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Andrang an den Unis | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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Andrang an den Unis

Geistes- und Sozialwissenschaften sind die beliebteste Fachrichtung an den Schweizer Universitäten. Am zweitmeisten Studierende zählen die exakten Wissenschaften und die Naturwissenschaften. Insgesamt waren im Studienjahr 2020/2021 rund 165 000 Studierende

immatrikuliert. Das sind 5 Prozent mehr als im Vorjahr – und rund doppelt so viele wie vor 20 Jahren. Der Frauenanteil beträgt 52 Prozent. 31 Prozent haben einen ausländischen Pass.

Zürich an der Spitze

Die grösste universitäre Hochschule der Schweiz ist die Universität Zürich mit knapp 29 000 Studie- renden. Dahinter folgen die ETH Zürich mit rund 23 000 Studierenden und die Universität Genf mit rund 19 000 Studierenden. In der Schweiz gibt es insgesamt zehn kantonale Universitäten sowie zwei Eidgenössische Technische Hochschulen.

BFS (2021): STUDIERENDE AN DEN UNIVERSIREN HOCHSCHULEN 2020/2021 / DIE VOLKSWIRTSCHAFT / ILLUSTRATION: JONAH BAUMANN

Geistes- und Sozialwissenschaften (29%)

Exakte Wissenschaften und Natur wissenschaften (19%) Wirtschaftswissenschaften (14%)

Medizin und Pharmazie (12%)

Technische Wissenschaften (12%)

Interdisziplinäre und andere (3%) Recht (10%)

100%

36%

64%

35%

23%

40% 43%

69%

Frauen

Frauen

Frauen

32%

Frauen

60%

Frauen

Ausland

Ausland

46%

Ausland

18%

Ausland

Frauen

25%

Ausland

Ausland

Über ein Viertel der Studie- renden in diesem Fachbereich

studiert Psychologie. An zweiter Stelle finden sich die

Politikwissenschaften.

Am beliebtesten sind Biologie und Informatik.

Bachelor (49%) Weiterbildung und

Vertiefung (4%) Doktorat (14%)

Master (29%) Andere (2%)

Studierende nach Stufe (Anteil, gerundet)

Dargestellt ist der Anteil der Immatrikulationen an Schweizer Universitäten nach Fachbereich (Prozent angaben gerundet). Stichdatum ist der Beginn des Studienjahrs 2020/2021. Die Einteilung der Studienfächer entspricht der Definition des Bundesamts für Statistik (BFS).

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