Lyla Ward Wo ist meine Lesebrille?
LYLA WARD
W O I S T
M E I N E
LESEBRILLE?
Mein amüsantes Leben
zwischen Jugendwahn und Seniorenteller
Deutsch von Gloria Ernst
Der Originaltitel erschien 2010unter dem Titel
»How to Succeed at Aging without Really Dying«
bei AmazonEncore, Las Vegas, NV.
1. Auflage
© der Originalausgabe 2009/2010by Lyla Blake Ward
© der deutschsprachigen Ausgabe 2010by Blanvalet Verlag, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München.
Satz: KompetenzCenter, Mönchengladbach Druck und Einband: Friedrich Pustet KG, Regensburg
Printed in Germany ISBN978-3-7645-0367-3
www.blanvalet.de
Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100 Das FSC-zertifizierte Papier EOS für dieses Buch liefert Salzer, St. Pölten.
Meinem Mann Russ und meinen Töchtern
Gina und Bindy – Ihr Lieben, dieses Buch habe ich für Euch geschrieben
INHALT
WER IST HIER IM MITTLEREN ALTER? 11
ÜBER DAS ALTERN 15
Erfolgreich älter werden, ohne zu sterben 17
Zielgruppe 22
Viele Senioren verderben den Brei 25
Abgelaufen 29
Schafft Platz für Daddy! 32
Uralt 38
Dinge, die da nicht mehr sind 42
Auszeit 47
Alterslos 51
Den Nippel durch die Lasche zieh’n 57
Eine alte Frau erzählt 61
ÜBER DIE GESUNDHEIT 67
Ergänzende Informationen 69
Werbung zahlt sich aus 73
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker 78 Vorher, Schlaganfall, nachher 82
Bittere Medizin 88
Fit fürs Leben 92
10.000Schritte oder
Ein Spaziergang auf dem Parkplatz 95
Diäterfahrungen 102
ÜBER DIE ENKELKINDER 107
Hallo, Oma, … wie wär’s mit einem
Dell Axim X30? 109
Ratschlag abgelehnt 113
Fangemeinde 118
Und wie viele Pixel hast du? 121
Das Recht zu prahlen 124
Eine Arbeitsbeziehung 129
ÜBER DIE TECHNIK 135
Computersprech 137
Dot ziemlich sauer 141
Hilfe nicht erwünscht 145
Ich und mein Navi 149
Digitale Fingerspiele 153
Das Passwort lautet … Vergiss es! 157
ÜBER DIE VERGANGENHEIT 161
Die Mutter der Porzellankiste 163
Einpacken 168
Sammeln macht selig 174
Dagegen ist kein Kraut gewachsen 179
Wimpernklimpern 185
Sportsgeist 192 Mit einem »K« und einem »I«
und einem »C,K,A –« 199
Nur zu Dekorationszwecken 205
ÜBER DIE GEGENWART 213
Privatleben 215
Das Sammeln ist des Kunden Lust 219
Gestohlene Zeit 222
Grenzwertig 226
Das Geschäft des Geschäftemachens 231
Schau dich schlau 234
Scharfmacherei 238
Warte nur, balde kassierest du auch! 241
Das Leben in einer Blase 245
Wie man in den Hamptons wohnt,
ohne jemals einen Prominenten zu treffen 249
Wahlpoker 252
Fahrunterricht 256
Auf dem aufsteigenden Ast 260
Und meine Stimme geht an … 265
Katerstimmung 269
Das Belohnungsprogramm 272
Geld ist nur bedrucktes Papier 276 Spare in der Zeit, so hast du in der Not! 280
WER IST HIER IM MITTLEREN ALTER?
Ich war niemals im mittleren Alter. Ich war es bei- nahe. Als ich jedoch auf die fünfundvierzig zuging und mich damit abgefunden hatte, dass ich diesen speziellen Lebensabschnitt nun bald erreicht haben würde, änderten sich plötzlich die Regeln. Wer auch immer für die Festlegung von Lebensphasen verant- wortlich ist, gab damals überraschend bekannt, kürz- lich veröffentlichte Versicherungsdaten hätten erge- ben, dass es realistischer sei, die Lebensmitte mit fünfzig Jahren anzusetzen.
Okay, damit konnte ich leben. Und das tat ich dann auch, bis ich ein paar Tage vor meinem fünf- zigsten Geburtstag erfuhr, dass man die Messlatte er- neut höher gehängt hatte … Nun hieß es, die mitt - leren Jahre würden erst mit fünfundfünfzig beginnen.
Wie sollte ich nun weiter meinen wachsenden Tail- lenumfang als den unvermeidlichen Speck der Lebens - mitte erklären, wenn ich diese mit fünfzig noch nicht einmal annähernd erreicht hatte. Es war all diesen 11
Marathon laufenden, bergsteigenden, kickboxenden Großmüttern also wieder einmal gelungen. Wer – so argumentierte ihre Lobby – könne überhaupt mit Sicherheit sagen, wann das mittlere Alter begann?
Nun, ich konnte das durchaus. Ich hatte inzwischen mindestens eine Kleidergröße zugelegt, und in mei- nen ansonsten dunklen Haaren zeigten sich mittler- weile die ersten silbernen Strähnen, und als ich an meinem fünfundfünfzigsten Geburtstag in den Spie- gel blickte, wusste ich genau, was ich da sah: eine Frau im mittleren Alter.
Knapp daneben ist eben auch vorbei. Nun gut.
Während immer mehr Jubilare beachtliche hundert- zehn Jahre erreichten, dabei noch immer Bridge spiel- ten und – Gott steh uns bei – mit ihren Model Ts die Stadt unsicher machten, war die Gesellschaft geneigt, den Menschen zwischen sechzig und fünfundsechzig ein bisschen mehr Spielraum zuzugestehen. Rein for- mal gesehen befanden sie sich zwar in den mittleren Jahren, aber sie protzten nicht mit goldenen Uhren – jedenfalls noch nicht. Die Menschen gingen später in den Ruhestand, ergriffen dann manchmal noch einen zweiten oder sogar einen dritten Beruf, und so machte es einfach puff, und das mittlere Alter verschwand.
Und was war die Folge? Ich war also niemals in den mittleren Jahren! Ich wechselte direkt von jung zu alt.
Ohne jedes Übergangsstadium. Sagte ich »alt«? Ver- zeihung. Man nennt mich heute euphemistisch eine
»Seniorin«, ein Titel, den ich mit vierzig Millionen 12
anderen Amerikanern, die über fünfundsechzig sind, teile.
In diesem Buch geht es darum, wie man sich in einer Welt voller Blisterpackungen, die man nicht zu öffnen vermag, zurechtfindet. In einer Welt voller Elektronik, die man kaum noch versteht. In einer Welt mit ihren unzähligen Verfallsdaten, von denen man nur hoffen kann, dass sich keines von ihnen auf einen selbst bezieht. Es handelt von Telefonansagen mit Menüführung, Medikamentenwerbung, Umfra- gen und noch mehr Umfragen, von Computern und den endlosen »guten Ratschlägen«, die wir von der Generation X, Y oder Z erhalten. Damit meine ich jene Generationen, die jetzt unseren bisherigen Alters - gruppen zuzuordnen sind. In Kolumnen und Büchern werden wir mit Informationen geradezu bombardiert, wie wir das, was wir haben, auch behalten können.
Angefangen bei unseren Haaren bis hin zu unserer Gallenblase. Es gibt unzählige Anti-Aging-Cremes, Mineralien und Vitamine, die uns fit halten sollen, und es gibt Sudoku, um unsere kleinen grauen Zellen auf Trab zu halten. Wir wissen, »wie man erfolgreich älter wird, ohne zu sterben«, weil man uns ständig sagt, wie man das macht.
Als jemand, den man um seinen berechtigten An- spruch auf die mittleren Jahre betrogen hat, bin ich überaus sensibel gegenüber den gesellschaftlichen Zwängen geworden, die sich mit so viel Aufwand da- rum bemühen, mich jung zu erhalten. Mit anderen 13
Worten, bleibt mit euren tragbaren, digitalen Feuer- löschern bloß meinen Geburtstagskerzen fern! Das ist meine Überzeugung, während ich gemütlich auf mei- ner Couch sitze, mitten am Nachmittag Popcorn esse und mir Filme ansehe, die gedreht wurden, als ich noch jung war.
Lyla Ward
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D A S ÜBER
ALTERN
Beim Blick in den Spiegel überläuft es mich kalt, denn ich sehe, der Spiegel wird doch ganz schön alt.
ERFOLGREICH ÄLTER WERDEN, OHNE ZU STERBEN
Ich halte viel von Selbsthilfe. Das war schon immer so. Nach dem College las ich jeden Artikel über »Er- folgreiche Jobsuche«, der mir in die Hände fiel. Dann machte ich mit »Wie man eine glückliche Ehe führt«
weiter, gefolgt von »Erfolgreich Eltern sein«, »Wie man seinen Kindern das College finanziert« und
»Tipps für einen erfolgreichen Ruhestand«.
Ich befolgte all die Ratschläge und war – wenn ich das so sagen darf – in allem, was ich tat, ziemlich gut.
Jetzt jedoch lasse ich mir, wenn ich mir einen Bana- nensplit mit heißer Schokoladensoße und Schlag - sahne gönne, weil »ich es mir verdient habe«, oder wenn ich an einem ruhigen Nachmittag ein Buch lese, weil »ich jetzt auch mal dran bin«, immer sofort ein schlechtes Gewissen einreden. Die Leute mit den guten Ratschlägen melden sich dann stets zu Wort.
Und auf wen haben sie es dabei abgesehen? In un - zähligen Büchern, Artikeln und Vorträgen ist das Thema stets das gleiche: Wie werde ich erfolgreich 17
alt? Es reicht nicht, dass ich das reife Alter von drei- undsiebzig erreicht habe – nein, ich sehe mich auch gezwungen, jeden Tag zu beweisen, wie gut ich das mache.
Gerontologen, die im Allgemeinen noch vierzig oder mehr Jahre vor sich haben, bevor sie wie ihre eigenen Patienten geriatrisch werden, behaupten, ich müsse Fett meiden, haufenweise Antioxidantien schlucken und meine Dosis Ginkgo Biloba verdop- peln, wenn ich all den gesundheitlichen Problemen, die mit den goldenen Jahren einhergehen, nicht Tür und Tor öffnen will. Unter Überschriften wie: »Ihre späteren Jahre können Ihre besten Jahre sein« oder
»Bleiben Sie aktiv!«, erklären sie, dass es allein von mir selbst abhängt, was mit meinem Körper geschieht.
Würde ich die Kreuzworträtsel der Londoner Times anstatt die der New York Timeslösen, könnte ich viel- leicht verhindern, dass ich irgendwann den Namen eines Films, eines Buches oder meines Mannes ver- gesse. Selbst die häufigen Besuche im Badezimmer sind offensichtlich nur davon abhängig, ob mein Ver- stand oder meine Blase stärker ist.
»Wer rastet, der rostet!« Dessen bin auch ich mir bewusst. Also gehe ich dreimal die Woche schwim- men. Worauf ich ehrlich gesagt ziemlich stolz war, jedenfalls so lange, bis ich von Fünfundachtzig- oder Neunzigjährigen las, die den New York Marathon laufen. Und dann gibt es da ja auch noch diese Frau meines Alters, die zum Bergsteigen nach Tibet fährt.
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Dann fange ich an, mir ernsthaft Sorgen zu machen.
Schöpfe ich mein Potential wirklich aus? Letzte Woche habe ich zweimal das Schwimmen ausfallen lassen, nur weil ich mir den Hals verrenkt hatte. Ich fragte mich immer wieder, ob eine dieser Sportskano- nen wirklich in ihrem Zelt geblieben wäre, nur weil ihr der Nacken weh tat? Sie hätte vielleicht zu einem stärkeren Einreibemittel gegriffen, aber hätte sie auf- gegeben? Niemals!
Den oben erwähnten Artikeln zufolge werde ich, wenn ich mich weiter gehen lasse, meine Familie schwer enttäuschen. Meine Töchter werden am Bo- den zerstört sein, wenn sie eines Tages ins Zimmer kommen und mich dabei ertappen, wie ich mir zum ersten Mal in meinem Leben im Nachmittagspro- gramm eine Seifenoper ansehe. Und wie werde ich mich wohl selbst fühlen, wenn ich die unausgespro- chenen Vorwürfe in ihren Augen lese? »Wie konntest du das nur tun? Du versuchst ja nicht einmal, eine aktive Seniorin zu sein.«
Ich gebe zu, dass einige der Forschungsergebnisse, die die Fachleute anführen, durchaus beeindruckend sind. Wir erfahren, dass Vögel ihr Gefieder bis zu ihrem Tod behalten, Fische ihre Schuppen und Hir- sche ihr Fell. Und ich muss zugeben, selbst aus nächs- ter Nähe ist es nicht leicht, die Decke einer Hirsch- kuh von der eines Kitzes zu unterscheiden. Allen Berichten ist gemeinsam, dass tierische Zellen, selbst die Zellen alter Tiere, etwas Wunderschönes sind.
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Die meinen sollten ebenso gut aussehen. Worauf diese Typen jedoch mit keinem Wort eingehen, sind die Fragen, ob das Gedächtnis eines fünfzigjährigen Ele- fanten genauso gut ist wie das eines zwanzigjährigen oder ob ein fünfzehnjähriger Kabeljau sich noch da- ran erinnert, wo er herkommt. Kann irgendjemand mit Sicherheit sagen, ob Austern Osteoporose bekom - men, ob ein hyperaktiver Hase ein kräftigeres Herz hat als eine lethargische Schildkröte? Sind Bienen an- fällig für Diabetes? Die Ergebnisse dieser Umfragen liegen leider noch nicht vor.
Ich persönlich habe meine Zweifel. Und diese Zweifel stützen sich auf meine eigenen Recherchen.
Man denke nur an meine Schwiegermutter, die stolze fünfundneunzig wurde und dabei jeden Tag ihres Lebens ein halbes Pfund M&Ms, einen Becher Kaf- fee-Eiscreme von Häagen-Dazs und ein großes Stück Entenmann’s Streuselkuchen verputzte. Hätte man ihr etwas von »Ballaststoffen« erzählt, so hätte sie wohl angenommen, dass hier von Sandsäcken die Rede ist.
Ihre Lektüre im Alter beschränkte sich auf Krimis, und ein Sportstudio bekam sie nur dann zu Gesicht, wenn sie auf ihrem Weg zum Schönheitssalon daran vorbeifuhr.
Das soll nicht heißen, dass ich alle Ratschläge für Unsinn halte oder dass ich nicht mehr auf das Ver- fallsdatum meiner Vitamine achte. Aber was das The- ma »Erfolgreich älter werden« angeht, so möchte ich jedem, der einen Artikel oder ein Buch geschrieben 20
hat, es gerade schreibt oder zu schreiben beabsichtigt, in dem er mir erklärt, wie das geht, sagen: ENT- SPANNT EUCH! Ich weiß selbst am besten, was für mich gut ist und was nicht!
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ZIELGRUPPE
Oh, wie schön wäre es, noch einmal jung zu sein.
So zwischen achtzehn und neunundvierzig! Bei den Einschaltquoten berücksichtigt zu werden! Von Fir- men beachtet zu werden! Nun, nicht direkt von den Firmen, aber von den Sendern, auf denen die Wer- bung dieser Firmen läuft.
Wenn ich dieser magischen Gruppe angehören würde, könnte ich großspurig auftreten, in dem Wis- sen, dass ich Teil einer Zielgruppe bin. Haben Sie überhaupt eine Vorstellung davon, welche Vorteile es bringt, zu einer Zielgruppe zu gehören? Zunächst ein- mal wird grundsätzlich jedem Ihrer Wünsche Rech- nung getragen. Wenn Sie durchblicken lassen, dass Sie zur Primetime gerne Autopsien sehen würden, zack, schon sind sie da. Reality-Shows? Kein Problem.
Bekommen Sie. Wenn Sie auch nur einen kurzen Blick in Richtung junger Sterne werfen, wie sie sich im Hubble-Weltraumteleskop präsentieren, wird Fox das auf der Stelle ins Herbstprogramm aufnehmen.
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Ohne Zweifel, die Werbeagenturen haben ihre Hausaufgaben gemacht. Ihre Forschungsergebnisse, die – natürlich in völlig uneigennütziger Weise – vom
»Komitee zur Wahrung der Jugend in der Werbung«
gesponsert wurden, scheinen zu zeigen, dass aus- schließlich die Altersgruppe zwischen achtzehn und neunundvierzig Getreideflocken, Waschmittel, Au- tos, Computer, Kopierer, Mineralwasser, Pfandbriefe, Weichspüler, Shampoo, Urlaube, Parfüm, Farbe, Sup- pen, Deodorants, Aspirin, Versicherungen und Vita- mine kauft. Wenn Sie also Ihre Produkte verkaufen wollen, muss es Ihnen nur gelingen, die Angehörigen dieser Generation anzusprechen, und schon haben Sie es geschafft. Oder etwa doch nicht? Einer neueren Studie zufolge sehen »ältere« Menschen täglich mehr als drei Stunden fern. Das ist mehr als jede andere Altersgruppe. Zugegeben, einige mögen in ihren be- quemen Sesseln sitzen und fernsehen, andere aber sehen – so seltsam sich das auch anhören mag – fern, während sie abends, zur besten Sendezeit, auf einem Laufband joggen. Und, ganz im Gegensatz zur all - gemeinen Überzeugung, essen auch Menschen über fünfzig Frühstücksflocken (vorzugsweise mit Kalzium und zweiundzwanzig Zusatzstoffen angereichert), trin- ken Mineralwasser und kaufen Autos, um nur ein paar der unglaublichen Ausschweifungen dieses nicht mehr ganz jungen Völkchens zu nennen. Und jene über fünfundsechzig, die wirklich Alten, sind die Bevölkerungsgruppe, die am schnellsten wächst. Hat 23
Mein amüsantes Leben zwischen Jugendwahn und Seniorenteller
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 288 Seiten, 12,5 x 20,0 cm ISBN: 978-3-7645-0367-3
Blanvalet
Erscheinungstermin: Oktober 2010
Runzel-Ich für Fortgeschrittene
Wann ist alt wirklich alt? Mit 50, 60 oder 70 plus? Wenn Achtzigjährige Marathon laufen und die eigene Tochter zum Club der Seniorinnen gehört, man von Wildfremden Komplimente dafür bekommt, dass man noch lebt, aber als Zielgruppe für die Werbewirtschaft längst gestorben ist, kann man schon mal über die Vor- und Nachteile des Alters ins Grübeln geraten.
»Jetzt reicht’s!«, erklärt die amerikanische Journalistin Lyla Ward. Wider alle Jugendfanatiker, Altersbesserwisser, Angstmacher und sonstige »Silver-Age«-Spezialisten findet sie es an der Zeit, selbst zu Wort zu kommen und vom Für und Wider einer unausweichlichen Tatsache zu erzählen: offen, klug, pointiert und höchst amüsant …
Das hinreißend amüsante Plädoyer für einen entspannten Umgang mit dem Alter.
Das perfekte Geschenk für alle, die jedes Lebensalter intensiv genießen wollen!