise „brauner, dunkler Hauttyp“ attackiert. Drei von ihnen schlugen auch weiter auf das wehrlose Opfer ein, als es schon am Boden lag. Sie schlugen ihn einfach tot!

Die Staatsanwaltschaft Bonn hatte am Dienstag eine Belohnung von 3.000 Euro für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter ausgesetzt und am Dienstag vor Schulbeginn in unmittelbarer Nähe des Tatorts 800 Flugblätter verteilt, weitere 500 an Schulen und Geschäfte. Am Donnerstag wurden

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außerdem Flugblätter auf Türkisch und Arabisch ausgeteilt – vielleicht kennt ja ein Türke oder Araber sonnengebräunte Deutsche, die den jungen Mann erschlagen haben!

Alle Godesberger Multikulti-Irren sind plötzlich entsetzt über diese „neue Dimension der Gewalt“. Das Geheul ist groß!

Der General-Anzeiger schreibt:

Heute um 12 Uhr haben alle Totenglocken in Bad Godesberg ein Toten- und Mahngeläut angestimmt. Das Geläut wird am morgigen Samstag zur gleichen Uhrzeit wiederholt. „Wir wollen damit ein Zeichen der Anteilnahme setzen und fordern alle Bürger auf, beim Erklingen der Glocken einen Augenblick innezuhalten und an Niklas und seine Angehörigen zu denken. Auch soll das Geläut eine Mahnung für ein Miteinander ohne Gewalt sein,“ so Dechant Wolfgang Picken. Am Nachmittag stellte die Kirchengemeinde ein Kreuz mit Niklas‘ Namen am Tatort auf.

„Der Tod von Niklas ist eine tragische Zäsur im Leben seiner Familie aber auch in dem von Bad Godesberg. Uns muss klar sein: Es muss uns allen eine Verpflichtung sein, alles dafür zu tun, dass so etwas nie wieder geschieht“, so Picken. Seit dem Mittag liegt auch ein Kondolenzbuch in St. Marien, Burgstraße, aus. „Wir werden dieses Buch später den Angehörigen übergeben und hoffen, dass es ihnen Trost sein kann“, sagt Godesbergs Dechant weiter. Am morgigen Pfingstsamstag wird in der Pfingstnacht um 22.00 Uhr in der Herz Jesu Kirche, Beethovenallee, an Niklas und seine Familie im Gebet gedacht. „Auch zu diesem Gottesdienst laden wir alle Bürger herzlich ein. Es wird gut tun, in Gemeinschaft zusammenzukommen, innezuhalten und Gottes Geist des Trostes und des Friedens zu erbitten“, so Picken.

Bevor der fromme, extrem humanitäre, islamkriechende Dechant Picken, der begeistert die staatsfinanzierte Rote SA unterstützt, mit seinen dummen Schafen für Niklas betet, hat seine Schlägertruppe allerdings noch viel Arbeit: Eine für

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Samstag, 14 Uhr am Tatort Rheinallee angemeldete Kundgebung

„Stoppt die Gewalt“ soll unbedingt verhindert werden.

Zu diesem Zweck haben die Antifa-Faschisten von „Bonn stellt sich quer“ bereits drei „Gegendemos“ angemeldet. Unterstützt werden sie dabei von der dahinsiechenden SPD (Scharia-Partei Deutschland). Die Polizei gibt am Samstag ab 10 Uhr Infos rund um das Demogeschehen unter der Telefonnummer 0228 – 15 30 30 u n d w a h r s c h e i n l i c h a u c h T i p p s , w i e d i e B ü r g e r d e n staatsfinanzierten Schlägern der Roten SA aus dem Weg gehen können, die auf den Bogidas nicht nur Demo-Teilnehmer, sondern auch unbeteiligte, ältere Passanten mit Schildern schlugen und mit Flaschen bewarfen. Die Polizei rechnet „bislang mit einem friedlichen Verlauf“ der Gegendemo der Verfassungsfeinde. Die aufrechten Patrioten machen nach der Auftaktkundgebung einen Spaziergang durch die Innenstadt mit einer Zwischen- und einer Abschlusskundgebung.

Der grauenvolle Mord hat auch auf Facebook eine heftige Diskussion ausgelöst. Dort war man vor allem empört über die lächerliche Beschreibung der Täter im General-Anzeiger. Die gerügte Bonner Lynchpresse redet sich damit heraus, dass sie einen solchen Hintergrund dann benennen würde, wenn „die Herkunft der Täter bei dem Überfall eine Rolle spielen würde“.

Warum musste Niklas sterben? Wer ist für seinen und den Tod unzähliger anderer Deutscher und Ausländer verantwortlich? Wir klagen die gewissenlosen Politiker, Kirchen und Gewerkschaften an, an deren Händen das Blut unschuldiger Menschen klebt!

» „Demo gegen Gewalt“ in Bad Godesberg: Samstag, 14.5., 14 Uhr hinter dem Bahnhof Bad Godesberg / Von Groote Platz am

„Goldenen Löwen“ (am Ort des Totschlags)

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Bad Godesberg: Neue Dimension von Gewalt

Nach der äußerst brutalen Attacke auf den 17-Jährigen Niklas (kl. Foto), der in der Nacht zu Samstag am Brennpunkt Rondell Rheinallee (es gibt keine No-Go-Areas) von drei 17 bis 2 0 - j ä h r i g e n T ä t e r n d e r S p e z i e s „ b r a u n e r H a u t t y p “ zusammengeschlagen wurde (das deutsche Opfer musste am Tatort reanimiert werden und schwebt noch immer in akuter Lebensgefahr) stehen die Godesberger Bürger und die Polizei unter Schock. Sie habe viel mit Gewalt zu tun, „aber in dieser Form hatten wir das noch nicht“, teilte Polizeisprecher Robert Scholten gestern mit. Das Vorgehen sei „ganz besonders brutal“

gewesen.

(Von Verena B., Bonn)

Inzwischen fahndet die Mordkommission intensiv nach den drei Tatverdächtigen. Weitere Details gaben die Beamten gestern nicht bekannt. Hierzu verschiedene Stellungnahmen, die dem heutigen General-Anzeiger zu entnehmen sind.

D i e G o d e s b e r g e r B e z i r k s b ü r g e r m e i s t e r i n u n d Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (CDU): „Ich bin entsetzt über das Maß an Brutalität und Skrupellosigkeit“. Das sei eine „ganz neue Dimension“.

Betroffen ist auch Wolf Kuster, Gründer der Initiative Go Respekt. Überrascht ist er indes nicht. „Die Gewalt und die Bereitschaft, andere aus dem Stand heraus anzugreifen, nehmen

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zu“, ist seine Beobachtung. „Die schrecklichen Folgen sind neu, nicht die Ausführung an sich.“ Auch in der Vergangenheit habe es gravierende Vorfälle gegeben. 2012 zum Beispiel h a t t e n f ü n f J u g e n d l i c h e e i n e d a m a l s 1 8 - J ä h r i g e niedergeschlagen. Als sie flüchten wollte, folgten ihr die Täter und schlugen weiter auf sie ein – unter anderem mit einem Notfallhammer. Es sei wichtig, den eingeschlagenen Weg der Sozialarbeit weiterzugehen. Geschultes Personal müsse mit den Betroffenen ins Gespräch kommen „und das nicht nur nachmittags“. Das One World Mobil sei eine wichtige Einrichtung, die Eröffnung des offenen Godesberger Jugendtreffs One World Café unerlässlich.

Die Godesberger Geschäftsleute sind gegen diese Einrichtung, weil sie dadurch Beeinträchtigungen und Störungen befürchten.

Auch Notfallseelsorger Pater Jürgen Langer hat den Eindruck, dass die Gewalt unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen zunimmt. Wichtig sei es, den Betroffenen zu helfen, ihnen beizustehen und zu zeigen, dass sie mit ihren Erlebnissen nicht allein gelassen werden. Es sei wissenschaftlich erwiesen, dass „akute Krisenintervention einen positiven Effekt auf das seelische Überleben solcher Ereignisse hat“.

Und wer vertritt mal wieder eine ganz andere Meinung? Richtig, der gute Korangläubige, der auf beiden Augen blind ist.

Der Sozialarbeiter Younis Kamil, der mit dem Projekt Rheinflanke in Tannenbusch aktiv ist, hat selbstverständlich

„ganz andere Erfahrungen gemacht“. Er sagt:

Schlägereien, auch gefährliche Körperverletzungen kämen vor,

„aber es ist immer Schluss, wenn jemand auf dem Boden liegt“.

Seiner Meinung nach gebe es keine Anzeichen für eine Verrohung der Jugendlichen. Im Gegenteil: „Ich hatte eher das Gefühl, dass es besser wird.“ Das führt er auch auf die gute (Jugend-) Sozialarbeit in Tannenbusch [Anm.d.V.: 60 Prozent

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salafistische und kriminelle Bereicherung] zurück. Diese sei in Bad Godesberg noch ausbaufähig. „In Godesberg ist es nicht leicht, da es in mehrere Stadtteile zerteilt ist. In Tannenbusch ist es einfacher, weil es einen Mittelpunkt [Anm.d.V.: fundamentalistische, vom Verfassungsschutz beobachtete arabische Protzmoschee mit Minarett] gibt.“

„Good Godesberg“ hat – wie zahlreiche andere, von muslimischen Herrenmenschen terrorisierte Städte – ein Problem:

Unterwerfung oder Reconquista? Der politische Kurs ist klar, hier ist keine Hilfe zu erwarten: Wer hat uns verraten?

Sozialdemokraten. Und wer schaut zu? Die CDU. Unsere Hoffnung ist die AfD, denn die tut weh. Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Bonn: 17-Jähriger in

Lebensgefahr geprügelt

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Die Polizei Bonn bittet um Hinweise zu mehreren bislang unbekannten Jugendlichen. Sie stehen im Verdacht, am Samstag, 7. Mai 2016, gegen 00.20 Uhr, in Bonn-Bad Godesberg einen 17-Jährigen körperlich attackiert und niedergeschlagen zu haben. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich der Junge gegen 00.20 Uhr in Begleitung weiterer Jugendlicher auf dem Weg zum Bad Godesberger Bahnhof. In Höhe der Bushaltestelle „Rheinallee“

stießen sie auf eine Gruppe von junger Männer. Diese sollen den 17-Jährigen und seinen 18-jährigen Freund kurz angesprochen und körperlich attackiert haben. Nach Zeugenangaben soll einer der Unbekannten den 17-Jährigen derart massiv geschlagen haben, dass dieser zu Boden stürzte.

Auch sein 18-jähriger Begleiter und eine gleichaltrige Freundin, die ihrem Freund helfen wollten, wurden von den Unbekannten geschlagen.

Als weitere Zeugen den Jugendlichen zur Hilfe eilten, ließen die Unbekannten von ihren Opfern ab und liefen in Richtung Rheinallee davon. Der 17-Jährige musste vor Ort von einem Notarzt vor reanimiert werden. Anschließend wurde er mit einem Rettungstransportwagen in ein Krankenhaus gebracht. Nach Auskunft der Ärzte befindet er sich in akuter Lebensgefahr.

Seine Freunde erlitten leichte Verletzungen. Sie und Angehörige werden durch Notfallseelsorger betreut.

Auf Grund der Gesamtumstände nahm noch in der Nacht eine M o r d k o m m i s s i o n d e r P o l i z e i B o n n u n t e r L e i t u n g v o n Kriminalhauptkommissar Franz Wirges in enger Abstimmung mit Staatsanwalt Florian Geßler die Ermittlungen auf. Neben der

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Spurensicherung, den Befragungen von Zeugen fahnden die Beamten nach den Tatverdächtigen. Sie wurden von Zeugen wie folgt beschrieben:

1. Person – 17-20 Jahre

– Zwischen 180cm – 185cm – Brauner Hauttyp

– Stämmig

– Schwarze Haare, Seite kurz, oben länger – Schwarze Jacke

– Jeanshose-

– Sprach akzentfrei deutsch 2. Person

– 17 – 20 Jahre

– Kurze schwarze Haare – Ca. 180cm – 185cm – Brauner Hauttyp – Schmal

– Weiße Jogginghose

– Weißer Pullover (Adidas oder Nike) – Sprach Akzentfrei Deutsch –

3. Person

– Älter als 18 Jahre – Lange Haare

– Schwarze lockige Haare, an den Seiten kurz rasiert – Schmal

– Vollbart

– Schwarze Lederjacke – Jeans

– Kleiner als die anderen beiden Tatverdächtigen

Die Ermittler bitten um Hinweise zu den Tatverdächtigen und fragen: Wer hat das Tatgeschehen beobachtet? Wer hat die drei Tatverdächtigen vor oder nach der Tat beobachtet? Wer kann Angaben zur Identität der Verdächtigen machen? Hinweise bitte

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an die die Polizei Bonn. Rufnummer 0228/150.

Rückfragen bitte an:

Polizei Bonn Pressestelle

Telefon: 0228 – 1510-21 bis 23 Fax: 0228-151202

www.polizei-bonn.de

(Über das x-te Opfer des neuen „bunten“ und „weltoffenen“

Deutschlands berichtet die Bonner Polizei)

Bonner Lifestyle: Stellen mit Religionsfreiheit

S i e f i n d e n a l s

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moderne, bestens integrierte, aber diskriminierte Scharia- K o p f t u c h - o d e r H i d s c h a b t r ä g e r i n k e i n e S t e l l e a l s Chefsekretärin eines großen Industriekonzerns, als Verkäuferin in einer Boutique oder als Friseurin in einem national- r a s s i s t i s c h e n F r i s e u r s a l o n ? J e t z t g i b t e s i n d e r Salafistenstadt Bad Godesberg den ersten führenden Dienstleister im (interreligiösen) Dialogmarketing, der in der extrem links und islamfreundlich ausgerichteten Beilage des General-Anzeigers „Schaufenster/Blickpunkt“ vom 27. April 2016 weltoffen und kultursensibel folgendermaßen um die Gunst von Musliminnen bettelt:

(Von Verena B., Bonn)

Religionsfreiheit? Bei uns sehr gerne! Wir brauchen Ihre Stimme.

Als führender Dienstleister im Dialogmarketing haben wir uns i n 1 5 J a h r e n z u e i n e r q u a l i t ä t s o r i e n t i e r t e n u n d leistungsstarken Agentur bundesweit entwickelt. Unter anderem gehören große deutsche Unternehmen aus der Industrie, dem Lifestyle, sowie der größte europäische Mobilfunkanbieter zu unseren Kunden. Werden Sie Teil unseres Erfolgs und bewerben Sie sich für unseren Hauptsitz in Bonn! Unser erstes Kennenlernen findet selbstverständlich in Bonn statt.

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Ob die Religionsfreiheit auch für vollvermummte, schwarze Scharia-Gespenster gilt, ist nicht bekannt. Es käme auf einen Versuch an.

Maas in Bonn: „Eine Schande

für Deutschland“

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Am 3. Mai 2016 fand in der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik (BAPP) eine Diskussionsveranstaltung „Arena ohne Regeln? Streitkultur im Internet“ statt. Bundesjustizminister Heiko Maas – im Volksmund auch „Stasi-Maas“ genannt – von der ehemaligen Volkspartei SPD, berichtete über sein neues Lieblingsthema: Internet-Hasskommentare von Rassisten, Nazis und Volksfeinden wie AfD, „PEGIDA-Hetzern“ und anderen unerwünschten Bürgern („Pack“) am rechten Rand und aus der Mitte des Volks und wie man diese „Hetzer“ wirkungsvoller bestrafen kann.

(Von Verena B., Bonn)

Assistiert wurde Maas von Dr. Alexandra Borchard, Chefin vom Dienst bei der Süddeutschen Zeitung, Dr. Alexander Kissler, Leiter des Kulturressorts „Salon“ beim Magazin Cicero, Christopher Lauer, MdA, Mitglied der Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus Berlin, dessen Kumpels bei Gegendemos gerne gemeinsame Sache mit der gewalttätigen Antifa-SA machen, wohnhaft in Bad Godesberg-Friesdorf, wie er sagte, sowie Caja Thimm, Professorin für Medienwissenschaft und Intermedialität

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an der Universität Bonn. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Helge Matthiesen, Chefredakteur des Bonner General- Anzeigers (Auflage: 69.888, seit 1998 Rückgang um 21,7 Prozent). Der Saal war mit ca. 150 Bürgern proppenvoll.

Die Hass- und Hetz-Veranstaltung wurde folgendermaßen angekündigt:

Im Zuge der aktuellen Flüchtlingskrise hat die Zahl der

„Hasskommentare“ im Internet deutlich zugenommen. Damit ist auch die Diskussion über die Debatten- und Streitkultur im Netz inzwischen wieder neu entfacht. Es wird deutlich, dass die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und dem Schutz von Persönlichkeitsrechten in der Anonymität des Internets noch nicht klar abgesteckt sind. Die Verantwortung und Verantwortlichkeiten von Nutzern und Anbietern sozialer Netzwerke sind ebenso ungeklärt wie die Möglichkeiten und Grenzen des Gesetzgebers.

Wie können wir eine verantwortliche demokratische Debattenkultur im Internet gewährleisten? Welche (straf- )rechtlichen Hebel wären denkbar, um gegen Anfeindungen im Netz vorzugehen? Wie gelingt die Balance zwischen dem Schutz der Meinungsfreiheit und dem Schutz der Menschenwürde?

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A k a d e m i e d i r e k t o r B o d o H o m b a c h s t e l l t e i n s e i n e r Begrüßungsansprache unter anderem in Übereinstimmung mit Maas fest, dass grenzenlose Information und Kommunikation an sich nicht schlecht seien, aber derzeit Aufwallungen und Verletzungen in bislang ungekanntem Ausmaß in jeder Hinsicht eine Grenzüberschreitung darstellen. „Eine Dummheit macht zwanzig Weise stumm.“

Maas beschwerte sich in seinem halbstündigen Vortrag darüber, dass man beim Googeln bestimmter Begriffe immer wieder auf Hetzbeiträge stoße, was einen Multiplikationseffekt auslöse.

Im September 2015 hatte Maas einen Arbeitskreis zum Thema

„Hetze im Netz“ einberufen und von Facebook den Aufbau eines Löschteams gefordert. Anfang des Jahres löschte Facebook erstmals beleidigende Kommentare direkt von Deutschland aus.

Ob linksextreme, Moslem- und IS-Propaganda-Kopfab-Hetze dort auch gelöscht werden, wollte ich später fragen, aber die anschließende „Diskussion“ mit dem PackVolk dauerte nur kurz.

Seit dem Aufkommen des Internets habe sich viel verändert, stellte Maas fest und präsentierte entsprechende Zahlen. Es könne uns nicht gleichgültig sein, was im Netz geschieht: Der Hass gegen Flüchtlinge laufe aus dem Ruder und sei mehr als ein Shitstorm. Es müsse eine demokratische Streitkultur geben, und Hetze müsse schwer bestraft werden. Das Internet könne kein rechtsfreier Raum sein. Hier müssten die Justizbehörden und die Polizei einschreiten. Lästig sei die Anonymität der Blogger. Es müsse sichergestellt sein, dass die Anbieter die Namen und Adressen der Hetzer rausrücken. Aber immer mehr Leute würden ja hemmungslos schon unter ihrem Klarnamen s c h r e i b e n , d a s e i e s e i n f a c h e r , m a n k ö n n e b e i d e n Einwohnermeldeämtern nachfragen. Das alles erfordere aber wieder mehr Personal, das unbedingt bereitgestellt werden müsse.

Dann erläuterte er seine hochqualifizierten Positionen in sieben Thesen. Feststellbar sei eine „Gewaltwelle gegen Flüchtlingsheime“. Der Hetze im Internet würden Taten folgen

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bis hin zum versuchten Mord. Flüchtlinge würden als Invasion, nicht als Menschen gesehen. Stolz ist er auf seine Förderung und die Zusammenarbeit mit der linksextremen Amadeu Antonio Stiftung und ihrer Chefin und Ex-Stasi-Agentin Anetta Kahane.

Das Internet sei kein rechtsfreier Raum, Meinungsfreiheit limitiert, unter anderem wegen Jugendschutz und Recht auf persönliche Ehre. Beleidigungen und Volksverhetzung seien auch i m N e t z s t r a f b a r . H i e r m ü s s e d i e u n t e r n e h m e r i s c h e Verantwortung bei Facebook & Co. gestärkt werden.

Heftig kritisierte er den Suchalgorithmus von Google, der dem demokratischen Prozess nicht dienlich sei. Gebe er zum Beispiel seinen Namen und das Wörtchen „ist“ in die Suchmaske ein, so ergänze die gemeine Suchmaschine automatisch mit „ein Hetzer“ oder „eine Schande für Deutschland“. Er sei zwar ziemlich abgehärtet gegen solche Schmähungen, aber die Behauptung Googles, der Algorithmus arbeite mit objektiven Faktoren, stimme ja nun wirklich nicht. Auch der Facebook- Algorithmus sei bedenklich. Hier schaltete sich zum wiederholten Mal der Ex-Pirat Lauer ein, der sich öffentlich zu seinem ADHS-Syndrom bekennt und die Diskussion pausenlos belebte und bereicherte: Wenn man ein paar Mal auf Posts von der NPD, der AfD oder PEGIDA klicke, blende das soziale Netzwerk schnell einen großen Teil des politischen Spektrums aus und man sähe nur noch ähnliche Beiträge, was suggeriere, dass viele Menschen ähnlich wie man selber denken und diesen Menschen die Beiträge der Mehrheit gar nicht mehr angezeigt würden. „Wo Hass regiert, zieht sich die schweigende Mehrheit schnell zurück“, hatte Maas zuvor bekräftigt. Dem müssten positive Beiträge entgegengesetzt werden. Ich habe keine Ahnung von Technik und verstand das so: Jedes Mal, wenn ein Hetzbericht aufgerufen wird, soll dieser automatisch verschwinden und stattdessen erscheint ein Lügen- oder Beschönigungsbericht („Wir schaffen das“, „Flüchtlinge schaffen das zweite Wirtschaftswunder“ usw.usf.).

Christopher Lauer (ein ganz Schlauer) erwähnte lobend, dass

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Erdogan Facebook-Einträge auch entferne, wenn sie nicht systemkonform sind. Bezüglich der Übernahme dieser Maßnahme auch bei deutschen Einträgen war er aber eher noch zögerlich.

Beklagt wurde auch, dass die Presseleute zunehmend beleidigt, diffamiert („Lügenpresse“) und verdroschen würden. Laut

„Reporter ohne Grenzen“ ist Deutschland ja jetzt ja auch im Ranking der Pressefreiheit auf Platz 16 abgerutscht (vier Plätze schlechter als 2014). Daran sind PEGIDA und die AfD schuld. Deutschland wird immer dunkler, immer mehr Menschen wollen keinen ISlam und keine Sozialschmarotzer aus Islamien und Afrika, in anderen EU-Ländern sei es aber noch schlimmer.

Deshalb müsse man sich EU-weit gegen Islam- und Flüchtlings- Hetzer zusammenschließen.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion durften drei Leute Fragen stellen, darunter zwei offensichtlich bestellte Pro- Maas-Fragesteller. Die dritte Dame warf dem Spiegel eine falsche Ukraine-Berichterstattung vor. Da sei es doch nur normal, wenn sich Blogger hierzu kritisch äußerten. Zwei Personen, die sich auch noch zu Wort melden wollten, kamen nicht mehr dran, weil Maas schnell nach Hause musste. Die eine Person (ich) eilte dem kleinen Hetzer im Nadelstreifen hinterher und fragte höflich, ob er auch Hasskommentare von Muslimen gegen Deutsche auf den Internetseiten löschen ließe.

Das bejahte Maas ausdrücklich. Dann fragte ich, warum er die IS-Propagandaseite „Dabiq“ nicht löschen ließe, wo fromme Muslime zum Kopfabhacken Ungläubiger auffordern. Maas war entsetzt und sagte, diese Seite kenne er gar nicht. Ich sagte ihm, dass er sich vielleicht mal informieren und darum kümmern solle. Er versicherte aber eiligst, dass muslimische Hassprediger und Imame (die den falschen Koran lesen) auf jeden Fall ausgewiesen würden. Das beruhigte mich sehr.

Dann rannte er schnell weiter. Ich wollte aber noch etwas wissen und schnappte mir seinen persönlichen Referenten. Den fragte ich, wie es denn sein könne, dass auf linksextremen Seiten wie Indymedia zu Anschlägen auf Patrioten aufgefordert

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werde, ohne dass diese Seite gelöscht werde. Jetzt hatte es der Referent auch ganz eilig und rannte mit seinem Minister und dessen gesamten Gefolge im Schweinsgalopp noch schneller in Richtung Hinterausgang.

A n s c h l i e ß e n d u n t e r h i e l t i c h m i c h n o c h m i t e i n i g e n

„rechtsradikalen Bürgern“ vom dunkeldeutschen Pack, die alles über den ISlam, PEGIDA und die Antifa wussten und die AfD wählen. Die fanden die Veranstaltung unmöglich. Das fand ich auch, hinterließ meine PI-Visitenkarten und fuhr wohlgemut nach Hause.

Übrigens hat der ebenfalls große PEGIDA- und AfD-Hasser Peter Tauber, CDU-Generalsekretär der dahinsiechenden CDU, auch wieder gelogen, als er am Montag, 2. Mai um 23 Uhr auf Phoenix („Der Tag“) sagte, dass es bei der Gewerkschaftsveranstaltung in Zwickau, wo Herr Maas unerwünscht war und davongejagt wurde, „gewaltsame Ausschreitungen der Rechten“ gegeben habe.

Auch dieser Lügenbaron sollte wegen Volksbelügung hart bestraft und sofort in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden.

Und weils so schön war, zum Abschluss nochmal das schon berühmt gewordene Zwickau-Video:

In memoriam: Islam-Terror in

Bad Godesberg

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Am 5. Mai jährt sich zum vierten Mal der Tag, an dem der angeblich so friedliche Taqiyya-Lügen-Islam erstmals in der Salafistenstadt Bad Godesberg sein wahres, rassistisches Gesicht zeigte: die Fratze des Hasses, der Intoleranz, der blutigen Gewalt, der Menschenverachtung und der Ablehnung des deutschen Rechtsstaats!

(Von Verena B., Bonn)

Seinerzeit führte die Bürgerbewegung PRO NRW im Rahmen einer islamkritischen Moscheentour Kundgebungen vor 24 radikal- fundamentalistischen Moscheen in Deutschland durch und zeigte bei dieser Gelegenheit die bombige Mohammed-Karikatur von Kurt Westergaard, der im September 2010 von der Bundeskanzlerin für

„ s e i n u n b e u g s a m e s E i n t r e t e n f ü r d i e M e i n u n g s - u n d Pressefreiheit“ den „M100-Medienpreis“ erhielt. Zuvor hatte Innenminister und Salafistenfreund Ralf Jäger (SPD) verzweifelt versucht, jede dieser Kundgebungen zu verhindern, was ihm zu seinem größten Bedauern aber nicht gelang, weil wir (noch) Meinungs- und Demonstrationsfreiheit haben. PRO NRW bekam von der Kanzlerin allerdings keinen Preis für unbeugsames Eintreten für Meinungs- und Pressefreiheit.

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Stattdessen erlebten die mutigen Freiheitskämpfer vor der saudi-arabischen König-Fahd-Akademie („Brücke zwischen den Kulturen“) in Bad Godesberg-Lannesdorf eine der brutalsten und blutigsten Straßenschlachten in der Geschichte unseres Landes, ausgelöst durch Messerstechereien entfesselter und brüllender S a l a f i s t e n , S a l v e n g e s c h l e u d e r t e r S t e i n e u n d bürgerkriegsartige Tumulte. 29 Polizisten wurden verletzt, zwei von ihnen (ein Mann und eine Frau) so schwer, dass sie notoperiert werden mussten und noch heute unter den Nachwirkungen dieses brutalen Angriffs leiden. Der Platz war voller Blut, und die Ausschreitungen gingen nach Abbruch der Veranstaltung noch bis in die späte Nacht weiter: Im Stadtteil Mehlem wurden Autos beschädigt, und die Salafisten zogen marodierend durch die Innenstadt und rissen die PRO- Wahlplakate runter.

Zuvor hatten viele Hunderte Salafisten im Internet und auf Youtube zu den Ausschreitungen aufgerufen, ihre Waffen und Zwillen mitgebracht und am Vortag in umliegenden Wohnungen übernachtet. Moussa Acharki, Mitglied des salafistischen Rats der Muslime in Bonn, der verfassungsfeindlichen BIG-Partei und Moscheevorsteher der radikal-islamischen Al-Ansar-Moschee in Bad Godesberg, hatte diese Kundgebung zuvor angemeldet, wohl aber nicht damit gerechnet, was dann geschehen würde. Während der Straßenschlacht versuchte er zwar, deeskalierend auf seine entfesselten Glaubensbrüder, darunter namhafte Dschihadisten und Terroristen aus ganz Deutschland, einzuwirken, was aber misslang. Auf der Terrasse der Moschee betrachtete Moscheechef Megren Al Megren huldvoll das Geschehen.

Die völlig überforderte Polizeiführung verhängte den Notstand, ließ die Veranstaltung abbrechen und eskortierte das PRO-NRW- Fahrzeug samt der verängstigten Mitglieder eiligst aus der Stadt hinaus. Zurück blieben traumatisierte Anwohner, die bis heute weder von der Moscheegemeinde noch von der Stadt für die erlittenen Schäden entschädigt wurden, von den seelischen Schäden gar nicht zu sprechen. Viele Bürger zogen daraufhin

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aus dem Stadtteil weg.

Im Anschluss an die blutige, muslimische Friedensveranstaltung (siehe Foto Shalom, Frieden, Salam, anlässlich des Tag der offenen Moschee am Samstag) veröffentlichte der aus Bonn stammende Dschihadist Yassin Chouka im Internet ein Video, in dem er dazu aufrief, die Islamgegner von PRO NRW und die Journalisten zu töten. Mehrere PRO-Spitzenfunktionäre erhielten eine Todesfatwa und mussten unter Polizeischutz gestellt werden. Inzwischen soll Yassin Chouka allerdings von einer US-Drohne ins Paradies befördert worden sein.

D i e D e m o k r a t i e f e i n d e d e r B I G - P a r t e i u n d d i e verfassungsfeindliche Elisabeth Thissen, damalige Leiterin des Evangelischen Kriechreises Kirchenkreises, forderten ein Verbot von PRO NRW und ein Verbot für das Zeigen von Karikaturen, die den Islam beleidigen.

Wir werden diesen Tag niemals vergessen, und ich danke an dieser Stelle meinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die damals den Mut hatten, ein Zeichen zu setzen, das weltweit Aufmerksamkeit erregte und in einigen islamischen Ländern zu Angriffen auf deutsche Organisationen führte. Ich danke auch der Polizei, die an diesem Tag den deutschen Rechtsstaat in vorderster Reihe ebenfalls unter Einsatz ihres Lebens schützte.

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Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

Bonn: Luxus-Sozialwohnungen für Fremdlinge

D i e

Sozialhilfeempfänger Gerkim und Suzuma Makica und die Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG (Vebowag) freuen sich: Nach 1 4 - m o n a t i g e r B a u z e i t i s t d e r N e u b a u i n d e r muslimisch/multikulturellen Truchseßstraße in Bonn-Bad Godesberg nun endlich fertig gestellt und die neuen Mieter sind in die 26 öffentlich geförderten Wohnungen eingezogen.

Weitere Vebowag-Projekte im Moslem-Ghetto Pennenfeld, in Plittersdorf und Rüngsdorf (ehemals vornehme Viertel der Ungläubigen) werden demnächst folgen: Sozialer Abstieg garantiert!

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(Von Verena B., Bonn)

Wer nun denkt, dass es sich bei diesen Sozialwohnungen um Wohnungen mit einfacher Ausstattung handelt, der irrt gewaltig!

Der General-Anzeiger berichtet Unfassbares:

In dem Neubau gibt es 26 Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, die zwischen 35 und 97 Quadratmeter groß sind. Die Wohnungen sind barrierefrei, haben einen Balkon oder eine Terrasse und eine Fußbodenheizung. Außerdem gibt es einen Aufzug, eine Tiefgarage und ab Mai eine Carsharing-Station. Insgesamt hat die Vebowag drei Millionen Euro investiert, sagt Vorstand Michael Kleine-Hartlage. Die Mieter sind zufrieden: „Es ist ein Traum, in einen Neubau einzuziehen“, sagt Gerkim Makica, der nun mit seiner Frau Suzama an der Truchseßstraße wohnt (und mit einem Blumenstrauß herzlich willkommen geheißen wurde).

In den kommenden Wochen werden zwei Bauvorhaben in Pennenfeld fertiggestellt. An der Frascatistraße gibt es dann neun geförderte Wohnungen, die durch Dachausbau installiert werden konnten. Außerdem wird dort ein Neubau fertiggestellt, in dem e s e l f W o h n u n g e n f ü r S e n i o r e n g e b e n w i r d – e i n Gemeinschaftsprojekt mit der Arbeiterwohlfahrt.

Der Startschuss für den Neubau an der Kreisauer Straße in Plittersdorf soll in diesem Jahr fallen. Dort entsteht ein Mehrgenerationen-Projekt. Die Baugenehmigung für die geplanten 39 geförderten Wohnungen in zwei Gebäuden liegt laut Kleine-Hartlage bereits vor. Für die insgesamt 2400 Quadratmeter Wohnfläche werden rund 4,8 Millionen Euro investiert. In zwei Bauabschnitten sollen am Kapellenweg, Ecke Seufertstraße in Rüngsdorf, 76 Wohnungen mit insgesamt 4500 Quadratmetern entstehen. Es gibt bereits einen positiven Bauvorbescheid, „aktuell ist die Genehmigungsplanung in Arbeit“, so Kleine-Hartlage. Das Projekt soll Mitte dieses

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Jahres in einer Bürgerinformation näher vorgestellt werden.

Das Investitionsvolumen liegt beim ersten Bauabschnitt bei 3,4, beim zweiten sind es mehr als fünf Millionen Euro.

„Es ist sehr wichtig, Sozialwohnungen zu bauen“, sagt Karin Robinet, Aufsichtsratsvorsitzende der Vebowag. Daran werde in Bonn mit Hochdruck gearbeitet. Doch es gibt auch Probleme:

„Bei dem angespannten Wohnungsmarkt ist es sehr schwierig, geeignete Grundstücke zu finden“, sagt Robinet. Das Vorkaufsrecht auf preisgünstige städtische Grundstücke aber sei – neben den Fördermitteln – ein wichtiges Instrument, um niedrige Mietpreise anbieten zu können.

Und noch etwas liegt ihr am Herzen: „Wir könnten günstiger Bauen, wenn wir keine Stellplätze vorhalten müssten.“ Dass das zwingend notwendig ist, ist in der Landesbauordnung festgeschrieben. „Es gibt auf Landesebene Bestrebungen, dies zu ändern“, so Robinet. Eine Initiative, die die Vebowag unterstützt.

Unterdessen hatte letztes Jahr ein einheimischer Obdachloser sein Lager vor dem Evangelischen Kirchenkreis auf der Adenauerallee 37 aufgeschlagen (siehe Foto).

Balkon, Terrasse, Tiefgarage, Fußbodenheizung, Aufzug und

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