• Keine Ergebnisse gefunden

Für uns als Kraftfahrer ist es tagtäglich ein Job, LKW zu fahren.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Für uns als Kraftfahrer ist es tagtäglich ein Job, LKW zu fahren."

Copied!
11
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Wir sind heute mit einem relativ starken Aufgebot an LKW durch Lübeck gefahren. Für die Bevölkerung war es kein alltäglicher Anblick, es war etwas Besonderes.

Für uns als Kraftfahrer ist es tagtäglich ein Job, LKW zu fahren.

Das Besondere für uns war heute allerdings, dass wir FÜR unsere Jobs gefahren sind.

Schon 2012 haben wir, die Kraftfahrer-Clubs Deutschland, mit Kollegen aus Schweden, Dänemark, Holland und Belgien gemeinsam gegen Sozialdumping auf verschiedenen Protestveranstaltungen Schulter an Schulter gestanden.

Die Europa-Politik trifft uns alle!

Und nur gemeinsam können wir etwas dagegen tun.

Zur gleichen Zeit, wie wir, protestieren heute in Norwegen die Kollegen in Haugesund und anderen Teilen des Landes. Der Unmut über die Europa- Politik wächst, aber er verbindet auch. Denn im Transportsektor ist ganz West- und Nordeuropa vom Sozialdumping betroffen.

Doroteo Rojas von der spanischen Gewerkschaft CNT, der voriges Jahr im Auftrag der CNT auch in Braunschweig war, beobachtet unsere Aktivitäten sehr genau und sendet herzliche Grüßen an alle Teilnehmer dieser Demo.

Leider ist es ihm diesmal nicht möglich, nach Lübeck zu kommen. Auch in Spanien hat das Sozialdumping im Transport sehr stark um sich gegriffen.

Es sind heute hier schon einige Redner zu Wort gekommen.

Wir wissen, dass Unternehmer die Europa-Politik auch nicht alle so hinnehmen wollen und können!

Wir haben gehört, wie man in Holland und in Dänemark über die Politik in der Europäischen Union denkt.

Und, wir wissen nun, dass wir auch bei der SPD nicht ganz auf taube Ohren gestoßen sind. Hoffentlich nicht nur im Wahlkampf!!!

(2)

Sollte die SPD vom Wähler den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen, können wir nur hoffen, dass sie ihre Fehler aus der Regierungszeit von Schröder korrigiert, wie 400-Eurojobs, Zeit-und Leiharbeit usw., und sie endlich zu ihrem Ursprung zurückfindet: ZU DEN ARBEITERN!!!

In den letzten Wochen und Monaten ist einiges geschehen.

Da hat im Februar eine lettische Firma, mit Niederlassung hier in Lübeck, die ersten philippinischen Fahrer rekrutiert, weil eigene Lettische scheinbar zu teuer sind. Deshalb sind wir ja heute auch hier in Lübeck!

An Fahrermangel kann es ja wohl kaum gelegen haben, wenn man sich die Arbeitslosenzahlen in Lettland mal genauer anschaut: eine Quote von 12,4% !

Aus Zorn darüber, dass eine neue Runde des Sozialdumping eingeläutet wurde, hat der Niederländer Mark Vos eine Bewegung unter Kraftfahrern ins Leben gerufen, über deren Ausmaß er wohl selbst eher überrascht war.

Die Actie in Transport machte sich in mehreren Ländern Europas in Facebook- Gruppen Luft über die immer schlechter werdenden Zustände im

Transportsektor. So auch in Deutschland.

Als ich eines Abends meine Gedanken von der Seele schrieb, weil ich die Kollegen erreichen wollte und vor allem wachrütteln wollte, war auch ich sehr überrascht, wie schnell dieser Beitrag seine Runde im Facebook machte und die dort genannten Punkte so zum Forderungskatalog der deutschen Fahrer wurde. Damit ist doch schon ein großer Schritt zum gemeinsamen Denken und Handeln getan. Ein Schritt in die richtige Richtung.

Am 14.Mai startete die ETF , die europäische Transportarbeiter Förderation, einen Aktionstag gegen die Politik im Transportsektor. Diese Aktion und die Proteste von Fahrern und Unternehmern 2012 haben dafür gesorgt, dass die weitere Liberalisierung der Kabotage nun erst einmal vom Tisch ist.

Nun ERST EINMAL. Das heißt aber nicht, dass es dabei bleibt. Also müssen wir weiterkämpfen!

(3)

Am 1. Juni folgte dann die erste Protestkundgebung in Berlin vor dem Kanzleramt. Mit doch immerhin ca. 150 Kollegen konnten wir da auf uns aufmerksam machen.

Eine kleine Aktion in Form einer Mahnwache, die von den Kraftfahrer-Clubs Deutschland und Karsten Weber, dem Initiator der You-Tube

Dokumentarfilme „Kilometerfresser TV“, organisiert wurde, sorgte mit nur einem Duzend Kollegen für großes Aufsehen. Sie sollte auf dänische

Briefkastenfirmen aufmerksam machen. Es war ein Protest als Beispiel dafür, mit welchen Mitteln Löhne in der Europäischen Union unterwandert werden aus reinem Profitstreben. Gerade in Dänemark ist deshalb eine große

Diskussion in den Medien ausgebrochen, weshalb sich nun auch die

Verkehrsministerin dieser Sache angenommen hat. Auch hier waren wir eher überrascht über die Wirkung dieser doch eher kleinen Aktion.

Claudia Auerbach hat eine erste Demo in Köln organisiert, in der sie mit ihren Kollegen die Zustände im Paketdienst anprangerte. Die FB-Gruppe Actie- Germany unterstützte diese Demo, die dann aber doch noch sehr klein ausfiel.

Und heute nun stehen wir gemeinsam hier in Lübeck! Und wir werden zahlenmäßig immer mehr!!!

Aber, liebe Kollegen,

während wir hier noch über Kabotage, Entsendegesetz oder verbotene Briefkastenfirmen diskutieren, rollt bereits die nächste Welle von Sozialdumping auf uns zu: nämlich am 01.01.2014 gilt die

Arbeitnehmerfreizügigkeit, auch für Rumänien und Bulgarien!!!

Und hunderttausende von ihnen warten nur darauf!

Der Chef der Bundesagentur für Arbeit Weise geht davon aus, dass dann zwischen 100.000 und 180.000 Zuwanderer aus diesen Ländern JEDES JAHR nach Deutschland kommen. NUR Deutschland!

(4)

Ich möchte hier nun gern mal den Kollegen Jürgen Franz zitieren, der einen Beitrag im Facebook geschrieben hat:

„Ich bin der Meinung, dass wir auf Grund unserer Vergangenheit; die

eigentlich ja nicht unsere erlebte ist; zu lange vergessen haben wer wir sind und wo wir leben.

Wir kämpfen hier für den Erhalt UNSERER Arbeitsplätze! Und diese liegen nun mal in Deutschland, Holland , Belgien usw.

Und wenn ein Fahrer mit Migrationshintergrund in Deutschland LEBT und hier auch seine Familie ernährt, dann ist er für mich auch ein Deutscher Fahrer!

Nur kann es eben nicht sein das Firmen Ihr deutsches Personal auf die Straße setzen und dafür Fahrer aus Billiglohnländern einstellen!

Wir sollten endlich damit aufhören das Wort " Deutsch" in Zusammenhang mit einer Vergangenheit zu setzen, auf die wir wahrlich nicht stolz sein können.

Aber ich bin hier geboren und stolz darauf Deutscher zu sein. Und das solltet Ihr auch. Weil wir das Recht dazu haben...“

Ich kann diesen Worten nur zustimmen!

Und weil wir das Recht dazu haben, liebe Kollegen, hat die Regierung die verdammte Pflicht der sozialen Verantwortung!

Es gab dann immer wieder Stimmen, die wieder Ausländerfeindlichkeit unterstellt haben, weil sie scheinbar nicht richtig gelesen haben.

Soll ich euch sagen, was Ausländerfeindlich ist????

Es ist ausländerfeindlich, wenn man die Ärmsten der Armen in Europa,

Rumänen und Bulgaren, mit scheinheiligen Versprechungen nach Westeuropa lockt und sie weit unter den landesüblichen Tarifen dann für 300-400 Euro wochenlang hier arbeiten lässt. Davon sollen sie dann leben UND noch ihre Familien ernähren?

(5)

Es ist ausländerfeindlich, wenn man sie durch windige Versprechungen nach Westeuropa holt und man ihnen die Chancen verwehrt, unter gleichen Bedingungen zu arbeiten und zu leben und sie als Mensch dritter Klasse behandelt.

Diese Ausländerfeindlichkeit wird von der Wirtschaft praktiziert und von der Politik geduldet! Des Profites wegen!

Und bevor sie Menschen über Ausländerfeindlichkeit belehren wollen, sollten sie erst mal bei sich und ihrer Politik anfangen. Da haben sie genug zu tun.

Es hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun, wenn man in seinem Heimatland um seine Existenz kämpft!

Es muss doch einen politischen Weg geben, den Menschen in solchen Ländern das Leben zu verbessern. Dafür gibt es doch Milliardenzuschüsse von der Europäischen Union! Wo bleibt das Geld?

Jedem hier muss klar sein, dass Deutschland und das deutsche Volk seinen Nachbarn und Menschen, die in Not geraten sind, helfen. Man muss eben auch mal über den Tellerrand schauen.

Aber doch nicht bis zur Selbstaufgabe!!!

Während in den meisten westeuropäischen Ländern Mindestlöhne oder Tarifbindung dafür sorgen soll, dass Kollegen aus Osteuropa gleichen Lohn für gleiche Arbeit bekommen, hat Deutschland noch nicht einmal einen

gesetzlich festgelegten Mindestlohn geschweige denn einheitliche Löhne.

Derzeit gezahlte Löhne in Mecklenburg-Vorpommern zum Beispiel, sind in Hessen oder Baden-Württemberg sittenwidrig. Wenn nun ein Bulgare nach Mecklenburg kommt, was ist dann dort noch sittenwidrig?

Ein deutscher Kollege aus Mecklenburg kann doch bei 1200-1400 Euro brutto heute schon keine Familie ohne Zuschüsse ernähren. Wovon also soll dann der Bulgare leben?

(6)

In Deutschland besteht dringender Handlungsbedarf. Denn wir brauchen doch wegen Sozialdumping gar nicht erst nach Osteuropa schauen. Die Konkurrenz durch Billiglohn haben wir im eigenen Land!

Ein Fahrer MUSS von seinem Lohn leben können und damit stimmen wir mit Thomas Rackow vom Unternehmerverband in Schleswig-Holstein überein!!!

Es muss in Deutschland einheitliche Fahrerlöhne geben, Mindestlöhne und das Entsendegesetz in der Transportbranche. Erst dann haben wir wieder eine Chance auf Wettbewerbsgleichheit für Unternehmer und die Möglichkeit , von unserem Lohn leben zu können!!

In Deutschland spricht man von aufkommendem Fahrermangel. In Deutschland beklagt man allgemein den Mangel an Fachkräften.

Ich kann euch sagen, wie Fachkräftemangel in Deutschland aussieht:

Wir haben eine Fachkraft in der eigenen Familie, den niemand einstellen will!

Er hat sich mit 23 Jahren dafür entschieden, die Meister- und Technikerschule zu besuchen. Nun ist er fertig und keiner will ihn! Es heißt , keine

Berufserfahrung. Woher auch, wenn sie ihm keiner bietet.

Aber wir brauchen dringend Fachkräfte aus dem Ausland!!!

Und vergessen unsere eigene Jugend!!!!

Weil deutsche Fachkräfte zu teuer sind!!! Und genau aus diesem Grund werden wir bald Fahrermangel haben, weil deutsche Fahrer, trotz Niedriglöhnen immer noch zu teuer sind!

Ausbildung wurde lange Jahre verschlafen und die Bedingungen werden nicht verbessert. Logisch dass man dann Fahrer aus dem Ausland braucht!

Hier ist doch deutlich zu erkennen, worauf die hinsteuern, die nur an ihren Profit denken.

(7)

Ich möchte hier mal ein Beispiel mit einem Zitat aus dem Lokalkompass Duisburg aufführen. Hier wird gut beschrieben, wie es aussehen könnte, wenn man nur noch Ausländer mit geringen Sprachkenntnissen einsetzen würde.

„Wollen wir uns doch einfach einmal folgende Szene vor Augen führen:

Ein fremdländischer Fahrer erhält einen Auftrag von Mülheim nach

Düsseldorf. Er spricht sogar ein wenig deutsch und ist mit Frachtpapieren und Navi sowie einer Teillieferung für den Duisburger Zoo und für den

Düsseldorfer Kaufhof ausgestattet. Kalkulierte Fahrzeit 90 Minuten. Der Disponent erklärt ihm er solle über die Monning zum Zoo und über die Kö in Düsseldorf fahren. Der Fahrer nickt und fährt los. Bereits nach kurzer Strecke sucht er verzweifelt im Navi und in Karten die Monning… später nach

eventuellen Nachfragen und verzweifeltem Ankommen am Zoo das gleiche Szenario mit der Kö. Tatsächliche Fahrzeit min. 120 Minuten.

So, nun stellen Sie sich doch einfach das gleiche Szenario einmal mit einem Fahrer ohne jegliche deutsche Sprachkenntnisse vor…

Kosten der Spedition ohne Ausfallzeiten wie diese sind deutlich höher als wie für z.B. Quereinsteiger aus Hartz 4, denn zu den Kosten die das Rekrutieren kostet, kommen die Schulungen zu den Modulen, zur Technik und allen voran meist auch zeit- sowie kostenintensive Sprachschulungen, ohne die Fahrer je in Aktion gesehen zu haben.“

Es gibt immer noch viele Kraftfahrer, die der Meinung sind, ihr Job ist sicher, sie betrifft es nicht.

STOPP Kollegen, diese Ansicht ist falsch!!!

(8)

Als ich in Nordschweden vorbei an Kiruna Richtung Norwegen unterwegs war, wurde der Straßenbelag neu gemacht. Die Arbeit wurde komplett von einer estnischen Firma gemacht. Auch die LKW’s die dort fuhren, kamen aus

Estland. Da öffentliche Ausschreibungen in der gesamten EU gemacht werden müssen, können auch wir in Deutschland darauf warten, bis die Straßen von den ersten billigeren Firmen gemacht werden.

In Dortmund bei Kaufland werden Durchsagen nur noch in polnisch gemacht, bestimmt nicht, weil dort Einheimische arbeiten. Wann sitzen dort die ersten Osteuropäer auf den Fahrzeugen, weil sie für weniger Lohn fahren, als wir?

Erst war es der internationale Fernverkehr, in dem die Preise ins Bodenlose fielen. Jetzt auch die Kabotage? Wie lange wollen Politiker des europäischen Parlaments und der Regierungen der Europäischen Staaten noch zuschauen, wie in West- und Nordeuropa Jobs zerstört werden und billigere Arbeitskräfte auf unserem Rücken ausgebeutet werden?

Es wird Zeit, dass noch mehr Fahrer aufwachen, ihr Selbstvertrauen

wiederfinden und sich endlich organisieren, um sich gegen die Willkür von Politik und Wirtschaft zur Wehr zu setzen.

Aber, es muss auch branchenübergreifend ein Umdenken stattfinden.

In den Niederlanden machen Fahrer auf sich aufmerksam, in dem sie Langsamfahrten auf der Autobahn über alle Spuren organisieren.

In Deutschland machen wir auf unsere Situation aufmerksam, in dem wir Protestkundgebungen organisieren.

So handelt jeder nach seinen gesetzlichen Gegebenheiten. Und trotzdem erreichen wir alle die Öffentlichkeit.

Das ist das Wichtigste!

(9)

Man macht uns seit Jahren das Leben immer schwerer und somit auch

unseren Familien! Und darum müssen wir hier alle zusammen den Kopf ganz hoch tragen und mit Stolz, Selbstbewusstsein und auch Wut im Bauch den Respekt und die Behandlung von der Gesellschaft und den politisch

Verantwortlichen einfordern, die schon lange überfällig sind.

Und wenn wir immer mehr Zweifler überzeugen, möchte ich mal sehen, wer sich noch traut, so einer selbstbewussten Menge, die zusammen steht, den nötigen Respekt zu verweigern!!

Und wenn wir gerade von Respekt sprechen, dann sollte unser Respekt Den Fahrerfrauen gelten, die die Doppelbelastung, Familie, Haushalt, Beruf zu tragen haben. Viele von ihnen arbeiten in Vollzeit, weil das Einkommen des Fahrers nicht ausreicht. Und sie bezahlen treu und brav Sozialabgaben und Steuern. Und darum ist es eine bodenlose Frechheit von den politisch

Verantwortlichen von ihnen zu verlangen, dass mit ihren Steuerbeiträgen und mit ihren Sozialbeiträgen Kraftfahrer unterstützt werden müssen, die eben nicht mehr genug verdienen, damit sie von ihrem Lohn ihre Familien ernähren können oder später eine ausreichende Rente in Anspruch nehmen können.

Und darum wäre es hier außerordentlich wichtig, dass sich auch immer mehr Fahrerfrauen zu Wort melden und lautstark gegen diese soziale

Ungerechtigkeit vorgehen!

Fairer Lohn für eine gute Arbeit!

Alles andere ist unfair und belastet uns alle gemeinsam.

„Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“

Dieser Satz dürfte allen bekannt sein. Jeder von uns ist bereit mit seiner

Arbeitskraft, seiner Kaufkraft, seinen Steuergeldern und seinem Nationalstolz alles in seiner Macht stehende zu tun, was gut für sein Land ist.

Mittlerweile stellt sich aber die Frage, was tut das Land für uns?

(10)

Was sind wir diesem Land noch wert?

Wir fordern ein sozial gerechtes und ein für alle Menschen lebenswertes Europa!!!!

Das aber nicht erst in den Vorstandsetagen beginnt!!!!!

Packen wir es an, versuchen wir das Unmögliche, gemeinsam.

Ab jetzt!!!!!

Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit.

(11)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

GebüH, aber nicht mehr als ein Arzt im Rahmen der GoÄ im 2,3 fachen Satz für eine vergleichbare (analoge) Leistung bekommen würde.. GebüH Niedrigsatz = Der niedrigste

Ich musste ja Arbeiten und hatte keine Zeit zum Lernen, dann musste ich ja auch noch um meine Familie kümmern, da meine zwei Kinder erst 5 und 6 waren.. Bei der ersten Prüfung

Gerade bei Elektro-Lkw kommen die maßgeschneiderten und flexiblen Wartungspläne von Scania zum Tragen, um damit einen zeitlich optimierten Werkstattaufenthalt für jedes

Kann denn eine Beziehung auch funktionieren, wenn sich zwei Menschen selbst nicht genug lieben?. Natürlich kann sie funktionieren und

Nach Abschluss der Ausbildung stellt sich für die junge Frau heraus, dass sie diesen Beruf nicht ausüben möchte. Da es ihr Wunsch ist, in einem Büro zu arbeiten, wird mit

a) für Fahrer/Fahrerinnen nach zehnjähriger ununterbrochener Beschäfti- gung als Fahrer/Fahrerin bei demselben Arbeitgeber, davon die letzten fünf Jahre als Fahrer/Fahrerin im

Künftig sollte der Arbeitnehmer nicht mehr als Kraftfahrer, sondern im „Restholzbereich“ tätig sein. Da der Arbeitnehmer bereits zum Zeitpunkt der Kündigung keinen LKW mehr

Der Anteil an den indirekten Steuern war 2015 im unteren und mittleren Einkommens- drittel der Haushalte höher als der Anteil am verfügbaren Einkommen (Primäreinkom- men): Die