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Als ich den LKW Führerschein gemacht habe und den ersten Job bekommen habe!

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Academic year: 2022

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Johann´s Geschichten !

Als ich den LKW F ü hrerschein gemacht habe und den ersten Job

bekommen habe!

O

h mein Gott, liebe Freunde das war alles andere als einfach.

Ich musste ja Arbeiten und hatte keine Zeit zum Lernen, dann musste ich ja auch noch um meine Familie kümmern, da meine zwei Kinder erst 5 und 6 waren. Bei der ersten Prüfung machte ich das Theoretische als Vorrang, das war nicht schlimm da ich ja mit dem Auto schon länger unterwegs war, aber das Technische wurde zu einer Katastrophe und so musste ich noch mal kommen. Es war kurz vor Ostern und es lag auch noch ein wenig Schnee auf den Straßen.

Ich hatte den Gleichen Prüfer und dachte mir, oh je aber wir mussten zu zweit in einen Raum, wo er uns befragte. Der Andere war ein Student der alles auswendig konnte, das war mein Glück, er antwortete und ich sollte das dann weiter erklären. Ok ich wiederholte genau was der Student zuvor gesagt hatte und der Prüfer argumentierte: „das hat er ja schon erklärt. Mach du weiter“ zum Studenten. Die erste Frage hatte ich geschafft, dann wieder er. Der Student erklärte so perfekt, dass der Prüfer begeistert war. „Sehen sie, so geht das“ und was und ich wieder ja das. Und so plapperte ich wieder einiges was der Student gesagt hat nach

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U

nd der Prüfer „so Schluss“ gehen wir fahren. Da fragte ich „ich auch?“ alle zwei habe ich gesagt. Hoffentlich fahren sie nicht so wie sie die Fragen beantworten.

Der Fahrlehrer sagte jetzt dem Prüfer, er musste noch einen Pkw Lehrling überprüfen. So fuhren wir mit unserm Fahrlehrer zum LKW park Platz. Er sagte: „machen wir ganz schnell, sonst müssen wir noch ankoppeln“, da wir ja mit Anhänger die Prüfung machen sollten.

Der Fahrlehrer sagte: „Steigt ein und lass laufen, so dass die Luft schon voll wird. Dann können wir gleich fahren ok, und schon war der Prüfer mit den Fahrschüler da und stieg gleich ein. Der Zweite und der Student auch. Ich saß am Lenkrad der Fahrlehrer neben mir und der Student hinten beim Prüfer. Sie wissen wo wir fahren?

„Nein“ war meine Antwort. Rauf bis zur Brücke, dann umdrehen, durch den Tunnel und wieder zurück. Ich hatte kein Problem, da ich ja schon mit Pritschen Autos auf der Baustellen gefahren bin und auch schon Anhänger und Kompressoren angehängt habe. Diese waren kleiner aber auch nicht im Wesentlichen anders, und ich Fuhr gleich los. Blinker ausholen, fahren schauen links, rechts, Spiegel und so, bis wir wieder am Ausgangspunkt waren.

Dann war der Student dran, „fliegender Wechsel bitte, wir haben keine Zeit mehr“ sagte der Prüfer, denn er hatte es Eilig. Der Student nahm das Lenkrad in die Hand und wollte wegfahren da brüllte der Prüfer „Blinke! Nein oh ausholen oder wollen sie den Fußgänger töten oh Abstand halten wollen Sie

in den Graben fahren?“ und so ging es den ganzen Weg bis wir wieder am Platz waren.

„Oh je das war nicht gut“ sagte der Fahrlehrer und griff sich an den Kopf, da sagte der Prüfer zu uns:

„Ok! glücklichen Wunsch an euch.

Ich will euch nicht mehr sehen.

Aber da es Ostern ist und eines noch: Wenn du - er zeigte auf mich - Technisch so viel gewusst hättest

wie er - und zeigte auf den Studenten - und du so gut gefahren wärst wie er - und er zeigte wieder auf mich - oh meine lieben dann hätte

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I

ch nicht beide Augen und die Hühneraugen an Händen und Füßen zudrücken müssen. Aber jetzt frohe Ostern“ und weg war er. Der Fahrlehrer musste mit uns noch was besprechen und sich auch noch verabschieden. Wir haben dann auch noch angestoßen als wir dann ich der Fahrschule zurück waren und gelacht, das war am Mittwoch und Freitag konnte ich den nagelneuen Führerschein abholen.

B

in dann auch sofort in die Firma und habe gekündigt, weil ich am Donnerstag bei einer Firma um einen Fahrerposten angesucht habe und auch gleich die Einstellung bekommen habe. Den Schein soll ich dann am Montag vorbei bringen und das habe ich auch gemacht und dann wurde ich gleich dem Maschinisten und den Kollegen vorgestellt. Das war auch eine Große Baufirma, ich musste mit dem Beton Mischer Fahren lernen, denn der War zweimal so groß und so schwer wie mein Fahrschul-LKW. Dieser hatte 30 Tonnen der Kleine Fahrschul-LKW nur 6 Tonnen. Oh je, zwei Wimpel links und rechts.

Ein Uhr, Uhr alter Mercedes Benz Halbschnauzer, mit halb Synchron Getriebe. Der Kollege schulte mich ein, er brachte das Auto weil ich das nicht könnte. Das muss er mir zeigen Krrrrkgrrkeisch peng und der Gang war drin. Der Retour gang dann fuhr er so unter die Mischanlage das der Trichter am LKW unter dem Rohr bei der Mischanlage war und dann schaute er und wir gingen zum Meister rauf. Er stellte mich vor und sagte, „das ist der Chef er sagt dir wo und was du bekommst ok. Jetzt müssen wir ins Josef Heim.“ Das war eine Haushalts Schule die Erneuert wurde und ich musste heute mal da rauf, so oft wie ich halt fahren konnte, da die rund um die Uhr beinahe Betonierten. Der Kollege fährt jetzt mal eine oder zwei Runden mit ok. Der Kollege sagte: „so die Ladung ist jetzt fertig wir schalten den Mischer ein und lassen das Wasser rein in den Tank.

Vergiss nie den Tank für das Wasser zu füllen, sonst hast Du

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Probleme ok!“ Als er mir alles gezeigt hatte, stieg er ein. Ich auf dem Beifahrer denn ich muss ja Lernen zu Fahren und jetzt ging es los.

Krrrgrrqesche, tschrrr, pang und der Erste gang war drin, so ganz langsam Fuhren wir zum Firmen Ausgang. Er zeigte mir, oder wollte den zweiten einlegen, krrrrgrrrqwetschgrpängpum und der Zweit war drin. „Verdammt, bin schon lange nicht mehr gefahren, mit dieser Alten Kiste, aber ein wirklich gutes Auto und wenn es nicht geht nehmen wir einen Hammer hahaha“. Aber vor der Schranke beim Ausgang wollte er zurückschalten, weil wir ja bei der Schranke stehen bleiben mussten. Die Schranke und nach der Schranke die Bundesstraße, da sagte ich „weist du so gut kann ich auch schalten“.

Ja oh wirklich, muss ich nicht mit fahren, nein die Baustelle kenne ich. Ich wohn ja da in der Nähe und da oben gehe ich immer mit den Kindern in den Wild Park. Er übergab mir das Auto mit folgender Anweisung: „ja da ist der ok, aber fahr nicht rauf. Genau in der Kurve musst einfahren ok“. „Ja“ sagte ich und sprang raus. Weg war er. Oh je Mine, was war das führ eine Strecke? Habe mein Leben noch nie so lange gebraucht wie die erste Fahrt mit dem Mischer. Schalten, eins, zwei, drei, dann bremsen und wieder eins, zwei, drei, vier…

juhu dann, oh bremsen und zurückschalten. Unmöglich, und wieder eins, zwei, drei und dann bremsen. Oh je, die Leute denken ein Idiot der kann nicht Fahren. Aber ich habe es gelernt, geschafft und das war wirklich ein tolles Auto.

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ieser alte LKW machte alles und hat nie gestreikt und ist auch nicht Kaput gegangen. Aber ich musste lernen die Geschwindigkeit zu beachten bei 25 den zweiten Gang bei 30 den dritten Gang und auch zurück. Nur bei der richtigen Geschwindigkeit konnte man ihn richtig schalten.

I

ch bin noch 8 Monate mit dem LKW gefahren und ich vergesse diesen LKW niemals in meinem Leben. Das Radio aus dem nichts zu hören war, ein Lenkrad mit einem Meter Durchmesser, der kleine Gang wie ein Pkw Schalter der Große Gang Schalter sah wie ein Baum aus der bis in die hälfe der Höhe vom Führerhaus stand.

W

as lernen wir da aus dieser Geschichte? Es gibt nichts das nicht zu schaffen ist. Man muss genug üben, üben, üben und lernen so kann man alles machen was man will.

V

iel Spaß beim Führerschein meine lieben Freunde.

E

uer Hannes und seine Geschichten.

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